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Hohenzollern Sigmaringen ist die schwabische katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Landereien der Grafschaft Hohenzollern Sigmaringen die 1623 zum Furstentum Hohenzollern Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand Heute fuhren die Familienmitglieder den Namen ohne den Zusatz Sigmaringen Ein anderer heute erloschener Familienzweig der schwabischen Hohenzollern regierte bis 1849 das Furstentum Hohenzollern Hechingen Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Wappen FlaggeLandeshauptstadt SigmaringenRegierungsform MonarchieStaatsoberhaupt Graf bis 1623 Furst ab 1623 Dynastie Haus HohenzollernBestehen 1623 1849Flache 906 km 1 Einwohner 40 492 1849 2 Bevolkerungsdichte 47 Einw km 1849 Entstanden aus Grafschaft ZollernAufgegangen in Preussische Provinz Hohenzollernsche LandeKarteSchloss SigmaringenDie Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Verwaltung und Bevolkerung 4 Regenten und Chefs 4 1 Grafen von Hohenzollern Sigmaringen 1576 1623 4 2 Fursten von Hohenzollern Sigmaringen 1623 1849 4 3 Chefs des Hauses Hohenzollern Sigmaringen 1849 1869 4 4 Chefs des furstlichen Hauses Hohenzollern seit 1869 5 Konige von Rumanien 1866 1947 6 Familienangehorige seit dem Ende der Monarchie 7 Weitere Namenstrager 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHohenzollern Sigmaringen bestand seit 1634 aus den beiden getrennt voneinander liegenden Landesteilen Sigmaringen und Haigerloch 1802 kam dort die davor dem Kloster Muri gehorende Herrschaft Glatt am oberen Neckar dazu 1806 neben anderen Gebieten das ehemals zur Herrschaft Trochtelfingen gehorende Gebiet um Ringingen Salmendingen und Melchingen als Exklave mit einer Gesamtflache von 906 km Getrennt wurden die drei Gebiete vom Furstentum Hohenzollern Hechingen Ebenso gehorten zum Furstentum die acht Exklaven Thalheim Thiergarten Igelswies Tautenbronn Muhlhausen Langenenslingen Barenthal und Achberg Esseratsweiler Nachbarlander waren im Nordosten Wurttemberg und im Sudwesten Baden Das zeitweise als Hohenzollern Haigerloch selbstandige Gebiet um Haigerloch der nordwestliche Landesteil liegt hauptsachlich auf einer der Schwabischen Alb vorgelagerten Schichtstufe des Muschelkalks Dieses Gebiet wird vom Neckar und seinen Nebenflussen Glatt Eyach und Starzel entwassert Das nur wenige Quadratkilometer grosse Gebiet um Ringingen Salmendingen und Melchingen liegt auf der Hochflache der Schwabischen Alb auf einer Hohe zwischen 800 und 900 Metern Bei Melchingen befindet sich die Quelle der Lauchert Das Gebiet um Sigmaringen liegt auf der Schwabischen Alb und auf dem sudlich vorgelagerten Molassegebiet Die Donau durchfliesst das Gebiet von West nach Ost Nebenflusse sind hier die Schmeie die Lauchert und die Ablach Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Schwabische Hohenzollern und Hohenzollern nbsp Karl Anton 1811 1885 war in den Jahren 1848 und 1849 der letzte regierende Furst von Hohenzollern SigmaringenDie Grafen von Zollern sind im 11 Jahrhundert sicher nachweisbar Eine Abstammung von dem schwabischen Geschlecht der Burchardinger wurde im alten Schrifttum oftmals vermutet ist aber nicht belegbar Zu Beginn des 13 Jahrhunderts teilte sich das Geschlecht in eine schwabische und in eine frankische Linie Die frankische Linie die die Burggrafschaft Nurnberg innehatte wurde spater zu Kurfursten von Brandenburg erhoben Hohenzollern Sigmaringen