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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur den Ortsteil des oberschwabischen Marktes Ottobeuren siehe Kloster Wald Ottobeuren Das Kloster Wald ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg Mittlerweile ist es ein Benediktinerinnenkloster an das die Heimschule Kloster Wald angeschlossen ist Kloster WaldSudansicht Kloster Wald mit KlosterweiherLage Baden WurttembergLiegt im Bistum Erzbistum FreiburgKoordinaten 47 56 15 4 N 9 10 22 8 O 47 937611111111 9 1729944444444 Koordinaten 47 56 15 4 N 9 10 22 8 OGrundungsjahr 1212Jahr der Auflosung Aufhebung 1806Jahr der Wiederbesiedlung 1946 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Aufbau des Herrschaftsgebietes 1 3 Weinberge 1 4 Fischweiher 1 5 Hohe Gerichtsbarkeit 1 6 Weitere Entwicklung 2 Klosterkirche St Bernhard 3 Heimschule Kloster Wald 4 Abtissinnen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Nordansicht von Kloster Wald um 1685 vor der barocken UmgestaltungAlter als das Kloster Wald ist das namensgebende Dorf Wald Ursprunglich ein Besitz der Pfullendorfer Grafen gelangte Wald durch den Erbschaftsvertrag Rudolfs von Pfullendorf zwischen 1168 und 1176 an Kaiser Friedrich Barbarossa Von den Staufern gelangte das Dorf an die Herren von Fronhofen die es im Jahre 1212 an den staufischen Reichsministerialen Burkard von Weckenstein um 1180 bis nach 1241 verkauften der im selben Jahr zu Gunsten seiner Schwestern Judintha und Ita von Weckenstein die beide schon Zisterzienserinnen waren das Kloster grundete Judintha die altere der beiden Schwestern wurde als Abtissin Ita als Priorin eingesetzt Die Ministerialen gehorten der unteren Adelsschicht an Das Geschlecht der Weckensteiner hatte seinen Stammsitz im Schmeietal zwischen Oberschmeien und Storzingen Ritter Burkard von Weckenstein erwarb am 21 Marz 1212 fur 55 Mark Silber das praedium Wald von einem vornehmen Mann namens Ulrich von Balbe sowie seiner Mutter Adelheid und seiner Schwester Gertrud auf dem sich bereits eine kleine Kirche Ecclesiola befand welche die Pfarrrechte besass und an den Kaufer uberging Das Geschlecht derer von Weckenstein erlosch bereits 1383 Zu Beginn des 13 Jahrhunderts entstanden viele Frauenkloster Die Platzwahl fur den Konvent erfolgte zwar nicht ganz nach den Vorschriften des Zisterzienserordens die den Bau von Abteien in Stadten festen Platzen Dorfern und uberhaupt in der Nahe von weltlichen Siedlungen untersagten jedoch stimmte die Lage des neuen Klosters mit Hinblick darauf dass es sich um einen Frauenkonvent handelte weitgehend mit den grundsatzlichen Forderungen uberein Das Kloster befand sich weit entfernt von Stadten in einer von weltlichem Getriebe vergleichsweise unberuhrten Gegend die dunn besiedelt war Seine Umgebung war sehr waldreich und ganz von landwirtschaftlicher Tatigkeit bestimmt und entsprach damit recht gut den Zielen des Zisterzienserordens in Weltabgeschiedenheit durch eigene Handarbeit durch Ackerbau und Viehzucht zu leben und Gott zu dienen Das Kloster in Wald war das erste Zisterzienserkloster das im Raum Oberschwaben gegrundet wurde Auf Bitten der Nonnen sowie des Papstes Honorius III und durch Vermittlung Burkhards von Weckenstein wurde das Kloster Wald anfangs der Reichsabtei Salem als Tochterkloster unterstellt und bereits 1217 durch Unterstutzung des Salemer Abts Eberhard von Rohrdorf