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Hessen Homburg war im Heiligen Romischen Reich eine Landgrafschaft bestehend aus der Herrschaft Homburg am Fusse des Taunus der damals Die Hohe genannt wurde Die regierenden Fursten gehorten dem Haus Hessen an Von 1622 bis 1768 war es Teil von Hessen Darmstadt und von 1806 bis 1815 Teil des Grossherzogtums Hessen Es lebte 1815 erweitert um die Herrschaft Meisenheim im heutigen Rheinland Pfalz zusammen 221 km als souverane Landgrafschaft wieder auf die bis zum Aussterben der hier regierenden Furstenlinie im Jahr 1866 bestand Landgrafschaft Hessen HomburgBundesstaat des Deutschen Bundes Wappen Flagge Landeshauptstadt Homburg vor der HoheStaatsform MonarchieStaatsoberhaupt LandgrafDynastie Haus HessenBestehen 1622 1866Flache 221 km 1 Einwohner 27 563 1865 2 Bevolkerungsdichte 125 Einw km 1865 Entstanden aus Landgrafschaft Hessen DarmstadtAufgegangen in Preussische Provinz Hessen NassauKarteTerritorium bei Homburg und Meisenheim hellbraun Eingang Homburger Schloss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Altes Reich 1622 1806 1 2 Deutscher Bund 1815 1866 1 3 Stimmrecht im Deutschen Bund 2 Regierung 3 Justiz in der Landgrafschaft Hessen Homburg 4 Landgrafen von Hessen Homburg 1622 bis 1866 5 Weitere Personen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAltes Reich 1622 1806 Bearbeiten Die Landgrafen von Hessen Homburg waren eine von 1622 bis 1866 bestehende Nebenlinie Sekundogenitur der Linie Hessen Darmstadt im Haus Hessen In Hessen Darmstadt galt zwar wie an vielen Furstenhofen theoretisch die Primogenitur In der Praxis wurden die jungeren Sohne jedoch oft mit einem Landesteil ausgestattet So auch Landgraf Friedrich I von Hessen Homburg 1585 1638 jungster Sohn des in Hessen Darmstadt regierenden Landgrafen Georg I 1547 1609 als 1622 der regierende Darmstadter Landgraf Ludwig V mit den vereinbarten Apanagezahlungen erheblich im Ruckstand war Friedrich I erhielt Stadt und Amt Homburg vor der Hohe mit aller Hoch und Obrigkeit aber ohne landesherrliche Gewalt und sollte seine Apanage aus den Einkunften von Homburg bestreiten Der entsprechende Vertrag wurde am 6 Marz 1622 geschlossen die Ubergabe von Homburg erfolgte am 13 Julijul 23 Juli 1622greg 3 Landesherr blieb also reichsrechtlich weiterhin der Landgraf von Hessen Darmstadt auf den beispielsweise der Diensteid geleistet werden musste Darmstadt hatte sich jedoch verpflichtet jahrlich 15 000 Gulden an Homburg zu zahlen aber war dazu meist nicht in der Lage Auch war im Staatsrecht der damaligen Zeit die Trennung zwischen landesherrlicher Gewalt und einer blossen Uberlassung von Landesteilen zu einer okonomischen Nutzung noch nicht eindeutig vollzogen So begannen schon fruh die Versuche Hessen Homburgs unabhangig zu werden 1768 gelang es durch einen Hausvertrag die sogenannte Vergleichspunktuation den Verzicht Hessen Darmstadts auf die Hoheitsrechte uber Hessen Homburg zu erreichen In diesem Vertrag erhielt das Landchen zwar eine weitgehende innere Souveranitat aber ob Hessen Homburg von da an reichsunmittelbar wurde wird u a von der Historikerin Barbara Dolemeyer angezweifelt Hessen Darmstadt behielt sich nur die Beziehung zu Kaiser und Reich vor es vertrat Hessen Homburg auf Reichs und Kreistagen und erhob die Reichs und Kreissteuern auch fur Homburg Hessen Homburg war demnach nie reichsunmittelbar Daher kann man die von 1806 1816 dauernde Einleibung Homburgs in Hessen Darmstadt wohl nicht als Mediatisierung bezeichnen 4 nbsp Friedrich I von Hessen HomburgHervorzuheben ist Landgraf Friedrich II der Prinz von Homburg mit dem silbernen Bein 1633 1708 schwedischer und brandenburgischer General der mit seiner in brandenburgischen Diensten erworbenen Erfahrung eine merkantilistische Wirtschaftspolitik und gezielte