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Dieser Artikel befasst sich mit dem Gutsbesitzer und Offizier Adolf von Rochow 1788 1869 Zum Gutsbesitzer und Kammerherrn 1758 1813 siehe Adolf Friedrich von Rochow Adolf Friedrich August von Rochow 26 April 1788 in Berlin 15 April 1869 in Stulpe war Gutsbesitzer preussischer Oberst Landtagsmarschall Hofmarschall und Kommendator des Johanniterordens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Militarkarriere 1 3 Familiengrundung 1 4 Hofamt 1 5 Landtagsmarschall 1 6 Johanniterorden Kommendator 1 7 Familienchronist und Schriftsteller 1 8 Lebensende 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Adolf entstammte der Adelsfamilie von Rochow und war der alteste Sohn von Friedrich Ludwig von Rochow 1745 1808 und dessen zweiter Ehefrau Anna geborene von Schmalensee 1765 1801 Der Vater war zeitweilig preussischer Offizier 1 im Regiment der Gardes du Corps und liess das neue Herrenhaus in Plessow um 1788 erbauen Die Familie der Mutter entstammte dem Mecklenburger Landadel urkundlich zuerst 1386 erwahnt Rochow wurde bekannt als Landtagsmarschall des vereinigten II Landtags und Hofmarschall des Wilhelm Prinz von Preussen 1783 1851 seit 1853 bei der Neugrundung als erster Kommendator der brandenburgischen Genossenschaft des Johanniterordens Nach dem Tod seines Vetters Leutnant 2 Rochus von Rochow 1797 1819 wurde er 1819 20 Gutsherr auf Stulpe Holbeck Liessen Schmielickendorf und Riesdorfer Heide 3 Militarkarriere Bearbeiten Rochow besuchte fruh die Academie militaire in Berlin Seine Karriere begann knapp siebzehnjahrig bei der Garde als Fahnrich 4 der Preussischen Armee in Potsdam bis zur Schlacht bei Auerstedt Nach Ruckzugsgefechten geriet er in Gefangenschaft 5 und wurde auf sein Ehrenwort hin entlassen Bei einem Duell verletzte er den franzosischen Besatzungsoffizier Herrn von Canoville worauf Rochow ins Exil nach Osterreich ging Nach der Ruckkehr war Rochow 1809 einer der wenigen Uberlebenden des Schill schen Freikorps 6 und wurde mit den restlich verbliebenen Mitstreitern vor das Kriegsgericht gestellt Die Strafe war eine dreimonatige Festungshaft in Kolberg Begrundung im Urteil ohne Befehl des Konigs in Aktivitat gegangen Nach Arrestende hielt er sich kurz in Rom auf dann in Wien Wieder zuruckgekehrt meldete sich Rochow beim Regiment und nahm an den Schlachten bei Leipzig und Paris teil Nach der Schlacht bei Waterloo 1815 erhielt Rochow die Beforderung zum Rittmeister und neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes den Orden des Heiligen Wladimir IV Klasse Spater wurde er noch ausser der Reihe zum Major befordert und dem 1 Brandenburgisches Dragoner Regiment Nr 2 aggregiert 7 Viele militarische und zivile Orden 8 sind Rochow noch verliehen worden Roter Adlerorden I Klasse mit Eichenlaub die Grosskreuze des Verdienstordens vom Heiligen Michael und des Ordens Philipps des Grossmutigen mit Schwertern das Kommendeurkreuz I Klasse des Ludwigsordens und den Orden der Heiligen Anna II Klasse in Brillanten Nach dem Frieden 1813 14 liess sich Rochow beurlauben und begann in Berlin ein Jurastudium Familiengrundung Bearbeiten Rochow heiratete am 20 Marz 1820 in Berlin Wilhelmine von Brosigke 1803 1835 Tochter des Gutsbesitzers Wilhelm von Brosigke 1767 1824 und der Friederike Luise Henriette geborene von Krosigk 1772 1825 9 Aus der Ehe gingen die beiden Tochter 10 Anna Hippolyta 1821 1896 11 und Maria 12 verheiratet mit Ernst von