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Die Ablach ist ein heute etwa 33 km langer Fluss anfangs im baden wurttembergischen Landkreis Konstanz uberwiegend aber im Landkreis Sigmaringen der nach einem ungefahr nordostlichen Lauf bei Mengen von rechts in die Donau mundet AblachVerlauf der AblachVerlauf der AblachDatenGewasserkennzahl DE 1132Lage Baden Wurttemberg Landkreis Konstanz Gde Hohenfels Landkreis Sigmaringen Gde Sauldorf Landkreis Konstanz Gde Muhlingen Landkreis Sigmaringen Stadt Messkirch Gde Krauchenwies Stadt MengenFlusssystem DonauAbfluss uber Donau Schwarzes MeerUrsprung Q des OL Lindenbach der M Aach nordostlich Liggersdorf in der Flurinsel Eicheln zwischen Forstwald und Kalkofer Wald47 53 36 N 9 8 11 O 47 893361111111 9 1364944444444 670Teilungswehr bei den Schwackenreuter Seen47 54 49 N 9 3 40 O 47 913588888889 9 0612 621Quellhohe Teilungswehr ca 621 m u NHN 1 Q des OL Lindenbach der M Aach ca 670 m u NHN 1 Mundung bei Mengen von rechts und Sudwesten in die Donau48 063183333333 9 345525 551 Koordinaten 48 3 47 N 9 20 44 O 48 3 47 N 9 20 44 O 48 063183333333 9 345525 551Mundungshohe ca 551 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 70 mSohlgefalle ca 2 2 Lange ab Teilungswehr ca 32 3 km 2 ab Q Lindenbach ca 41 km 3 Einzugsgebiet ab Teilungswehr ca 435 468 km 4 mit Mindersdorfer Aach ca 455 1 km 5 Abfluss am Pegel Mengen 6 AEo 438 km Lage 4 3 kmoberhalb der Mundung NNQ 18 02 1942 MNQ 1931 2006MQ 1931 2006Mq 1931 2006MHQ 1931 2006HHQ 12 02 1945 178 l s1 35 m s3 4 m s7 8 l s km 27 3 m s55 3 m sLinke Nebenflusse Alte Ablach Rubelisbach Seewaldbach Krummbach Grabenbach Teuerbach TalbachRechte Nebenflusse Grobelgraben Rinkenbach Auenbach Nollenbach Aspenbach Ringgenbach Lautenbach Talbach AndelsbachDie Ablach entsteht an der hier niedrigen Europaischen Hauptwasserscheide als heute meist zuflussloser rechter Zweig unterhalb eines Teilungswehres im Bereich der Schwackenreuter Seenplatte der gewohnlich die Mindersdorfer Aach der Stockacher Aach zufuhrt und nur bei Hochwasser auch die Ablach speist Mit diesem ihr genommenen Oberlauf ware sie etwa 41 km lang Sie entwassert nur noch einen Teil des Moorgebiets der sogenannten Waltere Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Wasserscheide Mindersdorfer Aach und Fluss Bifurkation 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Geschichte 4 Pegel 5 Flora und Fauna 6 Kunst 7 Literatur 8 Einzelnachweise und Anmerkungen 9 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Oberes Ablachtal bei Sauldorf mit Bichtlingen und ganz im Hintergrund Messkirch nbsp Zusammenfluss von Andelsbach vorne und Ablach hinten bei Krauchenwies nbsp Die Ablach auf ihrem Weg durch Mengen nbsp Die Ablach von oben mundet bei Mengen in die Donau von rechts Blickrichtung flussaufwarts Auf ihrem Weg zur Donau fliesst die Ablach in ihrem verbliebenen Oberlauf durch die Schwackenreuter Seenplatte und passiert die Orte Bichtlingen und Schnerkingen In Messkirch erhalt die Ablach linksseitig Zufluss vom Grabenbach Die Ablach passiert weiterhin Igelswies und Menningen wo die Ablach im Mittelalter die heute teilweise zugeschutteten Graben des Wasserschlosses Menningen speiste Vor