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Die Mobilmachung der Schweizer Armee zum Aktivdienst wird durch die Vereinigte Bundesversammlung bei Bedrohung von aussen Landesverteidigung oder bei Gefahrdung der inneren Sicherheit Ordnungsdienst angeordnet 1 Im Kriegsfall werden einzelne Truppen Teilmobilmachung oder die gesamte Armee allgemeine Mobilmachung Generalmobilmachung weisses Plakat mit rotem Diagonalbalken zum Aktivdienst aufgeboten Da die Schweizer Milizarmee ausser den gerade in Ausbildung befindlichen Truppen kein Stehendes Heer unterhalt haben die Militardienstpflichtigen sowohl ihre personliche Ausrustung als auch die personliche Waffe zu Hause aufzubewahren um eine schnellere Mobilisierung zu ermoglichen Vorgesehenes Plakat fur eine allgemeine Mobilmachung wahrend des Kalten Krieges im Museum im Zeughaus Schaffhausen Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Mobilmachungen seit 1792 3 Erster Weltkrieg 4 Zweiter Weltkrieg 5 Kalter Krieg 6 Heute 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Geschichte der Mobilmachungen widerspiegelt die Geschichte der Schweiz In der Alten Eidgenossenschaft war jeder taugliche Mann zum Dienst verpflichtet Damit die Stande Kantone innert kurzester Zeit die gesamte verfugbare Streitmacht mobilisieren konnten musste der Wehrmann seine Waffen und Ausrustung zuhause aufbewahren und bei einer Mobilmachung auf dem vorbestimmten Korpssammelplatz einrucken Seit Mitte des 15 Jahrhunderts Stadt und Republik Bern wurden die Truppen mit Warnfeuern von Hochwachten aus alarmiert Im 17 und 18 Jahrhundert besass Bern zwischen Rhein und Genfersee ein Signalpunktenetz mit 156 Hochwachten Thurgau 51 Freiburg 33 Zurich 23 und Luzern 17 Das sehr schnelle Alarmsystem erlaubte im Kanton Zurich das Signal in 15 Minuten an alle 23 Hochwachten weiterzugeben Die Tagsatzung legte fur die gesamte Eidgenossenschaft die Versorgungsmassnahmen und den Bereitschaftsgrad fur die Mobilmachung fest Die Defensionale bestimmte die Grosse der Truppenkontingente der Stande und das dreiteilige Aufgebot der Truppen mit insgesamt rund 40 000 Infanteristen 1 200 Kavalleristen und 48 Geschutze Mobilmachungen seit 1792 Bearbeiten nbsp Mobilmachung 1870 71 im Museum im Zeughaus SchaffhausenSeit 1792 als eidgenossische Truppen die Grenze bei Basel schutzten gab es funf Generalmobilmachungen 1856 1870 1914 1939 1940 und 130 Teilmobilmachungen Zwischen dem Franzoseneinfall von 1798 bis zur Revision der Bundesverfassung von 1874 kam es zu 25 Mobilmachungen Kriegshandlungen oder Truppendurchzugen Der 1848 gegrundete Schweizer Bundesstaat wurde insbesondere 1849 Businger Handel 2 3 1856 Neuenburgerhandel und 1870 71 Deutsch Franzosischer Krieg Internierung der Bourbakiarmee militarisch auf die Probe gestellt Mit dem Bundesstaat begann die Zentralisierung der Armee Wahrend der Grenzbesetzung von 1870 71 wurden bei den kantonalen Truppen die dem Bund zur Verfugung gestellt wurden schwere Mangel bei Mobilmachung Ausbildung und Bewaffnung durch General Hans Herzog festgestellt 4 1884 wurde die erste Verordnung uber die Mobilmachung der eidgenossischen Armee mit dem Hauptziel die Schnelligkeit zu erhohen erlassen Mit der Revision der Bundesverfassung von 1874 und dem Bundesgesetz uber die Militarorganisation wurde die Landesverteidigung Aufgabe des Bundes 1884 erliess der Bundesrat die erste Verordnung