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Fehrbellin mit Betonung auf der letzten Silbe ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Ostprignitz Ruppin in Brandenburg Wappen Deutschlandkarte52 814361111111 12 766138888889 40 Koordinaten 52 49 N 12 46 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Ostprignitz RuppinHohe 40 m u NHNFlache 270 41 km2Einwohner 9094 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner je km2Postleitzahlen 16818 Albertinenhof Altfriesack Deutschhof Kuhhorst Langen Ribbeckshorst Wall Wustrau Zietenhorst 16833 Fehrbellin Betzin Brunne Dechtow Hakenberg Karwesee Konigshorst Lentzke Linum Protzen Tarmow Walchow 16845 Manker Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahl 033932Kfz Kennzeichen OPR KY NP WKGemeindeschlussel 12 0 68 117LOCODE DE ZFEAdresse der Gemeindeverwaltung Johann Sebastian Bach Str 616833 FehrbellinWebsite www fehrbellin deBurgermeister Mathias Perschall SPD Lage der Gemeinde Fehrbellin im Landkreis Ostprignitz RuppinKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeindegliederung 2 1 Ortsteile 2 2 Bewohnte Gemeindeteile 2 3 Wohnplatze 3 Geschichte 3 1 Verwaltungsgeschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 5 5 Dienstsiegel 5 6 Logo der Gemeinde 5 7 Partnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Stadtkirche Fehrbellin 6 2 Weitere Bauwerke 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 7 3 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde und ihrer Ortsteile 8 2 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 9 Sonstiges 10 Bilder 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFehrbellin liegt etwa 60 km nordwestlich von Berlin und 12 km sudlich von Neuruppin Der namensgebende Kernort der Gemeinde Fehrbellin liegt am Nordrand des Landchens Bellin eines kleinen Hohenzuges Grossere Teile des Gemeindegebietes liegen im Havellandischen Luch sudlich des Kernortes Nordlich der Kernstadt erstreckt sich das vom Rhin durchflossene Rhinluch das hier nur drei Kilometer breit ist An dieser Stelle wurde im spaten Mittelalter die Bellinsche Fahre betrieben woraus sich der Name der Stadt entwickelte Mit zunehmender Verlandung des Luchs wurde anstelle der Fahre ein Damm aufgeschuttet der Fehrbellin mit Neuruppin verbindet Nordlich des Rhinluches liegt die Ruppiner Platte Fehrbellin gehort mit einer Flache von 268 km zu den flachengrossten Gemeinden in Deutschland Das Gemeindegebiet hat Anteil am Wald Zootzen Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Fehrbellin setzt sich aus folgenden Ortsteilen bewohnten Gemeindeteilen und Wohnplatzen zusammen 2 Ortsteile Bearbeiten Die Gemeinde Fehrbellin gliedert sich in 17 Ortsteile 3 Betzin Brunne Dechtow Deutschhof Hakenberg Karwesee Konigshorst Langen Lentzke Linum Manker Protzen Stadt Fehrbellin Tarmow Walchow Wall Wustrau Altfriesack Bewohnte Gemeindeteile Bearbeiten Bewohnte Gemeindeteile der Gemeinde Fehrbellin 3 Ortsteil Deutschhof Deutschhof Dreibruck Kuhhorst und Ribbeckshorst Ortsteil Langen Langen und Dammkrug Ortsteil Konigshorst Konigshorst Lobeofsund Mangelshorst Nordhof Sandhorst Fredenhorst und Seelenhorst Ortsteil Wustrau Altfriesack Wustrau Altfriesack und ZietenhorstWohnplatze Bearbeiten Auf dem Gemeindegebiet existieren folgende Wohnplatze 2 Albertinenhof Berlowshof Hakenberger Schleuse Lentzker Muhle Lentzker Siedlung Rollinsruhe Schaferei und TheresiendorfGeschichte BearbeitenAm 28 Dezember 1216 wurde die Burgwardei Belin Fehrbellin erstmals erwahnt als der Brandenburger Bischof Siegfried II bei seiner Amtsubernahme dem Brandenburger Domkapitel seine Archidiakonatsrechte bestatigte Das Stadtrecht erhielt Fehrbellin 1294 Die Fahre uber das Rhinluch und ein Knuppeldamm sind seit 1402 bezeugt Fehrbellin liegt am Pilgerweg Berlin Wilsnack der seit dem Ende des 14 Jahrhunderts begangen wurde Der heutige Ortsteil Walchow wurde urkundlich erstmals 1445 als walchouw erwahnt Im 17 Jahrhundert wurde der Ort vollstandig zerstort Im selben Jahrhundert siedelten sich