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Das Dorf Menningen ist ein Teilort der Stadt Messkirch im baden wurttembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland MenningenStadt MesskirchAktuell genutztes Wappen an das ehemalige Gemeindewappen angelehnt Koordinaten 48 1 N 9 10 O 48 008491666667 9 1596083333333 600 Koordinaten 48 0 31 N 9 9 35 OHohe 600 m u NHNFlache 9 67 km Einwohner 456 31 Dez 2012 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 88605Vorwahl 07575Sudansicht von Menningen 2014 Sudansicht von Menningen 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Name 3 Religionen 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Naturdenkmaler 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 1 1 Strasse 6 1 2 Bahn 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 8 Literatur 9 Anmerkung 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Menningen liegt etwa vier Kilometer ostlich der Kernstadt bei rund 600 Meter uber Normalhohennull im Tal der Ablach Die Ablach trennt die ursprunglich zwei Dorfer Der grossere Ort Menningen mit der St Johannes Kirche dem Friedhof und der ehemaligen Schule heute Gemeindesaal liegt nordlich der Ablach Leitishofen sudlich In Menningen mundet der durch die Hofstatt fliessende Talbach in die Ablach Die Gemarkungsflache umfasst rund 916 Hektar A 1 Stand 31 Dez 2010 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Menningen gehort der unmittelbar angrenzende Weiler Leitishofen ehemals Leutishofen 1564 1567 Liutinshoven 1265 Liutishoven Lutishoven und Luthenshoven 1271 2 Geschichte BearbeitenUber den Zeitpunkt der ersten Ansiedlungen herrscht Unklarheit Die Besiedlung durfte um die Jahre 700 bis 400 v Chr gewesen sein als die Kelten ins heutige Suddeutschland vorgedrungen sind Grabhugel in Leitishofen die aus der Hallstattzeit stammen sind die ersten Spuren aus der Fruhzeit Menningen liegt an siedlungstopographisch gunstigster Stelle im Ablachtal und durfte als Siedlung der alemannischen Landnahme um 300 n Chr entstanden sein Dafur spricht dass alle Ortschaften deren Namen auf ingen Das alte Wort fur Verwandte ist Ingen enden auf Siedlungen von Alemannen zuruckgehen Spatere Ausbausiedlungen des 8 bis 10 Jahrhunderts sind die hausen hofen stetten Namen so auch Leitishofen 3 Ob Leitishofen mit Leidighofen Leidigkofen Leidinehoven Ledinehouin Lethdenchoven oder Lediuchoufn gleichzusetzen ist ist noch unbelegt 4 Das alte Salemer Urkundenbuch der Zisterzienser nennt Menningen im Jahr 1175 das erste Mal Die Rede ist hierin von zwei germanischen Rittern Gernot und Berthold von Menningen 1241 ist ein Ritter von Leitishofen erwahnt der als Zeuge zu einem Gutskauf zugegen war Im Jahre 1348 wurde Menningen Burg und Dorf und Leitishofen an Ritter Berthold von Rohrdorf und bereits 1354 an Werner von Zimmern verkauft Die Herren von Zimmern hatten fur das Doppeldorf Menningen Leitishofen die Oberhoheit Nach dem Aussterben des Geschlechtes der Zimmern und der Heirat von Johanna Eleonora von Zimmern mit Graf Wartislaus von Furstenberg ging alles an die Furstenberger uber Das Kloster Wald hatte im 14 Jahrhundert auf Leitishofer Gemarkung Besitzungen nbsp nbsp Einen grossen Einfluss und besondere Bedeutung hatte zwischenzeitlich die Herrschaft der Gremlich Die Gremlich waren eines der vier burgerlichen Patriziergeschlechter des Heiligen Romischen Reiches deutscher Nation Erstmals sind die Gremlich 1216 in Pfullendorf erwahnt wo sie bis 1587 eine Amtmannsstelle innehatten Die Reichsritter von Gremlich sind seit 1391 5 als Ortsherren von Menningen und Leitishofen nachgewiesen Sie unterstanden als Lehentrager den Herren von Zimmern in Messkirch und nach deren Aussterben 1594 der Herrschaft