zahlte bis 1808 zum Schwabischen Reichskreis Karl I Graf von Hohenzollern war Reichs Erbkammerer und spater noch Reichshofrats Prasident Er erhielt 1534 von Erzherzog Ferdinand die Grafschaften Sigmaringen und Veringen als Lehen von Osterreich Im Jahre 1576 teilte sich die schwabische Linie der Hohenzollern weiter in Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen und Hohenzollern Haigerloch 1623 wurden die Hechinger und Sigmaringer Linie in den Reichsfurstenstand erhoben nicht aber die Haigerlocher Linie deren Verbindung zu den beiden anderen Linien als nicht standesgemass angesehen wurde Sie starb bereits 1634 wieder aus Die Linie Hechingen starb 1869 ebenfalls aus wahrend die Familie Hohenzollern Sigmaringen bis heute fortbesteht Furstin Amalie Zephyrine konnte zu Beginn des 19 Jahrhunderts eine Mediatisierung durch Napoleon verhindern 1806 schuf dieser den Rheinbund und zerschlug damit endgultig das Heilige Romische Reich Den beiden hohenzollernschen Furstenhausern Sigmaringen und Hechingen gelang es dabei ihre Souveranitat zu erhalten und im Falle Sigmaringens daruber hinaus einen beachtlichen Gebietszuwachs zu erfahren Das Furstentum Sigmaringen erhielt 1806 die Besitzungen der Kloster Habsthal und Wald sowie der Deutschordensherrschaften Achberg und Hohenfels Ausserdem erlangte es die Souveranitat uber die Furstlich Furstenbergischen Herrschaften Jungnau und Frohnstetten die Thurn und Taxisschen Herrschaften Ostrach und Strassberg sowie uber die Spethsche Herrschaft in Gammertingen und Hettingen In der Folge der Marzrevolution 1848 regional Revolution in Sigmaringen dankten die Fursten von Sigmaringen und Hechingen 1849 zugunsten des Konigs von Preussen ab so dass ihre Furstentumer 1850 als Hohenzollernsche Lande im Preussischen Staat aufgingen 1 Die preussische Besitzergreifung in Sigmaringen erfolgte am 6 April 1850 Die beiden Furstentumer wurden vereinigt und bildeten als Regierungsbezirk Sigmaringen die Hohenzollernschen Lande Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand Wurttemberg Hohenzollern das den sudlichen Teil des ehemaligen Konigreichs Wurttemberg sowie die Hohenzollernschen Lande umfasste Mit der Bildung des Sudweststaates ging Hohenzollern schliesslich in Baden Wurttemberg auf Die Familie Hohenzollern Sigmaringen spielte auch nach der preussischen Ubernahme eine bedeutende Rolle Karl Anton von Hohenzollern Sigmaringens altestem Sohn Leopold wurde 1870 die Ubernahme des spanischen Throns angeboten Dies wurde der Anlass des Deutsch Franzosischen Krieges Sein Bruder wurde als Karl I Konig von Rumanien und begrundete die herrschende Dynastie von 1866 bis 1947 Ihre Schwester Stephanie wurde Konigin von Portugal Bis heute befinden sich das Schloss Sigmaringen ein Drittel der Burg Hohenzollern das Schloss Umkirch das Jagdschloss Josefslust und das Schloss Krauchenwies im Eigentum des Furstenhauses ein Seitenzweig besitzt die Burg Namedy Zur Unternehmensgruppe Furst von Hohenzollern mit Sitz in Sigmaringen gehort die Zollern GmbH und Co KG einer der grossten Arbeitgeber im Landkreis Sigmaringen 2015 beschaftigte Zollern weltweit rund 3000 Mitarbeiter in 22 Werken und Niederlassungen Der derzeitige Chef des Hauses Karl Friedrich von Hohenzollern besitzt als alleiniger Gesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Prinz von Hohenzollern Capital GmbH amp Co KG daruber hinaus eine Reihe von Unternehmensbeteiligungen Verwaltung und Bevolkerung