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Die Ablach ist ein rechter Nebenfluss der Donau bei Mengen im baden wurttembergischen Landkreis Sigmaringen und hat eine Lange von 32 4 km ein Einzugsgebiet von 435 5 km sowiezusatzlich einen nur manchmal und dann teilweise an ihrem Ursprung unweit der Bahnstation Schwackenreute der Gemeinde Muhlingen in sie entwassernden Oberlauf die oberhalb 8 7 km lange Mindersdorfer Aach mit einem Einzugsgebiet von 19 6 km Karte des Verlaufs der Ablach der hier westwarts auf Schwackenreute zu ziehende oberste Lauf rechnet in Wirklichkeit zur Mindersdorfer Aach Daneben hat sie nur zwei direkte Nebenflusse in der Langenklasse von uber 10 km namlich den 14 7 km langen Oberlauf Zufluss Krummbach mit einem Einzugsgebiet von 66 1 km der bei Unterbichtlingen von links mundet und den 29 7 km langen Unterlauf Zufluss Andelsbach mit einem Einzugsgebiet von 152 4 km der bei Krauchenwies von rechts mundet Der letztgenannte hat seinerseits auch einen Nebenfluss in dieser Klasse namlich den 16 0 km langen linken Unterlauf Zufluss Kehlbach mit einem Einzugsgebiet von 55 2 km Inhaltsverzeichnis 1 Diagramm der langeren Zuflusse der Ablach 2 Tabelle der direkten Zuflusse der Ablach 2 1 Detaillierte Liste der Zuflusse und Seen im Einzugsgebiet der Ablach 3 Einzelnachweise und Anmerkungen 4 Literatur 5 WeblinksDiagramm der langeren Zuflusse der Ablach BearbeitenZuflusse von 5 km Lange und mehr ohne Oberlauf Mindersdorfer Aach Tabelle der direkten Zuflusse der Ablach BearbeitenMit Stationierung also der Fliessstrecke von der Ablachmundung aufwarts bis zum jeweiligen Zufluss der amtlichen Gewasserkennzahl GKZ dem Namen des Zuflusses der Mundungsseite der Lange des Zulaufs und der Grosse seines Einzugsgebietes dem Mundungsort und der Mundungshohe sowie dem Quellort und der Quellhohe Bei einigen Zuflussen die einfach indirekt uber unbedeutendere Nebenlaufe Muhlkanale usw zufliessen wurden diese Bache selbst genannt und die Stationierung des Zuflusses am Nebenlauf auf die Ablach uberpaust Wo die Stationierung nicht aus den amtlichen Daten zu erheben war wurde zwischen den stationierten Zulaufpunkten ober und unterhalb anhand eines Polygonzugs auf dem Fluss interpoliert Die auch ubernommene Stationierung ist fehlerbehaftet und sicher nicht auf die angegebene Stellenzahl genau gibt aber stets die Zulaufreihenfolge wieder Bei der GKZ wurde hinter dem allen ihren Zuflussen gemeinsamen Prafix 1132 das die GKZ der Ablach selbst ist zur besseren Lesbarkeit ein Trenner eingefugt Im Falle keine GKZ erhaltlich war steht hinter dem nach der Aufbauregel der GKZ sicheren Prafix ein Fragezeichen Eingeklammerte Bezeichnungen fur Zuflusse sind keine vorgefundenen Eigennamen sondern Behelfsbezeichnungen Die Zuflusse umfassen oft anders benannte Abschnitte insbesondere Oberlaufe die hier nicht aufgefuhrt sein mussen Der auf der benutzten Gewasserkarte erwahlte Oberlauf wurde beibehalten selbst wo ein anderer langer oder einzugsgebietsreicher war oder sogar beides Die Terraindifferenz zwischen der Mundung eines Zuflusses und des nachsten ist oft so gering dass der Ablesefehler oder die Schwankung der nicht auf der Karte zu erhebenden Betteintiefung demgegenuber dominieren kann Die Einzugsgebiete der langeren linken Zuflusse Krummbach Grabenbach Teuerbach und Menninger Talbach reichen ins Karstgebiet Hegaualb weshalb sie fur die Wasserfuhrung nicht unbedingt reprasentativ sind Versickerung kann die Bache schwachen anderswo treten womoglich starke Quellen aus dem Karstwasserleiter der auch aus fremden oberflachlichen Einzugsgebieten gespeist sein kann Nachweise siehe generell bei der Detaillierten Liste unten Hintergrundfarbe fur die zum Vergleich mit aufgenommene Ablach selbst Hintergrundfarbe fur den amputierten Oberlauf Mindersdorfer Aach Hintergrundfarbe fur Abzweigungen in andere Flusssysteme Stationierung am Abgang Hintergrundfarbe fur ruckmundende Abzweigungen Stationierung am Rucklauf Zuflusse der Ablach Stat km GKZ Name Lage Vor fluter Lange km EZG km Mun dungs ort Mundungs hohe m u NHN Quellort Quellhohe m u NHN Bemerkungen 32 295 0 21592 Mindersdorfer Aach oberhalb Stockacher Aach 0 8 7 0 19 6 sporadisch teilweiser Zufluss am Teilungswehr 621 0 Hohenfels Liggersdorf nordostlich in den Eicheln 670 0 amputierter Oberlauf mit eigenem Oberlauf Lindenbachn a 1132 Ablach selbst n a Donau 0 32 4 0 435 3 Mengen Blochingen ggu 551 0 Muhlingen Bahnstation Schwackenreute sudostlich 621 0 rechter Abzweig am Teilungswehr aus der Mindersdorfer Aach 31 700 1132 112 Grobelgraben