Goggingen wird sie rechtsseitig vom Ringgenbach gespeist spater wird dort ein Teil der Wassermenge in den so genannten Muhlekanal abgeleitet Hinter Goggingen fliessen Muhlekanal und Ablach wieder zusammen Die Ablach passiert nun das nach ihr benannte Dorf Ablach fliesst weiter in Richtung Krauchenwies und durch die furstlichen Parkanlagen dort Hier speist sie der Andelsbach von rechts Hinter Krauchenwies lauft sie in ein begradigtes Bett gezwangt bei Zielfingen durch eine Ansammlung von Baggerseen Auf der Hohe des Restaurants Sudsee III befindet sich ein Wehr an dem ein Teil des Wassers in einen Kanal abgeleitet werden konnte um der Energiegewinnung einer Muhle und eines Sagewerks zu dienen Hinter dem Dillmannschen Sagewerk wurde das Wasser der Ablach wieder zugefuhrt um gleich danach wieder teilweise abgeleitet zu werden Nutzniesser ist hier das Dinsersche Sagewerk Das abgeleitete Kanalwasser fliesst als Mengener Ablach durch die Stadt Mengen Die ursprungliche Ablach dagegen Ennetacher Ablach passiert Ennetach Unterhalb von Mengen vereinigen sich die Zweige wieder bald darauf mundet die Ablach oberhalb der Flussbrucke der L 269 Mengen Blochingen gegenuber dem Stadtteil von rechts und Sudwesten in die Donau Auf den letzten etwa 800 Metern vor ihrer heutigen Mundung fliesst die Ablach im fruheren Flussbett der Donau Dieser Altwasserarm wurde im Zuge von deren Begradigung vom heutigen Flusslauf der Donau abgetrennt 7 Wasserscheide Mindersdorfer Aach und Fluss Bifurkation Bearbeiten Der heutige Oberlauf der Mindersdorfer Aach ist der ursprungliche naturliche Oberlauf der Ablach Da die Stockacher Aach ein fur die Wasserkraftnutzung gunstiges rheinisches Gefalle aufweist 8 und die dortigen Sagewerke und Hammerwerk mehr Wasser benotigten griff um das Jahr 1699 erstmals der Mensch in den naturlichen Bachverlauf ein Im Bereich der Europaischen Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Bodensee Rhein und Donau wurde das Wasser der Mindersdorfer Aach im Gebiet der heutigen Schwackenreuter Seenplatte bei der Eckmuhle durch den Mindersdorfer Aach Ablach Durchstich grosstenteils in die Stockacher Aach umgeleitet die etwa 100 Meter weiter westlich fliesst und damit die Talwasserscheide zu Gunsten der Stockacher Aach verschoben Man grub also der Ablach durch eine kunstliche sogenannte Fluss Bifurkation buchstablich das Wasser ab Ein Wehr aus Kalksteinen leitet hier die weit grossere Wassermenge 9 Das Wasser der kleinen Mindersdorfer Aach verzweigt sich an der Bifurkation und die weit grossere Wassermenge fliesst in der Stockacher Aach nach Suden zum Bodensee von dort gelangt es uber den diesen durchziehenden Rhein in die Nordsee Nach Norden fliesst die kummerliche Restwassermenge und auch nur in Monaten mit hohem Wasserstand dem Talverlauf folgend als Ablach in die Donau und weiter ins Schwarze Meer Bedenken zum Abgraben des Zulaufs zur Ablach ausserten Handwerkern aus Messkirch Durch die verminderte Wassermenge so ihre Befurchtung wurde es zu Nachteilen fur die Muller Gerber Sagewerker und die anderen wasserabhangigen Gewerke in Messkirch kommen Doch die Vertreter der furstenbergischen Hammerwerke in Zizenhausen bestanden damals auf mehr Wasserkraft