Entwicklungsprojekte einfuhrte Dazu zahlte die Ansiedlung hugenottischer Kolonisten in Friedrichsdorf Den wirtschaftlichen Aufschwung dokumentiert der fruhbarocke Schlossbau in Homburg Von 1648 bis 1681 spaltete sich die Linie Hessen Bingenheim ab Bemerkenswert ist dass funf Landgrafen Friedrich VI Ludwig Philipp Gustav und Ferdinand Trager des Militar Maria Theresien Ordens waren Am Ende des Alten Reiches bestand Hessen Homburg aus den Orten Dillingen Dornholzhausen Espa Friedrichsdorf Gonzenheim Homburg Koppern Oberstedten Seulberg und der Halfte von Petterweil Mit Vertrag vom 26 April 1803 wurde ein Gebietstausch zwischen Nassau Usingen und Hessen Homburg vereinbart bei dem der nassauische Ort Kirdorf an Hessen Homburg fiel und das 1785 erworbene Dorf Espa an Nassau Deutscher Bund 1815 1866 Bearbeiten Als einziger der 1806 mediatisierten Fursten erhielt Landgraf Friedrich V 1815 in der Wiener Bundesakte sein Land zuruck Es wurde noch vermehrt um das Oberamt Meisenheim am Glan 176 km Teil des ehemaligen franzosischen Departements Sarre Meisenheim hatte die doppelte Flache der Stammherrschaft Homburg 85 km seine Einwohner stellten zum Homburger Jagerbataillon im Heer des Deutschen Bundes 150 Mann Das Militar war in der Jagerkaserne stationiert Bis 1866 war Hessen Homburg ein souveraner Staat im Deutschen Bund dem es am 7 Juli 1817 nachtraglich beitrat Damit gehorte die Landgrafschaft als einziges deutsches Furstentum nicht zu den Grundungsmitgliedern des Deutschen Bundes sieht man von dem vom danischen Konig regierten Herzogtum Schleswig ab Im Jahre 1828 trat Hessen Homburg dem Mitteldeutschen Handelsverein bei Fur das Amt Meisenheim schloss sich die Landgrafschaft 1830 dem Preussischen Zollsystem und 1834 auch dem Deutschen Zollverein an Fur das Amt Homburg erfolgte 1836 der Anschluss an das Hessische Zollsystem und damit ebenfalls an den Deutschen Zollverein Am 8 Dezember 1837 trat Hessen Homburg der am 25 August 1837 in Munchen abgeschlossenen Suddeutschen Munzkonvention sowie am 20 November 1838 der am 20 Juli 1838 abgeschlossenen Dresdner Munzkonvention bei Gemass diesen Konventionen liessen die Landgrafen Ludwig und Philipp Munzen im Nennwert von 1 und 2 Gulden sowie 1 3 und 6 Kreuzer pragen Am 24 Januar 1857 trat Hessen Homburg auch dem Wiener Munzvertrag bei 1858 bis 1863 wurden 38 000 Hessen Homburgische Vereinstaler gepragt 1849 wurde in Hessen Homburg die Ausgabe von Banknoten diskutiert dieser Plan aber nicht umgesetzt 5 Ab 1855 bestand in Hessen Homburg die Homburger Bank als Notenbank die bis 1876 Banknoten ausgab Entgegen den Bestimmungen von Artikel 13 der Bundesakte wurde in der Landgrafschaft Hessen Homburg lange keine Verfassung gewahrt Erst im Rahmen der Marzrevolution erliess Landgraf Gustav am 3 Januar 1850 die Verfassung von Hessen Homburg 1848 wurde auch ein Landtag von Hessen Homburg gewahlt der jedoch keinen wesentlichen Einfluss haben sollte Am 20 April 1852 trat durch landgraflichen Erlass die Verfassung ausser Kraft Als 1866 mit Landgraf Ferdinand der letzte mannliche Vertreter des Hauses starb war die dynastische Linie im Mannesstamm erloschen das Land fiel laut Erbvertrag an Hessen Darmstadt zuruck und wurde nach dem Krieg von 1866 im Friedensvertrag vom 3 September 1866 an Preussen abgetreten Preussen gliederte das Amt Homburg in die Provinz Hessen Nassau ein das Oberamt Meisenheim in die Rheinprovinz Mit dem Tode von Auguste Friederike in Ludwigslust am 1 April 1871 und ihrer Nichte Caroline in Greiz am 18 Januar 1872 starb die Linie Hessen Homburg aus Stimmrecht im Deutschen Bund Bearbeiten Im Bundestag des Deutschen Bundes 1815 1866 trugen die Vertreter der grosseren deutschen Staaten Virilstimmen Im Plenum hatte Hessen Homburg nach Art VI das Stimmrecht mit einer ganzen Stimme erhalten nicht