rechts Ablach 0 2 4 00 2 1 Sauldorf Hohenfels Gemeindegrenze 620 0 Hohenfels Sattelose sudwestlich im Wald 656 0 30 527 1132 113 Grabenzulauf links Ablach 0 1 6 00 0 7 Muhlingen Bahnstation Schwackenreute nordostlich an Bahn bei Ablachquerung 617 0 Muhlingen Stohrenhof ostlich 630 0 29 895 1132 114 Alte Ablach links Ablach 0 1 6 00 1 7 Sauldorf Beckerhofe westsudwestlich ggu 616 0 Muhlingen Storenhof nordostlich 633 0 28 472 1132 116 Rubelisbach links Ablach 0 3 5 00 4 1 Sauldorf Beckerhofe nordwestlich ggu an Brucke 613 0 Sauldorf Boll sudostlich 648 0 27 887 1132 118 Rinkenbach rechts Ablach 0 6 6 00 8 4 Sauldorf westsudwestlich 612 0 Wald Neuhof sudlich im Wald 665 0 26 914 1132 12 Auenbach rechts Ablach 0 8 6 0 21 6 Sauldorf Hardhofe ostlich ggu 610 1 Hohenfels Geyerhof ostlich Dorfbachursprung 675 0 mit Oberlauf Dorfbach 26 410 1132 192 Seewaldbach links Ablach 0 3 3 00 3 3 Sauldorf Hardhofe nordostlich 610 0 Sauldorf Krumbach sudsudostlich 644 0 26 100 1132 194 Bruhlgraben links Ablach 0 1 0 00 1 0 Sauldorf Wackershofen westlich ggu 610 0 Sauldorf Reute ostlich 625 0 24 466 1132 196 Nollenbach rechts Ablach 0 1 7 00 2 9 Sauldorf Unterbichtlingen sudlich ggu 609 0 Sauldorf Hardhofe ostlich ggu 611 0 rechter Auenabzweig des Auenbachs mit Zuflussen 24 658 1132 2 Krummbach links Ablach 0 14 7 0 66 1 Sauldorf Unterbichtlingen Nordrand 608 0 Eigeltingen Kratlemuhle nordostlich im Wald Wilde Holle 686 0 Teilweise auch Krumbach genannt 23 811 1132 32 Aspenbach rechts Ablach 0 3 2 00 4 1 Sauldorf Unterbichtlingen nordnordostlich 607 0 Sauldorf Wackershofen ostnordostlich im Leopoldswald 645 0 22 891 1132 34 Hennledobelgraben rechts Ablach 0 1 0 00 0 8 Messkirch Schnerkingen wenig sudlich 605 0 Messkirch Schnerkingen sudostlich am Waldrand 633 0 22 636 1132 36 Ortsbach rechts Ablach 0 1 7 00 1 0 Messkirch Schnerkingen 604 0 Messkirch Schnerkingen ostlich am Waldrand 647 0 21 225 1132 4 Grabenbach links Ablach 0 8 4 0 30 8 Messkirch Brucke der Mengener Strasse 601 0 Leibertingen Altheim westlich vor dem Wald Dorfbach 692 0 Abschnittsnamen Dorfb Talb Weiherb Muhlenb Stadtb Grabenb 20 688 1132 52 Teuerbach links Ablach 0 3 9 0 18 6 Messkirch nordliche Stadt 600 0 Messkirch Rohrdorf Nordwestrand 650 0 langes Trockental oberhalb 19 759 1132 532 Wolfhaldengraben rechts Ablach 0 1 4 00 1 1 Messkirch Nordostrand 599 0 Messkirch ostlich kurz vor Waldrand Munzkreuz 638 0 17 310 1132 54 Talbach links Ablach 0 6 6 0 18 0 Messkirch Menningen 592 0 Inzigkofen Engelswies sudlich 665 0 15 870 1132 6 Ringgenbach rechts Ablach 0 7 4 0 21 0 Messkirch Leitishofen ostlich 591 0 Wald Walbertsweiler sudwestlich 659 0 14 966 1132 72 Lautenbach rechts Ablach 0 2 3 00 2 4 Krauchenwies Goggingen westsudwestlich 590 0 Krauchenwies Goggingen sudwestlich im Forst 640 0 13 846 1132 72a 1132 7392 Talbach rechts Triebwerkskanal neben Ablach 0 1 2 00 2 8 Krauchenwies Goggingen bei Brucke der Strasse Roter Flugel 587 1 Krauchenwies Goggingen wenig sudlich im Tal 616 0 13 529 1132 732 Altlachen links Ablach 0 0 9 00 0 8 Krauchenwies Goggingen bei Brucke des Laizer Wegs 587 0 Krauchenwies Goggingen westlich ggu im Oberried 588 0 11 488 1132 74 Unterriedgraben links Ablach 0 1 8 00 1 8 Krauchenwies Ablach Sudrand 583 0 Krauchenwies Goggingen nordlich ggu im Ehnried 586 0 10 648 1132 76 Augraben rechts Ablach 0 1 5 00 0 9 Krauchenwies Ablach wenig ostlich ggu 582 0 Krauchenwies Ablach sudwestlich ggu 584 0 10 643 1132 78 Egelseegraben links Ablach 0 1 3 00 0 8 Krauchenwies Ablach wenig ostlich 582 0 Krauchenwies Ablach nordnordwestlich Brunnenstube an Emmich 630 0 10 110 1132 792 Espangraben rechts Ablach 0 1 5 00 0 5 Krauchenwies Ablach nordostlich 580 0 Krauchenwies sudwestlich Unterhang Huttenhau 598 0 0 9 601 1132 7992 Postenwiesengraben rechts Ablach 0 0 5 00 0 1 Krauchenwies nordwestlich vor Flussbrucke der Ablachtalbahn 579 0 Krauchenwies Abfluss des Untersee Postenwiesen des ostlichsten der Ablacher Seen vor Bahnlinie 580 0 0 9 379 1132 8 Andelsbach rechts Ablach 0 29 7 0 152 4 Krauchenwies nordwestlich an Klaranlage 578 0 Illwangen Glashutten Nordrand 801 0 0 9 212 1132 9112 Salengraben links Ablach 0 3 0 00 2 4 Krauchenwies nordlich 577 0 Krauchenwies Ablach nordwestlich vor dem Wald 633 0 0 8 094 1132 9114 Lindensoppengraben links Ablach 0 2 1 00 1 6 Mengen Zielfingen westsudwestlich ggu Burren 573 0 Sigmaringen Forst Sigmaringen Lindensoppen 609 0 0 6 969 1132 92 Wusthaugraben links Ablach 0 7 1 0 13 9 Mengen Zielfingen sudwestlich 571 1 Sigmaringen Forst Sigmaringen Mengerhau 641 0 0 6 868 1132 932 