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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Festungsgebiet Saint Maurice gehorte zusammen mit den Festungen Sargans und St Gotthard zu den drei grossen Festungsgebieten der Schweizer Armee im Reduit Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und wahrend des Kalten Krieges Es gehorte zum 1 Armeekorps und mit der Armee 61 zur Festungsbrigade 10 und zum Gebirgsarmeekorps 3 Geographisch umfasst es das Gebiet vom Genfersee bis zum Grossen Sankt Bernhard Die Sperrstelle Saint Maurice gilt als militarhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung 1 Die Scharten der Geschutzbatterie Ermitage Fort du ScexSchloss St Maurice mit Dufourturm im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Strategische Lage und militarische Bedrohungen 3 19 Jahrhundert und Erster Weltkrieg 4 Zweiter Weltkrieg 5 Kalter Krieg 6 Festungsbrigade 10 6 1 Auftrag 6 2 Einheiten der Festungsbrigade 10 1994 7 Einsatzraum und Werke geografisch 7 1 Artilleriewerke rhoneaufwarts 7 2 Sperrstellen Kantone Waadt und Wallis rhoneaufwarts 7 2 1 Bezirk Riviera Pays d Enhaut Kanton Waadt 7 2 2 Bezirk Aigle Kanton Waadt 7 2 3 Bezirk Monthey 7 2 4 Bezirk Saint Maurice 7 2 5 Bezirk Martigny 7 2 6 Bezirk Entremont 7 3 Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen sowie 12 und 8 1 cm Festungsminenwerfern 8 Kommandanten der Festung Garnison und der Festungsbrigade 10 seit 1952 9 Armee 95 10 Armee XXI 11 Heutige Verwendung 11 1 Festungsmuseen und Vereine im Unterwallis 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Uberquerung des Grossen St Bernhard wahrend des LangobardenfeldzugsVor der Erschliessung des Gotthardpasses Ende des 12 Jahrhunderts waren die Bundnerpasse im Osten Lukmanierpass usw und der Grosse Sankt Bernhard auch Mont Joux Pass bei Martigny im Westen die bevorzugten Alpenubergange zwischen Italien Frankreich Gallien und Deutschland Germanien 773 zog der Onkel Karls des Grossen wahrend des Langobardenfeldzugs uber den Grossen St Bernhard Im Mai 1800 uberschritt Napoleon den Pass Die Engnis von Saint Maurice am Eingang zum oberen Rhonetal wurde von den Romern als Militarposten und Zollstation benutzt um Abgaben auf der Handelsstrasse uber den Grossen St Bernhard erheben zu konnen Ab 1476 wahrend der Burgunderkriege wurde das Schloss Saint Maurice am Eingang des Engpasses errichtet Angesichts des Risikos eines europaischen Konflikts nach der Julirevolution von 1830 wurde 1831 mit dem Bau der Sperrstelle Fortifikation Arzillier beim Schloss St Maurice nach dem Konzept von Guillaume Henri Dufour begonnen um den Durchgang zum Grossen St Bernhard und Simplonpass sperren zu konnen nbsp Turm der DufourfestungStrategische Lage und militarische Bedrohungen BearbeitenDer Passstaat Schweiz besitzt den verkehrstechnisch gunstigen Mittelteil des Alpenbogens mit den Ubergangen von Mittel und Westeuropa nach Sudeuropa Zusammen mit den Verbindungen zwischen den Raumen der oberen Donau und der Rhone bildet sie einen zentraleuropaischen Knotenpunkt In der Pariser Akte des Wiener Kongresses von 1815 war die Rolle der Schweiz als Huterin der Alpenpasse festgelegt worden Die schweizerischen Befestigungen hatten im Rahmen des Territoriumschutzes die Haupteingange der Alpentransversalen zu sichern Die militarhistorische