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Die Fortifikation Murten auch Murtenstellung war neben der Fortifikation Hauenstein und der Fortifikation Bellinzona die wichtigste Verteidigungslinie der Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg Sie diente dem 1 Armeekorps zur Sicherung des schweizerischen Mittellandes vor gegnerischen Angriffen vom Westen Reduit Mont Vully 1914 15Infanteriewerk La Lamberta Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Auftrag 4 Vorbereitung der Stellungen 4 1 Jolimontstellung 4 2 Mont Vully Stellung 4 3 Abschnitt Murten Saane 5 Zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg 5 1 Sperrstelle Jolimont BE 5 2 Sperrstelle Cudrefin Vallamand VD 5 3 Sperrstellen Murten Saane FR 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Schlusselraum Murten zwischen dem Jura und der Saane bei Laupen bildet ein Engnis Passage oblige auf der Hauptdurchgangsachse vom Genfer zum Bodensee Der Raum wird von den beiden Hugelzugen Jolimont und Mont Vully beherrscht Hier hatten zwischen 200 und 50 vor Christus die Helvetier befestigte Platze Oppidum von Bas Vully errichtet Die Romer bauten in Aventicum den Hauptort der romischen Civitas Helvetiorum und die Zahringer zur Kontrolle dieses Schlusselraumes Murten Die rund 30 km breite Passage zwischen Neuenburgersee und Saane war eine wichtige Verkehrsverbindung und militarstrategischer Ort zahlreicher nationaler und internationaler kriegerischer Aktionen Laupenkrieg Gefecht gegen die Gugler Schlacht bei Murten Franzoseneinfall und der Stecklikrieg bei Faoug 1 Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden die tief gestaffelten drei Abschnitte der Fortifikation Murten hintereinander im Gebiet Zihlkanal Mont Vully Murten Laupen Saane errichtet Der Fortifikationsabschnitt Jolimont zwischen Bieler und Neuenburgersee bestand aus drei ausgebauten gestaffelten Verteidigungslinien und hatte einen gegnerischen Ubergang uber den Zihlkanal zu verhindern Die vorderste Linie bestand aus drei Infanterie Stutzpunkten und zahlreichen Maschinengewehr Bunkern zum Schutz der Zihlubergange Die zweite Linie verlief durch das Niederholz nordlich von Gals und entlang dem Fuss des Jolimont Die Waldstellung am Jolimont wurde ab 1916 als dritte und Hauptverteidigungslinie gebaut Am sudlichen Hinterhang des Jolimont wurden 1914 Artilleriebatterien gebaut In den Fortifikationsabschnitten Mont Vully und Murten Saane bestanden die Verteidigungslinien aus auf sich gegenseitig deckenden Infanterie Stutzpunkten die durch weiter hinten aufgestellte Artillerie unterstutzt wurden Sie hatten den Raum Mont Vully zwischen Neuenburger und Murtensee zu sperren sowie einen Stoss zwischen Murtensee und Saanelauf bei Bosingen aufzufangen 2 Geschichte BearbeitenNach der Wahl zum Generalstabschef der Schweizer Armee nahm Theophil Sprecher von Bernegg 1906 wegen der zunehmenden Spannungen in Europa eine Beurteilung der Bedrohungslage fur die Schweiz vor wobei er zu folgenden Schlussen kam Deutschland wurde von sich aus kein schweizerisches Gebiet verletzen wahrend Frankreich mit einem Umfassungsangriff durch die Schweiz in Richtung der unbefestigten deutschen