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Wusterhausen Dosse ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Ostprignitz Ruppin in Brandenburg Deutschland Wusterhausen erhielt 1233 das Stadtrecht verliehen und hat den Status einer Titularstadt bis heute beibehalten Wappen Deutschlandkarte52 890666666667 12 461805555556 33 Koordinaten 52 53 N 12 28 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Ostprignitz RuppinHohe 33 m u NHNFlache 196 34 km2Einwohner 5854 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 30 Einwohner je km2Postleitzahlen 16868 Bantikow Wusterhausen 16845 Barsikow Blankenberg Brunn Buckwitz Dessow Ganzer Gartow Kantow Logow Nackel Segeletz Segeletz Bahnhof Trieplatz 16866 Schonberg Sechzehneichen Tornow Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahlen 033979 033974 033971 033978Kfz Kennzeichen OPR KY NP WKGemeindeschlussel 12 0 68 477Adresse der Gemeindeverwaltung Am Markt 116868 Wusterhausen DosseWebsite www wusterhausen deBurgermeister Philipp Schulz parteilos Lage der Gemeinde Wusterhausen Dosse im Landkreis Ostprignitz RuppinKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 2 1 Eingemeindungen 3 Geschichte 3 1 Fruhzeit 3 2 Mittelalter 3 3 Reformationszeit 3 4 Stadtbrande 3 5 Neuzeit 3 6 Zeit des Nationalsozialismus 3 7 Nachkriegszeit 3 8 Zwischen 1970 und 1990 3 9 Ab 1991 3 10 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 4 6 Gemeindepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Kleeblatt Verbund 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Mit Wusterhausen verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Sudwesten des Landkreises Ostprignitz Ruppin zwischen dem Ruppiner Land im Osten und der Prignitz im Westen Die Dosse durchfliesst von Nordosten in sudwestlicher Richtung uber die gesamte Lange das Gemeindegebiet Auf dem mit 195 Quadratkilometern recht grossen Gemeindegebiet wurden der Buckwitzer See der Grosse Blankenberger See sowie ein Feuchtgebiet und Waldareal zwischen Wusterhausen und Planitz Leddin als Naturschutzgebiete ausgewiesen Daneben bestehen auf der Gemarkung das Landschaftsschutzgebiet Kyritzer Seenkette mit dem Untersee auch Bantikower See genannt und ein Wald sudlich von Segeletz im Naturpark Westhavelland NachbargemeindenIm Suden grenzt Wusterhausen an Friesack und an Dreetz Im Westen liegt Neustadt Dosse im Nordwesten Kyritz und im Nordosten Temnitzquell und Walsleben Im Osten sind Markisch Linden und im Sudosten Temnitztal benachbart Gemeindegliederung BearbeitenNach ihrer Hauptsatzung hat die Gemeinde Wusterhausen Dosse folgende Ortsteile Bantikow Barsikow Blankenberg Brunn Buckwitz Dessow Emilienhof Ganzer Gartow Kantow Lasikow Logow Metzelthin Nackel Schonberg Sechzehneichen Segeletz Tornow Tramnitz Trieplatz Wulkow und Stadt Wusterhausen Dosse 2 Wohnplatze sind Buckwitz Ausbau Heilbrunn Klempowsiedlung Planitzer Siedlung und Reihereck 3 Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBantikow 31 Dezember 1997Barsikow 1 Juli 2001Blankenberg 31 Dezember 1997Brunn 31 Dezember 1997Buckwitz 1 Juli 2001Dessow 1 Juli 2001Ganzer 31 Dezember 1997Gartow 1 Mai 1997Kantow 31 Dezember 1997Lasikow 1 August 1954 Eingemeindung nach NackelLogow 31 Dezember 1997Metzelthin 1 Januar 1974 Eingemeindung nach BuckwitzNackel 1 Juli 2001Schonberg 31 Dezember 1997Sechzehneichen 1 Juli 1973 Eingemeindung nach BantikowSegeletz 27 September 1998Tornow 1928 Eingemeindung nach SechzehneichenTramnitz 1 Januar 1957 Eingemeindung nach SchonbergTrieplatz 31 Dezember 1998Wulkow 1 Januar 1957 Eingemeindung nach SchonbergGeschichte BearbeitenFruhzeit Bearbeiten Bereits fur die Steinzeit wurde die alteste Besiedlung im Areal des Horstberges nachgewiesen Spater siedelte dort der