www.wikidata.de-de.nina.az
Bredow ist der Name eines alten mittelmarkischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus Bredow heute Ortsteil von Brieselang Landkreis Havelland Brandenburg das im Jahr 1251 mit Arnoldus de Bredow miles und Gutsherr auf Bredow urkundlich erstmals genannt ist und mit dem auch die direkte Stammreihe beginnt 1 Das Wappen derer von Bredow Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Fruhe Geschichte 2 Familienzweige 2 1 Bredow Bredow 2 1 1 Senzke 2 1 2 Ihlow Buchow Karpzow Retzow 2 1 3 Grafen von Breda 2 1 4 Grafen von Bredau 2 2 Bredow Friesack 2 2 1 Unterlinien der Friesacker Linie 2 2 1 1 Wagenitz 2 2 1 2 Landin 2 2 1 3 Grafliche Linien 2 2 1 3 1 Gorner Grafen 2 2 1 3 2 Lieper Grafen 2 2 1 3 3 Friesacker Grafen 2 2 1 3 4 Klessener Grafen 2 2 1 3 5 Andere Nachfahren d Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow 1763 2 2 2 Trivia 3 Familienmitglieder 4 Wappen 5 Wappengalerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten In Kneschkes Neuem allgemeinen deutschen Adels Lexicon von 1860 70 heisst es uber die legendaren Ursprunge der Familie Aus den Niederlanden kam dasselbe Geschlecht in fruher Zeit in die Marken nach Einigen zur Zeit des K Heinrich I der die Familie zur Bezwingung der Wenden um 929 in die Marken zog nach Angelus aber erst 1150 wo es sich Bredau auch Bredow schrieb Markgraf Albrecht der Bar gab als er die Wenden um die Elbe vertrieben das Stadtchen Friesack in der Mittelmark der Familie und dieselbe erbaute sich das Schloss Bredau Bredow welches schon 1208 in der Hand derselben sich befand 2 Fruhe Geschichte Bearbeiten nbsp Joachim I 1441 1507 Bischof von Brandenburg Holzschnitt im Messbuch des Bistums Brandenburg um 1480Im Jahre 1335 wurden die von Bredow mit dem Erwerb des Landchens Friesack zu einer der einflussreichsten und vornehmsten Adelsfamilien der Mark Brandenburg und dies trotz eines wahrscheinlich nur gewohnlichen ritterlichen Ursprungs Die Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 zahlte sie zu den Schlossgesessenen 3 Um die mit dem Umbau der Burg Ziesar entstandenen Aufwendungen finanzieren zu konnen verausserte der Bischof Dietrich IV an Hans von Bredow zu Friesack im April 1460 fur 4 000 Gulden das Land Lowenberg 4 Nach einem Vertrag von 1522 verfugten die Bredows im Lowenberger Land uber Lowenberg mit der Burg Lowenberg seit 1460 bis 1788 Hoppenrade mit dem Schloss Hoppenrade Badingen mit dem Festen Haus Bergsdorf Gruneberg Grossmutz Schrabsdorf Mildenberg und Zabelsdorf sowie die wusten Feldmarken Osterne Lanke Kerkow und Neuendorf 1529 kam Liebenberg zum Besitz hinzu Veraussert wurden 1536 Zabelsdorf und Osterne an Kurfurst Joachim II ein Jahr spater auch Badingen 4 Schloss Liebenberg wurde 1652 an die klevesche Familie von und zu Hertefeld verkauft 1788 gingen die verbliebenen Guter im Lowenberger Land namentlich die Schlosser Lowenberg und Hoppenrade unter erheblichen Erbstreitigkeiten an die Familie von Arnstedt uber und zwar durch die von Theodor Fontane als die Krautentochter in seinem Buch Funf Schlosser beschriebene skandalose Charlotte von Kraut verehlichte von Arnstedt Im Stargarder Land sassen die von Bredow auf Eichenhorst und Prillwitz im Havelland auf Markau und Schwanebeck Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich funf Eintragungen von Tochtern der Familien von Bredow aus Eichhorst und Prillwitz aus den Jahren 1749 1794 zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift Wilhelmine von Bredow aus Eichhorst war als Nr 720 seit 1848 Konventualin im Kloster Dobbertin wo sie am 20 August 1864 starb Ihr Wappenschild mit Ordensstern befindet sich auf der Nonnenempore in der Klosterkirche Familienzweige Bearbeiten Im Laufe der Zeit schied sich die Familie in zwei Hauptlinien Bredow Friesack und Bredow Bredow Die erstere beginnt mit Hasso um 1369 und zweigte sich in mehrere Nebenlinien ab jetzt besteht dieselbe aus der graflichen Linie in Preussen und den Hausern Wagenitz und Landin Die Hauptlinie Bredow Bredow fing mit Joachim zu Ende des 16 Jahrh an und aus derselben wendeten sich Glieder nach Bohmen von welchen die Grafen von Breda entstanden Diese Linie schied sich in die Hauser Bredow Senzke mit den Nebenzweigen Hage und in die Hauser Cremmen und Rheinsberg 2 Bredow Bredow Bearbeiten Der Ort Bredow Ortsteil von Brieselang wurde 1208 erstmals erwahnt 1309 verlieh Markgraf Woldemar dem Vogt Matthias von Bredow zu Rathenow fur 206 Mark Silber das Dorf Bredow bis auf sechs Hufen die einem Herrn von Broesigke gehorten 5 Die Guter 6 Bredow Senzke und Haage das dortige Herrenhaus wurde 1987 abgerissen blieben bis 1945 im Besitz der jeweiligen Zweige Senzke Bearbeiten nbsp Herrenhaus SenzkeSenzkes Wurzeln als Lehen der Burg Friesack reichen bis ins Jahr 1250 zuruck 1331 fand Senzke erstmalige Erwahnung Die Herren von Jerichow waren die ersten Besitzer von Senzke als Bestandteil des Landchens Friesack 1335 wurden die Bredows Lehnsherren der Burg und des Landchens Friesack 1399 verloren die Bredows das Landchen jedoch schon wieder 1427 wurde Hasso II von Bredow neuer Lehnsherr im Landchen Friesack 1587 bekam Lippold von Bredow Senzke zugesprochen Ihlow Buchow Karpzow Retzow Bearbeiten Zur Hauptlinie Bredow gehorten genealogisch auch die Hauser Markee Ihlow Buchow Karpzow und Retzow mit den dazugehorigen Beguterungen Mit dem Domdechanten Albert von Bredow Ihlow 1799 1876 und dem Domherrn Hasso von Bredow Buchow Karpzow 1878 1954 kamen bis zuletzt namhafte Vertreter aus diesen Familienlinien Grafen von Breda Bearbeiten Reichsfreiherrnstand am 18 Februar 1634 in Wien und bohmisches Inkolat im Herrenstand am 17 November 1636 fur Johann Rudolf von Breda auch Johann Ludolf und Bredaw kaiserlicher Kammerer und Oberst uber 1 000 Kurassiere Reichsgrafenstand am 4 