Hollander und Pfalzer an 1616 wurde die Rhinbrucke nach Neuruppin errichtet Seit Beginn des 17 Jahrhunderts diente die Feldberger Dorfkirche als Pfarrkirche fur Fehrbellin und als Hauptkirche des Landchens Bellin Patronatsherren waren zunachst die Bischofe von Havelberg dann die Herren von Bellin zu Bellin seit 1657 das kurfurstliche Amt zu Bellin Langen Manker Walchow und Wustrau wurden im Dreissigjahrigen Krieg 1638 durch kaiserliche Truppen niedergebrannt In der Schlacht bei Fehrbellin im Schwedisch Brandenburgischen Krieg besiegte der Grosse Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg am 18 Junijul 28 Juni 1675greg die Schweden und eroberte nach diesem Sieg bis 1678 das von den Schweden beherrschte Schwedisch Pommern Aus diesem Anlass schenkte Kaiser Wilhelm II der Stadt Fehrbellin ein grosses Reiterstandbild des Grossen Kurfursten Es wurde von dem Berliner Bildhauer Fritz Schaper geschaffen und am 18 Oktober 1902 enthullt Die Schlacht ist ein zentrales Handlungselement in Heinrich von Kleists Drama Prinz Friedrich von Homburg Im fruhen 18 Jahrhundert wurde das Havellandische Luch gegen Ende des Jahrhunderts das Rhinluch trockengelegt Seit 1840 entwickelte sich der Torfabbau der der Brennstoffversorgung Berlins diente zum wichtigen Wirtschaftszweig Seit 1880 fuhrte die Strecke der Paulinenaue Neuruppiner Eisenbahn durch Fehrbellin Der Personenverkehr wurde 1970 der Guterverkehr 1995 eingestellt 2011 wurde ein Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse errichtet Von 1940 bis 1945 bestand das Arbeitserziehungslager Fehrbellin AEL ein Frauen Straflager der Geheimen Staatspolizei Die Insassinnen uberwiegend auslandische Zwangsarbeiterinnen mussten in der nahe gelegenen Bastfaserfabrik arbeiten Nach dem Krieg produzierte die Fabrik als VEB Markische Bastfaser weiter bis 1990 4 5 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Fehrbellin und seine heutigen Ortsteile Betzin Brunne Dechtow Deutschhof Karwesee Konigshorst Lentzke Linum Tarmow gehorten seit 1817 zum Kreis Osthavelland Hakenberg Langen Manker Protzen Walchow Wall Wustrau und Altfriesack zum Kreis Ruppin in der preussischen Provinz Brandenburg Die Orte wurden 1952 in den Kreis Neuruppin im DDR Bezirk Potsdam eingegliedert Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz Ruppin Am 1 Juni 1992 schloss sich die Stadt Fehrbellin mit 16 Gemeinden aus dem damaligen Kreis Neuruppin Wustrau Altfriesack Langen Wall Linum Dechtow Karwesee Konigshorst Hakenberg Brunne Lentzke Betzin Protzen Manker Tarmow Walchow und Deutschhof zum Amt Fehrbellin zusammen 6 Am 7 Mai 2002 genehmigte das Ministerium des Innern den Zusammenschluss der Gemeinden Betzin Deutschhof Hakenberg Karwesee Konigshorst Manker Tarmow Wall und der Stadt Fehrbellin zur neuen Gemeinde Fehrbellin der allerdings erst zum 26 Oktober 2003 rechtswirksam wurde 7 Zum 26 Oktober 2003 wurden die restlichen Gemeinden des Amtes Fehrbellin also Brunne Dechtow Langen Lentzke Linum Protzen Walchow und Wustrau Altfriesack per Gesetz in die Gemeinde Fehrbellin eingegliedert Das Amt Fehrbellin wurde gleichzeitig aufgelost 8 Seither ist Fehrbellin eine Titularstadt Formal ist das am Ortsteilnamen Stadt Fehrbellin erkennbar Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 2 6751890 2 2821910 1 8391925 1 7651933 2 1561939 2 223 Jahr Einwohner1946 3 8751950 3 7801964 2 9841971 3 0811981 3 2131985 3 373 Jahr Einwohner1990 3 2921995 3 0422000 3 0452005 9 2782010 8 7712015 8 829 Jahr Einwohner2020 8 9712021 8 9512022 9 094Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 9 10 11 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zur neuen Gemeinde Fehrbellin im Jahr 2003 zuruckzufuhren Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Fehrbellin besteht aus 18 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 12 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWahlervereinigung Starke Dorfer 26 0 5CDU 24 7 5SPD 18 6 3Die Linke 13 5 2Bundnis 90 Die Grunen 10 5 2Wahlergruppe Brandenburgisches Dorf Walchow 0 