slawische Stamm der Doxanen der an der Dosse lebte Auch im Bereich Tornow deuten einige Bodendenkmale Graberfeld Wohnsiedlung von Slawen auf eine entsprechende sehr fruhe Besiedlung hin 4 5 Im Stadtkern von Wusterhausen wurden im Fruhjahr 2006 Teile eines slawischen Graberfeldes archaologisch untersucht Insgesamt konnten fast 70 Bestattungen vollstandig ausgegraben werden darunter zwei reich ausgestattete Kammergraber mit Schwertbeigabe Die Skelette wurden durch die Anthropologin Bettina Jungklaus untersucht Die vergleichsweise niedrige Kindersterblichkeit und hohe Lebenserwartung geben Hinweise auf eher gunstige Lebensumstande Die Ernahrung bestand vermutlich uberwiegend aus Getreideprodukten mit einem erheblichen Anteil an tierischen Lebensmitteln Haufiger waren Spuren chronischer Atemwegsinfekte die moglicherweise mit der Wohnweise in Hausern mit offener Herdstelle im Zusammenhang stehen 6 7 Mittelalter Bearbeiten Fachwerkhaus am Markt Turm von St Peter und PaulIm Jahr 1232 wurde Wusterhusen erstmals urkundlich erwahnt In dem Dokument wurde festgestellt dass ein umfassendes Gebiet um Kyritz und Wusterhausen den edlen Herren von Plotho gehort Vermutlich um 1250 verliehen die Herren von Plotho Wusterhausen das Stendaler Stadtrecht 8 9 Aufgrund der archaologischen Holzfunde die wahrend der Sanierung des Kirchplatzes und der Alten Poststrasse im Marz des Jahres 2006 gemacht wurden lasst sich die Existenz dieses historischen Weges bis auf das Jahr 1245 zuruckverfolgen 1250 begann der erste Bauabschnitt zur Erweiterung der Stadtkirche zu einer romanischen Basilika weil der Andachtsraum in der Plothoburg auf dem Burgwall zu klein wurde 10 Aufgrund der steigenden Einnahmen aus dem bluhenden Salzhandel in der Stadt war es moglich die Kirche bis zum Jahre 1474 zu einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche zu erweitern Es existiert die noch nicht bestatigte Theorie dass der Turm der Stadtkirche ehemals ein befestigter Wehrturm der fruheren Stadtanlage gewesen sei In einer Urkunde aus dem Jahr 1293 wurde ausdrucklich das feste Haus Castrum in Wusterhausen erwahnt Dies gilt als Beweis dafur dass die Stadt in der Lage war sich hinter einer Wallanlage vor feindlichen Ubergriffen zu schutzen Bald darauf uberliess der Markgraf das Dorf Klempow mit dem dazugehorigen See und dem Buckwitzsee der Stadt Wusterhausen Das Hospital Zum heiligen Geist heute Seniorenheim in der Borchertstrasse auf Hohe des Wildberger Stadttors wurde 1307 zum ersten Mal erwahnt Markgraf Waldemar von Brandenburg hielt sich 1317 in der Stadt auf und verpfandete die Stadt mit acht umliegenden Dorfern an die Grafen von Lindow Ruppin Diese ubertrugen 1325 der Stadt die obere und niedere Gerichtsbarkeit Um 1400 begann ein intensiver Salzhandel wodurch die Stadt zu Reichtum und uberregionaler Bedeutung gelangte Das Salz kam aus Luneburg in offenen Holzkahnen uber die Elbe die Havel und die Dosse bis nach Wusterhausen Die engen Handelsbeziehungen mit dem Hansebund lassen sich noch heute anhand der Kronleuchter im Kirchenschiff belegen die ein Geschenk der Hanse sind Die Stadt liegt auf dem Pilgerweg Berlin Wilsnack zur Wunderblutkirche in Bad Wilsnack In den Jahren 1400 bis 1541 machten hunderte von Pilgern taglich Rast in der Stadt was der Stadt und Kirchenkasse nochmals erhebliche Geldeinnahmen bescherte Reformationszeit Bearbeiten Am 29 Juni 1479 wurde der Hauptaltar in der neuen Hallenkirche geweiht und die Stadtkirche erhielt ihren Namen Sankt Peter und Paul 1524 kam Wusterhausen als Teil der Herrschaft Ruppin an die Mark Brandenburg wurde zur kurfurstlichen Immediatstadt d h Stadt die keiner lokalen oder regionalen Adelsherrschaft untersteht wie eine Mediatstadt sondern sich in einem unmittelbaren