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Das Schloss Homburg in Bad Homburg vor der Hohe war die Residenz der Landgrafen von Hessen Homburg und nach 1866 Sommerresidenz der preussischen Konige und deutschen Kaiser Das Schloss ist heute der Hauptsitz der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen und ist als Museumsschloss fur die Offentlichkeit zuganglich Das historische Gebaude dient ausserdem als Spielstatte der Bad Homburger Schlosskonzerte Das Schloss Bad Homburg mit dem Weissen Turm 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Architektur 2 Geschichte 2 1 Burgbau um 1180 2 2 Schlossbau 2 3 Umbau unter Friedrich VI 2 4 Kaiserliche Sommerresidenz 2 5 Heutige Nutzung 3 Bedeutende Elemente der Schlossanlage 3 1 Schlosskirche 3 1 1 Gruft 3 1 2 Historische Burgy Orgel 3 2 Marstall 3 3 Barocke Torportale 3 4 Schlosspark 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseArchitektur BearbeitenDas Schloss hat die Gestalt eines Rechtecks mit einer runden Ecke zum Schlosspark bei einer Seitenlange von 120 Metern von Ost nach West und 100 Metern von Sud nach Nord Der Gesamtbau ist in zwei Innenhofe unterteilt den unteren begrenzt durch die Schlosskirche den Uhrturm Hirschgang den Englischen Flugel und den uberdachten ehemaligen Durchgang zur lutherischen Schlosskirche und den oberen Hof begrenzt durch Archiv Konigs Hirschgang und Bibliotheksflugel Der obere Hof ist als nach Westen offene Terrasse angelegt und ermoglicht damit den Ausblick auf Taunus und Schlosspark Er wird vom Weissen Turm einem freistehenden Bergfried uberragt der im dritten Viertel des 14 Jahrhunderts erbaut wurde und heute das Wahrzeichen Bad Homburgs ist Seine Gesamthohe betragt 48 11 m Geschichte Bearbeiten nbsp Valentin Wagner Ansicht Homburgs von Norden 1633 Burgbau um 1180 Bearbeiten Das erste Bauwerk auf dem Bergrucken auf dem sich das heutige Bad Homburger Schloss befindet war ein leichter Pfostenbau der anhand von 14C Datierungen in die Zeit der Ersterwahnung von Ortwin von Hohenberch auch Wortwin von Hohenberch als Schreibweise sind beide Fassungen uberliefert um 1180 eingeordnet werden kann Dieses Bauwerk brannte nach kurzer Nutzungszeit ab oder wurde abgerissen und durch ein Gebaude in Fachwerktechnik ersetzt 1 Es hatte rund 100 Jahre Bestand bis es ebenfalls abbrannte und von den Brendels Dienstmannen der Herren von Eppstein in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts durch eine in Stein erbaute Burg ersetzt wurde Aus dieser Zeit stammt auch der Bergfried der heutige Weisse Turm Schlossbau Bearbeiten nbsp Im Innenhof des Schlosses 1680 liess Landgraf Friedrich II die Burg abreissen nur der Bergfried blieb erhalten Unter der Bauleitung von Paul Andrich wurde von 1680 bis 1685 das Homburger Schloss errichtet Die lange vertretene Vermutung das Schloss sei aus einem Guss gebaut lasst sich nicht halten denn selbstverstandlich wurde wie durch Grabungen nachgewiesen auf vorhandene Baubestandteile zuruckgegriffen Wegen Geldmangels wurde dem Schloss im 18 Jahrhundert wenig bauliche Sorgfalt zuteil Gigantische Umbauplane etwa von Louis Remy de la Fosse blieben unausgefuhrt Einzig die Einrichtung des so genannten Spiegelkabinetts ein Hochzeitsgeschenk der Homburger Schreinerzunft anlasslich der Vermahlung des Landgrafen Friedrich