6 6 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Klaus Peter Rolf 13 2003 2019 Ute Behnicke parteilos 14 seit 2019 Mathias Perschall SPD Perschall wurde in der Burgermeisterwahl am 1 September 2019 mit 50 9 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 15 gewahlt 16 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Fehrbellin Blasonierung In Silber eine zweiturmige rote Kirche mit gequadertem Mauerwerk als Unterbau und einem mit einer schwarzen Rosette belegten offenen Doppelbogenportal Die Turme sind mit je vier schwarzen Fenstern sowie mit bezackten beknauften und bekreuzten Spitzdachern versehen Zwischen den Turmen ein wachsender schwarzbekleideter und behuteter Monchsrumpf 17 Wappenbegrundung Uber die Entstehungszeit des Wappens liegen keine Unterlagen vor Der Wappeninhalt weist auf die ehemalige Zugehorigkeit zum Bistum Havelberg hin 18 Das Wappen wurde vom Erfurter Heraldiker Frank Diemar gestaltet und am 18 Februar 1993 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Rot Weiss Rot 1 3 1 gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE FEHRBELLIN LANDKREIS OSTPRIGNITZ RUPPIN Logo der Gemeinde Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Fehrbellin fuhrt seit dem 27 Oktober 2005 ein gemeinsames Logo fur Tourismus und Kultur Es wurde bei einem durch die Gemeindeverwaltung Fehrbellin ausgeschriebenen Wettbewerb durch Beschluss der Gemeindevertreter am 27 Oktober 2005 als offizielles Logo der Gemeinde Fehrbellin bestatigt Entworfen wurde das Logo von Tom Berger aus Neuruppin der im Vorstand des gemeinnutzigen Vereins FKK Fehrbelliner Karneval Klub e V mitarbeitet Das Logo vereint die Landschaftselemente Luchwiesen und Walder sowie Flusse und Teiche als vorherrschende Landschaft in der Gemeinde Fehrbellin Als uberragendes Bildelement ist die Bronzeviktoria der Siegessaule bei Hakenberg als stilisiertes Element mit verarbeitet Als Kontrast dazu steht in Rot das Auge des Betrachters dieser Landschaft Das neue touristische Logo der Gemeinde Fehrbellin wurde mit Mehrheitsbeschluss vom 17 Juni 2021 durch die Mandatstrager in der Gemeindevertretersitzung bestatigt Das neu gewahlte Logo zeigt mit drei handgemalten Pinselstriche die Hauptfarben Natur mit Wiesen und Waldern Grun Aufmerksamkeit fur Kultur und Veranstaltungen Rot und Wasser Blau als Marker Symbolfarben Darin eingebettet sind die Alleinstellungsmerkmale Wiesen Furchen der landwirtschaftlichen Felder und Hugel die weithin Aufmerksamkeit erregende Goldelse in Hakenberg und Wasser nicht nur als Flusse und Bache sondern auch als kleine Seen mit Wellen Der Schriftzug Gemeinde Fehrbellin halt wie selbstverstandlich alle diese Merkmale zusammen Partnerschaften Bearbeiten Fehrbellin unterhalt seit 1990 mit Dulmen in Nordrhein Westfalen eine Stadtepartnerschaft Einzelne Ortsteile sind daruber hinaus weitere Partnerschaften eingegangen 19 Ortsteil Brunne mit Momchilovtsi im Suden Bulgariens Ortsteil Langen mit Langen Hessen mit Langen bei Bremerhaven und mit Kamenne Zbozi in Tschechien Ortsteil Linum mit Bolatice in Tschechien mit Rudy in Polen und mit Nagykovacsi im Norden UngarnsSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Stadtkirche Fehrbellin nbsp Denkmal fur den Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm Brandenburg im KurfurstenparkSiehe auch Liste der Baudenkmale in Fehrbellin Stadtkirche Fehrbellin Bearbeiten Hauptartikel Stadtkirche Fehrbellin Die Stadtkirche Fehrbellin erbaut 1865 1866 nach Planen von Stuler aus gelbem Backstein in neugotischem Stil mit einem 41 Meter hohen Turm Die dreischiffige Kirche steht an der Stelle der spatmittelalterlichen um 1700 erweiterten Kirche des Dorfes Feldberg Seit Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Kirche zu klein fur die durch den wirtschaftlichen Aufschwung wachsende Stadt 1858 legte Stuler einen Entwurf fur einen Neubau vor der von Kreisbaumeister Becker uberarbeitet wurde 1865 begannen der Abriss der alten Kirche und der Neubau Dieser wurde 1867 geweiht Die Ziegelsteine