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Prinz Friedrich von Homburg ist ein 1809 1810 von Heinrich von Kleist verfasstes Drama das erst nach dem Tod des Autors 1821 in Wien uraufgefuhrt werden konnte Eine Auffuhrung zu Lebzeiten scheiterte da Prinzessin Marianne von Preussen eine geborene Hessen Homburg der Kleist das Werk mit Widmung uberreichte dadurch die Familienehre gekrankt sah Peter Simonischek als Kurfurst und August Diehl als Homburg Salzburger Festspiele 2012 Koproduktion mit dem Wiener BurgtheaterDatenTitel Prinz Friedrich von HomburgOriginalsprache DeutschAutor Heinrich von KleistErscheinungsjahr 1821Urauffuhrung 1821Ort der Urauffuhrung WienPersonenFriedrich Wilhelm Kurfurst von Brandenburg Die Kurfurstin Prinzessin Natalie von Oranien seine Nichte Chef eines Dragonerregiments Feldmarschall Dorfling Prinz Friedrich Arthur von Homburg General der Reiterei Obrist Kottwitz vom Regiment der Prinzessin von Oranien Hennings Oberst der Infanterie Graf Truchss Oberst der Infanterie Graf Hohenzollern von der Suite des Kurfursten Rittmeister von der Golz Graf Georg von Sparren Rittmeister Stranz Rittmeister Siegfried von Morner Rittmeister Graf Reuss Rittmeister Ein Wachtmeister Offiziere Korporale und Reiter Hofkavaliere Hofdamen Pagen Heiducken Bediente Volk jeden Alters und Geschlechts Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Historischer Hintergrund 3 Rezeption 4 Textanalyse 4 1 Form und Aufbau 4 2 Sprache und Stil 4 3 Symbole und Motive 5 Musikalische Bearbeitungen 6 Literatur 7 Lektureschlussel 8 Horspiele 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Prinz von Homburg ein junger preussischer Reitergeneral in der Armee des Grossen Kurfursten ist nach einem langen Feldzug erschopft Er schlafwandelt und bindet sich dabei einen Lorbeerkranz Mehrere Adlige bemerken dies worauf der Grosse Kurfurst mit dem Prinzen ein Spiel treibt das damit endet dass der Prinz der Nichte des Kurfursten Prinzessin Natalie seine Liebe erklart und einen ihrer Handschuhe ergreift Aus seinem Traum erwacht wundert sich der Prinz uber den Handschuh in seiner Hand Als bei der Besprechung des nachsten Kriegsgefechts im Kriegsrat die Aufgaben verteilt und Anweisungen gegeben werden verwirrt und lenkt ihn der Auftritt der Prinzessin die sich als Eigentumerin des geheimnisvollen Handschuhs entpuppt dermassen ab dass er die ihm zugeteilte Rolle fur den Kampf uberhort den Befehl namlich bei der kommenden Schlacht den Feind nicht ohne ausdruckliche Order anzugreifen Entgegen dieser Anweisung und den Ratschlagen seiner Offiziere gibt der Prinz den Befehl zum Angriff seines Regiments auf den Gegner Ein klarer Sieg in der Schlacht bei Fehrbellin wird erzielt Dem Kurfursten jedoch geht Disziplin uber alles zudem hatte ohne das Eingreifen des Prinzen der ganze Krieg gewonnen werden konnen was auch der ursprungliche Plan war Ungeachtet des Sieges also lasst er den Prinzen wegen Befehlsverweigerung verhaften ihm den Prozess machen und ihn zum Tode verurteilen Zunachst ist diesem der Ernst der Situation nicht klar Erst die Nachricht der Kurfurst habe tatsachlich sein Todesurteil unterzeichnet und der Anblick des fur ihn bestimmten Grabes geben ihm zu denken In der beruhmten und umstrittenen Todesfurchtszene fleht der Prinz bereit zur Aufgabe all dessen was ihm lieb ist um das nackte Leben Als der Kurfurst von der Reaktion des Prinzen erfahrt reagiert er wiederum verwirrt Er habe die grosste Achtung vor seinem Gefuhl heisst es Anstatt ihn schlicht zu begnadigen stellt er ihm jedoch eine Bedingung Konne der Prinz das Urteil fur ungerecht