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Berlitt ist ein Ortsteil der Stadt Kyritz im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Zum 1 Oktober 1973 schlossen sich Rehfeld und Berlitt zur Gemeinde Rehfeld Berlitt zusammen Mit der Eingemeindung von Rehfeld Berlitt zum Ende des Jahres 2002 in die Stadt Kyritz wurde diese Gemeinde wieder aufgelost Seither sind Berlitt und Rehfeld Ortsteile der Stadt Kyritz 1 BerlittStadt KyritzKoordinaten 52 57 N 12 17 O 52 944974 12 284903 47 Koordinaten 52 56 42 N 12 17 6 OHohe 47 m u NHNFlache 9 9 km Einwohner 166 31 Dez 2018 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1973Eingemeindet nach Rehfeld BerlittPostleitzahl 16866Vorwahl 033971Berlitt Kirche Friedenseiche GutshausBerlitt Kirche Friedenseiche Gutshaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Das Gut der Jungfern von Krocher 2 3 Der Wittstruck sche Rittersitz 2 4 Der Anteil der v Konigsmarck 2 5 Dorfgeschichte 2 6 Politische und kommunale Zugehorigkeit 2 7 Kirchliche Geschichte 2 8 Vorwerk Viebigswille 3 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bodendenkmale 3 2 Baudenkmale 4 Naturschutzgebiet Konigsfliess 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBerlitt liegt rund sieben Kilometer Luftlinie westlich von der Kern Stadt Kyritz entfernt der Ortskern liegt auf 47 m u NHN Die hochste Stelle der Gemarkung ist der Heidberg mit 72 5 m u NHN der tiefste Punkt etwa bei den Fischteichen im Norden der Gemarkung mit 42 m u NHN Im sudostlichen Teil der Gemarkung liegen zwei weitere kleine Teiche Der grossere Teich ist der Quellteich des Kreuzgrabens der kurz westlich von Leddin in den Leddiner Graben mundet bevor dieser in die Jaglitz mundet Nordlich dieser Teiche lag das Vorwerk Viebigswille das nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegeben wurde nbsp Der Ort ist auf der K6820 von Kyritz kommend zu erreichen nbsp Berlitt auf dem Urmesstischblatt 3039 Demerthin von 1843Geschichte BearbeitenBerlitt wurde 1440 erstmals urkundlich erwahnt Der Name leitet sich von einer aplb Grundform Birlit sumpfiger Ort ab Berlitt liegt sudlich der versumpften Niederung des Konigsfliesses 2 Nach der Dorfstruktur ist es ein Strassendorf mit Gut und Kirche Besitzgeschichte Bearbeiten 1440 gab der brandenburgische Markgraf Friedrich II das Dorf Berlitt mit allen Rechten und noch weitere Guter an Clawsse Hunre Kirstan Heinriche Clawsse und Hansse von Konigsmarck 3 Es handelte sich um eine Wiederbelehnung d h das Dorf war schon seit langerer Zeit im Besitz der v Konigsmarck 1525 existierte ein Rittersitz der v Konigsmarck in Berlitt 1541 sass Achim von Konigsmarck auf diesem Rittersitz in Berlitt 4 Nach dem Verzeichnis der Steuerbeitrage von 1542 war Hans von Konigsmarck in Berlitt angesessen 5 Er gab acht Gulden Steuer ein vergleichsweise sehr niedriger Betrag In einem Vertrag von 1543 zwischen dem Domkapitel in Havelberg den von Quitzow und den von Konigsmarck auf der einen Seite und den von Krocher auf der anderen Seite uber Holzungs und Hutungsrechte im Dorf Studenitz auf der wusten Feldmark Roddahn und im Totenbusch wurden Reder Engelke Asmus und Hans von Konigsmark gesessen auf Kotzlin und Berlitt genannt 6 1578 gehorte der Rittersitz in Berlitt dem Hans von Konigsmarck Sohn des Achim von Konigsmarck 7 8 Die von Konigsmarck in Kotzlin und Berlitt mussten dem Kurfursten mit zwei Pferden dienen 9 Im 17 Jahrhundert zerfiel der Besitz der v Konigsmarck in Berlitt in drei Teile 1684 gab es drei Rittersitze in Berlitt der eine gehorte dem Otto Friedrich von Wietstruck der zweite dem Joachim Christoph