Burrengraben rechts Ablach 0 1 2 00 1 2 Mengen Zielfingen westsudwestlich ggu 571 0 Krauchenwies nordostlich Burren 610 0 0 6 140 1132 934 Zielfingergraben links Ablach 0 1 4 00 1 3 Mengen Zielfingen sudostlich 570 0 Mengen Zielfingen wenig nordlich 610 0 0 5 782 1132 94a 1132 9442 Wegackergraben rechts Triebwerkskanal zur Dillmannschen Sagmuhle neben Ablach 0 1 3 00 0 3 Mengen Rulfingen nordwestlich 569 0 Mengen Rulfingen westlich 577 0 rechter Abzweig von einem Burrengraben Zulauf 0 5 437 1132 94b Riedbach rechts Triebwerkskanal zur Dillmannschen Sagmuhle neben Ablach 0 4 3 00 4 5 Mengen Muhle 568 0 Mengen Weithart Pfaffenwald 630 0 0 4 637 1132 951a 1132 962 Lohbach rechts Ennetacher Ablach 0 3 6 00 4 2 Mengen westsudwestlich gleich nach Flussteilung 564 1 Mengen Rulfingen sudlich Weithart Loh 626 0 kreuzt mundungsnah die Mengener Ablach 0 4 161 1132 9534 Fronholzgraben links Ennetacher Ablach 0 2 1 00 1 9 Mengen Ennetach sudwestlich nahe Waldhof 564 2 Mengen Harthofe westlich am Waldrand 612 0 0 3 195 1132 954 Trogebach links Ennetacher Ablach 0 1 8 00 1 3 Mengen Ennetach Aue nahe Holzstrasse 561 0 Mengen Harthofe nordwestlich an Waldspitze 594 0 0 3 072 1132 955a 1132 964 Mittlerer Weg Graben rechts Mengener Ablach 0 2 3 00 2 0 Mengen Stadion 560 0 Mengen sudlich Hartacker 582 0 0 2 740 1132 955b 1132 966 Schwefelgraben rechts Mengener Ablach 0 1 6 00 1 3 Mengen Muhlgassle 559 0 Mengen wenig sudlich Schwarzental 590 0 00 887 1132 96 Mengener Ablach rechts Ennetacher Ablach Ablach 0 4 3 00 9 6 Mengen Walke 552 9 Mengen Dillmannsches Sagewerk wenig nordostlich 565 2 mit Einzugsgebieten ihrer schon genannten Zuflusse 00 841 1132 96a 113194 Abgang der Hochwasserentlastung zur Donau links Donau 0 0 4 00 0 3 Mengen Walke 552 8 Mengen Walke 551 1 00 179 1132 992 Vorflutgraben rechts Ablach 0 0 7 00 1 6 Mengen Klaranlage 552 0 Mengen Leichsenring 553 0Detaillierte Liste der Zuflusse und Seen im Einzugsgebiet der Ablach Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange 1 Seeflache 2 und Einzugsgebiet 3 und Hohe 4 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt In der Regel wurden keine Nebenlaufe und Muhlkanale aufgefuhrt im Bereich der Unterlaufaste Ennetacher und Mengener Ablach wurden die jeweiligen unmittelbaren ZuflussebeiderAste in der dafur hinreichend parallelen Fliessrichtung beider Aste zusammen fortlaufend aufgefuhrt obgleich die Mengener Ach als Nebenlauf gilt damit die Liste die naturliche Abfolge der Zulaufe wiedergibt Heutiger Ursprung der Ablach auf etwa 621 m u NHN am Teilungswehr der Mindersdorfer Aach zwischen dem zweiten und dem dritten der grosseren Sauldorfer Baggerseen die auch als Schwackenreuter Seenplatte bezeichnet werden und als Baggerseen bei der Kiesgewinnung entstanden Wahrend der Lauf der Mindersdorfer Aach nordwarts dem Westrand des dritten Sees folgt und sich dann durch den kleinen Pass an der Schwackenreuter Bahnstation sudwestwarts zur Stockacher Aach kehrt der er heute Oberlauf ist folgt der Lauf der jungen Ablach kurz dem Sudrand dieses Sees und zieht danach forthin seinem Ostufer folgend nordwarts nbsp Passiert den Rand des dritten der grossen Sauldorfer Seen 8 9 ha Grobelgraben von rechts und Osten auf etwa 620 m u NHN gegen die Ostbucht des dritten der Sauldorfer Seen 2 4 km und ca 2 1 km 5 Entsteht auf etwa 641 m u NHN im Wald zwischen dem Kuhnenberg 656 m u NHN und der Hofgruppe Sattelose von Hohenfels nbsp Passiert drei Kleinteiche im oberen Mundungswinkel zusammen 0 9 ha nbsp Passiert auf bis etwa 618 m u NHN am Ostrand den vierten bis sechsten der grossen Sauldorfer Seen 6 7 ha 4 3 ha und 2 7 ha nbsp Passiert auf bis etwa 617 m u NHN am Westrand den siebten Sauldorfer See 5 9 ha Der Nordteil ist durch einen Querdamm abgetrennt und verlandet zusehends nbsp Links in etwas Abstand dem vorigen gegenuber liegt ein weiterer Teich 0 2 ha Nach diesem und der ersten Halfte des siebten Sees wechselt die Ablach auf die andere Seite der Hegau Ablachtal Bahn die aus dem Tal der Stockacher Aach heruber denselben kleinen Pass wie der Mindersdorfer Aach Ablach Durchstich nutzt Grabenzulauf von links und Sudwesten auf etwa 617 m u NHN an der Nordwestseite der Bahnunterquerung ca 1 6 km 6 und ca 0 7 km 5 Entsteht auf etwa 630 m u NHN in den Wurzenackern beim Zinken Stohrenhof von Muhlingen auf dem langsten Teil Randgraben der Bahnlinie nbsp Passiert kurz vor der Mundung einen weiteren See am linken Rand der Ablachmulde etwa 0 8 ha nbsp Passiert auf etwa 612 m u NHN am Westrand den achten der grossen alten Baggersee 3 8 ha Alte Ablach