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Das Volk lateinisch gens bzw der Kriegerverband der Burgunden auch Burgunder wird traditionell den Ostgermanen zugerechnet In der Spatantike begrundeten burgundische Krieger an der Rhone ein eigenstandiges Foderatenreich das im 6 Jahrhundert im Frankenreich aufging Zuvor war der Versuch ein burgundisches regnum am Rhein zu etablieren im Jahr 436 gescheitert Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n Chr Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft fruhestes Auftreten 2 Volkerwanderung 3 Burgundenreich am Rhein 4 Umsiedlung nach Savoyen Ausdehnung ins Rhonetal Biel und Frankreich 5 Zeittafel 6 Stammliste der Konige 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenHerkunft fruhestes Auftreten BearbeitenPlinius der Altere erwahnte die Burgunden zuerst als Burgundiones Lesart auch Burgodiones und bezeichnete sie als Teilvolk der Vandilier 1 Tacitus nennt diesen Namen nicht Die wichtigste historische Nachricht uber die ursprunglichen Siedlungsgebiete der Burgunden uberlieferte der Geograf Claudius Ptolemaus 2 fur die Mitte des 2 Jahrhunderts Danach lebten sie ostlich der Semnonen und nordlich der Lugier zwischen der Vistula Weichsel und dem die westliche Grenze bildenden Fluss Suebus Oder Spree Havel Unterlauf das heisst im heutigen westlichen Polen Hinterpommern und Teilen Brandenburgs Burgunder Funde der Luboszyce Kultur in spatromischer Zeit 3 bis 5 Jahrhundert n Chr Archaologisch gesehen sind die fruhesten Siedlungsgebiete der von Tacitus nicht erwahnten Burgunden vielleicht in einer Kulturgruppe fassbar die als Lebus Lausitz Gruppe oder Luboszyce Kultur bezeichnet wird und die ihren Schwerpunkt an der mittleren Oder in den Gebieten des heutigen Brandenburg Westpolen Hinterpommern und der Lausitz hatte Vurgundaib nennt Paulus Diaconus ein Gebiet in dieser Grossregion in dem sich die Langobarden auf ihrem Marsch von der mittleren Elbe nach Pannonien zeitweise aufhielten 3 Nach Ptolemaus reichte das Territorium der Burgunden bis zur Weichsel sudlich schloss sich der Lugierbund an 4 Ostlich der Weichsel im Sarmatenland siedelten laut Ptolemaios von Nord nach Sud die Veneder an der Kuste die Gythonen Goten und noch weiter sudlich die Frugundionen die moglicherweise ein Teilstamm der Burgunden waren die sich auf der Suche nach Schutz vor den Vandalen den Goten angeschlossen hatten Der Historiker Zosimos um 500 erwahnt solche Splittergruppen Urugunden genannt beim Einfall verschiedener Volker in das Romische Reich an der unteren Donau um 256 257 Diese ostliche Gruppe von Burgunden scheint sich bis ins Gebiet des Asowschen Meeres ausgebreitet und vollkommen mit den Hunnen assimiliert zu haben nachdem sie um 291 von den Goten fast vollstandig geschlagen wurden Wie bei allen spatantiken gentes ist allerdings auch bei den Burgunden davon auszugehen dass nicht ganze Volker wanderten sondern nur kleine Gruppen wobei im Erfolgsfall grossere Verbande entstehen konnten die sich immer wieder neu zusammensetzten und dabei auf einen Traditionskern beriefen zu dem insbesondere ein alterer prestigetrachtiger Name Goten Burgunden etc gehorte Die moderne Forschung Herwig Wolfram u a nimmt zudem an dass diese Grossstamme zumeist erst durch den Kontakt mit dem Romischen Reich entstanden Der Name der Insel Bornholm lautete nach dem 8 Jahrhundert altnordisch Burgundarholmr Insel der Burgunden