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Dieser Artikel behandelt die legendarische christliche Martyrerlegion Fur die Eliteeinheit im antiken Griechenland siehe Heilige Schar Theben Die Thebaische Legion oft auch Thebaische Legion lat Legio Thebaica war entsprechend der christlichen Uberlieferung eine Legion der romischen Armee deren samtliche Mitglieder gegen Ende des 3 Jahrhunderts den Martyrertod erlitten haben sollen Vor allem im Mittelalter war diese Legende sehr popular und sowohl die ganze Legion als auch einzelne Mitglieder waren Gegenstand intensiver Verehrung Die Existenz der Legion ist nach modernen Forschungserkenntnissen jedoch hochst zweifelhaft und gilt den meisten Althistorikern als unhistorische Fiktion Als Gedenktage der Mehrheit der Martyrer generell gelten der 10 Oktober und der 11 September Die Thebaische Schaar Lithografie zwischen 1830 und 1850Jozef Mehoffer Hl Mauritius Detail aus dem Martyrerfenster 1898 1899 in der Kathedrale von Freiburg Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Quellenlage 2 Die Legende 2 1 Uberlieferung des 5 Jahrhunderts 2 2 Martyrium im Rheinland 2 3 Andere Uberlieferungen 3 Verehrung 4 Namen 5 Historizitat 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseQuellenlage BearbeitenDie Berichte uber die angebliche Existenz und Geschichte der Thebaischen Legion stutzten sich uber viele Jahrhunderte im Wesentlichen auf die um 430 40 1 entstandene spatantike Schrift passio Acaunensium martyrum des um 450 verstorbenen Lyoner Bischofs Eucherius in der dieser bekundete er wolle mit seiner Schrift zu Ehren des Ereignisses pro honore gestorum und mit Glaubwurdigkeit fide berichten was geschah um damit zu verhindern dass das ruhmreiche Martyrium der Thebaischen Legion aus dem Gedachtnis der Menschen entschwinde 2 3 Eucherius stutzt sich auf eine mundliche Uberlieferungskette uber den Bischof Isaak von Genf der sich wiederum auf Bischof Theodor von Sitten bezog 4 der Anfang des 5 Jahrhunderts verstarb Eine weitere Uberlieferung dieser Zeit ist eine eigenstandige anonyme Version der passio aus dem 5 Jahrhundert die einige Unterschiede zur Handschrift des Eucherius aufweist 5 Die fruhesten Berichte uber die Legion entstanden somit mindestens einhundert Jahre nach dem Zeitpunkt zu dem sich die Ereignisse zugetragen haben sollen Die Erzahlungen konnen nicht durch zeitgenossische historiographische Quellen uberpruft werden da diese fur das spate 3 Jahrhundert nicht existieren 6 In der Folgezeit berichteten neben anderen auch Gregor von Tours Venantius Fortunatus und Walafried Strabo vom Schicksal der Thebaischen Legion und beriefen sich weitestgehend auf Eucherius Haufig wurden dabei lokale Heilige zu Mitgliedern der Thebaischen Legion erhoben Gregor von Tours behauptete um 590 beispielsweise auch die Legionszugehorigkeit des in Koln verehrten Gereon und seiner Genossen und fugte der bislang auf den heutigen schweizerischen Kanton Wallis beschrankten Legendenbeschreibung somit weitere Martyrien im Rheinland hinzu 4 Die im 11 Jahrhundert entstandene Schrift passio sanctorum Gereonis Victoris Cassi et Florentii Thebaeorum martyrum eines unbekannten Verfassers erweiterte die Handlung auf fast das gesamte Rheinland 7 1569 notierte Laurentius Surius die Uberlieferung in seine Lebensbeschreibungen der Heiligen 1 Eucherius von Lyon ist in seiner Passio dagegen weniger auf den historischen Hintergrund eingegangen dieser bleibt bei ihm viel undeutlicher und wird sogar etwas verschwommen dargestellt das Interesse des Eucherius gilt den ausseren Begleitumstanden viel weniger als seinem eigentlichen Thema der Passio selbst Heinrich Buttner Zur Diskussion uber das Martyrium der Thebaischen Legion 8 Die Legende BearbeitenUberlieferung des 5 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp El Greco Das Martyrium des Heiligen MauritiusLaut Eucherius stammte die Legion aus dem ostlichen Teil des Romischen Reiches aus dem heutigen Agypten