Wallenberg hervor 13 14 Drei Sohne Wichard 1822 1886 Wilhelm Rochus 1824 1853 und Adam Ernst III 1826 1909 besuchten die Ritterakademie in Brandenburg an der Havel und schlugen zu Beginn alle eine Offizierslaufbahn ein mit unterschiedlicher Intensivitat und Erfolg Wichard wurde Generalmajor 15 Wilhelm Rochus K u K Oberleutnant 16 Adam Ernst III nahm als Leutnant 17 seinen Abschied und lebte mit seiner aus England stammenden Frau Emma Sarah 18 bis zu seinem Tode 19 in Paris 20 Er bekam vom Vater eine Abfindung und verzichte mehrfach auf alle Anspruche aus dem alten Lehnsrecht 21 Der vierte Sohn Friedrich Ludwig V starb vierjahrig bereits 1837 Uber die Familie seiner Frau 22 erbte Adolf Friedrich August von Rochow nach dem Tod seines Schwiegervaters 1824 diesen Stammsitz der Familie von Broesigke das Gut Ketzur namlich Ketzur II mit Gortz II Kreis Westhavelland 23 und uberschrieb dieses seinen Tochtern und Sohnen 24 Nach den Unterlagen im Domarchiv Brandenburg 25 verausserten dann die damals noch lebenden Kinder diese Besitzung 1883 Hofamt Bearbeiten Das Hofamt eines Hofmarschalls beim Prinzen Wilhelm von Preussen vierter und jungster Sohn von Konig Friedrich Wilhelm II und der Friederike Luise von Hessen Darmstadt trat Rochow 1830 an Zuvor war Rochow dessen Ordonnanzoffizier und Adjutant Prinz Wilhelm diente in den Jahren 1824 bis 1829 als Gouverneur der Bundesfestung Mainz Von 1830 bis 1832 war er Generalgouverneur der Provinzen Rheinland und Westfalen Damit verband sich fur Rochow die Verpflichtung mindestens die Halfte des Jahres in der Nahe des Dienstherrn zu verweilen Rochow verpachtete nun kleine Teile seiner Landereien bei Stulpe und liess grosse Aufforstungsmassnahmen umsetzen welche die herrschaftlich Forstbeamten betreuten Von Ende Februar bis Anfang August 1842 begleitete Rochow Prinz Wilhelm auf eine Reise durch Italien Sizilien und Malta Ein Jahr spater folgten Reserveubungen beim heimischen Militar und die Beforderung zum Oberstleutnant Wilhelm von Preussen diente von 1834 bis 1839 und noch einmal von 1844 bis 1849 wieder als Gouverneur des Mainzer Bundesfestung Am 22 Juli 1849 besuchte Wilhelm Stulpe Nach dem Tod von Wilhelm von Preussen am 28 September 1851 verlegte Rochow nunmehr Oberst seinen Wohnsitz wieder ganz nach Schloss Stulpe Landtagsmarschall Bearbeiten Die Ritterschaft des Luckenwalder Kreises wahlte den als hochkonservativ 26 geltenden Rochow bei der Einfuhrung der standischen Provinzialverfassung zu ihrem Abgeordneten Als solcher fuhrte er auf dem ersten und zweiten brandenburgischen Provinziallandtag das Protokoll Spater wurde A F A von Rochow zum Landtagsmarschall 27 ernannt und stand dieser Position funf Landtagen vor 1837 wurde der Stulper Gutsherr Mitglied des Staatsrats Abteilung Innere Angelegenheiten Nach der Marzrevolution von 1848 gab Adolf Friedrich August von Rochow sein Mandat als Abgeordneter zuruck Der neue nunmehr wirkende preussische Konig Friedrich Wilhelm IV 1795 1861 ernannte Rochow zum lebenslanglichen Mitglied des Preussischen Herrenhauses Mit Genehmigung Seiner Majestat musste der Platz aber nicht eingenommen werden Johanniterorden Kommendator Bearbeiten Adolf von Rochow auf Stulpe war einer von vierzehn Personlichkeiten aus dem Kreis der Ritter des alten Kgl Preuss St Johanniterordens die am 17 Mai 1853 durch den Herrenmeister der wiederhergestellten Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens S Johannis vom Spital zu Jerusalem den