www.wikidata.de-de.nina.az
Das Festungsgebiet Sargans gehorte zusammen mit den Festungen Saint Maurice und St Gotthard zu den drei grossen Festungsraumen der Schweizer Armee im Reduit Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und wahrend des Kalten Krieges Es gehorte zur Festungsbrigade 13 Scharte mit 15 cm Festungskanone des Artilleriewerks FurggelsSchloss Sargans mit Gonzen Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Rolle und Aufgaben der Festung Sargans 3 Festungsraum 3 1 Strategische Lage 3 2 Landes und Abschnittsgrenzen Uhrzeigersinn 3 2 1 Abschnitt Landesgrenze 3 2 2 Abschnitt Grenzbrigade 12 3 2 3 Abschnitt 4 Armeekorps 4 Festungsbau 4 1 Erste Plane 4 2 Furstentum Liechtenstein und Ellhorn 4 3 Baubeginn 5 Zweiter Weltkrieg 6 Kalter Krieg 7 Armee 95 8 Armee XXI 9 Festungen und Sperrstellen des Festungsraums Sargans geografisch Sperrstellen von nationaler Bedeutung mit 9 1 Nord 9 2 Ost 9 3 West 9 4 Sud 9 5 Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen 10 Festungsmuseen und Vereine 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Festung Sargans die damals Schloss und Stadtchen umfasste wurde 1282 erstmals urkundlich erwahnt Mitte des 13 Jahrhunderts wurde die Burg Stammsitz der Grafen von Werdenberg Sargans Die Burgherren nutzten die strategisch gute Lage mit dem Gonzen im Rucken und dem Blick auf die Verkehrsachsen und samtliche moglichen Angriffswege Wer mit der Festung den Sarganser Kessel beherrschte hatte im Osten der Eidgenossenschaft die Vormachtstellung Von 1459 bis 1798 wurde Sargans von den Eidgenossen als Gemeine Herrschaft verwaltet Rolle und Aufgaben der Festung Sargans BearbeitenIm Bericht der Generalstabsabteilung an die eidgenossische Befestigungskommission vom 13 Marz 1939 wurde darauf hingewiesen dass die Erhaltung der Verbindung mit dem Kanton Graubunden durch den Talkessel von Sargans von grosser Bedeutung fur die gesamte Landesverteidigung sei Diese Aufgabe konne nur mit einer stark ausgebauten und gut armierten Festung Sargans wirksam und erfolgversprechend gelost werden Die Festung Sargans hatte drei Aufgaben zu erfullen Einen gegnerischen Vorstoss aus dem Raum Vorarlberg in Richtung Zentralschweiz zur Umgehung einer nach Nordosten gerichteten Armeestellung Limmatlinie zu unterbinden sich einer Vereinigung oder Operationen gegeneinander der Streitkrafte Deutschlands und Italiens zu widersetzen und den eigenen Zugang der Walenseeachse offen zu halten Um diese Aufgaben erfullen zu konnen musste die Sargans als Ringstellung gegen Norden Osten und Suden mit Schwergewicht der Nord Ostfront als deutsches Aufmarschgebiet gebaut werden Festungsraum BearbeitenStrategische Lage Bearbeiten Der Kessel von Sargans liegt am Rhein der ab dem Flascher Berg 1135 m u M vorgelagerten Ellhorn 758 m u M die ostliche Landesgrenze bildet In Richtung Chur teilt der Rhein das Gebiet in einen Ost und Westabschnitt Wichtige Nord Sud und Ost West Verkehrsachsen fuhren durch den Raum Sargans Die Walenseeachse war die einzige wintersichere Verbindung des Kantons Graubunden mit der ubrigen Schweiz Die osterreichische Arlbergachse stiess mit ihrer winterfesten Bahnverbindung im Vorfeld von Sargans an den Rhein Fur die Verteidigungskonzeption musste berucksichtigt werden dass die Achsen durch topografisch geformte Engnisse fuhren welche jedoch viele Umgehungsmoglichkeiten bieten Dabei war das zentral gelegene Ellhorn die eigentliche Achillesferse