zur Abtei erhoben Aufbau des Herrschaftsgebietes Bearbeiten Das neu gegrundete Kloster erfreute sich offensichtlich sehr bald einer gewissen Wertschatzung es stand auch in der Gunst der damals herrschenden Stauferkaiser So schenkte Kaiser Friedrich II dem Kloster einen ihm gehorenden Hof in Litzelbach Auf dem Siegel einer Urkunde fur das Kloster Wald von dessen Sohn Heinrich aus dem Jahr 1220 ist die alteste Abbildung des Drei Lowen Wappens der Staufer zu sehen das 1954 als Wappen Baden Wurttembergs ubernommen wurde 1 1246 wurde die erste Abtissin des Klosters Lichtenthal Trudlindis von Liebenstein 1247 1249 aus dem Kloster Wald berufen Weitere immer zahlreichere Schenkungen an Grund und Boden sowie an Rechten folgten Solche Schenkungen kamen oft als Aussteuer von Novizinnen an das Kloster Wald es wurden Acker Wiesen und Waldstucke eingebracht auch ganze Hofe Die meisten dieser Schenkungen lagen weit verstreut nicht miteinander verbunden und oft weit entfernt vom Kloster So sah sich das Kloster von Anfang an gezwungen in seiner Nahe Grund und Boden durch Kauf oder Tausch an sich zu bringen um abgerundeten Besitz in nicht zu grosser Entfernung zu haben Folgerichtig verdrangte es das bei Reischach auf der Burg Burrach residierende adlige Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig mit diesem Geschlecht einen Vertrag abzuschliessen in dem die Erwerbs und Ausdehnungsinteressen des Klosters raumlich festgelegt wurden Dieses Gebiet reichte im Norden vom Dorfe Goggingen uber Menningen dann in sudlicher Richtung uber Wackershofen und Sauldorf bis nach Linz und von da uber Zell am Andelsbach und Bittelschiess zuruck nach Goggingen Tatsachlich gelang es dem Kloster seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung fast uber das ganze oben beschriebene Gebiet auszudehnen Schon im Jahr 1474 war die Herrschaft so weit gefestigt dass von einem geschlossenen Waldischen Territorium gesprochen werden kann Das Kloster war jetzt Grund Niedergerichts und Dorfherr in vielen Dorfern die freilich oft sehr klein waren und nur aus zwei bis drei Hofen bestanden Nur die Hoch und Blutgerichtsbarkeit verblieb bei den Grafen von Sigmaringen als Schutzvogten des Klosters Es handelt sich um folgende Dorfer Wald Buffenhofen Burrau Dietershofen Gaisweiler Hippetsweiler Kappel Litzelbach Otterswang Reischach Riedetsweiler Ringgenbach Rothenlachen Steckeln Walbertsweiler und Weihwang Es gelang dem Kloster auch ausserhalb des vorgesehenen Bereichs in Igelswies Ruhestetten und Tautenbronn im Jahre 1420 von Pfullendorfer Burgern gekauft Fuss zu fassen nbsp Jenner Das Jahr 1501 markiert den Abschluss der Erwerbspolitik im grossen Stil und den Endpunkt der Territoriumserweiterung Auch aus diesem Grund wurde in diesem Jahr ein sogenanntes Urbar anfertigt in dem alle Besitzungen des Klosters verzeichnet waren Weinberge Bearbeiten Schon sehr fruh begann das Kloster Wald damit am Bodensee Besitz zu erwerben um Weinbau treiben zu konnen und so die Versorgung des Konvents mit Wein zu sichern Der Schwerpunkt der dortigen Besitzungen war fur die Nonnen Uberlingen In den Mauern dieser Stadt besassen sie schon 1240 mehrere Hauser und auf der stadtischen Gemarkung Weinberge Weitere Weinguter besass Kloster Wald uber viele Jahrhunderte in Aufkirch Goldbach Sipplingen und Bermatingen ja sogar am Untersee auf der Insel Reichenau und in Allensbach