Die Insel galt seitdem als Zwischenstation auf deren Wanderung ins Weichselgebiet In der modernen Forschung wird die These einer Zwischenstation abgelehnt auch die Herkunft der Burgunden aus Bornholm ist umstritten 5 Volkerwanderung Bearbeiten Das Reich der Burgunden im Jahr 511 zwischen Frankenreich und OstgotenreichIm Zuge der Sudbewegung verschiedener germanischer Gruppen verliessen wohl auch Teile der Burgunden ihre Siedlungsgebiete an der Oder Die erste sichere Erwahnung von Kriegergruppen die sich selbst als Burgundi bezeichneten im Rhein Donau Gebiet gehort in das Jahr 278 als sie mit Vandalen verbundet unter dem Anfuhrer Igillos von den Romern unter Kaiser Probus am Fluss Ligys wohl der Lech bei Augsburg geschlagen wurden Diese Niederlage fuhrte offenbar dazu dass Burgunden in der Folgezeit als ostliche oder nordliche Nachbarn der Alamannen auftraten und die Gebiete am Main besiedelten die durch den Abzug der Alamannen ins Dekumatland ausgedunnt waren Im Jahre 286 fielen Burgunden gemeinsam mit Alamannen Herulern und Chaibonen in linksrheinisches Gebiet Gallien ein Nur kurz darauf im Jahr 291 wird zum ersten Mal uber Streitigkeiten zwischen Burgunden und Alamannen berichtet als Burgunden offenbar in Gebiete der Alamannen einfielen Als sich im vierten Jahrhundert die Feindseligkeiten zwischen Romern und Alamannen verstarkten traten Burgunden zunehmend als Verbundete der Romer gegen die Alamannen auf Nach dem Abzug eines grossen Teiles der romischen Truppen vom Rhein im Jahr 401 war der Weg uber den Fluss frei Der Ubergang bei Mainz am 31 Dezember 406 siehe Rheinubergang von 406 setzte vermutlich die Landnahme des nordlichen Alamannenlandes bis zum unteren Neckarbergland voraus Die verbliebenen romischen Truppen und die in westromischen Diensten kampfenden Franken wurden von Vandalen Sueben Alanen und Burgunden uberrannt siehe auch Volkerwanderung Die Grunde hierfur sind umstritten Mehrere Forscher glauben die Burgunden und Vandalen seien ihrerseits vor angreifenden Hunnen geflohen andere hingegen vermuten einen Zusammenhang mit den Burgerkriegen die damals im Westromischen Reich wuteten Wo genau die Siedlungsgebiete der Burgunden vor 406 lagen ist trotz intensiver Forschung immer noch weitgehend unbekannt Aus den Gebieten um Kocher und Jagst liegen keine entsprechenden ostgermanischen Funde vor obwohl in dieser Gegend haufig jene Salzquellen gesucht werden um die Burgunden und Alamannen in der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts nach Ammianus Marcellinus kampften Ostgermanische Funde auf der Wettenburg bei Urphar deuten jedoch darauf hin dass dort burgundische Einheiten in romischen Diensten stationiert waren Sogar der Sitz eines burgundischen rex bzw ein ostgermanisch burgundisches Foderaten Lager wurde dort vermutet Wahrscheinlich lag das burgundische Territorium seit dem Ende des 4 Jahrhunderts im Mainmundungsgebiet und im Bereich vom unteren Neckar bis zum Rhein 6 Burgundenreich am Rhein BearbeitenBurgundische Krieger zogen nach dem Rheinubergang nicht weiter nach Gallien sondern schlossen wie auch die Alamannen und Franken einen Vertrag foedus mit dem romischen Usurpator Konstantin III der ihnen im Gegenzug annona zusicherte Wo genau sie sich allerdings in der Folgezeit niederliessen ist umstritten Nach Olympiodoros von Theben dessen Werk aber nur fragmentarisch erhalten ist erhoben im Jahr 411 Burgunden unter