der Festung Sargans weil es vor dem 1949 erfolgten Gebietsabtausch auf dem Staatsgebiet des Furstentums Liechtenstein lag Landes und Abschnittsgrenzen Uhrzeigersinn Bearbeiten nbsp Festungsraum Sargans 1939Abschnitt Landesgrenze Bearbeiten ab Dreilandereck CH FL A ab Marz 1938 Grossdeutschland am Rhein Lienz Flasch Ellhorn FL Mittlerspitz Falknis Naafkopf CH FL A Schesaplana Plattenspitz Seetal Klosters Serneus Abschnitt Grenzbrigade 12 Bearbeiten Plattenspitz Klosters Laret Davos Chur Trimmis Kunkelspass Piz SegnasAbschnitt 4 Armeekorps Bearbeiten Piz Segnas Spitzmeilen Mitte Walensee Kampfgruppe Glarnisch Leistkamm Amden 7 Division Wildhaus Oelberg Gams Simmitobel Dreilandereck CH FL A Grenzbrigade 8 am Rhein Lienz SG Festungsbau BearbeitenErste Plane Bearbeiten 1934 verlangte Genieoberst Hans Luzi Gugelberg von Moos von Maienfeld vom Bundesrat die Befestigung des Raumes Sargans mit der Begrundung dass die beiden Festungsraume Saint Maurice und Gotthard nur drei von neun Alpenpassen sperren konnten und die unbefestigten sechs Bundnerpasse die letzte im Alpenwall vorhandene militarische Lucke darstellten 1 Oberstkorpskommandant Heinrich Roost schlug in seinem Memorial zur Grenzbefestigungsfrage vor angesichts der Aufrustung der deutschen Wehrmacht die Strassen im Grenzgelande mit von Infanteriebunkern und Artillerie geschutzte Tankbarrikaden und Sprengobjekten zu versehen um einen militarischen Uberfall abwehren zu konnen Vom ersten Arbeitsbeschaffungsprogramm des Bundes konnte ein Teil fur Grenzbefestigungsarbeiten eingesetzt werden Der Waffenchef der Genietruppen schlug ein Sperrwerk bei Sargans aus vier 10 5 cm Kasematt Kanonen vor Fur den neuen Generalstabschef Jakob Labhardt hatte jedoch die Nordfront Prioritat wo ab 1936 am Rhein zwischen Stein am Rhein und Leibstadt mit dem Festungsbau begonnen wurde Im Sommer 1936 untersuchte ein Ingenieuroffizierskurs den Raum Sargans und hob in der Projektstudie die Bedeutung des Schlusselraums Sargans hervor Im Winter 1936 37 erarbeitete die Generalstabsabteilung ein umfassendes 52 Millionen Franken Programm fur die Ostfront mit den beiden Artilleriewerken Ansstein und Schollberg sowie Tankbarrikaden fur das St Galler Rheintal als Grenzbefestigung Sargans Furstentum Liechtenstein und Ellhorn Bearbeiten nbsp Ellhorn links und Maziferchopf rechts Sicht von der Festung MagletschAus militarplanerischer Sicht war die Situation mit dem Furstentum Liechtenstein eine Knacknuss insbesondere weil man dessen Anschluss an Osterreich befurchtete Schon 1934 hatte Genieoberst Hans Luzi Gugelberg von Moos vorgeschlagen mit Liechtenstein einen Gebietsabtausch fur das Ellhorn vorzunehmen Als der Bundesrat 1938 diesen Vorschlag umsetzen wollte war es zu spat weil Nazi Deutschland dafur sorgte dass es zu keinem Landabtausch kam 1938 erkannte die Generalstabsabteilung die grosse Bedeutung des Furstentums Liechtenstein fur die Landesverteidigung die zur Entwicklung von drei Planvarianten fuhrten erstens den Bau von Befestigungen auf Liechtensteiner Gebiet zweitens ein Besetzungsrecht und drittens ein Belassen des Ist Zustandes Die Diskussion um den Einbezug des Furstentums Liechtenstein war mit ein Grund fur die spate Inangriffnahme der dritten Landesfestung 1949 konnte die Schweiz das Ellhorn durch einen Landabtausch mit dem Furstentum Liechtenstein erwerben und ab 1953 wurde dort ein kleines Panzerabwehrwerk gebaut und der Felsrucken des Ellhorns