von Konigsmarck 1690 und der dritte den Jungfern von Krocher 10 Das Gut der Jungfern von Krocher Bearbeiten 1594 sass in Berlitt Rudiger von Konigsmarck Er hatte von Valentin von Krusicke ein Kapital von 100 Talern aufgenommen fur das er eine Hebung von einem Wispel Roggen in Berlitt als Sicherheit stellen musste 11 Nach Kloden hatte Rudiger von Konigsmarck den Rittersitz in Berlitt seiner Frau Elisabeth von Wittstruck schon 1596 als Leibgedinge vermacht 1604 machten Rudiger von Konigsmarck auf Berlitt und Elisabeth von Wittstruck Tochter des Otto von Wittstruck auf Brunne eine Ehestiftung Das Ehegeld wurde auf 2000 Gulden das Schmuckgeld auf 700 Gulden festgesetzt 12 Rudiger von Konigsmarck muss bald nach 1604 verstorben sein Da das Paar keine Kinder hatte kam der Rittersitz Berlitt nun an den zweiten Ehemann von Elisabeth von Wittstruck Erdmann Philipp von Kruseke Auch aus dieser Ehe gingen keine Kinder mehr hervor und so fiel das Gut nach dem Tod des Erdmann Philipp 1641 an Erdmann Philips Schwester Kunigunde Magdalena von Kruseke die es ihrem Mann Henning Christoph von Krocher auf Dannenwalde und Herzsprung beibrachte 13 11 Das Paar hatte drei Tochter Anna Maria Kunigunde Magdalena und Ursula Sophia die alle drei unverheiratet blieben es wurde in der Folge auch das Gut der Jungfern von Krocher genannt 1679 verkauften die v Krocher zwei Bauernhofe mit je zwei Hufen in Berlitt an die v Wittstruck 1686 gehorten zum Rittersitz der v Krocher drei Hufen Land 1694 loste Joachim Siegfried von Konigsmarck 1659 1715 Sohn des Joachim Christoph auf Kotzlin das Gut der Jungfern von Krocher wieder ein 13 nach dem Historischen Ortslexikon 1714 Der Wittstruck sche Rittersitz Bearbeiten 1609 war ein Teil von Berlitt an die v Wittstruck auch Wietstruck verkauft worden So besassen sie 1609 einen Rittersitz mit 6 Hufen 5 Bauern 3 8 Kossaten und 5 16 am Gericht und Patronat 1613 sass Joachim Christoph v Wittstruck auf Berlitt vermutlich auch der Kaufer des Anteilgutes 1621 besassen die v Wittstruck 3 8 des Gerichts und des Patronats Sie mussten laut der Special Roulle der prignitzirischen Ritterschaft Lehnpferden von 1666 ein Lehnpferd stellen 14 1684 gehorte der Rittersitz dem Otto Friedrich von Wittstruck 1660 1704 der mit Ilsabe Hedwig von Konigsmarck aus dem Hause Kotzlin verheiratet war 15 1726 war Otto Dietrich von Wietstruck Besitzer des Rittersitzes vermutlich der Sohn des obigen Otto Friedrich 16 1745 gehorten zum Wittstruck schen Rittersitz in Berlitt vier Bauern und ein Katner Die Windmuhle gehorte ihnen gemeinsam mit Joachim Siegfried v Konigsmarck Die v Wittstruck waren ausserdem auch in Kantow Ortsteil von Wusterhausen Dosse begutert 1766 verkauften sie ihren Anteil in Berlitt an Christof Siegfried von Konigsmarck 1745 1778 Die v Konigsmarck waren nun bis 1872 im alleinigen Besitz des Dorfes Der Anteil der v Konigsmarck Bearbeiten 1530 sass ein Rudiger Reder von Konigsmarck auf Kotzlin spater dessen Sohn Andreas Joachim Christoph von Konigsmarck Dieser war Erbherr auf Kotzlin Roddahn Berlitt Vehlin Studenitz u a und der Ahnherr der spateren von Konigsmarck 17 Er war mit Dorothea von Bulow verheiratet Ihm folgte der Sohn Christoph Konrad ein kaiserlicher Rittmeister nach Am 25 Februar 1600 4 Marz wurde Hans Christopher als Sohn des Christoph Konrad von Konigsmarck und dessen Frau Beatrix von Blumenthal in Kotzlin geboren Er stieg im Dreissigjahrigen Krieg in schwedischen Diensten zum Feldmarschall auf und erhielt die Grafenwurde 1662 trat Hans Christopher von Konigsmarck seine Anspruche auf die markischen Guter an seinen Bruder Joachim