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Otterswang ist eine von sieben Ortschaften 1 der Stadt Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg Deutschland OtterswangStadt PfullendorfEhemaliges Gemeindewappen von OtterswangKoordinaten 47 57 N 9 14 O 47 958333333333 9 2283333333333 612 Koordinaten 47 57 30 N 9 13 42 OHohe 612 mFlache 5 29 km Einwohner 195 1 Jun 2015 Bevolkerungsdichte 37 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 88630Vorwahl 07552Otterswang von WestenOtterswang von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ausdehnung des Gebiets 1 3 Teilorte 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter bis heute 2 3 Einwohner 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortschaftsrat 4 2 Ortsvorsteher 4 3 Wappen 5 Offentliche Einrichtungen 5 1 Bildung 6 Vereine 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Bauwerke 7 2 Regelmassige Veranstaltungen 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Verkehr 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Otterswang liegt etwa vier Kilometer nordlich von Pfullendorf in der sudlich der Schwabischen Alb vorgelagerten Endmoranenlandschaft der letzten Eiszeiten im Tal des Kehlbachs nbsp Kiesabbau bei Otterswang das Dorf selbst links oben In der nahe liegenden Kiesgrube bei Weihwang gibt es seltene so genannte Kofferfalten 2 Auf der Gemarkung wird auch an anderen Stellen umfangreich Kies abgebaut Ausdehnung des Gebiets Bearbeiten Die Gesamtflache der Gemarkung Otterswang umfasst 529 Hektar 3 Teilorte Bearbeiten Zur Ortschaft Otterswang gehoren das Dorf Otterswang die Weiler Litzelbach und Weihwang und die Hofe Hilarihof und Sagmuhle Des Weiteren die Wustungen Gunzenwiller und Hasendrankin 4 Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Von einer vor und fruhgeschichtlichen Besiedlung der Gemarkung zeugen im Wald zwischen Kappel und Otterswang vier keltische Grabhugel Zwei liegen ostlich der heutigen Ortschaft in den Gewannen Kalberweid und Kappeler Birken dem bewaldeten Dreieck zwischen Kappel Otterswang und Glashutte sowie in der Nahe des Hilarihofes Die Siedlung selbst konnte jedoch noch nicht archaologisch nachgewiesen werden 5 Die Otterswanger Grabhugel wurden seit dem 19 Jahrhundert mindestens drei Mal unvollstandig untersucht Im Jahr 1832 fand die erste vermerkte Untersuchung durch den Sigmaringer Strassenoberinspektor Hermann von Hovel statt Eine spatere Untersuchung fand unter Pfarrer Baur aus Dietershofen statt der im Jahr 1882 in concentrischen Kreisen ausgraben liess Vermutlich handelt es sich bei dem durch Baur untersuchten Grabhugel um den noch heute im Wald gut sichtbareren Hugel der einen Einschnitt eines ringformigen Suchgraben aufweist Es scheint dass er damals unbemerkt mehrere Graber angetroffen hat Fundstucke von Otterswang werden bis heute in der Vor und Fruhgeschichtlichen Sammlung im Schloss Sigmaringen verwahrt darunter auch zwei eiserne Dolche aus der Ausgrabung von 1882 Auch Bruchstucke von verzierten Bronzeblechen sind erhalten sogar Reste des Leders vom Gurtel auf den die Bleche aufgenietet waren Ringe aus Bronze schmuckten Arme und Beine einer Frau die offenbar ebenfalls in dem Hugel zur Ruhe gebettet war 6 Im Oktober 2007 veroffentlichte das Kiesbauunternehmen Valet und Ott Plane nach denen ab 2010 auf diesem Gebiet ein neues 48 Hektar grosses Abbaugebiet entstehen soll um bis zum Jahr 2040 sechs Millionen Kubikmeter Kies abzubauen Die daraufhin gegrundete Burgerinitiative Schutzt den Wald bei Otterswang