ihrem Anfuhrer Gundahar auch als Gundihar oder Gunthahar uberliefert gemeinsam mit Alanen unter Goar in Mundiacum in der Provinz Germania II den Galloromer Jovinus zum Gegenkaiser Die altere Forschung hat dies in der Regel dahingehend verbessert dass das unbekannte Mundiacum mit Moguntiacum Mogontiacum bzw Mainz in der Provinz Germania I gleichgesetzt wurde Dies wird mittlerweile jedoch teils in Frage gestellt Erganzt werden die sparlichen literarischen Hinweise auf ein Burgundenreich am Rhein ansonsten nur durch die Notiz des Chronisten Prosper Tiro von Aquitanien zum Jahr 413 uber die Ansiedlung von burgundischen Kriegern am Rhein Dabei wurde der Bundnisvertrag offenbar noch einmal erneuert diesmal allerdings mit dem legitimen Kaiser Flavius Honorius als Vertragspartner und die Burgunden verpflichteten sich gemeinsam mit westromischen Truppen als foederati die Rheingrenze zu sichern Etwa 20 Jahre lang funktionierte dieses Arrangement recht gut und Westrom konnte den Rhein noch einmal in seiner ganzen Lange beherrschen Nach Ansicht einiger Forscher lassen sich burgundische Hilfstruppen archaologisch in romischen Grenzkastellen etwa in Gellep Stratum moglicherweise auch in Altiaia 7 nachweisen Orosius um 418 behauptete in seinen letzten Lebensjahren die Burgunden seien nunmehr Christen und uberdies keine Feinde mehr sondern Beschutzer der Romer Hist adv pag 7 32 Vermutlich um diese Zeit entstand auch die von Orosius in diesem Zusammenhang uberlieferte aber falsche Etymologie des Namens Burgundi als diejenigen welche die burgi Kastelle besetzen Doch Gundahars Bemuhungen seinen Machtbereich unter Ausnutzung erneuter innerromischer Konflikte nach Westen in die Provinz Belgica I auszudehnen brachte die Burgunden schliesslich in Konflikt mit den Romern Im Jahr 435 wurde ein burgundisches Heer vom westromischen Heermeister Aetius besiegt und musste sich wieder in die Germania I zuruckziehen Ein Jahr darauf wurde das Burgundenreich am Rhein von hunnischen Hilfstruppen Westroms endgultig vernichtet Dieses Ereignis stellt den historischen Kern der Nibelungensage dar wobei Attila das Vorbild fur den mittelhochdeutschen Etzel bzw altnordischen Atli der Sage in Wahrheit keine Rolle beim Untergang des rheinischen Burgundenreiches spielte Das um 1200 entstandene Nibelungenlied nennt dieses Volk Burgonden und seinen Konig Gunther dessen Sitz in Worms verortet wird Das Burgund des 12 Jahrhunderts lag jedoch um Arles Konigreich Arles sowie weiter nordlich Herzogtum Burgund in der Region um Dijon wahrend die Burgunden des 5 Jahrhunderts einige Jahre nach der Zerschlagung ihres Reichs am Rhein in der Gegend sudlich des Genfer Sees angesiedelt wurden siehe unten Um die Unterschiede zu betonen ist es in der Forschung ublich nur das Volk der Nibelungensage als Burgunden das historische Volk hingegen als Burgunder zu bezeichnen Umsiedlung nach Savoyen Ausdehnung ins Rhonetal Biel und Frankreich Bearbeiten Burgund als Teil des frankischen ReichesEinige Jahre nach der katastrophalen burgundischen Niederlage gegen die Romer und Hunnen im Jahr 436 hatten sich die uberlebenden Krieger neu formiert und strebten danach wieder in kaiserliche Dienste zu treten Dies war der Anlass ihrer wahrscheinlich nach romischem Einquartierungsrecht vollzogenen Ansiedlung im Jahre 443 als foederati in der heutigen Westschweiz und der Sapaudia Diese sudostliche Region der Provinz Maxima