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Broesigke auch Brosigke Brosike Brosicke Brasigke Brosigk Broseke Brosegke oder Braseke ist der Name eines ursprunglich altmarkischen Uradelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen konnte sich spater in der gesamten Mark Brandenburg ausbreiten und auch in Kursachsen und Anhalt zu Besitz und Ansehen gelangen Die Herren von Broesigke waren bis 1569 Erbschenken der Kurfursten von Brandenburg 1 Wappen derer von Broesigke Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 2 1 Fruher Beginn in Ketzur 1 2 2 1 Linie Haus Grebs 1 2 3 2 Linie Haus Frehne 1 2 4 3 Linie Haus Kammer 1 3 Besitzungen 2 Weitere Angehorige 3 Wappen 4 Standeserhohung 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Der Chronist Andreas Angelus erwahnt in seinen Annales Marchiae Brandenburgicae von 1598 dass die Herren von Broesigke zusammen mit Mitgliedern weiterer Adelsgeschlechter bereits im Jahre 927 wahrend eines Wendenfeldzuges von Konig Heinrich I in die Mark Brandenburg kamen und sich dort dauerhaft niederliessen 2 Das Jahrbuch des Deutschen Adels nennt Arnold de Brosiko als ersten Angehorigen der Familie der im Jahre 1259 urkundlich erscheint 3 Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels wird das Geschlecht mit Thilo Broeseken am 12 Marz 1344 erstmals in einer Urkunde genannt 1 Thilo erscheint in dem Dokument als custos lat Huter bzw Wachter auf der Burg Golzow 4 Die ununterbrochene Stammreihe beginnt 1375 mit Thomas Brosecke 1 Ausbreitung und Linien Bearbeiten nbsp Gutshaus Ketzur nbsp Epitaph aus Alabaster im Chorraum der Dorfkirche Ketzur zeigt mehrere Mitglieder der Familie von BroesigkeFruher Beginn in Ketzur Bearbeiten Thile Broesigke wurde erstmals 1375 im Landbuch Karls IV als Lehnsnehmer auf Kotzure beziehungsweise Kotzure heute Ketzur in der Gemeinde Beetzseeheide mit dem Gutshaus Ketzur im Havelland ein Gut das fast 500 Jahre im Besitz der Familie war genannt 5 6 Fur das benachbarte heute ebenfalls zu Beetzseeheide gehorenden Butzow war ein Heinrich Broseke als markgraflicher Vasall der die Obergerichtsbarkeit innehatte erwahnt 7 Sein Urenkel Heino von Broesigke 1525 1609 der Sohn von Wolf von Broesigke 1532 und dessen Frau Anna von Konigsmarck war Herr auf Ketzur Gortz Riewend Paaren Birkenhorst bei Zermutzel Brosigkslake Ruben Linde Garlitz Butzow Doberitz und Seelenhorst im Havelland Breitenfeld in Kursachsen und Grossradegast im Furstentum Anhalt Er starb 1609 als kurfurstlich brandenburger Hofschenk 1570 war Heyno erzbischoflich magdeburger Amtshauptmann zu Querfurt Giebichenstein und Rothenburg und 1572 kurfurstlich brandenburgischer Rat und Amtshauptmann von Lehnin Er stand zunachst in kaiserlichen spater in kurfurstlich brandenburgischen und zuletzt herzoglich sachsischen Militardiensten 3 8 Zur Ausstattung der Dorfkirche Ketzur gehort ein eindrucksvolles Epitaph geschaffen von 1612 bis 1614 vom Magdeburger Bildhauer Christoph Dehne dass Heyno und seine Familie zeigt Heyno beziehungsweise Heino friesische Kurzform von Heinrich ist ein Leitname der Familie von Broesigke der noch heute an mannliche Angehorige vergeben wird Anfang des 17 Jahrhunderts gehorten die von Broesigke zu den schlossgesessenen Geschlechtern in der Mark Brandenburg und werden in einer Urkunde von 1612 mit dem Pradikat Edle genannt Dietrich von Broesigke 1573 1639 der Erbe und Nachkomme von Heyno und seiner Frau Ursula Elisabeth von Hacke aus dem Haus Karpzow war Herr