und das ganze Festungsgebiet mit zahlreichen Unterstandskavernen gesichert 1985 wurde das Werk Ellhorn entwaffnet und nur noch als Unterstand benutzt 2 Baubeginn Bearbeiten nbsp Turmkanone des Artilleriewerks CastelsIm April 1939 wurde das Grundgerippe der Festung Sargans mit den definitiven Standorten fur die Werke Furkels Kastels und Magletsch von der Befestigungskommission verabschiedet Mit dem Bau sollte ab Oktober 1939 begonnen werden und die Festungswerke sollten bis Ende 1943 fertig sein Fur das neue auf 36 Mio Franken reduzierte Projekt wurden folgende Prioritaten festgelegt Vollendung der bereits begonnenen Sperren bei Schollberg und Ansstein Bau der Werke Furggels und Castels mit dem Gegenwerk Festung Passati der Seilbahn auf die Jeninseralp und der Kavernen oberhalb des Voralpsees und als letzte Prioritat der Bau des Werkes Magletsch sowie der Maschinengewehrstande zwischen Schollberg und Rheinknie unterhalb des Ellhorns und am Rhein Am 31 August 1939 einen Tag vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das Projekt Festung Sargans vom Bundesrat bewilligt Zweiter Weltkrieg BearbeitenAm 29 August 1939 befahl der Bundesrat die Mobilmachung fur den neu geschaffenen Grenzschutz Vier Tage spater wurde die ganze Armee mobilisiert und das Grenzregiment 57 ruckte in Sargans ein Der Kommandant der Festung Sargans Oberstbrigadier Fritz Gubler erhielt von General Henri Guisan zusatzlich zum Festungsbau den Auftrag 3 mit dem Infanterieregiment 57 die Zugange zum Talkessel Sargans zu sperren Von der Festung Sargans waren nur die ursprunglich zur Grenzsicherung gedachten Festungen Schollberg Trubbach Wartau und in Ansstein Flascherloch Maienfeld mit vier 7 5 cm Kanonen feuerbereit 4 Der Operationsbefehl Nr 1 legte fur die Festung Sargans eine Rundumverteidigung fest was ein vollig neues Abwehrdispositiv erforderte Zur Verstarkung erhielt Sargans mobile Artillerie und Infanterie Der Arbeitermangel wegen der Mobilmachung verzogerte den Festungsbau so dass mit den grossen Turmwerken erst im Oktober 1939 begonnen werden konnte Am 1 Januar 1940 wurde die Festung Sargans zur Heereseinheit Division ernannt und verfugte nun uber 12 Infanteriebataillone 1940 wurden Artilleriewerke und zahlreiche Bunker Unterstande und Tankhindernisse im Bereich der Nordfront gebaut sowie Beobachtungs und Kommandoposten in geschutzten Anlagen auf exponierten Lagen uber den gesamten Festungsraum Fur sie wurden permanent verkabelte Verbindungen fur die Feuerleitung der Artillerie erstellt Mitte Mai 1940 als die Wehrmacht einen Uberfall auf die Schweiz vortauschte wurde erstmals der provisorische Kommandoposten Berschis bezogen und die ersten Festungsartilleriekompanien gegrundet Im Juli 1940 war der erste Panzerturm in Furggels schussbereit Mit dem Reduitbefehl vom 17 Juli 1940 der den weiteren Ausbau der Grenzfestigungen stoppte wurde Sargans zur ostlichen Verankerung des Reduits Zur Verstarkung wurden vier weitere Panzerturme und die Kommandoposten Nordfront und Festung Sargans bewilligt Zum Abschluss der Westfront waren nicht genugend finanzielle Mittel vorhanden Der Einsatz der knappen finanziellen Mittel fur den Vorposten Sargans fuhrte immer wieder zu Diskussionen weil diese beim eigentlichen Zentralraum eingespart werden mussten Generalstabschef Jakob Huber setzte sich fur den Ausbau von Sargans und insbesondere dessen Sudfront bis Trimmis ein weil ohne diese die noch offene Ostflanke