und alle 6 600 anonyme Fassung 6 660 Mitglieder waren Christen Sie wurde angeblich von Mauritius gefuhrt der nach noch spaterer Uberlieferung auch im Besitz der Heiligen Lanze gewesen sein soll Weitere namentlich genannte Offiziere sind Exuperius und Candidus Zum Ende des 3 Jahrhunderts habe so die anonyme passio Kaiser Maximian die Legion in den Krieg gegen die Bagauden nach Gallien geschickt Laut Eucherius fanden die folgenden Ereignisse dagegen erst mit Beginn der Grossen Christenverfolgung 303 statt Nachdem Maximian sein Lager in Octodurum heute Martigny aufgeschlagen hatte so die Legende forderte er seine Untergebenen vor Kampfbeginn zu einem Opfer fur die romischen Gotter auf Mauritius und seine Legion weigerten sich und gingen nach Agaunum heute St Maurice d Agaune wo sie lagerten Nach einer Aufforderung zur Ruckkehr und Opferung wurde die Legion zur Strafe zweimal dezimiert Eucherius passio zufolge war der Grund der Dezimierung deren Weigerung gegen christliche Glaubensbruder zu kampfen Er berichtet auch dass die Legionare keinen Widerstand leisteten und geradezu nach dem Martyrium trachteten So liess Maximian schliesslich den Befehl zur Ermordung der gesamten Legion geben Wahrend der Plunderung der Leichen soll ausserdem ein unbeteiligter Christ namens Victor vorbeigekommen und ermordet worden sein weil er sich zu erkennen gab Zwei Legionare entkamen nach Solothurn und wurden dort umgebracht St Victor und St Ursus Das gleiche Schicksal widerfuhr Felix und Regula in Zurich welche dort spater zu Stadtheiligen erklart wurden Martyrium im Rheinland Bearbeiten Teile der Legion sollen der anonymen passio sanctorum Gereonis zufolge jedoch bereits zur Niederschlagung eines Aufstandes in das heutige Rheinland vorausgeeilt sein wo diese unter anderem in Bonn St Cassius und St Florentius mit sieben beziehungsweise zwolf Gefahrten in Koln St Gereon mit 318 Gefahrten und Xanten St Viktor mit 330 Gefahrten St Mallosus aufgegriffen und gleichfalls hingerichtet worden sein sollen nbsp Deckengemalde in der Kirche St Paulin Trier Dargestellte Szenen Oben Das Trierer Martyrium Mitte Auferstehung und Himmelfahrt der Trierer Martyrer Unten Die Trierer Burger und die Thebaische Legion preisen Christus am KreuzNach regionaler Legende in Trier wurde die Legion hingegen im Norden der damaligen Stadt hingerichtet Zahlreiche Schadel und Knochen die den Martyrern zugeschrieben werden werden bis heute in der Trierer Kirche St Paulin aufbewahrt Die Kirche war ursprunglich auf einem romischen Graberfeld errichtet worden Andere Uberlieferungen Bearbeiten Laut einer weiteren Legende des spaten 9 Jahrhunderts kam im Gefolge der Thebaischen Legion auch die heilige Verena von Zurzach in die Schweiz wo sie die Graber der Martyrer verehrt und ein Leben in Jungfraulichkeit und Askese gefuhrt haben soll Sigebert von Gembloux verfasste in den 70er Jahren des 11 Jahrhunderts eine metrische Passio Sanctorum Thebeorum in drei Buchern in der er auch Victor von Xanten Victor und Ursus von Solothurn Tyrsus von Trier Gereon von Koln und seine Gefahrten die 50 Bonner Martyrer sowie Alexander von Bergamo und Secundus von Ventimiglia erwahnt und ihre Zahlen zahlensymbolisch ausdeutet 9 Verehrung BearbeitenDie Verehrung der thebaischen Legion an ihrem vermeintlichen Hinrichtungsort lasst sich bis ins spate 4 Jahrhundert zuruckverfolgen Die Reliquien der Thebaer wurden vom Bischof von Octodurum dem spater heiliggesprochenen Theodorus in Agaunum dem heutigen St Maurice im Wallis Schweiz aufgefunden Er setzte sie vor 392 in der Cour du Martolet bei und erbaute an dem Ort eine Grabkirche Basilika 430 tauchten Mauritius und Gefahrten im Martyrologium Hieronymianum auf und sind somit vermutlich bereits Teil eines lokalen Kirchenkalenders gewesen Eucherius berichtet von einer Mirakelgeschichte die vermutlich um 450 vor sich ging in der eine Frau nach Agaune kam und fur die Heilung ihrer Lahmung betete welche schliesslich erfolgt sei