III mit Christiane Charlotte von Nassau Ottweiler im Jahre 1728 sei an dieser Stelle erwahnt Umbau unter Friedrich VI Bearbeiten nbsp Englischer Flugel Speisesaal1818 heiratete Erbprinz Friedrich der nachmalige Landgraf Friedrich VI die Prinzessin Elisabeth von Grossbritannien und Irland Die englische Landgrafin brachte eine stattliche Mitgift in die Ehe ein Schon bald nach Friedrichs Regierungsantritt 1820 ging man an den Umbau des Schlosses Unter der Bauleitung von Georg Moller wurde in rund 20 Jahren das Schloss zu einem standesgemassen Wohnsitz im Stil des deutschen Klassizismus ausgebaut In fast reinem Spatklassizismus prasentiert sich das Ensemble des Englischen Flugels in dem Elisabeth und Friedrich VI wohnen wollten Gegen 1820 hatte sich das Paar im Uhrturmflugel eingerichtet Der Tod des Landgrafen 1829 hatte dieser Absicht eigentlich ein Ende setzen mussen Trotzdem wurde das Vorhaben zu Ende gefuhrt und Elisabeth richtete sich ein Wohnappartement ein Von besonderer Ausdruckskraft ist der Speisesaal mit Wandmalereien im pompeijanischen Stil Auch moderne Hygiene hielt mit einem Wasserklosett absolut neuzeit okologisch mit Regenwasserzisterne Einzug Die als englische Prinzessin geborene Elizabeth lebte hier bis zu ihrem Tod 1840 Ihre Wohneinrichtung vermittelt einen Eindruck von Elizabeths vielen kunstlerischen Interessen sowie dem aristokratischen Leben im 19 Jahrhundert Dieser Flugel des Schlosses war seit 1965 wegen Baufalligkeit geschlossen wurde aber 1995 anlasslich des 225 Geburtstags der englischen Landgrafin wieder der Offentlichkeit zuganglich gemacht Kaiserliche Sommerresidenz Bearbeiten nbsp Neoromanische Halle Doppelkapitelle romanischDer letzte Homburger Landgraf Ferdinand starb kinderlos am 24 Marz 1866 die Landgrafschaft Hessen Homburg kam per Erbvertrag an das Grossherzogtum Hessen Grossherzog Ludwig III stand im Deutschen Krieg auf der Seite der Verlierer und musste danach Hessen Homburg an den Sieger Preussen abtreten Kaiser Wilhelm I hielt sich einige Male hier auf ebenso sein Sohn und kurzzeitiger Nachfolger Friedrich III mit Gattin Victoria Sein Enkel Wilhelm II hatte eine besondere Vorliebe fur das Homburger Schloss er und seine Familie nutzten es gern als Sommerresidenz Zahlreiche Umbaumassnahmen und Neugestaltungen unter Wahrung der historischen Bausubstanz wurden durch den kaiserlichen Hofarchitekten Louis Jacobi vorgenommen Einbau von Badern und Wasserklosetts Verlegung elektrischer Leitungen Telefonzimmer und Zusammenlegung mehrerer Raume 1901 wurde die so genannte Romanische Halle an den Bibliotheksflugel angebaut fur deren Terrassenunterbau sechs Doppelkapitelle aus der sakularisierten Abtei Brauweiler dienten 2 3 Heutige Nutzung Bearbeiten Nach dem Ende der Monarchie im Jahre 1918 kam das Schloss 1927 unter die Verwaltung der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten des Staates Preussen ihre Rechtsnachfolgerin die Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen hat in dem Schloss seit 1951 4 ihren Verwaltungssitz Als Museumsschloss sind die historischen Innenraume im Rahmen von Fuhrungen zu besichtigen Wegen gravierender statischer Probleme musste der Konigsflugel der Trakt mit der Wohnung der letzten deutschen Kaiserfamilie im Februar 2011 geschlossen werden um grundlegende