fur die Aach 10 Mit der Entstehung der Schwackenreuter Baggerseen erhielt die Ablach ein neues kunstliches Bachbett In die nunmehrige Aach wurde ein Streichwehr von rund funf Metern Lange gebaut das bei hohem Wasserstand uberlauft und Wasser in die Ablach abgeben sollte Das Wehr ist heute Stand 2007 bis auf ein Rinnsal uberwuchert wodurch der Abfluss zur Ablach noch weiter vermindert ist Deshalb wird die Ablach nur noch bei Hochwasser beaufschlagt und trocknet bei Niedrigwasser im Oberlauf weitgehend aus 11 12 Zuflusse und Seen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Zuflusse der Ablach Liste von direkten Zuflussen und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange auf dem Hauptstrang 2 Seeflache 13 und Einzugsgebiet 14 und Hohe 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Heutiger Ursprung der Ablach auf etwa 621 m u NHN am Teilungswehr der Mindersdorfer Aach zwischen dem zweiten und dem dritten der grosseren Sauldorfer Baggerseen die auch als Schwackenreuter Seenplatte bezeichnet werden Der linke Hauptzweig der Mindersdorfer Aach setzt sich dagegen in der Stockacher Aach fort die Richtung Bodensee lauft nbsp Passiert weiter die grossen und zahlreichen Sauldorfer Baggerseen bis nach dem Rubelisbach Grobelgraben von rechts im Bereich der Seen 2 4 km und ca 2 4 km 15 Alte Ablach von links 1 6 km und ca 1 6 km 15 Rubelisbach oder auch Rubelisbach von links gegenuber den Sauldorfer Beckerhofen 3 5 km und ca 4 1 km 15 Rinkenbach von rechts vor der talquerenden K 8216 aus Sauldorf 6 6 km und ca 8 4 km 15 Auenbach von rechts gegenuber den Sauldorfer Hardhofen 8 6 km und 21 6 km 16 Seewaldbach von links nordostlich der Hardhofe 3 3 km und ca 3 3 km 15 Bruhlgraben von links an der Ablachbrucke der Strasse Reute Wackershofen 1 0 km und ca 1 0 km 15 Entsteht auf etwa 625 m u NHN am Hang unterhalb von Reute Nollenbach von rechts sudlich des Sauldorfer Dorfs Unterbichtlingen 1 7 km und ca 2 9 km 15 Krummbach von links am Nordrand von Unterbichtlingen 14 7 km und 66 107 km 17 Aspenbach von rechts auf der Gemeindegrenze Sauldorf Messkirch 3 2 km und ca 4 1 km 15 nbsp Durchfliesst den Aspenweiher nordostlich des Sauldorfer Dorfs Oberbichtlingen 0 9 ha Hennledobelgraben von rechts vor dem Sudrand des Messkircher Dorfs Schnerkingen 1 0 km und ca 0 8 km 15 Ortsbach von rechts nach Schnerkingen 1 7 km und ca 1 0 km 15 Grabenbach von links in der Mitte von Messkirch 8 4 km und 30 8 km 17 Teuerbach von links im nordlichen Messkirch 3 9 km und 18 6 km Wolfhaldengraben von rechts am nordostlichen Rand von Messkirch 1 4 km und ca 1 1 km 15 Menninger Talbach von links im Messkircher Dorf Menningen 6 6 km und 18 0 km Ringgenbach von rechts abwarts von Menningen 7 4 km und 21 0 km 17 Lautenbach von rechts vor dem Krauchenwieser Dorf Goggingen 2 3 km und ca 2 4 km Gogginger Talbach von rechts in Goggingen in einen Nebenkanal 1 2 km und ca 2 8 km 15 Altlachen von links in Goggingen 0 9 km und ca 0 8 km 15 Unterriedgraben von links am Sudrand des Dorfes Ablach von Krauchenwies 1 8 km und ca 1 8 km 15 Augraben von rechts ostlich von Ablach 1 5 km und ca 0 9 km 15 Egelseegraben von links ostlich von Ablach 1 3 km und ca 0 8 km 15 Espangraben