halten so sei er begnadigt Diese Frage bringt den Prinzen zur Lauterung Er akzeptiert schliesslich den Primat der Hierarchie und Staatsrason uberwindet seine Todesfurcht und ist bereit das Gesetz durch einen freien Tod zu verherrlichen 1 Nachdem Natalie Homburg hektisch den kurfurstlichen Brief uberreicht und versucht den Prinzen dazu zu uberreden die Begnadigung schriftlich anzunehmen reagiert dieser jedoch kritisch auf dessen Inhalt und mochte ihn ungehorsam erneut durchlesen Dem Kurfursten gelingt dadurch sozusagen eine Disziplinierung Homburgs in formaler Hinsicht da dieser nun wusste wie er auf das kurfurstliche Schreiben antworten solle Der Prinz versteht nun endlich dem Befehl des Kurfursten gehorsam zu sein denn er weiss jetzt was er soll und versteht nun das Prinzip der Hierarchie Denn Prinz Friedrich von Homburg begreift nun dass was dem Kurfursten erlaubt ist ihm noch lange nicht erlaubt ist Dies hat zur Folge dass der Prinz seine Schuld eingesteht und den kurfurstlichen Urteilsspruch fur gerecht anerkennt Natalie hat inzwischen ohne legitimen Befehl das von Oberst Kottwitz gefuhrte Regiment zuruckbeordert um Unterstutzung fur die Begnadigung Homburgs zu erhalten Angesichts des allgemeinen Drucks der auf ihn ausgeubt wird ist der Kurfurst bereit seine Offiziere anzuhoren Wahrend Kottwitz der Meinung ist auf dem Schlachtfeld zahle letztlich der errungene Sieg somit sei dem Prinzen nichts vorzuwerfen sieht Graf Hohenzollern die Schuld sogar beim Kurfursten der den Prinzen durch seinen vorausgegangenen Scherz verwirrt habe und somit selbst fur die Insubordination des Prinzen verantwortlich sei Als der Kurfurst seine Offiziere abschliessend befragt ob sie sich auch weiterhin der Fuhrung des Prinzen anvertrauen wollen wird dies allgemein bejaht woraufhin der Konig das Todesurteil zerreisst Der Prinz jedoch erfahrt nichts von seiner Begnadigung sondern wird mit verbundenen Augen in den Schlossgarten gefuhrt In der Annahme seine Hinrichtung stehe unmittelbar bevor wartet er auf die todliche Kugel Stattdessen aber wird ihm von der Nichte des Kurfursten ein Lorbeerkranz aufgesetzt Der Prinz sinkt in Ohnmacht wird jedoch durch Kanonendonner wieder geweckt Auf seine Frage ob alles nur ein Traum gewesen sei antwortet Kottwitz Ein Traum was sonst Historischer Hintergrund BearbeitenIn seinen Memoires pour servir a l histoire de la maison de Brandebourg beschreibt Friedrich der Grosse 1751 wie der Prinz von Hessen Homburg in der Schlacht von Fehrbellin 1675 eigenmachtig und voreilig angegriffen und dadurch die Schlacht gewonnen habe Diese Legende steht allerdings im Widerspruch zu den historischen Berichten Kleist nutzte sie dennoch als Quelle und entwickelte den Stoff frei weiter Das Handeln des Prinzen ohne ausdrucklichen Befehl wandelte er in ein Handeln gegen den Befehl um Zur Entstehungszeit des Dramas gab es jedoch noch weitere prominente Falle von Insubordination in der preussischen Kriegsgeschichte die Kleist als Anregung fur sein letztes Drama gedient haben konnten Die Schwache und Passivitat des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III gegenuber Napoleon der seine Macht immer weiter ausdehnte machte seinerzeit vielen zu schaffen Angesichts der Bedrohung der eigenen Existenz durch die Franzosen setzte eine Welle des Patriotismus ein der sich auch Kleist nicht entziehen konnte Der junge Prinz Louis Ferdinand von Preussen griff 1806 in der Schlacht bei Saalfeld eigenmachtig den Feind an Sein Angriff blieb erfolglos und brachte eine Niederlage ein Louis Ferdinand fiel in dieser Schlacht Viele lobten jedoch seinen