kamen aus Lindow und Linum Nach verschiedenen Renovierungen wurde 1998 die Innenraumfassung der Bauzeit wiederhergestellt Die Kirche ist mit ihrer monumentalen Gestaltung eine der bedeutendsten Kirchenbauten einer markischen Provinzstadt in der Mitte des 19 Jahrhunderts Es ist anzunehmen dass die Beauftragung der koniglichen Baumeisters Stuler und die imposante Grosse der Kirche an die Bedeutung Fehrbellins fur die brandenburgisch preussische Geschichte erinnern sollte 20 Die Orgel der Stadtkirche ist ein Werk von Orgelbauer Wilhelm Heerwagen und wurde 1867 erbaut und im Jahr 2014 restauriert 21 Weitere Bauwerke Bearbeiten Denkmal fur den Grossen Kurfursten von Fritz Schaper 1902 22 Denkmal der Schlacht von Fehrbellin Denkmal fur die Gefallenen 1813 1815 von Max Wiese Dorfkirche Dechtow Feldstein und Backsteinbau aus dem 15 16 Jahrhundert Turm mit Staffelgiebel aus dem 19 Jahrhundert Dorfkirche Karwesee Fachwerkkirche von 1756 mit einer Funte aus dem Jahr 1602 Dorfkirche Langen Backsteinbau von 1855 Stuler Umkreis Dorfkirche Protzen Feldsteinbau aus dem 13 Jahrhundert mit barocken Elementen Dorfkirche Tarmow von 1835 eine Normalkirche Schinkels Dorfkirche Wustrau Feldsteinbau aus dem 13 Jahrhundert Neogotische Backsteinkirche Walchow 1851 52 errichtet Rentengutsiedlung von 1928 1932 Siedlung der klassischen Moderne deren Erscheinungsbild allerdings durch Umbauten beeintrachtigt ist Mahnmal von 1947 fur die Opfer des Faschismus auf dem OdF Platz an der Kreuzung Geschwister Scholl Strasse KapellenbergWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Bis 1989 beschaftigte ein Textilbetrieb etwa 700 Mitarbeiter Heute sind in Fehrbellin u a Betriebe des Baugewerbes metallverarbeitende Betriebe Landmaschinenhandel und service und Nahrungsmittelerzeuger vertreten Der Tourismus spielt eine wachsende Rolle Verkehr Bearbeiten Die ehemalige Bahnstrecke Paulinenaue Neuruppin uber Fehrbellin wurde mit dem Bau der A 24 1970 teilweise und 1994 in ganzer Lange stillgelegt Diese Trasse ist heute zum grossen Teil als Radschnellweg Stille Pauline von Fehrbellin nach Neuruppin und nach Paulinenaue ausgebaut Der Radschnellweg weicht zwischen den Orten Dammkrug und Neuruppin Treskow von der alten Bahnlinie ab In diesem Bereich verlauft er neben der Landesstrasse L 16 Durch die Ostprignitz Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft ist Fehrbellin mit einer PlusBus sowie weiteren Regionalbuslinien erreichbar Auf dem Gemeindegebiet liegt der Flugplatz Ruppiner Land Die Landesstrasse L 16 zwischen Neuruppin und Kremmen durchquert Fehrbellin Auch die Landesstrassen L 17 L 164 L 165 und L 173 verlaufen uber das Gemeindegebiet Fehrbellin ist mit den Ausfahrten Fehrbellin und Neuruppin Sud an die A 24 Berlin Hamburg angebunden Bildung Bearbeiten Johann Heinrich Bolte Grundschule Fehrbellin Oberschule Schule am Rhin Fehrbellin Kleine Grundschule Konigshorst Grundschule WustrauPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde und ihrer Ortsteile Bearbeiten Hans Joachim von Zieten 1699 1786 preussischer Reitergeneral geboren in Wustrau Friedrich Wilhelm Wolff 1816 1887 Bildhauer Robert Jacobs 1832 1897 Landrat Bernhard Bohm 1841 1896 Reichstagsabgeordneter geboren in Brunne Friedrich Wilhelm Ludwig von Schwerin 1862 1925 Regierungsprasident geboren in Wustrau Hans Schonfeld 1900 1954 evangelischer Theologe Karl Gutschmidt 1937 2012 Slawist Kurt Hintze 1901 1944 SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Polizei Frank Jeske 1960 1994 Fussballspieler geboren in WustrauMit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Johann Heinrich Bolte 1750 1817 Geistlicher und Schulreformer wirkte in Fehrbellin Ehrhardt Bodecker 1925 2016 Grunder des Brandenburg Preussen Museums in Wustrau Winfried Krauter 1956 Fussballspieler aufgewachsen in Fehrbellin Yvonne Tratz 1957 Kamerafrau lebt in FehrbellinSonstiges BearbeitenBekannt ist der Fehrbelliner Reitermarsch komponiert 1893 von Richard Henrion inzwischen Regimentsmarsch verschiedener Verbande der