von rechts nordostlich von Ablach 1 5 km und ca 0 5 km 15 nbsp Durchfliesst bis kurz vor der Mundung in die Ablach den ersten grossen der Baggerseen unterhalb von Ablach 15 4 ha Postenwiesengraben von rechts vor der Flussbrucke der Ablachtalbahn 0 5 km und ca 0 1 km 15 nbsp Entwassert einen weiteren grossen Baggersee an der unteren Ablach etwa 9 1 ha 18 Andelsbach von rechts bei Krauchenwies 29 7 km und 152 4 km 17 Salengraben von links unterhalb der Eisenbahnbrucke bei Krauchenwies 3 0 km und ca 2 4 km 15 Lindensoppengraben von links gegenuber dem Abgang des Triebwerkskanals zum Krauchenwieser Elektrizitatswerks 2 1 km und ca 1 6 km 15 nbsp Passiert den Zielfinger Vogelsee links am Ufer 35 8 ha Naturschutzgebiet 19 Wusthaugraben von links vor dem gleich anschliessenden Zielfinger Baggersee 7 1 km und 13 8 km nbsp Durchfliesst den Gogginger 1 5 ha Ablacher 1 7 ha und den Wusthauweiher 2 2 ha Burrengraben von rechts wenig nach dem vorigen 1 2 km und ca 1 2 km 15 Zielfingergraben von links sudostlich des Mengener Weilers Zielfingen in die Ablach selbst 1 4 km und ca 1 3 km nbsp Durchfliesst den Zielfinger Baggersee 28 0 ha Wegackergraben von rechts in einen Nebenkanal 1 3 km und ca 0 3 km 15 Riedbach von rechts und Suden in einen Nebenkanal am Wohnplatz Muhle des Mengener Dorfes Rulfingen 4 3 km und ca 4 5 km 15 Flussteilung nach der Bahnbrucke zum Dillmannschen Sagewerk in Ennetacher Ablach linker Hauptast und Mengener Ablach rechter Nebenast 4 3 km Lohbach von rechts gleich nach der Verzweigung in die Ennetacher Ablach 3 6 km und ca 4 2 km 15 Kreuzt zuletzt die Mengener Ablach Fronholzgraben von links fast schon gegenuber dem Dinserschen Sagewerk in die Ennetacher Ablach 2 1 km und ca 1 9 km 15 Trogebach von links nahe der Ennetacher Siedlung um die Holzstrasse in die Ennetacher Ablach 1 8 km und ca 1 3 km 15 Mittlerer Weg Graben von rechts an der Brucke der B 311 beim Mengener Stadion in die Mengener Ablach 2 3 km und ca 2 0 km 15 Schwefelgraben von rechts nahe dem Butzengassle von Mengen in die Mengener Ablach 1 6 km und ca 1 3 km 15 Rucklauf Flutkanal von rechts nordlich der B 32 zuruck in die Ennetacher Ablach 1 7 km Wiedervereinigung der Aste beim Mengener Siedlungsplatz Walke zur Ablach Vorflutgraben von rechts an der Mengener Klaranlage 0 7 km und 1 6 km Mundung der Ablach von rechts gegenuber dem Mengener Stadtteil Blochingen in die Donau Die Ablach ist 32 4 km 20 lang und hat ein Einzugsgebiet von 435 5 km 4 Geologie BearbeitenWahrend der Risseiszeit der vorletzten Eiszeit vor rund 120 000 Jahren floss die Ablach bei Engelswies in die Donau ihr bisheriges Tal war vom Rissgletscher bedeckt der gleichzeitig die Donau staute weshalb das Donautal aufwarts bis Geisingen und Spaichingen bis auf 667 Meter Hohe einen grossen See bildete Dieser floss zeitweilig bei Spaichingen uber die dortige Talschwelle in das Neckartal ab Nach der Risseiszeit schuf sich die Ablach mithilfe der gestauten und dann rasch abfliessenden Wassermassen vor etwa 100 000 Jahren ihr heutiges Tal 9 Vor der Begradigung hatte die Ablach einen maandrierenden Verlauf Das Ablachtal gilt im weitesten Sinne als Trennung zwischen dem Heuberg im Norden und dem Linzgau