von links und Sudwesten auf etwa 616 m u NHN gegenuber dem Nordrand des vorigen 1 6 km und ca 1 6 km 5 Entsteht auf etwa 633 m u NHN nordostlich der Stohrenhofe am Waldrand des Wiesengewanns Haugsbrunnen Nimmt auf seinem am linken Rand der Ablachmulde ziehenden Unterlauf weitere seinem Oberlauf in der Lange ahnliche Hangzuflusse auf die im oder am Rande des Hausbrunnens auf bis zu 635 m u NHN entstehen Diese Alte Ablach ist nicht der beim Mindersdorfer Aach Ablach Durchstich abgehangte Oberlauf der Ablach nbsp Passiert eine tentakelig altarmahnliche Wasserflache weiter rechts in der Aue 0 4 ha dann den sich zwischen Ablach und der parallelen Bahnlinie erstreckenden neunten und zehnten grossen Seen 4 9 ha und 15 0 ha Rubelisbach oder auch Rubelisbach von links und Westen auf etwa 613 m u NHN an einer Feldwegbrucke zu den Sauldorfer Beckerhofen am rechten Talhang hinuber 3 5 km und ca 4 1 km 5 Entsteht auf etwa 648 m u NHN zwischen zwei Waldstucken sudostlich des Sauldorfer Dorfs Boll nbsp Passiert den letzten der grossen Sauldorfer Schwackenreuter Seen gegenuber der Mundung des vorigen unter den Beckerhofen 4 1 ha Rinkenbach von rechts und Sudosten auf etwa 612 m u NHN etwas vor der Talquerung der K 8216 von Sauldorf rechts auf den Randhugeln her 6 6 km und ca 8 4 km 5 Entsteht auf etwa 665 m u NHN im Wald sudlich der Neuhofe von Wald Hardgraben von rechts und Nordosten auf etwa 633 m u NHN beim Hof Rother Platz von Sauldorf 1 1 km und ca 0 5 km 5 Entsteht auf etwa 653 m u NHN sudostlich des Dorfes Roth von Sauldorf an der Waldgrenze Sattelosegraben von links und Sudosten auf etwa 630 m u NHN westsudwestlich von Roth in den Weiherwiesen 0 9 km und ca 0 4 km 5 Entsteht auf etwa 647 m u NHN sudostlich von Sattelose Rother Graben von rechts und Ostsudosten auf etwa 619 m u NHN beim Killenhof von Sauldorf 1 6 km und ca 1 1 km 5 Entsteht auf etwa 645 m u NHN am westlichen Ortsrand von Roth Bennehofegraben von rechts und Osten auf etwa 617 m u NHN bei den Beckerhofen von Sauldorf 1 0 km und ca 0 6 km 5 Entsteht auf etwa 639 m u NHN am Rand der Bennehofe von Sauldorf Auenbach von rechts und Sudosten auf etwa 610 m u NHN gegenuber den Sauldorfer Hardhofen am linken Hang 8 6 km ab der Quelle des Oberlaufs Dorfbach und 4 6 km auf dem Namenslauf sowie 21 6 km 7 Entsteht auf dem Namenslauf durch den Zusammenfluss von Dorfbach Lindenbach auf etwa 635 m u NHN in der Muhlstatt an der Gemeindegrenze Wald Sauldorf zwischen Sentenhart und Sauldorf selbst Dorfbach linker und sudsudostlicher Oberlauf 4 0 km und 5 0 km Entsteht auf etwa 675 m u NHN ostlich des Hohenfelser Geyerhofs an der Kreisgrenze Lindenbach rechter und sudostlicher Oberlauf 5 1 km 8 und 5 9 km Entsteht auf etwa 670 m u NHN an der Kapelle zwischen dem Walder Weiler Rothenlachen und seinem Dorf Ruhestetten Durchlauft dann gleich in einem Rechtsbogen das Naturschutzgebiet Egelseewiesen Himmelreichgraben von rechts und Osten auf etwa 633 m u NHN wenig nach dem Zusammenfluss der vorigen 1 5 km und ca 0 9 km 5 Entsteht auf etwa 662 m u NHN im Forst Wald ostsudostlich des Hofes Himmelreich von Wald nbsp Passiert auf etwa 632 m u NHN einen Weiher in wenig Abstand vom linken Ufer 1 0 ha Weiherbach von rechts und Osten auf etwa 631 m u NHN fast noch gegenuber dem vorigen 2 9 km und 3 4 km Entsteht auf etwa 667 m u NHN mitten im Forst Wald Hasenbuhlgraben von rechts und Ostnordosten auf etwa 641 m u NHN dicht an der Kreisgrenze im westlichen Forst Wald 0 9 km und ca 0 5 km 5 Entsteht auf etwa 660 m u NHN am Rand der K 8216 Wald Rast durch den Forst Wald und lauft grosstenteils am Rand oder in der Mitte einer Wiesenlichtung darin Riedbauernhofgraben von links und Suden auf etwa 626 m u NHN an der Muhle gegenuber dem Sauldorfer Dorf Rast ca 1 5 km 6 und ca 1 1 km 5 Entsteht auf etwa 651 m u NHN im Waldrand sudlich des Sauldorfer Riedbauernhofes Zugenbach von rechts und Nordosten auf etwa 625 m u NHN wenig nach der Raster Muhle 1 8 km und 1 2 km Entsteht auf etwa 656 m u NHN in einer Waldinsel bei den Kohlerhofen nordostlich von Rast Abzweig des Nollenbachs nach rechts und Nordnordosten auf etwa 611 m u NHN kurz vor der Mundung Paralleler Auengraben der zwei Hangbache aufnimmt Seewaldbach von links und Westen auf wenig unter 610 m u NHN nordostlich der Hardhofe 3 3 km und ca 3 3 km 5 Entsteht auf etwa 644 m u NHN sudsudostlich des Sauldorfer Dorfes Krumbach am Waldrand nbsp Kleinteich im oberen Mundungswinkel unter 0 1 ha Bruhlgraben von links und Westen auf unter 610 m u NHN an der Ablachbrucke der Strasse von Reute nach Wackershofen 