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Biasca im lombardischen Ortsdialekt ˈbjaʃka 5 italienisch fruher Abiasca deutsch historisch Ablantsch Ablentsch Ablentschen oder Ablasch ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Kreis Riviera Bezirk Riviera im Schweizer Kanton Tessin BiascaWappen von BiascaStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Tessin Tessin TI Bezirk Bezirk RivierawKreis Kreis RivieraBFS Nr 5281i1f3f4Postleitzahl 6710UN LOCODE CH BIAKoordinaten 717933 135432 46 35991 8 97105 301 Koordinaten 46 21 36 N 8 58 16 O CH1903 717933 135432Hohe 301 m u M Hohenbereich 267 2954 m u M 1 Flache 59 09 km 2 Einwohner 6110 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 103 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 33 7 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Loris Galbusera FDP Die Liberalen Website www biasca chBlick nach Nordwesten Richtung Valle Leventina Blick nach Nordwesten Richtung Valle LeventinaLage der GemeindeKarte von Biascaww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Sehenswurdigkeiten 7 Bilder 8 Politik 9 Vereinigungen 10 Sport 11 Personlichkeiten 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBiasca liegt auf 305 Metern uber Meer am Eingang zum Bleniotal 19 km nordlich von Bellinzona am ostlichen Ufer der Flusse Brenno und Ticino die sich hier vereinen und nach Suden abfliessen Die urbane Siedlungszone erstreckt sich uber vier Kilometer hauptsachlich von Norden nach Suden und ist dicht und grosstenteils freistehend uberbaut Im Norden schliesst eine Zone mit zahlreichen Einfamilienhausern ans historische Zentrum an Sie dehnt sich bis auf den Bergsturzkegel der Buzza di Biasca siehe Geschichte aus Nordlich davon befinden sich Sportplatze ein Kieswerk und eine befestigte und entwasserte Aufschuttung von Gestein aus dem Tunnelbau der SBB In dieser Zone liegt durch eine Brucke verbunden die zugehorige Siedlung Loderio Der 2172 m hohe Matro teilt hier optisch die Leventina vom Valle di Blenio Biasca grenzt im Norden an die zur Gemeinde Serravalle gehorenden Ortschaften Semione und Malvaglia sowie an die Gemeinde Pollegio Zwischen Biasca und Malvaglia befindet sich eine unter Naturschutz stehende Auenlandschaft die Leggiuna Nach Osten steigt das Gelande sofort steil an und wird vom 2329 m hohen Pizzo Magn uberragt dessen Kette zum 2956 m hohen Torent Alto aufsteigt Auf einer Terrasse zwischen den beiden Gipfeln liegt auf 2089 m der Bergsee Lago della Froda der im Bach Ri della Froda abfliesst und die drei Wasserfalle der Cascata di Santa Petronilla gegenuber dem Bahnhof Biasca speist 6 In der ostlichen Ausdehnung des Gemeindegebietes liegt das Val Pontirone mit den seit ca 1950 nicht mehr ganzjahrig bewohnten Kirchdorfern Pontironetto Pontirone Fontana Mazzorino sowie zahlreichen kleineren Weilern die grosstenteils dem Zerfall preisgegeben sind Ein alter Saumweg fuhrt uber den 2118 m hohen Pass Giumela ins Dorf Rossa im Calancatal im Kanton Graubunden Im Suden des historischen Ortskerns geht eine Wohn und Einkaufszone mit zahlreichen Mehrfamilienhausern in die Industriezone uber bis sich der Talboden entlang des Ticino bei Boscone verengt und die Autobahn A2 und die Kantonsstrasse fast den ganzen Talgrund fur sich einnehmen Die nachste Brucke uber den Ticino befindet sich erst wieder zwischen den sudlichen Nachbardorfern Osogna und Lodrino in der Gemeinde Riviera Nach Westen wird Biasca von den Flussen Brenno und Ticino vom Verlauf der Autobahn und dem Schienenstrang der SBB begrenzt Entlang des Brenno wird Weinbau betrieben Brucken verbinden Biasca mit Pollegio Pasquerio und einer in Iragna in der Gemeinde Riviera liegenden Forst und Landwirtschaftszone Hier besitzt Biasca das Grundstuck Moterell Oberhalb des Nachbardorfs Iragna erhebt sich der 2282 Meter hohe Pizzo Ricuca An seinen Flanken offnen sich die Seitentaler Val d Ambra im Norden und Val d Iragna im Suden 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Luftbild von 1931 aus 1110 Metern Hohe von Walter MittelholzerZur Zeit des Romischen Reichs hielten sich in Biasca Menschen auf wie Munzfunde aus der Zeit von Aurelian bis Diokletian belegen 8 Die ersten erhaltenen schriftlichen Nennungen datieren aus den Jahren 1119 de Vallibus et Abiasca und 1120 in loco et fundo Abiasca 5 Die Kirche San Pietro e Paolo