Christoph von Konigsmarck 1690 auf Kotzlin ab 17 Joachim Christoph war mit Sophie von Jagow verheiratet Aus der Ehe ging der Sohn Joachim Siegfried 1659 1715 hervor Er war in erster Ehe mit Judith von Platen 1696 und in zweiter Ehe mit Sabine von Blumenthal verheiratet Aus letzterer Ehe stammten die beiden Sohne Hans Christoph 1700 1779 und Jakob Siegfried 1702 1757 Jakob Siegfried war Militar und stieg bis zum Obristlieutenant auf Er war mit Sophie v Behr Negendank verheiratet das Paar hatte nur einen Sohn Christof Siegfried 1745 1778 Hans Christoph stieg im preussischen Heer bis zum Generalmajor auf Er war Amtshauptmann von Preussisch Eylau im fruheren Ostpreussen 1773 erwarb er Netzeband und Stoffin beide bei Neuruppin Die Guter Berlitt und Kotzlin waren stark verschuldet Nach dem Tod des Hans Christoph 1779 er hinterliess trotz zweier Ehen keine Nachkommen gingen seine Guter in den Besitz seiner Grossneffen Hans Valentin Ferdinand von Konigsmarck 1773 1849 und Josef Jakob Ludwig 1779 1837 uber Sein Bruder Jakob Siegfried und der eigentlich erbberechtigte Neffe Christof Siegfried waren ja vor ihm verstorben Hans Valentin Ferdinand ubernahm Netzeband und Stoffin wahrend Josef Jakob Ludwig Kotzlin und Berlitt bekam Hans Valentin Ferdinand war mit Henriette von Struensee 1779 1832 verheiratet das Paar hatte funf Kinder 1803 wurde er zum Erbhofmeister der Kurmark ernannt 1817 in den Grafenstand erhoben 18 Nach dem Ortschaftsverzeichnis gehorte Berlitt 1817 dem Erblandhofmeister von Konigsmarck 19 1837 fiel ihm auch der Anteil seines Bruders zu der ohne Nachkommen gestorben war 1849 starb Hans Valentin Ferdinand Den Titel Erbhofmeister erbte sein altester Sohn Hans Karl Albrecht 1799 1866 der die Guter Netzeband und Stoffin ubernahm Der mittlere Sohn Adolph Wilhelm Hans von Konigsmarck 1802 1875 erhielt Kotzlin Berlitt und Lenzerwische der jungste Sohn Hans Ludwig Otto 1815 1876 das Gut Chodziesen Oberlesnitz damals Kreis Chodziesen in Westpreussen Adolph Wilhelm Hans von Konigsmarck heiratete 1823 Josefine Tochter des Freiherrn Kaspar von Miaskowski und der Grafin Marianne Dieterike von der Mark der illegitimen Tochter Friedrich Wilhelm II Das Paar hatte vier Kinder von denen drei erwachsen wurden Die alteste Tochter Elisabeth 1825 1901 heiratete den Gustav Gans zu Putlitz auf Retzin Erbe von Berlitt war der Sohn Adolf Hans Joseph von Konigsmarck 1830 1878 Er war mit Elsbeth von Kleist Tochter des Hermann von Kleist Erbherr auf Gross Dubberow und Drenow im Kreis Belgard Pommern und der Rosalie Dorothee Amalie Anna geb von Kameke verheiratet 20 Um 1880 hatte Berlitt kurz eine Gutsherrin Fraulein Hedwig von Konigsmarck Der 438 ha Besitz war damals verpachtet 21 Das Rittergut war dann im Besitz vom Grafen Friedrich Wilhelm Adolf von Konigsmarck 1868 1945 der 1922 seinen Wohnsitz von Berlitt nach Karnzow verlegte 22 Der Major a D blieb unvermahlt Er hatte fur die Erbfolge den Vetter Joachim von Konigsmarck Plaue verheiratet mit Siegrid Freiin von Werthern adoptiert Berlitt gehorte zum von Konigsmarck schen Familienfideikommiss Kotzlin Dieser gesamte Gutsbetrieb und wurde durch den Administrator und Generalbevollmachtigten Paetow geleitet 23 Bei der Bodenreform von 1945 46 in der damaligen sowjetischen Besatzungszone wurde das Rittergut enteignet und aufgeteilt Dorfgeschichte Bearbeiten 1526 war die Kirche in Berlitt errichtet worden die Datierung der Kirche erfolgte mit Hilfe der Dendrochronologie 1545 wohnten in Berlitt 15 Ackerleute und sieben Kossaten Der Pfarrer hatte zwei Pfarrhufen 1576 gab es 17 Bauernhofe im Dorf davon waren