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Die Gebirgstruppen der Schweizer Armee waren hauptsachlich im 3 Armeekorps zusammengefasst das mehrheitlich im Alpenraum eingesetzt wurde und speziell fur den Kampf in schwierigem Gelande und unter ungunstigen klimatischen Bedingungen ausgebildet und ausgerustet war Als Entstehungsjahr gilt einerseits die Bildung des 3 Armeekorps im Jahre 1892 1 und andererseits das Jahr 1962 mit der Reorganisation und Umbenennung in Gebirgsarmeekorps 3 Geb AK 3 Gedenkstein fur das Gebirgsarmeekorps 3 am GotthardsaumwegGebirgsarmeekorps 3 1992 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte und Vorlaufer 2 Entstehung der Gebirgstruppen und Erster Weltkrieg 3 Zwischenkriegszeit 4 Zweiter Weltkrieg und Gebirgskriegseinfuhrung 5 Nachkriegszeit Gebirgsarmeekorps 3 5 1 Bestandesmassige Entwicklung der Gebirgstruppen 5 2 Kommandanten des Gebirgsarmeekorps 3 6 Armeereformen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte und Vorlaufer BearbeitenIhre Lage als Durchgangsland fur den Nord Sud Verkehr in der Mitte Europas gibt der Schweiz seit dem Spatmittelalter ihre geopolitische Bedeutung als alpiner Pass und Transitstaat Die drei Eingangspforten des Alpenraumes sind die Talsperren von St Maurice und Martigny an der Rhone fur die Walliser Alpen der Engpass von Sargans am Rhein fur die Bundner Passe und das Tal von Uri an der Reuss fur den Gotthardpass Gebirgszuge spielten schon fruh eine entscheidende strategische Rolle bei militarischen Siegen Die Schlachten an der Calven und bei Frastanz wurden im Schwabenkrieg von 1499 durch Umgehungen uber Gebirgszuge entschieden Machiavelli meinte um 1500 dass die Schweizer so frei seien weil sie so gut gerustet seien Im Dreissigjahrigen Krieg fuhrte Herzog Rohan seine Truppen mit Gebirgsoperationen in Graubunden und im Veltlin zu mehreren Siegen Im Zweiten Koalitionskrieg fanden 1798 99 in den Schweizer Alpen Gebirgsfeldzuge der Franzosen Osterreicher und Russen statt Helvetische Manoverubungen gab es bereits im 19 Jahrhundert im Gebirge obwohl noch keine Unterscheidung in Feld und Gebirgstruppen existierte Das III Armeekorps das spatere Gebirgsarmeekorps wurde am 1 Januar 1892 mit Hermann Bleuler als erstem Kommandanten gebildet In diese Zeit fiel auch der Bau der Festungen St Gotthard und St Maurice 2 3 Entstehung der Gebirgstruppen und Erster Weltkrieg BearbeitenDer entscheidende Anstoss zur Schaffung eigentlicher Gebirgstruppen war die Bildung von Gebirgstruppen in den Nachbarlandern Italien Alpini Frankreich Chasseurs alpins und Osterreich Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg verhalf der Gebirgstruppenidee zum Durchbruch 4 Mit der Truppenordnung 1911 TO 11 5 wurden erstmals die vier Gebirgsbrigaden 3 1 Div Sitten 9 3 Div Thun 15 5 Div Bellinzona und 18 6 Div Chur mit insgesamt 21 Bataillonen geschaffen Fur von Sprecher war das ein Minimum Seiner Meinung nach sollte ein Gebirgsland wie die Schweiz die ganze Armee gebirgsmassig ausrusten und ausbilden was damals aus Kostengrunden nicht moglich war Die Gebirgsbrigaden wurden den Felddivisionen 1 Lausanne 3 Bern 5 Zurich und 6 Chur zugeteilt und in den Gebirgsgegenden des Wallis Waadt Br 3 Berneroberlandes Br 9 der Innerschweiz Tessin Br 15 und Graubundens Br 18 stationiert Das hatte den Vorteil dass die Felddivisionen bei einem allfalligen Einsatz im Gebirge bereits gebirgsmassig ausgebildete und ausgerustete Truppenkorper besassen die fur schwierige Umgehungen von Engpassen und Sperrstellungen hatten eingesetzt werden konnen Neben den Gebirgsbrigaden waren auch