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Konigsmarck auch Koenigsmarck und Konigsmark ist der Name eines alten altmarkischen Adelsgeschlechts das im 17 Jahrhundert seine grosste Blute hatte Stammwappen derer von Konigsmarck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Namenstrager 4 Verwandtschaftsverhaltnisse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht erscheint erstmals 1225 urkundlich mit Henricus de Cungermarck 1 und 1247 mit dem Ritter Walter als Marschall der Markgrafen Johann I und Otto III von Brandenburg 2 Stammsitz war die Burg Konigsmark bei Stendal Zu den alteren Besitzungen der Familie in der Prignitz gehorten Kotzlin Roddahn Berlitt Vehlin Studenitz u a Kotzlin und Berlitt blieben bis zur Enteignung 1945 im Familienbesitz ebenso Schloss Plaue nbsp Hans Christoph von Konigsmarck 1600 1663 schwedischer FeldmarschallDer koniglich schwedische Feldmarschallleutnant Hans Christoph von Konigsmarck aus dem Hause Kotzlin war ein erfolgreicher Heerfuhrer im Dreissigjahrigen Krieg Die schwedische Konigin Christina erhob ihn im Jahre 1651 in den schwedischen Grafenstand Als Generalgouverneur der schwedischen Herzogtumer Bremen Verden mit Sitz in Stade liess er sich im benachbarten Dorf Lieth ein kleines Schloss errichten dem er nach seiner Gattin Agathe von Leesten den Namen Schloss Agathenburg verlieh 1662 trat er seine Anspruche auf die markischen Guter an seinen Bruder Joachim Christoph von Konigsmarck auf Kotzlin ab Seine 1662 geborene Enkelin Aurora von Konigsmarck verbrachte den Grossteil ihrer Kindheit in Agathenburg Ihr Bruder Philipp Christoph von Konigsmarck Erbe des Schlosses Agathenburg verschwand wegen seines Verhaltnisses mit Sophie Dorothea von Braunschweig Luneburg Ehefrau des hannoverschen Kurprinzen und spateren britischen Konigs Georg I 1694 spurlos nachdem er tatsachlich ermordet worden war die Konigsmarck Affare erregte europaweit Aufsehen Seine Schwester Aurora begab sich daher an den Hof Augusts des Starken um Unterstutzung bei der Aufklarung der Affare zu erhalten infolge ihrer Schonheit wurde sie zur Matresse des Kurfursten und 1696 zur Mutter seines Sohnes Moritz Graf von Sachsen eines spater beruhmt gewordenen franzosischen Feldherrn und Marschalls 1740 wurde Agathenburg an das Kurfurstentum Hannover verkauft Die Bruder Hans und Christoph erhielten 1708 die Bestatigung des Titels Reichsfreiherr von Konigsmarck Am 3 Marz 1817 verlieh Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen dem preussischen Geheimrat Majoratsherren auf Netzeband und Stoffin Steffin sowie Erblandhofmeister der Kurmark Brandenburg 30 Oktober 1802 Hans Valentin Ferdinand von Konigsmarck den preussischen Grafenstand mit Beilegung des Wappens des zwischenzeitlich erloschenen Zweiges der schwedischen Grafen von Konigsmarck 3 Seit dem 19 Januar 1854 besass das Geschlecht das Prasentationsrecht zum preussischen Herrenhaus 4 1839 kam Schloss Plaue bei Brandenburg an der Havel an die Grafen von Konigsmarck in deren Besitz bis 1945 blieb bei Hans Guido Graf von Konigsmarck Plaue auf Plaue 5 sowie Fideikommissherr auf Lehngut Netzeband Schonberg mit Doss Krug 6 und Stoffin 7 nbsp Schloss Agathenburg bei Stade nbsp Schloss Plaue bei Brandenburg Havel nbsp Kirche und Gutshaus in Berlitt Prignitz nbsp Konigsmarcksches Palais Mauerstrasse 36 in Berlin im Zustand von 1912 verkauft an die Deutsche Bank Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Konigsmarck 1817Das Stammwappen zeigt in Silber drei aus dem rechten Rand hervorgehende rote Spitzen Auf dem Helm mit rot silbernen Decken wachst eine gold gekronte silbern gekleidete Jungfrau in der