allerdings zwei schon von den von Konigsmarck ausgekauft worden Ausserdem wohnten noch sechs Kossaten in Berlitt 1581 wird erstmals die Gesamthufenzahl namlich 40 Hufen genannt Vor 1609 kauften die von Konigsmarck einen weiteren Bauernhof aus Der Dreissigjahrige Krieg muss Berlitt schwer verwustet haben denn 1652 lebten nur noch 12 erwachsene Personen im Ort 1686 hatte der v Wittstruck den Rittersitz mit sechs Hufen inne Die v Krocher hatten einen Wohnhof mit drei Hufen Einen Wohnhof mit drei Hufen bewohnte Christoph von Konigsmarck Er hatte in einem anderen Dreihufenhof eine Meierei eingerichtet Auch einen wusten Zweihufenhof des v Wittruck hatte er in eine Meierei umgewandelt Das Lehnschulzengut mit drei Hufen lag wust Auch sieben von acht Zweihufenhofen waren nicht besetzt dafur vier Einhufenhofe und zwei Halbhufenhofe Die brachliegenden Guter liess die Obrigkeit bewirtschaften Die vier Katner darunter auch der Schulze hatten etwas Ackerland Unter den zwei Einliegern war ein Leinenweber und ein Taglohner Der Kuster war zugleich auch Schneider Auf einem Bauernhof war eine Krugstelle eingerichtet die aber 1686 nicht besetzt war jetzt wird nicht gekrugt Auf den 22 richtig 42 Hufen wurden 21 Wispel zwei Scheffel Korn ausgesat Die Dorfbewohner hatten keine Fischereirechte und konnten sich nur notdurftig mit Brennholz versorgen Auf den wenigen Wiesen konnte nur wenig Vieh gehalten werden und es war keine Mast moglich Der Acker lag in drei grossen Feldern die Qualitat des Ackers wurde als mittelmassig bewertet Immerhin trug er das vierte Korn Bis 1719 waren wieder einige Bauernstellen besetzt worden Immerhin wohnten nun wieder zehn Hufner im Ort dazu sechs Katner zwei Hirten mit Vieh und zwei Hirten ohne Vieh Die 20 Hufen wurden mit jeweils 9 Groschen veranschlagt 1734 waren neben den zehn Bauern nun 13 Hauslinge in Berlitt ansassig weiter drei Schafer und ein Hirte Die Aussaat auf den 20 Hufen betrug 21 Wispel 2 Scheffel 1745 gab es im Dorf zwei Rittersitze Es wurden nun 13 Bauern genannt aber nur noch vier Katner 1745 wird erstmals auch eine Windmuhle erwahnt Das Urmesstischblatt von 1843 verzeichnet eine Windmuhle sicher dieselbe nordostlich des Dorfes auf einem Hugel Sie ist noch in der topographischen Karte 1 25 000 Ausgabe von 1938 verzeichnet 24 1791 wohnten in 31 Feuerstellen neun Ganzbauern sieben Kossaten zwei Budner elf Hausleute und ein Verwalter sowie der Pfarrer im Ort 1801 wird Berlitt als Dorf und Gut mit 31 Feuerstellen beschrieben Die Sozialstruktur war wie folgt ein Lehnschulze neun Ganzbauern sieben Kossaten ein Budner 19 Einlieger und ein Schmied insgesamt 197 Menschen Auf der Gemarkung standen 100 Morgen Holz der Acker war in 22 Hufen eingeteilt 25 Mit den Preussischen Reformen trat nun die Landgemeinde neben den Gutsbezirk 1819 wird die Einwohnerschaft Berlitts erneut beschrieben neun Hufner sieben Kossaten ein Laufschmied ein Kostknecht ein Hirte mit Vieh ein Hirte ohne Vieh und sechs Paar Einlieger Die 18 Hufen waren mit 9 Groschen zur Steuer veranlagt Das Urmesstischblatt 3039 Demerthin von 1841 verzeichnet neben der Windmuhle eine Ziegelei ostlich des Ortskerns sowie einige Torfstiche in der Niederung des Konigsfliesses Der Friedhof war schon von der Kirche weg in die Ecke An der Bahn und Kyritzer Allee verlegt worden 1846 wurden schon 39 Wohnhauser gezahlt 1852 war der Acker des Gutes in sieben Schlage eingeteilt und ein sicherer Kornboden auf dem vor allem Roggen angebaut wurde 1860 gehorten zum Gemeindebezirk 1918 Morgen davon waren 78 Morgen Gehofte 1410 Morgen Acker 244 Morgen Wiese und 249 Morgen Weide Zum