Verhaltnis zum Landesherrn befindet ernannt und direkt dem regierenden Kurfursten unterstellt 1541 bekannte sich die Kirchengemeinde der Stadt zu den Thesen Martin Luthers und wurde evangelisch 1560 hob der Kurfurst die Salzgerechtigkeit also den Salzhandel auf da er einheimisches Steinsalz bei Beelitz fordern liess Die sprudelnde Geldeinnahmequelle versiegte nun die Stadt verlor an Bedeutung Wusterhausen wandelte sich zur Handwerker und Ackerburgerstadt Die ersten Gildebriefe fur die Gewerke der Leineweber und Stellmacher wurden 1615 ausgestellt Die Pest wutete 1618 1648 in der Stadt Es gab eine grosse Zahl an Pestkranken und toten Die toten Korper wurden in der Stephanus Kapelle auf dem Stadtfriedhof gelagert und gesondert beigesetzt Stadtbrande Bearbeiten 1638 breitete sich ein erster grosser Stadtbrand aus Dem flammenden Inferno fiel fast die ganze Stadt einschliesslich des alten Rathauses auf dem Marktplatz zum Opfer Das Stadtchen hatte sich gerade vom Stadtbrand vor 41 Jahren erholt da schlugen 1679 abermals Feuersbrunste zu und legten ein Drittel der Stadt in Schutt und Asche Wusterhausen musste 1685 1688 aufgrund der verheerenden Stadtbrande und der Belagerung verschiedener Armeen Konkurs anmelden Nach den ersten wirtschaftlichen Aufschwungen trat 1758 der nachste Brand auf Er wurde durch die Glut einer Pfeife des Ackerburgers Michel Hilgendorff ausgelost Bei diesem Brand wurde Wusterhausen zu zwei Dritteln zerstort dabei wurden 169 Wohnhauser ein Raub der Flammen Die einzigen erhaltenen Gebaude befinden sich in der heutigen Kyritzer Strasse Nur sechs Jahre spater brannte am 17 Mai 1764 der achteckige Spitzhelm des Kirchturms durch Blitzschlag nieder Die Glocken und die Kirchturmuhr zerschmolzen in der Hitze Das innere Gewolbe des Turmes brach zusammen und wurde erst 1996 auf Initiative Wusterhausener Burger repariert Seit dem Brand wird der Turm durch einen kleinen Pyramidenhelm abgeschlossen Neuzeit Bearbeiten Rittergut Brunn um 1860 Sammlung Alexander Duncker1796 1806 erlebte die Stadt einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung durch die Stationierung einer Eskadron Kurassiere genannt Gelbe Reiter 1800 zahlte Wusterhausen 185 Handel und Gewerbetreibende allein 59 Schuster und 38 Ackerburger Die Gewerke der Schuster Tuchmacher Schneider und Leineweber lebten in dieser Zeit fast ausschliesslich von der Arbeit fur die in der Stadt angesiedelte Garnison Die grosse Anzahl an Schuhmachern brachte der Stadt schon bald den Spottnamen Schusterhausen ein 1806 verliessen die Gelben Reiter die Stadt Im gleichen Jahr 1806 wurde jedoch eine Burgergarde zu Fuss zur Verteidigung Wusterhausens gegrundet 1839 erfolgte die Neugrundung der im Jahre 1713 entstandenen Schutzengilde Teile der 4 Eskadron des Ulanen Regiments Nr 11 wurden 1860 in Wusterhausen stationiert aber bereits 1875 wieder verlegt Damit endete der wirtschaftliche Aufschwung Wusterhausens nach knapp siebzig Jahren und die Stadt wurde abermals zur Ackerburgerstadt 1879 wurde das Amtsgericht Wusterhausen Dosse eingerichtet 1884 eroffnete in der Berliner Strasse das kaiserliche Postamt Die Post zog damit aus der Posthalterei am Markt Nr 3 heute Haus des Heimatmuseums in den Neubau Im Jahr 1887 erhielt Wusterhausen mit der Fertigstellung der Eisenbahnstrecke Neustadt Dosse Pritzwalk eine neue Verkehrsanbindung Ursprunglich sollte bereits 1844 die Trasse der Eisenbahnstrecke Berlin Hamburg durch Wusterhausen fuhren Aufgrund der Bedenken und des ablehnenden Verhaltens der stadtischen Ratsherren wurde der Streckenverlauf uber den Nachbarort Neustadt Dosse realisiert 1894 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt gegrundet und erhielt Raumlichkeiten auf der Nordseite des Rathauses im