von Furstenberg Sitz der Gremlich war eine zwischen Menningen und Leitishofen stehende Wasserburg das Wasserschloss Menningen dem heutigen Pfarrhaus von Menningen Das Verhaltnis der Gremlich zu den Zimmern war freundschaftlich und des Ofteren wohnten sie als Gaste in der Burg Weitere Zweige der Familie bluhten in Krauchenwies Hasenweiler und Zussdorf Seit dem 16 Jahrhundert ubernahmen die Menninger Gremlich durch Heirat sogar Wappen und Namen der ausgestorbenen edelfreien Herren von Jungingen So wird zum Beispiel ein Jakob Gremlich von Jungingen zu Menningen in einem Schreiben an Salem am 8 Juli 1580 genannt Die Linie des Geschlechts der Gremlich erlosch mit dem Tode von Johann Gremlich im Jahre 1664 In seinem Testament verfugte der glaubige Herr dass er wie seine Vorfahren im Gotteshaus in Menningen unter dem Bogen des Chores seine letzte Ruhestatte finden wolle Nach dem Tod fiel die kleine Ritterherrschaft Menningen 1664 zuruck an die Herrschaft Messkirch Die beiden Wappenbilder der Gremlich mit dem silbernen Feld und dem aufgerichteten schwarzen Steinbock erinnern heute noch in der Pfarrkirche an das Geschlecht der Gremlich die uber Jahrhunderte das Dorf pragten Im Gemeindesiegel wie auch in den Wappen der Menninger Vereine wird der Steinbock das Wappentier der Gremlich gezeigt und mit Stolz auf der Vereinskleidung getragen Menningen hatte im Mittelalter durch die verschiedenen Herrschaften im Wasserschloss und auch nach dem Aussterben der Reichsritter Gremlich 1664 einen besonderen Anziehungspunkt als Marktflecken bis um das Jahr 1792 Menningen mit Leitishofen kam 1806 mit dem furstlich furstenbergischen Oberamt Messkirch zum badischen Amtsbezirk Messkirch Doch gab es auch Streitereien zwischen den Menninger und den Nachbarn vom anderen Ablachufer den Leitishofern So spielten 1831 die Menninger ihre Macht aus und sperrten Wege fur Auswartige Erst 1932 wurde der kleinere Ort Leitishofen mit Menningen zusammengeschlossen und die Stabhalterschaft in dem Ort wurde endgultig abgeschafft Am 22 Februar 1945 wurde bei einem Tieffliegerangriff bei Menningen der Faschistenfuhrer Jacques Doriot in seinem Fahrzeug getotet 6 7 Die Gemeindereform brachte es mit sich dass Menningen nach dem Abschluss eines freiwilligen Eingliederungsvertrages am 1 Januar 1974 nach Messkirch eingemeindet wurde 8 2012 wohnten 456 Einwohner 232 weibl 224 mannl Stand 31 Dez 2012 9 im Ort Heutzutage schatzt man auf ungefahr 500 Einwohner in Menningen Name Bearbeiten Das heutige Dorf fuhrte im Laufe der Jahrhunderte unter anderem folgende Namen Menningen 1263 Man n ingen 1345 Man n ingin Meningen und Menigen 1320 2 Religionen BearbeitenMenningen ist vorwiegend romisch katholisch gepragt Politik BearbeitenDerzeitiger Ortsvorsteher ist Tobias Schatz Stand 2019 Wappen Bearbeiten Das Wappen welches dem Wappen der ehemals selbststandigen Gemeinde Menningen ahnelt zeigt in Silber einen rot bezungten schwarzen Steinbock Partnerschaften Bearbeiten Seit 1978 unterhalt Menningen einen partnerschaftlichen Austausch mit Menningen Saar einem Teilort der Stadt Merzig der in der Grosse und Struktur dem badischen Menningen ahnelt Die Freundschaft entwuchs einer anfanglichen Beziehung der Sportvereine die sich auf fast alle Vereine beider Orte ausweitete 10 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St JohannesWichtigste Sehenswurdigkeit in Menningen ist die Pfarrkirche St Johannes die sich seit der jungsten Renovierung in neuem Glanz wieder mit barocker Ausstattung prasentiert Der einstige Messkircher Filialort wurde 1632 dank der Stiftungen des Ortsherrn Hans Gremlich zur eigenstandigen Pfarrei die allerdings inzwischen seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besetzt