Mai 1674 in Wien mit bohmischer Grafenstandbestatigung am 29 August 1674 in Wien fur dessen Sohn den kaiserlichen Oberstleutnant Christoph Rudolph Freiherr von Bredaw Karl Joachim von Bredau kaufte 1696 die bohmischen Guter Tachlowitz mit Nutschitz und Hostiwitz und 1697 das Gut Roth Augezd und spater noch weitere Guter und vereinigte diese zur Herrschaft Tachlowitz Seine Erben verkauften die Herrschaft 1732 an Anna Maria Franziska von Sachsen Lauenburg Grafen von Bredau Bearbeiten Reichsgrafenstand am 1 Juli 1744 preussische Grafenstandbestatigung am 22 Januar 1746 und Reichsgrafenstandbestatigung am 18 Oktober 1746 fur Ernst Wilhelm Freiherr von Bredau 1709 1755 kaiserlicher Wirklicher Reichshofrat koniglich preussischer Staatsminister und Garderobemeister des Koniglichen Hauses Bredow Friesack Bearbeiten nbsp Hans Christoph von Bredow mit Familie 1667 Hans Christoph von Bredow 5 November 1623 in Wagenitz 1 Juni 1691 in Spandau 7 war Sohn des Georg von Bredow 1591 1636 und uberlebte wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs eine Racheaktion von marodierenden Sachsisch Luneburgischen Truppen im Winter 1635 36 die Wagenitz uberfielen und dort 22 Personen toteten so auch Georg von Bredow samt seiner Wachen Der uberlebende Hans Christoph war mithin Stammvater der gesamten Friesacker Linie Nach Abbruch der Schule in Brandenburg 1638 wegen Geldmangels wurde er 1639 Page am Hof in Berlin 1641 wurde er in den Dienst des Sohns von Minister Adam von Schwarzenberg ubernommen und war an Missionen nach Regensburg und Wien beteiligt Hans Christoph kehrte 1642 in das Havelland zuruck und ubernahm nach dem Tod seines Bruders Georg V von Bredow als Alleinerbe die Familienguter Nach Belehnung 1645 gelang es ihm nicht nur das zerstorte Wagenitz zu retten sondern er konnte letztlich nahezu alle anderen Bredow schen Stammguter des Landchens Friesack die einst dem Urgrossvater Hartwig II gehorten aber durch Konkurs verloren gegangen waren zuruckkaufen ebenso diejenigen die sein Vater und Grossvater hatten verkaufen mussen Briesen Bradikow Liepe Landin Kriele Vietznitz Gorne Dickte Klessen Lochow Stechow Wutzetz Vorwerk Damm und Teile des Zootzenwaldes Hinzu kam der von ihm ererbte halbe Anteil an Friesack Aus seiner Ehe 1645 mit Barbara Dorothea von Gorne a d H Plaue 18 Dezember 1678 8 erwuchsen vier Sohne die den Fortbestand des Hauses und nach Absterben des Lowenberger Hauses auch den Fortbestand der Friesacker Linie bis heute sicherten Georg von Bredow 20 Februar 1653 7 September 1697 auf Klessen Gorne u Dickte Domsenior Marie Sophie von Halberstadt a d H Langenbrietz um 1655 Begrunder des Haus Klessen Gerhard Ludwig Friedrich von Bredow 1699 1772 Georg Friedrich Ulrich von Bredow 14 April 1725 in Klessen 26 Februar 1777 ebd Graf Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow 1763 1820 Grunder der graflichen Linien siehe unten Johann Ludwig von Bredow 1655 1740 auf Wagenitz Landin Bradikow Vietznitz Stechow Grimme Mankmus Laaslich Zapel Kaiserlicher Hauptmann Generaladjutant Kammerjunker I 1695 Marie Sophie von Katte a d H Klietz Tochter des Domseniors zu Havelberg Melchior v Katte auf Alten Klitschkke u Bellin II Polenzke 1704 Johanne Wilhelmine Freiin von Metzsch Begrunder des Hauses Wagenitz im weiteren Sinne Kinder unter anderem 3 Sohne 9 Katharina Elisabeth von Bredow 12 April 1696 Wagenitz 16 April 1754 in Uenglingen wahrend Besuchs bei ihrer Tochter alteste Tochter des Ludwig von Bredow und der Marie Sophie von Katte 1712 als zweite Ehefrau den verwitweten Hans Heinrich von Katte Stiefsohn Hans Hermann von Katte 1704 1730 Hinrichtung Johann Ludwig von Bredow 10 April 1697 lange Erbstreitigkeiten mit den Brudern Linie erloschen Mit 16 Jahren trat Johann Ludwig in die Armee ein stand 1740 im Kurassierregiment Mollendorf und war in Konigsberg stationiert Nahm 1743 als Obristleutnant Regimentschef seinen Abschied wohl da seine Vermogensverhaltnisse zerruttet waren Christoph Friedrich 1698 1745 war 1742 Major im Regiment Gens d armes starb 1745 als Obristleutnant in der Schlacht bei Soor durch eine Kanonenkugel die ihn am Kopf traf Er stand in Erbengemeinschaft mit Ernst Wilhelm von Bredow nbsp Georg Dietrich von Bredow Georg Dietrich von Bredow 9 Mai 1699 in Wagenitz 17 Marz 1755 in Berlin ging nach literarischer Ausbildung an der Universitat Halle auf Kavalierstour war dann im Dragonerregiment von der Wense und ab 1725 im Dragonerregiment Friedrich Otto von Wittenhorst Sonsfeld mit diesem Regiment 1734 im Polnischen Thronfolgekrieg am Rhein Im 2 Schlesischen Krieg war er Offizier beim Kurassierregiment von Stille das an der Belagerung von Prag 1744 und der Schlacht bei Kesselsdorf 1745 teilnahm Er erhielt 1749 das Patent zum Oberst und wurde 1751 auf eigenen Wunsch verabschiedet 10 Er hatte neben Geldvermogen das Gut Grimme geerbt zog aber nach Coswig Als er sich 1753 mit Johanne Ludovika von Gebhardt 1801 verheiraten wollte versuchte sein Bruder Johann Ludwig dies wegen des burgerlichen Stands der Braut und des vorehelichen Sohns zu vereiteln Diesem trat aber der Kaiserhof durch Nobilitieren der Braut entgegen was der preussische Konig Friedrich der Grosse bestatigte Georg Dietrich starb bald nach seiner Verheiratung in Berlin ist aber im Erbbegrabnis Wagenitz beigesetzt 11 Er ist uber seine Sohne Stammvater aller Mitglieder 2 3 der heutigen Familienmitglieder insgesamt der Hauser Wagenitz Briesen Vietznitz Heinrichsdorf Landin und Stechow Georg Ludwig Friedrich von Bredow agnatisch 7 April 1750 in Aschersleben 23 Februar 1812 in Wagenitz 1769 Leutnant im Regiment Lottum ab 1774 durch Los Besitzer des Ritterguts Grimme am 30 August 1775 als Capitain Abschied vom Regiment von Arnim sodann um 1776 viele Erbstreits etwa wegen Wagenitz spater am 2 Mai 1810 12 a D zum Major