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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wunder Begriffsklarung aufgefuhrt Als Wunder gilt umgangssprachlich ein Ereignis dessen Zustandekommen man sich nicht erklaren kann sodass es Verwunderung und Erstaunen auslost Es bezeichnet demnach allgemein etwas Erstaunliches und Aussergewohnliches Wundersamer Fischzug der Junger und Offenbarung Christi am See Genezareth Illumination aus dem Codex Egberti 10 Jhd Im engeren Sinn versteht man darunter ein Ereignis in Raum und Zeit das menschlicher Vernunft und Erfahrung sowie den Gesetzmassigkeiten von Natur und Geschichte scheinbar oder wirklich widerspricht Die heutige Vorstellung von einem Wunder als ubernaturlich entstand erst in der Neuzeit sie setzt Wissen um die Existenz von Naturgesetzen voraus Fur die Menschen in Antike und Mittelalter hingegen fur die bereits Phanomene wie Blitz und Donner unerklarlich waren und die einer scheinbar ungeordneten regellosen Umwelt gegenuberstanden war die Grenze zwischen Moglichem und Unmoglichem weitaus durchlassiger Inhaltsverzeichnis 1 Der Begriff 2 Uberblick 3 Wunder in der hellenistischen Antike 4 Wunder im Christentum 4 1 Wunder im Neuen Testament 4 2 Theologische Sichtweisen 4 3 Wunder in Heiligenlegenden 4 4 Wunder in der Neuzeit 4 4 1 Romisch katholische Kirche 4 4 2 Wunder im Bahaitum 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenDer Begriff BearbeitenDer Begriff des vom Sich Wundern abgeleiteten Wunders stammt aus der vom Hellenismus gepragten Antike altgriechische Bezeichnungen 8aῦma thauma Wunder Wunderwerk und 8aymasion thaumasion Seltsames Wunderbares Er bezog sich vor allem auf erstaunliche Beobachtungen in der Natur Unerwartete dem Augenschein widersprechende Ereignisse wurden auch als Paradoxe bezeichnet Um 100 n Chr sammelte der Ersteller paradoxographischer Schriften Phlegon von Tralles ungewohnliche Erscheinungen besonders bezogen auf Menschen von der Missgeburt uber die Geschlechtsumwandlung bis zur vorubergehenden Belebung eines Toten Im Lateinischen wurde der Begriff Mirakel miraculum Wunderding verwendet der sich auf sensationelle ein Publikum unterhaltende Dinge bezog vor allem auf aussergewohnliche menschliche Leistungen Die grossten vom Menschen geschaffenen Mirakel wurden seit dem 1 Jahrhundert v Chr als die sieben Weltwunder bezeichnet Der Begriff miraculum Wunder wurde im Mittelalter von mirabilia Wunderbares unterschieden etwa von Caesarius von Heisterbach um 1180 nach 1240 in seinem Werk Dialogus miraculorum Bei einem miraculum soll es sich um eine direkte Einwirkung Gottes handeln der an einer Stelle die Naturgesetze ausser Kraft setzt wahrend mirabilia allgemeiner sich auf nicht mit dem Verstand fassbare Phanomene bezieht die als von einer hoheren Macht ausgelost erscheinen 1 Die etymologische also vom Wortstamm des Begriffes ausgehende Deutung des Wortes Wunder althochdeutsch wuntar gehort vielleicht zu indogermanisch uen verlangen Wunder ware dann verwandt mit Wunsch 2 Vor der allgemeinen Anerkennung der Naturgesetze im Zuge der Aufklarung galt als Wunder wenn ein Wesen etwas vollbringt was nicht in seine Zustandigkeit fallt Nach der Aufklarung galt als Wunder eine Durchbrechung der Naturgesetze Uberblick BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Begriff Wunder umfasst all diejenigen Ereignisse die dem Eingreifen einer Gottheit oder metaphysischen Kraft zugeschrieben werden Die philosophische