Erfahrung zeigte dass wenn Interessenskonflikte der europaischen Grossmachte herrschten oder eine Macht die Hegemonie anstrebte drohte Kriegsgefahr Wurden im Donauraum und in Oberitalien Interessen militarisch verteidigt so wurden die schweizerischen Alpentransversalen von strategischer Bedeutung Die Schweiz musste mit der bewaffneten Neutralitat dafur sorgen dass sie fremden Machten nicht in die Hande fielen Saint Maurice als Nordportal der Alpentransversalen auf der direkten europaischen Verkehrsachse zwischen Frankreich Franche Comte und Italien Piemont war mit seiner Engnis ein militarisch bevorzugter Punkt fur Festungsbauten 19 Jahrhundert und Erster Weltkrieg BearbeitenAls man um 1880 die Granaten mit Melinit Sprengstoff zu fullen begann erwiesen sich die 1831 gebauten Dufour Befestigungen in St Maurice als veraltet und mussten ersetzt werden 1892 begann man auf der rechten Rhoneseite die Forts Savatan und Dailly zu bauen Zum Schutz der beiden Forts wurden vorerst Geschutze auf der Terrasse Ermitage ob Verossaz platziert und 1911 wurde mit dem Bau des Flankierwerkes Galerie du Scex vier 7 5 cm Kanonen begonnen Die Festungen Dailly und Savatan wurden in drei Bauetappen zwischen 1892 und 1910 erstellt Sie verfugten uber funfzehn unterirdische Kasernen Schutzenmauern und Beobachtungsposten die untereinander telefonisch verbunden waren Die Bewaffnung bestand aus uber 34 Kanonen der Kaliber 5 3 bis 15 cm Savatan funf 12 cm Panzerhaubitzen 1891 Typ Schumann Dailly sechs 12 cm Kanonen 1893 Krupp 2 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Fort du CindeyDie Festung Cindey wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges zwischen 1941 und 1946 als Erweiterung des zusammenhangenden Festungskomplexes St Maurice bisherige Forts Dailly Savatan und Scex erbaut Es ubernahm die fruheren Sicherungsaufgaben des Schlosses St Maurice und der Dufour Befestigung Im Chablais wurden neben kleineren Werken und Sperrstellen die grossen Artilleriewerke Chillon Champillon und bei Martigny diejenigen von Follateres Champex und Commeire erstellt Nach der Kapitulation Italiens am 12 September 1943 wurde wegen der Gefahr des Durchmarsches deutscher Truppen von Italien die Sudfront wieder mobilisiert Kalter Krieg BearbeitenMit der Truppenordnung 47 TO 47 sollten den Festungen im Reduit spezielle Truppen fest zugeteilt werden Dazu wurden die Reduitbrigaden 21 Berner Oberland 22 Ob und Nidwalden Oberhasli und 24 Innerschweiz geschaffen Sie verfugten je uber ein Festungsartillerieregiment Die Hindernisse und Feldbefestigungen aus dem Zweiten Weltkrieg wurden abgebaut die verbleibenden permanenten Anlagen zur Kampfwertsteigerung ausgebaut und die Waffen modernisiert Die 4 7 cm Infanteriekanonen wurden durch 9 cm Panzerabwehrkanonen 50 und das Maschinengewehr Mg 11 durch das Mg 51 ersetzt Verschiedene Artilleriewerke wurden erst nach dem Krieg fertig gestellt und laufend verbessert sowie Bewaffnung und Ausrustung modernisiert Anstelle der 7 5 cm Kanonen kamen die 12 cm Festungsminenwerfer 1959 Dazu kamen moderne Unterstande und geschutzte Kommandoposten Die Truppenordnung 1951 TO 51 schuf die Festungsbrigaden 10 St Maurice 13 Sargans und die bisherige Reduitbrigade 23 wurde in Festungsbrigade 23 Gotthard umbenannt Fur die grenznahen Festungswerke waren die Festungstruppen