Gefangnisanbau Das erstmals 1306 erwahnte Hospital wurde 1897 abgetragen und mit Spenden des in Wusterhausen geborenen Industriellen Wilhelm Christof Borchert neu aufgebaut Zu Ehren des Spenders wurde die Strasse in Borchertstrasse umbenannt Eine Erweiterung des Hospitals erfolgte im Jahre 1997 1905 wurde die neue Stadtschule gebaut Die alte Stadtschule befand sich an der Nordseite der St Peter und Paulskirche im ehemaligen Gebaude der Kalandsbruderschaft das um ca 1906 abgerissen wurde da kein Bedarf mehr fur die Raumlichkeiten bestand 1919 erfolgte die Grundung des Sport Clubs Wusterhausen e V 1919 mit seinen Disziplinen Fussball und Leichtathletik SCW e V 1919 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft beging Wusterhausen 1933 mit einem Jahr Verspatung das 700 jahrige Jubilaum der Ersterwahnung des Ortes Hohepunkt des antisemitischen Wahns in dieser Zeit war die Teerung und Federung einer Halbjudin auf dem Marktplatz nachdem der nationalsozialistisch gesinnte Pfarrer im Sonntagsgottesdienst die Durchfuhrung des Pogroms sinngemass von der Kanzel gepredigt haben soll Ebenfalls fand eine Bucherverbrennung an den Schwenzewiesen B 5 in Richtung Kampehl durch Wusterhausener Burger statt Nachkriegszeit Bearbeiten Am 1 2 Mai 1945 marschierte die Rote Armee in das im Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt gebliebene Wusterhausen ein Der Stadtkommandant Pjotr Romaschkow ubernahm die erste Verwaltung bevor sie wieder deutschen Stellen ubertragen wurde 1949 entstand der DEFA Film Die Brucke unter der Regie von Artur Pohl in Wusterhausen Dieser Film befasst sich mit der Ankunft und dem Sesshaftwerden von Kriegsfluchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in einer vom Krieg unversehrten Kleinstadt Im Zuge der Auflosung des Landkreises Ruppin 1952 kam Wusterhausen zum neuen Kreis Kyritz im DDR Bezirk Potsdam Viele Wusterhausener Burger schlossen sich dem Volksaufstand am 17 Juni 1953 an Sie zogen durch die Strassen und protestierten gegen die kommunistische Diktatur Wusterhausen wurde zum Unruhebrennpunkt erklart Die Machthaber postierten MG Schutzen auf dem Kirchturm um die Proteste zu unterdrucken und wieder Ruhe in die Stadt zu bringen Zahlreiche Burger wurden verfolgt oder fluchteten auf Grund der zu erwartenden Repressionen nach Westdeutschland 1958 begingen die Wusterhausener Burger das 725 Jubilaum der ersten urkundlichen Erwahnung Wusterhausens im Jahr 1232 Mit Rucksicht auf das Heimatfest in Kyritz das dort 1957 gefeiert wurde hatte man das Jubilaum um ein Jahr verschoben 11 1962 begann ein umfassender Abriss ganzer Strassenzeilen wie der Kyritzer Strasse Borchertstrasse Domstrasse Dombrowskistrasse und Alte Poststrasse in der Altstadt um an deren Stelle Neubaublocke zu errichten Ein Teil der Altstadt mit ihren historischen Fachwerkhausern wurde Opfer der verfehlten Baupolitik und der ursprungliche Charakter der Stadt erlitt Einbussen Ursprunglich sollten die neuen Wohngebaude im Bereich des heutigen Seestadions ihren Platz finden Der sportbegeisterte Burgermeister Fritz Kopcke der erste international anerkannte FIFA Schiedsrichter der DDR verstand es die Planer davon zu uberzeugen dass im Baugebiet am See anstatt der geplanten Wohnblocke ein Sportplatz errichtet werden konnte 1963 wurde die neu gebaute Ortsumgehung der Fernverkehrsstrasse 5 fertiggestellt Der Fernverkehr vor allem der Transitverkehr verlief nun nicht mehr durch die engen Strassen der Stadt 1965 68 wurde die Stadtkirche Sankt Peter und Paul mit Hilfe der Landeskirche und der Staatlichen Denkmalpflege umfassend restauriert 1966 wurde der Flussverlauf der Dosse begradigt Dadurch verminderte sich angeblich die Fliessgeschwindigkeit der durch die Stadt verlaufenden