Metaphysik und die Theologie besonders in der vom Christentum gepragten Geschichte Europas sehen hinter solchen Ereignissen unter Umstanden eine unbekannte bzw unsichtbare Ursache hoherer Ordnung die auf das Wirken einer nicht den Naturgesetzen unterworfenen Macht verweist Jedoch unterscheidet die Theologie selbst verschiedene Wunderbegriffe Sie bezeichnet isolierte punktuelle tatsachliche oder scheinbare Ausnahmen vom Kausalgesetz oft als Mirakel im Unterschied zu einem Wunder das auf gottliches Eingreifen zuruckgefuhrt wird Der von einem geschlossenen nur naturwissenschaftlich begrundbaren Weltbild ausgehende Rationalismus und der nur von uberprufbarer Erfahrung ausgehende Empirismus bestreiten die Moglichkeit von Wundern grundsatzlich Agnostizismus und Skeptizismus bestreiten die Erkennbarkeit hoherer Ursachen so dass sie Wundern und Wunderglauben keinerlei Relevanz fur das Leben im Diesseits zubilligen Der weltanschauliche Atheismus bekampft den Wunderglauben als Aberglauben Der Theismus rechnet grundsatzlich mit der Moglichkeit von Wundern Der Pantheismus setzt das Welt und Naturgeschehen mit dem Wirken Gottes unmittelbar in eins so dass das Dasein der Welt selbst als Wunder erscheint In einer naturalistisch reflektierten Sicht auf die Welt sind Wunderberichte der Ausdruck fur die ungeprufte Annahme es mit einer punktuellen Durchbrechung von Naturgesetzen und des Kausalzusammenhangs im Geschichtslauf zu tun zu haben Fur solche Ereignisse pragt die Philosophie auch den Begriff der Kontingenz und raumt damit die prinzipielle Moglichkeit von naturwissenschaftlich noch unerklarbaren Ereignissen ein Im Rahmen der Geschichtsforschung werden Wunderberichte grundsatzlich mit Skepsis betrachtet 3 Trotz der Haufigkeit solcher Berichte in antiken und mittelalterlichen Quellen widmet sich die Geschichtstheorie kaum diesem Thema 4 Laut einer Befragung von 1003 Personen in Deutschland im Marz 2019 glauben 66 Prozent an Wunder Unter Frauen ist der Glaube ausgepragter als unter Mannern 75 zu 57 Prozent in Westdeutschland grosser als in Ostdeutschland 67 zu 62 Prozent 5 Wunder in der hellenistischen Antike BearbeitenAus der griechischen Antike gibt es Berichte uber Wunder die von Herakles bewirkt worden sein sollen Sie wurden von der altgriechischen Theologie als Hinweis fur die Gottlichkeit Herakles gelesen und wurden von europaischen Kulturen zum Anlass genommen Herakles zu verehren Unter seinen zahlreichen wunderbaren Handlungen sind die zwolf Arbeiten des Herakles die ihm von Konig Eurystheus auferlegt wurden und die ubermenschliche Kampfe und eigentlich unmogliche Aufgaben beinhalteten Aristeas von Prokonnesos soll laut Herodot gestorben und wieder auferstanden sein 6 Der Philosoph Apollonios von Tyana soll geboren worden sein indem seine Mutter beim Blumenpflucken von einem Blitz getroffen wurde 7 Spater soll er selbst Wunder vollbracht haben unter anderem ein verstorbenes Madchen wieder zum Leben erweckt haben 8 Die Historiker Tacitus und Sueton berichten von einem Heilungswunder das der Kaiser Vespasian bewirkt habe 9 Die Erzahlung hat die gleiche Struktur wie die Heilungswunder die man im Neuen Testament findet Als Sinn des Wunders wird von Sueton selbst angegeben dass damit Vespasians Majestat von Gott bestatigt werde Wunder im Christentum BearbeitenWunder im Neuen Testament Bearbeiten Hauptartikel Wunder Jesu Das Neue Testament enthalt verschiedene Berichte uber Wunder die Jesus von