auf Ketzur Gortz Riewendt Paaren Birkenhorst Brosigkenlake Ruben Linde Garlitz Butzow Doberitz Seelenhorst Gross und Klein Behnitz im Havelland Breitenfeld in Kursachsen und Grossradegast in Anhalt sowie Bischofssee und Leissow bei Slubice Dietrich war zweimal verheiratet in erster Ehe seit 1600 mit Elisabeth geborene von Krosigk aus dem Haus Alsleben und in zweiter Ehe ab 1607 mit Agnes geborene von Schlieben aus dem Haus Papitz Tochter von Adam von Schlieben Maximilian Friedrich von Broesigke 1604 auf Breitenfeld und Radegast sein Sohn aus erste Ehe starb 1661 als Domherr zu Merseburg und Assessor des Hofgerichts zu Leipzig Aus seiner Ehe mit Magdalene geborene von Zehmen aus dem Haus Steinbach ging sein gleichnamiger Sohn Maximilian Friedrich hervor 3 Maximilian Friedrich von Broesigke 1649 1696 auf Breitenfeld Radegast Cammer und Grebs wurde Domherr zu Brandenburg Er heiratete 1678 in Kammer eine entfernte Verwandte Martha Elisabeth von Broesigke 1657 1741 und hinterliess eine Tochter 9 und drei Sohne deren alteste Sohne wiederum die Begrunder der drei Linien der Familie waren 3 Dem Adelsstand und Selbstverstandnis entsprechend finden sich zu allen Zeiten Beitritte der Herren von Brosigke in den altehrwurdigen Johanniterorden nachfolgend aus allen Familienlinien Heino von Brosigke seines Zeichens preussischer Hauptmann wurde am 20 September 1731 zu Ritter geschlagen 10 Spater fand die Aufnahme am Johannistag statt Die Paarener Bruder Maximillian Rudolf 1694 1742 und Ludwig Georg waren einer der ersten Schuler der neugegrundeten Brandenburger Ritterakademie Zogling No 3 und 4 und begannen damit eine langwahrende Tradition auf dem bekannten Adelsalumnat 11 1 Linie Haus Grebs Bearbeiten Friedrich Emanuel von Broesigke 1731 1810 der Sohn von Friedrich Heino von Broesigke 1684 1736 und seiner Frau Dorothea geborene von Schilden 1760 war der Begrunder der ersten Linie zu Grebs Das Stammhaus dieser Linie das Gut Grebs war seit 1700 im Besitz der Brosigke und wurde 1817 verkauft Ebenfalls im Besitz der ersten Linie war von 1768 bis 1817 das Gut Tanne in der Zauche Friedrich Emanuel war zweimal verheiratete in erster Ehe mit Elise Elenore geborene von Rohr 1782 und in zweiter Ehe mit Marie Louise geborene Jerichow Er hinterliess vier Sohne von denen nur der jungste Friedrich Wilhelm die Linie fortsetzen konnte 3 Christian Ludwig Johann von Broesigke 1760 1798 der alteste Sohn wurde preussischer Major und Inspektionsadjutant beim Garderegiment in Potsdam Seine Ehe mit Wilhelmine Auguste geborene von Gotzen blieb kinderlos Sein jungerer Bruder Friedrich August Wilhelm von Broesigke 1762 starb bereits 1776 als Page von Konig Friedrich II von Preussen 3 Friedrich Wilhelm von Broesigke 1770 1825 der jungste Bruder erhielt von Konig Friedrich Wilhelm III am 16 August 1802 zu Berlin eine preussische Adelslegitimation unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens Er wurde Kreisdeputierter des Landkreises Zauch Belzig und heiratete 1803 Friederike Louise Eugenie von Broesigke 1780 1856 Das Paar hatte einen Sohn und eine Tochter Sein Enkel Hermann Heino Friedrich von Broesigke 1838 1918 der Sohn des preussischen Hauptmanns Julius Friedrich von Broesigke 1804 1885 und dessen Frau Henriette von Broesigke 1800 1870 wurde Kommandant von Karlsruhe und beendete seine Militarkarriere 1902 als preussischer Generalleutnant 3 2 Linie Haus Frehne Bearbeiten nbsp Gut Frehne um 1864 65 Sammlung Alexander DunckerFriedrich von