die Besatzungen der Festungen Gotthard Fort Hospiz Forte Airolo Festung Motto Bartola Fort Bazberg Fort Buhl Fort Stockli und St Maurice Savatan Dailly Fort du Scex gebirgsmassig ausgebildet Die Festungssoldaten im Landwehr Alter wurden aus den neu aufgestellten Gebirgstruppen rekrutiert Den Gebirgsbrigaden wurden bis zu drei Gebirgsartilleriebatterien als Spezialtruppen zugeteilt Ein Gebirgsinfanteriebataillon mit Auszugssoldaten bestand aus vier Gebirgsinfanteriekompanien mit 982 Mann 68 Saumtieren 20 40 Zugpferden 10 20 Fuhrwerken Die Gebirgsmitrailleurkompanie besass 4 8 Maschinengewehre Die Gebirgsartilleriebatterie hatte 206 Mann 98 Saumtiere 4 Zugpferde 2 Fuhrwerke 4 Geschutze Kaliber 7 5 cm Die Gebirgsausrustung wurde im Aktivdienst mit 46 Gebirgskuchenfourgons 6500 Paar Ski 1100 Eispickel 1500 Zelteinheiten 1500 Schneebrillen erweitert Die Festungen erhielten zusatzlich Scheinwerfer Telefonausrustungen 270 Paar Schneereifen 4000 Schneebrillen 850 Zelteinheiten und 1700 Wolldecken Die Soldaten der ganzen Armee erhielten eine Winterausrustung mit 270 000 Paar Wadenbinden 325 000 Paar Handschuhe und 200 000 Ohrenkappen Im September 1912 besuchte der deutsche Kaiser das Herbstmanover des 3 Armeekorps Kaisermanover im Toggenburg Er kam mit seinem Generalstabschef Moltke zum Schluss dass die Schweizer Armee in der Lage ware einen Durchmarsch fremder Truppen als Umgehungsangriff in den suddeutschen Raum verhindern zu konnen 6 Die neu geschaffenen Gebirgsbrigaden hatten sich wahrend des Aktivdienstes Grenzbesetzung 1914 1918 bewahrt 7 3 nbsp Skipatrouille nbsp Verwundetentransport am Theodulpass nbsp Maultierkolonne am Depotplatz nbsp Gebirgsartillerie nbsp Beobachtungsposten nbsp Beobachtungsposten Sudgrenze nbsp Mitrailleure mit Maschinengewehr nbsp Gebirgsinfanterie in Stellung nbsp Saurer Lastwagen auf der GotthardstrasseZwischenkriegszeit BearbeitenDas Bevolkerungswachstum in den 1920er Jahren fuhrte zu wachsenden Truppenbestanden bei der Milizarmee und loste die Truppenordnung 1925 TO 25 aus 8 Die TO 25 fuhrte zu einer Starkung der Gebirgstruppen jedes Gebirgsinfanteriebataillon bestand nun aus drei Gebirgsinfanteriekompanien und einer Gebirgsmitrailleurkompanie das leichte Maschinengewehr wurde eingefuhrt und zur Bildung der neuen Gebirgsinfanteriebrigade 10 die der 4 Division Luzern unterstellt wurde Erstmals wurde auch die freiwillige ausserdienstliche Gebirgsausbildung Skikurse Militarpatrouillenlauf des Schweizerischen Skiverbandes geregelt Die 1909 erlassene Verordnung uber den freiwilligen Militarischen Vorunterricht fur Jugendliche wurde 1928 durch die Vorunterrichtverordnung ausgebaut Sie forderte Angebote verschiedener privatrechtlicher Organisationen wie zum Beispiel der turnerische Vorunterricht des Eidgenossischen Turnvereins und der bewaffnete Vorunterricht der Schweizerischen Offiziersgesellschaft nbsp Offizierspatrouille beim Surettagletscher nbsp Klettern am Felsenkamm nbsp Zielankunft Patrouillenlauf nbsp Freiwilliger Winter Divisionswettkampf der Gebirgsdivision 12 1976 in FlimsDie allgemeine Aufrustung in Europa fuhrte zur Truppenorganisation von 1938 TO 38 9 und brachte eine weitere Verlangerung der Ausbildungszeiten und einen veranderten Aufbau Die vom Schweizervolk im Krisenjahr 1936 weit uberzeichnete Wehranleihe brachte das dringend benotigte Geld und eine breite politische Unterstutzung Umgeben von feindlichen Diktaturen suchte die Milizarmee des Alpenlandes Schweiz eine Moglichkeit sich auch einer Ubermacht zu erwehren Um den Vorteil des Gelandes besser nutzen zu konnen wurden