befordert Privat nachweislich sehr musikalisch erwarb einen Flugel und spielte Violine Berlin 6 Januar 1777 Albertine Charlotte Louise Wilhelmine Freiin von Hertefeld 1751 1806 Tochter des Friedrich Samuel von Hertefeldt und der Augusta von Quast mit uberlebenden 3 Sohnen Carl Ludwig Friedrich Wilhelm Freiherr von Bredow auf Wagenitz 1777 1845 ebd 1810 Caroline Sophie Dorothee von Spitael 8 Januar 1781 in Ziesar 21 Mai 1850 Berlin Linie Haus Wagenitz 13 Albert Ludwig Wilhelm Leopold Friedrich von Bredow Freiherr 1801 1852 Adelheid Ida von Graevenitz 1800 1878 Karl Ludwig Viktor Heinrich von Bredow Freiherr 1836 1886 Agnes Henriette Karoline von Arnim 1839 1927 zahlreiche Nachfahren Georg Heinrich Eduard von Bredow Freiherr 1810 1883 Jurist und Schriftsteller nbsp Brandenburgisches Kurassierregiment 1813 August Friedrich Wilhelm Albrecht von Bredow 3 November 1780 in Wagenitz 13 Oktober 1813 vor Liebertwolkwitz war 1806 Leutnant der Regiments Gens d armes gefallen 1813 im Gefecht bei Liebertwolkwitz als Major im Brandenburgischen Kurassierregiment 14 wohl beim Versuch den Konig von Neapel Joachim Murat gefangen zu nehmen per Degen von dessen Stallmeister Narcisse Pouleur 15 erstochen Er wird oft verwechselt mit einem Leutnant Guido von der Lippe 16 vom Neumarkischen Dragoner Regiment jedoch waren im Schlachtverlauf die uberlebenden Kurassiere in die Reihen des besagten Dragoner Regiments eingegliedert worden Selbst Militarhistoriker sind uneins uber die genaue Identitat des in diesem Vorfall getoteten preussischen Offiziers 17 18 Friedrich Philipp Wilhelm Leopold Ferdinand 4 Marz 1787 Wagenitz 2 Marz 1878 Briesen Grunder der Linie Haus Briesen Wilhelmine Louise Friederike von Bredow 10 Marz 1754 in Coswig Ernst Karl Gustav Dietrich von Bredow 3 Marz 1755 in Berlin 10 Februar 1810 in Stechow 1774 Cornet dann Leutnant der Ziethen Husaren 19 Karl Ernst Samuel von Bredow 1777 1825 Berlin Linie Haus Landin zahlreiche Nachfahren Hasso Heinrich Ludwig Wilhelm Karl von Bredow 1841 Schlesien Charlotte Konstanze Valeska von Schmettow Hans Christoph Hermann von Bredow Hans Christoph III von Bredow 1708 Ernst Wilhelm von Bredow Reichsgraf 15 August 1709 7 Juni 1755 in Berlin 20 Hans Christoph II von Bredow 1657 1709 auf Liepe Kriele Landin und Lochow Furstlich Ansbacher Geheimer Rat Geburtsort wohl Wagenitz Der bei den Bredows bis dahin nicht erscheinende Name Ernst ist wohl auf seinen Grossvater Hans Ernst von Metsch zuruckzufuhren Wichard Friedrich von Bredow 1659 1710 auf Friesack Damm Briesen u Vietznitz Rittmeister u Landrat I Marie Elisabeth von Gorne a d H Plaue II Marie Magdalene von Sommerfeld und Falkenhayn a d H Jakobsdorf Unterlinien der Friesacker Linie Bearbeiten Die von Bredow Friesacksche Linie besassen im 19 Jahrhundert noch nachfolgende Guter die grafliche Linie Friesack Vorwerk Dam Wutzetz Antheil Vietznitz Carolinenhof Kleessen Gorne Diete Antheil Lochow und Liepe Das Wagnitzsche Haus Wagnitz Vietznitz Briesen Braedikow Bernhardinenhof Mankmus und Zubehorungen Grimme in Anhaltschen und Antheil Friesack Das Landinsche Haus Landin Kriele Stechow Lochow Zapel Lasslich Rambow und Zubehor 21 nbsp Schloss Wagenitz um 1860 Sammlung Alexander DunckerWagenitz Bearbeiten Wagenitz kam 1335 mit dem Landchen Friesack an die Bredows sie blieben bis 1945 dort Gutsherren Das Schloss eines der prachtigsten des Havellandes brannte bei Kriegsende 1945 aus ungeklarter Ursache bis auf die Grundmauern ab Landin Bearbeiten 1353 wird der heutige Ortsteil Landin der Gemeinde Kotzen Havelland als Besitz der Familie von Bredow erstmals urkundlich erwahnt Der Familienzweig Landin konnte das Gut bis zur Bodenreform halten Grafliche Linien Bearbeiten Graf Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow 1763 1820 Herr auf Friesack Klessen Liepe Gorne Dickte und dem Vorwerk Damm wird in Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg ausfuhrlich gewurdigt 22 Er hatte mit seiner Frau siebzehn Kinder neun Jungen und acht Madchen von denen einige schon jung verstarben Der Werdegang einiger Nachfahren sei hier kurz dargestellt die anderen nur genannt Mit dem Tod von Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow verzweigt sich die Friesacker Linie derer von Bredow ein weiteres Mal wie folgt Gorner Grafen Bearbeiten nbsp Herrenhaus GorneDer zweite Sohn Friedrich Gebhard Heinrich Ludwig Graf von Bredow 27 Juli 1789 in Klessen 20 September 1864 in Gorne ging in Bredowscher Tradition zum Militar zum Leib Kurassier Regiment Grosser Kurfurst Schles Nr 1 und nahm an den Befreiungskriegen unter anderem 1813 an der Schlacht bei Grossgorschen teil Er war der Erbe von Gut Gorne mit seinen Vorwerken Lochow und Dikte Am 16 September 1823 ehelichte er in Parey Louise Sophie Auguste Wilhelmine Krug von Nidda 5 September 1804 in Parey 7 Marz 1827 in Gorne Aus dieser Beziehung gingen zwei Sohne hervor Der jungste Sohn Oskar Friedrich Wilhelm von Bredow 3 April 1826 in Gorne 5 Januar 1895 in Dikte lebte zuruckgezogen in Dikte Der alteste Sohn Appellationsgerichtsrat Otto Friedrich Ludwig Karl Ferdinand August von Bredow 30 September 1824 in Gorne 20 April 1894 ebenda der das Erbe seines Vaters antrat heiratete am 8 August 1852 in Gorne Adele Elise von Gansauge 12 Dezember 1830 in Posen 24 Oktober 1885 in Gorne Aus dieser Ehe gingen eine Tochter und drei Sohne hervor darunter Wilkin Friedrich Otto von Bredow 8 Januar 1855 in Gorne Wilkin Friedrich Otto von Bredow ehelichte am 7 Oktober 1886 in Schonebeck Margaretha Henriette Klara von Vangerow 27 Juli 1866 in Schonebeck und hatte mit ihr drei Kinder eine Tochter und zwei Sohne Der Erstgeborene war Joachim von Bredow 1889 1947 Er musste 1945 Gorne verlassen Der zweitgeborene Sohn war Sigismund Friedrich Wilkin Otto Graf von Bredow 4 Juli 1890 in Magdeburg