Fischweiher Bearbeiten Fur die Einhaltung der Fastenzeiten war es erklarlich dass das Kloster Wert auf die Anlage grosser Fischweiher legte 1272 wird ein Weiher in Ablach spater zwei in Gaisweiler und 1534 einer in Walbertsweiler erworben 1784 gehoren zwolf Weiher mit einer Gesamtflache von etwas mehr als 114 Jauchert 4 877 33 Ar 487 733 Quadratmeter zum Besitz des Klosters Wald 2 Weiher Markung Flache Jauchert Besatz QualitatKlosterweiher Wald 2 Karpfen Schleie Hecht gutSagenweiher Wald 7 Karpfen Schleie Hecht nicht tief genugHerrenweiher Wald 1 Karpfen Schleie Hecht mittelmassigSchafbriehlweiher Wald 4 Karpfen Schleie Hecht gutRasterweiher Wald 13 Karpfen Schleie Hecht nicht tief genugTiefenweiher Rothenlachen 13 Karpfen Schleie Hecht gutHagwinkel oder Rizenmoosweiher Rothenlachen 14 Karpfen Schleie Hecht mittelmassigStegenreiterweiher Rothenlachen 30 Karpfen Schleie Hecht gutBreiten oder Hippetsweilerweiher Riedetsweiler 7 nur Setzfische schlechtWalbertsweilerweiher Walbertsweiler 8 Karpfen Schleie Hecht gutBurrau Muhlenweiher Burrau 1 Karpfen Schleie Hecht gutKappeler Weiher Kappel 9 Brut oder Setzweiher gutHohe Gerichtsbarkeit Bearbeiten Die Schirmvogtei und damit die Hohe Gerichtsbarkeit uber das Kloster und seine umfangreichen Besitzungen ist im 14 Jahrhundert wurttembergisch kommt 1399 an das Haus Werdenberg und 1535 an Hohenzollern im Laufe des 18 Jahrhunderts gehen verschiedene Hoheitsrechte durch die Landgrafschaft Nellenburg an Osterreich uber Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Kreuzgang600 Jahre lang waren vielfach die Tochter des schwabischen Adels Angehorige des reichsadligen Stiftes Kloster Wald Der gesamte Klosterkomplex wurde im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 beinahe vollig zerstort Aus dem Mittelalter sind nur noch der romanische und der gotische Teil des Kreuzgangs der Kapitelsaal und der Jennerflugel erhalten Bei Renovierungsarbeiten im Ostflugel wurden 1980 zwei jeweils vierfach gekoppelte Rundbogenfenster zu einem dahinter liegenden Raum entdeckt Hierbei handelt es sich um den nach den klosterlichen Regeln erforderlichen Kapitelsaal Die hervorgetretenen Saulen stammen aus romanischer Zeit An den Saulen befinden sich Signaturen eine Eule am Schaft an der Basis Kufen Beides wurde vom Landesdenkmalamt Tubingen als Steinmetzzeichen der Hirsauer Werkstatt eingestuft Am kirchenseitigen Kreuzgang wurde ein Strebepfeiler fur ein bis dahin unbekanntes Seitenschiff der Urkirche von 1249 geoffnet Diese ist auf dem erhalten gebliebenen Klosterplan von 1681 85 als gotische Basilika eingezeichnet Die Strebe stand fur eine dreischiffige Kirche Aus dem Mauerwerk tritt eine Ecksaule hervor ein Trager des an das Seitenschiff angelehnten Kreuzgangs 3 1698 liess die Abtissin Jakobe von Bodman die Klosterkirche im barocken Stil neu bauen In den Jahren 1721 1727 liess die Abtissin Antonia von Falkenstein den grossen barocken Klosterkomplex im Westen und Norden der Anlage errichten Aufgrund der Sakularisation kam das Gebiet des Klosters Wald durch die Rheinbundakte Art 23 1806 gemeinsam mit dem Kloster Habsthal an das Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Der Furst Anton Aloys selbst schloss mit dem Konvent einen Pensionsvertrag ab alle Nonnen erhielten bis zu ihrem Lebensende einen Geldbetrag Die Neuaufnahme von Novizinnen war jedoch untersagt und damit war das Konvent