BearbeitenDas Furstentum Hohenzollern Sigmaringen gliederte sich in verschiedene hohenzollerische Oberamter Im Jahr 1822 existierten die Oberamter Sigmaringen Wald Ostrach Strassberg Gammertingen und Haigerloch sowie die Obervogteiamter Achberg Hohenfels Jungnau und Trochtelfingen Beim Ubergang an Preussen bestanden noch die Oberamter Gammertingen Ostrach Sigmaringen Trochtelfingen und Wald Hohenzollern Sigmaringen war rein landlich mit einer in der Regel katholischen Bevolkerung In Haigerloch und Dettensee gab es judische Gemeinden Fur die Justiz siehe die Liste der Gerichte im Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Regenten und Chefs Bearbeiten nbsp Derzeit vom Furstenhaus benutztes WappenGrafen von Hohenzollern Sigmaringen 1576 1623 Bearbeiten Karl II 1576 1606 Johann 1606 1623 Fursten von Hohenzollern Sigmaringen 1623 1849 Bearbeiten Johann 1623 1638 Meinrad I 1638 1681 Maximilian 1681 1689 Meinrad II 1689 1715 Joseph Friedrich Ernst 1702 1769 Karl Friedrich 1769 1785 Anton Aloys 1785 1831 verheiratet mit Amalie Zephyrine von Salm Kyrburg Karl 1831 1848 Karl Anton 1848 1849 Vater des rumanischen Konigs Carol I trat sein Gebiet 1849 an Preussen ab seither nur noch Titularfurst von Hohenzollern SigmaringenChefs des Hauses Hohenzollern Sigmaringen 1849 1869 Bearbeiten Karl Anton 1849 1885 wurde nach dem Tode Konstantins 1869 des letzten Fursten von Hohenzollern Hechingen Furst des gesamten furstlichen Hauses HohenzollernChefs des furstlichen Hauses Hohenzollern seit 1869 Bearbeiten nbsp Karl Friedrich von Hohenzollern der derzeitige Chef des HausesKarl Anton 1869 1885 Furst von Hohenzollern Leopold 1885 1905 Vater des rumanischen Konigs Ferdinand I Furst von Hohenzollern Wilhelm 1905 1927 Furst von Hohenzollern Friedrich 1927 1965 in der Weimarer Republik mit amtlichem Familiennamen Prinz von Hohenzollern jedoch in seiner Heimat traditionell als Furst von Hohenzollern bekannt Friedrich Wilhelm 1965 2010 Karl Friedrich seit 2010 Konige von Rumanien 1866 1947 Bearbeiten Hauptartikel Konigreich Rumanien und Rumanische Konigsfamilie nbsp Wappen des Konigreichs Rumanien unter der Dynastie Hohenzollern Sigmaringen in dieser Form von 1881 bis 1922 nbsp Schloss Cotroceni BukarestIm Februar 1866 wurde Prinz Karl Eitel Friedrich von Hohenzollern Sigmaringen 1866 1914 der zweite Sohn des Fursten Karl Anton von Hohenzollern Sigmaringen auf Empfehlung von Napoleon III und nach einer Volksabstimmung am 20 April 1866 zum Fursten von Rumanien gewahlt Er heiratete am 15 November 1869 die Prinzessin Elisabeth zu Wied 1843 1916 Nachdem Rumanien 1878 im Frieden von San Stefano die Unabhangigkeit vom Osmanischen Reich erreicht hatte wurde Karl am 26 Marz 1881 zum Konig von Rumanien proklamiert Das einzige Kind von Carol und Elisabeth war die Tochter Maria die 1874 im Alter von drei Jahren starb Beim Tod Konig Carols am 10 Oktober 1914 wurde sein Neffe Ferdinand I ein jungerer Sohn seines Bruders Furst Leopold von Hohenzollern der Nachfolger 1927 wurde dessen Sohn Kronprinz Carol zum Thronverzicht gezwungen und sein minderjahriger Sohn Mihai I Michael I 1927 1930 1940 1947 wurde Konig Sein Vater bestieg jedoch 1930 doch noch als Carol II Karl II 1930 1940 den Thron Er regierte bis zum 6 September 1940 als Michael I erneut zum Konig ausgerufen wurde Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs regierte Michael als Staatsoberhaupt mit stark eingeschrankten Befugnissen weiter bis er am 