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Der heilige Fidelis von Sigmaringen 1 Oktober 1578 in Sigmaringen 24 April 1622 in Seewis in Graubunden war promovierter Philosoph und promovierter Jurist katholischer Ordenspriester und Martyrer Fidelis von Sigmaringen Stich um 1690 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Ausbildung und Wirken als Jurist 3 Wirken im Kapuzinerorden 4 Missionstatigkeit in Graubunden 5 Martyrium bei Seewis 6 Heiligsprechung und Verehrung 6 1 Gedenktag 6 2 Verehrung in Sigmaringen 7 Ikonografie 8 Bauernregel 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenFidelis burgerlicher Name Markus Rey oder Roy in alteren Urkunden Rey in jungeren Roy war der Sohn des Gastwirts und spateren Sigmaringer Burgermeisters Johannes Rey Dessen Vater Mathaus war im Jahre 1529 aus Antwerpen nach Sigmaringen gekommen und hatte Besitz und Ansehen erworben als Graf Karl I seine Regierung antrat der seinerseits ebenfalls aus den Niederlanden kam Markus Rey wurde 1578 geboren Seine Mutter war Genoveva Rosenberger und stammte aus Tubingen Die Familie war im Adler zuhause und lebte in jeder Hinsicht in geordneten Verhaltnissen Ausbildung und Wirken als Jurist BearbeitenMarkus Rey besuchte die heimatliche Elementarschule und studierte ab 1598 in Freiburg im Breisgau Philosophie und Rechtswissenschaft 1603 promovierte er in Philosophie Von 1604 bis 1610 begleitete er den Freiherrn Wilhelm von Stotzingen auf Reisen durch ganz Frankreich Welschland Oberitalien und etliche spanische Provinzen d h die spanische Niederlande Wie er selbst schrieb unternahm er diese Reisen zu mehrer Erfahrung Weltlaufs Ergreifung Erlernung auslandischer Sprachen und Sitten und glucklicher Absolvierung aller Studien Nach Beendigung seiner Reisen blieb er noch zwei Jahre bei den Freiherrn von Stotzingen mit denen er treu verbunden blieb und setzte zu gleicher Zeit seine Studien in den Rechtswissenschaften fort Am 7 Mai 1611 wurde er zum Doktor beider Rechte promoviert Nach seiner Promotion erhielt er durch Vermittlung seines Landesherrn Landvogt Graf Karl II von Hohenzollern Sigmaringen in Ensisheim dem Sitz der Verwaltung uber die habsburgischen Vorlande im Elsass im Breisgau im Aargau sowie am Bodensee die eintragliche Stelle eines Advokaten und Beisitzers am obersten Gerichtshof Er machte sich als Advokat der Armen einen Namen Wirken im Kapuzinerorden BearbeitenEntmutigt durch Misswirtschaft und Korruption trat er 1612 in den Kapuzinerorden ein dem sein Bruder Georg als Pater Apollinaris bereits angehorte und bekam den Ordensnamen Fidelis der Treue Der Orden zog ihn durch seinen Einsatz in der katholischen Erneuerungsbewegung nach dem Konzil von Trient an Das Noviziats jahr absolvierte er unter Leitung von Pater Mathias von Reichenau P Baptista von Polen war sein Lehrer Fidelis wurde 1612 in der bischoflichen Kapelle des Munsters zu Konstanz zum Priester geweiht Wie ernst er es im personlichen Glaubensleben meinte beweist sein Exerzitienbuchlein Exercitia Seraphicae Devotionis Er wurde an verschiedenen Orten in der Seelsorge und in der Klosterleitung eingesetzt 1616 zur Klostergrundung in Biberach 1617 als Prediger in Altdorf Bludenz und Kientzheim 1618 als Guardian in Rheinfelden 1619 als Prediger in Feldkirch 1620 als Oberer in Fribourg 1621 wurde er Guardian des Kapuzinerklosters Feldkirch Er bereiste als Missionar im Auftrag der papstlichen Kongregation zur Ausbreitung des Glaubens die Gebiete der Schweiz Missionstatigkeit in Graubunden BearbeitenVon Feldkirch aus kam Fidelis mit den Vorgangen im Graubundner Land in Beruhrung Dort waren die konfessionellen Auseinandersetzungen handgreiflich und durch politische Spannungen verscharft worden Fidelis versuchte durch Predigt und Glaubensgesprache die Ubergetretenen zuruckzugewinnen die Glaubigen zu festigen und die reformatorischen Prediger zu widerlegen Als im Prattigauerkrieg im Zuge des Dreissigjahrigen Kriegs osterreichische Truppen Teile des Freistaats der Drei Bunde eroberten folgte Fidelis diesen und betreute die Soldaten Durch Papst Paul V waren die Kapuziner mit dem formellen Auftrag der neuen papstlichen