Es gab damals also bereits ein Pilgerwesen zur Leidensstatte der Martyrer Eucherius erzahlt in diesem Zusammenhang auch von der Existenz einer Herberge hospitium sowie Spenden in Form von Silber und Gold Offenbar hatten die Gebeine der Legionare schon zu Eucherius Zeit eine beachtliche Bekanntheit erreicht Agaune war vermutlich auch deshalb bei Pilgern beliebt da es geographisch gunstig lag fur Pilgerreisende die auf einer Nord Sud Reise die Alpen uberquerten 10 515 grundete Sigismund designierter Konig der Burgunden die Abtei Saint Maurice und professionalisierte damit das Pilgerwesen am Ort Der erste Papst der nachweislich das Martyrergrab besuchte war Ende 753 Stephan II um an diesem Ort diplomatische Verhandlungen mit dem Frankenkonig Pippin zu fuhren der Konig erschien jedoch nicht 11 Ein beruhmter karolingischer Besucher war Karl der Kahle 875 12 Wahrend die fruhe Uberlieferung noch die Thebaer als Gruppe verehrte lassen die Reiseberichte von St Maurice bis ins 9 Jahrhundert dann eine zunehmende Konzentration auf die Person des Mauritius erkennen Im Fruhmittelalter existierte bereits ein Reliquienwesen in St Maurice was durch die Lage uber einem antiken Massengrab begunstigt wurde Die Reliquien wurden an Kloster Kapellen oder Kirchen verschenkt einige waren auch mit Stiftungen verbunden Gebeine die als Reliquien von Martyrern verehrt wurden wurden spater teils nach St Maurice uberfuhrt und sorgten dafur dass der Ort jahrhundertelang ein zentraler Wallfahrtsort wurde Andere Reliquien werden bis heute in den Kirchen an den Orten ihres angeblichen Martyriums verwahrt und gelten dort als Uberreste von Schutzpatronen so wurden beispielsweise Cassius und Florentius 1643 zu Stadtpatronen Bonns ernannt Teils entwickelten sich auch Legenden uber die Bergung der Gebeine mehrerer Martyrer durch Helena die Mutter Konstantins des Grossen so unter anderem fur Gereon und Viktor Namen BearbeitenInsbesondere der Name Victor beziehungsweise Viktor bezeichnet im Kontext der Legion gleich mehrere Martyrer so dass fur diese mitunter angenommen wird namentlich unbekannt zu sein und stattdessen den Titel victor Latein fur Sieger zu tragen Auch Mauritius der Anfuhrer der Thebaischen Legion trage keinen uberlieferten Namen sondern sei uber das griechische mauros maῦros schwarz dunkel schlicht als Maure beziehungsweise Mohr tituliert worden was auch der ublichen Darstellung Mauritius als dunkelhautigem Legionar entspricht Auch Gereons Name wird gelegentlich uber das griechische geron Greis oder das lateinische gerere Krieg fuhren als Titel eines eigentlich Namenlosen interpretiert Historizitat BearbeitenHeutige Forschungsergebnisse berechtigen zu massiven Zweifeln an der Existenz der Legion und an den Umstanden ihrer gewaltsamen Auflosung dies wurde bereits in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts so gesehen 13 Als eines der Hauptargumente wurde schon im 16 Jahrhundert angefuhrt dass von Sulpicius Severus einem dem Eucherius zeitgenossischen und bedeutenden Geschichtsschreiber keine Uberlieferung zur Thebaischen Legion existiere und er sogar ausdrucklich bemerke dass von dem Ende der valerianischen Verfolgungen 257 260 bis zur Christenverfolgung unter Diokletian seit 303 funfzig Jahre verstrichen seien in denen es keine staatlichen Massnahmen gegen Christen gab 4 Dies widerspricht den Angaben der anonymen passio die behauptet die spektakularen Ereignisse hatten 285 86 im Zusammenhang mit den Bagaudenkriegen stattgefunden Des Weiteren wurde schon fruh auf widerspruchliche und sehr unwahrscheinliche Inhalte der Legende verwiesen Beispielsweise gilt es als unglaubwurdig dass Maximian um 304 im Herrschaftsgebiet seines Mitkaisers Constantius militarische Operationen unternommen haben soll wie es die Version des Eucherius voraussetzt Dies hatte der damaligen Herrschaftspraxis widersprochen Ebenso fehlt es vollig an Belegen fur eine Christenverfolgung im westlichen Teil des romischen Reiches