1 0 km und ca 1 0 km 5 Entsteht auf etwa 625 m u NHN am Hang unterhalb von Reute Rucklauf des Nollenbachs von rechts auf etwa 609 m u NHN sudlich des Sauldorfer Dorfs Unterbichtlingen 1 7 km und ca 2 9 km 5 Degelbach von rechts und Osten auf wenig uber 610 m u NHN unterhalb einer grossen Industriehalle etwa gegenuber der Seewaldbachmundung 2 4 km und ca 1 3 km 5 Entsteht auf etwa 660 m u NHN nordostlich von Sauldorf etwas vor dem Sudrand des Birkenbuhls Weinbach von rechts und Osten auf wenig unter 610 m u NHN nach Durchfliessen von Wackershofen zu dessen Fussen 1 3 km und ca 0 8 km 5 Entsteht auf etwa 652 m u NHN am Westrand des Birkenbuhls Krummbach von links und Sudwesten auf etwa 608 m u NHN am Nordrand von Unterbichtlingen 14 7 km und 66 1 km 9 Entsteht auf etwa 686 m u NHN nordostlich der Kratlemuhle beim Eigeltingener Dorf Heudorf im Teilgebiet Wilde Holle des Schindelwaldes Zuflusse in einem Abschnitt des Krummbach Artikels Aspenbach von rechts und Sudosten auf etwa 607 m u NHN zuletzt auf der Gemeindegrenze von Sauldorf zu Messkirch 3 2 km und ca 4 1 km 5 Entsteht auf etwa 645 m u NHN im Leopoldswald zwischen Wackershofen und dem Walder Dorf Walbertsweiler nbsp Durchfliesst auf etwa 615 m u NHN den Aspenweiher nordostlich des Sauldorfer Dorfs Oberbichtlingen 0 9 ha Hennledobelgraben von rechts und Ostsudosten auf etwa 605 m u NHN zwischen einem Ablach Steg und dem nahen Sudrand des Messkircher Dorfs Schnerkingen 1 0 km und ca 0 8 km 5 Entsteht auf etwa 633 m u NHN am Waldrand des Dreibuhls sudostlich von Schnerkingen Ortsbach von rechts und Osten auf etwa 604 m u NHN nach Durchqueren von Schnerkingen wenig vor der ersten Strassenbrucke uber die Ablach dort 1 7 km und ca 1 0 km 5 Entsteht auf etwa 647 m u NHN am Waldrand ostlich von Schnerkingen Grabenbach von links und Westen auf etwa 601 m u NHN in Messkirch an der Ablachbrucke der Mengener Strasse 8 4 km und 30 8 km 9 Entsteht auf etwa 692 m u NHN westlich des Leibertingener Dorfes Altheim fast schon am Waldrand Abschnittsnamensfolge auf dem Hauptstrang Dorfbach Talbach Weiherbach Muhlenbach Stadtbach Grabenbach Zuflusse in einem Abschnitt des Grabenbach Artikels Teuerbach von links und Nordnordwesten aus dem Kostental auf etwa 600 m u NHN im nordlichen Messkirch an der Ablachbrucke der B 311 3 9 km und 18 6 km Entspringt auf etwa 650 m u NHN einer Quelle am Hang am nordwestlichen Ortsrand des Messkircher Dorfes Rohrdorf Oberhalb Rohrdorfs setzt sich die Teuerbachmulde als Trockental etwa weitere 4 7 km lang in Richtung Nordwesten fort es beginnt auf etwa 760 m u NHN im westlichen Bauernhau an der Gemeindegrenze Leibertingen Messkirch nbsp Hangteich auf etwa 635 m u NHN links etwas uber dem Lauf in den Stockwiesen ostlich von Rohrdorf etwa 0 2 ha Liegt in einer flachen Seitenmulde und speist sich aus Sickerquellen Stockackergraben von links und Nordnordosten auf etwa 615 m u NHN sudostlich von Rohrdorf 1 1 km und ca 3 9 km 5 Entsteht auf etwa 645 m u NHN in den Stockackern sudostlich des Stengelehofs von Messkirch Madenwiesengraben von rechts und Westnordwesten auf etwa 612 m u NHN etwas nordlich der Einmundung der B 313 in die B 311 1 4 km und ca 2 3 km 5 Entsteht auf etwa 645 m u NHN in der Mahdenwiese sudlich von Rohrdorf Wolfhaldengraben von rechts und Suden auf etwa 599 m u NHN am nordostlichen Ortsrand von Messkirch gegen sein Dorf Igelswies zu 1 4 km und ca 1 1 km 5 Entspringt auf etwa 638 m u NHN in einer kleinen Waldinsel westlich vor dem Wald Munzkreuz nbsp Durchlauft einen Teich auf etwa 620 m u NHN an der Wolfshalde am Waldrand ostlich des Munzkreuz unter 0 1 ha nbsp Passiert einen Teich auf etwa 611 m u NHN links am Ufer kurz vor dem Eintritt in die Gewerbezone im Ablachtalgrund 0 1 ha Auslauf eines Triebwerkskanals von links auf etwa 599 m u NHN hundert Meter nach dem vorigen 0 2 km Menninger Talbach von links und Nordwesten auf etwa 592 m u NHN im Messkircher Dorf Menningen vor der dortigen Ablachbrucke 6 6 km und 18 0 km Entspringt auf etwa 665 m u NHN 250 Meter sudlich des Dorfrandes von Engelswies in der Gemeinde Inzigkofen Zuflusse in einem Abschnitt des Talbach Artikels Ringgenbach von rechts und Suden auf etwa 591 m u NHN gegenuber den Bruckwiesen ablachabwarts des Messkircher Dorfes Leitishofen 7 4 km und 21 0 km 9 Entsteht als Rohrenbach auf etwa 659 m u NHN im Sudwesten des Dorfes Walbertsweiler von Wald Zuflusse in einem Abschnitt des Ringgenbach Artikels Lautenbach von rechts und Suden auf etwa 590 m u NHN wenig vor dem Krauchenwieser Dorf Goggingen 2 3 km und ca 2 4 km 5 Entsteht