ist Der heutige Kirchenbau stammt von 1725 und ist ein Werk des Messkircher Hofbaumeisters Johann Georg Brix Ein anderer Messkircher Kunstler der Barockmaler Jakob Lenz fertigte die beiden Seitenaltarbilder die den Tod des heiligen Joseph sowie die Marter des heiligen Sebastian darstellen Die ebenfalls von Lenz gefertigten Deckengemalde sind 1882 einer historistischen Renovierung zum Opfer gefallen Wertvolle Kunstwerke verdankt die Kirche den Herren von Gremlich ein 1494 geschnitztes spatgotisches Kruzifix das 1650 entstandene und sehr beachtenswerte fruhere Hochaltarbild mit der Heimsuchung Mariens oder zwei kunstvoll geschnitzte Totenschilde die an die unter der Kirche bestatteten einstigen Ortsherren erinnern 11 2015 wurde der Kirchturm mit seinen funf Kirchenglocken saniert Die grosse Glocke mit der Jahreszahl 1565 die kleine Taufglocke aus dem 13 Jahrhundert und die Glocken aus den 1950er Jahren wurden bei der Turmsanierung mit einem Holzglockenstuhl versehen 12 Die Vierzehn Nothelfer Kapelle im Volksmund Kapelle genannt thront auf einem Hugel nordlich von Menningen Der heutige Bau der Vierzehn Nothelfer Kapelle stammt aus dem 19 Jahrhundert der Ursprung der Kapelle verliert sich aber im Dunkel der Geschichte Im Marz 2008 wurde durch wahrscheinlich zu eng aufgestellte offene und brennende Kerzen der Innenraum sehr stark mit Russ uberzogen so dass eine Auffrischung mit Farbe notwendig war Der neu hergerichteten Innenraum der Kapelle wurde im Juli 2008 bei der Hagelprozession neu gesegnet Die Geschwister Anita amp Alexandra Hofmann aus Igelswies lassen immer wieder Blumengebinde an der Statte aufstellen 13 nbsp Das Wasserschloss Menningen Aufnahme von SudostenDas herrschaftliche Wasserschloss Menningen geht zuruck auf eine altere Wasserburg Als Sicherheit diente hier ein grosser Wassergraben der um das ganze Schloss angelegt war und von der nahe fliessenden Ablach geflutet werden konnte Ein Zugang war dann nur uber eine Zugbrucke moglich Furst Froben Ferdinand von Furstenberg liess die alte Wasserburg 1732 in ein dreigeschossiges barockes Schlosschen umbauen das dem Messkircher Hof fortan als Lust und Jagdschloss diente Nach dem Erloschen der Messkircher Residenz diente das Schloss noch einige Zeit als furstenbergisches Forsthaus ehe das Rittergut vom Furstenhaus in Donaueschingen stuckweise veraussert und 1852 schliesslich auch das Schloss selbst als Pfarrhaus an die Kirchengemeinde verkauft wurde Das Innere des Gebaudes beeindruckt vor allem durch die Grosszugigkeit der Raumlichkeiten sowie durch den originalen barocken Dachstuhl Das sanierungsbedurftige Baudenkmal stand seit 2002 leer und wurde 2020 an eine Privatperson verkauft 11 Der Gasthof zum Adler in Leitishofen wurde zum ersten Mal 1423 als heiliger Lehenhof zum Unterhalt der Kirche in Menningen erwahnt und wird in der sechsten Generation von Familie Bucheler betrieben Um 1800 wurde die Wirtschaft in Leitishofen der Goldene Adler genannt 14 Am Engelswieser Strassle befindet sich das Grab des unbekannten Soldaten Das Soldaten Denkmal erinnert an die Schlacht bei Messkirch am 5 Mai 1800 bei der nach 13 stundigem Kampf 7000 Gefallene zuruckblieben 11 15 Naturdenkmaler Bearbeiten Zu den naturlichen Sehenswurdigkeiten von Menningen zahlen 11 16 nbsp Naturbrucke im Felsentale Das Naturdenkmal Felsentale siehe Steinrinne Felsentale Hohlen amp Bachversickerung Zwischen Menningen und Engelswies in den massigen Tithon Kalken ti1 Weissjura z3 Hangende Bankkalke schuf das Wasser ausgedehnte Dolinenfelder Die bis zu 50 Dolinen haben einen Durchmesser von bis zu 25 Metern und bis zu vier Metern Tiefe 1500 Meter nordwestlich von Menningen offnen sich am Grund einer gesicherten Doline mit