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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Festungsgebiet Gotthard gehorte zusammen mit den Festungen Saint Maurice und Sargans zu den drei grossen Festungsraumen der Schweizer Armee im Reduit Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und fortdauernd wahrend des Kalten Krieges Artilleriewerk San Carlo Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Festungsraum und strategische Lage 3 19 Jahrhundert 4 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit 5 Zweiter Weltkrieg 6 Kalter Krieg bis heute 6 1 Armee 95 und XXI 6 2 Gebirgsinfanteriebrigade 9 7 Festungen und Sperren des Festungsraums Gotthard 7 1 Raum Nord Andermatt Kanton Uri 7 2 Raum Sud inklusive Gotthardpass Kanton Tessin 7 3 Raum West Furka Grimsel Susten Kantone Bern Wallis Uri 7 4 Raum Ost Lukmanier Kantone Graubunden Tessin 7 5 Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen 8 Festungswanderweg Fortificazioni Ticinesi 9 Festungsmuseen und Vereine 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenErst mit der Gangbarmachung der Schollenen gegen Ende des 12 Jahrhunderts begann der Gotthard als kurzeste Verbindung zwischen Deutschland und Italien die Begehrlichkeiten der Machtigen des Tieflandes zu wecken Vorher waren die Bundnerpasse im Osten und der Grosse St Bernhard im Westen die bevorzugten Alpenubergange Die Eidgenossen konnten den Zugriff der Habsburger auf die Gotthardstrasse verhindern indem sie Freiheitsbriefe erwarben und die Habsburger in der Schlacht am Morgarten besiegten Im Zuge der Ennetbirgischen Feldzuge hatten sich die Eidgenossen mit der Eroberung des Tessins auch den sudlichen Gotthardzugang gesichert und hatten den Pass fest in der Hand Dieser spielte bis in die fruhe Neuzeit militarisch keine grosse Rolle 1604 1625 diente der camino Suizo fur die spanischen Truppen als Verbindungsroute zwischen Mailand und den Niederlanden Nur im Zweiten Koalitionskrieg 1799 und wahrend des Sonderbundskrieges kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen am Gotthard Vor 1860 hatten die schweizerischen Befestigungen im Rahmen des Territoriumschutzes die Haupteingange der Alpentransversalen zu sichern Dies entsprach der Pariser Akte des Wiener Kongresses von 1815 worin die Rolle der Schweiz als Huterin der Alpenpasse festgelegt worden war Dazu gehorte auch die 1853 1854 erstellte Dufour Sperre bei Bellinzona am Zubringer zur Sud Nord Achse uber den Gotthard 1 Festungsraum und strategische Lage Bearbeiten nbsp Schweizer AutobahnenDas Gotthardmassiv nimmt als Knotenpunkt mit seinem Fluss und Passsystem mitten in Europa eine Zentralstellung ein Es bildet die Europaische Hauptwasserscheide zwischen Mittelmeer und Nordsee Der Festungsraum der Gotthardfestung umfasst sechs seit dem 19 Jahrhundert befahrbare hohe Alpenpasse das sind in Nord Sud Richtung von West nach Ost Grimsel Nufenen 1969 ausgebaut Gotthard Lukmanier sodann in Ost West Richtung Oberalp Furka als komplette Traverse sowie der Sustenpass als inneralpiner Ubergang zur Fahrstrasse ausgebaut wahrend des Zweiten Weltkriegs Dazu kommen die Eisenbahnachsen mit ihren wintersicheren Galerien und Tunnels Gotthard Scheiteltunnel 1882 Basistunnel 2016 Furka Scheiteltunnel 1925 Basistunnel 1982 in die vier Himmelsrichtungen und der Gotthard Strassentunnel 1980 