auf etwa 640 m u NHN im Forst sudwestlich von Goggingen Gogginger Talbach von rechts und Suden auf etwa 587 m u NHN in Goggingen in den dortigen rechten Triebwerkskanal an der Brucke der Strasse Roter Flugel 1 2 km und ca 2 8 km 5 Entsteht auf etwa 616 m u NHN im Tal wenig sudlich der Ortsgrenze Altlachen von links und Westen auf etwa 587 m u NHN in Goggingen an der Ablachbrucke des Laizer Wegs K 8267 0 9 km und ca 0 8 km 5 Entsteht auf etwa 588 m u NHN in der Aue im Oberried Unterriedgraben von links und Westsudwesten auf etwa 583 m u NHN am Sudrand des Dorfes Ablach von Krauchenwies 1 8 km und ca 1 8 km 5 Entsteht auf etwa 586 m u NHN im Ehnried nordlich von Goggingen Auengraben Bremsenlochgraben von links und Westnordwesten auf etwa 584 m u NHN kurz vor dem Ortsrand von Ablach 0 9 km und ca 0 9 km 5 Entsteht auf etwa 612 m u NHN unter dem Fuchsbuhl 665 8 m u NHN Hangbach aus eigenem Tal Augraben von rechts und Sudwesten auf etwa 582 m u NHN ostlich von Ablach 1 5 km und ca 0 9 km 5 Entsteht auf etwa 584 m u NHN sudwestlich gegenuber von Ablach dicht am Lauf Entwasserungsgraben mit Grabenzulaufen Huttenhaugraben von rechts und Suden auf etwa 583 m u NHN an der K 8238 Ablach Krauchenwies 0 9 km und ca 0 4 km 5 Entsteht auf etwas uber 590 m u NHN in der Nordostspitze des Huttenhau Waldes nbsp Durchfliesst noch uber 590 m u NHN einen Kleinteich an einer Hofstelle sudlich der B 311 etwa 0 1 ha Egelseegraben von links und Nordwesten fast gegenuber dem vorigen 1 3 km und ca 0 8 km 5 Entsteht auf etwa 630 m u NHN nordnordwestlich von Ablach an einer Brunnenstube am Nordostabhang des Emmich Bis zu 350 Metern 6 langer weiterer unbestandiger Oberlauf Espangraben von rechts und Sudsudwesten auf etwa 580 m u NHN nordostlich von Ablach 1 5 km und ca 0 5 km 5 Entsteht auf etwa 598 m u NHN in der Nordostspitze des Huttenhau Waldes Kehlenbach von rechts und Suden auf etwa 584 m u NHN an der B 311 0 4 km und ca 0 1 km 5 Entspringt auf etwa 599 m u NHN in der Nordostspitze des Huttenhau Waldes nbsp Durchfliesst bis kurz vor der Mundung in die Ablach den ersten grossen der Baggerseen am Fluss abwarts von Ablach 15 4 ha der sich schon seit etwas oberhalb der Augrabenmundung der Ablach entlangzieht Postenwiesengraben von rechts und Suden auf etwa 579 m u NHN etwa hundert Meter vor der Flussbrucke der Ablachtalbahn 0 5 km und ca 0 1 km 5 nbsp Entwassert den auf etwa 580 m u NHN liegenden zweiten grossen Baggersee an der unteren Ablach etwa 9 1 ha 10 Andelsbach von rechts und Sudsudosten auf etwa 578 m u NHN zwischen der Bahnbrucke und der Klaranlage von Krauchenwies 29 7 km und 152 4 km 9 Entsteht auf etwa 801 m u NHN bei Illwangen Glashutten Zuflusse in einem Abschnitt des Andelsbach Artikels Salengraben von links und Westen auf etwa 577 m u NHN zwischen der Eisenbahnbrucke und der Strassenbrucke der L 456 aus Richtung Sigmaringen Laiz nach Krauchenwies gegenuber 3 0 km und ca 2 4 km 5 Entsteht auf etwa 633 m u NHN nordwestlich von Ablach dicht vor dem Wald Anderer Oberlauf im Wald von links und Sudwesten auf etwa 620 m u NHN am Rand des Eichwalds nordnordwestlich von Ablach ca 0 8 km 6 und ca 0 4 km nbsp Quellteich auf etwa 639 m u NHN im Wald nordlich des Ablacher Emmichs 0 1 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 625 m u NHN einen Waldteich 0 1 ha nbsp Entwassert einen Waldteich rechts und links kurz vor der Mundung zusammen 0 2 ha nbsp Passiert auf etwa 576 m u NHN einen weiteren Baggersee links und rechts zwischen Bahnlinie und Landesstrasse 6 6 ha und 4 1 ha Lindensoppengraben von links und Nordwesten auf etwa 573 m u NHN gegenuber dem Abgang des Triebwerkskanals zum Elektrizitatswerk Krauchenwies 2 1 km und ca 1 6 km 5 Entsteht auf etwa 609 m u NHN neben einem Waldweg durch die Lindensoppen im Forst Sigmaringen nbsp Durchfliesst auf 573 8 m u NHN 11 einen weiteren Baggersee am linken Ablachufer 26 1 ha nbsp Passiert den Zielfinger Vogelsee links am Ufer auf 570 7 m u NHN 11 35 8 ha Mit kleinen Randbereichen zusammen ist er ein Naturschutzgebiet das vorrangig dem Schutz seltener Wasservogel dient 12 Der unter Naturschutz stehende Baggersee ist fast nur durch einen Damm vom vorigen getrennt Wusthaugraben von links und Westen auf etwa 571 m u NHN zwischen dem vorigen und dem flussabwarts gleich anschliessenden Zielfinger Baggersee 7 1 km und 13 8 km Entsteht auf etwa 641 m u NHN im Forst Sigmaringen im Gewann Mengerhau ostlich der K 8267 Goggingen Inzigkofen nbsp Durchfliesst auf etwa 625 m u NHN den Gogginger Weiher in einer Waldlichtung 1 5 