Rechten drei silbern gefullte Rosen an grunen Blatterstielen haltend Die Ahnlichkeit mit dem Wappen der ebenfalls altmarkischen Familie von Beust lasst eine Stammesverwandtschaft der beiden Geschlechter vermuten ebenso fuhrten eine ausgestorbene altmarkische Familie von Moellendorff und das Ministerialengeschlecht von Havelberg das rot silberne Spitzenwappen von letzteren ubernahm es auch die 1304 aus Bayern eingewanderte Familie von Rohr Das grafliche Wappen von 1817 zeigt einen quadrierten Schild mit Mittelschild Im silbernen Mittelschild drei aus dem rechten Rande quer ubereinander nach links gehende rote Spitzen I in Blau ein goldener rechtsgewendeter Lowe welcher mit beiden Vorderpranken einen silbernen Schlussel dessen Bart nach oben und rechts gekehrt ist aufrecht in die Hohe halt II in Gold ein auf silbernem Ross mit schwarzer Decke linkshin galoppierender geharnischter Reiter welcher in der Rechten einen Kommandostab halt III in Silber uber einem Fluss eine schragrechts durch das Feld gezogene Bogenbrucke von rotem Mauerwerk mit einem Turm an der oberen rechten Seite IV in Blau ein linksgekehrter goldener Lowe welcher in den Vorderpranken ein silbernes Passionskreuz emporhalt Uber der den Schild bedeckenden Grafenkrone erheben sich drei mit graflichen Kronen gekronte Helme Aus dem rechten Helm wachst der einen Schlussel vor sich haltende Lowe des 1 Feldes empor aus dem mittleren Helm eine weissgekleidete das Haupt mit einer Grafenkrone gekronte Jungfrau mit fliegendem Haar welche in der Rechten einen Rosenzweig mit drei Rosen halt wahrend sie die Linke in die Seite stemmt aus dem linken Helm wachst ein geharnischter Ritter dessen offener Helm mit drei Straussenfedern rot silbern rot besetzt ist und welcher in der Rechten eine rote nach rechts wehende Fahne in der Linken ein silbernes Passionskreuz halt Die Helmdecken sind rechts und links silbern und rot Wie beschrieben findet sich dieses Wappen nicht nur im Wappenbuch der Preussischen Monarchie sondern auch in dem moglichst genau revidierten Mecklenburgischen Wappenbuch Die Abbildung im Wappenbuch der durchlauchtigen Welt weicht dadurch ab dass im silbernen Mittelschild vier quer von links nach rechts gehende rote Spitzen stehen und dass die Lowen silbern und mit dem als Feldherrn dargestellten Reiter einwartsgestellt sind Auch ist die Fahne des Ritters auf dem linken Helme silbern und fliegt nach links Nach Angabe im Genealogischen Taschenbuch der graflichen Hauser sind Schlussel und Passionskreuz golden und das Ross des Reiters welcher mit einer Lanze bewaffnet ist schwarz Was den Mittelschild und den Schmuck des mittleren Helmes anlangt so beschreibt von Meding das Wappen derer von Konigsmarck wie folgt im silbernen Felde drei rote linke Spitzen Auf dem Helm ein Wulst und uber demselben eine wachsende rot bekleidete und silbern begurtete Jungfrau mit fliegendem Haar goldener Krone und silbernem Halskragen in der Rechten einen goldenen Pokal abwartshaltend und die Linke in die Seite setzend Im Siebmacher ist der Helm gekront und die Kleidung der Jungfrau der Lange nach von Silber und Rot geteilt 3 Namenstrager Bearbeiten nbsp Grabplatte mit Darstellung Adam von Konigsmarcks Dom zu BrandenburgAdam von Konigsmarck 1570 1621 Domherr und Domdechant am Dom zu Brandenburg Adolf von Konigsmarck 1802 1875 brandenburgischer Landtagsabgeordneter und preussischer Major Aurora von Konigsmarck 1662 1728 Matresse und Propstin Carl von Konigsmarck 1839 1910 Gutsbesitzer und Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes Diethard von Koenigsmarck 1923 2010 Unternehmer Franz von Konigsmarck um 1503 1585 Scholaster