Kongregation fur die Verbreitung des Glaubens zur Mission im Prattigau betraut worden den er unterstutzt von weiteren Kapuzinermissonaren unermudlich und unter standiger Gefahr fur Leib und Leben ausfuhrte Fidelis begann seine Mission im Januar 1622 indem er sein Vorhaben dem Bischof von Chur Johann Flugi erlauterte und sich die notigen Vollmachten geben liess Der Bischof veroffentlichte erneut die schon bestehenden landesherrlichen Verordnungen die im Wesentlichen besagten dass alle evangelischen Prediger das Land verlassen sollten die Ausubung des zwinglianischen und calvinistischen Glaubens abzustellen sei aber niemand zur Annahme des katholischen Glaubens gezwungen werden durfe jedoch fur die reformierten Untertanen ein Zwang zum Besuch der Predigten bestehe Die Verkundigung dieser Massregeln und die nicht von Fidelis ausgehende militarische Unterstutzung fur deren Durchsetzung waren mitursachlich fur die ausbrechenden Tumulte nbsp Figur des hl Fidelis in der Klosterkirche Habsthal 18 Jahrhundert Im Prattigau suchte Fidelis nun trotz der Winterzeit allein eine Ortschaft nach der anderen auf und predigte in den Kirchen Er suchte argumentativ und mit Hilfe der Heiligen Schrift die Menschen zur katholischen Lehre zu fuhren Er forderte die Anhanger der protestantischen Lehren auf ihm ihre Argumente vorzutragen um sich damit auseinanderzusetzen ohne jemanden zwingen zu wollen Dies offnete ihm die Herzen vieler Menschen auch von seinen Gegnern wurde er respektiert Wie erfolgreich er war schreibt er am 6 April 1622 an den Abt von Mehrerau Am Passions Sonntag in der Fasten habe ich in Zizers zwei Landamanne den Statthalter den Landweibel mit seiner Frau und den Messner dahin gebracht dass sie im Angesicht aller in der Kirche Anwesenden dem Irrtume entsagten und das feierliche Bekenntnis unseres romisch katholischen apostolischen Glaubens abgelegt haben Martyrium bei Seewis BearbeitenAuf eine Einladung hin mit der man ihn in einen Hinterhalt locken wollte traf Pater Fidelis am 24 April 1622 nachdem er in Grusch die Messe gefeiert hatte in Seewis ein Wahrend er in der dortigen Kirche predigte drangen Bauern die versteckte Waffen bei sich trugen in die Kirche ein und provozierten einen Tumult In dem Handgemenge kamen die osterreichischen Soldaten die unter Hauptmann Jakob Kolonna Freiherr von Fels dem Kapuziner gegen seinen Willen in die Kirche gefolgt waren um ihn vor Angriffen zu schutzen ums Leben Fidelis verliess ohne seine Predigt beendigen zu konnen gegen den Rat des reformierten Mesners allein die Kirche Auf dem Ruckweg nach Grusch wurde er von einer Gruppe aufstandischer Bauern unter Johann und Anton Davatsch Christian Jegga Petrus Riederer Christian Saxer Gebhard von Davos Rudolf Hildebrand von Sgiers und Ulrich Perth beschimpft und aufgefordert seinem Glauben abzuschworen Seine Antwort soll nach Erzahlung eines der Bauern gelautet haben Ich bin derjenige welcher eure Irrtumer nach Kraften bekampft hat ich bin derjenige welcher euch den katholischen Glauben dem ich selbst aus vollster Uberzeugung zugetan bin verkundet hat ich bin zu euch gekommen eure traurigen Irrlehren auszurotten nicht aber um dieselben anzunehmen seht zu dass euch diese Tat nicht gereue Daraufhin starb er zwischen 10 und 11 Uhr durch zahlreiche Hiebe und Stiche am ganzen Korper Auf ahnliche Weise war bei Grusch Anton von Gugelberg Graf von Malang umgebracht worden als er sich zum katholischen Glauben bekannt hatte nbsp Fideliskapelle im Kapuzinerkloster FeldkirchSein Leichnam wurde vorlaufig neben der Kirchenmauer beerdigt Aus seinem Grab soll eine wundersame Blume gewachsen sein Ein halbes Jahr spater wurde der Leib ubertragen und in Chur beigesetzt wahrend sein Haupt und die linke Hand ins Kapuzinerkloster nach Feldkirch kamen Heiligsprechung und Verehrung Bearbeiten Hauptartikel Fideliskirche Am 5 Oktober 1729 wurde der als Erstlingsmartyrer des Kapuzinerordens angesehene Fidelis in Immenstadt selig und am 29 Juni 1746 von Papst Benedikt XIV zusammen mit Kamillus von Lellis heiliggesprochen Sein Haupt wird heute als Reliquie im Kapuzinerkloster Feldkirch aufbewahrt In der Immenstadter