aber im Engeren Rat Hier wurden die kleineren Bundesstaaten und die freien Stadte bei Abstimmungen zu mehreren Gesamtstimmen die nur als Kuriatstimme abgegeben werden konnten zusammengefasst In Anbetracht der geringen Grosse des Landes ware es nur naturlich gewesen dass Hessen Homburg hier seinen Platz gefunden hatte In volliger Verkennung dieser Tatsachen forderte man aber mit Verweis auf die Verdienste in den Befreiungskriegen und die Zugehorigkeit zum alten hessischen Furstenhaus eine eigene Virilstimme sowie einen Platz unter den grossen Furstentumern Auch das Kompromissangebot in die Virilstimme Hessen Darmstadts als Hessen Darmstadt und Hessen Homburg einbezogen zu werden wurde abgelehnt So manovrierte man sich fur rund 20 Jahre ins politische Abseits Erst unter der Regierung des Landgrafen Ludwig erhielt die Landgrafschaft das Stimmrecht Die deutsche Bundesversammlung deklarierte am 17 Mai 1838 das Stimmverhaltnis der Landgrafschaft mit einer Stimme im Plenum Nun durfte es sich im Engeren Rat den in der 16 Gesamtstimme vereinigten Fursten anschliessen Im Protokoll des Bundestages vom 9 September 1842 wurde Hessen Homburg neben den reussischen Furstentumern Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen Liechtenstein Lippe Detmold Schaumburg Lippe und Waldeck in der Liste der Staaten des Deutschen Bundes gefuhrt 6 Regierung Bearbeiten Hauptartikel Regierung der Landgrafschaft Hessen Homburg Die Regierung der Landgrafschaft also die oberste Verwaltungsbehorde war organisatorisch in drei Abteilungen I Deputation bis III Deputation und die Regierungs Kanzlei aufgeteilt Das Regierungsgebaude war das Haus Dorotheenstrasse 22 das spatere Amtsgericht Bad Homburg v d Hohe An der Spitze der Regierung stand ein Geheimer Rat 1817 1818 Karl Philipp August Otto Ludwig Freiherr von Zyllnhardt Dirigierender Geheimer Rat und Prasident 1820 1827 Johann Philipp von Hert Dirigierender Geheimer Rat und Prasident samtlicher Landeskollegien 1828 1832 Carl Friedrich Justus Emil seit 1830 von Ibell Dirigierender Geheimer Rat und Prasident samtlicher Landeskollegien 1832 1841 Vakant 1841 1847 Karl Bernhard von Ibell Dirigierender Geheimer Rat 1847 1848 Ludwig Karl Wilhelm Henrich prov Regierungsdirektor 1848 1862 Christian Bansa Geheimer Rat und Staatsminister 1862 1866 Georg Fenner Dirigierender Geheimer RatDer zweite Mann in der Regierung war der Regierungsdirektor 1818 1820 Carl Philipp Reichard Regierungsdirektor 1820 1827 Johann Philipp von Hert Geheimer Rat 1828 1834 Carl Friedrich Justus Emil seit 1830 von Ibell Geheimer Rat 1835 1851 Ludwig Karl Wilhelm Henrich Geheimer Rat spater Regierungsdirektor 1853 1861 Johann Wilhelm Zurbuch Regierungsdirektor 1861 1866 Ferdinand Wernigk Regierungsdirektor 7 Justiz in der Landgrafschaft Hessen Homburg Bearbeiten Hauptartikel Gerichtsorganisation in der Landgrafschaft Hessen Homburg Die Trennung von Justiz und Verwaltung wurde in der Landgrafschaft Hessen Homburg nicht vorgenommen Die Rechtsprechung in Zivilsachen erfolgte in der ersten Instanz durch das Justizamt Homburg bzw das Oberjustizamt Meisenheim Vergleichbar dem benachbarten Herzogtum Nassau entschieden die Amtmanner als Einzelrichter Wahrend im Amt Homburg das bisherige Recht der Landgrafschaft weitergalt wurde im Oberamt Meisenheim der Code civil angewendet Als zweite Instanz fungierte die 1 Deputation der Landesregierung Diese hatte mit Dekret vom 18 Februar 1818 die Aufgaben des bisherigen Hofgerichtes ubernommen Ein Gericht der dritten Instanz bestand in der Landgrafschaft nicht und ware aufgrund der geringen Grosse auch nicht angemessen gewesen Daher diente das Oberappellations und Kassationsgericht in Darmstadt als dritte Instanz 8 Landgrafen von Hessen Homburg 1622 bis 1866 BearbeitenFriedrich I Darmstadt od Schloss