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 617 m u NHN den Ablacher Weiher in derselben Waldlichtung 1 7 ha Blauhaugraben von links auf etwa 606 m u NHN westsudwestlich des Sigmaringer Forsthauses Josefslust 1 9 km und ca 3 9 km 5 Entsteht auf etwa 642 m u NHN im Gewann Schwarzes Moos des Laizer Walds Pfaffenteich 13 von links und Westen auf etwa 594 m u NHN an der L 456 0 9 km und ca 3 4 km 5 Entsteht auf etwa 610 m u NHN im Waldgewann Nagelstein Der langste zufuhrende Talzug beginnt wenig nordlich des Fuchsbuhls im Westen von Ablach und lauft dann sogar etwa 4 1 km 6 weit nordostlich bis zur Mundung Auf der Karte wie auch der viel kurzere westliche Zweig jedoch ohne eingezeichneten Bach nbsp Durchfliesst auf etwa 596 m u NHN den Wusthauweiher kurz vor der Grabentrasse der ehemaligen Bahnstrecke Sigmaringen Krauchenwies 2 2 ha nbsp Passiert einen weiteren Baggersee am rechten Ufer auf 571 1 m u NHN 11 gegenuber der Wusthausgrabenmundung 6 9 ha Burrengraben von rechts und Sudwesten etwa hundert Meter nach dem Wusthaugraben 1 2 km und ca 1 2 km 5 Entsteht auf etwa 610 m u NHN am Nordhang des Burren Ziegelhuttengraben von rechts und Suden auf etwa 573 m u NHN an der Sudostecke des letztgenannten Baggersees 1 4 km und ca 0 6 km 5 Entsteht auf etwa 626 m u NHN in einer baumbestandenen Rinne bei der Ziegelhutte von Mengen Fliesst anfangs nordostlich den Burrenhang hinab Abzweig des Wegackergrabens nach rechts am Fuss des Burrens Der Ziegelhuttengraben Zweig lauft ab hier als Weggraben nordwestlich zum Burrengraben wahrend dieser Zweig etwa in alter Richtung weiterzieht nbsp Auf etwa 573 m u NHN liegt im Mundungswinkel ein weiterer Baggersee 0 7 ha Zielfingergraben von links und Nordwesten auf etwa 570 m u NHN sudostlich des Mengener Weilers Zielfingen in die Ablach selbst 1 4 km und ca 1 3 km Entsteht auf etwa 610 m u NHN etwas oberhalb des Weilers in der unteren Bachmulde neben der K 8240 nach Sigmaringendorf nbsp Passiert auf unter 575 m u NHN einen See am linken Ufer am Rand von Zielfingen 0 6 ha nbsp Durchfliesst den Zielfinger Baggersee zwischen dem Damm der Ablachtalbahn am Sudrand von Zielfingen und dem linken Ufer 28 0 ha der sich in Flussrichtung vom Wusthaugraben Zulauf bis zur Ablachtalquerung der K 8240 Zielfingen Krauchenwies entlangzieht nbsp Am rechten Ufer liegen dem Zielfinger Baggersee gegenuber nacheinander zwei weitere etwa gleich grosse Baggerseen von zusammen 31 7 ha vom Burrengraben Zulauf ebenfalls bis zur K 8240 Wenigstens der zweite liegt schon unter 570 m u NHN an ihm ist ein Bad eingerichtet Abzweig des Triebwerkkanals zum Dillmannschen Sagewerk von Mengen nach rechts auf etwa 570 m u NHN am oberen Anfang des genannten Badesees Wegackergraben von rechts und Sudwesten in den rechten Triebwerkskanal auf etwa 569 m u NHN zuletzt entlang der K 8240 1 3 km und ca 0 3 km 5 Zweigt auf etwa 577 m u NHN vom Ziegelhuttengraben ab siehe oben Riedbach von rechts und Suden in den rechten Triebwerkskanal auf etwa 568 m u NHN am Wohnplatz Muhle des Mengener Dorfes Rulfingen 4 3 km und ca 4 5 km 5 Entsteht auf etwa 630 m u NHN im Gewann Pfaffenwald des Weitharts Unbestandiger rechter Quellarm von rechts und Sudosten auf etwa 620 m u NHN nach den ersten etwa 400 Metern 6 Nordostlauf ca 1 2 km 6 und ca 0 9 km 5 Entsteht auf etwa 643 m u NHN etwas nordlich der Weitharthutte am in Gegenrichtung entwassernden Schwarzen Moos Mooswiesenhaugraben von links und Sudwesten auf etwa 585 m u NHN sudwestlich von Rulfingen 1 1 km und ca 1 1 km 5 Entsteht auf etwa 620 m u NHN sudostlich der Mengener Ziegelhutte in einer Waldspitze des Karl Antons Waldes Rucklauf des Triebwerkkanals zum Dillmannschen Sagewerk von rechts auf 565 2 m u NHN 11 1 6 km Abgang der Mengener Ablach nach rechts hundert Meter weiter abwarts just nach der Bahnbrucke des Gleisanschlusses des Dillmannschen Sagewerks Der linke Flusszweig Ennetacher Ablach gilt als Hauptast Wiederzusammenfluss weniger als einen Kilometer vor der Ablachmundung Lohbach von rechts und Suden auf etwa 564 m u NHN gleich nach der Verzweigung in die Ennetacher Ablach 3 6 km und ca 4 2 km 5 Entsteht auf etwa 626 m u NHN im Gewann Loh des nordlichen Weithart sudlich von Rulfingen und kreuzt zuletzt die Mengener Ablach nbsp Durchfliesst auf etwa 603 m u NHN einen Teich am Waldrand zu den Hartackern am linken Ufer sudlich von Rulfingen 0 2 ha Goldbuchgraben von rechts und Sudosten auf etwa 595 m u NHN wenig nach dem vorigen wieder kurz im Wald 1 0 km und ca 0 6 km 5 Entsteht auf etwa 620 m u NHN sudlich der Kohlgrubehutte im Gewann Goldbach Kleinschle