Sequanorum umfasste das Gebiet von Genf Hochsavoyen die Westschweiz und Teile des schweizerischen Mittellandes bis an die Mundung der Aare in den Rhein vielleicht sogar bis in den Bodenseeraum 8 Ein Versuch der Ausdehnung in Richtung Mittelmeer scheiterte bald darauf am Widerstand der dort bereits siedelnden Westgoten 451 kampften die Burgunden an der Seite von Aetius auf den Katalaunischen Feldern gegen Attila Danach kam es zu einer engeren Anlehnung an das Romische Reich und ab etwa 500 zum teilweisen Zusammenschluss mit frankischen Gruppen Nachdem das immer gespannte Verhaltnis zu den Goten kurzfristig entspannter gewesen war wurden die Burgunden 507 8 von Theoderich militarisch geschlagen Kurz darauf gelang ihnen unter Konig Gundobad aber eine erneute Ausweitung des Herrschaftsgebietes entlang der Rhone Das Reich umfasste ausser der heutigen Westschweiz und dem heutigen Burgund in Frankreich auch Deutschschweizer Teile westlich von Solothurn zwischen Jura und Aare einschliesslich Basel Biel Bern Fribourg das Wallis Aosta Savoyen die Dauphine und das Rhonetal bis hinunter nach Avignon Gundobad liess 516 das in seinem Land geltende Recht niederschreiben die Lex Burgundionum eine Mischung aus romischem Provinzrecht und germanischen Einflussen Die Burgunden wurden von der romanischen Bevolkerung recht schnell assimiliert Ihre Einwanderung in die Schweiz und nach Burgund bewirkte keine langfristige Verschiebung der Sprachgrenze anders als die nachfolgende Einwanderung der Alamannen Zum ostromischen Kaiser dem formellen Oberherrn unterhielt man insgesamt gute Beziehungen was sich unter anderem darin ausdruckt dass die reges der Burgunden den Titel eines magister militum Heermeisters verliehen bekamen Unter den folgenden Herrschern Sigismund dem ersten Burgunden der zudem den hohen romischen Ehrentitel eines Patricius trug und Gundomar wurde das Burgundenreich wieder verstarkt in den Konflikt zwischen Franken und Ostgoten verwickelt wechselte aber die Seiten 523 und 524 griffen die frankischen Merowinger das Burgunderreich an das sich nun schutzsuchend an das Ostgotenreich des Theoderichs des Grossen in Italien anlehnte Nach Theoderichs Tod 526 unterlagen die Burgunden 532 in der entscheidenden Schlacht von Autun endgultig den Franken und mussten die politische Selbststandigkeit aufgeben Das Reich teilten die Frankenkonige Chlothar I Childebert I und Theudebert I unter sich auf Innerhalb des frankischen Reiches bestand weiterhin ein Reichsteil der als Burgundia bezeichnet wurde der Name sollte im Mittelalter dann zu Beruhmtheit gelangen Zeittafel Bearbeitenum 150 breiten sich Burgunden moglicherweise unter dem Druck der Goten westlich der Oder aus 278 Vorstoss einiger Gruppen bis an die romische Grenze um 290 Verdrangung der Alemannen aus dem Neckar Taunus Raum 406 407 nach dem Ruckzug der Romer uberschreiten die Burgunden zusammen mit den Vandalen den Rhein 413 wird ihnen als romische Bundesgenossen ein Gebiet am Rhein vertraglich zugesichert 435 Einfall der Burgunden in die romische Provinz Belgica 436 Zerstorung des rheinischen Burgundenreiches durch den westromischen Heermeister Aetius der dafur hunnische Hilfstruppen einsetzt Das Nibelungenlied hat diese Ereignisse sagenhaft verarbeitet 443 die verbliebenen Burgunden werden durch Rom ins Gebiet des Rhone Tals umgesiedelt und grunden dort spater ein neues Reich 532 geht das Burgundenreich im