der Grenzbrigaden zustandig Bis 1997 und insbesondere mit der Truppenordnung 61 Armee 61 folgten zahlreiche Projekte zum Unterhalt zur Kampfkraftsteigerung und zum ABC Schutz Im Festungsbau fand ein Paradigmawechsel von den grossen Felswerken zu kleinen Monoblockanlagen mit wenig Besatzung und kompakter Bauweise statt Mit dem Rustungsprogramm 1993 3 wurden acht BISON Geschutzbunker auf die Festungsgebiete St Maurice Gotthard und Sargans verteilt Jede Batterie hatte zwei Monoblockbunker mit je zwei 15 5 cm Festungskanonen 89 L52 BISON Die Bison Batterien konnten dank ihrer Feuerkraft und mit ihren selbstzielsuchenden Granaten den Verlust der aufgehobenen Festungen mehr als ausgleichen 4 Festungsbrigade 10 BearbeitenDie Festungsbrigade 10 Fest Br 10 Saint Maurice war eine von drei Festungsbrigaden der Festungstruppen der Schweizer Armee die 1947 neu geschaffen wurden Mit der Armee 61 wurden die drei Festungs und drei Reduitbrigaden dem neu geschaffenen Gebirgsarmeekorps 3 unterstellt Seit Ende 1994 hatte die Festungsbrigade 10 keine Festungsartillerie mehr Mit der Armee XXI wurden das Gebirgsarmeekorps samtliche ubrigen Heereseinheiten sowie die Reduit und Festungsbrigaden per Ende 2003 aufgehoben Die Anlagen der Festungsbrigade 10 wurden von der Gebirgsinfanteriebrigade 10 Br inf mont 10 seit 2009 Reservebrigade ubernommen Auftrag Bearbeiten Die Festungsbrigade 10 hatte jeden feindlichen Vorstoss in die Rhone Ebene und in Richtung Reduitbrigade 21 Berner Oberland zu verhindern und den befestigten Raum von Saint Maurice zwischen Chietres und Follateres zu halten Einheiten der Festungsbrigade 10 1994 Bearbeiten Die Festungen wurden von den Werkkompanien 55 56 57 58 und 59 betrieben Das Festungsregiment 19 Saint Maurice Grosser Sankt Bernhard umfasste die Abteilung 1 2 3 4 und 22 Festungsabteilung 1 Saint Maurice Festungskompanie I 1 und Infanteriefestungskompanie II 1 Savatan Festungsartilleriekompanie III 1 Scex Festungskompanie IV 1 Cindey Festungshaubitzenkompanie V 1 mobile 10 5 cm Hb Festungsabteilung 2 Typ B Dailly Festungsinfanteriekompanie I 2 Festungsartilleriekompanie II 2 Festungsdienstkompanie III 2 Dailly Festungsabteilung 3 Martigny Festungskompanie I 3 Follateres Festungshaubitzenkompanie II 3 mobile 10 5 cm Hb Festungsabteilung 4 Festungskompanie I 4 Champillon Chillon Festungsabteilung 22 Festungskompanie I 22 Champex Commeire Festungskompanie II 22 12 cm Festungsminenwerfer 5 Einsatzraum und Werke geografisch Bearbeiten nbsp Festungsraum Saint Maurice der Festungsbrigade 10 Stand 1992 Der Einsatzraum der Festungsbrigade 10 die Festungsregion Unterwallis verlauft entlang der Achse des Grossen Sankt Bernhard einer der grossen Alpentransversalen Er reichte vom Genfersee bis zum Grossen Sankt Bernhard Er hatte 350 militarische Anlagen wovon 150 Festungen mit 13 grossen Artillerie oder Infanteriewerken Der Raum kann in folgende Sektoren aufgeteilt werden nbsp Schweizer ChablaisNord Chablais Artilleriewerke Chillon Champillon Zentral Saint Maurice Artilleriewerke Cindey Scex Savatan Dailly West Val de Trient Sperren Finhaut Litroz Chatelard Forclaz 6 Sud Grosser Sankt Bernhard oder Dranse sudlich Saint Maurice mit 56 Werken Artilleriewerke Les Follateres Champex Commeire 7 Artilleriewerke rhoneaufwarts Bearbeiten Chillon A 390 bei Sperrstelle und