Gutsbezirk gehorten 1406 Morgen davon waren 10 Morgen Gehofte 1122 Morgen Acker 180 Morgen Wiese und 94 Morgen Weide Zum Gemeindebezirk gehorten sechs offentliche Gebaude 30 Wohnhauser und 31 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle Zum Gutsbezirk gehorten 12 Wohngebaude und 15 Wirtschaftsgebaude darunter auch die Ziegelei Am 15 Oktober 1897 wurde die Schmalspurbahnstrecke Perleberg Kyritz eingeweiht Berlitt erhielt in Ortsnahe einen Haltepunkt Zum 31 Mai 1969 wurde der Zugverkehr auf dieser Strecke wieder eingestellt nbsp Siegelmarke der Gemeinde Berlitt zw 1850 und 1920 Um 1900 war der Bestand an Wohnhausern im Gemeindebezirk auf 25 Hauser und im Gutsbezirk auf neun Hauser geschrumpft Der Gemeindebezirk mass 546 ha der Gutsbezirk 446 ha Sudostlich des Ortskerns verzeichnet die Topographische Karte 1 25 000 3039 Demerthin um 1900 eine Sandgrube In der Niederung des Konigsfliesses wurde verstarkt Torfabbau betrieben 26 1931 hatte die Gemarkung eine Grosse von 992 ha Im Dorf standen 49 Wohnhauser 1939 hatte ein Betrieb eine Grosse von uber 100 ha 12 Betriebe rangierten zwischen 20 und 100 ha zwei Betriebe zwischen 10 und 20 ha zwei Betriebe zwischen 5 und 10 ha und funf Betriebe hatte eine Grosse von 0 5 bis 5 ha Die Mehrzahl der Berlitter war in der Land und Forstwirtschaft tatig 18 verdienten ihr Brot in Industrie und Handwerk und vier waren im Handel und Verkehr tatig In der Bodenreform von 1945 6 in der damaligen DDR wurde das Rittergut mit 595 4 ha enteignet und aufgeteilt Vier Neubauern erhielten 2 32 ha sieben Neubauern 13 44 ha und elf Neubauern 88 88 ha 429 6 ha wurden auf 36 Neueigentumer verteilt einer erhielt 18 49 ha Der Landbesitz von sechs Altbauern wurde um 29 98 ha aufgestockt Der Rest erhielt die Gemeinde und die Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe VdgB 1953 wurde die erste LPG Typ III Gluckauf mit 17 Mitgliedern und 88 ha landwirtschaftlicher Nutzflache gegrundet Bis 1960 folgten drei weitere LPG Typ I die LPG Frischer Mut die LPG Frischer Wind und die LPG Empor 1960 hatten die vier LPG in Berlitt zusammen 117 Mitglieder und bewirtschafteten 738 ha landwirtschaftliche Nutzflache 1961 erfolgte der Anschluss der zwei LPG Frischer Mut und Frischer Wind an die LPG Typ III Gluckauf 1970 wurde auch die LPG Typ I Empor mit der LPG Typ III vereinigt 1977 wurden schliesslich die LPG in Berlitt und Rehfeld zur LPG Tierproduktion Rehfeld Berlitt mit Sitz in Rehfeld zusammengeschlossen 1990 wurde die LPG Tierproduktion Rehfeld Berlitt in die Agrargenossenschaft e G Rehfeld Berlitt uberfuhrt Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 2015 27 28 Jahr 1734 1772 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 2015Einwohner 144 185 196 197 198 237 286 268 263 285 305 246 450 437 331 302 170Politische und kommunale Zugehorigkeit Bearbeiten Berlitt liegt in der historischen Landschaft der Prignitz und gehorte zum Kyritzischen Kreis In der Kreisreform von 1817 wurde die Prignitz in zwei Kreise geteilt die Ostprignitz und die Westprignitz Berlitt kam zum Kreis Ostprignitz In der Kreisreform von 1952 wurde der Landkreis Ostprignitz im Wesentlichen in vier Landkreise aufgeteilt die dem neugebildeten Bezirk Potsdam zugeteilt wurden Berlitt kam zu Kreis Kyritz Zum 1 Oktober 1973 schlossen sich Berlitt und Rehfeld zur Gemeinde Rehfeld Berlitt zusammen Im Zuge der Amterbildung in Brandenburg schloss sich Rehfeld Berlitt mit sechs weiteren Gemeinden und der Stadt Kyritz zur Verwaltungsgemeinschaft Amt Kyritz zusammen Zum 31 Dezember 2002 wurde Rehfeld Berlitt in die Stadt Kyritz eingegliedert