Frankenreich auf und bildet dort neben Austrien und Neustrien einen eigenen Reichsteil Das Konigreich Burgund geht ab 737 fur Jahrhunderte in Neustrien auf Der Name bleibt aber erhalten Stammliste der Konige BearbeitenGibica nicht sicher belegter Konig der Burgunden Ende des 4 JahrhundertsGundahar 411 bezeugt X 436 gegen hunnische Hilfstruppen im romischen Dienst Konig Gundioch um 473 wohl aus der Familia Gibicas nach 436 Konig der Burgunden Magister militum 456 NN Schwester Ricimers Chilperich II Hilperik ca 476 Chrotechildis Hrodehildis um 474 3 Juni 544 christlich um 493 Chlodwig I Konig der Franken 27 November 511 Merowinger Godomar I 476 Gundobad 516 Konig in Lyon seit 501 in ganz Burgund Arianer Patricius 472 474 Sigismund der Heilige ermordet 1 Mai 524 katholisch 501 Teilkonig in Genf Konig von Burgund 516 Patricius Ostrogotha Tochter von Konig Theoderich dem Grossen Amaler Gisald 1 Mai 523 24 ermordet mit seinem Vater auf Befehl von Chlodomer Gondebaud 1 Mai 523 24 ermordet mit seinem Vater auf Befehl von Chlodomer Sigrich 523 ermordet im Auftrag des Vaters Suavegotta 517 Theuderich I Konig der Franken 533 Merowinger Godomar II 524 Konig von Burgund 533 von den Franken gefangen Godegisel 443 ermordet 501 Konig in Genf katholisch Theodelinde Chilperich I um 480 457 als Konig bezeugt um 473 Magister militum Galliarum um 471 CarateneSiehe auch BearbeitenBurgundische Geschichte Liste der Herrscher von BurgundLiteratur BearbeitenMaximilian Ihm Burgundiones In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 1063 1065 Hans Hubert Anton Heinrich Beck Philologe Peter Berghaus Max Martin Gunter Neumann Hellmut Rosenfeld Burgunden In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 4 Walter de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006513 4 S 224 271 vorwiegend Hans Hubert Antons Ausfuhrungen 4 7 S 235 248 zur Geschichte der Burgunden in obiger Darstellung verwendet Justin Favrod Histoire politique du royaume burgonde Lausanne 1997 Reinhold Kaiser Die Burgunder Kohlhammer Stuttgart 2004 ISBN 3 17 016205 5 Hermann Kamp Burgund Geschichte und Kultur Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 53614 4 Seiten 11 bis 33Weblinks BearbeitenReinhold Kaiser Burgunder In Historisches Lexikon der Schweiz Anmerkungen Bearbeiten Plinius Naturalis historia 4 99 Claudius Ptolemaus Geographike 2 11 8 Paulus Diaconus Hist Lang 1 13 Ptolemaus Geographike 2 11 15 2 11 18 Hermann Kamp Burgund Geschichte und Kultur Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 53614 4 S 11 Hans Hubert Anton Heinrich Beck Peter Berghaus Max Martin Gunter Neumann Hellmut Rosenfeld Burgunden In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 4 Walter de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006513 4 S 224 271 hier S 236 Jorg Oberste Der Schatz der Nibelungen Mythos und Geschichte Lubbe Bergisch Gladbach 2008 ISBN 978 3 7857 2318 0 S 169 Karlheinz Fuchs Hrsg Die Alamannen Ausstellungskatalog Theiss Stuttgart 20014 ISBN 3 8062 1535 9 19971 ISBN 3 8062 1302 X Heinz Cuppers Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz Theiss Stuttgart 1990 Lizenzausgabe Nikol Verlag Hamburg 2005 ISBN 3 933203 60 0 S 303 Jean Daniel Morerod Justin Favrod Entstehung eines sozialen Raumes 5 13 Jahrhundert In Georg Kreis Die Geschichte der Schweiz Schwabe Basel 2014 S 86 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgunden amp oldid 235681452