Kappel Glashutte kritisiert den Verlust der sich im Zentrum des neuen Abbaugebiets befindlichen keltischen Grabhugel 7 8 Im Dezember 2007 sprach sich der Gemeinderat Pfullendorf im Gegensatz zum Gemeinderat Wald gegen die geplante Ausweisung von zusatzlichen 20 Hektar Kiesabbauflachen im Bereich Otterswang Kappel und Glashutte aus Er verweist auf den gultigen Beschluss aus dem Jahr 2004 in dem im Teilregionalplan Oberflachennahe Rohstoffe lediglich 23 Hektar als Bereich zur Sicherung von Rohstoffvorkommen ausgewiesen sind das heisst der Kiesabbau genehmigt ist 9 Ein Erhalt der Hugelgraber ist nicht moglich und macht eine neuerliche Untersuchung der Grabhugel notig Noch konnten einzelne Graber in den Hugeln stecken oder eingetieft zwischen den Hugeln liegen Fruher ubersehene Bruchstucke mussten an die Funde im Museum angepasst werden Mit den heutigen Grabungsmethoden kann man oft noch Spuren von Textilien oder holzernen Grabkammern erkennen und rekonstruieren wie die Hugel aufgebaut wurden alles Informationen die den Ausgrabern im 19 Jahrhundert entgangen sind Das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg im Regierungsprasidium Tubingen erklarte sich im November 2007 mit einer Archivierung einverstanden Otterswang lag in romischer Zeit auf dem Gebiet der romischen Provinz Raetia Eine vom Lacus Brigantinus Bodensee kommende auf Pfullendorfer Gemarkung als Herweg bezeichnete Romerstrasse fuhrte an der einst keltischen Siedlung vorbei 10 Aus dieser Zeit stammt die Bronzefigur eines Meer 11 Fisch oder Seegreifen 12 ein vermeintliches Kohorten oder Legionszeichen 13 14 die Falschmeldung als Signum geht auf Ludwig Heizmann im Jahr 1935 zuruck 15 die im Mai 1850 in der Sagemuhle des Dorfes Otterswang bei Grabungen eines Kellers 7 Fuss tief unter der Oberflache des Bodens gefunden wurde 16 Diese Fundbeschreibung steht im Widerspruch zu einem anderen in der Literatur mit im freien Felde von einem Pfullendorfer Burger bezeichneten Fundort 17 Das aus Bronze gegossene und ciselirte Signum ist mit einer grunlich grauen Patina uberzogen Es zeigt eine Greifenprotome mit zwei Vorderfussen und Delphinschwanz Zwischen den Vorderpranken halt er ein fragmentiertes Inschrifttafelchen mit einer fast nur aus Abkurzungen bestehenden Inschrift mit altertumlichen Zeichen 18 Auf ihr steht in zwei Zeilen getrennt CONATVS KE V K dass nach Karl Zell mit Conatus Centurio quintae cohortis oder centuriae zu deuten ist 19 Das Signum besitzt je nach Literatur ein achtseitiger Untersatz welcher unten eine Spitze hatte bzw eine trompetenformige Tulle auf der Unterseite und war demnach auf einem langen Schaft zu tragen Stil und Qualitat der Plastik weisen auf Italien Raum von Arezzo Cortona oder Perugia als Herstellungsort hin Wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Signum um ein Feldzeichen eines Truppenteils der XIV Legion das ihnen von Kaiser Nero ehrenhalber als Triumphalzeichen verliehen wurde da sie sich im Kampf gegen das aufstandische Britannien zusammen mit dessen Statthalter C Suetonius Paullinus hervorragend bewahrt hatten Die Ubersetzung der erganzten Inschrift konnte folgendermassen lauten Fur das bestandene gefahrvolle Wagnis Der XIV Legion verlieh das Signum nachdem die Icener besiegt waren C Suetonius Paullinus Nach Tacitus wurde die XIV Legion im Jahr 67 aus Britannien abgezogen um am Orientfeldzug teilzunehmen Seit dem Jahr 70 nachdem sie im Bataver Aufstand gekampft hatte gehorte sie wieder zu der am Oberrhein stehenden Armee und bezog bis zum