Lichtenberg 5 Marz 1585 Homburg vor der Hohe 9 Mai 1638 reg 1622 1638 1638 1648 vormundschaftliche Regierung der Landgrafin Margarete Elisabeth von Leiningen Westerburg Wilhelm Christoph gen Landgraf zu Bingenheim Ober Rosbach 13 November 1625 Hamburg 27 August 1681 reg 1648 1669 Verkauft Stadt und Amt Homburg 1669 fur 200 000 Gulden an seinen Bruder Georg Christian Georg Christian Homburg vor der Hohe 10 Dezember 1626 Frankfurt am Main 1 August 1677 reg 1669 1671 Veraussert Stadt und Amt Homburg 1671 an zwei Kaufleute in Frankfurt Landgraf Ludwig VI von Hessen Darmstadt lost die Verpfandung ein von 1673 bis 1679 bleibt Hessen Homburg bei Darmstadt Friedrich II gen Prinz von Homburg General der Kavallerie Brandenburg Homburg vor der Hohe 30 Marz 1633 Homburg vor der Hohe 24 Januar 1708 lost 1679 das verpfandete Amt Homburg aus und reg 1680 1708 Friedrich III Jacob Gouverneur von Tournai Gouverneur von Breda General der Kavallerie Niederlande Berlin 19 Mai 1673 Hertogenbosch 8 Juni 1746 reg 1708 1746 Friedrich IV Carl Ludwig Wilhelm Braunfels 15 April 1724 Homburg vor der Hohe 7 Februar 1751 reg 1746 1751 1751 1766 vormundschaftliche Regierung der Landgrafin Ulrike Luise zu Solms Braunfels Friedrich V Ludwig Wilhelm Christian Homburg v d Hohe 30 Januar 1748 Homburg vor der Hohe 20 Januar 1820 reg 1766 1820 1806 1815 mediatisiert zu Gunsten des Grossherzogtums Hessen Friedrich VI Joseph Ludwig Carl August General der Kavallerie Osterreich Homburg vor der Hohe 30 Juli 1769 Homburg vor der Hohe 2 April 1829 reg 1820 1829 Ludwig Wilhelm Gouverneur der Bundesfestung Luxemburg General der Infanterie Preussen Homburg vor der Hohe 29 August 1770 Luxemburg 19 Januar 1839 reg 1829 1839 Philipp August Friedrich Gouverneur der Bundesfestung Mainz Feldmarschall Osterreich Homburg vor der Hohe 11 Marz 1779 Homburg vor der Hohe 15 Januar 1846 reg 1839 1846 Gustav Adolf Friedrich General der Kavallerie Osterreich Homburg vor der Hohe 17 Februar 1781 Homburg vor der Hohe 8 September 1848 reg 1846 1848 Ferdinand Heinrich Friedrich General der Kavallerie Osterreich Homburg vor der Hohe 26 April 1783 Homburg vor der Hohe 24 Marz 1866 reg 1848 1866 Weitere Personen BearbeitenAnna Margarete von Hessen Homburg 1629 1686 Herzogin von Schleswig Holstein Sonderburg Wiesenburg Magdalene Sophie zu Hessen Homburg 1660 1720 Regentin in der Grafschaft Solms Braunfels Philipp von Hessen Homburg 1676 1703 Hessen Kasseler Kavalleriegeneral Wilhelmina Maria von Hessen Homburg 1678 1770 deutsche Prinzessin und Regentin in der Grafschaft Varel Kniphausen Franziska von Hessen Homburg 1681 1707 Furstin von Nassau Siegen Ludwig Georg von Hessen Homburg 1693 1728 nichtregierender Landgraf von Hessen Homburg Ludwig Gruno von Hessen Homburg 1705 1745 russischer Generalfeldmarschall Elisabeth von Grossbritannien Irland und Hannover 1770 1840 die englische Landgrafin Siehe auch BearbeitenSchloss Bad HomburgLiteratur BearbeitenBarbara Dolemeyer Hessen Homburg Eine kurze Geschichte eines kleinen Territoriums In Archivnachrichten aus Hessen 1 2022 S 22 29 Astrid Kruger Die Grundung der Landgrafschaft Hessen Homburg im Jahr 1622 In Archivnachrichten aus Hessen 1 2022 S 30 33 Friedrich Lotz Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Hohe Band 2 Die Landgrafenzeit Kramer Frankfurt am Main 1972 ISBN 3 7829 0133 9 Fried Lubbecke Kleines Vaterland Homburg vor der Hohe Kramer Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 7829 0254 8 Gregor Maier Der Letzte seines Stammes Zur Historisierung des Homburger Landgrafenhauses im 19 Jahrhundert In Archivnachrichten aus Hessen 1 2022 S 39 42 Herbert Rosendorfer Der Prinz von Homburg Biographie dtv Munchen 1991 ISBN 3 423 11448 7 Karl Schwartz Landgraf Friedrich V von Hessen Homburg und seine Familie Aus Archivalien und