uber die Mobilmachung der eidgenossischen Armee mit dem Ziel die Mobilisierung zu beschleunigen kantonale Zeughauser fur Material und Einruckungsort der Truppen Aufgebot mundlich telegrafisch und mit Plakaten Vorbereitungen fur Verpflegung Unterkunft Requisitionspferde und wagen durch Gemeinden 1907 wurde die Mobilmachungsverordnung vereinfacht und ubersichtlicher gestaltet Die Mobilmachung wurde von einem Platzkommandanten geleitet und die Vorbereitungen der Kantone durch die Generalstabsoffiziere der Divisionen uberwacht Die Soldaten konnten mit dem offentlichen Verkehr und dem Dienstbuchlein als Fahrkarte zu ihrem Bestimmungsort fahren wo jede Einheit ihr Material Waffen und Munition fassen konnte Am Morgen des zweiten Tages mussten Fahnenubergabe und Vereidigung abgeschlossen sein 5 Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Mobilmachungsplakat 19141914 wurde die erste Vorschrift fur die Kriegsmobilmachung K Mob erlassen Die Mobilmachung erfolgte vom Eidgenossischen Militardepartement direkt an die Gemeinden und Bahnhofe Nur das eidgenossische Mobilmachungsplakat war gultig Es wurden neue Zeughauser errichtet und das Eisenbahnnetz ausgebaut Am 31 Juli 1914 beschloss der Bundesrat die Pikettstellung der Armee und fur den 3 August die allgemeine Mobilmachung des Auszugs und der Landwehr inklusive der im Ausland lebenden Militarpflichtigen Der Landsturm bekam erstmals den Auftrag die Mobilmachung und den Truppenaufmarsch zu decken Die Mobilmachung inklusive Pferdestellung und Fahrzeugrequisition verlief aufgrund der guten Vorbereitungen durch Generalstab Militarverwaltungsbehorden des Bundes und der Kantone und Platz und Truppenkommandanten uberall ohne Friktionen und planmassig in der angesetzten Zeit 6 Die Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg und die militartechnische Entwicklung fuhrten zu Anpassungen der Mobilmachungsorganisation Im Reglement uber den Felddienst von 1927 wurde die Wichtigkeit einer raschen Mobilmachung hervorgehoben Die neue Bedrohung durch die Flugwaffe fuhrte zur dezentralen Lagerung von Material und Munition ausserhalb von Zeughausern und Depots 1932 wurde ein dezentrales Mobilmachungssystem eingefuhrt Stabe und Soldaten sollten zeitlich gestaffelt auf einer grosseren Anzahl von Sammelplatzen einrucken Als erste Staffel wurden Mobilmachungsfunktionare Alarmdetachement und Grenzschutz vor der Pikettstellung der Armee aufgeboten Als zweite Staffel folgte die allgemeine Mobilmachung die innert funf Tagen zu erfolgen hatte 1937 wurden Mobilmachungsplatze fur Landwehr und Landsturm eingefuhrt und zusammen mit Zeughauser Motorfahrzeugparks und dem Eisenbahndienst dem Bund unterstellt Die K Mob Vorschriften galten neu fur die Grenzschutztruppen Bereitstellen der Grenzwerke Verstarken der Festungsgarnison Verteilung des Korpsmaterials usw nbsp Kriegs Mobilmachung 1914 nbsp Mobilmachungsplatz im Kanton Luzern nbsp Fassen der Erganzungsstucke nbsp Fassen der Fuhrwerke nbsp Mobilmachung MitrailleurkompanieZweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Mobilmachungs Merkblatt fur die mitzubringende Verpflegung im Zweiten Weltkrieg Schweizer Armee Am 28 August 1939 ordnete der Bundesrat mittels Plakaten die Mobilmachung von 80 000 Mann des Grenzschutzes sowie am 1 September dem Tag des Deutschen Uberfalls auf Polen die allgemeine Kriegsmobilmachung fur den nachsten Tag