Schloss Chillon 1942 der Truppe ubergeben Champillon A 365 bei der Sperrstelle Corbeyrier 1942 schussbereit zwei 10 5 cm Bunkerkanonen 8 Festung Cindey A 155 Felswand westlich uber St Maurice Panzerabwehrfort mit Infanterie und Artillerie 1941 1946 erbaut bis 1995 einsatzbereit zwei 10 5 cm Panzerabwehrkanonen 46 vier 9 cm Panzerabwehrkanonen 50 57 Festungskompanie IV 1 mit 258 Mann fur Cindey und Scex seit 2002 fur Besucher geoffnet Fort du Scex Ermitage A 160 Baubeginn 1911 Felswand westlich uber St Maurice Flankierwerk fur Savatan und Dailly vier 7 5 cm Kanonen 1903 1938 mit Batterie Ermitage mit vier 7 5 cm Kanonen vergrossert Schlafraum fur 120 Mann Mit Fort Cindey durch die naturliche Hohle Grotte aux Fees verbunden Toveyres A 140 Hang ostlich St Maurice Bezirk Aigle Achse Bex bis Chietres zwei 7 5 cm Kanonen Gegenwerk fur Cindey und Scex 9 Petit Mont A 130 nordlich Toveyres Fluss Le Courset Achse Bex bis Chietres zwei 7 5 cm Kanonen Savatan Dailly Aiguille A 200 250 Hangfuss der Dent de Morcles Lavey Morcles ostlich St Maurice vier Bauperioden 1892 1894 1895 1903 1904 1910 1911 1920 drei zusammengehorende Anlagen Vernayaz A 68 69 Felswand am sudlichen Ortsrand von Vernayaz Bezirk Saint Maurice Panzerabwehrfestung 10 Follateres A 66 Rhoneknick nordlich von Martigny 50 Scharten Seilbahnzugang vier 7 5 cm und zwei 10 5 cm Kanonen 39 11 Cretadon A 67 im Anschluss an die Festung Follateres als deren Gegenwerk Commeire A 27 Bezirk Entremont vier 7 5 cm Kanonen Gegenwerk zu Champex Champex A 46 Festung Grosser St Bernhard 1940 1943 erbaut 4 Kasematten 600 m Stollen 300 Mann Besatzung zwei 10 5 cm und zwei 7 5 cm Kanonen sechs Flabkanonen Kommandoposten Festungsbrigade 10 Fuhrungsanlage Sperrstellen Kantone Waadt und Wallis rhoneaufwarts Bearbeiten Von nationaler und regionaler Bedeutung Bezirk Riviera Pays d Enhaut Kanton Waadt Bearbeiten Chillon 12 Bezirk Aigle Kanton Waadt Bearbeiten Sperrstelle Saint Triphon Collombey Corbeyrier Sex de la Sarse Vuargny 13 Larrevoin Pierre du Moelle Pierre du Moelle La Comballaz Col du Pillon Huemoz Panex Gyron Fenalet Vasselin BexBezirk Monthey Bearbeiten Le Fenalet Porte du Scex Sperrstelle Collombey Saint Triphon VD MorginsBezirk Saint Maurice Bearbeiten Saint Maurice Verossaz Vernayaz Evionnaz Collonges Finhaut Le Chatelard Litroz 14 Bezirk Martigny Bearbeiten Col de la Forclaz Bezirk Entremont Bearbeiten Bourg Saint Bernard Infanteriebunker Monts Telliers A 1 45 89536 7 146449 15 Bourg Saint Pierre Liddes Commeire Champex Orsieres Val Ferret Bewaffnung mit 10 5 und 15 cm Kanonen sowie 12 und 8 1 cm Festungsminenwerfern Bearbeiten Champex zwei 10 5 cm Haubitzen L42 1942 Corbeyrier zwei 10 5 cm Kanonen 39 L42 SL 1944 St Maurice zwei 10 5 cm Kanonen 39 46 L52 1946 Dailly zwei 10 5 cm Turmkanonen 39 L52 zwei 10 5 cm Festungskanonen 35 39 L42 vier 10 5 cm Kanonen L52 39 46 1952 zwei 10 5 cm Haubitzen 46 L22 zwei 15 cm Turmkanonen 58 L42 zwei 15 cm Kanonen 42 L42 HL 1944 zwei 8 1 cm Festungsminenwerfer Martigny zwei 10 5 cm Haubitzen 1942 Savatan zwei 10 5 cm Haubitzen 42 84 L22 zwei 12 cm Festungsminenwerfer ein 8 1 cm FestungsminenwerferKommandanten der Festung Garnison und der Festungsbrigade 10 seit 1952 Bearbeiten1894 David Perret 1895 1898 Sigismond Couteau 1899 1902 Rudolf Geilinger 1903 Louis Perrier 1904 1918 Adolphe