www.wikidata.de-de.nina.az
Der einfache und doppelte Vereinstaler Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler waren die gemeinsamen Silbermunzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermunzen Geschaffen durch den Wiener Munzvertrag von 1857 waren sie die Hauptkurantmunzen zur Zeit des Silberstandards bis 1871 Osterreichischer Vereinstaler von 1866Preussischer Vereinstaler von 186630 einfache Vereinstaler wurden aus einem Zoll oder Neu Pfund Feinsilber zu 500 g gepragt Bei einem Feingehalt von 900 1000 betrug das Feingewicht 16 666 g oder in damaligem Gewicht 1 Neu Lot 1 Taler entsprach in Preussen 30 Silbergroschen a 12 Pfenni n gen in Sachsen 30 Neu Groschen a 10 Neu Pfennigen in Hessen Kassel 30 Silbergroschen a 12 Heller In den suddeutschen Staaten wo der Gulden die Basiswahrung war war der Taler in die Gulden Untereinheiten schlecht umrechenbar was auch umgekehrt galt z B Bayern 1 Vereinstaler 1 3 4 Gulden 105 Kreuzer der Gulden zu 60 Kreuzern a 4 Pfennig oder 8 Heller Osterreich Ungarn 1 Vereinstaler 1 1 2 Gulden der Gulden zu 60 Kreuzer und spater ab 1857 100 Neu Kreuzer Neben den Taler und Guldenumlaufpragungen gibt es auch zahlreiche Gedenkmunzen Letztere besitzen die Wert bzw Gewichtsangabe oftmals z B nur in Form einer Randschrift wie XXX Zahlmass ein Pfund fein es Silber Das Munzgesetz von 1873 wies dem Vereinstaler den Wert von 3 Mark zu siehe Goldmark Er blieb bis zu seiner Ausserkurssetzung 1907 ein unbeschranktes gesetzliches Zahlungsmittel Im Gegensatz dazu waren die Silbermunzen des Kaiserreiches nur Scheidemunzen Der Vereinstaler lebte in den 1908 eingefuhrten 3 Mark Stucken bis in die Zeit der Weimarer Republik fort Von 2002 bis 2010 entsprach das Silber Feingewicht der deutschen 10 Euro Gedenkmunzen fein 16 65 g rau 18 0 g bei 925 1000 fast exakt dem des Vereinstalers fein 16 666 g rau 18 52 g bei 900 1000 bei gleichem Durchmesser von rund 33 mm Seit 2016 gibt es eine 20 Euro Gedenkmunze mit denselben Massen und demselben Silbergehalt der 10 Euro Gedenkmunze Der Silbergehalt der 20 Euro Munze entspricht damit auch wieder fast exakt dem Silbergehalt des Vereinstalers Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einfuhrung des Vereinstalers 3 Lander mit Vereinstalerpragung 4 Lander mit Vereinsguldenwahrung 5 Wertvergleich bei Kleinmunzen 6 Numismatische Bedeutung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Vereinsmunze von Waldeck und Pyrmont mit Wertangabe 2 THALER 3 GULDEN und Jahreszahl 1847 sogenannte Dicke Emma Mit dem Dresdner Munzvertrag vom 30 Juli 1838 wurde der Doppeltaler 3 1 2 Gulden als einheitliche Vereinsmunze des Deutschen Zollvereins geschaffen jedoch noch nicht unter dem Namen Vereinstaler Der Doppeltaler besass Gultigkeit in den suddeutschen Zollvereinsstaaten sowie in Preussen in Sachsen in Hessen Kassel und in den thuringischen Herzogtumern und Furstentumern Grundlage der Wahrung war das Silber Sieben Doppeltaler entsprachen einer Feinen Mark 233 8555 g hier der preussischen Kolner Feinen