mit der TO 38 die Gebirgstruppen stark vermehrt Es wurden drei vollstandige Gebirgsheereseinheiten Gebirgsdivisionen 3 8 9 sowie drei selbstandige Gebirgsbrigaden 10 11 12 geschaffen Weiter investierte die Schweiz stark in permanente Befestigungsanlagen vor allem im Gebirge Die Bewaffnung wurde 1931 mit dem neuen Karabiner 1933 mit dem Minenwerfer 8 1 cm 1935 mit der schweren Artilleriekanone 10 5 cm 1936 mit den ersten Panzerabwehrgeschutzen Infanteriekanone 4 7 cm und ersten Fliegerabwehrgeschutzen Kaliber 20 und 75 mm allgemein massiv verstarkt Mit dieser neuen Organisation und Gliederung ruckten die Gebirgstruppen am 2 September 1939 Generalmobilmachung zum Aktivdienst des Zweiten Weltkriegs ein 10 3 Zweiter Weltkrieg und Gebirgskriegseinfuhrung BearbeitenDer Westfeldzug stellte die Landesverteidigung plotzlich vor eine vollkommen veranderte Lage Wegen der Fortschritte der deutschen Operationen in Frankreich musste die gegen Nord Nordost orientierte Armeestellung Limmatstellung nach Westen Plan West A Operationsbefehl Nr 10 verlangert werden Mitte Juni 1940 wurde behelfsmassig das sogenannte Mittelland Reduit bezogen das von der Festung Sargans bis an den Genfersee fuhrte 3 Nach dem Eintritt Italiens in den Krieg 10 Juni 1940 war die Schweiz von einer einzigen kriegfuhrenden Machtegruppe vollstandig umschlossen Die Rundum Bedrohung durch zahlenmassig und materiell weit uberlegene Gegner erforderte eine Verkurzung der Front durch Zusammenfassung und Konzentration der Hauptkrafte der Armee im Voralpen und Alpenraum der sich zur Verteidigung gegen uberlegene Waffen aus allen Richtungen eignete Die mit der TO 38 erfolgte Ausrichtung der Armee auf einen moglichen Einsatz im Gebirge bewahrte sich bei der von Henri Guisan im Juli 1940 11 angeordneten neuen Verteidigungsstrategie im Schweizer Reduit die im Wesentlichen als Gebirgskrieg mit den drei Festungsschwerpunkten St Maurice Gotthard und Sargans hatte gefuhrt werden mussen Sofort nach dem Bezug des Reduits begann ein intensiver Ausbau dieser Gebirgsstellung fur die Kampffuhrung der Armee und um der Truppe und der dort lebenden Zivilbevolkerung 500 000 Personen in der ressourcenarmen Gegend das Leben zu ermoglichen Es wurde ein umfangreiches Netz von taktischen verkehrstechnischen und materiellen Zerstorungsstellen angelegt Dissuasionswirkung Zum Ausbau der Infrastrukturen gehorte auch der Bau von Reduitflugplatzen fur die Luftwaffe Die Ausbildung fur die Kampffuhrung im gebirgigen Reduit erfolgte besonders fur die bisher im Mittelland operierenden Verbande Es wurden grossere Gebirgsmanover und zahlreiche Gebirgskurse und Gebirgswettkampfe Divisionsmeisterschaften aller Art durchgefuhrt 1943 wurde von der Schweizer Armee erstmals die Patrouille des Glaciers organisiert 12 1941 hatte der Bund eine neue Verordnung uber den freiwilligen Militarischen Vorunterricht fur Jugendliche erlassen die ihm die Kompetenz zur Leiterausbildung ubertrug Die neu geschaffene Zentralstelle fur Vorunterricht Turn Sport und Schiesswesen eroffnete 1942 das Ausbildungszentrum in Magglingen und grundete 1944 die Eidgenossische Turn und Sportschule Bis 1971 wurden uber 50 000 Vorunterrichtsleiter ausgebildet Der freiwillige Vorunterricht umfasste auch Winter und Sommerlager und Kurse im Gebirge 1972 wurde der Vorunterricht von Jugend Sport J S abgelost Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde aus Ad hoc Divisionen ein viertes Armeekorps gebildet Alle vier Armeekorps verfugten uber Gebirgstruppen unterschiedlicher Starke Die grossen Gebirgsverbande verfugten uber