Sanierungsarbeiten durchfuhren zu konnen 5 6 Im Mai 2017 konnten einige der Raume nach der Behebung der statischen Schaden besichtigt werden Dabei wurden Fortschritte bei der Renovierung von Gemalden und Mobeln aufgezeigt deren Kosten zum Teil durch Sponsoren ubernommen wurden 7 Seit dem 1 September 2021 kann der Konigsflugel wieder besichtigt werden Rund zehn Millionen Euro hat das Land Hessen fur die Renovierung des Schlosses bereitgestellt fur die Restaurierung des Inneren weitere 1 1 Millionen Euro Wahrend der Restauration nutzte die Schlosserverwaltung die Gelegenheit um die Ausstattung aufzuarbeiten und neu zu arrangieren Als Vorbild nahm man sich das Ende der Monarchie denn das Schloss hat die Besonderheit dass das deutsche Kaiserpaar hier seine letzte Residenz hatte bevor der Kaiser abdankte und ins Exil ging Wie die Raume von Kaiser und Kaiserin damals aussahen wurde anhand historischer Inventarlisten und anderer Quellen rekonstruiert Das Mobiliar wurde um Originale erganzt die bisher in anderen Schlossern in Buros der Verwaltung der Schlosser und Garten oder auch im Haus Doorn standen 8 Bedeutende Elemente der Schlossanlage BearbeitenSchlosskirche Bearbeiten nbsp SchlosskircheDie Schlosskirche ist in einen Flugel des Schlosses integriert und als Hallenkirche gebaut Nach ihrer Einweihung im Jahre 1697 war die Schlosskirche bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts zugleich die evangelisch lutherische Stadtkirche Mit dem Bau der Erloserkirche im Jahre 1908 wurde die Schlosskirche entwidmet geriet in Vergessenheit und verfiel Erst 1982 formierte sich eine Burgerinitiative die die Wiederherstellung der Kirche vorantrieb 9 Im Kircheninneren dominieren die zweigeschossigen Emporen die mit biblischen Motiven geschmuckt sind Uber dem Chorraum stellt ein Gemalde von Carl Joseph Begas 1794 1854 Jesus Christus dar der den Untergang Jerusalems prophezeit Gruft Bearbeiten nbsp Gruft Sarg von Landgraf Friedrich I In den Gewolben der Schlosskirche unter dem Chorraum befindet sich die Familiengruft der Landgrafen Mit der Beisetzung des letzten Hessen Homburgischen Landgrafen Ferdinand fullte sich der letzte freie Platz der Grabkammer Es befinden sich 77 Sarge in der Gruft Die Abdeckung des Grufteinganges ist eine Bronzeplatte die von dem Kunstler Horst Hoheisel geschaffen wurde Auf dieser Platte befindet sich der Beginn des Gedichtes Patmos von Friedrich Holderlin aus dem Jahre 1803 10 Historische Burgy Orgel Bearbeiten nbsp Schlosskirche mit OrgelIm Zuge der Sanierung wurde auch die Orgel rekonstruiert die im Jahre 1787 von dem Orgelbauer Johann Conrad Burgy Homburg erbaut worden war und von der nur noch der Prospekt erhalten war Sie dient heute als eines der Instrumente des internationalen Orgel Festivals Fugato in Bad Homburg Das Instrument wurde originalgetreu wiederhergestellt einschliesslich der historischen Windanlage deren sechs Keil Blasebalge durch Kalkanten bedient werden Das rein mechanische Schleifladen Instrument hat 38 Register auf drei Manualen und Pedal Bemerkenswert ist das Echowerk dessen Windladen und Pfeifen im unteren Teil des Orgelgehauses untergebracht sind 11 I Echo C e31 Bourdon 8 2 Flaute 4 3 Salicional B D 2 4 4 Quint 3 5 Octav 2 6 Basson Vox humana 8 Tremulant II Hauptwerk C e37 Gross Bourdon 16 8 Principal 