Mark Damit waren das preussische Munzsystem mit 14 Talern Graumannscher Munzfuss und das suddeutsche Guldensystem mit 24 1 2 Gulden aus einer Feinen Mark Silber in Form dieser gemeinsamen realen Umlaufmunze zusammengefuhrt wobei die Talerlander im Munzgeprage den Wertschriftzug mit 2 Taler 3 1 2 Gulden auf der Vereinsmunze begannen und die Guldenlander es mit 3 1 2 Gulden 2 Taler andersherum ausfuhrten Dieser gemeinsame Doppeltaler erhielt im Volksmund auf Grund seiner grossen Abmessung den ironischen Namen Champagnertaler und war allgemein nicht sonderlich beliebt Er galt rund 7 1 2 franzosische Franc international Bis 1853 traten dem Dresdner Munzvertrag unter anderem noch Anhalt Oldenburg Braunschweig und Hannover bei nbsp Vereinsmunze von 1855Seit 1838 gab es somit schon fast eine einheitliche deutsche Wahrung da ja ein norddeutscher Doppeltaler 3 1 2 Gulden suddeutsch 3 Gulden osterreichisch entsprach Das praktische Problem bestand nur darin dass das kleine Scheidegeld Heller Pfennige Kreuzer Groschen der Taler und Guldenlander haufig nur mit Umwechselverlust gegeneinander umtauschbar war und dass dazu noch viele altere noch nicht verrufene Kleinmunzen des 18 Jahrhunderts umliefen die wertmassig auf alteren Munzfussen beruhten und daher mit der neuen Zollvereinswahrung ab 1838 nicht direkt wertmassig vergleichbar waren Auch wurden diese alteren Scheidemunzen in den anderen Zollvereinslandern teilweise auch ganz abgewiesen Zusatzlich liefen noch altere Kurantmunzen wie z B Kronentaler oder Taler und Gulden nach dem bis dahin geltenden 13 1 3 Taler Fuss sowie gultige franzosische niederlandische und osterreichische Munzen um deren Kurse zur Vereinsmunze in Valvationstabellen festgelegt war Ab etwa 1840 wurden jedoch die neuen Kurantteilstucke der jeweiligen Lander Vereinsmunze wie einfache Taler Dritteltaler Sechsteltaler halbe einfache oder doppelte Gulden die unterhalb des Nominalwertes der gemeinsamen Vereinsmunze lagen unabhangig vom Emittenten uberall im Zollverein akzeptiert obwohl sie nicht extra im Geprage das Wort Vereinsmunze trugen Sie entsprachen relativ zu ihrem Nominalwert dem Munzfuss der gemeinsamen Vereinsmunze z B war ein 1 3 Taler sachsisch courant genau 35 Kreuzer suddt oder 1 6 Taler preussisch courant genau 17 Kreuzer und 2 Pfennig suddt wert Zur Handelserleichterung gab es ausserdem praktische Umrechnungstabellen fur die Wahrungen der Lander mit norddeutschem Talermunzfuss mit Bremer und Hamburger Munzfuss und denen mit suddeutschem bzw osterreichischem Guldenmunzfuss die bis auf Pfennigbruchteile genau waren und zusatzlich noch Kurstabellen uber haufige Goldmunzen wie Friedrich d or und Dukaten enthielten Einfuhrung des Vereinstalers Bearbeiten nbsp Sachsischer Vereinstaler von 1871 als Gedenkmunze anlasslich des gewonnenen Deutsch Franzosischen KriegesDer Wiener Munzvertrag vom 24 Januar 1857 bezog schliesslich auch Osterreich sowie fast alle weiteren Zollvereinsstaaten in die Munzunion ein Als Hauptsilbermunzen wurden der einfache und doppelte