Ritterschlag erhielten und zum Rechtsritter ernannt wurden Am 23 Juni 1853 berief ihn der Herrenmeister Prinz Carl von Preussen zum Kommendator 28 des Provinzial Convents in der Provinz Brandenburg Im selben Jahr entstand auf der Grundlage der am 8 August 1853 von Konig Friedrich Wilhelm IV in seiner Eigenschaft als Protektor des Johanniterordens genehmigten Ordensstatuten der von ihm ins Leben gerufene Verein der Johanniter Ordensritter der Provinz Brandenburg spater als Provinzial Brandenburgische Genossenschaft des Johanniterordens bezeichnet Am 1 November 1854 wurde durch allerhochste Kabinettsorder die Genossenschaft mit Corporationsrechten ausgestattet 29 Bei der eigenstandigen Grundung 1855 des ersten Johanniterkrankenhauses in Deutschland und zwar in Juterbog wurde Rochow vom Gutsnachbarn Graf zu Solms Baruth unterstutzt 30 Beide gaben eine nennenswerte Summe hinzu In Folge seines Ehrenamtes als Kommendator richtete Rochow unter Schirmherrschaft zwei Stiftungen ein Eine zur Krankenpflege auf seinen Gutsdorfern und eine mit dem Namenszug Anna Stiftung Seine Tochter Anna 31 betreute auch die Einrichtungen in den Krankenhausern Juterbog und Sonnenburg heute Slonsk in Polen und war des Weiteren im Luisenorden tatig Selbst von zu Hause kontrollierte Rochow die Finanzen der Johanniterkrankenhauser und ging dabei sehr pragmatisch und kaufmannisch vor 32 Rochows Wirken beim Aufbau des wieder erstarkten Johanniterordens besonders der Provinzial Genossenschaften gilt bis heute als Vorbild 33 Familienchronist und Schriftsteller Bearbeiten Adolf Friedrich August fast 50 Jahre Gutsherr auf Stulpe war uber alle Zeiten als Schriftsteller tatig Seine alteste Tochter Anna Hyppolita half tatkraftig bei den Forschungen und sammeln von Aufzeichnungen Rochow ist Autor der ausserst umfassenden Familienchronik Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen 1861 veroffentlicht in einhundert Exemplaren 34 sowie der Monographie Das Schloss Stulpe 1868 vorbereitet als Fragment unter Nachrichten uber Stulpe 35 In der besagten Familienchronik werden die burgerlichen Ehefrauen der Verwandten im Ubrigen nicht erwahnt auch nicht im Einzelfall der Ubertritt des Neffen Rochus III von Rochow zum katholischen Glauben Davor ist noch eine weitere eher unbekannte Schrift veroffentlicht worden Der Schill sche Zug 1809 Berlin 1859 zum 50 Todestag des Ferdinand von Schill Adolf von Rochow fuhrte auch seit Jahrzehnten Tagebuch Zum Schluss seines Lebens war Rochow Familienaltester also Senior des gesamten Geschlechts der von Rochow Die Stadt Juterbog widmete dem Herrn Major von Rochow Ritter mehrerer Orden und Herrn auf Stulpe ihre Chronik aus dem Jahre 1827 36 Schon 1819 war Adolf Friedrich August fuhrend an der Stiftung des so genannten grossen silbernen Familien Humpen derer von Rochow beteiligt gefertigt nach einem Entwurf von Schinkel 37 Lebensende Bearbeiten Am 2 April 1869 erlitt Rochow einen Schlaganfall Nach kurzzeitiger Verbesserung seines Gesundheitszustandes verstarb der ehemalige Hofmarschall Adolf Friedrich August von Rochow auf Stulpe abends am 15 April 38 des Jahres und wurde am 19 April 1869 mittags in der Erbgruft seiner Patronatskirche zur letzten Ruhe gebettet An der Trauerfeier nahmen neben den eigenen Kindern auch Admiral Adalbert Prinz von Preussen Grunder und Chef der preussischen Flotte teil dessen Eltern ja einige Male die Rochows auf Schloss Stulpe und den Golmberg besuchten 39 Weitere Honoratioren waren