30 Dezember 1947 von der herrschenden Rumanischen Kommunistischen Partei zur Abdankung und zum Verlassen des Landes gezwungen wurde Nach Jahrzehnten im Schweizer Exil durfte der Ex Konig nach dem Sturz des Ceaușescu Regimes 2001 nach Rumanien zuruckkehren und erhielt fur sich und seine Familie Wohnrecht im Elisabeth Palast in Bukarest sowie die Ruckerstattung des Besitzes der Schlosser Săvarșin Peleș und Pelișor Karl Anton Furst von Hohenzollern 1811 1885 preuss Ministerprasident Josephine von Baden 1813 1900 Leopold Furst von Hohenzollern 1835 1905 Antonia Maria von Portugal 1845 1913 Tochter von Konigin Maria II Portugal 1819 1853 Wilhelm Furst von Hohenzollern 1864 1927 I Maria Theresia von Bourbon Sizilien 1867 1909 Tochter von Ludwig von Neapel Sizilien 1838 1886 II Adelgunde von Bayern 1870 1958 Tochter von Konig Ludwig III Bayern 1845 1921 Ferdinand I Konig von Rumanien 1865 1927 Marie von Edinburgh 1875 1938 Tochter von Alfred Sachsen Coburg und Gotha 1844 1900 Karl II Konig von Rumanien 1893 1953 Elena von Griechenland 1896 1982 Tochter von Konig Konstantin I Griechenland 1868 1923 Michael I Konig von Rumanien 1921 2017 Anna von Bourbon Parma 1923 2016 Tochter von Prinz Renato von Bourbon Parma 1894 1962 Margarita von Rumanien 1949 Helen 1950 Irina 1953 Sophie 1957 Maria 1964 Elisabeth von Rumanien 1894 1956 Konig Georg II Griechenland 1890 1947 Maria von Rumanien 1900 1961 Konig Alexander I Jugoslawien 1888 1934 Nikolaus von Rumanien 1903 1978 Ileana von Rumanien 1909 1991 Anton von Osterreich Toskana 1901 1987 Mircea 1913 1916 Karl I 1839 1914 Konig von Rumanien Elisabeth zu Wied 1843 1916 gen Carmen Sylva Tochter von Furst Hermann zu Wied 1814 1864 nbsp Karl I 1881 1914 nbsp Ferdinand I 1914 1927 nbsp Michael I 1927 1930 und 1940 1947 nbsp Karl II 1930 1940 Familienangehorige seit dem Ende der Monarchie BearbeitenAlbrecht Prinz von Hohenzollern 1898 1977 Auguste Viktoria Prinzessin von Hohenzollern 1890 1966 Ehefrau von Manuel II von Portugal Ferfried Prinz von Hohenzollern 1943 2022 ehemaliger Rennfahrer Friedrich Prinz von Hohenzollern 1891 1965 Chef der Familie Friedrich Wilhelm Prinz von Hohenzollern 1924 2010 Chef der Familie Johann Georg Prinz von Hohenzollern 1932 2016 Kunsthistoriker Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern 1952 Chef der FamilieWeitere Namenstrager BearbeitenKatharina von Hohenzollern Sigmaringen 1817 1893 Stifterin des Klosters Beuron Oswald von Hohenzollern Sigmaringen 1715 1765 Domherr in KolnSiehe auch BearbeitenHohenzollern Berg Stammliste der Hohenzollern dort die Linie Hohenzollern SigmaringenWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hohenzollern Sigmaringen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hohenzollern Sigmaringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Offizielle Website des Hauses Hohenzollern Sigmaringen Statistische und historische Informationen zum Furstentum Hohenzollern Sigmaringen bei HGIS Informationen zu den Linien Hechingen und SigmaringenEinzelnachweise Bearbeiten Vertrag wegen Abtretung der Furstenthumer Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern Sigmaringen vom 7 Dezember 1849 Wortlaut des Abtretungsvertrages bei verfassungen de abgerufen am 2 Februar 2021 Mitgliedstaaten des Rheinbundes 1806 1813 Rang erhoht durch Napoleon Konigreiche Bayern Sachsen Wurttemberg Grossherzogtumer Baden Hessen Herzogtum NassauNapoleonische Staaten Konigreiche Westphalen