Vereinstaler anstelle der bisherigen Vereinsmunze festgelegt die nun auch in den Guldenlandern im jeweiligen landestypischen Design eingefuhrt wurden Der neue Munzfuss war das Zoll oder Neu Pfund zu 30 Neu Lot oder 500 Gramm Der Unterschied der Silberfeingewichte zwischen den alteren Talern und Gulden auf Markgewichtsbasis gepragt ab 1750 bis 1856 zu den neuen auf Zollpfundbasis ab 1857 war z B bei den einfachen Talern mit 16 704 g zu 16 666 g nur minimal so dass es im praktischen Geldverkehr zu keinem Geld Kursunterschied zwischen den alten Vereinsmunzen und den neuen Vereinstalern und gulden kam Zusatzlich wurde noch eine goldene Vereinskrone 50 ein Pfund fein und eine halbe Vereinskrone 100 ein Pfund fein vertraglich eingefuhrt und von vielen Landern gepragt allerdings in meist nur geringer Stuckzahl Diese Vereins Goldkrone wurde 1871 nicht zur Basis der neuen Goldmark in Deutschland bzw spater in Osterreich Mit dem Ausscheiden von Osterreich und dem Ende des Deutschen Bundes nach der Niederlage im Deutschen Krieg 1866 endete die osterreichische Talerpragung Auf dem Gebiet des spateren Deutschen Reiches wurden noch bis zur Einfuhrung der Goldmark im Jahr 1871 Vereinstaler fur den Umlauf gepragt Der letzte Doppel Vereinstaler war eine Gedenkmunze anlasslich der goldenen Hochzeit des sachsischen Konigspaares im Jahre 1872 Ab 1871 passte der Vereinstaler als Silber Kurantmunze nicht mehr in das Mark System mit seinem Goldstandard Die Zweitaler Stucke deutschen Geprages wurden am 15 November 1876 in Deutschland ungultig die osterreichischen Vereinstaler am 1 Januar 1901 Die einfachen Vereinstaler deutschen Geprages sowie die alteren einfachen Taler nach dem alten von Martin Kroncke entwickelten 14 Taler Mark Munzfuss sogar ab 1750 blieben bis zum 1 Oktober 1907 als gesetzliche Zahlungsmittel im Wert von 3 Mark gultig Der Taler war in der Bevolkerung derart popular dass ab 1908 Reichsmunzen im Wert von 3 Mark bis in die Zeit der Weimarer Republik gepragt wurden Lander mit Vereinstalerpragung BearbeitenDer Feingehalt betrug fur Vereinstaler 16 667 g fur Doppeltaler 33 408 g Abweichungen davon sind angegeben Lander mit Vereinstalerwahrung Pragezeit Munzstatten RandschriftVereinstaler DoppeltalerHerzogtum Anhalt 1858 1869 1839 1855 Berlin GOTT SEGNE ANHALTGrossherzogtum Baden 1857 1871 1841 1855 Karlsruhe MUNZVERTRAG VOM 24 JANUAR 1857Konigreich Bayern 1857 1871 1837 1869 Munchen XXX EIN PFUND FEIN bzw GOTT SEGNE BAYERNHerzogtum Braunschweig 1858 1871 1842 1856 Braunschweig bis 1859 Hannover ab 1864 NEC ASPERA TERRENTFreie Stadt Frankfurt 1857 1865 1841 18551860 1866 Feingehalt 33 333 g Frankfurt STARK IM RECHTKonigreich Hannover 1857 1866 1854 18551862 1866 Feingehalt 33 333 g Hannover NEC ASPERA TERRENTKurfurstentum Hessen inoffiziell Hessen Kassel 1858 1865 1840 1855 Feingehalt 33 41 g Kassel GOTT MIT UNSGrossherzogtum Hessen inoffiziell Hessen Darmstadt 1857 1871 Feingehalt 16 67 g 1839 1854 Feingehalt 33 41 g Darmstadt MUNZVERTRAG VOM 24 JANUAR 1857Furstentum