Bundeswehr Bilder Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof Fehrbellin nbsp Butzrhin nahe Wall nbsp Dorfkirche Brunne nbsp Ehemalige Bastfaserfabrik nbsp Gutshaus in Wall nbsp Wustrauer Rhin am Stadtpark nbsp Denkmal fur die Schlacht bei Fehrbellin nbsp Denkmal fur die Gefallenen 1813 1815 nbsp Dorfkirche Betzin nbsp Wohnstallhaus in Deutschhof nbsp Dorfkirche Dechtow nbsp Friedhof in Dechtow nbsp Karweseer Str 2 in Dechtow nbsp Kirche in Karwesee nbsp Dorfkirche Langen nbsp Dorf Torf Schul Museum in Protzen nbsp Dorfkirche Tarmow nbsp Des Fischers Traum und Klappbrucke in Wustrau Altfriesack nbsp Siedlungshaus Zietenhorst 4Literatur BearbeitenUlrike Schwarz Matthias Metzler Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Landkreis Ostprignitz Ruppin 13 2 Gemeinde Fehrbellin Amt Lindow Mark und Stadt Rheinsberg Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2003 ISBN 978 3 88462 191 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fehrbellin Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Fehrbellin Eintrag im Kommunalverzeichnis BrandenburgEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu a b Gemeinde Fehrbellin aus dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Memento des Originals vom 6 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de a b Hauptsatzung der Gemeinde Fehrbellin vom 19 Marz 2009 PDF Memento des Originals vom 22 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltung gemeinde fehrbellin de Cord Pagenstecher Das Arbeitserziehungslager Fehrbellin in Nordwest Brandenburg In Zeitgeschichte regional Mitteilungen aus Mecklenburg Vorpommern 6 1 2002 S 112 f Online Version als PDF 24 kB Webseite zum Arbeitserziehungslager Fehrbellin auf berliner geschichtswerkstatt de Bildung des Amtes Fehrbellin Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 30 Mai 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 47 vom 10 Juli 1992 S 890 Bildung einer neuen Gemeinde Fehrbellin Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 7 Mai 2002 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 13 Jahrgang Nummer 22 vom 19 Mai 2002 S 561 Funftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim Markisch Oderland Oberhavel Ostprignitz Ruppin Prignitz Uckermark 5 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 82 und geandert durch Gesetz vom 1 Juli 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 10 S 187 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Ostprignitz Ruppin S 14 17 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Ostprignitz Ruppin Memento des Originals vom 13 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 Oktober 2003 Burgermeisterwahlen S 29 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 1 September 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Dr Karlheinz Blaschke Prof Dr Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Heinz Goschel 1 Auflage VEB Verlag Enzyklopadie Leipzig 1979 S 122 Website Fehrbellin Home abgerufen am 23 August 2018 Ulrike Schwarz Matthias Metzler Denkmaltopographie Ostprignitz Ruppin Denkmale in Brandenburg Bd 13 2 Worms 2003 S 44 ff ISBN 3 88462 191 2 Fehrbellin Stadtkirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 5 Februar 2022 Die Denkmalsenthullung in Fehrbellin in Berliner Tageblatt 18 Oktober 1902 Ortsteile der Gemeinde Fehrbellin Betzin Brunne Dechtow Deutschhof Hakenberg Karwesee Konigshorst Langen Lentzke Linum Manker Protzen Stadt Fehrbellin Tarmow Walchow Wall Wustrau AltfriesackStadte und Gemeinden im Landkreis Ostprignitz Ruppin Breddin Dabergotz Dreetz Fehrbellin Heiligengrabe Herzberg Mark Kyritz Lindow Mark Markisch Linden Neuruppin Neustadt Dosse Rheinsberg Ruthnick Sieversdorf Hohenofen Storbeck Frankendorf Studenitz Schonermark Temnitzquell Temnitztal Vielitzsee Walsleben Wittstock Dosse Wusterhausen Dosse Zernitz Lohm Normdaten Geografikum GND 4086472 8 lobid OGND AKS LCCN n2003031630 VIAF 125685923 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fehrbellin amp oldid 237162464