8 9 Klein Bourdon 8 10 Viola di Gamba 8 11 Salicional 8 12 Octav 4 13 Flaute minor 4 14 Quinta 3 15 Superoctav 2 16 Hohlflaut 2 17 Spielflaut 1 3 5 18 Cimpal II 1 19 Cornet VI D 8 20 Mixtur VI 1 21 Trompete 8 III Oberwerk C e322 Flaut major 8 23 Flaut travers D 8 24 Principal 4 25 Hohlflaut 4 26 Quint 3 27 Octav 2 28 Spitzflot 2 29 Mixtur III 1 30 Krummhorn 8 31 Vox humana 8 Tremulant Pedal C c132 Principal 16 33 Sub Bass 16 34 Octav Bass 8 35 Quinta 6 36 Superoctav 4 37 Mixtur IV 2 38 Posaunen Bass 16 Koppeln Manual Schiebekoppel III I Pedalkoppel HauptwerkMarstall Bearbeiten Von 1679 bis 1686 erbaut diente der in westliche Richtung vorgeschobene Flugelbau ursprunglich als Ballhaus Im 19 Jh wurde das Gebaude als Marstall umgenutzt um den gewachsenen Fuhrpark mit Pferden und Kutschen der Landgrafen und spater auch der preussischen Konige besser zu beherbergen Auch die Stallbediensteten bewohnten zeitweise einen Teil des Marstalls Das Gebaude schliesst in rechtem Winkel westlich an die Schlosskirche an Heute begrenzt es den unteren Schlossparkplatz in sudliche Richtung Der Bau wird hauptsachlich von der Verwaltung als Abstellflache genutzt Barocke Torportale Bearbeiten nbsp Unteres Tor mit Architrav nbsp Oberes Tor mit ArchitravIn dem eher nuchternen so gar nicht in die Barockzeit passenden Bau bilden zwei Portale eine Ausnahme Beim unteren Torportal tragen zwei Pfeiler ein Architrav versehen mit den Wappen Friedrichs II und seiner beiden Gattinnen Grafin Margarethe Brahe und Louise Elisabeth von Kurland Zwei romische Krieger flankieren die Torwache und daruber steht die Statue eines Herkules bedeckt mit einem Lowenfell Beim oberen Tor stehen uber den Saulen rechts und links die Figuren des Mars und der Minerva und dann ein wahrhaft barocker Gedanke wie der Kunsthistoriker Fried Lubbecke urteilt 12 aus einer Nische sprengt auf seinem Pferd in voller Rustung der Landgraf von Kriegsemblemen umgeben heraus unter ihm zwei nackte Gefangene Es handelt sich um eine Arbeit von Zacharias Juncker d J Schlosspark Bearbeiten nbsp Ostteil des Schlossparks mit Libanon Zeder Hauptartikel Schlosspark Bad Homburg Der erste Garten wird 1441 im Zusammenhang mit der Burg erwahnt Im 17 Jahrhundert wurde zeitgleich mit dem Umbau des Schlosses ab 1679 ein regelmassiger Garten angelegt Der Hofgartner Johann Adam Wittmann gestaltete den Garten ab 1770 in einen Landschaftspark nach englischem Vorbild um Im 19 Jahrhundert wurde der Garten mit exotischen Geholzen bepflanzt und die Wegefuhrung vereinfacht Aus dieser Zeit stammen auch die beruhmten Libanonzedern die Landgrafin Elisabeth um 1820 aus den englischen Kew Gardens bezogen hatte Ab 1866 verwaltete die preussische Hofgartendirektion den Garten und liess ab 1870 auch wieder regelmassige Pflanzungen Teppichbeete anlegen Literatur BearbeitenGunther Binding Beobachtungen und Grabungen im Schloss Bad Homburg vor der Hohe im Jahre 1962 In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde zu Bad Homburg vor der Hohe Heft 32 Bad Homburg vor der Hohe 1974 DNB 750872691 Rudiger Kurth Vielleicht ist er Kaiser Barbarossa begegnet W Ortwin von Hohenberch und seine Burg In Jahrbuch Hochtaunuskreis 2006 Societats Verlag Frankfurt am Main 2005 ISSN 0943 2108 S 94 98 Friedrich Lotz Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Hohe 