der Vater der Schriftstellerin Ilse Grafin von Bredow 1922 2014 und ihrer Schwester Freifrau Josepha von Zedlitz geb von Bredow 1920 die 1944 Christoph von Zedlitz ehelichte und nach der Wende auf das Bredower Gorner Vorwerk Lochow zuruckkehrte 23 Somit ware der von Theodor Fontane beschriebene und von Murat beraubte Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow der Ur Ur Ur Grossvater der Schriftstellerin Ilse Grafin von Bredow Lieper Grafen Bearbeiten Das Rittergut Liepe heute Ortsteil von Nennhausen wurde 1353 als Lyp erstmals genannt seit 1375 war es im Besitz derer von Lochow und ab 1427 derer von Bredow Der dritte Sohn des obengenannten Friedrich Ludwig Wilhelm Graf von Bredow Oberbergrat Friedrich Ludwig Wilhelm Graf von Bredow 1790 1852 gilt als Grunder des jungsten Lieper Zweiges derer von Bredow Er wurde entgegen der Tradition nicht Soldat sondern Bergassessor Wahrend der Befreiungskriege war er Freiwilliger Jager und kam 1814 verletzt nach Nancy ins Lazarett Nach dem Kriege kehrt er in seine Heimat zuruck Am 2 April 1818 ehelichte er in Eisleben Louise Erdmann 21 Juni 1792 in Eisleben 22 Marz 1860 in Liepe Nach dem Tode seines Vaters 1820 erbte er Klessen tauschte es aber gegen Liepe 1836 wurde er zum Bergrat und 1847 zum Oberbergrat ernannt Sein altester Sohn 25 Februar 1819 in Weittin 20 Oktober 1886 in Berlin Kaiserin Augusta Hospital der den Namen seines Grossvaters Friedrich Ludwig Wilhelm trug war ein Portenser der nach der Schule eine Juristische Ausbildung begann Diese brach er nach dem Tode des Vaters ab und ubernahm das Gut Liepe Mit seinem jungeren Bruder Ludwig Friedrich Otto von Bredow 1825 1877 einem spateren Landrat des westhavellandischen Kreises erbaute er zwischen 1854 und 1855 das Bredowsche Wohnhaus in Liepe das er ab 1855 mit seiner Mutter und einer Schwester Louise Wilhelmine Charlotte von Bredow 24 Oktober 1827 in Wettin 16 Oktober 1865 in Liepe bewohnte 1872 gab es in Liepe ein grosses Feuer das auch an den Mauern der Kirche und des Wohnhauses kratzte Friedrich Ludwig Wilhelm galt als Junggeselle starb zumindest kinderlos Verfasser der Familiengeschichte und Erbauer der heutigen Lieper Kirche mit deren Bau um 1880 begonnen wurde 24 Um das Jahr 1890 brachte die Familie das Gut in eine Familienstiftung ein deren Einkunfte unter den mannlichen Mitgliedern der Familie aufgeteilt wurden Das 1855 neu gebaute Lieper Gutshaus existiert noch und ist heute ein medizinisches Schulungszentrum Letzter Besitzer des Lieper Gutshauses war Hans Prien der es 1928 gekauft hatte Zu DDR Zeiten beherbergte es das LPG Buro und eine Arztpraxis nach der Wende 1990 fand eine Sanierung des Herrenhauses statt Friesacker Grafen Bearbeiten nbsp Die Burg Friesack zur Zeit des Dreissigjahrigen Krieges nbsp Landchen Friesack nbsp Herrenhaus Friesack I um 1900 Die Burg Friesack soll schon existiert haben als Albrecht der Bar 1150 in die Mark kam Markgraf Ludwig der Altere schuldete den Bredows die seit 1250 in der Nauener Gegend lebten nach heutigem Geldwert ungefahr 300 000 Euro Diese Schuld tilgte er 1335 indem er die Bredows mit Burg Stadtchen und Landchen Friesack sowie mit dem Zootzen einem ausgedehnten hoher gelegenen fruchtbaren Flurstuck nordlich Friesack belehnte 1399 eroberte Markgraf Jobst von Mahren die Burg da die Bredows fur den Erzbischof von Magdeburg einen Gegner des Kurfursten Partei ergriffen hatten 1409 erwarb Dietrich von Quitzow die Burg die in der Folge zum Raubnest verkam Als Belohnung fur die Niederwerfung der Raubritter in der Gegend darunter mancher Bredow wurde Friedrich von Hohenzollern Nurnberg mit der Mark Brandenburg belehnt und somit als Friedrich I der erste Hohenzoller in der Mark Nach der Quitzow schen Zeit gingen die Burg die Stadt und das Landchen wieder in den Besitz der Familie von Bredow uber die es fur geratener hielt zum Markgrafen zu halten Gegen Ende des 15 Jahrhunderts wohnten zwolf selbstandige Familienmitglieder der Bredows dort Durch die vielen Erbteilungen entstanden dabei immer kompliziertere Verhaltnisse Die Bredows bewohnten das Burggelande bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts Bis 1808 war Friesack dabei der Grundherrschaft unterworfen Die Burg ist im Laufe der Zeit mehrfach abgebrannt und wieder aufgebaut worden Anstelle der Burg errichteten die Bredows dann Herrenhauser genannt Friesack I und Friesack II die zu DDR Zeiten entweder abgerissen oder durch Feuer zerstort wurden Karl Georg Gebhard von Bredow 28 November 1791 in Klessen 12 Juli 1864 der Erbe von Friesack war der jungste Sohn von Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow Bevor er jedoch sein Erbe antrat trat er 1811 der Garde Artillerie der Preussischen Armee bei 1812 wechselte er zum 3 Kurassier Regiment Brandenburgisches in Rathenow mit dem er am Befreiungskriege teilnahm 1821 ein Jahr nach dm Tod des Vaters nahm er als Rittmeister seinen Abschied um sein vaterliches Erbe anzutreten Er ehelichte noch im selben Jahr am 7 Oktober 1821 in Rathenow Elisabeth Johanne Emilie von Kaphengst 16 Juni 1797 in Rathenow 26 September 1857 ebenda Nach dem letzten Friesacker Grossbrand von 1841 bei dem neben 15 Friesacker Wohnhauser und den dazugehorigen Stallung und Scheunen der Kirche im Burgbereich auch der Wirtschaftshof des graflichen Ritterguts zerstort wurden liess Karl Georg Gebhard von Bredow das Burggelande raumen und verlegte den gesamten Gutsbetrieb vor die Stadt an die Strasse nach Klessen und Gorne Dort liess er auch ein neues Herrenhaus erbauen es brannte 1948 ab Die Massnahmen traf er obwohl das alte Herrenhaus I vom Feuer verschont blieb es wurde nach und nach zum Wirtschaftsgebaude umfunktioniert Unter der zerstorten Kirche auf dem Burggelande befand sich die seit langer Zeit unbenutzte Bredow sche Gruft die das Feuer