Nur die Gotthardachse die in Nord Sud Richtung uber das Gotthardmassiv oder unter ihm hindurch fuhrt ist verkehrstechnisch bedeutend sie stellt die kurzeste Verbindung durch die Zentralalpen dar NEAT Mit dem Ausbau des Strassennetzes uber den Gotthard 1830 und im Gotthardraum 1860er Jahre Axenstrasse Furka und Oberalppass und vor allem dem Bahntunnel 1882 nahm die strategische Bedeutung massiv zu und damit die potentielle Gefahr eines militarischen Durchmarsches durch die unbefestigte direkteste Nord Sud Verbindung der Alpen angesichts der politischen Konstellation in Europa deutsche und italienische Einheit Aufgrund der strategischen Lage mussten schwerpunktmassig die Ubergange aus dem Tessin in den zentralen Alpenraum gesperrt werden konnen Dazu brauchte es infanteristische und artilleristische Mittel zur Sperrung der Gotthardachse der West Ost Verbindung uber den Furka und Oberalppass sowie der ubrigen Zugange in den Gotthardraum Grimsel Susten Nufenen Lukmanierpass Der als Fuhrungs und Nachschubzentrum genutzte Grossraum Andermatt musste geschutzt werden Der Gotthardfestungsraum der Gotthardbrigade als Teil der Festungstruppen erstreckte sich uber die Kantone Bern Graubunden Tessin Uri und Wallis Mit Bundesratsbeschluss vom 1 Marz 1892 wurden die Truppen fur die Sicherheitsbesatzung am Gotthard festgelegt Der erste grosse Truppenverband im Raum der spateren Festungsbrigade 23 Truppenordnung 51 war die sogenannte St Gotthardbefestigung die spater in Festungsbesatzung St Gotthard und anschliessend in Gotthardbesatzung umbenannt wurde 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Forte Airolo 2013 Der Bau der ersten Gotthardfestung dem Forte Airolo von 1887 bis 1890 hangt eng mit dem 1882 eingeweihten Eisenbahntunnel zusammen Das Fort hatte die Aufgabe den Gotthardtunnel die Gotthardstrasse gegen Suden und die Strasse ins Val Bedretto zu schutzen Zur Sicherung der Nord Sud Verbindung wurden in den 1890er Jahren oberhalb Airolo Festung Motto Bartola und auf der Gotthardpasshohe Fort Hospiz zwei weitere Festungen erstellt laufend ausgebaut und modernisiert Gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde mit den drei Artilleriewerken Fort Stockli Fort Bazberg und Fort Buhl die Zitadelle Andermatt errichtet um den Furkapass den Oberalppass und den Gotthardpass als Aussenpositionen zu sperren und nur fur schweizerische Truppenbewegungen offen zu halten 2 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit Bearbeiten nbsp Generalstabschef von Sprecher im Gesprach mit dem Kommandanten der St Gotthard Befestigungen Oberst DietlerWahrend der Grenzbesetzung 1914 1918 wurden aufgrund des Neutralitatsrechts Haager Abkommen von 1907 vor allem die Grenzbefestigungen in den Schlusselraumen Nord West und Sud Fortifikation Hauenstein Fortifikation Murten und Fortifikation Bellinzona ausgebaut Die Festungen im Gotthardraum wurden den neuen militartechnischen Entwicklungen angepasst und weiter ausgebaut Die politischen Ereignisse in Deutschland und Italien machten eine Verstarkung der Gotthardbefestigungen notwendig 1929 hatte Italien eine Strasse auf den San Giacomopass gebaut der sich in nur 14 Kilometer Entfernung Luftlinie vom Sudportal des Gotthard Eisenbahntunnels in Airolo befindet Um dieser Bedrohung zu begegnen baute die Schweizer Armee von 1935 bis 1939 im