Broesigke 1729 1779 der Sohn von Dietrich Heinrich von Broesigke 1688 1762 war der Stifter der zweiten Linie mit dem Stammhaus Frehne in der Prignitz Das Gut Frehne war von 1768 bis 1800 im Familienbesitz Friedrich hinterliess nach zwei Ehen vier Kinder zwei Tochter und zwei Sohne Von den Tochtern starb die jungste Louise Wilhelmine Sophie von Broesigke 1778 bereits 1795 im adeligen Damenstift Kloster Arendsee Der alteste Sohn Friedrich Georg Heinrich von Broesigke 1772 aus seiner zweiten Ehe mit Elisabeth Dorothea Friederike geborene Gans Edle Herrin zu Putlitz 1751 1820 fiel am 12 August 1794 als herzoglich braunschweiger Leutnant wahrend des Ersten Koalitionskrieges im Gefecht bei Klein Hartebach Sein jungerer Bruder Friedrich Maximilian Ernst von Broesigke 1774 auf Uenze und Hinzdor wurde koniglich preussischer Deichhauptmann und Rechtsritter des Johanniterordens Er starb 1837 in Havelberg als preussischer Leutnant ausser Dienst Seine erste Ehe mit Wilhelmine Juliane Katharine geborene von Britzke wurde geschieden Aus seiner zweiten Ehe mit Wilhelmine Juliane Charlotte geborene von der Hagen 1787 1872 gingen zwei Sohne hervor Der erste Sohn Adolf 1811 starb bereits ein Jahr nach seiner Geburt Gustav Heino Eduard von Broesigke 1812 auf Drewen 12 der zweite Sohn wurde preussischer Sekondeleutnant und diente zuletzt im Garde Jager Bataillon Er starb 1883 im sachsischen Dohna Gustav Heino Eduard heiratete 1839 in Senzke Julie Ida Agnes Borchardt 1821 1895 Das Paar hinterliess drei Tochter 3 3 Linie Haus Kammer Bearbeiten nbsp Rittergut Cammer um 1863 64 Sammlung Alexander DunckerFriedrich von Broesigke 1731 1790 auf Cammer Oberjunne Tanne und Breitenfeld der Sohn von Julius Tobias von Broesigke 1695 1761 und dessen erster Frau Maria Louise Hedwig von Broesigke Schonfliess 1697 1736 war der Begrunder der dritten Linie mit dem Stammhaus Cammer Das Gut Cammer in der Zauche war schon 1614 im Besitz derer von Broesigkes und blieb es bis zum Jahre 1852 Friedrich starb am 4 Juni 1790 als koniglich preussischer Geheimrat und Domherr zu Magdeburg Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Louise Friederike Sophia Charlotte geborene von Gorne 1740 1771 und in zweiter Ehe mit Louise Henriette Brandt von Lindau 1751 1804 und hinterliess aus beiden Ehen funf Tochter und drei Sohne 3 Sein gleichnamiger altester Sohn Friedrich von Broesigke 1762 auf Cammer war Ritter des Johanniterordens und starb 1838 als koniglich preussischer Leutnant ausser Dienst Friedrich diente zuletzt im Infanterie Regiment Gotz Von seinem Vater erbte er als Lehn das Stammgut Cammer zu dem auch das Gut Oberjunne damals Obergunde gehorte Oberjunne befand sich seit 1768 in Familienbesitz und wurde 1817 veraussert Aus seiner Ehe mit Henriette geborene Fritze 1838 kamen drei Sohne und eine Tochter Der alteste Sohn Kurt Konrad von Broesigke 1793 fiel als koniglich preussischer Fahnrich 1812 in Russland wahrend der Schlacht bei Borodino Sein jungerer Bruder Albert von Broesigke 1797 1867 erbte das Gut Cammer und errichtete dort einen herrschaftlichen Bau nachdem das alte Wohnhaus mit den gesamten Wirtschaftsgebauden bei einem Brand zerstort wurde Albert war Ehrenritter 13 des Johanniterordens sowie koniglich preussischer Major und diente zuletzt im 20 Landwehr Regiment Aus seiner 1828 geschlossenen Ehe mit Jutta Elisabeth Friederike geborene von Bredow aus dem Haus Ihlow kamen sechs Kinder Albert und Jutta Elisabeth Friederike waren die Grosseltern des