im Suden 21 Geschichte BearbeitenSchon fruh lernten die Menschen sich das fruchtbare Land links und rechts des Flusslaufes nutzbar zu machen was sich in fruhen Besiedelungen durch die Kelten Romer und Alamannen zeigte Dass Kelten im Ablachtal siedelten dafur zeugt der Name dieses Flusses selber denn das keltische Abela heisst so viel wie Bach 22 Entlang des Ablachtals findet man an den siedlungstopographisch gunstigsten Stellen Altsiedelorte die bereits wahrend der alemannischen Landnahme also im funften und sechsten Jahrhundert gegrundet worden waren und deren Namen auf ingen enden Goggingen Menningen Schnerkingen Bichtlingen 23 Spater gewann das Ablachtal wegen seines Holzbestands und auch weil seine Bodenqualitat dem Getreideanbau gunstig ist immer mehr an Bedeutung Die jahrlichen Fruhjahrsuberschwemmungen sorgten fur eine ausreichende Dungung Erst im letzten Jahrhundert entwickelte sich im Ablachtal der industrielle Kiesabbau stark Der Verlauf der Ablach erhielt durch viele Faktoren seine heutige Form So sind einige Kilometer des Oberlaufs der Ablach in die Stockacher Aach umgeleitet worden wodurch sich das Einzugsgebiet der Ablach um rund 22 Quadratkilometer verkleinerte 10 Kurios ist dass der Oberlauf der heutigen Aach die durch Zizenhausen fliesst dort 1857 noch Ablach hiess 24 Der staatliche Eisenbahnbau nahm ebenfalls grossen Einfluss auf den Flussverlauf der Bau der Eisenbahnstrecke von Schwackenreute nach Pfullendorf 1873 eroffnet und der Bau der Hegau Ablachtal Bahn zwischen 1866 und 1870 von Stockach nach Messkirch und bis 1873 von Messkirch uber Krauchenwies nach Mengen veranderte den Fluss Die Bahnstrecke verlauft oftmals entlang der Ablach und quert diese auch Zudem erfuhr die Ablach durch den aufkommenden Strassenbau ihre Einschrankung So erhielt durch die Bundesstrasse 311 ein bereits durch die Landwirtschaft veranderter Lebensraum sein heutiges Bild Auch wurde wegen wiederholter Uberschwemmungen die Ablach zwischen Menningen und Goggingen korrigiert so wurde im November 1910 beschlossen den Wasserverlauf auf zwolf Meter zu verbreitern die Massnahmen kostete 140 000 Mark 25 Neben den Anderungen durch verkehrstechnische Baumassnahmen kam es zu weiteren Verlaufskorrekturen durch den Kiesabbau 24 Pegel BearbeitenDer Pegel der Ablach wird vom Regierungsprasidium Tubingen an drei Stellen gemessen Eine Messeinrichtung befindet sich in Menningen und zwei bei Mengen und zwar an der Ennetacher Ablach und an der Mengener Ablach 26 Flora und Fauna BearbeitenGerade in ihrem Oberlauf hat die Ablach durch Begradigung und Tieferlegung strukturellen und funktionellen Schaden erlitten Inzwischen ist aber der Biber an ihr wieder heimisch Kunst BearbeitenBei den Schwackenreuter Seen steht als sichtbare Markierung der Europaischen Wasserscheide die Wasserscheide Plastik ein 2007 eingeweihtes Kunstwerk von Peter Klink 24 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt fur den Lauf Nr 8020 Messkirch Nr 7920 Leibertingen Nr 7921 Sigmaringen Nr 7922 Saulgau West zusatzlich furs Einzugsgebiet Nr 7919 Muhlheim an der Donau Nr 8019 Neuhausen ob Eck Nr 8021 Pfullendorf Nr 8022 Ostrach Nr 8120 Stockach Nr 8122 Wilhelmsdorf Herbert Fiessinger