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Seewis im Prattigau ratoromanisch Sievgia ist eine politische Gemeinde in der Region Prattigau Davos des schweizerischen Kantons Graubunden Seewis im PrattigauWappen von Seewis im PrattigauStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Graubunden Graubunden GR Region Prattigau DavosBFS Nr 3972i1f3f4Postleitzahl 7212 Seewis Dorf7212 Seewis Schmitten7212 Seewis PardislaKoordinaten 767247 206701 46 99028 9 637504 937 Koordinaten 46 59 25 N 9 38 15 O CH1903 767247 206701Hohe 937 m u M Hohenbereich 561 2965 m u M 1 Flache 49 63 km 2 Einwohner 1426 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 29 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 10 9 31 Dezember 2022 4 Website www seewis chSeewis im Prattigau Seewis im PrattigauLage der GemeindeKarte von Seewis im Prattigauww Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geographie 3 Geschichte 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 5 1 Verkehr 6 Kunst Kultur 6 1 Schulen 6 2 Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 8 Ortsmundart 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWappen BearbeitenBlasonierung In Gold Gelb eine bewurzelte grune TanneDas Wappen ist eine heraldische Vereinfachung des historischen Siegels des Gerichts Seewis Valzeina das seit dem 17 Jahrhundert verwendet wurde durch Weglassen des dort vorhandenen Einbergs Geographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild aus 300 m von Walter Mittelholzer von 1923Die Gemeinde am Eingang des Prattigaus besteht aus den drei Fraktionen Seewis Dorf Schmitten und Pardisla Die Hauptsiedlung Seewis Dorf liegt auf rund 950 m auf einer Terrasse am Sudhang des 2376 m hohen Vilans Schmitten dessen Bebauung mit jener des Nachbardorfes Grusch zusammengewachsen ist liegt auf rund 620 m am Taschinasbach der nahe Pardisla 600 m in die Landquart mundet An der Strasse zwischen Pardisla und Seewis Dorf befindet sich Saldos ca 700 725 m die kleinste der Seewiser Siedlungen Im Westen wird das Prattigau durch die Chlus vom Rheintal getrennt Dort liegt die mit 573 m u M tiefste Stelle des Territoriums Die ostliche Gemeindegrenze wird zum grossten Teil durch die Schlucht des Taschinasbaches gebildet der am Sudhang der Schesaplana 2964 m u M hochster Punkt der Gemeinde entspringt einem Berg der Ratikon Kette Etwas westlich der Schesaplana schon auf osterreichischem Boden liegt der 2859 m hohe Panueler Kopf Der Sudhang des Vilans wird durch eine Heuwiesenzone mit zahlreichen Maiensassen gepragt Die dortigen Narzissenwiesen stehen unter Naturschutz Aufgrund seiner windgeschutzten Lage weist Seewis Dorf ein ausgesprochen mildes Klima auf Die zahlreichen Quellen haben fur die Wasserversorgung der umliegenden Gemeinden eine grosse Bedeutung Die Flache der Gemeinde betragt 4964 Hektaren davon sind 1686 ha mit Wald und Gebusch bedeckt wahrend 101 ha uberbaut sind Die landwirtschaftlich genutzte Flache betragt 2050 ha wobei diese zu drei Vierteln aus Alpweiden besteht Die restliche Flache von 1127 ha ist unproduktives Fels und Gerollgebiet Nachbargemeinden sind Maienfeld im Nordwesten Jenins und Malans im Westen Grusch im Osten sowie Schiers im Nordosten Im Norden grenzt Seewis im Prattigau auf rund 12 km Lange an Osterreich namlich an die Gemeinden Brand Nenzing und Vandans im Bundesland Vorarlberg Geschichte BearbeitenMunzfunde