wahrend des Zeitraums der vermeintlichen Ausloschung der Thebaischen Legion Auch der Name der Legion bei Eucherius wird sie als legio militum bezeichnet die Thebaei genannt worden sei gibt Anlass zum Zweifel an der Existenz der Legion So deutet der Name darauf hin dass sie ihr ursprungliches Standlager im agyptischen Theben hatte wohingegen die Legionsbesatzung Agyptens im 2 und 3 Jahrhundert in Wahrheit von der Legio II Traiana fortis gebildet wurde die auch nicht in Theben oder der Thebais sondern in Nicopolis bei Alexandria stationiert war 3 Auch die Zahl der Legionare der Thebaischen Legion 6 600 beziehungsweise 6 660 passt nicht zur tatsachlichen Grosse einer Legion dieser Zeit die unter Diokletian seit 284 nur noch zwischen 1 000 und 2 000 Legionare umfasste 3 Fur Legionen unzutreffend sind auch die betont bei Eucherius aufgefuhrten Range primicerius und senator des Mauritius und des Candidus die zwar teils bei den Auxiliartruppen niemals jedoch bei Legionen verbreitet waren Ebenso wird mit Recht bemerkt es sei sehr unwahrscheinlich dass eine gesamte Legion dieser Zeit nur aus Christen bestanden habe 4 Und uberdies hatte man um 300 langst die Praxis aufgegeben ganze Legionen geschlossen einzusetzen sondern entsandte nur noch Armeen die aus Abteilungen Vexillation diverser Einheiten zusammengesetzt waren Daher besteht aus Sicht der althistorischen Forschung kaum ein Zweifel daran dass die Geschichte der Thebaischen Legion zumindest in der uberlieferten Form eine spatere Erfindung ist Louis Dupraz ging als einer von wenigen modernen Gelehrten davon aus dass die Geschichte einen wahren Kern hatte und die Thebaer Legion eine mutmasslich berittene militarische Einheit der Legio II Traiana fortis war Die Truppenbezeichnung Thebaer stammt sicherlich aus der mundlichen Uberlieferung Eucherius benutzt das Wort legio das er seinen zeitgenossischen Lesern erst noch erklaren musste 14 Einige Forscher darunter David Woods vermuten die Legende vom Martyrium der Thebaischen Legion sei im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Kaiser Theodosius I und dem Usurpator Eugenius erfunden worden 394 kam es zum Burgerkrieg zwischen den beiden wobei Theodosius den Eugenius und dessen machtigen Heermeister Arbogast der kein Christ war zu Gottesfeinden und Christenverfolgern stilisieren liess Mit der Legende vom angeblichen Martyrium der Thebaischen Legion habe Theodor von Sitten so Woods die bei Octodurum Martigny stationierten agyptischen Truppen auf die Seite des Theodosius bringen wollen Angesichts der Quellenlage ist aber nicht endgultig entschieden ob dies zutrifft Quellen BearbeitenPassio Acaunensium martyrum In Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Merovingicarum Passiones I S 20 41 abgerufen am 13 Dezember 2012 Literatur BearbeitenDenis van Berchem Le martyre de la legion Thebaine Essai sur la formation d une legende Schweizerische Beitrage zur Altertumswissenschaft Band 8 Reinhardt Basel 1956 David Woods The origin of the Legend of Maurice and the Theban Legion In Journal of Ecclesiastical History Band 45 3 1994 ISSN 0022 0469 S 385 395 Digitalisat Thomas Bauer Thebaer In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 11 Bautz Herzberg 1996 ISBN 3 88309 064 6 Sp 784 791 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Ingo Runde Thebaische Legion In Johannes Hoops Heinrich Beck Hrsg Reallexikon der germanischen Altertumskunde 2 vollig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage Band 30 Stil Tisso de Gruyter Berlin u a 2005 ISBN 3 11 018385 4 S 400 405 Otto Wermelinger Philippe Bruggisser Beat Naf Jean M Roessli Hrsg Mauritius und die thebaische Legion Akten des internationalen Kolloquiums Freiburg Saint Maurice Martigny 17 20 September 2003 Paradosis Beitrage zur altchristlichen Literatur und Theologie Bd 49 Fribourg 2005 darin u a S 37 46 Michael Alexander Speidel Die Thebaische Legion und das spatromische Heer Digitalisat S 211 225 Hans Reinhard