an Auf der ersten Seite im Dienstbuchlein jedes Soldaten klebte ein Mobilmachungszettel auf dem Korpssammelplatz Mobilmachungstag und Stunde sowie die notwendigen Mobilmachungsinformationen angegeben waren Die Materialfassungsdetachemente ruckten sofort ein und am folgenden Tag 430 000 Mann Kampftruppen 200 000 Hilfsdienstpflichtige und 10 000 Frauen des neu gegrundeten Frauenhilfsdienstes FHD Die Generalmobilmachung verlief problemlos innert drei Tagen Die zweite allgemeine Mobilmachung wurde am 10 Mai 1940 ausgelost und verlief mit fast 700 000 Wehrmannern oder zwanzig Prozent der Bevolkerung ebenfalls geordnet Wahrend des Aktivdienstes gab es 80 Teilmobilmachungen um Truppen abzulosen und Manover oder Truppenaufmarsche zu uben Wahrend des Krieges waren jedoch nie mehr als 80 000 Mann standig unter den Waffen und somit der Wirtschaft und Familie entzogen Ab 1941 erfolgten stille Aufgebote mittels verschickter Marschbefehle an bestimmte Truppen Da deutsche Angriffsplane eine rasche Besetzung der Reduiteingange durch Luftlandetruppen vorsahen liess der General diese dauernd durch starke Verbande sichern die mittels Marschbefehlskarten aufgeboten wurden 7 Normalerweise bewilligte der Bundesrat die von General Guisan verlangten Mobilmachungen Eine der Ausnahmen war ein Aufgebot anlasslich der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944 5 nbsp Dienstbuchlein mit Mobilmachungszettel Aktivdienst nbsp Mobilmachung Laquintal nbsp Infanteriekanone Gabi Simplon nbsp Beobachtungsposten Binntal nbsp Maschinengewehrstellung BinntalKalter Krieg Bearbeiten nbsp Einheitsfach fur Korpsmaterial der Fusilierkompanie I 68 im Museum im Zeughaus Schaffhausen nbsp Grunddispositiv ZEUS 1992Mit der Armee 61 wurde auf die neuen Bedrohungen Atomkrieg Luftkrieg neue Kampfmittel und Kriegsformen und die kurzeren Vorwarnzeiten reagiert Es wurden allgemeine neue Mobilmachungsvorschriften erlassen die zusammen mit dem neuen Zivilschutzkonzept erstmals in ein Gesamtverteidigungskonzept eingebettet wurden Als Mittel der ersten Stunde wurde ein Fuhrungsstab gebildet der bei den ersten Anzeichen der Bedrohung die operativen Vorbereitungen zur Abwehr bis zur Auslosung der Mobilmachung ubernahm Dem Fuhrungsstab standen Flieger und Fliegerabwehrtruppen Bereitschaftstruppen uber das Jahr gestaffelte WK Truppen Alarmformationen Flughafenregiment 4 mit Einsatzbereitschaft innert 2 3 Stunden usw und Mobilmachungsorgane zur Verfugung Zu den vorsorglichen Massnahmen gehorten die Dezentralisation von Munition gepanzerten Fahrzeugen Flugzeuge Zeughauser usw Stabe Kommandanten und Mobilmachungsorgane wurden mit einem System abgestufter Bereitschaftsgrade auf kommende Einsatze vorbereitet und beubt ohne dass das Gros der Truppe der Wirtschaft und der Offentlichkeit entzogen werden musste Die Mobilmachung war die erste entscheidende Operation der Armee 61 weil bei der Bedrohungslage des Kalten Krieges eine sofortige Einsatzbereitschaft auch fur ein Milizheer ausschlaggebend war Da im Milizsystem die Soldaten bis zuletzt in der Wirtschaft gebraucht werden musste eine fein abgestimmte Mobilmachungsorganisation entwickelt werden die die Nachteile eines nichtstehenden Milizheeres durch organisatorische Massnahmen wettmachte Ihre Grundzuge wurden 1884 festgelegt seither stetig weiterentwickelt und verfeinert In der Armee 61 konnten alle Truppen innerhalb