Familienpapieren Rudolstadt 1878 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hessen Homburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Archivalien zur Landgrafschaft Hessen Homburg im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Statistische und historische Informationen zu Hessen Homburg bei HGIS Landgrafschaft Hessen Homburg 1828 1 Amt Homburg westlicher Teil Historische Kartenwerke In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landgrafschaft Hessen Homburg 1828 2 Amt Homburg ostlicher Teil Historische Kartenwerke In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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Landeskunde zu Bad Homburg vor der Hohe Band 30 1966 ISSN 0948 3918 Thomas Klein Band 11 Hessen Nassau der Reihe Walther Hubatsch Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 1979 ISBN 3 87969 126 6 S 230 231 Eckhart G Franz Hanns Hubert Hofmann Meinhard Schaab Gerichtsorganisation in Baden Wurttemberg Bayern und Hessen im 19 und 20 Jahrhundert 1989 ISBN 3 88838 224 6 Seite 208 209Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes 1815 1866 Kaisertum nbsp Osterreich nbsp Konigreiche nbsp Bayern nbsp Hannover nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp WurttembergKurfurstentum nbsp Hessen Kassel Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Luxemburg nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Anhalt Bernburg bis 1863 nbsp Anhalt Dessau bis 1863 nbsp Anhalt Kothen bis 1847 nbsp Holstein nbsp Lauenburg nbsp Limburg 1839 1866 nbsp Nassau nbsp Sachsen Altenburg ab 1826 nbsp Sachsen Coburg Saalfeld ab 1826 als nbsp Sachsen Coburg Gotha nbsp Sachsen Gotha Altenburg bis 1826 nbsp Sachsen Hildburghausen bis 1826 nbsp Sachsen Meiningen nbsp Herzogtum BraunschweigFurstentumer nbsp Hessen Homburg 1817 1866 nbsp Hohenzollern Hechingen bis 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen bis 1850 nbsp Liechtenstein nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Ebersdorf bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1824 1848 nbsp Reuss Schleiz bis 1848 nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Frankfurt am Main nbsp Hamburg nbsp LubeckMitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins 1834 1919 nbsp Preussen ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Anhalt Bernburg 1834 1863 nbsp Anhalt Dessau 1834 1863 nbsp Anhalt Kothen 1834 1847 nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Waldeck ab 1834 nbsp Lippe ab 1841 nbsp Lauenburg 1865 1876 nbsp Schleswig Holstein ab 1867 nbsp Hessen Darmstadt ab 1834 nbsp Hessen Kassel 1834 1866 nbsp Hessen Homburg 1835 1866 nbsp Bayern ab 1834 nbsp Wurttemberg ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Hohenzollern Hechingen 1834 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen 1834 1850 nbsp Sachsen ab 1834 Zoll und Handelsverein der Thuringischen Staaten ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Sachsen Weimar Eisenach ab 1834 nbsp Sachsen Altenburg ab 1834 nbsp Sachsen Meiningen ab 1834 nbsp Sachsen Coburg und Gotha ab 1834 nbsp Schwarzburg Rudolstadt ab 1834 nbsp Schwarzburg Sondershausen ab 1834 nbsp Reuss Greiz ab 1834 nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Schleiz 1834 1848 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1834 1848 nbsp Baden ab 1835 nbsp Nassau 1835 1866 nbsp Frankfurt 1836 1866 nbsp Braunschweig ab 1841 nbsp Luxemburg ab 1842 nbsp Hannover 1854 1866 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Schaumburg Lippe ab 1854 nbsp Oldenburg ab 1854 nbsp Hamburg ab 1888 nbsp Bremen ab 1888 nbsp Lubeck ab 1868 nbsp Elsass Lothringen ab 1871 nbsp Mecklenburg Strelitz ab 1867 nbsp Mecklenburg Schwerin ab 1867 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hessen Homburg amp oldid 234150364