Dossearme Klein Venedig Auf Betreiben eines Wusterhausener Burgers der im Rat des Kreises Kyritz arbeitete und Besitzer der Kiesgrube am See Sandkuhle war wurden die Dossearme zugeschuttet 1967 wurde das Seestadion eingeweiht Zwischen 1970 und 1990 Bearbeiten 1970 wurde das neue Strandbad eingeweiht und 1976 ein neues Schulgebaude hinter der alten Schule fertiggestellt Im Jahr 1982 rustete sich die Stadt zur bevorstehenden 750 Jahr Feier wobei nochmals bedeutsame historische Gebaude der Abrissbirne zum Opfer fielen unter anderem das Cafe Buttner sowie das ehemalige Hotel Zum schwarzen Adler in der St Petri Strasse Hier hatte Theodor Fontane wahrend seiner popularen Wanderungen durch die Mark Brandenburg genachtigt 1983 beging Wusterhausen sein 750 jahriges Stadtjubilaum wiederum wie die vorhergehenden Jubilaen ein Jahr verspatet so dass es seine besondere Bedeutung durch das Karl Marx Jahr 1983 erhielt 12 1985 erfolgte die Grundung des staatlichen Instituts fur Epizootiologie und Tierseuchenbekampfung SIFET bis 2013 Aussenstelle des Friedrich Loeffler Instituts Am 19 Dezember 1989 tagte auf Einladung von Pfarrer Karl Ernst Selke erstmals der Kyritzer Runde Tisch als Ergebnis der Wende Ab 1991 Bearbeiten Am 21 August 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Wusterhausen ohne den Zusatz Dosse mit Sitz in der Stadt Wusterhausen Dosse Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 1 August 1992 festgelegt Zum Zeitpunkt der Grundung umfasste das Amt 15 Gemeinden des damaligen Kreises Kyritz heute Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Bantikow Barsikow Blankenberg Brunn Buckwitz Dessow Ganzer Gartow Kantow Logow Nackel Segeletz Trieplatz Schonberg und Wusterhausen 13 Erster Amtsdirektor war Peter Wollert Er wurde 2001 nach Auflosung des Amtes zum Burgermeister der Gemeinde Wusterhausen Dosse gewahlt 1997 eroffnete eine Sport Kultur und Freizeitstatte die Dosse Halle Am 1 Mai 1997 wurde die Gemeinde Gartow in die Stadt Wusterhausen Dosse eingegliedert 14 Am 31 Dezember 1997 schlossen sich die Gemeinden Bantikow Blankenberg Brunn Ganzer Kantow Logow Schonberg und die Stadt Wusterhausen Dosse zur neuen Gemeinde Wusterhausen Dosse zusammen 15 Am 27 September 1998 wurde die Gemeinde Segeletz in die Gemeinde Wusterhausen Dosse eingegliedert 16 zum 31 Dezember folgte Trieplatz 17 Am 1 Juli 2001 erfolgte die Eingliederung der letzten vier kleineren amtsangehorigen Gemeinden Barsikow Buckwitz Dessow und Nackel in die Gross Gemeinde Wusterhausen Mit dieser Eingliederung wurde das Amt Wusterhausen mit Wirkung zum 1 Juli 2001 aufgelost 18 Nach der Hauptsatzung der Gemeinde Wusterhausen erhielten Lasikow fruher Ortsteil von Nackel Tramnitz und Wulkow fruher Ortsteile von Schonberg Sechzehneichen Ortsteil von Bantikow Metzelthin fruher Ortsteil von Buckwitz und Emilienhof bisher Wohnplatz von Logow jeweils den Status eines Ortsteils 2 Laut Paragraph 11 Absatz 2 der Gemeindeordnung fur das Land Brandenburg hatte die neugebildete Gemeinde das Recht die Bezeichnung Stadt weiterzufuhren Sie machte von dieser Moglichkeit jedoch keinen Gebrauch und nannte sich Gemeinde Wusterhausen Dosse Lediglich der die Gemarkung Wusterhausen umfassende Ortsteil wurde als Stadt Wusterhausen Dosse bezeichnet Das bisherige Stadtwappen wurde am 2 Dezember 2005 offiziell als Wappen der Grossgemeinde bestatigt 2006 wurden die Kirchturmspitze von Sankt Peter und Paul restauriert und das Kirchenumfeld neu gestaltet Schaubild des historischen Festumzuges zur 775 Jahr FeierVom 6 bis 8 Juni 2008 begingen die Burger und Gaste Wusterhausens das 775 jahrige Stadtjubilaum Hohepunkte der Feierlichkeiten waren die historische Ratsherrensitzung das mittelalterliche Markttreiben in der Altstadt