Hohenzollern Hechingen 1844 1846 Stuttgart CONVENTION VOM 30JULY 1838 Furstentum Hohenzollern Sigmaringen 1841 1847 Stuttgart CONVENTION VOM 30JULY 1838 Furstentum Lippe 1860 und 1866 1843 Berlin MUNZVERTRAG VOM 24 JANUAR 1857Furstentum Liechtenstein 1862 Wien KLAR UND FESTGrossherzogtum Mecklenburg Schwerin 1848 Taler Feingehalt 16 704 g 1864 Vereinstaler BerlinGrossherzogtum Mecklenburg Strelitz 1870 Berlin GOTT SCHIRME MECKLENBURGHerzogtum Nassau 1859 1864 1840 18541860 Feingehalt 33 333 g WiesbadenGrossherzogtum Oldenburg 1846 Feingehalt 16 704 g 1858 1866 1840 33 408 g Hannover Wiesbaden Doppeltaler Kaisertum Osterreich 1857 1867 1857 1867 Wien alle Doppeltaler Kremnitz Karlsburg Mailand VenedigKonigreich Preussen 1857 1871 1839 18561858 1871 Feingehalt 33 333 g Berlin Hannover ab 1866 Frankfurt ab 1866 GOTT MIT UNSFurstentum Reuss altere Linie Greiz 1858 1868 1840 1854 BerlinFurstentum Reuss Lobenstein Ebersdorf 1848 BerlinKonigreich Sachsen 1839 1856 Feingehalt 16 704 g 1857 1871 1839 18561857 1861 Feingehalt 33 333 g Dresden GOTT SEGNE SACHSENHerzogtum Sachsen Altenburg 1841 Feingehalt 16 704 g 1858 1869 1841 1852 DresdenGrossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach 1841 Feingehalt 16 704 g 1858 1870 1840 1855 Feingehalt 33 408 g BerlinHerzogtum Sachsen Coburg und Gotha 1841 1852 Feingehalt 16 704 g 1862 1870 1841 1854 DresdenHerzogtum Sachsen Meiningen 1859 1867 1841 1854 MunchenFurstentum Schaumburg Lippe 1860 und 1865 1857 Feingehalt 33 33 g HannoverFurstentum Schwarzburg Sondershausen 1859 1870 1841 1854 BerlinFurstentum Schwarzburg Rudolstadt Unterherrschaft Sondershausen 1858 1867 1841 1845 BerlinFurstentum Waldeck Pyrmont 1859 und 1867 1842 1856 Berlin Hannover 1867 MUNZCONVENTION VOM 30 IULY 1838 Vereinsdoppeltaler z B Dicke Emma Konigreich Wurttemberg 1857 1871 StuttgartLander mit Vereinsguldenwahrung BearbeitenLander mit Vereinsgulden statt Vereinstalerwahrung waren Bayern Wurttemberg Baden Hessen Darmstadt Hessen Homburg Frankfurt M Nassau Hohenzollern Hechingen und Sigmaringen Sachsen Meiningen Hildburghausen Sachsen Coburg Gotha im Furstentum Coburg sowie Schwarzburg Rudolstadt Oberherrschaft Rudolstadt Als Munzgrundgewicht wurde in Artikel X die Kolner Mark mit 233 855 Gramm festgelegt Aus diesem Munzgrundgewicht wurden 24 Gulden gepragt Artikel II des Vertrages der Gulden gemass Artikel III in 60 Kreuzer unterteilt 1842 trat Luxemburg ohne genaue Festlegung der Hauptwahrungsmunze dem Munzverein bei Ab 1857 pragten auch die Vereinsguldenlander und Osterreich den einfachen und doppelten Vereinstaler zusatzlich zum Gulden Wertvergleich bei Kleinmunzen BearbeitenEinige Beispiele fur die Schwierigkeiten beim Kleinmunz Wertvergleich zwischen Vereinstalern und Vereinsgulden aus der Zeit von 1838 bis 1871 76 2 Taler norddt 3 1 2 Gulden suddt daraus folgen 60 Silber Neu Groschen norddt 210 Kreuzer suddt 1 Groschen 3 1 2 Kreuzer 6 Pfen n ing z B preussisch 7 Pfennig suddt 5 Neu Pfennig sachsisch 7 Pfennig suddt Hinzu kommen noch die Kurant