und aufgelost Berlitt und Rehfeld sind heute jeweils Ortsteile der Stadt Kyritz mit jeweils eigenem Ortsbeirat und Ortsvorsteher Der Ortsbeirat des Ortsteils Berlitt besteht aus drei Mitglieder die aus ihrer Mitte den Ortsvorsteher wahlen 1 Kirchliche Geschichte Bearbeiten Ab 1541 war Berlitt Mutterkirche in der Inspektion Kyritz von 1581 bis 1800 mit der Tochterkirche Barenthin und seit 1616 mit der Tochterkirche Rehfeld 1541 hatte sie bei einem Schock Kommunikanten etwa 60 erwachsene Personen Von 1558 bis 1929 gab es 14 Pfarrer auf der Pfarrstelle 29 Ab 1541 sind die v Konigsmarck die Collatores Patrone in Berlitt der letzte bis 1945 Graf von Konigsmark auf Karnzow Von 1609 bis 1766 hatten auch die v Wittstruck Anteil am Patronat Die Kirche besass einen Kelch ein Pacem Segenskreuz und ein kupfernes Viaticum Ausserdem gehorte Land zu zwei Scheffel Aussaat zur Kirche 1581 hatte die Kirche anscheinend weiteres Land hinzu bekommen denn zwei Felder konnten mit acht Scheffeln besat werden das dritte Feld mit vier Scheffeln Jeder Bauer musste jahrlich ein Fuhre Mist auf das Kirchenland fahren Die Kirche hatte auch einige Zinseinnahmen von verliehenem Geld Dies war in einem Kirchenregister eingetragen 30 Ab 1558 war Frantz Schmetstorf Pfarrer Er wohnte in einem Pfarrhof samt einem Garten hinter dem Haus und hatte zwei Hufen zu seinem Hof fur die er die Halfte von zwei Wispeln erhielt 1558 beackerte er die zwei Hufen selber Auf der Ackerflache konnte er ungefahr 20 Scheffel Roggen und sieben Scheffel Gerste saen Zur Pfarrstelle gehorte ausserdem eine Wiese auf der im Durchschnitt 5 Fuder Heu geerntet werden konnten Er erhielt die gleiche Menge Holz wie die anderen Berlitter Einwohner Ihm stand der Kornzehnt zu der etwa drei Wispel Korn betrug ab 1581 auch der Flachszehnt Er bekam fur das Einleuten einer Braut und einer Sechswochnerin jeweils einen Groschen 1558 einen Schilling fur ein Begrabnis einen Schilling 1588 standen ihm auch der Vierzeitenpfennig zu sowie vier Eier von jeder Hufe und die wurste zu Weihnachten Berlitt scheint 1541 und 1558 keinen Kuster gehabt zu haben Fur 1581 wird angegeben dass der Kuster in Kyritz wohnte Er hatte als Salar 10 Scheffel Roggen und von jeder Hufe ein Viertel Roggen Aus jedem Hause erhielt er zwei Eier Bei Kindstaufen und bei Hochzeiten erhielt er eine Mahlzeit bei einem Begrabnis halb so viel wie der Pfarrer also einen halben Schilling Berlitt war bis 1968 Mutterkirche mit eigenem Pfarrsprengel in der Inspektion bzw Superintendentur im Kirchenkreis Kyritz bis 1980 im Kirchenkreis Kyritz Wusterhausen 1981 wurde die Pfarrstelle in Berlitt aufgehoben und der Pfarrsprengel Berlitt mit dem Pfarrsprengel Barenthin vereinigt Heute gehort Berlitt zum Pfarrsprengel Breddin Barenthin im Kirchenkreis Kyritz Wusterhausen Vorwerk Viebigswille Bearbeiten Ende des 18 Jahrhunderts ubertrug das Kammergericht die Verwaltung insolventer Guter der Altmarkisch Prignitzschen Kammerdeputation Sie verpachtete die Guter gegen eine feste Pacht um damit Schuldsummen zu begleichen So wurde das Rittergut in Berlitt dem dortigen Lehnschulzen Johann Viebig verpachtet 31 Er legte 1802 im sudostlichen Teil der Gemarkung Berlitt das Vorwerk Viebigswille an In der Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg von 1838 wurde es als Lehnschulzengut bezeichnet 32 Es gehorte in der weiteren Geschichte des Dorfes Berlitt nicht zum Gemeindebezirk sondern zum Gutsbezirk Berlitt der erst 1928 mit dem Gemeindebezirk vereinigt wurde In den Ortschaftsverzeichnissen des Regierungsbezirks Potsdam von 1817 und 1841 wurde es als Etablissement