das Drachenbootrennen auf dem Klempowsee sowie der historische Festumzug mit fast 75 Schaubildern als Abschluss der Feierlichkeiten Es wirkten rund 1300 Darsteller 60 Pferde und 3 Klangkorper auf einer Gesamtlange von 2 Kilometern mit Im Jahr 2009 wurde der Marktplatz saniert und komplett umgestaltet Ausserdem begann im Sommer 2009 die umfassende Sanierung der Kirche St Peter und Paul samt Turm Ebenso wurde 2009 2011 das denkmalgeschutzte Herbst sche Haus Am Markt 3 saniert und als Kulturzentrum Bibliothek und Museumsgebaude gestaltet Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1875 3 1601890 3 1641910 2 8071925 2 6711933 2 8441939 2 863 Jahr Einwohner1946 4 0401950 3 6891964 3 2251971 3 2521981 3 1681985 3 145 Jahr Einwohner1990 3 1251995 3 1292000 5 4672005 6 5842010 6 2272015 6 013 Jahr Einwohner2020 5 7552021 5 7722022 5 854Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 19 20 21 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Wusterhausen besteht aus 18 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 22 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWahlergemeinschaft Landlicher Raum 32 0 6Die Linke 24 0 4Unabhangige Wahlergemeinschaft Wusterhausen 17 1 3CDU 15 9 3Einzelbewerber Rene Ide 0 6 0 1Einzelbewerber Lothar Schnick 0 5 0 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2006 Peter Wollert 23 2006 2010 Ralf Reinhardt 24 2010 2018 Roman Blank SPD 25 seit 2018 Philipp Schulz parteilos Schulz wurde in der Burgermeisterstichwahl am 14 Oktober 2018 mit 76 6 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 26 gewahlt 27 Wappen Bearbeiten Wappen von Wusterhausen Blasonierung Gespalten von Rot und Silber vorn ein halber silberner Adler am Spalt und hinten eine halbe rote Lilie 28 Wappenbegrundung Theodor Fontane beschreibt das Wappen Was trotzdem ubriggeblieben ist ist schnell erzahlt Im zwolften und dreizehnten Jahrhundert gehorte Wusterhausen den Plothos deren Burg vor dem Kyritzer Tore stand Noch zu Ende des vorigen Jahrhunderts waren die Ruinen derselben erkennbar jetzt nur noch der Burgwall Ausser diesem Uberbleibsel erinnert nichts weiter als das Stadtwappen an diese fruhste historische Zeit die Plothosche Lilie durch den markischen Adler halbiert Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1 Die Grafschaft Ruppin 29 Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet und am 2 Dezember 2005 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Weiss Rot 1 1 gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE WUSTERHAUSEN DOSSE LANDKREIS OSTPRIGNITZ RUPPIN Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Edewecht Niedersachsen Montfermeil FrankreichSehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Wusterhausen Dosse und Liste der Bodendenkmale in Wusterhausen Dosse Stadtkirche St Peter und Paul Marktensemble mit St Peter und PaulDie Kirche wurde Mitte des 13 Jahrhunderts aus Feldsteinquadern schon in gotischem Stil als einschiffige Kreuzkirche errichtet spater in Feldstein und Backstein zur spatgotischen Hallenkirche umgebaut Einige mittelalterliche Fresken u a einige Grotesken und Drolerien sind erhalten Sehenswert sind das Chorgestuhl mit farbigen Reliefschnitzereien und das Triumphkreuz um 1474 die Renaissancekanzel von 1610 der Barockaltar von 1769 30 Die Orgel aus dem Jahre 1742 gehort zu den bis heute erhaltenen Orgeln des Berliner Orgelbauers Joachim Wagner 1690 1749 die in ihrem Pfeifenbestand in den vergangenen Jahrhunderten die wenigsten Veranderungen erfahren hat Wegemuseum WusterhausenDas ortliche Heimatmuseum war seit 1962 in einem stattlichen Fachwerkhaus der ehemaligen Posthalterei erbaut 1764 am historischen Marktplatz untergebracht In den Jahren 2009 bis 2011 erfolgte eine