Bedrettotal das Blockhaus San Giacomo das Artilleriewerk Grandinagia und den Artilleriebunker Manegorio Mit der Truppenordnung 1938 TO 36 38 wurden drei neue Divisionen 7 8 9 und 11 Grenzbrigaden Gz Br geschaffen sowie die Gotthard Festungstruppen als Gebirgsbrigade 9 in die 9 Division eingegliedert Aus der 5 Division entstand die 9 Division die den Gotthard zu halten Gebirgsbrigade 9 und im Tessin Grenzbrigade 9 zu kampfen hatte Auf dem Gotthardpass wurde 1938 mit dem Bau des Artilleriewerks San Carlo als Prototyp einer neuen Generation von Festungen mit zwei 10 5 cm Panzerturmen Modell 39 L52 begonnen Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Artilleriewerk GutschIhren Hohepunkt erreichte die Verteidigungsstrategie der Alpenfestungen wahrend des Zweiten Weltkriegs als Ruckgrat des Reduit welches den Gotthardraum ins Zentrum des Abwehrdispositives ruckte Ab 1939 wurde mit dem Bau der Festung Sargans dem dritten Schweizer Festungsraum begonnen die auch die Aufgabe hatte zu verhindern dass die bisher wenig geschutzte Ostflanke der Festung Gotthard vom Gegner eingedruckt werden konnte Im Schlusselraum Sud wurde 1939 mit dem Bau der wichtigen Festungslinie Lona Mondascia sudlich von Biasca begonnen 1940 wurde ob Airolo die Festung Foppa Grande 1941 auf der Gotthardpasshohe die mit vier 15 cm Kanonen bestuckte Festung Sasso da Pigna und 1942 ob Andermatt die Festung Gutsch die damals hochstgelegene Festung Europas vollendet 3 4 5 6 Im westlichen Verteidigungsraum der Gotthardfestung wurden 1943 am Furkapass das Artilleriewerk Fuchsegg und ob dem Grimsel Hospiz das grosse Artilleriewerk Grimsel erstellt 7 8 General Guisan erwahnte die Bedeutung der Befestigungsbauten in seinem Bericht uber den Aktivdienst 1939 1945 Ich bin uberzeugt dass unsere Befestigungsbauten etwa von 1943 an in deutschen Planen eine bedeutende Rolle gespielt haben und es ist wahrscheinlich dass sie wesentlich dazu beigetragen haben dass von einem Angriff auf die Schweiz abgesehen wurde Die Ausgaben fur die Festungsbauten haben sich deshalb gut bezahlt gemacht Henri GuisanKalter Krieg bis heute BearbeitenNach Kriegsende wurden die alten Festungen als Kampfanlagen aufgehoben und teilweise als Truppenunterkunfte verwendet Wahrend des Kalten Krieges wurden die neuen Festungen unterhalten modernisiert und neuen Entwicklungen neue Waffensysteme AC Schutz usw angepasst Zusatzlich wurden moderne Unterstande Typ U4 U12 fur die Truppen gebaut Mit den neuen Truppenordnungen TO 47 und 51 kam die 9 Division definitiv in das neu gegliederte 3 Armeekorps 1947 entstand um die Gotthardfestung mit der Reduitbrigade 23 Gotthardbrigade Stab Reduitbrigade 23 Festungsartillerieregiment 23 Infanterieregiment 65 Territorialregiment 81 wieder ein selbstandiger Verband 1951 TO 51 wurde sie zur Festungsbrigade 23 umbenannt Mit der Armee 61 wurde die 9 Division zur Gebirgsdivision 9 Geb Div 9 unter dem umbenannten Gebirgsarmeekorps 3 In der zweisprachigen Division leisteten Wehrmanner aus 14 Kantonen ihren Dienst Mit dem Rustungsprogramm 1993 9 wurden acht BISON Geschutzbunker auf die Festungsraume St Maurice Gotthard und Sargans verteilt Jede Batterie hatte zwei Monoblockbunker mit je zwei 15 5 cm Festungskanonen 89 L52 BISON Die Bison Batterien konnten dank ihrer Feuerkraft und mit ihren selbstzielsuchenden Granaten den Verlust