aus dem 1 und 3 Jahrhundert lassen auf eine vorubergehende Besiedlung durch die Romer schliessen Die erste urkundliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1224 unter dem Namen de Sevve Auf dem Gemeindegebiet von Seewis im Prattigau standen einst zwei Burgen die bereits im 15 und 16 Jahrhundert zu Ruinen verfielen Die Hohlenburg Fracstein stand in der Chlus am Eingang des Prattigaus die aus einem Kirchenkastell entstandene Burg Solavers befand sich nahe der Grenze zu Grusch Die Burgen und die Seewiser Fraktionen gehorten im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit zum Herrschaftsbereich der jeweiligen Herren uber das Prattigau Um 1300 waren dies die Ritter von Aspermont auf diese folgten 1344 die Toggenburger Das Erbe Friedrichs VII des letzten Grafen von Toggenburg traten 1436 die Vogte von Matsch an die dann 1496 von den Habsburgern abgelost wurden Das Gericht Schiers Seewis trat 1436 dem Zehngerichtenbund bei Die Reformation wurde 1587 eingefuhrt 1621 liess der osterreichische Landesherr das Prattigau militarisch besetzen um die Rekatholisierung der Talschaft zu erzwingen Am 24 April 1622 hielt der Leiter der Kapuziner Mission im Prattigau Pater Fidelis von Sigmaringen in Seewis eine Kontroverspredigt Im Zuge des Prattigauer Aufstandes der am gleichen Tag begann wurde der Missionar mit den ihn begleitenden osterreichischen Soldaten aus der Kirche verjagt und auf der Flucht erschlagen nbsp Schloss Seewis ehem Sitz derer von Salis Seewis heute Gemeinde und SchulhausDie Habsburger gaben 1649 ihre Herrschaft uber Seewis auf die Herrschaftsrechte gingen an die Gerichtsgemeinde uber Okonomisch und sozial dominierte die Familie von Salis Seewis 1679 wurde das Gericht Schiers Seewis geteilt Als die Franzosen im Marz 1798 die Schweiz eroberten gelangte Seewis zum Kanton Ratien der im Jahr darauf der Helvetischen Republik beitrat Mit der Mediationsakte von Napoleon Bonaparte wurde Seewis im Jahr 1803 ein Teil des Kantons Graubunden 1851 wurde der heutige Kreis Seewis gebildet 1863 verwustete ein Brand das Dorf das anschliessend im Schachbrettmuster wieder aufgebaut wurde Im Jahr 1858 wurde die Verbindungsstrasse von Seewis hinunter nach Pardisla eroffnet Dort entstand 1889 eine Haltestelle an der Bahnstrecke Landquart Davos Platz womit die Gemeinde Anschluss ans Eisenbahnnetz erhielt Mit dem Ausbau der Verkehrswege ging die Bedeutung der Landwirtschaft zuruck hingegen erlebte der Tourismus einen Aufschwung Im Talboden entstand ein Gewerbe und Industriegebiet Vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde ab 1937 die Sperrstelle Chlus errichtet um eine allfallige Umgehung der Festung Sargans uber die Passe bei St Antonien zu verhindern Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Jahr 1850 1888 1900 1930 1950 1970 1980 1990 2000 2009 2020Einwohner 791 1116 901 934 955 923 959 1113 1323 1421 1376Am 31 Dezember 2006 lebten 1406 Menschen in Seewis im Prattigau Bei der Volkszahlung 2000 waren 72 3 reformiert 14 romisch katholisch und 6 moslemisch 93 bezeichneten Deutsch als ihre Hauptsprache 2 Albanisch und 1 Serbokroatisch der Auslanderanteil betrug 10 Seewis war die letzte Prattigauer Gemeinde die Ende des 16 Jahrhunderts von der romanischen zur deutschen Sprache uberging der romanische Ortsname lautet Sievgia Die deutsche Ortsmundart ist ein walserisch rheintalischer Ubergangsdialekt