Nazaret vollbracht haben soll oder an ihm geschehen sein sollen 10 Diese werden in der christlichen Theologie als Zeichen fur den Heilswillen und das Heilshandeln JHWHs des Gottes Israels interpretiert Das wunderbare Handeln Jesu wird als Verkundigung dieses Gottes Mk 2 12 EU Lk 7 16 EU als Zeichen fur Jesu Vollmacht im Auftrag dieses Gottes zu handeln Mk 2 10 EU als Erfullung seiner Verheissungen Mt 11 5 EU als Realisierung des Reiches Gottes Lk 11 20 EU als Zeichen fur Jesu besonderes einzigartiges Verhaltnis zu diesem Gott ausgedruckt etwa im Bekenntnis Du bist der Christus Mk 8 29 EU verstanden Krankenheilungen Austreibungen unreiner boser Geister und andere Wunder zu denen Jesus seine Nachfolger beauftragt Mk 6 7 16 17 EU und die diese in seiner Nachfolge vollbracht haben sollen gehoren aus Sicht der Urchristen zu den Gaben des Heiligen Geistes Charismen Fur ihre Gegner waren es teilweise Zeichen fur einen Bund mit dem Teufel Mk 3 22 EU Ein Gegenmodell zum gottlich begabten Menschen war damals der Magier Er wurde besonders im Judentum oft negativ als Scharlatan und Betruger bewertet der mit Satan im Bund stehe Diese Sicht vertreten in den Evangelien bereits fruh Jesu Gegner Mk 3 22 EU Mt 27 63 EU Joh 7 12 EU 8 48 EU u a 11 Sie hat sich im Jesusbild des Talmud niedergeschlagen der ihn gerade wegen seiner Wundertaten die er als Tatsache voraussetzt als Volksverfuhrer zum Gotzendienst Dtn 13 2 6 EU betrachtet Fur den Apostel Paulus waren wunderbare Fahigkeiten nur dann wertvoll wenn sie der Uberwindung von Feindschaft und dem gemeinsamen Aufbau der christlichen Gemeinde dienten die er als Leib Christi verstand Rom 12 3 21 EU Theologische Sichtweisen Bearbeiten Die spatantike und mittelalterliche christliche Theologie sah biblische Wunder oft als direkte historische Fakten die Gottes Eingreifen seine oder Jesu Grosse und Macht beweisen sollten Die katholische Apologetik vertrat diese Sichtweise bis in die Neuzeit und betrachtete die Wunder als Indiz fur die Wahrheit des Glaubens Dies ist in der heutigen Fundamentaltheologie allerdings umstritten Die reformatorische Theologie sah die endgultig geschehene Vergebung durch Kreuz und Auferweckung Jesu Christi als das Hauptwunder das allen ubrigen Wundern Ziel und Sinn gebe Ahnlich wie die historische Forschung gegenuber Wunderberichten generell skeptisch ist 12 so auch die neuere liberale Theologie gegenuber Berichten von Wundern und Vorhersagen Sie interpretiert biblische Wunderberichte oft im ubertragenen Sinn z B jemandem die Augen und Ohren offnen weil er blind und taub war gegenuber der Rede Jesu vom Reich Gottes das zum eigentlichen Menschsein und Gottvertrauen befreie In diesem Sinne werden Wunder gattungsgeschichtlich als eine Form betrachtet mit der eine Botschaft des Vertrauens ein Kerygma vermittelt werden soll Dieser Ansatz wird von Klaus Berger kritisiert da in einer neutestamentlichen an antiken Wahrnehmungen orientierten Formgeschichte eine derartige Gattung keinen Platz habe Rudolf Bultmann ging von dem naturwissenschaftlich gepragten Weltbild der Neuzeit aus das er mit dem mythischen Weltbild der Antike fur unvereinbar hielt Er sah das eigentliche Argernis der christlichen Botschaft im unbedingten Entscheidungsruf zu einem neuen Selbstverstandnis das nicht mehr am Weltlichen hafte Um diesen Kern freizulegen vertrat er das Programm einer Entmythologisierung des Neuen Testaments Bekannt wurde sein Ausspruch Man kann nicht