am Domstift St Mauritius in Magdeburg Hans von Konigsmarck Hans Karl Albrecht Graf von Konigsmarck 1799 1876 Gutsbesitzer Gesandter und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Hans Christoph von Konigsmarck Feldmarschall 1605 1663 deutscher Heerfuhrer in schwedischen Diensten Hans Christoph von Konigsmarck 1701 1779 preussischer Generalmajor Hans Karl von Konigsmarck 1659 1686 Offizier Malteserritter Abenteurer Kurt Christoph von Konigsmarck 1634 1673 Generalleutnant Otto von Konigsmarck 1815 1889 Oberprasident von Posen und kurzzeitig preussischer Landwirtschaftsminister Otto II von Konigsmarck 1428 1501 deutscher Geistlicher Bischof in Havelberg Otto Wilhelm von Konigsmarck 1639 1688 Generalgouverneur von Schwedisch Pommern venezianischer Generalissimus Otto Wilhelm von Konigsmarck Politiker 1840 1879 deutscher Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Philipp Christoph von Konigsmarck 1665 1694 Geliebter der Kurprinzessin Sophie Dorothea von Hannover Wilhelm Graf von Konigsmarck 1841 1923 deutscher Rittergutsbesitzer Verwaltungsbeamter und ParlamentarierVerwandtschaftsverhaltnisse BearbeitenA1 Hans Christoph von Konigsmarck 1600 1663 schwedischer Feldmarschall Maria Agathe von Leesten nach der das Schloss Agathenburg bei Stade benannt ist B1 Hans Christoph Graf von Konigsmarck B2 Kurt Christoph Graf von Konigsmarck 1634 1673 Marie Christine von Wrangel 1637 1691 C1 Hans Karl Graf von Konigsmarck 1659 1686 Offizier und Abenteurer C2 Philipp Christoph Graf Konigsmarck 1665 1694 Hofling und Geliebter der Kurprinzessin Sophie Dorothea von Hannover C3 Amalie Wilhelmine von Konigsmarck 1663 1740 Carl Gustav von Lowenhaupt 1662 1703 koniglich polnischer und kursachsischer Geheimer Rat General D1 Carl Emil Graf von Lowenhaupt 1691 1743 schwedischer General C4 nbsp Grafin Aurora von Konigsmarck 1662 1728 Matresse Augusts des Starken Propstin des Stiftes QuedlinburgAurora von Konigsmarck 1662 1728 Liaison 1694 1696 August der Starke Kurfurst von Sachsen ab 1700 Propstin des Stiftes Quedlinburg D1 illegitim Moritz Graf von Sachsen 1696 1750 Marschall Feldherr Marie Rinteau de Verrieres 1730 1775 E1 illegitim Marie Aurore de Saxe 1748 1821 II Louis Claude Dupin de Francueil 1715 1780 F1 Maurice Dupin de Francueil 1778 1808 1804 Sophie Victoire Delaborde 1773 1837 G1 George Sand d i Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil 1804 1876 Schriftstellerin B3 Beata Elisabeth von Konigsmarck 1637 1724 1655 Pontus Fredrik de la Gardie 1630 1692 B4 Otto Wilhelm Graf von Konigsmarck 1639 1688 1682 Grafin Catharina Charlotta de la Gardie A2 Joachim Christoph von Konigsmarck 1690 auf Kotzlin usw Sophie von Jagow B1 Joachim Siegfried von Konigsmarck 1659 1715 I Judith von Platen 1696 Sabine von Blumenthal C1 Hans Christoph von Konigsmarck 1701 1779 Generalmajor Erbherr auf Kotzlin Roddahn Vehlin und Bendelin erwarb 1772 Netzeband und Stoffin I Sophia Albertine von Hacke 1755 II Dorothea Charlotte Emilie von Saldern 1742 1813 C2 Jakob Siegfried von Konigsmarck 1702 1757 Oberstleutnant Sophie v Behr Negendank D1 Christof Siegfried von Konigsmarck 1745 1778 Albertine Friederike v Seherr Thoss 1754 1828 8 E1 Hans Valentin Ferdinand Graf von Konigsmarck 1773 1849 auf Netzeband und Stoffin 1803 Erbhofmeister der Kurmark 1817 zum preussischen Grafen erhoben Henriette von Struensee 1779 1832 F1 Hans Karl Albrecht Graf von Konigsmarck 1799 1866 auf Netzeband und Stoffin Erbhofmeister der Kurmark Mitglied des Herrenhauses Jenny von Bulow 8 G1 Hans Adolf Friedrich Wilhelm von Konigsmarck 1838 1861 Leutnant im Garde Husaren Regiment G2 Karl Hans Konstantin von Konigsmarck 