bezeichnet 19 Die Grosse des Gutes wurde 1819 mit zwei Hufen angegeben 1860 bestand das Gut aus zwei Wohngebauden und zwei Wirtschaftsgebauden Das Vorwerk existierte noch bis vor dem Zweiten Weltkrieg Das weitere Schicksal war nicht zu ermitteln Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg gibt fur den Landkreis Ostprignitz Ruppin zwei Bodendenkmale und drei Baudenkmale an 33 nbsp Dorfkirche Berlitt Ostseite Bodendenkmale Bearbeiten Die zwei gelisteten Bodendenkmale sind Nr 100023 Flur 1 eine Siedlung der Urgeschichte der Dorfkern der Neuzeit eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung des slawischen Mittelalter der Dorfkern des deutschen Mittelalter eine Siedlung der romischen Kaiserzeit Nr 100024 Flur 1 4 5 ein Graberfeld der romischen KaiserzeitBaudenkmale Bearbeiten In Berlitt sind drei Objekte denkmalgeschutzt Nr 09170984 Parkanlage beim Sportplatz Nr 09170518 Berlitter Dorfstrasse Dorfkirche Der kleine rechteckige Saalbau aus Feldsteinen mit Backsteinkanten und Backsteingiebeln wurde 1526 errichtet 1710 wurde er in Ziegelfachwerk nach Westen erweitert Im Innern sind ein Kanzelaltar aus der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts und das Gemeinde und Patronatsgestuhl aus dem 17 Jahrhundert zu erwahnen 34 Nr 09171102 Berlitter Dorfstrasse 27 Wohnhaus mit Wirtschaftsgebaude Hofpflasterung und EinfriedungSehenswert aber kein eingetragenes Baudenkmal ist auch das Berlitter Gutshaus Berlitter Dorfstrasse 41 Es stammt im Kern wohl noch aus dem 17 Jahrhundert 1822 wurde es grundlegend umgebaut 1848 wurde es erneut im klassizistischen Stil umgebaut 22 Naturschutzgebiet Konigsfliess BearbeitenDas Naturschutzgebiet Konigsfliess wurde geschaffen um eine in die Kyritzer Platte eingetiefte Talniederung zu schutzen Hier befinden sich auf einer Erstreckung von sechs Kilometern Flachmoorboden mit Feuchtwiesen Weiden und Waldern sowie stark verlandende ehemalige Torfstiche 35 36 Einige der ehemaligen Torfstiche werden auch als Fischteiche genutzt Es liegt nur zu einem kleinen Teil auf der Gemarkung Berlitt ansonsten auf den Gemarkungen Demerthin Rehfeld Mechow und der Stadtgemarkung von Kyritz 36 Literatur BearbeitenCarl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Digitalisat im Folgenden abgekurzt Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl George Hesekiel Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts der Grafen Konigsmarck Berlin Verlag von Alexander Duncker 1854 Im Folgenden abgekurzt Hesekiel Nachrichten mit entsprechender Seitenzahl Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser A Uradel Band III Band 18 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 S 235 236 ISSN 0435 2408 Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil 1 Prignitz A M Bearbeitet von Lieselott Enders In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 3 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 032 6 S 44 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlitt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rehfeld Berlitt in der RBB Sendung Landschleicher vom 24 April 2016Einzelnachweise Bearbeiten a b Hauptsatzung der Hansestadt Kyritz vom 1 Oktober 2014 PDF Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 6 Die Ortsnamen der Prignitz 481 S Weimar Hermann Bohlaus Nachfolger 1989 S 66 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 3 Band 512 S Berlin Reimer 1844 Online bei Google Books S 436 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Supplement Band 515 S Berlin G Reimer 1865 Online bei Google Books S 465 