Der Fluss und Ortsname Ablach Selbstverlag Krauchenwies Goggingen 2009 Begleitdokumentation TBG 62 Ablach Kanzach PDF 740 kB Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers der LUBW Lange mit der Mindersdorfer Aach oberhalb des Teilungsbauwerks nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers der LUBW ein abgemessenes Teilstuck der Stockacher Ach zwischen diesem und dem zufliessenden Talbachle von etwa 1 7 km wurde dazu von der Aachlauflange bis zu diesem Zufluss abgezogen a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet mit Mindersdorfer Aach nach den Layers Basiseinzugsgebiet AWGN und Aggregierte Gebiete 04 des Online Kartenservers der LUBW Das auf der Gewasserkarte uber das Teilungsbauwerk hinab bis zum Zufluss Talbachle der Stockacher Ach angesetzte Einzugsgebiet der Mindersdorfer Ach wurde dazu um den zu etwa 0 6 km abgemessenenes Einzugsgebietszwickel zwischen den beiden Laufpunkten korrigiert Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt fur Umwelt S 86 abgerufen am 4 Oktober 2017 Auf bestellen bayern de PDF deutsch 24 2 MB Karte von dem Konigreiche Wurttemberg nach der neuen Landesvermessung im 1 50000 Massstabe von dem K Statistisch topographischen Bureau Blatt V 1830 Die Stockacher Aach fallt auf ihrem etwa 29 km langen Lauf in den Bodensee ab dem Teilungsbauwerk um etwa 225 Metern wahrend die Ablach auf ihren etwa 33 km von hier bis zur Donau nur etwa 70 Meter an Hohe verliert a b Irgendwann auch ohne Eingriff dem Rhein zu In Sudkurier vom 3 August 2003 a b Karl Magerle km Heimat uberrascht mit ihrer Schonheit In Sudkurier vom 12 August 2011 Alfred Heim Das Ablachwasser fliesst auch in den Bodensee Der kleine Rhein Donau Kanal bei Schwackenreute In Messkircher Heimathefte Heft 8 2002 ZDB ID 2021344 X S 109 112 Hydromorphologische Belastungen In Wasserrahmenrichtlinie Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Donau in Baden Wurttemberg Bericht Memento des Originals vom 10 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www4 um baden wuerttemberg de S 20 Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 des Online Kartenservers der LUBW Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Vgl Menningen In Sudkurier vom 25 August 2008 Gustav Kempf Das Gogginger Dorfbuch Uhl Radolfzell 1969 Armin Heim Ergebnis der ersten Welle des mittelalterlichen Landesausbaus Im Sudkurier vom 14 August 2003 a b c Gregor Moser mos Der Weg fuhrt zur Peter Klink Plastik In Sudkurier vom 9 August 2011 Einstmals In Sudkurier vom 24 November 2010 Hochwasser Vorhersage Zentrale Baden Wurttemberg Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Memento vom 4 August 2012 im Webarchiv archive today Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet der Ablach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Ablach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7919 Buchheim von 1883 7920 Leibertingen von 1879 7921 Goggingen von 1883 7922 Saulgau von 1915 8020 Messkirch von 1880 8021 Pfullendorf von 1879 8022 Konigseggwald von 1936 8120 Stockach von 1880 8121 Heiligenberg von 1879 8122 Wilhelmsdorf von 1917 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ablach Donau amp oldid 231233567