Sudgrenze vorstossen konnte Die Dreilandergrenze befand sich damals im Jura bei Bonfol weil das Elsass zu Deutschland gehorte Aufgrund dieser Analyse erarbeiteten Ingenieuroffiziere detaillierte Plane fur die Schlusselraume West Sperrstellung Murten und Nord Bruckenkopf Olten mit der Fortifikation Hauenstein die bis zum Kriegsbeginn 1914 bereit waren Nach dem Krieg stellte sich heraus dass die franzosische Armee im Dezember 1915 einen Plan H H Helvetie mit einer Stossrichtung durch die Schweiz Richtung Suddeutschland entwickelt hatte 3 Auftrag BearbeitenDer Schaffhauser Standerat und Milizoffizier Oberst Bolli wurde zum Kommandanten der Generalstabshauptmann und spatere Divisionar Eugen Bircher zum Stabschef der Fortifikation Murten ernannt Der Befehl fur das Fortifikationskommando Murten wurde vom Generalstabschef am 8 August 1914 erstellt Die Aufgabe der Fortifikation Murten war der Schutz der Stadt Bern als Zugang zum schweizerischen Mittelland vor gegnerischen Angriffen uber die Zihl und aus dem Kanton Waadt sowie die Schaffung von Operationsfreiheit fur die Armee damit sie bei einem Ubergang zum Angriff ostlich der Saane oder nordlich des Bielersees eine sichere Flankendeckung findet Die kurzeste Eisenbahn und Strassenverbindung von Frankreich nach Bern fuhrte durch das Val de Travers mit der 1901 eroffneten Eisenbahnstrecke uber Pontarlier Die 1913 eroffnete Eisenbahnstrecke Lotschberg Simplontunnel liess sich als militargeografisch wichtige Verkehrsachse zweite Alpentransversale neben dem Gotthardtunnel an der Zihl gut sperren Vorbereitung der Stellungen BearbeitenIm September 1914 bauten rund 16 000 Milizsoldaten fur die Fortifikation Murten mit Hindernissen umgebene Schutzengrabensysteme in Halbmondform Artilleriegeschutz Batterien Beton Bunker fur Maschinengewehre oder fur Geschutze unterirdische Mannschaftsunterkunfte und Munitionslager sowie in Fels gehauene Infanteriekampfstande mit Stollenanlagen Eine Entspannung an den Grenzen erlaubte die Einrichtung eines Ablosungsdienstes um der Landwirtschaft und der Wirtschaft die notwendigen Arbeitskrafte wieder zur Verfugung zu stellen Von Oktober 1914 bis 1917 war die Fortifikation mit durchschnittlich 2 000 Mann besetzt die in den in Schulhausern und Restaurants der umliegenden Dorfern untergebracht waren Der Bau der Fortifikation Murten kostete zwischen 22 und 26 Millionen Franken nach heutigem Jahr 2000 Wert nbsp Ausbesserungsarbeiten an einem Schutzengraben Twannberg nbsp Strassenarbeiten am Engnis Col de Pierre PertuisJolimontstellung Bearbeiten nbsp 12 cm Feldhaubitze Ord 186212 cm Batterie I Jolimont 47 036439 7 084832 12 cm Batterie II Wartwald rechts 47 021771 7 060187 12 cm Batterie III Wartwald links 47 021312 7 060217 12 cm Batterie IV Fofernwald 47 019086 7 072793 Infanteriewerk 1 St Johannsen Kanal 47 047615 7 071507 Infanteriewerk 2 Unterfeld 47 033249 7 057607 Infanteriewerk 3 Niederholz 47 027685 7 040308 Infanteriewerk 4 Vanelgut 47 01371 7 033441 Infanteriewerk 5 Panel rechts 47 012327 7 039449 Infanteriewerk 6 Panel links 47 011277 7 037431 Infanteriewerk 7 Eisenbahn rechts 47 009495 7 034604 Infanteriewerk 8 Eisenbahn links 47 008529 7 