Umrechnungskurse zwischen denen der Hamburger und Bremer Wahrung die nicht zum Munzverein gehorten Hamburg 1 Mark 16 Schilling 192 Pfennig 17 Mark Hamburg 7 Taler preussisch bzw norddt 1 Schilling Hamburg 9 9 34 Pfenning preussisch Bremen 1 Taler Gold 72 Grote 360 Schwaren 100 Taler Gold Bremen 112 Taler preussisch bzw norddt 1 Groten Bremen 5 3 5 Pfenning preussisch An diesen wenigen Beispielen ist gut erkennbar dass zwar die Hauptkurantmunzen schon ab 1838 gut vergleichbar waren es aber mit den kleinen Scheidemunzen doch erhebliche Rundungs Probleme beim Preisvergleich geringwertiger Guter zwischen den verschiedenen Zollvereinslandern sowie Hamburg und Bremen gab Numismatische Bedeutung BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die zitierte Literatur ist zu alt um diesen Abschnitt nennenswert informieren zu konnen Da der Vereinstaler wahrend der langsten Zeitspanne des Deutschen Kaiserreiches kursgultig war bildet er fur Munzsammler die logische Erweiterung des Sammelgebietes Deutsches Reich Der besondere Reiz liegt darin dass er von fast allen Mitgliedern des Deutschen Bundes gepragt wurde einschliesslich Osterreichs und Liechtensteins So gibt es auch Vereinstaler der nach 1866 erloschenen Staaten Hannover Nassau Hessen Homburg und Hessen Kassel sowie der Freien Stadt Frankfurt Ausnahmen bildeten lediglich die Hansestadte Hamburg Bremen und Lubeck die dem Deutschen Zollgebiet erst 1888 beitraten Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz die dem Deutschen Zollverein erst mittelbar uber den Norddeutschen Bund beitraten bezeichneten ihre letzten Taler bei gleichem Silberfeingehalt nicht explizit als Vereinstaler Da einfache Vereinstaler weniger gesammelt werden als nach 1871 gepragte deutsche Silbermunzen in Mark Wahrung liegen die Preise fur diese Taler gewohnlich auch niedriger als bei den genannten Silbermunzen des Kaiserreichs bei vergleichbaren Erhaltungen und Auflagen Lediglich die wesentlich selteneren Doppeltaler und die schon ab 1876 verrufenen Vereins Gulden erzielen hohere Sammlerpreise Siehe auch BearbeitenGoldmark Gebiet des Deutschen Zollvereins Deutsche Wahrungsgeschichte vor 1871Literatur BearbeitenDieter A Gehrke Die Munzen des Konigreichs Preussen 1797 1871 Hobria Berlin 1967 VEB Grafische Werkstatten Zittau Gorlitz Rudolf Lorenz Die Munzen des Konigreichs Sachsen 1806 1871 Hobria Berlin 1968 VEB Grafische Werkstatten Zittau Gorlitz Hans Schwenke Die Munzen des Konigreichs Bayern 1806 1871 Hobria Berlin 1969 VEB Grafische Werkstatten Zittau Gorlitz Hans Schwenke Die Munzen des Konigreichs Wurttemberg 1806 1871 Hobria Berlin 1968 VEB Grafische Werkstatten Zittau Gorlitz Johann Christian Gadicke Der Berliner Ausrechner von kleinen zu grossen Preisen Berlin 1858 Ernst sche Buchhandlung QuedlinburgWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Gesetz betreffend die Vereinsthaler osterreichischen Geprages Deutsches Reich 1892 Quellen und Volltexte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vereinstaler amp oldid 235966488