von 24 bis 48 Stunden aus dem Zivilleben kommend kampfbereit im Krieg stehen Das Mobilmachungssystem wurde zu einem der organisatorischen Schwerpunkte der Armee 61 Mit einem leistungsfahigen Nachrichtendienst Fruhindikatoren samt Abwehr Spionage und Zersetzung und mittels vorsorglichen Massnahmen sollten alle Krafte rechtzeitig so gebundelt werden damit im Mobilmachungsfall alles an Mitteln zur Verfugung stand um die notige Einsatzbereitschaft zeitgerecht hochfahren zu konnen Weil die Planer mit verdeckter asymmetrischer Kriegsfuhrung und strategischen Uberfallen rechneten die eine Mobilmachung storen konnten wurde unter anderen Massnahmen in den 1970er Jahren fur die Wiederholungskurse der Wachtdienst mit geladener Waffe eingefuhrt Zur Verstarkung der Mobilmachungsorganisation wurde eine Abteilung fur Mobilmachung gegrundet Die 53 Mobilmachungsplatze erhielten mit der Armee 61 eine grossere Bedeutung Die Stabe der Mobilmachungsorganisation rekrutierten sich aus ehemaligen oder aktiven Offizieren die in den Gemeinden zivile Verantwortung trugen Die lokale Mobilmachungsorganisation war dadurch in der Bevolkerung verankert Die Mobilmachung wurde beschleunigt eine anschliessende Sofortausbildung der Truppe vorbereitet und eine rasche Verschiebung in das vorbereitete Grundkampfdispositiv geubt In den jahrlich stattfindenden Wiederholungskursen konnte mit den Miliztruppen innert drei Wochen wieder volle Kriegsbereitschaft erreicht werden Das Einrucken zum Wiederholungskurs wurde oft zur Kriegsmobilmachungsubung K Mob Ubungen wobei die Materialfassungsdetachemente bereits um 8 Uhr am Einruckungsort sein mussten 8 Aufgrund des Berichts des Bundesrates zur Konzeption der militarischen Landesverteidigung vom 6 Juni 1966 begann die Schweizer Armeefuhrung erstmals mittels einer rollenden operativen Planung grundlegende Einsatzplane der Armee im Voraus zu erstellen Ausgehend vom weitgehend fixen Mobilmachungsdispositiv wurde per 1992 als Kampfdispositiv das Grunddispositiv Zeus entwickelt das rasch aus dem Mobilmachungsdispositiv bezogen werden konnte Der Vorteil von Zeus war dass die Miliztruppe Land Leute und Kampfinfrastruktur kannte und den Abwehrkampf in diesen Raumen regelmassig in den Wiederholungskursen dynamisch ubte 9 Die Armee 95 schaffte das Teilmobilmachungssystem 17 Mobilmachungsplatze und das Grunddispositiv zugunsten eines Verbleibens im Mobilmachungsdispositiv ab Jetzt hatten im Ernstfall die gerade dienstleistenden Einheiten danach die Alarmformationen und anschliessend je nach Lagebeurteilung weitere Truppen gemass Aufgebot einzurucken Fur eine allgemeine Mobilmachung wurde mit jahrelangen Vorwarnzeiten Aufwuchsprinzip gerechnet Heute BearbeitenNach dem Ende des Kalten Krieges wurde 2003 mit der Armee XXI die Armee auf 220 000 Mann reduziert Das rasche Mobilmachungssystem wurde abgeschafft und durch das System der abgestuften Bereitschaft ersetzt das keine Mobilmachungsplatze mehr benotigte Die regionalen Zeughauser wurden aufgelost und in funf Logistikzentren zentralisiert 10 Zum sofortigen Einsatz fur subsidiare Einsatze im Katastrophenfall oder zur Unterstutzung der Zivilbehorden sollten Durchdiener Berufs und Zeitmilitars und Truppen im Ausbildungsdienst herangezogen werden Fur die Raumsicherung Verstarkung des Grenzwachtkorps Objektschutz sollten nach mittlerer Vorbereitungszeit 72 Stunden weitere Verbande