033572 Infanteriewerk 9 Flusscaponniere Maison rouge 47 010321 7 03152 Betonbunker 1 WK Chlosterwald 2 Mg 11 47 04036 7 08068 Betonbunker 1 WK Jolimont Pt 603 2 Mg 11 47 025553 7 061489 Gedeckte Schutzengalerie und Beobachter 1 WK Gampelen 47 01905 7 04815 Betonbunker 1 WK Gampelen 8 4 cm Kanone 47 018904 7 050382 Betonbunker 1 WK Gampelen 8 4 cm Kanone 47 019253 7 049748 nbsp Artilleriestellung Jolimont nbsp Artilleriestellung am Rand des Wartwaldes nbsp Infanteriewerk Vanel nbsp Betonbunker Gampelen 8 4 cm Kanone nbsp Schutzengalerie Riedrabe GampelenMont Vully Stellung Bearbeiten Kommandoposten Abschnitt II und Artillerie Beobachtungsposten 118 Plan Chatel Richtung West Mont Vully 1939 1945 Fliegerbeobachtung 46 964027 7 093311 Artillerie Beobachtungsposten Plan Chatel Richtung Murten Saane Mont Vully 46 963371 7 095931 sechs Unterkunftskasematten Plan Chatel Mont Vully 46 963787 7 096216 Helvetischer Schutzwall 100 v Chr Mont Vully 46 961954 7 091997 Artilleriestellung V Mont Vuilly 46 958233 7 084125 12 cm Fussartillerie VI Sur les Planches Champ Ribaud Mont Vully 46 959569 7 091658 Infanteriestutzpunkt 10 Vuilly le Haut 46 959023 7 072243 Infanteriestutzpunkt La Fin des Fourches 11 46 955434 7 074948 Infanteriestutzpunkt 12 Reduit du Vully 46 956691 7 07733 Infanteriestutzpunkt Sur le Mont 13 46 955647 7 082684 Infanteriestutzpunkt La Lamberta 13 Mont Vully 46 954048 7 086544 nbsp Helvetischer Schutzwall Oppidum nbsp Beobachtungsstand 118 Plan Chatel nbsp 12 cm Artilleriestellung Champ Ribaud nbsp Positionsgeschutz Artilleriestellung Mont Vully nbsp Sandsteinhohlen am Mont Vully Fort de la Lombertaz im Ersten Weltkrieg mit Kampf und Beobachterstanden Munitionslager und Unterkunftshohlen gebautAbschnitt Murten Saane Bearbeiten Im gleichen Gebiet sind Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg vorhanden Schutzengrabenanlage Aderahubel aufgehoben 46 932685 7 133827 Schutzengrabenanlage Finstergassli aufgehoben 46 930133 7 131372 Schutzengrabenanlage Eremelsburg 8 4 cm Stellung vorhanden 46 922395 7 130773 Schutzengrabenanlage Birchewald 8 4 cm Stellung vorhanden 46 918665 7 138448 Stutzpunkt Wilerholz Kehle zugedeckt Beobachtungsbunker vorhanden 46 916581 7 136228 Schutzengrabenanlage Beinacker aufgehoben 46 914504 7 140126 Schutzengrabenanlage Eichelried Kapponieren und Mg 11 Bunker vorhanden 46 910982 7 15948 Stutzpunkt Ausserfeld aufgehoben 46 903195 7 171936 Stutzpunkt Biberenacher Gurmels BE 46 900028 7 1798 Reduit Grossholz 46 890993 7 190078 Schutzengrabenanlage Kleingurmels 46 887003 7 183904 Mg 11 Bunker Bruggera 46 883958 7 189822 12 cm Artilleriebatterie Altavilla aufgehoben 46 932451 7 15107 8 4 cm Geschutzstellung Kapitelwald 46 920964 7 143871 8 4 cm Geschutzstellung Risau 46 902234 7 214621 8 4 cm Geschutzstellung Eiholz 46 905155 7 227498 4 nbsp Schutzengraben Adera bei Murten nbsp Batteriestellung Galmgut nbsp Unterstand Ausserfeld nbsp Kehltambour Biberenacker nbsp Unterstand Reduit GrossholzZweiter Weltkrieg und Kalter Krieg BearbeitenIm Zweiten Weltkrieg wurde der Schlusselraum Murten als vorgeschobene Stellung des Reduit mit zusatzlichen Verstarkungen aufgerustet und von der Grenzbrigade 