der Festung Gotthard vom Gegner eingedruckt werden konnte Nach der Kapitulation Italiens wurde am 12 September 1943 wegen der Gefahr des Durchmarsches deutscher Truppen die Sudfront mobilisiert In Sargans ruckten 21 000 Mann ein und bezogen erstmals auch die grossen neuen Artilleriewerke Bei Kriegsende war aus dem bisher unbefestigten Talkessel von Sargans in nur sechs Jahren eine dritte Landesbefestigung im Fels errichtet worden 5 Der Bau des ganzen Festungswerks Sargans kostete damals rund 41 Mio Franken 6 Kalter Krieg Bearbeiten nbsp Centi Bunker A 6182 Schollberg Nord SargansNach Kriegsende wurde bis Ende 1946 der Ausbau der Werke Furggels und Tschingel abgeschlossen sowie das neue Artilleriewerk Schollberg 3 erstellt Bis 1997 und insbesondere mit der Truppenordnung 61 folgten zahlreiche Projekte zum Unterhalt zur Kampfkraftsteigerung und zum AC Schutz Im Festungsbau fand ein Paradigmawechsel von den grossen Felswerken zu kleinen Monoblockanlagen mit wenig Besatzung und kompakter Bauweise statt 1962 wurde das Dispositiv Schollberg Sarganserauen mit Anlagen zur Flutung der nordlichen Sarganserebene erganzt 4 1993 wurden zwei Centi Bunker mit 10 5 cm Kanone und ein modernes Gelandepanzerhindernis GPH 66 ins Abwehrsystem der Sarganserau eingefugt 4 Im gleichen Jahr wurde zum letzten Mal mit Turmkanonen geschossen In der Nordfront wurde 1994 ein weiterer 12 cm Festungsminenwerfer 1959 in Betrieb genommen Mit dem Rustungsprogramm 1993 7 wurden acht BISON Geschutzbunker auf die Festungsraume St Maurice Gotthard und Sargans verteilt Jede Batterie hatte zwei Monoblockbunker mit je zwei 15 5 cm Festungskanonen 89 L52 BISON Die Bison Batterien konnten dank ihrer Feuerkraft und mit ihren selbstzielsuchenden Granaten den Verlust der aufgehobenen Festungen mehr als ausgleichen 8 Armee 95 BearbeitenDie am 1 Januar 1995 in Kraft getretene Armeereform 95 brachte die tiefgreifendsten Veranderungen fur die Festungstruppen in der ganzen Schweiz Alle Grenz und Reduitbrigaden wurden aufgelost und die Festungsbrigaden mit reduzierter Truppenstarke umstrukturiert Der Verteidigungsauftrag fur die Festung Sargans musste auf das Sperren des Raumes eingegrenzt und die Sudfront musste aufgegeben werden Alle Werke ausser Furggels und Tschingel wurden als Kampfanlagen aufgegeben Einzelne wurden zu Festungsmuseen Mit der Schliessung von Furggels und Tschingel 1999 verlor Sargans die Festungsartillerie und die grosskalibrige Artillerie Armee XXI BearbeitenDie Armeereform XXI bedeutete das endgultige Ende der Festung Sargans und der Festungsbrigade 13 per Ende 2002 2010 wurde die Geheimhaltung fur den Kommandoposten der Reduit Schlusselfront Schollberg Sarganserau Tschingel den KP Vild als letztes Objekt in diesem Abschnitt aufgehoben Er wurde von der Ortsgemeinde Sargans erworben und vom Artillerie Fort Verein Magletsch wieder in Stand gestellt und gewartet Im Juni 2011 wurde die Festungartillerieabteilung 13 die fur alle Bison und Festungsminenwerfer zustandig war per Bundesratsbeschluss aufgelost Festungen und Sperrstellen des Festungsraums Sargans geografisch Sperrstellen von nationaler Bedeutung mit BearbeitenNord Bearbeiten nbsp Artillerie Fort Verein MagletschSperrstelle Plattis Wartau 1304 Sperrstelle Magletsch 1305 Artilleriewerk Festung Magletsch A 6020 Wartau heute Truppenunterkunft und Museum Sperrstelle Schollberg 1306 Artilleriewerk Festung Schollberg A 6100 Trubbach Fuhrungen Sperrstelle