uberstand Karl Georg Gebhard von Bredow liess sie nunmehr offnen und die Gebeine des Hauptmanns der Mark Brandenburg Hasso von Bredow fanden sich Anschliessend wurde die Gruft endgultig zugeschuttet Theodor Fontane schrieb dazu Seine sterblichen Reste wurden in der Burgkirche zu Friesack beigesetzt Hier fanden sie sich vor als 1841 infolge des damals stattgehabten Brandes die alte Kirche abgetragen und bei der Gelegenheit auch die unversehrt gebliebene Gruft unter der Kirche geoffnet wurde Eine Steinplatte mit der Umschrift Hasso von Bredow und der Jahreszahl 1438 deckte das Grab Ausser der Umschrift befand sich auch der Umriss einer Rittergestalt auf der Steinplatte Das Grab selbst eng und uberwolbt In ihm lag ein Mann von uber sechs Fuss Grosse neben ihm ein zweihandiges Ritterschwert Dies zweihandige Ritterschwert kam in die Waffensammlung nach Wagenitz der Grabstein ging verloren die Gruft selbst wurde zugeschuttet An jenem Tage sprach noch einmal ein markisch Ritterantlitz zur Welt das die Quitzowtage mitgesehen und wahrend derselben eine politische Rolle gespielt hatte 25 Karl Georg Gebhard von Bredow hatte einen Sohn und eine Tochter Beide waren mit Kindern von Karl Georg Gebhard von Bredows dem Bruder des Erben von Klessen Ferdinand Friedrich Karl von Bredow und seiner Gattin Karoline Charlotte Louise Sophie von Bredow verheiratet Die von Bredows blieben zu dieser Zeit wohl gern unter ihresgleichen Der Sohn Karl Friedrich Emil Ferdinand Hermann von Bredow kurz Karl Graf Bredow Friesack 12 September 1822 in Friesack 7 Februar 1893 ebenda 26 heiratete nach dem Tode seiner Gattin und Cousine Karoline Auguste Mathilde Wilhelmine von Bredow 23 Oktober 1826 in Klessen 8 Oktober 1856 in Friesack 1 Juni 1845 in Klessen nochmals eine von Bredow Diese stammte jedoch aus dem Landiner Zweig derer von Bredow Aus der zweiten Ehe 25 Oktober 1866 in Stechow mit Bertha Wilhelmine Augusta von Bredow 1 April 1844 in Brandenburg an der Havel ging ein Sohn hervor aus der ersten Ehe hatte Karl Friedrich Emil Ferdinand Hermann von Bredow bereits acht Kinder Ein weiteres Kind namens Otto zeugte er wahrend des Dahinsiechens seiner ersten Frau mit der Magd Caroline Sidow die kurz vor der zweiten Heirat fur damalige Zeiten ungewohnlich finanziell abgefunden wurde und mit ihrem Sohn nach Brandenburg an der Havel ubersiedelte Karl Graf Bredow Friesack war Domherr zu Brandenburg und zuletzt zwei Jahre Kurator der dortigen Ritterakademie 27 Sein altester Sohn Leutnant 28 Karl Hasso Ferdinand Emil von Bredow 1846 in Rathenow 1870 Vionville 29 war neben dem Generalmajor Friedrich Wilhelm Adalbert von Bredow ein weiterer Bredow der an der Schlacht bei Vionville teilnahm und dabei am 16 August 1870 fiel Karl Georg Gebhard von Bredows Tochter Emilie Karoline Wilhelmine Louise Klara von Bredow 30 Januar 1824 in Friesack 25 Februar 1875 ebenda heiratete am 24 Mai 1848 in Friesack ihren Cousin Karl Friedrich Wilhelm August Hasso von Bredow 28 April 1824 in Klessen 1 Juni 1885 in Friesack Sie hatten eine Tochter Letzte Vertreterin der graflichen Linie Friesack respektive letzte Grundbesitzerin auf Burg Friesack war die Tochter des Hauptmann a D Karl Graf Bredow 1850 1919 auf Friesack Vietznitz I und Friesacker Zootzen und der Martha von Kathen Marguerite von Stechow geborene Grafin von Bredow Friesack Klessener Grafen Bearbeiten nbsp Herrenhaus KlessenFriedrich Ludwig Wilhelm von Bredows Sohn Ferdinand Friedrich Karl von Bredow 3 November 1795 in Klessen 14 Mai 1857 ebenda trat das Erbe auf Gut Klessen an 30 welches er mit seinem Bruder dem Oberbergrat Ludwig Friedrich Wilhelm von Bredow getauscht hatte Ferdinand Friedrich Karl von Bredow ehelichte am 10 April 1823 in Wagenitz Karoline Charlotte Louise von Bredow 10 April 1802 in Grimme 4 Dezember 1844 in Berlin aus dem Hause Wagenitz Dass Angehorige der Familie von Bredow unter sich blieben und einander heirateten scheint eine Tradition gewesen zu sein die die Kinder beider fortsetzten Schliesslich heiraten zwei ihrer Kinder Bredows aus dem Friesacker Zweig Bevor Ferdinand Friedrich Karl von Bredow heiratete und Kinder zeugte nahm er wie sein Bruder Karl Georg Gebhard von Bredow mit dem 3 Kurassier Regiment Brandenburgisches an den Befreiungskriegen teil Ferdinand Friedrich Karl von Bredow galt als guter Landwirt der das Gut in die Hohe gebracht hat Ferdinand Friedrich Karl von Bredow und Karoline Charlotte Louise von Bredow hatten neun Kinder der jungste Sohn Alfred Georg Hans von Bredow 9 September 1836 in Klessen 26 April 1895 ebenda wurde Erbe von Gut Klessen und fuhrte das Werk seines Vaters als Landwirt fort und verbesserte viel er hatte neun Kinder Eigentlicher Erbe sollte jedoch der alteste Sohn Karl Friedrich Wilhelm August Hasso von Bredow werden der seine Friesacker Cousine zu ehelichte Am 23 November 1846 heiratete Ferdinand Friedrich Karl von Bredow in Berlin seine zweite Frau Mathilde Karoline Sophie von Wenckstern 22 Dezember 1810 in Berlin 8 Juli 1894 in Bethesda Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor Diese ehelichte einen Herrn von Jagow vom 3 Garde Ulanen Regiment Andere Nachfahren d Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow 1763 Bearbeiten Jungen Der alteste Sohn Philipp Friedrich Karl Wilhelm von Bredow 3 Marz 1787 in Klessen 7 Januar 1851 in Sandau war verheiratet mit Maria Dorothea Felchow 1799 14 Januar 1864 in Sandau und nahm bei den 3 Husaren an den Befreiungskrieg teil Gebhard Friedrich Wilhelm von Bredow 23 Januar 1793 in Klessen 26 Mai 1866 in Potsdam August Friedrich Karl von Bredow 22 November 1799 in Berlin 20 Juli 1873 in Damm Theodor Ludwig Julius von Bredow 8 Oktober 1805 in Klessen 10 Mai 1821 in Brandenburg an der Havel Wilhelm Friedrich Heinrich Edmund von Bredow 28 Februar 1801 in Klessen 27 Marz 