2 und der Leichten Brigade 1 betrieben Die Murten Stellung bildete einen Eckpfeiler der Vorgeschobenen Stellungen des Reduit Am Mont Vully wurden neue gegen Panzerkampfwagen wirksame Befestigungen gebaut Die Bunkerlinie wurde etwas weiter westlich als die Linien der Fortifikation Murten angelegt Im Rahmen der zweiten Juragewasserkorrektion wurde die Aufstauung der Seen im Kriegsfall geplant und teilweise realisiert Dies hatte bei rechtzeitiger Auslosung eine massive Gelandeverstarkung der Zihl und Broyelinie durch Ueberflutung und Versumpfung bewirkt 5 Im Kalten Krieg behielt der Raum Murten seine strategische Bedeutung Das Motorinfanterie Regiment 2 der Mechanisierten Division 1 war fur die Belegung des Infanterie Sperrriegels zwischen seinen beiden Panzerregimentern vorgesehen 1987 wurde eine Werkkompanie als Besatzung fur die im Aktivdienst 1939 1945 erstellten Anlagen aufgestellt Mit der Armee 95 wurden die Werke ausgemustert 6 Sperrstelle Jolimont BE Bearbeiten Die Sperrstelle besteht aus den Abschnitten Gampelen Gals Neuhaus Erlach Sie hatte den sieben Kilometer breiten Raum zwischen Neuenburger und Bielersee zu sperren Infanteriebunker Weihermatten Nord Ouest A 1031 Gampelen 47 01789 7 051034 Infanteriebunker Weihermatten centre A 1032 Gampelen 47 017182 7 051789 Gedeckte Schutzengalerie und Beobachtungsbunker Hohlenreben Gampelen 47 019 7 04815 Infanteriebunker Vanelwald A 1034 Gampelen 47 010512 7 042421 Infanteriebunker Vanelwald A 1035 Gampelen 47 009408 7 04331 Infanteriebunker Vanelwald A 1036 Gampelen 47 009581 7 041231 Infanteriebunker Vanelwald A 1037 Gampelen 47 00832 7 040636 Infanteriebunker Vanelwald A 1038 Gampelen 47 007329 7 040301 Infanteriebunker Chrajeberg Mg A 1027 Gals 47 023482 7 050139 Infanteriebunker Pak A 1028 Gals 47 022887 7 049643 Infanteriebunker sechseckig A 1065 Wartstude Gals 47 02333 7 05606 Infanteriebunker sechseckig A 1066 Wartstude Gals 47 02225 7 05623 Infanteriebunker sechseckig A 1067 Wartstude Gals 47 02181 7 05537 Infanteriebunker sechseckig A 1068 Wartstude Gals 47 021249 7 054811 Infanteriebunker MG Beob A 1022 Neuhaus 47 037437 7 070221 Infanteriebunker Chlostermuli A 1023 Hauptwerk Neuhaus 47 038167 7 070571 Infanteriebunker sechseckig A 1044 Neuhaus 47 033807 7 071562 Infanteriebunker sechseckig A 1045 Neuhaus 47 034319 7 071216 Infanteriebunker sechseckig A 1046 Tufelsburdi Neuhaus 47 03498 7 07318 Infanteriebunker sechseckig A 1047 Tufelsburdi Neuhaus 47 03457 7 0727 Infanteriebunker sechseckig A 1048 Tufelsburdi Neuhaus 47 03473 7 07236 Infanteriefestung A 1041 Hauptwerk mit 4 Bunkern mit Stollen verbunden Chlosterwald 47 038723 7 078778 Sechseck Bunker Chlosterwald 1 A 1041 47 039218 7 07859 Mg Bunker Chlosterwald 2 A 1041 47 039187 7 077433 Mg Bunker Chlosterwald 3 A 1041 47 039747 7 078205 Sechseck Bunker Chlosterwald 4 A 1041 47 039597 7 079193 Infanteriebunker A 1020 Schloss Erlach 47 04449 7 093833 Infanteriebunker Pak A 1021 Hauptwerk Erlach 47 043685 7 092364 nbsp GPH Gampelen nbsp Beobachter Jolimont Mitte nbsp Sechseckiger Infanteriebunker A 1048 Chlosterwald nbsp Infanteriefestung A 1041 Chlosterwald nbsp Infanteriebunker A 1020 Schloss