acht Meter Durchmesser und sechs Metern Tiefe zwei Zugange Wahrend der ostliche Gang nach einigen Metern endet fuhrt der westliche Gang nach acht Metern Lange zum Menninger Schacht ein vom Regierungsbezirk Tubingen unter dem Namen Menninger Schachthohle geschutztes Naturdenkmal 17 Nach einem Schacht von 35 Meter Tiefe folgt auf einen Gang von 15 Meter ein weiterer 25 Meter tiefer Schacht und ein weiterer Kriechgang von 14 Meter Die Hohle ist nur mit einschlagiger Erfahrung und Ausrustung begehbar Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Menningen 2021 In der Fastnachtszeit ist das Dorfleben durch die Figuren der Fuchszunft Menningen gepragt die Menninger Fuchse der Schwarze Fuchs die kleinen Fuchse die Gausmates das Zunftprasidium der Zeremonienmeister der Narrenbuttel der Standartentrager die Fahnengruppe und der Narrebolizist In dieser Zeit ist auch die Neckbezeichnung Schake anzutreffen Es ist nicht eindeutig geklart woher der Ausdruck stammt mit dem sich die Menninger und Gogginger gegenseitig belegen Das sei einfach ein abwertender Ausdruck fur etwas Minderwertiges mutmassen die einen Schaken abgeleitet vom franzosischen Jackett sagt man in der Tat zu abgetragenen Kitteln und Jacken wie sie die armeren Menninger fruher getragen haben sollen im Gegensatz zu den besser gekleideten reicheren Goggingern Schaken so eine andere Version heisst aber auch schrag herablassend gucken Man guckte einander also von oben herab geringschatzig an Die Schaken aus Goggingen seien fruher durch Menningen nach Messkirch auf den Markt gegangen und hatten die Menninger ein bisschen herablassend g schaket 18 Das Kirchenpatrozinium des heiligen Johannes des Taufers gibt seit Jahren den Anlass sich nach dem Festgottesdienst auf dem Dorfplatz zu treffen und gemeinsam das Dorfplatzfest zu feiern In den vergangenen Jahren wurde der Erlos des Festes fur innerortliche Anschaffungen oder soziale Einrichtungen zur Verfugung gestellt Aktuell findet das Dorfplatzfest aber nicht mehr aktiv statt Die Menninger Pfarrgemeinde halt traditionsgemass jahrlich die so genannte Hagelprozession ab Die Prozession hat ihren Ursprung in den Jahren 1868 19 und 1906 als beim Kirchenpatroziniumsfest am 24 Juni ein Unwetter mit schwerem Hagelschlag uber Menningen niederging sehr grossen Schaden auf den Fluren und den Gebauden anrichtete und Armut hinterliess Hagelkorner die teilweise eine Grosse von Huhnereiern hatten zerschlugen alle Dacher und Fenster Der wolkenbruchartige Regen der einsetzte uberschwemmte das ganze Dorf die Felder und Fluren Aus dieser Not heraus gaben die Menninger ein Versprechen jedes Jahr vor der Erntezeit eine Bittprozession zu dem 1907 von der Gemeinde erstellten so genannten Hagelkreuz in der Hofstatt am Engelswieser Weg zu machen Anschliessend wird eine Eucharistiefeier bei der Vierzehn Nothelfer Kapelle unter freiem Himmel abgehalten 20 21 Dreitagiges Schuppenfest von der Musikkapelle Menningen im Menninger Schuppen Das Schuppenfest findet jahrlich statt Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Klaranlage Riedweg 4Verkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Um 1770 wurde die erste Fernverbindung Ulm Freiburg die heutige Bundesstrasse 311 die durch Leitishofen fuhrt gebaut Bahn Bearbeiten An den Schienenverkehr wurde das Doppeldorf Menningen Leitishofen im Jahr 1875 mit der Bahnstrecke Radolfzell Mengen angeschlossen Die Bahnlinie verlauft parallel rechts der Ablach auf Leitishofer Gebiet Die Bahnstation Menningen Leitishofen lag sudlich der Ablach Im Jahre 1969 wurde zunachst der Personenverkehr auf der sogenannten Hegau Ablachtal Bahn eingestellt dem aus wirtschaftlichen Grunden auch die Einstellung des Guterverkehrs folgte 