Graben von links und Sudwesten auf etwa 582 m u NHN am Sudrand von Rulfingen 0 9 km und ca 0 5 km 5 Entsteht auf etwa 617 m u NHN in der Flur kurz vor dem Ameisenhau Meist Weggraben Etzenbruhlgraben von rechte und Sudosten auf etwa 568 m u NHN an der B 311 etwas nordlich von Rulfingen 1 2 km und XX km 5 Entsteht auf etwa 595 m u NHN ostlich von Rulfingen am Waldrand Fronholzgraben von links und Westnordwesten in die Ennetacher Ablach auf etwa 564 m u NHN zwischen dem Waldhof von Mengen und seinem Dorf Ennetach 2 1 km und ca 1 9 km 5 Entsteht auf etwa 612 m u NHN im Waldeck westlich der Mengener Harthofe Abgang eines Flutkanals nach rechts von der Ennetacher Ablach auf etwa 561 m u NHN kurz bevor diese die Ablachtalbahn in Richtung des Mengener Dorfs Ennetach am linken Hangfuss unterquert Trogebach von links und Westnordwesten auf etwa 561 m u NHN in die Ennetacher Ablach gleich auf der anderen Seite der Bahnlinie in der Ablachaue vor der Ennetacher Siedlung um die Holzstrasse 1 8 km und ca 1 3 km 5 Entsteht auf etwa 594 m u NHN an einer Waldspitze nordwestlich der Hardhofe nbsp Durchlauft auf etwa 584 m u NHN einen Teich wenig nordnordostlich der Hardhofe 0 1 ha Mittlerer Weg Graben von rechts und Suden auf etwa 560 m u NHN in die Mengener Ablach an der Brucke der B 311 beim Mengener Stadion 2 3 km und ca 2 0 km 5 Entsteht auf etwa 582 m u NHN am Rand der Flurbucht Hartacker im nordlichen Burkhardshauser Wald Zumeist Weggraben nbsp Entwassert vielleicht einen See auf dem Gelande des noch umgetriebenen Kieswerks am rechten Talrand unter dem Galgenbuhl ca 1 9 ha 10 Schwefelgraben von rechts und Suden auf etwa 559 m u NHN durch die Schrebergartenzone zwischen dem Muhl und dem Butzengassle von Mengen in die Mengener Ablach 1 6 km und ca 1 3 km 5 Entsteht auf um 590 m u NHN im Schwarzental sudlich von Mengen Reitbach linker Seitenarm der Mengener Ablach in Mengen zwischen der Mittleren und etwas vor der Uhlandstrasse 0 4 km Rucklauf des Flutkanals von rechts in die Ennetacher Ablach auf etwa 556 m u NHN nordlich der B 32 im Gewann Unterwasser 1 7 km Rucklauf der Mengener Ablach von rechts und zuletzt Suden in die Ennetacher Ablach auf 552 9 m u NHN 11 beim Mengener Siedlungsplatz Walke 4 3 km und 9 6 km Der linke Hauptzweig Ennetacher Ablach hat zwischen Abgang und Rucklauf der Mengener Ablach eine Lange von ca 3 9 km 8 und ein Einzugsgebiet von 4 6 km 5 Abgang der Hochwasserentlastung zur Donau nach links und Norden auf wenig unter 552 9 m u NHN 11 etwa 50 Meter 6 nach dem Wiederzusammenfluss 0 4 km und 0 3 km Mundet etwas uber 800 Meter aufwarts der Ablach selbst in die Donau Vorflutgraben von rechts und Suden auf etwa 552 m u NHN an der Mengener Klaranlage 0 7 km und 1 6 km Weggraben neben der Blochinger Strasse der auf etwa 553 m u NHN am Nordrand von Mengen am Leichsenring entsteht Mundung der Ablach von rechts und zuletzt Westen auf etwa 551 m u NHN gegenuber dem Mengener Stadtteil Blochingen in die Donau Die Ablach ist 32 4 km 6 lang und hat ein Einzugsgebiet von 435 5 km 14 zu dem der grosse rechte Unterlauf Zufluss Andelsbach allein schon mit 152 4 km 9 mehr als ein Drittel beitragt Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW a b c d e f g h i Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers der LUBW sowie einem dort unberucksichtigten Oberlaufstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde a b c d e Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 des Online Kartenservers der LUBW a b Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW a b c d e f Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Die Bezeichnung Pfaffenteich konnte auch nur eine Ubertragung der entsprechenden schwarzen Beschriftung im Mundungsbereich auf der Online Karte der LUBW sein diese beschriftet namlich regelmassig Gewasser in Blau Anders als bei Gewannnamen ist hier der Schriftzug zudem kursiviert Vielleicht lag am Zulauf fruher ein weiterer Weiher dieses Namens Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 des Online Kartenservers der LUBW Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt fur den Lauf Nr 8020 Messkirch Nr 7920 Leibertingen Nr 7921 Sigmaringen Nr 7922 Saulgau West zusatzlich furs Einzugsgebiet Nr 7919 Muhlheim an der Donau Nr 8019 Neuhausen ob Eck Nr 8021 Pfullendorf Nr 8022 Ostrach Nr 8120 Stockach Nr 8122 Wilhelmsdorf Begleitdokumentation TBG 62 Ablach Kanzach PDF 740 kB Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet der Ablach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Zuflusse der Ablach amp oldid 216109080