Mut und seinen personlichen Einsatz fur das Vaterland 1809 kam es unter der Leitung des Majors Ferdinand von Schill zu eigenmachtigen militarischen Aktionen gegen die franzosischen Besatzer durch preussische Freikorps Er fand viele Anhanger und Unterstutzer bei denjenigen die vom geringen Widerstand des Konigs enttauscht waren Dass befehlswidrig ein Kampf angezettelt aber gewonnen wird findet sich auch schon bei Livius VIII 6 8 Konsul Titus Manlius Imperiosus Torquatus verurteilt seinen Sohn zum Tod und lasst ihn hinrichten weil dieser der res publica geschadet habe 2 Rezeption BearbeitenDieses letzte Drama Kleists stiess wie seine anderen Werke nicht nur bei den Zeitgenossen auf Widerstand Die Todesfurchtszene galt lange als unzeigbar und wurde von der Regie zunachst stets herausgekurzt Ebenfalls kritisiert wurde die Schlafwandelei des Prinzen und die Plaisanterie des Kurfursten denn dies waren Stilmittel der Komodie die gegen die Verhaltensregeln der tragischen aristokratischen Figuren verstiessen Bis zum Ersten Weltkrieg wurde es dann allerdings moglich auch Aristokraten zu Komodienfiguren zu machen zum Beispiel den Ochs in Hugo von Hofmannsthals Der Rosenkavalier Heinrich Heine lobte das Stuck als gleichsam vom Genius der Poesie selbst geschrieben fur de la Motte Fouque war es das gottlichste Gedicht das je aus Kleists Feder hervorgegangen sei Friedrich Hebbel bemerkte gerade durch die Darstellung der Angst vor dem Tode im Drama werde eine Lauterung des Protagonisten erreicht die in anderen Werken nur durch den Tod selbst eintrete Otto von Bismarck noch hielt den Prinzen fur ein schwaches Rohr mit seiner Todesfurcht Das Werk wurde zu Kleists Zeiten nicht mehr auf die Buhne gebracht und erst eine gekurzte Fassung 1821 unter dem Titel Die Schlacht von Fehrbellin in Wien uraufgefuhrt Auf Protest des Erzherzogs Karl wurde es jedoch bereits nach vier Auffuhrungen wieder abgesetzt 1828 wurde es erstmals wiederum gekurzt in Berlin gezeigt Nach der dritten Auffuhrung jedoch erliess der Konig ein erneutes Verbot Nach dem Missbrauch des Stuckes im Dritten Reich gelangte es nur zogerlich zuruck auf die deutschen Buhnen Textanalyse Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Form und Aufbau Bearbeiten Bei Prinz Friedrich von Homburg handelt es sich um ein geschlossenes Drama Die drei aristotelischen Einheiten das heisst die Einheiten von Ort Schlosser und Garten von Fehrbellin und Berlin Gefangnis von Fehrbellin Zeit zwei Tage und Handlung nicht befolgter Befehl Strafe Begnadigung keine Nebenhandlung sind gegeben Die Einteilung der Akte folgt dem Regeldrama Exposition Vorstellung der Personen Vorstellung des Konfliktes Befangenheit des Prinzen in seiner geliebten Traumwelt Steigende Handlung Zuspitzung des Konfliktes Falschmeldung des Todes Verstoss gegen Befehl Hohepunkt Peripetie Die Todesfurcht des Prinzen Eingestandnis der Schuld Retardierendes Moment in der fallenden Handlung Verzogerung des Konfliktes bedingte Begnadigung des Prinzen durch den Kurfursten Wendepunkt Brief des Kurfursten Losung Schluss Begnadigung Feiern des Prinzen Der Aufbau des Stuckes ist symmetrisch es gibt zahlreiche Parallelen zwischen Anfangs und Schlussszene die beide im Garten spielen wobei auch die Stimmung identisch ist Der traumhafte Beginn wird am Ende allerdings durch die Realitat abgelost Sprache und Stil Bearbeiten Die Sprache des Dramas ist pathetisch und bildreich Dynamik wird etwa durch Einschube und Unterbrechungen aufgebaut Spannung durch die Stilmittel der Stichomythie und der Antilabe erzeugt 3 sowie durch das dramatische Mittel der