ErlachSperrstelle Cudrefin Vallamand VD Bearbeiten Mit dieser Sperrstelle wird die Verteidigungslinie die im Ersten Weltkrieg zwischen Murten und Neuenburgersee auf dem Mont Vully errichtet wurde verdoppelt Sie verbindet Cudrefin und Vallamand Neuenburgersee und Murtensee mit einem Panzerhindernis auf das sich 15 Bunker richten welche die Durchgange und Strassen zu verteidigen hatten 7 Infanteriebunker A 1100 Cudrefin 46 93768 6 987248 Infanteriebunker 1 Vers le Gibet A 1101 Mg Infanteriekanone Ik 46 948287 7 006481 Infanteriebunker 2 Champmartin A 1102 Mg Ik 46 946725 7 009738 Infanteriebunker 3 A 1103 Mg Ik 46 941942 7 01503 Infanteriebunker 4 Planche a la Tanne A 1104 Hauptwerk Mg Ik 46 939799 7 016925 Infanteriebunker 5 Planche a la Tanne A 1105 2 Mg Lmg 46 939064 7 015289 Infanteriebunker 6 La Troche A 1107 Bas de Trimble 46 939503 7 019541 Infanteriebunker 7 La Troche A 1108 46 939892 7 020273 Infanteriebunker 8 Bois de la Cote A 1106 Bas de Trimble 46 939627 7 023952 Infanteriebunker 9 Bois de l Allou A 1111 Bas de Trimble 46 935294 7 027269 Infanteriebunker 10 Bois de l Allou A 1115 Mg 46 93342 7 031643 Infanteriebunker 11 Bois de l Allou A 1116 Mg Ik 46 934759 7 033616 Infanteriebunker 12 Vallamand Dessous A 1119 Mg Ik 46 933359 7 042504 Infanteriebunker 13 Vallamand Dessous A 1120 46 932093 7 044912 nbsp Infanteriebunker 13 Vallamand Dessous A 1120 oberhalb der Schweizerfahne Sperrstellen Murten Saane FR Bearbeiten nbsp 4 7 cm Infanteriekanone Ik zur PanzerabwehrInfanteriebunker Muntelier hexagonal 46 945549 7 134056 Infanteriebunker Muntelier Mg Bahn West 46 944331 7 139566 Infanteriebunker Muntelier Mg Bahn Sud 46 94363 7 139649 Infanteriebunker Lowenberg Nord Mg A 1163 Gegenwerk Bahnbunker 46 940645 7 140217 Infanteriebunker Lowenberg Nord A 1664 Ik flankiert GPH 46 940388 7 138393 Infanteriebunker Lowenberg Sud hexagonal A 1166 46 939699 7 139592 InfanteriebunkerLowenberg Sud A 1165 Ik 46 939492 7 139685 Infanteriebunker Sandacher Nord A 1170 Mg flankiert GPH 46 933874 7 141292 Infanteriebunker Poudresse Sud A 1171 Ik 46 933616 7 142186 Infanteriebunker Sandacher Nord hexagonal A 1172 46 933302 7 142753 Centi Bunker Lowenberg Sud A 1175 46 939447 7 139462 Infanteriewerk Altavilla A 1179 46 934136 7 152334 Infanteriebunker Beobachter Gultenholz A 1177 Altavilla 46 931301 7 148016 Infanteriewerk Altavilla A 1179 46 934136 7 152334 Infanteriebunker Altavilla Nebenwerk A 1180 sechseckig 46 934253 7 155958 Gelandepanzerhindernis Altavilla Txxxx vierreihig 46 934977 7 153971 Infanteriebunker Muhle Nord A 1221 Pak 46 897725 7 183577 Infanteriebunker Jeuss klein A 1222 Mg Bunker 46 902914 7 178762 Infanteriebunker Biberenacher A 1227 46 897608 7 183421 Mg Bunker Muhle Ost A 1228 46 89796 7 184128 Beobachter Muhle Ouest Durenberg A1229 46 898313 7 184821 Infanteriebunker Hauptwerk A 1241 Kleingurmels 46 886672 7 188839 Infanteriebunker Gegenwerk A 1242 Kleingurmels 46 886412 7 189155 8 9 Infanteriebunker Gummenen A 1273 Infanteriebunker Gummenen A 1274 Infanteriebunker Gummenen A 1275 Bahnviadukt 46 93376 7 24349 Gelandepanzerhindernis Bahnviadukt 46 93402 7 24349 Infanteriebunker Laupenmuli A 1276 Infanteriebunker