Jahr 95 als Standlager ihre alte Garnison in Mogontiacum Mainz Dann wurde sie nach Pannonien abkommandiert um unter Domitian am Krieg gegen Sueben und Sarmaten teilzunehmen Beim Abmarsch der Legion konnte es in Obergermanien in Limesnahe zu einem Gefecht mit einem germanischen Stamm gekommen sein in dessen Verlauf das Signum verloren ging und in den Boden des Otterswanger Ackers geraten ist 20 21 22 Inwieweit ein romisches Leichenfeld bei Bittelschiess in Verbindung mit dem Gefecht zu setzen ist ist ungewiss Das Greifensignum wurde als eine der schonsten Zierden der Alterthumshalle zu Baden in die Hauptstadt des ehemaligen Landes Baden nach Karlsruhe verbracht 17 Es befindet sich heute in den Bestanden des Badischen Landesmuseums Mittelalter bis heute Bearbeiten Das Dorf selbst wurde im fruhen Mittelalter gegrundet und fand 1083 als Otoleuswanc erstmals urkundliche Erwahnung Otterswang leitet seinen Namen nicht von Otter ab sondern von einem mit Ot beginnenden Personennamen Im 13 Jahrhundert gehorte Otterswang den Herren von Reischach Am 16 Juli 1312 wurde Otoleuswanc fur 22 Mark Silber vom Kloster Wald gekauft damals erhielt es den Namen Otterswang Im Verlauf des Dreissigjahrigen Kriegs 1618 1648 wurde auch der klosterliche Weiler Otterswang niedergebrannt und lag jahrelang wust 23 Beinahe 500 Jahre lang gehorte Otterswang dem Kloster der geschachtete Schragbalken des Zisterzienserordens ist auch heute noch Teil des Wappens Erst durch die Sakularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam Otterswang 1806 zusammen mit dem restlichen Walder Gebiet an das Furstentum Hohenzollern Sigmaringen 1850 kam das Dorf als Teil von Hohenzollern Sigmaringen als Hohenzollernsche Lande an Preussen bis 1862 gehorte es zum preussischen Oberamt Wald und seitdem zum Oberamt und Kreis Sigmaringen Seit dem 1 Juli 1972 ist Otterswang eine Teilgemeinde der Stadt Pfullendorf 24 Es gehorte damit sechs Monate lang zum Landkreis Uberlingen bevor Pfullendorf 1973 zum Landkreis Sigmaringen kam Einwohner Bearbeiten In der Ortschaft Otterswang leben aktuell 195 Einwohner das entspricht rund 80 Haushalten Stand Juni 2015 25 Davon leben 160 im Dorf Otterswang 23 in Litzelbach und 12 in Weihwang 26 Religion Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St FidelisDie Bevolkerung Otterswangs ist hauptsachlich katholisch Die Kirchengemeinde gehort zur Seelsorgeeinheit Oberer Linzgau Fruher wurden die Verstorbenen auf dem Friedhof in Pfullendorf bestattet Das Totenwegle fuhrte durch das Waldgebiet Neidling nach Pfullendorf 25 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Die Ortschaft Otterswang hat einen eigenen Ortschaftsrat der aus sieben ehrenamtlich tatigen Ortschaftsraten inklusive eines Ortsvorstehers als Vorsitzenden besteht Der Ortschaftsrat wird direkt vom Volk gewahlt Die Wahlperiode dauert funf Jahre Ortsvorsteher Bearbeiten 1984 2009 Willi Langle 27 seit 2009 Siegbert Krall CDU 25 Wappen Bearbeiten Das Wappen von Otterswang zeigt ein gespaltenes Schild vorne in Schwarz ein doppelreihig von Rot und Silber geschachter Schragbalken Zisterzienserbalken hinten in Gold ein schwarzes Rad Der Zisterzienserbalken bringt die einstige Zugehorigkeit zum Kloster Wald zum Ausdruck Offentliche Einrichtungen BearbeitenBildung Bearbeiten Einen regularen Kindergarten gibt es in Otterswang nicht auch die Grundschule wurde 1970 aufgegeben 28 Mit dem Sprachheilkindergarten Otterswang einer Aussenstelle des Hor Sprachzentrums Wilhelmsdorf gibt es aber einen Schulkindergarten