elektrisches Licht benutzen moderne medizinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister und Wunderwelt des Neuen Testamentes glauben 13 Wunder in Heiligenlegenden Bearbeiten Eine relativ grosse Zahl von meist lateinischen Schriftzeugnissen die aus dem Mittelalter erhalten sind berichten von Wundern insbesondere von Krankenheilungen durch die Vermittlung von Heiligen Diese sogenannten Mirakelberichte finden sich als Versatzstucke von Heiligenlegenden etwa in Viten heiliger Bischofe Seit den 1980er Jahren beachtet die Historiographie Mirakelberichte als wichtige Quellen fur die Alltags und Mentalitatsgeschichte In diesen Texten kommen heilungssuchende Pilger vor wodurch die Berichte Aufschlusse uber Arbeits und Lebensbedingungen Krankheiten oder Ernahrungsgewohnheiten jener unteren Volksschichten geben die ansonsten im Schriftgut jener Zeiten kaum vorkommen Wunder in der Neuzeit Bearbeiten Romisch katholische Kirche Bearbeiten An Wallfahrtsorten wird immer wieder von Wundern berichtet die durch Fursprache bestimmter Heiliger bewirkt sein sollen Bekannte Wallfahrtsorte sind u a Lourdes Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes Fatima Sonnenwunder und Altotting Lediglich in der katholischen Kirche anzutreffen sind sogenannte Hostienwunder bzw eucharistische Wunder deren bekanntestes das Eucharistische Wunder von Lanciano aus dem achten Jahrhundert sein durfte Jedoch sind auch aus jungster Zeit solche Ereignisse bekannt darunter vornehmlich eines das sich am 1 Mai 1992 in der Pfarrkirche Santa Maria im Viertel Almagro y Caballito in der Altstadt von Buenos Aires zugetragen haben soll sowie ein weiteres in der Pfarrkirche St Antonius von Padua im polnischen Sokolka im Jahre 2008 14 Die Bewirkung eines Wunders gilt ausser im Falle des Martyriums als Voraussetzung fur die Selig und Heiligsprechung eines ehrwurdigen Dieners Gottes 15 Wunder im Bahaitum Bearbeiten Die Wunder der Manifestationen Gottes in der Bahai Religion werden spirituell gedeutet So wird etwa die Auferweckung des Lazarus durch Jesus als die Auferweckung aus dem spirituellen Tod und nicht aus dem korperlichen Tod interpretiert Zwar konnten die Manifestationen kraft ihrer gottlichen Vollmacht aussernaturliche Wunder bewirken sie taten dies jedoch nicht da dies weder den Anspruch der Manifestationen legitimierte noch die Menschen spirituell erziehe Uberdies seien solche Wunder nur fur diejenigen uberprufbar die Zeugen des Wunders sind Die Bahai Religion gibt in ihren heiligen Texten eine durchgangige Interpretation der Symbolik in den Wundern Jesu und anderer Offenbarer z B Jonas Mose Mohammed an siehe dazu Wunder Jesu in der Bahai Religion Siehe auch BearbeitenStigmatisationLiteratur BearbeitenKlaus Berger Darf man an Wunder glauben Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 1996 ISBN 3 579 01450 1 Jurgen Beyer Prodigien In Enzyklopadie des Marchens Handworterbuch zur historischen und vergleichenden Erzahlforschung Band 10 Gruyter Berlin New York 2002 ISBN 3 11 016402 7 Sp 1378 1388 Philippe Cordez Schatz Gedachtnis Wunder Die Objekte der Kirchen im Mittelalter Regensburg 2015 John Cornwell Machte des Lichts und der Finsternis Christliche Wunder Wahrheit oder Einbildung Heyne 1996 Lorraine Daston Wunder Beweise und Tatsachen Zur Geschichte der Rationalitat Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 596 14763 8 Lorraine Daston Katharine Park Wunder und die Ordnung der Natur Eichborn Verlag