Kapuzinerkirche Sankt Joseph wurde 1730 eine Fideliskapelle angebaut Gedenktag Bearbeiten Katholisch 24 April Nichtgebotener Gedenktag im Allgemeinen Romischen Kalender Verehrung in Sigmaringen Bearbeiten nbsp Das Fidelishaus in Sigmaringen nbsp Statue am FidelishausFidelis ist der Stadtpatron von Feldkirch und Sigmaringen Patron von Hohenzollern und des entsprechenden Teils der Erzdiozese Freiburg Patron der Juristen in Gerichtsangelegenheiten und fur die Ausbreitung des Glaubens Im Sigmaringer Stadtteil Hanfertal ist ihm eine Kirche geweiht die Fideliskirche Ausserdem ist er der Familienpatron der Freiherrn von Stotzingen In seinem Geburtshaus in Sigmaringen Fidelishaus war ab 1856 das Erzbischoflichen Studienheim St Fidelis untergebracht nachdem es von Pfarrer Thomas Geiselhart ersteigert worden war Heute sind hier das Bezirkskantorat und die Caritas untergebracht 1 Ab Mitte des 19 Jahrhunderts wurden in Sigmaringen am Fidelistag grosse Prozessionen durch die Stadt abgehalten an denen die Ortsgeistlichen die Franziskaner von Gorheim die Zoglinge des Fideliskonvikts und viele andere Glaubige teilnahmen Mitgefuhrt wurden dabei Reliquien des Heiligen darunter die Wiege des Stadtpatrons die heute im Fidelisaltar der Stadtpfarrkirche St Johann aufbewahrt wird Der Fidelistag war bis 1937 ein offizieller ortlicher Feiertag Danach wurden noch bis zum Jahr 1944 am Fidelistag Gottesdienste mit Prozessionen im unmittelbaren Umkreis der Pfarrkirche abgehalten In der Nachkriegszeit wurden die Fidelisprozessionen zunachst wieder aufgenommen der Fidelistag ab 1954 nicht mehr als kirchlicher Feiertag geschutzt verlor an Bedeutung Ab 1968 wurde das Fest des Heiligen dann jeweils am ersten Sonntag nach dem 24 April gefeiert Einige Jahre spater aber erfuhr der Fidelistag wieder eine Aufwertung So wurden ab 1979 wieder kleinere Prozessionen durchgefuhrt und seit 1992 wieder grosse Lichterprozessionen jeweils am 24 April nach einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Daran nahmen in der jungeren Vergangenheit auch hohe geistliche Wurdentrager wie Robert Zollitsch Jean Claude Perisset oder Karl Lehmann teil 2 Die Bedeutung des heiligen Fidelis fur Sigmaringen kann man auch daran erkennen dass sich bis heute alteingesessene Familien ihrer Verwandtschaft mit ihm ruhmen Gestandene Manner bekennen noch heute ihren Stolz darauf als Kinder oder Jugendliche einmal die Fideliswiege bei der grossen Prozession mitgetragen zu haben Wahrend des Zweiten Weltkriegs wahnten sich die Sigmaringer unter besonderem Schutz ihres Stadtpatrons Es heisst im Volksmund dass nur das Wirken des Heiligen Fidelis die Stadt im April 1945 vor der geplanten Vernichtung durch einen Bombenangriff bewahrt habe Der damalige Stadtpfarrer Norbert Beuter soll am Fidelistag 1945 in der Kirche gesagt haben Der Heilige Fidelis hat seine Heimatstadt vor schwerem Leid bewahrt Danket ihm 3 Ikonografie BearbeitenDarstellungen von Fidelis zeigen ihn meist als Kapuziner mit Palme Streitkolben und Schwert 4 Bauernregel BearbeitenEine dem katholischen Namenstag am 24 April entsprechende Bauern bzw Wetterregel lautet Wenn s friert an Sankt Fidel bleibt s 15 Tag noch kalt und hell Literatur BearbeitenChristian Schweizer Fidelis von Sigmaringen In Historisches Lexikon der Schweiz Manoel de Azevedo Hrsg Acta canonizationis sanctorum Fidelis a Sigmaringa Camilli de Lillis Petri Regalati Josephi a Leonissa et Catharinae de Ricciis Una cum apostolicis literis sanctissimi domini nostri Benedicti XIV et Vaticanae Basilicae ornatus descriptione Palearini Rom 1749 darin S 4 Dekret zur Heiligsprechung vom 24 April 1744 Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz Fidelis Gegenreformator Heiliger In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 30 31 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Markus Hofer Fidelis von Sigmaringen Gottesmann Eiferer Martyrer Tyrolia Innsbruck 2007 ISBN 978 3 7867 8628 3 Matthias Ilg Der Kult des Kapuzinermartyrers Fidelis von Sigmaringen als Ausdruck katholischer Kriegserfahrungen im Dreissigjahrigen Krieg In Matthias Asche Hrsg Das Strafgericht Gottes Kriegserfahrungen und Religion