Gutsherrn von Heino Bartholomaus Furchtegott von Broesigke 1860 1924 Sohn des koniglich preussischen Rittmeisters und Rechtsritters des Johanniterordens Rudolf Friedrich von Broesigke und dessen Frau Anna Natalie geborene Freiin von Meerscheidt Hullessem Heino von Brosigke 14 auf Cammer starb als koniglich preussischer Generalmajor ausser Dienst 3 Er hatte in der Dienststellung eines Oberstleutnants die Leitung als Vorsitzender der Remonte Kommissionen inne 15 Cammer war Familienfideikommiss Aus dem Haus Cammer stammt auch Heinos Schwester Editha verheiratete von Lochow Sie war jahrelang Gutsherrin auf Lubnitz bei Belzig 16 Das 1829 errichtete Gutshaus zu Cammer wurde 1907 Opfer eines Grossbrandes Der 1911 entstandene Neubau wurde 1949 bis 1950 abgetragen Der Park umfasst noch heute 12 Hektar und besitzt einen umfangreichen Altbaumbestand mit zahlreichen Teichen und Inseln Das Forst und Gartenhaus der Eiskeller und der Pferdestall sowie das Grab Heino von Broesickes auf einem Hugel sind erhalten geblieben 17 Fur Cammer weist das vor der grossen Wirtschaftskrise 1929 zuletzt publizierte Landwirtschaftliche Adressbuch die von Broesigk sche Erben aus Die Beguterung wird direkt mit 1070 ha angegeben 18 Wilhelm von Broesigke Ketzur 1767 1824 19 ein jungerer Bruder des oben genannten Friedrich auf Cammer war der letzte Lehnstrager auf Ketzur Er besass ausserdem Guter zu Gortz Riewend Linde und Broesigkenlake im ehemaligen Landkreis Westhavelland Wilhelm war koniglich preussischer Leutnant er stand zuletzt im Infanterie Regiment von Bornstedt und wurde Ritter des Johanniterordens Aus seiner 1793 geschlossenen Ehe mit Friederike Louise Henriette geborene von Krosigk 1772 1825 gingen vier Kinder zwei Sohne und zwei Tochter hervor Die alteste Tochter Wilhelmine Charlotte 1803 1835 heiratete 1820 den preussischen Oberst und Hofmarschall Adolf von Rochow 1788 1869 Nach Unterlagen vom Domarchiv Brandenburg verausserten 1883 dann die Erben jene 672 ha fur Ketzur und die 136 zu Gortz II 20 Besitzungen Bearbeiten Schon fruh waren Angehorige der Familie in der Mark Brandenburg begutert Von 1375 bis 1612 waren Butzow von 1375 bis 1799 Doberitz von 1375 bis 1852 von 1451 bis 1718 Zeestow ab 1344 Golzow von 1451 bis 1790 Gortz 1451 Satzkorn von 1573 bis 1614 Gross und Klein Behnitz von 1612 bis 1742 Paaren von 1612 bis 1795 Riewend von 1614 bis 1852 1945 Cammer ab 1639 Bischofssee und Leissow bei Frankfurt an der Oder von 1690 bis 1725 Schonfliess von 1700 bis 1817 Grebs 1726 Gutenpaaren 1734 Biesen von 1768 bis 1817 Oberjunne von 1768 bis 1817 Tanne in der Zauche von 1769 bis 1800 Frehne von 1774 bis 1790 Kraatz 1774 Knoblauch 1790 Brosigkenlake 1795 Linde 1817 Hinzdorf und 1841 Drewen im Besitz beziehungsweise Teilbesitz der Familie 21 In Sachsen war die Familie von 1786 bis 1797 zu Lemsel und Merbitz sowie von 1560 bis 1790 zu Breitenfeld begutert In Anhalt hatte Familie in Radegast Besitzungen 21 Weitere Angehorige BearbeitenLeberecht Friedrich von Brosigke 1720 1790 preussischer Oberst Christian Ludwig Hans von Broesigke 14 August 1794 als Kapitain 22 Hauptmann Trager des Ordens Pour le Merite Amalie von Levetzow geborene von Brosigke 1788 1868 Mutter von Ulrike von Levetzow die Goethe zu seiner Gedicht Trilogie Marienbader Elegie veranlasste Karl von Broesigke 1790 1852 preussischer Generalmajor Karl Hans Rudolf von Broesigke 1809 1877 preussischer GeneralmajorWappen BearbeitenDas Wappen zeigt in Blau drei 2 1 um 1800 auch 1 2 