Einzelheiten siehe unten Wirtschaft BearbeitenDas wirtschaftliche Leben in Seewis im Prattigau ist vor allem vom Tourismus gepragt Das 1865 eroffnete Kurhaus ist heute ein Rehabilitationszentrum fur Herz und Kreislauferkrankungen Daneben gibt es acht Hotels Seewis im Prattigau ist nicht als Wintersportort sondern aufgrund des gunstigen Klimas eher als Luftkurort bekannt In der Landwirtschaft herrschen Viehzucht und Milchwirtschaft vor Neben der Bahnstation im Talboden haben sich Gewerbe und Industriebetriebe angesiedelt die bedeutendste ist die Georg Fischer AG welche Kunststoffarmaturen herstellt Verkehr Bearbeiten Seewis im Prattigau ist per Auto uber die Hauptstrasse 28 von Landquart nach Davos erreichbar die Seewis Pardisla Seewis Schmitten und Grusch seit 1985 auf der Sudseite des Tals umfahrt Von Pardisla aus fuhrt eine Stichstrasse hinauf nach Saldos und Seewis Dorf Der Autobahnanschluss Landquart an der A13 liegt rund sieben Kilometer entfernt Die Gemeinde wird durch die Bahnstation Seewis Pardisla der Rhatischen Bahn erschlossen die unweit der Fraktion Pardisla an der Bahnstrecke Landquart Davos Platz liegt Die hier haltenden Regionalzuge verkehren in der Regel von Schiers uber Landquart und Chur bis nach Rhazuns Zwei Postautolinien fuhren vom Bahnhof Grusch uber Seewis Schmitten und Seewis Pardisla nach Seewis Dorf beziehungsweise nach Valzeina Zu Fuss erreicht und verlasst man Seewis im Prattigau auf dem Fernwanderweg Prattigauer Hohenweg welcher der ganzen Ratikon Kette entlangfuhrt 5 Kunst Kultur BearbeitenSchulen Bearbeiten Die Seewiser Dorfschule wurde erstmals 1673 erwahnt Heute verfugt die Gemeinde uber zwei Primarschulen fur die Schuler der 1 bis 6 Klasse Die eine Schule befindet sich in Seewis Dorf die andere in der Fraktion Pardisla Die Realschule und die Sekundarschule befinden sich im Oberstufenschulhaus des Schulverbandes der Gemeinden Grusch und Seewis im Prattigau Die nachstgelegenen Gymnasien sind die Evangelische Mittelschule in Schiers die Kantonsschule in Chur und die Alpine Mittelschule in Davos Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturguter in Seewis im Prattigau nbsp Reformierte KircheDas Wahrzeichen von Seewis Dorf ist die reformierte Kirche unterhalb des Ortes Bereits um 1300 stand an dieser Stelle eine Dorfkirche die damals aber noch eine Filiale der Marienkirche auf Burg Solavers war Ihre heutige Gestalt mit hohem Spitzhelm schlankem Turm Netzgewolbe im Chor und barocken Stuckaturen im Kirchenschiff erhielt die Kirche im Rahmen der Erweiterung und Erneuerung in den Jahren 1754 bis 1759 Die Baumassnahmen wurden grossenteils von Johann Gaudenz von Salis Seewis dem Grossvater des gleichnamigen Dichters finanziert sein Wappen schmuckt die Kanzel Die bekanntesten Pfarrer waren Nicolin Sererhard 1716 1754 und Jeremias Lorza 1798 1800 Unterhalb der Kirche steht das Fidelisbrunneli es ist dem 1746 heiliggesprochenen Fidelis von Sigmaringen gewidmet der 1622 in Seewis erschlagen wurde Schmitten und Pardisla erhielten 1696 ihr eigenes Kirchlein Es steht am Berghang unmittelbar uber der alten Schmittner Hauserzeile Sein Dachreiter mit Kuppel enthalt zwei kleine Glocken Die katholische Kirche in Pardisla wurde 1899 eingeweiht Sie war bis nach dem Zweiten Weltkrieg das einzige Gotteshaus der Katholiken im vorderen Prattigau Im von Hieronimus Dietegen von Salis 6 1630 erbauten