Berlin 2003 Alexander C T Geppert Till Kossler Hrsg Wunder Poetik und Politik des Staunens im 20 Jahrhundert Suhrkamp Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 518 29584 7 Richard Gramlich Die Wunder der Freunde Gottes Theologien und Erscheinungsformen des islamischen Heiligenwunders In Freiburger Islamstudien Band XI Steiner Wiesbaden 1987 ISBN 3 515 04487 6 Josef Hanauer Wunder oder Wundersucht Erscheinungen Visionen Prophezeiungen Besessenheit Fischer Aachen 1997 ISBN 3 927854 70 0 Klaus Herbers Lenka Jirouskova Bernhard Vogel Hrsg Mirakelberichte des fruhen und hohen Mittelalters Lateinisch und deutsch Unter Mitarbeit von Clemens Heydenreich Rene Hurtienne Sofia Seeger und Bernhard Waldmann Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe Reihe A Bd 43 Darmstadt 2005 Josef Imbach Wunder Eine existenzielle Auslegung Echter Wurzburg 1995 ISBN 3 429 01675 4 Robert Jutte Wunderglauben in der Medizin In Geschichte der Alternativen Medizin Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute C H Beck Munchen 1996 ISBN 3 406 40495 2 S 66 114 Religiose und magische Medizin hier S 66 f Ernst Keller Marie Luise Keller Der Streit um die Wunder Kritik und Auslegung des Ubernaturlichen in der Neuzeit Gutersloher Verlaghaus Gutersloh 1968 ohne ISBN C S Lewis Wunder Eine vorbereitende Untersuchung Hegner Koln und Olten 1952 Ulrich Mann Das Wunderbare Wunder Segen und Engel In Handbuch Systematischer Theologie Band 17 Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 1979 ISBN 3 579 04946 1 Gustav Mensching Das Wunder im Glauben und Aberglauben der Volker Leiden 1957 klassische religionswissenschaftliche Darstellung Wilhelm Schamoni Wunder sind Tatsachen Eine Dokumentation aus Heiligsprechungsakten Patris Vallendar Schonstatt 1978 ohne ISBN Alfons Weiser Was die Bibel Wunder nennt Sachbuch zu den Berichten der Evangelien Stuttgart 1988 ISBN 3 460 31091 X Bela Weissmahr Otto Knoch Naturliche Phanomene und Wunder In Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 4 Freiburg im Breisgau 1982 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die Zweifel der Skeptiker Leun 2013 S 18 20 Ist es glaubwurdig dass damals so viele Wunder geschahen Begriffe wie Wunder Mirakel Paradoxon oder ahnliche fehlen in Registern einschlagiger Werke z B Klaus Bergmann u a Hrsg Handbuch der Geschichtsdidaktik 5 Auflage Seelze Velber 1997 oder Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einfuhrung in die Geschichtstheorie Koln u a 1997 Dietmar Pieper Der Himmel ist leer In Der Spiegel Nr 17 2015 S 40 48 online 20 April 2019 Herodot Historien 4 14 Philostrat Leben des Apollonios 1 5 Philostrat Leben des Apollonios 4 45 Tacitus Historien 4 81 Sueton Vespasian 7 Gerd Theissen Dagmar Winter Die Kriterienfrage in der Jesusforschung Vom Differenzkriterium zum Plausibilitatskriterium Fribourg Gottingen 1997 Gerd Theissen Urchristliche Wundergeschichten Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien Gutersloh 1974 Graf Stuhlhofer Auf der Suche nach dem historischen Jesus 2013 S 18 20 Neues Testament und Mythologie Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkundigung In H W Bartsch Hrsg Kerygma und Mythos I Hamburg 1967 S 17f Polnisches Erzbistum bestatigt Eucharistie Wunder von Sokolka auf kath net Glaubensverkundigung fur Erwachsene Deutsche Ausgabe des Hollandischen Kathechismus Utrecht 1968 S 126 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wunder amp oldid 237254150