mit Ganztagesangebot Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Otterswang Musikverein Otterswang Der Musikverein wurde im Jahre 1898 gegrundet und hat derzeit rund 35 aktive Mitglieder Katholische Landjugendbewegung Otterswang Kirchenchor Otterswang Kehlbachratten Otterswang e V Der Narrenverein wurde am 26 Januar 1996 gegrundet Der Name der Kehlbachratten beruft sich auf den Dorfbach den Kehlbach O Town Gugge Ist ein Ableger des Otterswanger Musikvereins der in der Fasnachtszeit Guggenmusik spieltKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die dem Hl Fidelis geweihte Kirche wurde 1858 1859 im neugotischen Stil erbaut Zur Ausstattung gehoren zwei wertvolle Darstellungen der Heiligen Barbara und der Heiligen Katharina die um 1730 entstanden sind sowie eine Schutzmantelmadonna und eine Figur des heiligen Fidelis 25 In Otterswang befindet sich eine Zehntscheuer die im Mittelalter als Lagerhaus zur Aufbewahrung der Naturalsteuer Zehnt diente Die Alte Schulhaus an der Kreuzung der Landesstrasse 456 mit der Kreisstrasse 8242 in Richtung Zell am Andelsbach wurde uber viele Jahre als Gasthof Waldesruh und nach jahrelangem Leerstand als Gartnerei genutzt 25 Das Madlener Haus ein kleines Gebaude am Ende der Dorfstrasse das einem Brand zum Opfer gefallen war und 1932 als Rathaus wieder aufgebaut wurde ist ein Sanierungsfall und soll nach dem Neubau des Dorfgemeinschaftshauses verkauft werden 29 Fur das Dorfgemeinschaftshaus wurde das alte Volksschulgebaude im Espanweg abgerissen 25 Am Bubenberg hinter der Waldesruh befindet sich ein holzernes Feldkreuz mit Christuskorpus 25 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alljahrlich am Samstag nach dem Dreikonigsfeiertag findet das Guggenmusiktreffen veranstaltet durch den Musikverein Otterswang bzw der O Town Gugge statt Des Weiteren findet am Sonntag nach Aschermittwoch das grosse Funkenfeuer des Narrenvereins Kehlbachratten statt Der Hohepunkt im Kirchenjahr bildet das Fidelisfest Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOtterswang hat einen landlichen Dorfcharakter ohne nennenswerte Industrie Die Landwirtschaft nimmt ebenfalls nur noch eine untergeordnete Rolle im Erwerb ein Gab es 1985 noch uber zwanzig Landwirte im Dorf so sind es 2015 nur noch elf vier Vollerwerbslandwirte sieben im Nebenerwerb 25 Verkehr Bearbeiten Unweit von Otterswang verlauft folgende Fernverbindung L456 Die Bundesstrasse 312 von Reutlingen fuhrt uber Gammertingen zur Bundesstrasse 32 nach Sigmaringen Diese trifft dort auf die Bundesstrasse 463 die vom Autobahnanschluss Empfingen uber Balingen nach Sigmaringen fuhrt Ab Sigmaringen erreicht man uber die L456 Krauchenwies Otterswang Pfullendorf die Bodensee Autofahre Konstanz MeersburgDer Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau naldo gewahrleistet Otterswang befindet sich in der Wabe 448 Literatur BearbeitenOtterswang In Maren Kuhn Rehfus Das Zisterzienserinnenkloster Wald Germania Sacra Neue Folge 30 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Konstanz Band 3 Walter de Gruyter Berlin amp New York 1992 ISBN 3 11 013449 7 S 402 f Karl Theodor Zingeler Wilhelm Friedrich Laur Die Bau und Kunst Denkmaler in den Hohenzollern schen Landen Paul Neff Verlag Stuttgart 1896 Google Digitalisat PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otterswang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Otterswang auf der Internetseite der Stadt Pfullendorf Otterswang Altgemeinde Teilort auf den Seiten von www leo bw de landeskundliches