Teichoskopie Mauerschau 4 Die Tonversetzung der funfhebigen Trochaen und Daktylen verdeutlicht an wichtigen Stellen die Stimmung der Figuren Traum ich Wach ich Leb ich Bin ich bei Sinnen 5 An anderen Stellen weicht Kleist ohne stilistische Absicht vom Blankvers ab und verleiht den Zeilen sechs oder sieben Hebungen um den Inhalt des Gesprachs nicht zu zerteilen Auch die Lange der Hypotaxe erreicht oft sechs oder mehr Verse Zeilensprunge und Ausrufe die nicht ins Metrum passen Tor der du bist Blodsinniger 6 verdeutlichen den verwirrten Zustand der Figuren Symbole und Motive Bearbeiten Einige zentrale Motive des Dramas sind das Schloss das fur Glanz Macht und Ruhm steht und eine Aura des Marchenhaften und Uberirdischen ausstrahlt der Garten der die rationale Gestaltungskunst symbolisiert und der Lorbeerkranz der fur Ruhm und Macht steht So symbolisiert die Uberreichung des Lorbeerkranzes am Ende dass sich der Prinz von Homburg gewandelt hat und sich nun den Ruhm verdient hat der zur Umgebung des Gartens passt Allgemein verwendet Kleist oft Metaphern aus der Natur die er ubersteigert und dadurch uber die Realitat heraushebt z B Glanz der tausendfachen Sonne 7 Seine Vergleiche stammen aus der Welt der antiken orientalischen und christlichen Kultur und Geschichte z B Stirn des Zeus 8 Eine Vermischung der beiden Bereiche 9 demonstriert oft den Aufruhr der Gefuhle seiner Figuren Leitmotive des Dramas sind die Begriffe Traum Gefuhl Empfindung Herz Sonne und Gold die eine emotionale Wirkung haben und fur den ertraumten Glanz und Ruhm stehen Dagegen symbolisiert der Staub die Nichtigkeit Zerstorung und Vernichtung Musikalische Bearbeitungen BearbeitenHeinrich Marschner Buhnenmusik zu Kleists Prinz von Homburg Dresden 1821 10 Hans Werner Henze Der Prinz von Homburg Oper in drei Akten Urauffuhrung Hamburg 1960 Literatur BearbeitenHeinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg oder Die Schlacht bei Fehrbellin Reimer Berlin 1821 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Wilhelm Amann Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Text Kommentar und Materialien Oldenbourg Textausgabe Oldenbourg Schulbuchverlag Munchen 2012 ISBN 978 3 637 01536 4 Renate Just Recht und Gnade in Heinrich von Kleists Schauspiel Prinz Friedrich von Homburg Wallstein Gottingen 1993 Stefanie Tieste Heinrich von Kleist Seine Werke Kleist Archiv Sembdner Heilbronn 2009 Heilbronner Kleist Materialien fur Schule und Unterricht Band 2 Hrsg Gunther Emig ISBN 978 3 940494 15 3 Gunther Emig und Volker Kern Hrsgg Kleists Prinz Friedrich von Homburg am Meininger Hoftheater Kleist Archiv Sembdner Heilbronn 2011 Kleist auf dem Theater Band 3 ISBN 978 3 940494 46 7 Sybil Wagener Kleist fur Eilige Aufbau Verlag Berlin 2003 ISBN 3 7466 1997 1 Franz Josef Deiters Mit der Welt schloss ich die Rechnung ab Die Hinrichtung des Heldischen in Prinz Friedrich von Homburg In Ders Die Entweltlichung der Buhne Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme Erich Schmidt Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 503 16517 9 S 218 239 Wolf Kittler Die Geburt des Partisanen aus dem Geist der Poesie Heinrich von Kleist und das Heer der Befreiungskriege Rombach Verlag Freiburg i Br 1987 Klaus Peter Fur ein anderes Preussen Romantik und Politik in Kleists Prinz Friedrich von Homburg In Ders Ikarus in Preussen Heinrich von Kleists Traum von einer besseren Welt Verlag Carl Winter Heidelberg 2007 S 1 29 Wolf Dieter Hellberg Hrsg Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Reclam XL Text und Kontext Philipp Reclam jun Stuttgart 2015 Georg Geismann Ein