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Supplement Band 515 S Berlin G Reimer 1865 Online bei Google Books S 480 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 3 Band 512 S Berlin Reimer 1844 Online bei Google Books S 145 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 3 Band 512 S Berlin Reimer 1844 Online bei Google Books S 212 Eickstedt Landbuch S 185 Vorzeichnus aller Herrn und vom Adell Im Churfurstenthumb Brandenburg Ende 16 Jahrhundert S 162ff Eickstedt Landbuch S 142 Online bei Google Books Eickstedt Landbuch S 437 Online bei Google Books a b Wilhelm Polthier Die von Krusicke Familiengeschichtliche Blatter Deutscher Herold 33 12 378 394 Leipzig 1935 George Adalbert von Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen nach archivalischen Quellen F Baensch Magdeburg 1863 Online bei Google Books S 36 a b Karl Friedrich von Kloeden Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts der Herren von Krocher XX 310 S Berlin J Sittenfeld 1852 S 202 4 Eickstedt Landbuch S 347 Online bei Google Books Verzeichniss der Stadte Aemter Flecken Freiherrl und adlichen Hauser Kloster Domkapitel Dorfer u s w welche im Jahre 1684 in der Prignitz vorhanden waren Preussisch Brandenburgische Miszellen 1 52 59 Berlin 1804 Online bei Google Books S 58 Jan Peters Konflikt und Kontrolle in Gutsherrschaftsgesellschaften uber Resistenz und Herrschaftsverhalten in landlichen Sozialgebilden der fruhen Neuzeit 435 S Gottingen Vandenhoeck und Ruprecht 1995 ISBN 3 525 35434 7 Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Geschichte Bd 120 a b Hesekiel Nachrichten S 10 Online bei Google Books Karl Hopf Historisch genealogischer Atlas seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit Abteilung 1 Band 2 1866 S 79 80 Stammbaum Konigsmark a b Ortschafts Verzeichniss des Regierung Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabetischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books Justus Perthes Konigsmarck Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 47 449 451 Gotha Justus Perthes 1874 Online bei Google Books P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 126 127 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 17 Oktober 2022 a b Ingrid Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Band I 412 S Stapp Verlag Berlin 2013 S 309 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII 4 Auflage Regierungsbezirk Potsdam Kreis Ost Prignitz Letzte Ausgabe Paul Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher GmbH Leipzig 1929 S 72 martin opitz bibliothek de abgerufen am 18 Oktober 2022 Topographische Karte 1 25 000 Demerthin Reichsamt fur Landesaufnahme Berlin 1938 Deutsche Fotothek Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend XVIII 494 S Berlin Maurer 1804 Online bei Google Books BrandenburgViewer Historische Daten Deutsches Reich 1 25 000 1902 48 Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazu geschlagenen Landestheile Unter Aufsicht des Kammergerichts aus amtlichen Quellen zusammengestellt 311 S Berlin Ludwig Oehmigke 1837 Online bei Google Books S 16 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Georg Dehio Begr Gerhard Vinken et al Bearb Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg 1207 S Deutscher Kunstverlag Munchen 2000 ISBN 3 422 03054 9 Konigsfliess PDF Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot naturerbe nabu de a b Verordnung uber das Naturschutzgebiet Konigsfliess vom 23 Dezember 2003Ortsteile der Stadt Kyritz Berlitt Bork Drewen Gantikow Holzhausen Kotzlin Lellichow Mechow Rehfeld Teetz 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