Laupen Ost A 1277 Gelandepanzerhindernis Laupenmuli T 733 46 91103 7 24552 Infanteriebunker A 1278 Neuenegg Flamatt Infanteriebunker A 1279 Neuenegg Flamatt Infanteriebunker A 1280 Neuenegg Flamatt Infanteriebunker A 1281 Neuenegg Flamatt Infanteriebunker A 1282 Neuenegg Flamatt Infanteriebunker A 1283 Neuenegg Flamatt Beobachterstand Tannholzweid 46 90646 7 29593 GPH Freiburghaus 46 89505 7 27166 GPH Barenklaue 46 89274 7 27801 Tankmauer Flamatt 46 88969 7 31057 nbsp Infanteriebunker A 1165 Lowenberg Sud nbsp Centi Bunker Lowenberg Sud A 1175 nbsp Gelandepanzerhindernis GPH Lowenberg Sud nbsp GPH Biberenacher nbsp Infanteriebunker Biberenacher A 1227Literatur BearbeitenHans Rudolf Fuhrer Die Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg Bedrohung Landesverteidigung und Landesbefestigung NZZ Verlag Zurich 1999 Hans Rudolf Fuhrer Die Fortifikationen Hauenstein und Murten im Ersten Weltkrieg In Max Mittler Hrsg Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung Zurich 1992 Hans Rudolf Fuhrer Jurg Keller Schlusselraum West Bern 2005 Juri Jaquemet Wenn durch des Jura s Pforten der Feind in Massen dringt Die Landesbefestigung gegen Westen im Seeland Murtenbiet und am angrenzenden Jurasudfuss 1815 1918 Historisches Institut der Universitat Bern 2008 Gunther D Reiss Die Fortifikation Murten 1914 1918 eine behelfsmassig befestigte Stellung In Volker Schmidtchen Volker Hrsg Forschen Erhalten Pflegen Nutzen Vom Umgang mit Wehrarchitektur Wesel 1991 Jurg Keller Die Murtenstellung Jahresheft des Vereins Historische Militaranlagen Freiburg Bern 2013 Juri Jaquemet Befestigtes Seeland Die Fortifikation Murten 1914 1918 Jahresheft 100 Jahre Fortifikation Murten des Vereins Historische Militaranlagen Freiburg Bern 2014 Made by Tschanz Der Wall Cudrefin Vallamand Video abgerufen am 18 Oktober 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fortifikation Murten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schweizer Festungen Fortifikation Hauenstein Juri Jaquemet Wenn durch des Jura s Pforten der Feind in Massen dringt PDF 1 2 MB Juri Jaquemet Schutzengraben im Seeland der Infanterie Stutzpunkt Unterfeld 1914 1918 PDF 148 kB Verein historische Militaranlagen Freiburg Bern Fuhrungen Schanzen von Aarberg Bargen Befestigungen Erlach Jolimont Befestigungen Gampelen Jolimont Befestigungen Lowenberg Murten Fortifikation Mont Vully Historischer Pfad am Mont Vully Freiburger Nachrichten vom 9 Januar 2013 Die Murtenstellung Einzelnachweise Bearbeiten NZZ vom 8 Mai 2003 Einst und jetzt ein Zufluchtsort der Mont Vully Festung Oberland Sperrstelle Erlach BE Fortifikation Hauenstein Geschichte Juri Jaquemet Befestigtes Seeland Die Fortifikation Murten 1914 1918 Jahresheft 100 Jahre Fortifikation Murten des Vereins Historische Militaranlagen Freiburg Bern 2014 II Juragewasserkorrektion BAB E 27 17 727 Band 1 Festung Oberland Murten Mont Vully FR Festung Oberland Sperrstelle Cudrefin Vallamand VD Jurg Keller Die Murtenstellung Jahresheft des Vereins Historische Militaranlagen Freiburg Bern 2013 Teeone Position de Morat LowenbergKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fortifikation Murten amp oldid 238828764