1813 ebenda Madchen Florine Karoline Philippine von Bredow 29 Januar 1786 in Klessen 2 Juli 1836 in Berlin Friedericke Christiane Louise von Bredow 16 Juli 1788 in Klessen 10 September 1788 ebenda Karoline Juliane Friedericke von Bredow 16 Mai 1794 in Klessen 11 September 1846 in Gorne 26 Dezember 1822 in Klessen Friedrich Karl Rudolf von Pannwitz 8 September 1863 in Potsdam Amalie Friedericke Karoline von Bredow 5 Januar 1797 in Berlin 16 Dezember 1871 in Gorne Adelhaid Friedericke Sophie von Bredow 10 Januar 1800 in Klessen 27 Dezember 1800 ebenda Friedericke Albertine Juliane von Bredow 13 Marz 1802 in Klessen 24 November 1802 ebenda Charlotte Dorothea Wilhelmine von Bredow 13 Marz 1802 in Klessen 3 Oktober 1868 N N 1803 in Klessen Trivia Bearbeiten Der Familie wurde am 7 Juli 1855 das Prasentationsrecht fur das Preussische Herrenhaus verliehen Die heute zu Berlin gehorenden ehemaligen Dorfer Buch und Franzosisch Buchholz waren zeitweise ganz oder zum Teil im Besitz dieses Geschlechts 31 Ein bekannter Spottvers uber einige der wichtigsten markischen Adelsfamilien lautete Die Putlitz die Ollsten Die Rochows die Stolzsten Die Itzenplitz die Schwersten Die Bredows die Mehrsten 32 Familienmitglieder BearbeitenAdalbert von Bredow 1814 1890 preussischer Generalleutnant und Domherr des Domstifts Brandenburg Mars La Tour Bredow 33 Anatol Graf von Bredow 1859 1941 deutscher General der Kavallerie Ritter des Ordens Pour le Merite Arthur Graf von Bredow 1867 1937 deutscher Generalleutnant Asmus Ehrenreich von Bredow 1693 1756 preussischer Generalleutnant Gouverneur von Kolberg Bernard von Bredow 1959 2021 deutscher Geigenbauer und Urzeitforscher Bernhard von Bredow 1842 1918 preussischer Generalleutnant Carl Wilhelm von Bredow 1682 1761 preussischer Generalmajor Christoph August von Bredow 1780 1844 preussischer Gutsbesitzer Mitdirektor der Haupt Ritterschaft der Kur und Neumark Mitglied des Montagsclubs und der Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin Claus von Bredow 1850 1913 preussischer Generalmajor Dietrich von Bredow 1768 1836 Gutsbesitzer und preussischer Landrat Emanuel Friedrich von Bredow 1732 1780 preussischer Oberst und Kommandeur des Regiments Gensdarmes Eva von Bredow 1904 1979 deutsche Leichtathletin Ernst von Bredow 1834 1900 Gutsbesitzer und Politiker MdR Ernst Wilhelm von Bredow 1709 1755 preussischer Minister Ferdinand von Bredow 1884 1934 Generalmajor Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow 1763 1820 preussischer Gutsbesitzer Friedrich Siegmund von Bredow 1683 1759 preussischer General der Kavallerie Georg Heinrich Eduard von Bredow 1810 1883 preussischer Jurist und Schriftsteller Gerda von Bredow 1914 2005 Philosophin GND 105058424 Gottfried Albrecht von Bredow 1650 1730 preussischer Generalleutnant und Gouverneur der Festung Peitz Hannah von Bredow 1893 1971 geb Grafin von Bismarck Schonhausen Gegnerin des Nationalsozialismus Hasso II von Bredow Landeshauptmann samtlicher Marken Hasso von Bredow Landrat 1812 1864 preussischer Landrat des Kreises Westhavelland Hasso von Bredow General 1851 1922 preussischer General der Infanterie Hasso von Bredow Marineoffizier 1883 1966 deutscher Konteradmiral Hedwig von Bredow 1853 1932 deutsche Verbandsfunktionarin und Reisende Henning von Bredow Bischof von Brandenburg 1406 1414 Henning August von Bredow 1774 1832 mecklenburg strelitzscher Oberforstmeister preussischer Landrat und Gutsbesitzer sachsischer Winzer und Onologe Hermann von Bredow 1893 1954 deutscher Konteradmiral Ilse Grafin von Bredow 1922 2014 deutsche Schriftstellerin Ingo von Bredow 1939 2015 Regattasegler Iris von Bredow 1948 2018 deutsche Althistorikerin Ubersetzerin und Romanautorin Jakob Friedrich von Bredow 1702 1783 preussischer Generalmajor und Ritter des Ordens Pour le Merite Jessica von Bredow Werndl deutsche Dressurreiterin 1986 Joachim von Bredow 1441 1507 Furstbischof im Bistum Brandenburg 1485 1507 Joachim von Bredow 1858 1914 deutscher Konteradmiral Marinekommissar fur den Kaiser Wilhelm Kanal Joachim von Bredow 1872 1926 deutscher Verwaltungsbeamter Parlamentarier und Rittergutsbesitzer Joachim von Bredow 1867 1941 deutscher Parlamentarier und Rittergutsbesitzer Joachim Heinrich von Bredow 1643 1705 kurbrandenburgischer Generalmajor Joachim Leopold von Bredow 1699 1759 preussischer Generalmajor Juliane Freiin von Bredow 1904 1998 34 41 Stiftsherrin zu Keppel 1948 1966 Karl Friedrich Ernst Adolf von Bredow Ihlow 1763 1852 Fideikommissherr auf Ihlow Domherr von Brandenburg und 1829 kurzzeitig Kurator der Ritterakademie Brandenburg Karl von Bredow Buchow Carpzow 1832 1904 Politiker und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Domherr von Brandenburg und Kurator der Ritterakademie 35 Kaspar Ludwig von Bredow 1685 1773 preussischer Generalleutnant Lehrmeister Friedrichs des Grossen Katarina von Bredow 1967 schwedische Schriftstellerin Klaus von Bredow Landrat 1875 1961 Landrat Kuno Ernst von Bredow 1663 1725 preussischer Generalmajor Herr auf Rostin und Amtshauptmann von Gramzow Leopold von Bredow 1787 1878 Politiker Mitglied des Preussischen Herrenhauses Leopold Bill von Bredow 1933 Diplomat und deutscher Botschafter in Griechenland Lippold von Bredow Landeshauptmann und Statthalter in der Mark Brandenburg Ludwig von Bredow 1825 1877 Landrat und Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Norddeutschen Bundes Maria von Bredow 1899 1958 deutsche Landwirtin und Politikerin Mathias Christoph von Bredow 1685 1734 preussischer Beamter Max von Bredow 1817 1893 Offizier Rittergutsbesitzer und Politiker Max Hermann Wichard Oskar von Bredow 1855 1918 Gutsbesitzer und preussischer Politiker Moritz von Bredow 1963 deutscher Kinderarzt und Autor Paul von Bredow 1847 1915 preussischer Generalleutnant Wichard von Bredow 