der aufgehobenen Festungen mehr als ausgleichen 10 Armee 95 und XXI Bearbeiten Die am 1 Januar 1995 in Kraft getretene Armeereform 95 brachte die tiefgreifendsten Veranderungen fur die Festungstruppen in der ganzen Schweiz Alle Grenz und Reduitbrigaden wurden aufgelost und die Festungsbrigaden mit reduzierter Truppenstarke umstrukturiert nbsp Gedenkstein Gebirgsarmeekorps 3 am GotthardsaumwegMit der Neugliederung der Armee XXI wurden die Bestande 2003 massiv reduziert daran konnten auch die neuen BISON Batterien nichts andern Das Gebirgsarmeekorps die grossen Verbande im Gotthardraum die Gebirgsdivision 9 und die Festungsbrigade 23 wurden aufgehoben Im Juni 2011 wurde die Festungartillerieabteilung 13 die fur alle Bison und Festungsminenwerfer zustandig war per Bundesratsbeschluss aufgelost Gebirgsinfanteriebrigade 9 Bearbeiten Der Auftrag der Verteidigung der Gotthardachse wurde der per 1 Januar 2004 neu gebildeten Gebirgsinfanteriebrigade 9 Br fant mont 9 11 zugewiesen allerdings ohne Festungsartillerie Die Gebirgsinfanteriebrigade 9 wurde im Rahmen der Weiterentwicklung der Armee WEA per 31 Dezember 2017 aufgelost 12 Festungen und Sperren des Festungsraums Gotthard Bearbeiten nbsp Lage des Festungsraumes violett sowie Artilleriewerke und Sperren Festungsbrigade 23 Stand 1992 Der Festungsraum Gotthard umfasste den Einsatzraum der Festungsbrigade 23 Gotthardgebiet Nordtessin Die Abschnittsgrenze zur Grenzbrigade 9 Mittel und Sudtessin lag auf der Linie Basodino Pizzo Campo Tencia Giornico Rheinwaldhorn Die Anlagen sind geografisch geordnet Sperrstellen von nationaler Bedeutung sind mit gekennzeichnet Kommandoposten Cheisten Kommandoposten Festungsbrigade 23 Kommandoposten Kirchet A 1853Raum Nord Andermatt Kanton Uri Bearbeiten Artilleriewerk Fort Stockli 46 657799 8 620951 Artilleriewerk Fort Bazberg A 8660 46 644426 8 577211 Artilleriewerk Fort Buhl A 8675 46 64317 8 590274 Artilleriewerk Festung Gutsch A 8685 46 654642 8 614742 Sperrstelle Schollenen Sperrstelle Oberalppass Artilleriewerk Galenhutten Furka oberhalb Hotel Belvedere A 8605 1890 1893 erbaut zwei 12 cm und eine 8 4 cm Kanone 2005 2006 renoviert denkmalgeschutzt Artilleriewerk Festung Fuchsegg Furka A 8630 46 589723 8 48192 Artilleriewerk Isleten A 8730 46 919712 8 593611Raum Sud inklusive Gotthardpass Kanton Tessin Bearbeiten nbsp Sasso da Pigna 15 cm FestungskanoneFort Hospiz Artilleriewerk San Carlo A 8390 Artilleriewerk Sasso da Pigna A 8385 Sperrstelle Gotthardpass Artilleriewerk Foppa Grande A 8370 Artilleriewerk Forte Airolo Artilleriewerk Festung Motto Bartola Artilleriewerk Stuei A 8350 Airolo Sperrstelle Fieudo oberhalb Gotthardpass Sudseite Sperrstelle Airolo Sperrstelle Madrano Stalvedro Airolo Artilleriewerk Grandinagia San Giacomo Artilleriestellung Manegorio San Giacomo Sperrstelle San Giacomo Bedrettotal Sperrstelle Nufenenpass Sperrstelle All Acqua Bedretto Bedrettotal Sperrstelle Bedretto Sperrstelle Rodi Piottino Leventina Sperrstelle Varenzo Leventina Sperrstelle Biaschina Leventina Raum West Furka Grimsel Susten Kantone Bern Wallis Uri Bearbeiten nbsp Artilleriewerk GrimselArtilleriewerk Grimsel A 8900 46 574656 8 329113 Sperrstelle Gadmen Sperrstelle Grimselpass Sperrstelle Guttannen Sperrstelle Innertkirchen Sperrstelle Niederried bei Interlaken Sperrstelle Sustenpass Sperrstelle