umfangreiche Sanierung des ehemaligen Geschaftshauses nach dem letzten Ladenbesitzer auch Herbst sches Haus genannt Im September 2011 wurde das Museum nach einer Neukonzeption als Wegemuseum Wusterhausen mit einer thematischen Dauerausstellung zu Wegen von der Bronzezeit bis zur Neuzeit wiedereroffnet 31 Neben dem Pilgerweg nach Wilsnack und dem Postkurs Berlin Hamburg bildet die innerdeutsche Transitstrecke entlang der ehemaligen F 5 in den Jahren 1952 bis 1982 einen besonderen Ausstellungsschwerpunkt und hat somit bundesweit ein Alleinstellungsmerkmal Ferner beherbergt das Herbst sche Haus auch die Bibliothek und den Alten Laden als Veranstaltungsraum fur ca 50 Personen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenKleeblatt Verbund Bearbeiten Die Stadt Kyritz das Amt Neustadt Dosse die Gemeinde Wusterhausen Dosse und die Gemeinde Gumtow haben sich in einem Kooperationsvertrag zum Kleeblatt Verbund zusammengeschlossen 32 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde Wusterhausen liegt an der Bundesstrasse 5 zwischen Kyritz und Nauen und an der Bundesstrasse 167 nach Neuruppin Der Haltepunkt Wusterhausen Dosse an der Bahnstrecke Neustadt Meyenburg wird stundlich von der Regionalbahnlinie RB 73 Neustadt Dosse Pritzwalk bedient Durch die Ostprignitz Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft ist Wusterhausen mit einer PlusBus sowie weiteren Regionalbuslinien erreichbar Der Verkehrslandeplatz Kyritz befindet sich nordwestlich angrenzend am Ortsteil Stadt Wusterhausen Im sudlichen Gemeindegebiet liegt der Sonderlandeplatz Segeletz Wusterhausen ist ein Knotenpunkt im Radwegenetz Prignitz 33 Bildung Bearbeiten Grundschule Astrid Lindgren WusterhausenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Nikolaus Elerdt 1586 1637 lutherischer Theologe und Liederdichter Philipp Julius Lieberkuhn 1754 1788 Padagoge und Schriftsteller Max von Romberg 1824 1904 Reichstagsabgeordneter aus Brunn Franz Brummer 1836 1923 Lehrer und Lexikograph Albert Hollenbach 1850 1904 Orgelbauer Helmut Ropnack 1884 1935 Fussballspieler Theophil Dombrowski 1880 1969 Heimatmaler und Poet Karl Jahn 1892 1969 Grunder des Wusterhausener Museums Klaus Schleiff 1939 2022 Schauspieler Regisseur und Horspielsprecher Ulf Miehe 1940 1989 Schriftsteller veroffentlichte auch unter dem Pseudonym Robert Artner Klaus Scheurell 1941 2016 Fussballschiedsrichter Gerhard Fenske 1943 2008 Ortschronist und HeimatforscherMit Wusterhausen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Karl Altrichter 1844 1917 Schriftsteller zeitweise Gerichtssekretar am Amtsgericht Wusterhausen Dosse verfasste 1888 die Geschichte der Stadt Wusterhausen an der Dosse Fritz Kopcke 1914 1990 Fussballschiedsrichter DFV FIFA und Burgermeister in Wusterhausen DosseLiteratur BearbeitenRobert Rauh Wusterhausen Dosse In Fontanes Ruppiner Land Neue Wanderungen durch die Mark Brandenburg Berlin 2019 ISBN 978 3 86124 723 4 Weblinks Bearbeiten Commons Wusterhausen Dosse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Wusterhausen Eintrag im Kommunalverzeichnis Brandenburg historische Bilder der Stadt Wusterhausen Gartow in der RBB Sendung Landschleicher vom 10 Juli 2005 Logow in der RBB Sendung Landschleicher vom 27 Januar 2015Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu a b Hauptsatzung der Gemeinde Wusterhausen Dosse vom 10 Februar 2009 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Kommunen Landkreis Ostprignitz Ruppin Gemeinde Wusterhausen Dosse Ubersicht von Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landesamtes fur Denkmalpflege Archaologie Hier Nr 165 abgerufen am 16 Oktober 2010 Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today Veroff des LA Brb Hier Nr 151 abgerufen am 16 