und 1690 in hochbarocken Formen erweiterten Schloss der Familie von Salis Seewis welches beim Dorfbrand 1863 zerstort wurde ist heute die Gemeindeverwaltung untergebracht das Gebaude dient auch als Schulhaus Davor wurde 1902 ein Denkmal errichtet welches an die kriegerischen Ereignisse von 1622 erinnert Auf dem Parstogliahugel steht seit 1962 ein Granitstein mit Metallrelief zu Ehren des Dichters Johann Gaudenz von Salis Seewis Unterwerk der Bundner Kraftwerke Architekt Conradin Clavuot 7 Burgruine Fracstein 8 Burgruine Solavers 9 Personlichkeiten BearbeitenBartholomaus Anhorn der Jungere 1616 1700 evangelisch reformierter Pfarrer und Historiker 1634 in Seewis Michael Kuoni 1839 1891 Chef des Eidg Telegraphenburos und Mundartautor lebte und wirkte in Seewis Peter Walser 1871 1938 reformierter Geistlicher Schulleiter und Prasident des Schulrats wurde in Seewis geboren Paul Held 1891 1953 Architekt und Grafiker wurde in Seewis Pardisla geboren Ortsmundart BearbeitenDie Ortsmundart von Seewis im Prattigau ist eine der ausgepragtesten Ubergangsmundarten der Deutschschweiz indem sie Elemente des Hochstalemannisch Walserischen des oberen und mittleren Prattigaus und Elemente des hochalemannisch ostschweizerischen des Churer Rheintals in sich vereint Die folgende Darstellung grundet auf einer Auswahl der 1948 bei alteingesessenen Seewisern erhobenen Daten des Sprachatlasses der deutschen Schweiz die fur die Gliederung des Schweizerdeutschen grundlegend sind Phonologie beige hinterlegt sind die Lautungen der Seewiser Ortsmundart Prattigau Hauptteil Ubergangslautungen Churer Rheintal Phanomenschniie iː buue uː nuu yː schneie ei boue ou noi œi ahd i u ǖ im Auslaut und HiatAabig ɑː Oobig oː Oobig ɔː ahd aschweer eː schwaar aeː schweer ɛː Umlaut von ahd aGrabe ɑ Graabe aː ahd kurzer Tiefzungenvokal in offener SilbeSpack ae Speck ɛ ahd eriite iː rite i ahd langer Hochzungenvokal vor DentalGschiir ɪː Gschier ɪe ahd i vor rrRugg ʏ Rugge ʊ ahd u vor gg kkSaum aeu Soom oː ahd ou vor Nasaltauff aeʏ tuuff yː aobd iu vor Labial und Velartrucke kx trucke kx trugge kː ahd kksachs xs seggs ks ahd hstriihe h trinke ŋkx tringge ŋk ahd nkIisch ʃ Iis s ahd s in palataler Umgebung ILuusch Muusch Huuscher unsch schii ʃ Luus Muus Huuser uus sii s ahd s in palataler Umgebung IIfreege eː frooge oː frooge ɔː Spezialfalltraage ɑː traage aeː treege ɛː SpezialfallSchweschter e Schwoschter o Spezialfalllenng leŋg lengg leŋk lanng lɑŋg lang laŋː SpezialfallMorphologie und Morphonologie beige hinterlegt sind die Formen der Seewiser Ortsmundart 10 Prattigau Hauptteil Ubergangslautungen Churer Rheintal Phanomen1 3 end 2 ed 1 2 3 end Pluralendung des Verbsschliesse zie ie schluusse zuhe Infinitiv der II starken Verbklassegaischt gait gooscht goot gooscht goot du gehst er gehtgaand gond wir gehenchomend chond chond wir kommenschleend schlahend wir schlagengseend gsiend wir sehenhet hatti hat hetti het hett er hat er hattetue n gataa n tue tue tun getandi Burdi di Gable di Dorfer d Buri p d Gable k d Dorfer t Artikel die vor Verschlusslenisen m en f es n e m e f e n unbestimmter ArtikelHundji Hundli DiminutivHans dr Hans Artikel vor PersonennamenPhonolexik beige hinterlegt sind die Worter der Seewiser Ortsmundart Prattigau Hauptteil Ubergangslautungen Churer Rheintal Phanomeneswas eppis ahd eddeshwazchlai chlii ahd kleinDie Seewiser Mundart ist damit Teil einer