Informationssystem fur Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten Ortsteile auf der Internetseite der Stadt Pfullendorf abgerufen am 3 Juni 2015 Holger Reuchlin Die Kiesgrube Weihwang geo sites de Memento vom 15 Juli 2006 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Otterswang In Walther Genzmer Hrsg Die Kunstdenkmaler Hohenzollerns Band 2 Kreis Sigmaringen W Speemann Stuttgart 1948 S 273f Vgl Pfullendorf f Otterswang In Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 834 841 hier S 837f Julia Lutz Kiesabbau ist ein heisses Eisen Sudkurier vom 14 November 2007 Falko Hahn Kiesgrube im Grabhugel Land Sudkurier vom 17 Oktober 2007 Burgerprotest gegen Kiesabbau Sudkurier vom 9 November 2007 Gemeinderat Unterschriften der Betroffenen fuhren nicht zu ablehnender Haltung Schwabische Zeitung vom 29 November 2007 Siegfried Volk Gemeinderat pocht auf Einhaltung der genehmigten Abbauflache Kein zusatzlicher Kiesabbau Sudkurier vom 22 Dezember 2007 Peter Herrmann Stadtgeschichte Pfullendorf Folge 9 Zum Alter Pfullendorfs gibt es viele Theorien Sudkurier vom 30 Januar 2007 Tafel 63 rechts Bronzefiguren a Otterswang Meergreif In Philipp Filtzinger Dieter Planck Bernhard Cammerer Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg Konrad Theiss Verlag Stuttgart Aalen 1976 Schriften der Alterthumsvereine in Wirtenberg und Baden In Heidelberger Jahrbucher der Literatur 48 Jahrgang Erste Halfte Januar bis Juni Heidelberg Akademische Verlagshandlung von J C B Mohr 1855 hier S 183 Laut Rheinisches Landesmuseum Bonn Hrsg Bonner Jahrbucher Jg 1881 S 99 als Cohortenzeichen und auf S 101 als Legionszeichen tituliert Peter Herrmann Ein Bild und seine Geheimnisse In Sudkurier vom 23 Juni 2005 Peter Schramm Romer in Pfullendorf gehoren ins Reich der Legenden In Sudkurier vom 26 August 2010 Schriften der Alterthumsvereine in Wirtenberg und Baden In Heidelberger Jahrbucher der Literatur 48 Jahrgang Erste Halfte Januar bis Juni Heidelberg Akademische Verlagshandlung von J C B Mohr 1855 hier S 183f a b Rheinisches Landesmuseum Bonn Hrsg Bonner Jahrbucher Jg 1881 S 101 Abbildung von Baier siehe Doppelheft des badischen Altherthumsverein fur 1845 und 1855 Vgl Karl Zell Handbuch der romischen Epigraphik S 322 1852 Hans Ulrich Nuber Antike Bronzen aus Baden Wurttemberg Schriften des Limesmuseum Aalen Nr 40 Stuttgart 1988 S 60 Abb 59 Romisch Germanisches Museum Hrsg Romer am Rhein Ausstellung des Romisch Germanischen Museums Koln Koln 1967 S 240 Taf 88 Elfriede Paschinger Das Greifen Signum in Karlsruhe In Die Osterreichische Hohere Schule Ausgabe 36 1 1984 Vgl Maren Kuhn Rehfus Das Zisterzienserinnenkloster Wald Germania Sacra Neue Folge 30 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Konstanz Band 3 Walter de Gruyter Berlin New York 1992 ISBN 3 11 013449 7 S 352 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 503 a b c d e f g h Kirsten Johanson kaj Otterswang Wer echtes Dorfleben liebt In Sudkurier vom 2 Juni 2015 Jurgen Witt juw Von den Kelten zu den Preussen In Sudkurier vom 1 Juni 2015 Willi Langle tritt nach 25 Jahren ab In Schwabische Zeitung vom 16 Juli 2009 Kirsten Johanson kaj Nicht trage sondern rege In Sudkurier vom 1 Juni 2015 Claudia Wagner Begeisterte Besucher bei den Pfullendorfer Stadtgeschichten In Sudkurier vom 8 Marz 2015 Stadtteile von Pfullendorf Aach Linz Denkingen Gaisweiler Grossstadelhofen Mottschiess Otterswang Zell am Andelsbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otterswang Pfullendorf amp oldid 218219896