mehrere Landrate einige Offiziere aus Berlin Gutsnachbar Friedrich Graf zu Solms Baruth Neffe Hans Wilhelm von Rochow auf Plessow zwolf Pastoren und Superintendent Beck Abgesandte des Offizierskorps der Garnison Juterbog die meisten Mitglieder des Kreistages die Burgermeister der Stadte Juterbog und Luckenwalde mit Deputationen der Magistrate und Schutzengilden Schriften BearbeitenTagebucher Abschriften Band im Heimatmuseum Luckenwalde Familienarchiv von Rochow TB Abschrift 20 Band Eintrag 1 August 1859 Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Ernst und Korn Berlin 1861 S 158 ff S 168 S 172 ff Beilage 166 Urkunde zur Stiftung des silbernen Familienhumpens nach einem Entwurf von Schinkel vom 30 November 1819 Das Schloss Stulpe W Schade Berlin 1868 S 100 ff Literatur BearbeitenEduard Bleich Verhandlungen des zum 2 April 1848 zusammen berufenen Vereinigten preussischen Landtages R L Decker Berlin 1848 Ev Kirchgemeinde Stulpe Kirchenchronik Abschrift Eintrage ab 19 April 1869 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Erster Jahrgang Justus Perthes Gotha 1900 S 747 Hans Joachim Helmigk Markische Herrenhauser aus alter Zeit Hrsg Historische Kommission f d Provinz Brandenburg u d Reichshauptstadt Berlin Ernst Wasmuth Berlin 1929 S 125 126 S 168 169 S 174 Schlussbemerkung zu den Gutsarchiven DNB 580906779 125 Jahre Brandenburgische Provinzial Genossenschaft des Johanniterorden Berlin 1979 S 10 DNB 870208187 Rudiger Hoth Die Gruft der Hohenzollern im Dom zu Berlin Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1995 S 46 Jorg Duppler Prinz Adalbert von Preussen Grunder der deutschen Marine E S Mittler amp Sohn Herford Bonn Berlin 1986 ISBN 3 8132 0249 6 S 9 Hartwin Spenkuch Das Preussische Herrenhaus 1854 1918 Dusseldorf 1998 S 205 Andreas Kitzing Ein Gedenkstein fur die Liebe In Markische Allgemeine Zeitung Ausgabe Teltow Flaming 27 November 1998 S 19 Brandenburgs Kurfursten Preussens Konige Das Taschenlexikon 5 Auflage Edition Rieger Berlin Karwe bei Neuruppin 2001 S 47 ISBN 978 3 935231 13 8 Peter Michael Hahn Hellmut Lorenz Hrsg Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 Nicolai Berlin 2000 ISBN 3 87584 024 0 Band 1 Einfuhrung Band 2 Katalog Ewald Frie Friedrich August von der Marwitz 1777 1837 Biographien eines Preussen Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 2001 S 14 284 298 301 ff ISBN 978 3 506 72730 5 Andreas Kitzing Hoheiten in Stulpe Konigliche Gaste In Markische Allgemeine Zeitung Ausgabe Teltow Flaming 27 Juli 2007 3 August 2007 Familie von Rochow Haus Plessow 1 Linie zu Stulpe 2 Linie zu Plessow In Genealogisches Jahrbuch des deutschen Adels fur 1847 Jg 4 J L Cast Stuttgart S 454 455 Adalbert von Stulpnagel Album der erstenVereinigtenLandstande Preussens 1847 Verlag des Literarischen Instituts Berlin 1848 Blatt 128 zlb de Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem 1859 Hrsg Johanniterorden 1 Auflage Verlag Martin Berendt Berlin 1859 S 1 No 2 Digitalisat In dem unter directer Leitung des Commendators des Johanniter Ordens Oberst a D v Rochow auf Schloss Stulpe stehenden Ordens Krankenhause zu Juterbogk wurden bisher im Ganzen 70 kranke und verwundete Militars aufgenommen zur Zeit befinden sich dort 23 derselben in Pflege google deWeblinks BearbeitenPortrat Digitale Sammlung ONB Einzelnachweise Bearbeiten Kurd W von Schoning Geschichte des Koniglich Preussischen Regiments Garde du Corps zu seinem einhundertsten Jubelfeste Berlin 