sprachlichen Staffellandschaft die vom rein hochstalemannischen Dialekt der hoher gelegenen Orte des Prattigaus uber den Ortsdialekt von Schiers weitgehend hochstalemannisch jedoch beim Verb mit ostschweizerischem Einheitsplural den Ortsdialekt von Seewis teils hochstalemannisch teils hochalemannisch Details siehe oben den Ortsdialekt von Trimmis weitgehend hochalemannisch mit vereinzelten hochstalemannischen Merkmalen bis hin zum rein ostschweizerischen Hochalemannisch des Churer Rheintals verlauft Insbesondere die Verbindung von erhaltenem Monophthong in Auslaut und Hiat schniie buue nuu was das Hochstalemannische definiert einerseits und dem fast vollstandigen Fehlen der Palatalisierung von s wie in Huuscher schi usw und der Verbalformen gaischt gait staischt stait also der beiden zentralen Phanomene die das Walserdeutsche definieren macht eine Zuweisung der Seewiser Mundart zu einer ubergeordneten Dialektgruppe schwierig Als Grund hierfur wird die spate Germanisierung des Ortes angenommen die erst zu einer Zeit stattfand als zum einen die ursprunglich ratoromanischsprachigen Dorfer des Prattigaus schon von Klosters und weiteren Walsersiedlungen her den walserischen Dialekt und zum andern die einst ratoromanischsprachigen Dorfer des Rheintals bereits von Norden her den Ostschweizer Dialekt ubernommen hatten 10 Literatur BearbeitenOtto Clavuot Seewis im Prattigau In Historisches Lexikon der Schweiz Erwin Poeschel Die Kunstdenkmaler des Kantons Graubunden II Die Talschaften Herrschaft Prattigau Davos Schanfigg Churwalden Albulatal Kunstdenkmaler der Schweiz Band 9 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1937 DNB 811066703 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seewis im Prattigau Sammlung von Bildern und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Seewis Seewis Tourismus auf praettigau info Bundesamt fur Kultur Seewis im Prattigau im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz Seewis im Prattigau auf eLexikonEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Prattigauer Hohenweg Wanderland Abgerufen am 14 Januar 2021 Guido von Salis Seewis Hieronimus Dietegen von Salis 1632 1705 der Erbauer des Schlosses in Seewis im Prattigau In Bundner Monatsblatt 5 1935 S 129 143 abgerufen am 18 Februar 2021 Unterwerk der Bundner Kraftwerke Foto auf baukultur gr ch Burgruine Fracstein Foto auf baukultur gr ch Burgruine Solavers Foto auf baukultur gr ch a b Vgl auch Rudolf Hotzenkocherle Bunderische Verbalformengeographie Ein Beitrag zur Kenntnis der Struktur der deutschbundnerischen Sprachlandschaft In Dialektstrukturen im Wandel Gesammelte Aufsatze zur Dialektologie der deutschen Schweiz und der Walsergebiete Oberitaliens Hrsg von Robert Schlapfer und Rudolf Trub Aarau 1986 S 73 150 Politische Gemeinden in der Region Prattigau Davos Conters im Prattigau Davos Fideris Furna Grusch Jenaz Klosters Kublis Luzein Schiers Seewis im PrattigauEhemalige Gemeinden Buchen Cavadura Fanas Hintervalzeina Klosters Serneus Pany Putz Saas im Prattigau Schuders Serneus St Antonien St Antonien Ascharina St Antonien Castels St Antonien Ruti Valzeina VordervalzeinaKanton Graubunden Regionen des Kantons Graubunden Gemeinden des Kantons Graubunden Normdaten Geografikum GND 4054210 5 lobid OGND AKS VIAF 236801764 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seewis im Prattigau amp oldid 238345056