zum Aussterben verurteilt 1853 verliess die letzte Schwester das Kloster 1849 kam das ehemals waldische Gebiet als Teil von Hohenzollern Sigmaringen als Hohenzollernsche Lande an Preussen nbsp Luftbild des Klosters Wald mit umliegender Ortschaft Oktober 2020 In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich in Wald eines von funf Lagern im damaligen preussisch hohenzollerischen Landkreis Sigmaringen des weiblichen Reichsarbeitsdienstes RAD 4 Hierzu wurde ab 1938 ein Teil des Klostergebaudes zur Verfugung gestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten dort die franzosischen Besatzungstruppen 1945 ein Lager fur verschleppte Personen ein Siehe auch Territoriale Besonderheiten in Sudwestdeutschland nach 1810Klosterkirche St Bernhard Bearbeiten Hauptartikel St Bernhard Wald nbsp Blick zum HochaltarHeimschule Kloster Wald BearbeitenSeit 1946 gibt es wieder klosterliches Leben in Wald an das Benediktinerinnenkloster ist seitdem die Heimschule Kloster Wald angeschlossen die Madcheninternat Gymnasium und Lehrwerkstatten vereint Als Besonderheit konnen die Schulerinnen parallel zum Abitur eine Ausbildung in einem der drei Berufe Schneiderei Schreinerei oder Holzbildhauerei machen ursprunglich gab es zusatzlich noch Topferei Die Schule wurde von Sr Sophia von Kotschoubey Beauharnais und Sr Lioba Korte gegrundet und bis 1973 von Sr Sophia geleitet 5 Seit 1994 befindet sich die Heimschule Kloster Wald in Tragerschaft der Schulstiftung der Erzdiozese Freiburg Abtissinnen BearbeitenKatharina von Hornstein nach 1212 29 Judinta von Weckenstein eine leiblichen Schwester der ersten Priorin von Wald Ida 1249 1999 Margaretha 1257 1264 Bertha de Augea 1266 1999 Hadwig 1270 1272 Ita Truchsessin von Waldburg zu Rohrdorf oder Messkirch 1273 7419 Hedwig 1275 1999 Ute 1278 1279 Hedwig von Gutenstein vor 1283 Mathilde von Hohenberg 1290 1999 Anna von Veringen 1296 1303 Elisabeth von Hohenfels 1307 1311 Mechtild von Hasenstein 1311 1339 Anna von Veringen 1322 1323 Adellint 1323 1329 Mechtild von Digisheim 1334 1999 Adelheid von Balgheim 1335 1999 Adellint 1339 1999 Katharina die Schereberin 1344 1347 1353 1366 1368 Agatha Truchsessin von Messkirch 1350 1999 Gerhild von Krenkingen 1356 1357 Judenta von Hohenfels 1359 1362 1371 1382 Elisabeth von Reischach 1368 1369 Judel von Magenbuch 1383 1384 1394 Elisabeth von Hornstein 1388 1393 1395 1397 Katharina von Heudorf 1398 1416 Ursula von Reischach 1418 1421 Ursula von Schwandorf resignierte 1425 1438 Margarethe von Reischach 1441 1452 Barbara von Reischach 1553 1999 Elisabeth Selnhofer 1454 1464 Elisabeth Rentz 1464 1496 Anna von Reischach von Reichenstein Linz 1499 1498 1504 1508 1528 Barbara von Hausen 1505 1529 vor 1557 Anna von Rotenstein zum Falken 1557 1999 Magdalena von Reischach 1557 1568 Helena von Reischach von Hohenstoffeln Wahl am 22 April 1557 1568 1592 Margarethe von Goeberg 1592 1600 Agnes Reiff genannt Walter von Blidegg Wahl am 26 April 1592 1600 1636 Margarethe von Werdenstein 1557 1638 Wahl am 17 April 1600 1636 1641 Gertrud Giel von Gielsberg 1641 1660 Maria Margarethe Schenk von Castell 1660 1681 Maria Salome von Bernhausen Wahl am 11 Marz 1660 1681 1709 Maria Jakobe von Bodman Geburtsname Maria Franziska Johanna Wahl am 6 April 1681 1709 1739 Maria Antonia Constantina von Falkenstein Geburtsname Maria Scholastika Wahl am 28 Februar 1709 1739 1772 Maria Dioskora