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Maren Kuhn Rehfus geb Rehfus 31 August 1938 in Ludwigshafen 2 September 1993 in Sigmaringen war eine deutsche Historiker

Maren Kuhn-Rehfus

Maren Kuhn-Rehfus (geb. Rehfus; * 31. August 1938 in Ludwigshafen; † 2. September 1993 in Sigmaringen) war eine deutsche Historikerin und Archivarin.

Maren Rehfus studierte nach dem Abitur 1957 in Esslingen von 1958 bis 1969 Geschichte, Politikwissenschaft, Englisch und Philosophie an den Universitäten Tübingen, Berlin und Heidelberg. 1969 wurde sie bei Hansmartin Decker-Hauff an der Universität Tübingen mit einer Arbeit Das Zisterzienserinnenkloster Wald – Grundherrschaft, Gerichtsherrschaft und Verwaltung promoviert. Anschließend trat sie als Archivreferendarin am Hauptstaatsarchiv Stuttgart in den Archivdienst des Landes Baden-Württemberg ein und absolvierte die Archivschule Marburg. Ab 1971 war sie am Staatsarchiv Sigmaringen tätig, zuletzt von 1992 bis zu ihrem Tode als Leiterin. Seit 1972 war sie mit dem Oberstudienrat Werner Kuhn († 2014) verheiratet.

Veröffentlichungen (Auswahl) Bearbeiten

  • Die Urkunden des Zisterzienserinnenklosters Wald. Regesten. Hrsg. von Volker Trugenberger, Isele, Eggingen 2014.
  • mit Werner Kuhn: Sigmaringen in alten Ansichten. Sigmaringen 1995.
  • Das Zisterzienserinnenkloster Wald (= Germania Sacra, Neue Folge 30, Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz, Band 3). Walter de Gruyter, Berlin & New York 1992, ISBN 3-11-013449-7 (Digitalisat).
  • mit Otto Heinrich Becker: Sigmaringen. Ein historischer Führer. Sigmaringendorf 1989.

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Kuhn-Rehfus, Maren
KURZBESCHREIBUNG deutsche Historikerin und Archivarin
GEBURTSDATUM 31. August 1938
GEBURTSORT Ludwigshafen
STERBEDATUM 2. September 1993
STERBEORT Sigmaringen
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Veröffentlichungsdatum:
Maren Kuhn Rehfus geb Rehfus 31 August 1938 in Ludwigshafen 2 September 1993 in Sigmaringen war eine deutsche Historikerin und Archivarin Maren Rehfus studierte nach dem Abitur 1957 in Esslingen von 1958 bis 1969 Geschichte Politikwissenschaft Englisch und Philosophie an den Universitaten Tubingen Berlin und Heidelberg 1969 wurde sie bei Hansmartin Decker Hauff an der Universitat Tubingen mit einer Arbeit Das Zisterzienserinnenkloster Wald Grundherrschaft Gerichtsherrschaft und Verwaltung promoviert Anschliessend trat sie als Archivreferendarin am Hauptstaatsarchiv Stuttgart in den Archivdienst des Landes Baden Wurttemberg ein und absolvierte die Archivschule Marburg Ab 1971 war sie am Staatsarchiv Sigmaringen tatig zuletzt von 1992 bis zu ihrem Tode als Leiterin Seit 1972 war sie mit dem Oberstudienrat Werner Kuhn 2014 verheiratet Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Urkunden des Zisterzienserinnenklosters Wald Regesten Hrsg von Volker Trugenberger Isele Eggingen 2014 mit Werner Kuhn Sigmaringen in alten Ansichten Sigmaringen 1995 Das Zisterzienserinnenkloster Wald Germania Sacra Neue Folge 30 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Konstanz Band 3 Walter de Gruyter Berlin amp New York 1992 ISBN 3 11 013449 7 Digitalisat mit Otto Heinrich Becker Sigmaringen Ein historischer Fuhrer Sigmaringendorf 1989 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Maren Kuhn Rehfus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kuhn Rehfus Maren Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Nachlass Maren Kuhn RehfusNormdaten Person GND 1012408051 lobid OGND AKS LCCN nb2008012664 VIAF 25126830 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuhn Rehfus MarenKURZBESCHREIBUNG deutsche Historikerin und ArchivarinGEBURTSDATUM 31 August 1938GEBURTSORT LudwigshafenSTERBEDATUM 2 September 1993STERBEORT Sigmaringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maren Kuhn Rehfus amp oldid 231007085