Fama 1919 1923 Ernst Grosselin 1924 1929 Roger de Crousaz 1935 1936 Jakob Huber 1937 Julius Schwarz 1940 1946 Louis Mamin 1947 1951 Pierre Matile 1952 1956 Walter Nicola 1957 1962 Pierre Matile 1963 1970 Jean Milloud 1971 1974 Jean Pierre Gehri 1975 1979 Robert Lavanchy 1980 1982 Pierre Andre Pfefferle 1983 1988 Jean Langenberger 1989 1993 Philippe Pot 1994 1999 Gotthold Gehrig 2000 2003 Marius Robyr 16 Armee 95 BearbeitenDie am 1 Januar 1995 in Kraft getretene Armeereform 95 brachte die tiefgreifendsten Veranderungen fur die Festungstruppen in der ganzen Schweiz Alle Grenz und Reduitbrigaden wurden aufgelost und die Festungsbrigaden mit reduzierter Truppenstarke umstrukturiert Armee XXI BearbeitenDie Armeereform XXI bedeutete das endgultige Ende der Festung St Maurice und der Festungsbrigade 10 im Jahr 2003 Im Juni 2011 wurde die Festungartillerieabteilung 13 die fur alle Bison und Festungsminenwerfer zustandig war per Bundesratsbeschluss aufgelost 17 Heutige Verwendung BearbeitenSeit 2005 wird auf dem Waffenplatz St Maurice Lavey VD VS in Savatan die Polizei Akademie Savatan gemeinsam von den Kantonen Waadt und Wallis und der Schweizer Armee betrieben Die Partnerschaft wurde 2014 auf Ende 2019 verlangert 18 Die Anlage von Dailly ist heute Standort der Infrastruktur Hauptquartierschule 35 19 Das Fort Dailly wurde mit anderen Werken der Festung Saint Maurice als militarhistorisches Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft Seit April 2014 werden fur die Offentlichkeit Fuhrungen gemass der Website des Museums durchgefuhrt Festungsmuseen und Vereine im Unterwallis Bearbeiten Fondation Forteresse historique de Saint Maurice Museen Fort Cindey Scex und Dailly 20 Association des amis des forts de St Maurice Verein der Freunde der Festung Saint Maurice 21 Association Saint Maurice d Etudes Militaires ASMEM 22 Association pour la Promotion et le Soutien de la Forteresse Helvetique APSF Saint Maurice 1992 gegrundet 23 Association Pro Forteresse Champex Lac 1992 mit dem Ziel gegrundet das Ensemble der 56 Werke in der Region Dranse Entremont fur die Offentlichkeit und kommende Generationen zu erhalten Die Infanteriewerke Chateau Roc Manoday Prayon Nid d Aigle Evionnaz und das Artilleriewerk Commeire konnen auf Anfrage besichtigt werden 24 Association Fort de Litroz betreut Werke am Col de la Forclaz sudwestlich Martigny 14 Fort de Chillon Besuch auf Anfrage 25 Fort Champex A 46 Museum in Champex im Originalzustand inklusive 4 Kanonen 26 Fort Champillon Corbeyrier Pyromin Museum erstes europaisches Museum fur Sprengstoff und Feuerwerk 27 Literatur BearbeitenLa Forteresse abandonnee Mit Texten verschiedener Autoren und Photographien von Bernard Dubuis Edition Pillet Martigny 2001 Jean Zeissig Les fortifications de Saint Maurice pourquoi Verlag Association Saint Maurice 1977 Rochat Pierre La Garnison de St Maurice Editions Cabedita Divonne les Bains 2013 ISBN 978 2 88295 671 2 Jean Jacques Rapin L Esprit des Fortifications 2003 Jean Jacques Rapin De la Garnison de St Maurice a la brigade de forteresse 10 1892 2003 ASMEM St Maurice 2004 Jean Christophe Moret Le Fort d artillerie A 46 de Champex Association Pro Forteresse Verlag Pro Forteresse Martigny 1999 Jean Christophe Moret Les Fortifications du Grand Saint Bernard Le dispositif fortifie des Dranses Verlag