2 Bande Band 1 Begegnung mit Urkunden Kramer Frankfurt 1964 DNB 457025492 Band 2 Die Landgrafenzeit Kramer Frankfurt 1972 ISBN 3 7829 0133 9 Fried Lubbecke Kleines Vaterland Homburg vor der Hohe 4 Auflage Kramer Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 7829 0574 9 S 54 ff Bernd Modrow Claudia Groschel Furstliches Vergnugen 400 Jahre Gartenkultur in Hessen Schnell Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1487 3 Iris Reepen Claudia Goschel Landgrafin Elisabeth ihre Wohnung in Schloss Homburg und ihre Garten Verlag Ausbildung und Wissen Bad Homburg 1998 ISBN 3 7954 1346 X Staatliche Schlosser und Garten Hessen Hrsg Der Konigsflugel von Schloss Bad Homburg Nunnerich Asmus Oppenheim 2021 ISBN 978 3 96176 175 3 Staatliche Schlosser und Garten Hessen Hrsg Schloss und Schlosspark Bad Homburg Regensburg 2020 ISBN 978 3 7954 3690 2 Nils Wetter Die Friedrichsburg in Bad Homburg vor der Hohe Die Entwicklung eines neuzeitlichen Schlosses Otto Friedrich Universitat Bamberg 2022 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Bad Homburg Sammlung von Bildern Schloss und Schlosspark Bad Homburg In Schloesser Hessen de Schloss Bad Homburg In Bad Homburg de Schloss Bad Homburg In Museen in Hessen de Schloss Bad Homburg In LBIH Hessen de Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Schloss und Schlossgarten Bad Homburg In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenEinzelnachweise Bearbeiten Giessener Anzeiger 28 November 2005 Ein Brunnen fur die Turmburg Wortwins Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Martina Propson Hauck Hohlengange unterm Schlosshof Frankfurter Rundschau 21 November 2012 abgerufen am 5 Mai 2021 https www kuratorium schloss de 2Fromanische halle Romanische Halle Kuratorium Schloss Bad Homburg Patricia Fedler Anfange der staatlichen Kulturpolitik in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 1955 Universitat Giessen Hrsg Dissertation 1990 Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1993 ISBN 3 922244 92 0 S 240 fr online de Der Konigsflugel in Gefahr faz net Einsturzgefahr im Bad Homburger Schloss Noch nicht komplett saniert in FAZ vom 1 Juni 2017 Seite 45 Kronleuchter mit elektrischem Licht in FAZ vom 31 August 2021 2017 Seite 37 Informationen zur Schlosskirche Informationen zur Schlosskirche Informationen zur Burgy Orgel Fried Lubbecke Kleines Vaterland Homburg vor der Hohe Kramer Frankfurt am Main 1956 S 92 Burgen und Schlosser in Hessen im Hochtaunuskreis Ringwall Altkonig Burg Altweilnau Bassenheimer Palais Burg Binzelberg Ringwall Bleibeskopf Burg Bommersheim Brendelburg Drusenkuppel Wehrheim Eichelbacher Hof Burg Eichelberg Weilrod Burg Emmershausen Burgruine Falkenstein Schloss Friedrichshof Ringwall Gickelsburg Burgruine Hattstein Ringwall Holzburg Gotisches Haus Bad Homburg Schloss Homburg Ringwall Hunerberg Burg Konigstein Schloss Kransberg Burg Kronberg Schloss Neuweilnau Burg Nurings Burg Reifenberg Ringwall Rentmauer Schnepfenburg Junkernhof Usingen Prinzenpalais Usingen Usinger Schloss Wingertsbergschlosschen Bad Homburg 50 2275 8 61 Koordinaten 50 13 39 N 8 36 36 O Normdaten Geografikum GND 4436919 0 lobid OGND AKS LCCN sh2002005750 VIAF 236990366 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Bad Homburg amp oldid 233105247