1840 S 125 Textarchiv Internet Archive Mackensen Hrsg Das 2 Leib Husaren Regiment Kaiserin Nr 2 Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1891 S 75 google de Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen In Adolf Friedrich August von Rochow Hrsg Genealogie Ernst und Korn Berlin Juni 1975 S 172 f hab de Carl von Reinhard Geschichte des Koniglich Preussischen Ersten Garde Regiments zu Fuss zuruckgefuhrt auf die historische Abstammung des Regiments vom 1 Bataillon Leibgarde vom Regiment Garde und dem Grenadier Garde Bataillon 1740 1857 Stein Verlag Potsdam Berlin 1858 S 542 google de L Schneider Hrsg Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Potsdams Band 2 Gropiusschen Buch und Kunsthandlung A Krausnick Potsdam 1866 S 88 Textarchiv Internet Archive A v Rochow Der Schillsche Zug im Jahre 1809 In A v Rochow Hrsg Erinnerungen Rudolph Wagner Berlin 1859 S 3 4 spk berlin de Moritz T von Kraatz Koschlau Geschichte des 1 Brandenburgischen Dragoner Regiments Nr 2 Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1878 S 120 google de Ordens Liste 1845 Geheime Ober Hofbuchdruckerei R L Decker Berlin 1845 S 33 uni duesseldorf de Janecki Marcelli Hrsg Handbuch des Preussischen Adels Band 2 E S Mittler amp Sohn Berlin 1893 S 143 f uni duesseldorf de Bettina von Arnim In allem einverstanden mit Dir In Wolfgang Bunzel Ulrike Landfester Hrsg Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihren Sohnen 3 Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Friedmund Brief vom 17 2 1853 Nr 133 Wallstein Gottingen 2001 ISBN 3 89244 240 1 S 229 google de Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Nr 48 A W Hayn sche Erben Potsdam 26 November 1886 S 520 Textarchiv Internet Archive Die allerhochsten Verleihungen des Koniglich preussischen Verdienstkreuzes fur Frauen und Jungfrauen Decker Berlin 1871 S 60 uni duesseldorf de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser In Genealogie 1 Auflage Justus Perthes Gotha 1900 S 747 uni duesseldorf de Moriz Maria Edler von Weittenhiller Hrsg Genealogisches Taschenbuch der Ritter und Adels Geschlechter 3 Auflage Buschak amp Irrgang Brunn 1878 S 773 uni duesseldorf de Ad M Hildebrandt Der Deutsche Herold In Zeitschrift fur Heraldik Sphragistik und Genealogie 17 Auflage Carls Heymanns Verlag Berlin 1886 S 80 google de Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Ernst und Korn Berlin 1861 S 202 f hab de Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehem Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Verzeichnis Band I 1022 vgl 1021 1020 Selbstverlag Druck P Riemann Ludwigslust Belzig 1913 S 211 staatsbibliothek berlin de Bulletins and Other State Intelligence for the Year 1864 In T L Behan Hrsg Bulletins Band 2 Nr 1 Harrison and Sons London 10 Juni 1864 S 1226 google de Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu 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Berlin 1868 S 105 f kit edu Normdaten Person GND 141450061 lobid OGND AKS VIAF 122301176 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rochow Adolf vonALTERNATIVNAMEN Rochow Adolf Friedrich August von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Gutsbesitzer preussischer Oberst Landtagsmarschall Hofmarschall Kommendator des JohanniterordensGEBURTSDATUM 26 April 1788GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 April 1869STERBEORT Stulpe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf von Rochow amp oldid 236468384