Seeliger Die Ausbreitung der Thebaer Verehrung nordlich und sudlich der Alpen Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thebaische Legion Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber die Thebaische Legion im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alfred Zangger Thebaische Legion In Historisches Lexikon der Schweiz Passio Acaunensium Martyrum in MGH Scriptores rerum Merovingicarum Bd 3 S 20ff Einzelnachweise Bearbeiten a b Ernst Friedrich Gelpke Kirchengeschichte der Schweiz unter der Romer Burgunder und Allemannenherrschaft Verlag der J Dalp schen Buchhandlung Bern 1856 S 53 Passio Acaunensium martyrum In Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Merovingicarum Passiones I S 20 41 abgerufen am 13 Dezember 2012 a b c Alexander Speidel Die Thebaische Legion und das spatromische Heer Memento des Originals vom 8 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mavors org PDF 141 kB abgerufen am 24 November 2006 a b c d Stephan Beissel Das Martyrthum des hl Victor und seiner Genossen In ders Die Baufuhrung des Mittelalters Studie uber die Kirche des hl Victor zu Xanten Herder Freiburg 1889 S 7 21 Paul Muller Mauritius Zeuge seines Glaubens Die Einsiedelner Version X2 der Passio des heiligen Mauritius In F Schrader Hrsg Beitrage zur Geschichte des Erzbistums Magdeburg Leipzig 1969 S 179 191 Deutsche Ubersetzung Heinrich Buttner Zur Diskussion uber das Martyrium der Thebaischen Legion In Zeitschrift fur Schweizerische Kirchengeschichte Band 55 1961 ISSN 0044 3484 S 270 Digitalisat Ingo Runde Sagenhaftes Xanten Helden und Heilige in mittelalterlichen Sagen und Geschichten In Dieter Geuenich Hrsg Xantener Vortrage zur Geschichte des Niederrheins 2004 S 91 119 Heinrich Buttner Zur Diskussion uber das Martyrium der Thebaischen Legion In Zeitschrift fur Schweizerische Kirchengeschichte Band 55 1961 ISSN 0044 3484 S 269 Ernst Dummler Sigeberts von Gembloux Passio sanctae Luciae virginis und Passio sanctorum Thebeorum In Abhandlungen der koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1893 S 1 125 Digitalisat Maurice Zufferey Der Mauritiuskult im Fruh und Hochmittelalter In Historisches Jahrbuch Nr 106 1986 S 23 58 Liber Pontificalis 94 24 Annalen von St Bertin 875 876 Rettberg Kirchengeschichte Deutschlands Bd 1 Gottingen 1845 Gieseler Lehrbuch der Kirchengeschichte Bd 1 1 Bonn 1835 Heinrich Buttner Zur Diskussion uber das Martyrium der Thebaischen Legion In Zeitschrift fur Schweizerische Kirchengeschichte Band 55 1961 ISSN 0044 3484 S 273 Ubersicht der romischen Legionen I Adiutrix I Armeniaca I Flavia Constantia I Flavia Gallicana Constantia I Flavia Pacis I Flavia Martis I Germanica Augusta I Illyricorum I Iovia I Italica I Isaura Sagittaria I Iulia Alpina I Macriana liberatrix I Martia I Maximiana I Minervia I Noricorum I Parthica I Pontica I Valentiniana II Pompeius II Adiutrix II Armeniaca II Augusta II Brittannica II Flavia Constantia II Flavia Constantiniana II Flavia Virtutis II Herculia II Italica II Iulia Alpina II Isaura II Parthica II Traiana fortis II Valentiniana III Augusta III Cyrenaica III Diocletiana III Flavia Salutis III Gallica III Herculia III Isaura III Italica III Iulia Alpina III Parthica IIII Flavia Felix IIII Italica IIII Macedonica IIII Martia IIII Parthica IIII Scythica IIII Sorana V Alaudae V Gallica V Gemina V Iovia V Macedonica V Parthica V Urbana VI Ferrata VI Herculia VI Parthica VI Victrix VII Claudia VII Gemina Hispana VIII Augusta Gallica VIIII Hispana X Fretensis X Gemina X Veneria XI Claudia XII Fulminata XII Gemina XII Victrix XIII Gemina XIIII Gemina XV Apollinaris XV Primigenia XVI Flavia Firma XVI Gallica XVII XVIII XIX XX Siciliana XX Valeria Victrix XXI Rapax XXII Deiotariana XXII Primigenia XXVIII XXX Classica XXX Ulpia Victrix Jovianer und Herkulianer MartiaLegendar Thebaica Normdaten Sachbegriff GND 4238212 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thebaische Legion amp oldid 227520253