Gebirgsinfanterie artillerie sappeure telegraphisten funker sowie Gebirgssanitat 13 3 nbsp Skipatrouille mit Tarnanzug nbsp Monchsgipfelgrat nbsp Hochgebirgsausbildung Feegletscher nbsp Brieftaubenpatrouille im Gebirge nbsp Steinadler der Gebirgsbrigade 11 auf dem SimplonpassNachkriegszeit Gebirgsarmeekorps 3 BearbeitenDie Truppenorganisation von 1961 Armee 61 14 schuf neue Heereseinheiten die den Einsatzraumen angepasst waren Grenzdivisionen Felddivisionen Mechanisierte Divisionen Gebirgsdivisionen Grenzbrigaden Festungsbrigaden Reduitbrigaden Die Botschaft des Bundesrates begann mit dem Zitat des Volkerrechtlers von der Heydte So grotesk es klingt Im Grunde ist der ewig neutrale Staat der einzige Staat dem das Volkerrecht eine Abrustung untersagt Das per Januar 1962 neu gebildete Gebirgsarmeekorps Geb AK 3 reichte gebietsmassig von St Maurice bis Sargans und vom Tessin bis Samnaun und umfasste 15 Kantone und alle Landessprachen Die drei Feldarmeekorps und das Gebirgsarmeekorps bestanden aus je drei Divisionen Das Gebirgsarmeekorps wurde aus den Truppen des Armeekorps den Gebirgsdivisionen 9 10 12 Grenzbrigaden 9 11 12 Festungsbrigaden 10 13 23 Reduitbrigaden 21 22 24 und Territorialbrigaden 9 10 12 gebildet Die Infanterie der grossen Gebirgsverbande wurde durch Gebirgsartillerie sappeure telefonisten funker Trainkolonnen sowie Gebirgssanitat unterstutzt Im neu geschaffenen Gebirgsarmeekorps wurde die Ausbildung im grossen Verband an die Hand genommen Im September 1962 standen sich die Gebirgsdivisionen 10 und 12 in Manovern gegenuber und 1966 fuhrten alle drei Gebirgsdivisionen die bisher grossten Militarmanover der Schweizer Militargeschichte mit rund 45 000 Wehrmannern durch die von grossen Teilen der Flieger und Flabtruppen unterstutzt wurden Die bisherige obligatorische und freiwillige Gebirgsausbildung wurde weiter gefordert Am 1 Januar 1967 nahm die Zentrale Gebirgskampfschule Andermatt ihren Betrieb auf 15 3 Bestandesmassige Entwicklung der Gebirgstruppen Bearbeiten Der Vergleich der Zahl der Fusilierbataillone zu jenen der Gebirgsfusilierbataillone zeigt die Entwicklung der Gebirgstruppen seit der Truppenordnung TO von 1911 Dabei sind nur die Auszugstruppen der Infanterie berucksichtigt Panzer Artillerie und Spezialtruppen fehlen Truppe TO 1911 TO 1925 TO 1938 Leitbild 80Fus Bat 84 77 70 75Geb Fus Bat 21 33 50 37Die Reform Armee 95 brachte eine starke Reduzierung der Mannstarke wobei die Gliederung in drei Feldarmeekorps und ein Gebirgsarmeekorps beibehalten wurde Das Gebirgsarmeekorps busste ungefahr einen Drittel seines Bestandes ein Kommandanten des Gebirgsarmeekorps 3 Bearbeiten Georg Zublin 1962 1967 16 Fritz Wille 1968 1974 Georg Reichlin 1975 1978 17 Enrico Franchini 1979 1983 18 Roberto Moccetti 1984 1988 19 Adrien Tschumy 1989 1992 Simon Kuchler 1993 1999 letzter Vertreter der Miliz Beat Fischer 2000 2003 nbsp 20 mm Flab Kanonen 54 nbsp Gebirgsmanover Geb AK 3 1966 nbsp Gebirgsmanover Geb AK 3 nbsp Artilleriewerk Halsegg 1988 gebaut 2000 deklassiert heute DufourmuseumArmeereformen BearbeitenMit der Reform Armee XXI 20 wurde der aktive Truppenbestand von 360 000 auf 120 000 Mann gesenkt und zahlreiche traditionelle Verbande sowie alle Armeekorps inklusive Gebirgsarmeekorps und alle Divisionen aufgelost Gliederung und Gradstruktur wurden den NATO Armeen angepasst Die Verordnung uber die Armeeorganisation AO vom 4 Oktober 2002 sah fur die verbliebenen Gebirgstruppen der Schweizer Armee folgende Gliederung innerhalb des Heeres vor drei Gebirgsinfanteriebrigaden wovon zwei aktive Geb Inf Br 9 und 10 und