1888 1951 Landrat Wilfried von Bredow 1944 Politologe Vizeprasident der Philipps Universitat Marburg Kinderbuchautor Wilkin Graf von Bredow 1855 1921 Gutsbesitzer Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses Wolf von Bredow 1834 1920 Gutsbesitzer und preussischer PolitikerWappen BearbeitenBlasonierung des Stammwappens In Silber ein roter Steighaken mit drei goldenen Quersprossen Auf dem rot silbern bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken ein wachsender goldbewehrter silberner Steinbock Das Wappenbild mit der roten Steigleiter ist identisch mit dem der von Ramin Laut Kneschke besteht auch eine Stammesverwandtschaft der beiden Geschlechter 36 Wappengalerie Bearbeiten Das Geschlecht fuhrte einen roten Steighaken in seinem Wappen der gleichsam als Sinnbild fur seinen Aufstieg in die erste Reihe des brandenburgischen Adels steht 31 nbsp Stammwappen der Familie von Bredow 37 nbsp Siegel des Peter von Bredow 1335 Begrunder der Friesacker Linie nbsp Romischer Kayserlichen auch zu Hungern vnd Behaimb Koniglichen Mayestat Wappen 1578 nbsp Familienwappen derer von Bredow 38 nbsp nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1907Das heraldische Bild der dreisprossigen Sturmleiter ist noch heute Bestandteil von Wappen im Havelland und in Tschechien So von folgenden Gemeinden und Ortsteilen nbsp Gemeinde Lowenberger Land 39 nbsp Gemeinde Brieselang 40 nbsp Ortsteil Bredow Gemeinde Brieselang nbsp Ortsteil Zeestow Gemeinde Brieselang nbsp Ortsteil Neu Vehlefanz Gemeinde Oberkramer nbsp Ortsteil Vehlefanz Gemeinde Oberkramer nbsp Gemeinde Sedivec CZ nbsp Gemeinde Doksy CZ Literatur BearbeitenQuellen Wappen der Bredow in Johann Siebmacher Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Hans Branig Bredow In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 567 Digitalisat kurz Fachliteratur Geschichte des Geschlechts v Bredow Herausgegeben im Auftrage der Geschlechtsgenossen Drei Teile Halle Saale 1872 1885 und 1890 Digitalisat Weitere Familien Chroniken Geschichte des Geschlechts v Bredow Fortsetzung 1875 1966 Hrsg Freiherren u Herren v Bredow Fortsetzung der dreibandigen Familiengeschichte von Friedrich Wilhelm v Bredow Liepe u George Adalbert von Mulverstedt Fotodruck Prazis Spangenberg Tubingen 1967 DNB 995275343 Die Bredows in der brandenburgisch preussischen und deutschen Geschichte Bredowscher Familienverband Burgdorf 1965 DNB 959625186 Das Landchen Friesack und die Bredows Eine Wanderung durch 6 Jahrhunderte Markische Verlags Gesellschaft Kiel 1965 DNB 452546508 Das Geschlecht von Bredow Herkunft und Entwicklung 1251 1984 Hrsg Max Wichard v Bredow Juliane Freiin v Bredow nach Vorarbeiten des Henning von Koss Burgdorf 1984 DNB 891385088Genealogie Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch des Uradels 2 Band Friedrich Irrgang Brunn 1893 S 107 ff Digitalisat Marcelli Janecki Red zug Jahrbuch des Deutschen Adels Hrsg Deutsche Adelsgenossenschaft Erster Band W T Bruer Verlag Berlin 1896 S 273 325 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 Gotha 1903 S 193 ff Digitalisat ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1908 Gotha 1907 S 81 ff Textarchiv Internet Archive Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser 1919 Jg 20 Gotha 1918 S 152 ff Textarchiv Internet Archive Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Gotha 1941 S 112 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft google de books Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band 15 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1957 Hans Friedrich von Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band 18 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1958 ff u a Band 56 Limburg an der Lahn 1973 Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1974 ISBN 3 7980 0758 6 Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser Band 76 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1981 ISBN 3 7980 0777 2 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz GHdA Band 148 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2010 ISBN 978 3 7980 0848 9 Gutshistorien Almut Andreae Udo Geiseler Hrsg Die Herrenhauser des Havellandes Eine Dokumentation ihrer Geschichte bis in die Gegenwart 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 931836 59 7 S 77 309 Belletristik Willibald Alexis Die Hosen des Herrn von Bredow Vaterlandischer Roman Adolf Berlin 1846 Theodor Fontane Das Landchen Friesack und die Bredows Wanderungen durch die Mark Brandenburg Aufbau Berlin 2005 ISBN 3 7466 5707 5 S 221 Ilse von Bredow Gluckskinder Roman einer markischen Adelsfamilie Scherz Verlag Munchen 1990 ISBN 3 502 11071 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bredow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeittafel 1200 Website des Ortes Bredow Homepage der Familie v Bredow Franzosische Seite uber derer von Bredow mit der Entwicklung des Hauses Friesack Private Informationsseite uber den Ort Bredow im Havelland im Zentrum der Mark Brandenburg Hans Branig Bredow In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 567 Digitalisat Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil 1 Band XI G Reimer Berlin 1856 S 4 Arnoldus de Bredow in III Die Markgrafen Johann und Otto vereignen dem Kloster zu Spandow eine durch den Probst desselben Friedrich von Kare erworbene Muhle auf der Panke beim Dorfe Wedding am 22 Mai 1251 a b Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 2 S 38 Friedrich Voigt Leipzig 1860 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Beschreibung der Mark Brandenburg 1373 S 1 5 a b Jorn Lehmann An den Adel verkauft In Oranienburger Generalanzeiger 4 Oktober 2007 Gerd Heinrich Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 10 Berlin und Brandenburg Mit Neumark und