2021 wurde die Strecke als Freizeitbahn unter dem Namen Biberbahn reaktiviert an Wochenenden gibt es drei Mal taglich Fahrten hierfur wurde in Menningen ein neuer Bahnsteig errichtet 22 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Das heutige Dorf Menningen hatte uber viele Jahrhunderte bauerliche Struktur Der Strukturwandel verstarkte sich in den 1970er und 1980er Jahren als sich das Dorf mehr zum Wohnort entwickelte und sich infrastrukturelle Veranderungen im Bereich der Landwirtschaft ergaben 2005 wurde das 14 Hektar grosse Gewerbegebiet nordlich der Bundesstrasse 311 bei Leitishofen fur 1 3 Millionen Euro in einem ersten Abschnitt erschlossen Heute finden sich dort mehrere Firmen die dort ihren Sitz eine Halle oder ein Zentrum haben Aktuell sind dies Fecht die Deutsche Post Bix die ZG und weitere Unternehmen Weitere Bauabschnitte sind weiterhin notwendig Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Josef Binder von 1924 bis 1931 Gemeinderechner der damals noch selbststandigen Gemeinde Leitishofen spater Burgermeister von Menningen LeitishofenLiteratur BearbeitenJoseph Binder Menningen Leitishofen Ein Heimatbuch Gemeindeverlag Menningen 1933 Karl Magerle Aus der Dorfgeschichte Menningen Menningen 2008Anmerkung Bearbeiten Gemarkungsflache 9 164 044 m Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Menningen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Menningen im Internetauftritt der Stadt MesskirchEinzelnachweise Bearbeiten Angaben nach Martin Stehmer Ordnungsamt der Stadt Messkirch vom 12 Januar 2011 a b Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Badischer Historische Kommission 1893 98 M Sandig 1972 ISBN 350024470X Werner Fischer Alter als die Ersterwahnung In Sudkurier vom 12 September 2003 Vgl B Hidber Schweizerisches Urkundenregister Allgemeine geschichtforschende Gesellschaft der Schweiz 1863 Zum Weitersagen Wussten Sie eigentlich dass In Sudkurier vom 10 August 2011 Hermann Peter Steinmuller hps Luftangriffe vor 75 Jahren auf Messkirch Ehemaliger Bundeswehr Kampfpilot Joachim Streit stellt Nachforschungen an In Sudkurier vom 21 Februar 2020 Jennifer Kuhlmann Vor 75 Jahren Als ein franzosischer Faschist in Mengen beerdigt wurde In Schwabische Zeitung vom 22 Februar 2020 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 549 Einwohner Statistik 2012 Memento des Originals vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www messkirch de der Stadt Messkirch abgerufen am 19 Januar 2013 Karl Magerle Jubilaum Menningen feiert 30 Jahre Freundschaft mit Menningen In Schwabische Zeitung vom 23 September 2008 a b c d Armin Heim Verborgene Schatze in Menningen In Sudkurier vom 26 August 2005 Karl Magerle Menninger lernen Schatze der Dorfkirche kennen In Schwabische Zeitung vom 22 Juni 2015 Karl Magerle Neuer Glanz fur Kapelle In Sudkurier vom 11 Juli 2008 Karl Maglere Ganze Familie bewirtet die Gaste In Sudkurier vom 5 August 2006 Radwanderung Albverein bietet Tour Kultur pur an In Sudkurier vom 5 September 2011 Durchs Felsentale In Sudkurier vom 23 Marz 2004 Menninger Schachthohle In Schottle Bergner Huth Geotope im Regierungsbezirk Tubingen Steckbriefe Landkreis Sigmaringen 148 Standorte 76 ND NSG 72 schutzwurdige Geotope Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg August 2007 S 62 Alfred Th Heim Von Wasserfursten Schilpen und Hornasen In Sudkurier vom 13 Juni 2003 Die traditionsgemasse Bitt und Hagelprozession In Sudkurier vom 8 Juli 2011 Karl Maggerle Glaubige halten ihr Versprechen Im Sudkurier vom 12 Juli 2006 Karl Maggerle Hagelprozession in Menningen bittet um Gutes Wetter Im Sudkurier vom 7 Juli 2009 www biberbahn deStadtteile von 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