eine Reserve Gebirgsinfanteriebrigade Geb Inf Br 12 Dazu kamen das Kompetenzzentrum Gebirgsdienst in Andermatt und die Gebirgsspezialisten Abteilung 1 Die Gebirgsinfanteriebrigaden Geb Inf Br 9 10 12 wurden im Rahmen der Weiterentwicklung der Armee WEA aufgelost 21 Literatur BearbeitenUnser Alpenkorps Kommando Gebirgsarmeekorps 3 Bern 1983 ISBN 3 85761 225 8 Heinrich Wirz 100 Jahre Gebirgsarmeekorps 3 1892 1992 In Schweizer Soldat Nr 6 1992 Henri Habegger Die Geschutze der Schweizer Gebirgsartillerie Verein Schweizer Armeemuseum Bulletin Nr 3 Bern 2011 Louis Napoleon Bonaparte Manuel d artillerie a l usage des officiers d artillerie de la Republique Helvetique Orell Fussli Zurich 1836 Peter Baumgartner et al Der Gebirgskrieg und die Gebirgstruppen GMS Heft 38 Schweizerische Gesellschaft fur militarhistorische Studienreisen GMS Zurich 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gebirgsarmeekorps 3 Sammlung von Bildern und Videos Adrien Tschumy Gebirgstruppen In Historisches Lexikon der Schweiz Schweizerisches Bundesblatt vom 15 Juni 1910 Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung uber die Organisation der Armee Neue Truppenordnung vom 3 Juni 1910 Bundesbuchlein Die Unterschiede zwischen Armee 95 und Armee XXI NZZ vom 22 Juli 2003 Erinnerungen an militarische Traditionen Offizielle Website des Komp Zen Geb D A Verein Schweizer Gebirgssoldaten Schweizer Fernsehen Sendung 10vor10 vom 12 Juli 2007 Gebirgssoldaten der Schweizer Armee Tages Anzeiger vom 19 November 2013 Vierfrucht Alpinisten NZZ vom 28 August 2006 Zum Tode Enrico Franchinis Ehemaliger Kommandant des Gebirgsarmeekorps 3Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Wirz 100 Jahre Gebirgsarmeekorps 3 1892 1992 In Schweizer Soldat Nr 6 1992 Adrien Tschumy Pierre Bugnard Die militarische Verteidigung des Alpenraumes bis zum Jahr 1914 In Unser Alpenkorps a b c d e f Unser Alpenkorps Kommando Gebirgsarmeekorps 3 Bern 1983 ISBN 3 85761 225 8 Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung uber die Organisation der Armee Neue Truppenordnung vom 3 Juni 1910 Bundesratsbeschluss vom 31 Mai 1912 Der deutsche Kaiserbesuch in der Schweiz 1912 Ernst Riedi Schaffung und Entwicklung unserer Gebirgstruppen 1912 1939 In Unser Alpenkorps Beschlusse der Bundesversammlung vom 6 Mai 1924 und Vollzugsbeschluss des Bundesrates vom 1 Marz 1926 Beschluss der Bundesversammlung vom 7 Oktober 1936 Ernst Riedi Schaffung und Entwicklung unserer Gebirgstruppen 1912 1939 In Unser Alpenkorps Mit dem Operationsbefehl Nr 12 vom 17 Juli 1940 wurden die Divisionen 1 3 8 zu den bereits dort befindlichen Divisionen 7 und 9 in die Voralpen Alpen verschoben mit dem Operationsbefehl vom 17 August 1940 kam noch die 6 Division dazu Weisungen fur die Kampffuhrung im Reduit als Beilage zum Operationsbefehl Nr 13 vom 25 Mai 1941 Hans Rudolf Kurz Der Zweite Weltkrieg 1939 1945 als Wegbereiter der Gebirgskriegseinfuhrung In Unser Alpenkorps Botschaft des Bundesrates vom 30 Juni 1960 Hans Rapold Die Nachkriegszeit In Unser Alpenkorps Marco Jorio Zublin Georg In Historisches Lexikon der Schweiz Marco Jorio Reichlin Georg In Historisches Lexikon der Schweiz Marco Jorio Franchini Enrico In Historisches Lexikon der Schweiz Marco Jorio Moccetti Roberto In Historisches Lexikon der Schweiz Volksabstimmung vom 18 Mai 2003 uber das Militargesetz Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 11 2017 Die Gotthardbrigade mehr als blosse Kampfkraft 1 2 Vorlage Toter Link www asmz ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebirgstruppen Schweiz amp oldid 233565794