Oktober 2010 Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today Projekt Wusterhausen spatslawisches Graberfeld In anthropologie jungklaus de Abgerufen am 4 Juni 2017 Felix Biermann Franz Schopper Hrsg Ein spatslawischer Friedhof mit Schwertgrabern von Wusterhausen an der Dosse Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Wunsdorf 2012 ISBN 978 3 910011 70 0 Karl Altrichter Geschichte der Stadt Wusterhausen an der Dosse Verlag von Rud Petrenz Neu Ruppin 1888 S 9 Nachdruck bei Edition Rieger Karwe 2008 Johannes Iskraut Funfzehnhundert Jahre im Dosselande Erster Teil Wusterhausen 1875 S 19 im Bestand des Wegemuseums Wusterhausen Superintendent Rohricht im Ruppiner Kreiskalender von 1920 Karl Jahn Aus Ur und Fruhzeit Wusterhausens In 725 Jahre Wusterhausen Heimatfest des Kreises Kyritz vom 3 6 VII 1958 Wusterhausen 1958 S 18 Burgermeister Techen Vorwort der Festschrift 750 Jahre Wusterhausen Dosse Aufbluhende sozialistische Kleinstadt im Kreis Kyritz Hrsg Rat der Stadt Wusterhausen Festkomitee zur 750 Jahr Feier Arbeitsgruppe Agitation Propaganda Wusterhausen 1983 S 3 Bildung des Amtes Wusterhausen Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 21 Juli 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 58 12 August 1992 S 1017 Eingliederung der Gemeinde Gartow in die Stadt Wusterhausen Dosse zur neuen Gemeinde Wusterhausen Dosse Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 8 April 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 8 Jahrgang Nummer 19 5 Mai 1997 S 357 Zusammenschluss der Gemeinden Bantikow Blankenberg Brunn Ganzer Kantow Logow Schonberg und der Stadt Wusterhausen Dosse zu der neuen Gemeinde Wusterhausen Dosse Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 27 November 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 8 Jahrgang Nummer 52 30 Dezember 1997 S 1012 Eingliederung der Gemeinde Segeletz in die Gemeinde Wusterhausen Dosse Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 6 Mai 1998 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 19 5 Mai 1997 S 357 Eingliederung der Gemeinde Trieplatz in die Gemeinde Wusterhausen Dosse Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 21 Oktober 1998 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 48 27 November 1997 S 984 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 12 Jahrgang 2001 Nummer 25 Potsdam den 20 Juni 2001 S 438 439 PDF Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Ostprignitz Ruppin S 26 29 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 30 Kampferisch ins neue Amt In Schweriner Volkszeitung 2 August 2010 Roman Blank wird Burgermeister in Wusterhausen In Markische Oderzeitung 25 Oktober 2010 moz de Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 14 Oktober 2018 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Website der evangelischen Kirchengemeinde Wusterhausen Dosse Website des Wegemuseums Wusterhausen Homepage des Kleeblatt Verbunds Tourismusverein Dosse Seen LandOrtsteile der Gemeinde Wusterhausen Dosse Bantikow Barsikow Blankenberg Brunn Buckwitz Dessow Emilienhof Ganzer Gartow Kantow Lasikow Logow Metzelthin Nackel Schonberg Sechzehneichen Segeletz Stadt Wusterhausen Dosse Tornow Tramnitz Trieplatz WulkowStadte und Gemeinden im Landkreis Ostprignitz Ruppin Breddin Dabergotz Dreetz Fehrbellin Heiligengrabe Herzberg Mark Kyritz Lindow Mark Markisch Linden Neuruppin Neustadt Dosse Rheinsberg Ruthnick Sieversdorf Hohenofen Storbeck Frankendorf Studenitz Schonermark Temnitzquell Temnitztal Vielitzsee Walsleben Wittstock Dosse Wusterhausen Dosse Zernitz Lohm Normdaten Geografikum GND 4108781 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wusterhausen 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