aufgeboten werden Fur den Einsatz der Reservetruppen von 80 000 Mann plante man eine langere Vorbereitungszeit von einigen Monaten Die geplante Weiterentwicklung der Armee WEA will die Einsatzbereitschaft der Armee wieder erhohen Das neue Bereitschaftssystem erfordert die Wiedereinfuhrung einer Mobilmachungsorganisation 11 12 Literatur BearbeitenLouis Geiger Franz Felix Betschon Erinnerungen an die Armee 61 Huber Frauenfeld 2014 ISBN 978 3 7193 1513 9 Schweizer Kriegsgeschichte 1915 Gesellschaftsarchiv Schweizerischer Unteroffiziersverband GA SUOV Arnold Linder C Aversano Die Mobilmachung der Schweizer Armee in den letzten 100 Jahren Schweizerische Abteilung Mobilmachung Schweizerischer Stab der Gruppe fur Generalstabsdienste 1985 Emile Buxce L armee suisse mobilise Petite histoire de mise sur pied XIVe XXe siecle Les Cahiers de la Renaissance vaudoise Ligue vaudoise 2003 ISBN 2 88017 141 5 G J Peter Hochwachten In Zur Geschichte des zurcherischen Wehrwesens im 17 Jahrhundert 1907 NZZ Online Archiv 1948 E Stauber Hochwachten Museum im Zeughaus Mobilmachung Die Mobilisierungen der Schweizer Armee seit 1792 Katalog zur Ausstellung im Museum im Zeughaus Schaffhausen vom 10 Mai 2014 bis Ende 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mobilmachung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Mobilmachung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Herve de Weck Mobilmachung In Historisches Lexikon der Schweiz Zurcher Oberlander vom 6 August 2014 Mobilmachung 1914 in Uster unter Tranen NZZ vom 2 September 2014 Mobilmachung der Armee von 1939 Tages Anzeiger vom 4 August 2014 Mobilmachung im Museum Schweizer Fernsehen vom 2 September 2014 Zweiter Weltkrieg 75 Jahre Mobilmachung in der Schweiz Wanderausstellung Die Schweiz und der Grosse Krieg 1914 18Einzelnachweise Bearbeiten Schweizerische Bundesverfassung Artikel 2 58 59 168 173 185 Wyrsch Ineichen Paul Die Schwyzer Truppen im Businger Handel 1849 von 1985 in Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz doi 10 5169 seals 165537 99 Hans Senn Aktivdienst In Historisches Lexikon der Schweiz Bernhard von Arx Konfrontation Die Wahrheit uber die Bourbaki Legende Verlag NZZ Zurich 2010 ISBN 3 03823 618 7 a b Museum im Zeughaus Mobilmachung Die Mobilisierungen der Schweizer Armee seit 1792 Katalog zur Ausstellung im Museum im Zeughaus Schaffhausen vom 10 Mai 2014 bis Ende 2015 Bericht des Generals uber den Aktivdienst 1914 18 an die Bundesversammlung sowie des Generalstabschefs uber die Mobilmachung an den General Gotthard Frick Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933 1945 Eigenverlag Bottmingen 2011 ISBN 978 3 033 02948 4 Franz Betschon Mobilmachung und Einsatzbereitschaft In Erinnerungen an die Armee 61 Verlag Huber Frauenfeld 2014 ISBN 978 3 7193 1513 9 Louis Geiger Franz Betschon Erinnerungen an die Armee 61 Verlag Huber Frauenfeld 2014 ISBN 978 3 7193 1513 9 Jungfrauzeitung vom 26 April 2004 Zeughauser verschwinden allmahlich von der Bildflache Peter Braun Daniel Fuhrer Die geplante Weiterentwicklung der Schweizer Armee WEA in ihrem historischen und internationalen Kontext In Military Power Review der Schweizer Armee Nr 2 2013 Herausgeber Chef der Armee Marc Tribelhorn NZZ vom 16 Mai 2017 Schweizer Armee Mobilmachung auf Knopfdruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mobilmachung Schweiz amp oldid 233525254