Sommernachtstraum vom ewigen Frieden Interpretation und Paraphrasen zu Heinrich von Kleists Prinz Friedrich von Homburg In Der Staat 17 1978 205 232 PDF Datei Lektureschlussel BearbeitenManfred Eisenbeis Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Lektureschlussel Reclam Stuttgart 2010 ISBN 978 3 15 015428 1 Karl Heinz Hahnengress Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Klett Lerntraining Lekturenhilfen Stuttgart 2009 ISBN 978 3 12 923056 5 Dirk Jurgens Textanalyse und Interpretation zu Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Konigs Erlauterungen und Materialien Bd 451 C Bange Verlag Hollfeld 2011 ISBN 978 3 8044 1957 5 Roland Kroemer Christa Melli Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg in der Reihe EinFach Deutsch Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 14 022456 7 Wolf Dieter Hellberg Prinz Friedrich von Homburg Lektureschlussel XL Philipp Reclam jun Stuttgart 2017 ISBN 978 31501 5 4625 Horspiele BearbeitenFunk Stunde AG Berlin 1925 Prinz Friedrich von Homburg Regie Alfred Braun Schlesische Funkstunde AG Breslau 1925 Prinz Friedrich von Homburg Regie Fritz Ernst Bettauer SUWRAG Sudwestdeutscher Rundfunkdienst AG Frankfurt a M 1925 Prinz Friedrich von Homburg Regie Gerd Fricke WEFAG Westdeutsche Funkstunde AG Munster Koln 1926 Prinz Friedrich von Homburg Regie Carl Weinlein WERAG Westdeutsche Rundfunk AG Koln 1927 Prinz Friedrich von Homburg Regie Josef Kandner Deutsche Stunde in Bayern GmbH Munchen 1927 Prinz Friedrich von Homburg Regie Rudolf Hoch NORAG Nordische Rundfunk AG Hamburg 1928 Prinz Friedrich von Homburg Regie Alfred Stoger Bayerischer Rundfunk 1950 Prinz Friedrich von Homburg Bearbeitung und Regie Otto Kurth Suddeutscher Rundfunk 1958 Prinz Friedrich von Homburg Bearbeitung und Regie Otto Kurth Rundfunk der DDR 1976 Prinz Friedrich von Homburg Bearbeitung Wort Peter Goslicki Joachim Staritz Regie Joachim Staritz Osterreichischer Rundfunk 1979 Prinz Friedrich von Homburg Bearbeitung Wort Manfred Wekwerth Regie Manfred Wekwerth Sudwestrundfunk 2006 Prinz Friedrich von Homburg Bearbeitung und Regie Leonhard KoppelmannWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Volltext online im Projekt GutenbergEinzelnachweise Bearbeiten Ob er die Strafe fur tatsachlich angemessen halt ist allerdings umstritten Ebenfalls ungeklart bleibt ob der Kurfurst das gesamte Tribunal nur als Erziehungsmassnahme inszeniert hat Liv VIII 6 8 lateinisch Wikisource deutsch www literaturknoten de V 66 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 401 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 765 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 1713 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 1832 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 158 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg V 902 EinFach Deutsch Prinz Friedrich von Homburg Ein Guss ein Strom der Rede und des Klanges Heinrich Marschners Musik zu Kleists Prinz Friedrich von Homburg Werke von Heinrich von Kleist Dramatische Werke Die Familie Schroffenstein Amphitryon Der zerbrochne Krug Die Hermannsschlacht Penthesilea Robert Guiskard Das Kathchen von Heilbronn Der Schrecken im Bade Prinz Friedrich von HomburgProsa Das Erdbeben in Chili Die Marquise von O Michael Kohlhaas Anekdote aus dem letzten preussischen Kriege Das Bettelweib von Locarno Die heilige Cacilie oder die Gewalt der Musik Die Verlobung in St Domingo Der Findling Der ZweikampfEssays Uber das Marionettentheater Uber die allmahliche Verfertigung der 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