Grossherzogtumer Berg Wurzburg Furstentumer Aschaffenburg ab 1810 als Grossherzogtum Frankfurt Von der Leyen Regensburg bis 1810 Unverandert Herzogtumer Anhalt Bernburg Anhalt Dessau Anhalt Kothen Arenberg Meppen Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Hildburghausen Sachsen Meiningen Sachsen Weimar Sachsen Eisenach seit 1741 Personalunion ab 1809 Realunion Sachsen Weimar Eisenach Furstentumer Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen Isenburg Birstein Liechtenstein Lippe Reuss Ebersdorf Reuss Greiz Reuss Lobenstein Reuss Schleiz Salm Kyrburg Salm Salm Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen WaldeckMitgliedstaaten des Deutschen Bundes 1815 1866 Kaisertum nbsp Osterreich nbsp Konigreiche nbsp Bayern nbsp Hannover nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp WurttembergKurfurstentum nbsp Hessen Kassel Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Luxemburg nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Anhalt Bernburg bis 1863 nbsp Anhalt Dessau bis 1863 nbsp Anhalt Kothen bis 1847 nbsp Holstein nbsp Lauenburg nbsp Limburg 1839 1866 nbsp Nassau nbsp Sachsen Altenburg ab 1826 nbsp Sachsen Coburg Saalfeld ab 1826 als nbsp Sachsen Coburg Gotha nbsp Sachsen Gotha Altenburg bis 1826 nbsp Sachsen Hildburghausen bis 1826 nbsp Sachsen Meiningen nbsp Herzogtum BraunschweigFurstentumer nbsp Hessen Homburg 1817 1866 nbsp Hohenzollern Hechingen bis 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen bis 1850 nbsp Liechtenstein nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Ebersdorf bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1824 1848 nbsp Reuss Schleiz bis 1848 nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Frankfurt am Main nbsp Hamburg nbsp LubeckMitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins 1834 1919 nbsp Preussen ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Anhalt Bernburg 1834 1863 nbsp Anhalt Dessau 1834 1863 nbsp Anhalt Kothen 1834 1847 nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Waldeck ab 1834 nbsp Lippe ab 1841 nbsp Lauenburg 1865 1876 nbsp Schleswig Holstein ab 1867 nbsp Hessen Darmstadt ab 1834 nbsp Hessen Kassel 1834 1866 nbsp Hessen Homburg 1835 1866 nbsp Bayern ab 1834 nbsp Wurttemberg ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Hohenzollern Hechingen 1834 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen 1834 1850 nbsp Sachsen ab 1834 Zoll und Handelsverein der Thuringischen Staaten ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Sachsen Weimar Eisenach ab 1834 nbsp Sachsen Altenburg ab 1834 nbsp Sachsen Meiningen ab 1834 nbsp Sachsen Coburg und Gotha ab 1834 nbsp Schwarzburg Rudolstadt ab 1834 nbsp Schwarzburg Sondershausen ab 1834 nbsp Reuss Greiz ab 1834 nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Schleiz 1834 1848 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1834 1848 nbsp Baden ab 1835 nbsp Nassau 1835 1866 nbsp Frankfurt 1836 1866 nbsp Braunschweig ab 1841 nbsp Luxemburg ab 1842 nbsp Hannover 1854 1866 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Schaumburg Lippe ab 1854 nbsp Oldenburg ab 1854 nbsp Hamburg ab 1888 nbsp Bremen ab 1888 nbsp Lubeck ab 1868 nbsp Elsass Lothringen ab 1871 nbsp Mecklenburg Strelitz ab 1867 nbsp Mecklenburg Schwerin ab 1867 Normdaten Geografikum GND 4025572 4 lobid OGND AKS VIAF 236788032 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohenzollern Sigmaringen amp oldid 231045661