Grenzmark Posen Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 311 3 Auflage Kroner Stuttgart 1995 S 146 ISBN 3 520 31103 8 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 1905 6 Jg Justus Perthes Gotha 1904 S 160 171 online von bredow familiengeschichte de PDF 441 kKB abgerufen am 3 Dezember 2021 Tochter von Christoph von Gorne und Anna Dorothea von Bredow a d H Markee Eintrag gedbas de abgerufen am 3 Dezember 2021 Freiherr E A Wilhelm Dijon von Monteton Geschichte des Koniglich Preussischen Sechsten Kurassier Regiments 1842 S 80 books google de D von Bredow 2020 Bredow Erbbegrabnis Wagenitz S 12 PDF 22 5 MB PDF Abgerufen am 4 Dezember 2021 Geschichte des Geschlechts v Bredow Das Friesacker Haus umfassend Teil 1 Abt 2 Herausgegeben im Auftrage der Geschlechtsgenossen Halle 1872 S 501 ff online Marcelli Janecki Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Erster Band W T Bruer s Verlag Berlin 1896 S 284 Geschichte des Geschlechts v Bredow Das Friesacker Haus umfassend Teil 1 Abt 2 Herausgegeben im Auftrage der Geschlechtsgenossen Halle 1872 S 514 ff online Nach Aussage des Stallmeisters war der angreifende Offizier im Helm und weissem Collet mit hellblauen Kragen was sehr fur die Identitat des Bredow spricht Eduard von Hagen Geschichte des Neumarkischen Dragoner Regiments Nr 3 Mittler 1885 S 259 books google de Freiherr E A Wilhelm Dijon von Monteton Geschichte des Koniglich Preussischen Sechsten Kurassier Regiments 1842 S 220 ff books google de Kurd W von Schoning Geschichte des Koniglich Preussischen Dritten Dragoner Regiments Verlag Ferdinand Dummler Berlin 1835 S 435 438 online Geschichte des Geschlechts v Bredow Das Friesacker Haus umfassend Teil 1 Abt 2 Halle 1872 S 506 online D von Bredow Ernst Wilhelm Reichsgraf von Bredow 2020 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig S 307 Theodor Fontane Das Landchen Friesack und die Bredows Wanderungen durch die Mark Brandenburg Aufbau Berlin 2005 S 221 ISBN 3 7466 5707 5 Bericht uber die Ruckkehr derer von Bredow in die Mark Blog der taz 29 August 2006 Theodor Fontane Das Landchen Friesack und die Bredows In Wanderungen durch die Mark Brandenburg Erweiterung Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2005 S 224 229 ISBN 3 7466 5707 5 Theodor Fontane Das Landchen Friesack und die Bredows In Wanderungen durch die Mark Brandenburg Erweiterung Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2005 S 200 201 ISBN 3 7466 5707 5 Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel 1958 in GHdA von 1951 bis 2015 Band III Nr 18 Hrsg Deutsches Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 S 86 87 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Druck P Riemann Selbstverlag Belzig Ludwigslust 1913 S 171 231 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser auf das Jahr 1867 Band Nachtrage und Berichtigungen 40 Jg Justus Perthes Gotha 1866 10 27 S IX google de books Gedachtnishalle fur die im Feldzuge 1870 71 gefallenen und nachtraglich verstorbenen Deutschen Krieger 1 Biographische Notizen uber Die Offiziere der Deutschen Armee Hrsg Wilhelm Krause Band 3 Subalternoffiziere Nr v Bredow Karl Emil Hasso Graf Sk L Sohn des Grafen Karl v Br auf Burg Friesack Verlag Siegfried Cronbach Berlin 1873 S 192 google de books Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Erster Band Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 304 a b Karla Lindt Roter Steighaken im Wappen In Berliner Zeitung 15 Oktober 1994 Die Gemeinde Haage Website Amt Friesack Memento vom 4 Marz 2013 im Internet Archive Theodor Fontane Das Landchen Friesack und die Bredows In Wanderungen durch die Mark Brandenburg Erweiterung Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2005 S 292 ISBN 3 7466 5707 5 Ortrud Worner Heil Adelige Frauen als Pionierinnen der Berufsbildung Die landliche Hauswirtschaft und der Reifensteiner Verband Band Adelige Frauen Berufsbildung und Frauenbewegung Anfange Landlicher Frauenberufsbildung Verlag Kassel University Press Kassel 2010 ISBN 978 3 89958 905 4 S 104 105 books google de Johann Matthias Graf v der Schulenburg Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H mit herausragenden Leistungen im Beruf Verlag ZIPS Werbeagentur Berlin 2009 S 18 19 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 332 books google de GHdA Adelslexikon Band 2 Seite 85 Band 58 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 Wappenbeschreibung In Silber ein roter Steighaken mit drei goldenen Quersprossen Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein wachsender gold bewehrter silberner Steinbock Wappenbeschreibung Das Wappen enthalt im silbernen Felde einen einfachen roten linksgewandten Steigbaum und zu beiden Seiten drei gelbe oder goldfarbene Sprossen Auf dem goldgekronten Helm ist ein linksgewendeter weisser wachsender Steinbock mit roter ausgeschlagener Zunge goldenen Klauen und Gehorn zu sehen Die Helmdecke ist Rot Silber Wappenbeschreibung Lowenberger Land Im goldenen mit schwarzen Sternen bestreuten Schild aus rotem Dreiberg wachsend ein rot bewehrter gezungter und gekronter doppeltgeschwanzter schwarzer Lowe mit einer roten Steigleiter mit drei Quersprossen zwischen den Vorderpranken Hauptsatzung 3 Abs 2 Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 76 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www loewenberger land de Wappenbeschreibung Brieselang Das Brieselanger Wappen zeigt auf einem blauen Wellenschildfuss belegt mit dem Wappen von Bredow in Silber ein roter Steigbaum mit drei Quersprossen in Silber zwei Birken mit naturlichem Stamm gruner Krone und grunen Katzchen Hauptsatzung 2 Abs 1 PDF Normdaten Person GND 118673653 lobid OGND AKS VIAF 22935526 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bredow Adelsgeschlecht amp oldid 238461815