Maura von Thurn und Valsassina Wahl am 26 Dezember 1739 1772 1799 Maria Edmunda von Kolb Geburtsname Maria Antonia Walburga Wahl am 20 Februar 1772 1799 1807 Maria Johanna Baptista von Zweyer auf Hoenbach letzte Abtissin Geburtsname Maria Antonia Wahl am 2 Februar 1799 1807 1851 Maria Josefa von Wurz a Rudenz Priorin Geburtsname Maria Karolina Johanna Josefa Franziska Antonia Wahl am 20 April 1807Literatur Bearbeiten nbsp Brunnen vor der KlosterkircheCarl Baur Die Klosterkirche von Wald in Hohenzollern In Hohenzollerische Jahreshefte HohenzollJh 5 1938 S 189 259 Sr Michaele Csordas OSB Das Kloster Wald In Edwin Ernst Weber Hrsg im Auftrag des Landkreises Sigmaringen Kloster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Sigmaringen Band 9 Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2005 ISBN 3 89870 190 5 S 550 593 Sr Michaele Csordas OSB Barbara Muller Sybille Rettner Redaktion 800 Jahre Kloster Wald Ein Gotteshaus im Wandel der Geschichte Hrsg von den Benediktinerinnen von St Lioba Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2012 ISBN 3 89870 759 8 Walther Genzmer Hrsg Die Kunstdenkmaler Hohenzollerns Band 2 Kreis Sigmaringen W Speemann Stuttgart 1948 DNB 454699824 Gisela Gros Die Anfange des Klosters Wald Vom Grundungsjahr 1212 bis 1300 Unveroffentlichtes Typoskript Zulassungsarbeit Freiburg i Br 1955 Bestand Furstlich Hohenzollernsches Haus und Domanenarchiv Sigmaringen Hafner Beitrage zur Geschichte des ehemaligen Klosters und Oberamtes Wald In Freiburger Diocesan Archiv Band 12 1878 S 167 188 Digitalisat Maren Kuhn Rehfus Das Zisterzienserinnenkloster Wald Germania Sacra Neue Folge 30 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Konstanz Band 3 Walter de Gruyter Berlin amp New York 1992 ISBN 3 11 013449 7 Volker Trugenberger Hrsg Die Urkunden des Zisterzienserinnenklosters Wald Regesten Reihe Documenta suevica 23 Verlag Ed Isele Eggingen Konstanz 1 Aufl 1 Dezember 2014 ISBN 978 3 86142 591 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Wald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kloster Wald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zisterzienserinnenabtei Wald auf Kloster in Baden Wurttemberg Heimschule Kloster Wald Gymnasium Internat Lehrwerkstatten Kloster Wald im Projekt Welt der Wappen Die Klosteranlage Wald und die Pfarrkirche St Bernhard Die Konventstafeln von Kloster Wald aus den Jahren 1738 und 1799 Die vier Abtissinnentafeln von Kloster Wald im KreuzgangEinzelnachweise Bearbeiten Peter Koblank Stauferwappen Das Wappen von Baden Wurttemberg mit den drei Lowen geht auf die Staufer zuruck auf stauferstelen net Abgerufen am 22 Juni 2014 Johann Jerg Die Weiher des Klosters Wald In Verein fur Geschichte Kultur und Landeskunde Hohenzollern Hrsg Hohenzollerische Heimat 3 Jahrgang Nr 1 Januar 1953 S 5 Falko Hahn fah Als des Klosters Ursprung entdeckt wurde In Sudkurier vom 18 Oktober 2006 Edwin Ernst Weber Sophie Scholl im Reichsarbeitsdienstlager Schloss Krauchenwies In Denkstattenkuratorium NS Dokumentation Oberschwaben Hrsg Denkorte an oberschwabischen Erinnerungswegen in den Landkreisen Bodenseekreis und Sigmaringen 2012 S 30 www liechtenstein li Memento vom 10 Marz 2010 im Internet Archive Normdaten Korperschaft GND 4028037 8 lobid OGND AKS LCCN n2015024697 VIAF 136517449 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Wald amp oldid 225393371