Pro Forteresse Martigny 1999 28 Hans Ulrich Schiedt Strassenbau und Militar in der Schweiz zwischen 1750 und 1850 ViaStoria Ausgabe 2006 2 29 Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler im Kanton Wallis Eidgenossisches Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport Bern 2002 Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler in den Kantonen Waadt und Genf Eidgenossisches Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport Bern 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festungsraum Saint Maurice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Stadler Befestigungen In Historisches Lexikon der Schweiz Offizielle Website der Festung St Maurice fur den westlichen Festungsbereich Museen Fort Cindey und Scex Festung St Maurice Geschichte des Fort Dailly Schweiz 1940 Festung St Maurice Geschichte des Artillerie Waffenplatzes St Maurice Savatan Dailly Die Festung als Denkmal Die Anlagen von St Maurice in einem Bildband Schweizer Fernsehen vom 28 Marz 2014 Fort von Dailly RTS Fort Dailly die grosste unterirdische Festung Europas Canal 9 Valais Fort Dailly fur das Publikum geoffnet 28 Marz 2014 Festungswelt de SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Sperrstelle Saint Maurice Memento des Originals vom 28 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ar admin ch In Silvio Keller Maurice Lovisa Militarische Denkmaler im Kanton Wallis Eidgenossisches Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport Bern 2002 Seite 18 19 VBS Geschichte der Festungen in St Maurice Memento vom 4 Juli 2015 im Internet Archive VBS Armasuisse Rustungsprogramme 1990 2003 1993 16 15 5 cm Festungskanonen 89 Bison mit Munition Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Defense Threat Informations Group DTIG Bison Memento vom 14 April 2010 im Internet Archive Festung Oberland Festungsbrigade 10 Memento vom 19 August 2016 im Internet Archive Verein Fort Litroz Verein Pro Forteresse Fort Champillon Website des ehemaligen Kommandanten Memento vom 17 Dezember 2014 im Internet Archive Festungswelt Toveyres Festungswelt Vernayaz Festungswelt Follateres Fort de Chillon 1941 1942 World of Teeone Barrage de Vuargny Col des Mosses a b Association Fort de Litroz Festung Oberland Sperre Bourg St Bernard Die Kommandanten der Festung Garnison Saint Maurice und der Festungsbrigade 10 Memento vom 22 Januar 2015 im Internet Archive Schweizer Soldat vom September 2011 Heinz Nussle Die Schweizer Festung Eine Ara geht zu Ende VBS Polizei Akademie Savatan Memento vom 4 Juli 2015 im Internet Archive VBS Infra HQ S 35 Memento vom 26 September 2016 im Internet Archive Besuch des historischen Forts Dailly Verein der Freunde der Festung Saint Maurice Association Saint Maurice d Etudes Militaires ASMEM Verein fur militarische Studien Saint Maurice APSF Pro Forteresse Champex Lac Fort de Chillon Fort d artillerie de Champex Lac abgerufen am 4 Februar 2019 Pyromin Museum Memento vom 17 September 2017 im Internet Archive Moret Die Befestigungen des Grossen Sankt Bernhard doi 10 5169 seals 347142 ViaStoria 2006 2 Strassenbau und Militar in der Schweiz zwischen 1750 und 185046 220819 7 002997 530 Koordinaten 46 13 15 N 7 0 11 O CH1903 566385 118913 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festungsgebiet Saint Maurice amp oldid 235102317