1839 8 G3 Louise Elisabet Maria von Konigsmarck 1842 8 F2 Maria Anna Elisabeth von Konigsmarck ca 1800 Werner von Rundstedt auf Badingen und Schonfeld 8 F3 Adolph Wilhelm Hans Graf von Konigsmarck 1802 1875 auf Kotzlin Berlitt und Lenzerwische Josefine Freiin von Miaskowska Tochter des Freiherrn Kaspar von Miaskowski und der Grafin Marianne von der Mark G1 Elisabeth von Konigsmarck 1825 Gustav Gans zu Putlitz 1821 1890 deutscher Gutsbesitzer Schriftsteller Theaterintendant und Politiker 8 G2 Adolf Hans Joseph Graf von Konigsmarck 1830 1878 auf Berlit Leutnant im Pommerschen Husaren Regiment Nr 5 Elsbeth von Kleist H2 Friedrich Wilhelm Graf Adolf von Konigsmarck 1868 1945 auf Berlitt erwarb 1922 Karnzow G3 Anna von Konigsmarck 1831 8 G4 Hedwig von Konigsmarck 1833 8 F4 Emilie von Konigsmarck 1804 1871 Freiherr Karl Herwarth von Bittenfeld 1798 1867 Sohn des Eberhard Herwarth von Bittenfeld 8 F5 Hans Ludwig Otto 1815 1876 auf Chodziesen Oberlesnitz in Westpreussen Helene Louise Auguste von Klitzing aus dem Hause Demerthin 1815 1889 8 G1 Otto Wilhelm von Konigsmarck 1840 8 G2 Ludwig Wilhelm Ferdinand von Konigsmarck 1841 8 G3 Henriette Agnes Helene von Konigsmarck 1844 8 G4 Carl Friedrich Wolfgang von Konigsmarck 1846 8 G5 Adolf Wichard von Konigsmarck 1852 8 G6 Helene von Konigsmarck 1856 8 E2 Josef Jakob Ludwig von Konigsmarck 1779 1837 auf Kotzlin und BerlittLiteratur BearbeitenGeorge Hesekiel Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts der Grafen Konigsmarck Alexander Duncker Berlin 1854 Digitalisat Historisch heraldisches Handbuch zum Genealogischen Taschenbuch der graflichen Hauser Gotha 1855 S 444ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflicher Hauser auf das Jahr 1855 Gotha 1854 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflicher Hauser 1889 Gotha 1887 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflicher Hauser 1938 Gotha 1937 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Band III Band 18 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg 1958 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Band VII Band 56 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1973 S 244f Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Band XI Band 82 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1983 GHdA Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1987 Redaktion Konigsmarck Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 359 Digitalisat Hrsg Fritz Wagner Astrid Heyde Bilder aus drei Generationen Konigsmarck Ausstellung im Schloss Agathenburg Hrsg Landkreis Stade Eigenverlag Stade 1991 48 Seiten ISBN 978 3 9802018 2 7 Beate Christine Fiedler Die Konigsmarcks Glanz und Untergang einer schwedischen Grafenfamilie In Rieke Buning Beate Christine Fiedler Bettina Roggmann Hrsg Maria Aurora von Konigsmarck Ein adeliges Frauenleben im Europa der Barockzeit Bohlau Koln Weimar Wien 2015 ISBN 978 3 412 22386 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konigsmarck family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Konigsmarck in Johann Siebmachers Wappenbuch Stammbaum KonigsmarckEinzelnachweise Bearbeiten Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band VI Berlin 1846 S 399 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band XVII Berlin 1859 S 370 Digitalisat a b Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 1 Band A K Verlag T O Weigel Leipzig 1852 S 467 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1987 S 377 Oskar Kohler Kurt Schleising Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII Landwirtschaftliches 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