Sarganserau 1307 Ost Bearbeiten nbsp Verein Festung TschingelSperrstelle Ellhorn 1307 9 Sperrstelle Ansstein 1316 10 Artilleriewerk Ansstein A 6256 Artilleriewerk Tschingel A 6225 Fuhrungen Sperrstelle St Luzisteig 1317 11 Artilleriekavernen Romerstrasse A 6212 Sperrstelle Flasch 1318 12 Sperrstelle Gadenstatt Stelserberg St Antonien 1284 13 Sperrstelle Schlappin 1285 Sperrstelle Pardenn 1236 Sperrstelle Laret 1237West Bearbeiten Sperrstelle Seeztal 1310 Sperrstelle Mels Heiligkreuz 1308 Artilleriewerk Festung Passati A 6375 Gegenwerk zu Castels Sperrstelle Mels Castels 1309 Artilleriewerk Festung Castels A 6400 MelsSud Bearbeiten nbsp Festung FurggelsSperrstelle Bad Ragaz 1319 Artilleriewerk Tamina A 6370 Gegenwerk zu Tschingel Sperrstelle Pfafers 1315 Sperrstelle Furkels Furggels 1313 Artilleriewerk Furggels A 6355 St Margretenberg Gemeinde Pfafers Museum Sperrstelle St Peter Garschlichopf 1314 Sperrstelle Mastrils 1320 Artilleriewerk Nussloch A 6330 Sperrstelle Chlus 1321 Sperrstelle Untervaz 1323 Artilleriewerk Haselboden A 6325 Sperrstelle Trimmis 1322 14 Artilleriewerk Molinara A 6315 Gegenwerk zum Haselboden Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen Bearbeiten Furggels vier 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1940 vier 15 cm Kanonen 46 L42 HL 1947 Castels drei 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1941 1943 2 2 8 1 cm Festungsminenwerfer Magletsch drei 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1940 zwei 8 1 cm Festungsminenwerfer Tschingel vier 10 5 cm Kanonen 39 46 L52 1943 1947 15 5 cm Festungskanonen 89 L52 BisonFestungsmuseen und Vereine BearbeitenFestungsvereine Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Verein Festung Tschingel Festungsmuseen und oder Fuhrungen Furggels Magletsch Schollberg KP Vild Tschingel Militarmuseum St Luzisteig Die Vorgeschichte der Festung Ausbildungsstatte der Traintruppen geht bis ins 15 Jahrhundert zuruck 15 Literatur BearbeitenWalter Gabathuler Die Festung Sargans ihre Geschichte ihre Objekte ihre Aufgaben In Werdenberger Jahrbuch 27 2014 S 50 260 Walter Gabathuler Festung Sargans 1944 Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau 2006 Walter Gieringer Hrsg Erinnerung an die Festungsbrigade 13 Bundner Buchvertrieb Chur 2004 Walter Gabathuler Entstehungsgeschichte der Festung Sargans Verhaltnisse im Grenzraum Schweiz Liechtenstein vor und wahrend dem Zweiten Weltkrieg Der Einflussfaktor Liechtenstein auf die Disposition der Festung Sargans Die Heereseinheit Festung Sargans Organisations und Festungsbau Etappen Abwehrbereitschaft in akuten Bedrohungslagen Nach dem Zweiten Weltkrieg Schweiz Liechtenstein Landabtausch fur militarische Zwecke Ellhorn Handel Storungen des Verhaltnisses aus militarischen Grunden Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau Walter Gabathuler Festungs Sargans 1944 Kampfgruppe Nordfront Truppen und Abwehrwerke in den Reduitfront Abschnitten Sarganserau Schollberg Palfries Magletsch und Vor Stellung Stutzpunkt Buchs Walter Gabathuler Festungs Sargans 1944 Truppen und Abwehrwerke der Kampfgruppe Luzisteig ganzes Gebiet und des Teilgebiets der Sudfront Sperre Trimmis Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau Walter Gabathuler Festungs Sargans 1944 Sargans West Truppen und Abwehrwerke der Nordfront Seeztalsperre und der Westfront sowie Kommandoposten und Infrastrukturen der Festung Sargans Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau Walter Gabathuler Prattigau im Zweiten Weltkrieg wechselnde Zustandigkeiten zwischen Gz Br 8 Festung Sargans und Geb Br 12 Truppen und Abwehrwerke Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau Werner Pfenninger Walter Gabathuler Dokumentation zur Festung Sargans 1944 Gebietszuteilung Organisation Truppen und Objekte Aussenaufnahmen von noch existierenden Objekten Innenaufnahmen von allen uns zuganglich gewesenen Objekten 12 Bande Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Wartau Z402 Militar Pendelbahn Ragnatsch Mels 1941 In Bundesamt fur Kultur Hrsg Schweizer Seilbahninventar 2011 deutsch franzosisch italienisch seilbahninventar ch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festungsraum Sargans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Stadler Befestigungen In Historisches Lexikon der Schweiz Offizielle Internetseite der Festung Furggels GmbH Offizielle Website des Artillerie Fort Verein Magletsch AFOM Offizielle Website des Vereins Festung Tschingel Fels Beton und Stahl unter dem Dorf St Margretenberg Festungswerke ch Ausflugsziel Furggels Silvio Keller Maurice Lovisa Thomas Bitterli Militarische Denkmaler in den Kantonen Glarus Appenzell Inner und Ausserrhoden und St Gallen Inventar der Kampf und Fuhrungsbauten Eidgenossisches Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport Hrsg Bern 2006 1 pdf 2 6 MB Militarische Denkmaler im Kanton Graubunden Festung Schollberg Offiziersgesellschaft des Kantons St Gallen Walter Gabathuler Trilogie zur Festung Sargans Festungsbrigade 13 Ubersicht und Geschichte der Festung Sargans Festungsmuseum Sperre Trin Ubersicht uber die Sperrstellen im Kanton Graubunden Festungsmuseum Crestawald Ubersicht uber die Sperrstellen im Kanton Graubunden mit FotosEinzelnachweise Bearbeiten Schweizerische Bauzeitung 1946 Nr 9 Seiten 120 f Festungsbrigade 13 Ubersicht und Geschichte der Festung Sargans Operationsbefehl Nr 1 vom 2 September 1939 Die dem Festungskommando gemass Sonderbefehl neu zu unterstellenden Truppen sperren die Zugange zum Talkessel von Sargans a b c Artillerie Fort Verein Magletsch Festung Schollberg Memento des Originals vom 9 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www afom ch Offiziersgesellschaft des Kantons St Gallen Walter Gabathuler Trilogie zur Festung Sargans Memento des Originals vom 9 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kogsg ch Festungsverein Tschingel Festungsgeschichte VBS Armasuisse Rustungsprogramme 1990 2003 1993 16 15 5 cm Festungskanonen 89 Bison mit Munition Memento des Originals vom 19 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ar admin ch Defense Threat Informations Group DTIG Bison Memento vom 14 April 2010 im Internet Archive Festungsmuseum Sperre Trin Sperre Ellhorn 1307 Festungsmuseum Sperre Trin Sperre Anstein 1316 Festungsmuseum Sperre Trin Sperre St Luzisteig 1317 Festung Oberland Sperre Flasch 1318 Festungsmuseum Crestawald Sperre Gadenstatt Stelserberg 1284 St Antonien Festungsmuseum Sperre Trin Sperre Trimmis 1322 Militarmuseum St Luzisteig Die Geschichte der grossen Heereseinheiten Gebirgs und Grenzbrigade 12 Festung Sargans und Festungsbrigade 13 Gebirgsdivision 12 Territorialzone und Territorialbrigade 23 47 050194444444 9 4372805555556 Koordinaten 47 3 0 7 N 9 26 14 2 O CH1903 751852 212952 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festungsgebiet Sargans amp oldid 233305160