im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter des Dreissigjahrigen Krieges Beitrage aus dem Tubinger Sonderforschungsbereich Kriegserfahrungen Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit Aschendorff Munster 2001 ISBN 3 402 05910 X S 291 439 Matthias Ilg Constantia et fortitudo Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen Pietas Austriaca und Ecclesia Triumphans Die Verehrungsgeschichte des Protomartyrers der Gegenreformation des Kapuzinerordens und der Congregatio de propaganda fide 1622 1729 2 Bande Aschendorff Munster 2016 ISBN 978 3 402 13164 0 Birgit Meyenberg Franz Josef Ziwes Hrsg Fidelis von Sigmaringen Herkunft Wirkung und Verehrung des hohenzollerischen Landespatrons Kohlhammer Stuttgart 2022 ISBN 978 3 17 042449 4 Gerold Meyer von Knonau Ein Martyrer der katholischen Kirche in einem schweizerischen Alpental In Schweizer Alpenclub Hg Jahrbuch des Schweizer Alpenclub 46 Jahrgang 1910 bis 1911 Bern Verlag des Schweizer Alpenclub 1911 S 189 198 kritische Darstellung des Fidelis und seiner Ermordung Lucianus Montifontanus Kurtzer Ausszug Dess Leben Wandel Marter und Todt wie auch Wunderwercken Dess Seeligen P Fidelis Capucini von Sigmaringen auss Schwaben geburthig Dess Seraphischen und heiligen Vatters Francisci Ordens Ersten Blut Zeugens Jesu Christi Von der Zeit der Heil Versammlung von Erweiterung dess Catholischen Glaubens Welcher Von Ihro Pabstl Heiligkeit Benedicto dem XIII In der Lateranensischen Kirchen zu Rom den 24 Martii 1729 hochfeyerlich ist Seelig gesprochen worden Zusamm getragen Von einem dess Capuciner Ordens der Boheimischen Provintz Priester und Prediger Erstausgabe gedruckt in Konstanz erschienen auch in Bresslau Druckerei Karl Friedrich Hilsen 1729 Digitalisat Heinrich Kellner Fidelis von Sigmaringen In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 4 f Bonaventura von Mehr Fidelis von Sigmaringen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 137 f Digitalisat Richard Schell Fidelis von Sigmaringen der Heilige in den Darstellungen der Kunst aus vier Jahrhunderten Thorbecke Sigmaringen 1977 ISBN 3 7995 4013 X 259 S J A Zimmermann Fidelis von Sigmaringen sein Leben sein glorreicher Martertod seine Wunder und Selig und Heiligsprechung Wagner Innsbruck 1863 Silvester von Mailand Vita beati Fidelis a Sigmaringa Suevi Ord Min Divi Francisci Capuccinorum missionum apostolicarum Rhaetiae praefecti congregationis de propaganda fide protomartyris Malatesta Mailand 1730 Albert Werfer Leben des heiligen Fidelis von Sigmaringen Hurter Schaffhausen 1860 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Ferdinand della Scala Der hl Fidelis von Sigmaringen Erstlingsmatyrer des Kapuzinerordens und der Congregatio de propaganda fide Mainz 1896 Archiviert bei Mag Edilbert Geiger Pater Stanislaus Saurbeck 1595 1647 ein Kapuziner aus Wutoschingen Kapuzinerkloster Gauenstein 140 Schruns Vorarlberg um 1980 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fidelis von Sigmaringen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Fidelis von Sigmaringen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Fidelis von Sigmaringen im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Geiselhart In ebfr de Erzbistum Freiburg abgerufen am 26 Februar 2022 Otto H Becker Die Fidelisverehrung in Sigmaringen hat eine wechselvolle Geschichte In Schwabische Zeitung Ausgabe Sigmaringen 22 April 2010 Otto H Becker Beobachtungen zur Fidelisverehrung in der Nachkriegszeit In Hohenzollerische Heimat Zeitschrift des Hohenzollerischen Geschichtsvereins 57 Jahrgang Juni 2007 Hiltgart L Keller Lexikon der Heiligen und biblischen Gestalten 11 Auflage Philipp Reclam jun GmbH amp Co KG Stuttgart 2010 S 236 Normdaten Person GND 118532901 lobid OGND AKS LCCN n85264708 VIAF 7379194 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fidelis von SigmaringenKURZBESCHREIBUNG katholischer Ordenspriester und MartyrerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1578GEBURTSORT SigmaringenSTERBEDATUM 24 April 1622STERBEORT Seewis Graubunden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fidelis von Sigmaringen amp oldid 232682929