teilweise schragrechts gestellte goldene Becher oder Humpen Symbol der Stellung als Erbschenken der Kurmark Auf dem Helm mit blau goldenen Helmdecken ein wachsender blau gekleideter geharnischter Arm der in der Hand einen naturlichen Pfauenwedel emporhalt 1 nbsp Wappen derer von Broesigke in Kirchscheidungen nbsp Wappen der Familie BroesigkeStandeserhohung BearbeitenEine offizielle Erhebung in den Freiherrenstand ist nicht bekannt Auch keine formliche Anerkennung des Baronstitels Dennoch trat bereits Heyno Friedrich von Brosigke 1641 1666 23 als kursachsischer Freiherr auf und auch Amalie von Brosigkes Vater Friedrich Leberecht von Brosigke der 1798 das alte Jagdschloss in Lobnitz abreissen und dort ein schlichteres Herrenhaus hatte errichten lassen im Besitz bis 1807 24 fuhrte den Freiherrentitel 25 Goethe titulierte ihn Baron von Broesigke 26 Der Besitz der Familie wurde entschadigungslos enteignet und der Europaische Gerichtshof fur Menschenrechte hat den Antrag auf Entschadigung abgelehnt Die Familienmitglieder in Osterreich wie Tassilo Broesigke 27 fuhren seit 1919 nach gesetzlichem Verbot den Familiennamen ohne das Pradikat beziehungsweise den Namensbestandteil von Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1974 S 121 ISBN 3 7980 0758 6 Annales Marchiae Brandenburgicae in Verlegung Johann Hartmann Buchfuhrer Frankfurt an der Oder 1598 S 39 a b c d e f g h i j Jahrbuch des Deutschen Adels Hrsg Deutsche Adelsgenossenschaft Band 1 T W Bruer Berlin 1896 S 352 358 Codex diplomaticus Brandenburgensis Aus Originalien und Copial Buchern Band 2 Hrsg Philipp Wilken Gercken Gedruckt J E G Schuster Salzwedel 1769 S 563 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg Band III J Guttentag Berlin 1860 S 26 S Kinder H T Porada Hrsg Brandenburg an der Havel und Umgebung 2006 S 142 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg Band III J Guttentag Berlin 1860 S 12 Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Hrsg Ernst Friedrich Kneschke Band 2 Friedrich Voigt Leipzig 1860 S 86 87 Walter von Boetticher Geschichte des oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Band 2 L v Luttichau auch Grafen Selbstverlag der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Oberlossnitz Gorlitz 1913 S 97 uni duesseldorf de abgerufen am 21 Oktober 2021 Vita Max Friedrich v Brosigke Sohn Max Diedrich und Enkel Heino v Brosigke Schonfliess In A Fahne Hrsg Die Dynasten Freiherrn und Grafen von Bocholtz Geschichte der verschiedenen Geschlechter Bocholtz unter besonderer Berucksichtigung IV von V Banden II Dynastische und andere Geschlechter welche sich Bocholtz schreiben J M Heberle H Lempertz Coln 1863 S 47 uni duesseldorf de abgerufen am 22 Oktober 2021 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H I von IV Zoglings RA No 3 bis 1430 Gedruckt im Selbstverlag bei der Buchdruckerei P Niemann Brandenburg Belzig Ludwigslust 1913 S 81 f d nb info abgerufen am 21 Oktober 2021 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Uradel In Das Standardwerk der Genealogie Erster Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Justus Perthes Gotha 11 Januar 1900 S 147 148 uni duesseldorf de abgerufen am 21 Oktober 2021 Ordensliste 1845 Koniglicher St Johanniter Orden Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei Berlin 1845 S 316 uni duesseldorf de abgerufen am 21 Oktober 2021 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft 1939 Teil A Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel Adelige Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels 38 Auflage Justus Perthes Gotha 1 Oktober 1938 S 87 88 d nb info abgerufen am 21 Oktober 2021 Ehren Rangliste des ehemaligen Deutschen Heeres auf Grund der Ranglisten von 1914 mit den inzwischen eingetretenen Veranderungen 1926 In Bund Deutscher Offiziere Hrsg RL Ernst Siegfried Mittler amp Sohn Berlin 21 Dezember 1926 S 640 643 d nb info abgerufen am 21 Oktober 2021 Jost von Lochow Geschichte des Geschlechts von Lochow In Familienchronik 2 erweiterte Auflage Eigenverlag Worrstadt 1997 S 117 f d nb info abgerufen am 21 Oktober 2021 Andreas Koska 200 Jahre Gutspark Cammer Kleinod oder Wald In Cammer Buch 1 Auflage Band 5 Mit einem Beitrag von Franka Swolana Ortssinn Verlag Cammer Bucher Planebruch OT Cammer 2020 ISBN 978 3 9820869 4 1 S 1 207 d nb info abgerufen am 22 Oktober 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hofgrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hoffe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde Hrsg Standardwerk der Land und Forstwirtschaft 4 Auflage VII Niekammer Reihe Niekammer s Adressbuch G m b H Leipzig 1929 S 171 martin opitz bibliothek de abgerufen am 21 Oktober 2021 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen In Familien Chronik 100 Auflage Vita Wilhelmine v Rochow geb v Brosigke Ketzur Ernst und Korn Berlin 1861 S 179 180 hab de abgerufen am 21 Oktober 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 92 93 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 21 Oktober 2021 a b Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 1 S 109 Gustaf Lehmann Die Ritter des Ordens pour le merite Hrsg Konigliches Kriegsministerium Erster Band 1740 1811 II Verleihungen durch Konig Friedrich Wilhelm II 1786 1797 Nr 778 Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1913 S 339 uni goettingen de abgerufen am 2 Mai 2022 CERL Thesaurus Consortium of European Research Libraries London 2019 Brosigke Heyno Friedrich von 1641 1666 Maria Schierling Levetzow Ulrike In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 392 f Digitalisat Kirchenblatt Hrsg Andreas Muller Gatzen Groitzsch 2020 Ulrike von Levetzow Naturhistorische Darstellung des Curortes Marienbad Hrsg C J Heidler Kronberger und Weber Druck und Papier von Gottlieb Haase Sohne Prag 1837 S 72 Lothar Hobelt Defiant Populist Purdue University Press West Lafayette Indiana 2003 S 30Literatur BearbeitenBrosicke oder Brosigke In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 68 Leipzig 1754 Blatt 357 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 Seite 313 Digitalisat Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 1 Ludwig Rauh Berlin 1855 Seite 109 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 2 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1860 S 86 87 Digitalisat Marcelli Janecki Handbuch des Preussischen Adels Band 2 E S Mittler amp Sohn Berlin 1893 S 141 ff Digitalisat Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 1 Seite 352 358 Verlag von W T Bruer Berlin 1896 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Funfter Jahrgang Justus Perthes Gotha 1904 S 106 f Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1974 S 121 ISSN 0435 2408Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Broesigke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Broesigke in Schlossarchiv Wildenfels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Broesigke Adelsgeschlecht amp oldid 237294179