Furkapass Sperrstelle Realp Sperrstelle WilligenRaum Ost Lukmanier Kantone Graubunden Tessin Bearbeiten nbsp Lukmanierpass A 8700 und A 8701Sperrstelle Russein 2306 Sumvitg GR 13 Festung A 8717 Stalusa 14 Sperrstelle Lukmanier 2320 GR TI 15 Sperrstelle Acquacalda TI Lukmanier Bleniotal Sperrstelle Olivone Bleniotal Sperrstelle Motto Ludiano Bleniotal Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen Bearbeiten nbsp 15 5 cm Festungskanone 93 L52 BISONFoppa Grande eine 10 5 cm Turmkanone 39 L52 1939 ein 12 cm Festungsminenwerfer 1959 Fuchsegg vier 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1943 Gutsch drei 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1943 Isleten vier 10 5 cm Festungskanonen 35 39 L42 1944 1950 San Carlo zwei 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 1939 Sasso da Pigna vier 15 cm Kanonen 42 L42 HL 1944 zwei 8 1 cm Festungsminenwerfer 1956 60 Grimsel Juchlichalen sechs 15 cm Kanonen 42 L42 HL 1944 15 5 cm Festungskanonen 89 L52 BISON 1993 Festungswanderweg Fortificazioni Ticinesi BearbeitenDer Festungswanderweg Nr 9 der Fortificazioni Ticinesi ForTi fuhrt zu den Gotthardfestungen bis hinauf zum Gotthardpass 2106 m u M Er umfasst 14 Objekte Sie konnen uber zwei Bergwanderwege erreicht werden 1 Airolo bis Gotthardpass 10 km Hohenunterschied 1232 m 2 Airolo bis Forte Airolo 2 5 km Hohenunterschied 164 m 16 01 Forte Airolo 46 528591 8 593716 02 Offene Artilleriestellung und Kaserme Motto Bartola B 2846 46 533825 8 587726 03 Artilleriefort Foppa Grande A 8370 46 53389 8 583061 04 Flankiergalerie Stuei A 8350 46 535671 8 600776 05 Infanteriebunker Fieudo unten A 8402 46 534553 8 575279 06 Infanteriebunker Fieudo Mitte A 8401 46 538263 8 56949 07 Infanteriebunker Fieudo oben A 8400 46 53906 8 56713 08 Artilleriestellungen Cassino 46 533197 8 583059 09 Panzerabwehr Bunker Tremola Sud A 8380 A 8381 46 54181 8 571963 10 Artilleriestellung Scara Orell 46 547436 8 577923 11 Panzerabwehr Bunker Tremola Nord A 8382 46 550527 8 572863 12 Hospizwerk San Gottardo B 9477 46 557142 8 568176 13 Artilleriefort Sasso da Pigna A 8385 46 558823 8 566451 14 Artilleriefort San Carlo A 8390 46 562065 8 556084 nbsp 01 Forte Airolo nbsp 03 Artilleriefort Foppa Grande A 8370 nbsp 07 Infanteriebunker Fieudo oben A 8400 nbsp 12 Hospizwerk San Gottardo B 9477Der Bunkerwanderweg Nr 10 San Giacomo fuhrt an den Objekten der Sperrstelle San Giacomo vorbei 17 Festungsmuseen und Vereine BearbeitenMuseum Forte Airolo Airolo 18 Sasso San Gotthardo Ausstellungen Themenwelten 19 Festungsmuseum Hospiz St Gotthard 20 Ehemaligenverein Festungsbrigade 23 21 Literatur BearbeitenHansjakob Burkhardt Gotthardfestung Fortificazione del San Gottardo Foppa Grande Koller Druck und Kopie Meggen 2004 81 Seiten online PDF Hansjakob Burkhardt Die Gotthardfestung San Carlo der Prototyp aller Artilleriewerke mit 10 5 cm Turm Kanonen Mod 1939 L52 Fischerdorfli Verlag Meggen 2003 84 Seiten online PDF Adolf Grossert Hans Gut Peter Ziegler Uber dem Nebel Festungsregiment 23 Kirschgarten Basel 1995 Fred Heer Hans Rudolf Fuhrer Suworow 1799 Heft 9 Militarakademie ETH 8808 Au 1999 Kommando Reduitbrigade 22 Auftrag erfullt 1947 1994 Reduit Brigade 22 Stans 1994 Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler im Kanton Tessin VBS Bern 1996 Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler Luzern Unterwalden VBS Bern 2001 Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler im Kanton Wallis VBS Bern 2002 Stefan Lanzlinger Urs Lengwiler Die Festung Furigen Schweizerischer Kunstfuhrer Bern 2001 Walter Luem Wehrraum Urseren GMS Reisedokumentation GMS Wettingen 1993 Max Mittler Hrsg Geschichte der schweizerischen Landesbefestigung Orell Fussli Zurich 1992 ISBN 3 280 01844 7 Hans Rapold Das Hospizwerk auf dem Gotthard Museum Hospiz Meier amp Cie AG Schaffhausen 1994 Werner Rutschmann Gotthard Befestigung Planung und Bau 1885 1914 NZZ Verlag Zurich 1992 ISBN 3 85823 363 3 Werner Rutschmann Befestigtes Tessin Burgen Schanzen Werke Stande NZZ Verlag Zurich 1994 ISBN 3 85823 513 X Werner Rutschmann Die Befestigung von Andermatt und ihr Initiator Oberst Professor Dr Ferdinand Affolter Festungsbrigade 23 Andermatt 2000 Peter Ziegler 100 Jahre Gotthard Festung 1885 1985 Festungsbrigade 23 Andermatt 1986 Matthias Halter u a Auf hoher Bastion Geschichte und Geschichten der Gotthardbrigade Aktiv Verlag Stans 2003 Fabrizio Viscontini Fort Airolo als Teil der Gotthardfestung Druckerei Vogt AG Siebnen VBS Militarische Denkmaler im Kanton Tessin VBS Militarische Denkmaler im Kanton Wallis VBS Militarische Denkmaler in den Kantonen Nidwalden Obwalden und Luzern VBS Militarische Denkmaler in den Kantonen Uri Schwyz und Zug VBS Gotthardfestung AW San Carlo VBS Gotthardfestung Foppa GrandeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Festungsraum St Gotthard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Stadler Befestigungen In Historisches Lexikon der Schweiz Ausfuhrliches Dossier uber das Forte Airolo PDF Festungswelt Gotthardfestungen Gotthardmodell Geheimsache Gotthardfestung Schweizer Fernsehen vom 14 Oktober 1986 Das granitene Bollwerk Die Gotthardfestungen werden 100Einzelnachweise Bearbeiten Hans Rudolf Fuhrer Schlusselraum Sud Bellinzona Von den Mailander Kriegen bis zum Zweiten Weltkrieg Schweizerische Gesellschaft fur militarhistorische Studienreisen GMS 2012 Festung Oberland Festungsbrigade 23 Geschichte der Gotthardfestung Bunkerfreunde Anlagen Airolo Bunkerfreunde Anlagen Fieudo Tremola Motto di Dentro Bunkerfreunde Anlagen Gotthardpass Bunkerfreunde Anlagen Andermatt Bunkerfreunde Anlagen Realp Bunkerfreunde Anlagen Grimsel VBS Armasuisse Rustungsprogramme 1990 2003 1993 16 15 5 cm Festungskanonen 89 Bison mit Munition Defense Threat Informations Group DTIG Bison Memento vom 14 April 2010 im Internet Archive Gebirgsinfanteriebrigade 9 Memento vom 23 Oktober 2016 im Internet Archive Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 11 2017 Die Gotthardbrigade mehr als blosse Kampfkraft 1 2 Vorlage Toter Link www asmz ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Sperre Russein Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Verein Fortezia Stalusa Sperre Lukmanier ForTI Festungswanderweg Nr 9 San Gottardo ForTi 10 San Giacomo Museum Forte Airolo Informationen Museum Sasso San Gotthardo Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Festungsmuseum Hospiz Informationen Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive Ehemaligenverein Festungsbrigade 2346 654642 8 614742 Koordinaten 46 39 16 7 N 8 36 53 1 O CH1903 690023 167719 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festungsgebiet Gotthard amp oldid 236954138