stammt aus dem 11 Jahrhundert 1213 wurde sie erstmals als Pfarrkirche fur das Bleniotal die Leventina und das Tessintal genannt Die fur das Jahr 1468 belegte Kirche San Giacomo e Filippo fiel einer spateren Naturkatastrophe zum Opfer Von 948 bis 1499 unter der zuletzt nur noch nominellen Herrschaft des Erzbistums Mailand 9 wurde die eigentliche Verwaltung Biascas vermutlich schon im 12 Jahrhundert der Familie Orelli aus Locarno ubertragen Ihre Herrschaft dauerte bis um die Mitte des 14 Jahrhunderts als Biasca ins Gebiet der Visconti eingegliedert wurde Danach wurde der Ort zusammen mit dem Bleniotal der Bologneser Familie Pepoli als Lehen abgetreten In kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Urschweizer Kantonen den Visconti und Verbundeten Francesco Sforzas gelang es Uri 1495 die Kontrolle uber Biasca zu erlangen das 1500 in die Landvogtei Riviera mit Sitz in Osogna 8 eingegliedert wurde Es folgte eine rund 300 Jahre dauernde Schutzherrschaft der Stande Uri Schwyz und Nidwalden die bis zum Ende des Ancien Regime im Jahr 1798 aufrechterhalten wurde Am 30 September 1512 oder 1513 die Daten sind unter Historikern umstritten kam es vermutlich in Folge eines Erdbebens zu einem verheerenden Abbruch des Monte Crenone heute Pizzo Magn in das Val Pontirone Nach der zeitgenossischen Chronik des Johannes Stumpf waren 600 Tote zu beklagen und 400 Hauser zerstort 10 Der durch uber 60 m hohe Schuttmassen gestaute Brenno bildete danach einen fast 5 km langen und mehr als 1200 m breiten See mit einer Wassermenge von 200 Millionen m3 der weite Teile der Dorfer Malvaglia und Semione uberflutete Der nach dem als Buzza di Biasca bekannten Ereignis entstandene Damm brach 1514 oder 1515 Die Wasserflut verwustete das Tessintal bis zur Magadinoebene und dem Lago Maggiore Der Schaden an der Infrastruktur wirkte sich uber Jahrhunderte aus Leonardo da Vinci rezipierte das Ereignis 1515 in der Zeichnung Diluvio die Sintflut heute in der Royal Library 1629 starben in Biasca 140 Menschen an der Pest 11 Auch Hunger und schwere Hochwasser suchten den Ort regelmassig heim nbsp Buzza di Biasca Bergsturz von Biasca nbsp Das Valle Pontirone im SommerIm Rahmen der die gesamte Schweiz betreffenden Umwalzungen nach der Franzosischen Revolution gelangte Biasca in der Helvetischen Republik kurzzeitig unter die Verwaltung des Kantons Bellinzona und gehort heute zum 1803 neu gegrundeten Kanton Tessin Jahrhundertelang wurde Biasca wie die umliegenden Dorfer von der Auswanderung gepragt Bis um 1870 bestand der Ort nur aus einem Siedlungskern am Fuss der Kirche dem heutigen Vecchio Borgo 1831 hatte Biasca mit rund 1900 Einwohnern keine Schule und nur 12 Vater finanzierten gemeinsam einen Hauslehrer fur ihre Kinder 12 in der Regel fur die Sohne Auch wenn sich dies mit dem Kulturkampf und dem aufstrebenden Liberalismus andern sollte blieben die Dorfer des Valle Pontirone bis 1850 ohne Schule Kinderarbeit war alltaglich Entsprechend unterschrieben von den 57 Hochzeitspaaren die sich zwischen 1856 und 1860 in Biasca das Jawort gaben 40 Frauen und 18 Manner den Ehevertrag mit einem Kreuz 12 1872 nahm die Bahnverbindung Locarno Biasca den Betrieb auf 1882 wurde die Bahnverbindung durch den Gotthard eroffnet 1911 wurde der Pferdekutschendienst ins Bleniotal durch die Biasca Acquarossa Bahn ersetzt Die Werkstatten dieses Unternehmens ebenso wie zahlreiche Steinbruche der Umgebung die Seidenraupenzucht und die Betriebe der Gotthardbahn am Bahnhof Biasca gaben hunderten Arbeitern Verdienst Im Valle Pontirone am heute geschmolzenen Gletscher des 2956 m hohen Torent Alto wurde im Auftrag der 1897 gegrundeten Societa Anonima per l Esportazione di Ghiaccio Naturale La Cristallina Eis gebrochen und exportiert Das Eis wurde mit Seilbahnen vom Gletscher bei Buion auf zwischen 2000 und 2200 Metern uber Meer via die Waldlichtung Bova 1330 m ins Dorf Pontirone 867 m und von dort weiter hinab ins Tal transportiert 13 1905 ersetzte ein unterirdischer Kanal den 987 Meter langen Aquadukt von 1835 In Biasca befand sich von 1906 bis 1921 der wichtigste Rangierbahnhof der SBB im Tessin der spater nach Bellinzona verlegt wurde Damals setzte eine starke Zuwanderung aus dem Tessin und Italien ein Zwischen 1915 und 1961 gab es 109 Einburgerungen von Familien und Einzelpersonen aus Italien 14 Gleichzeitig entvolkerte sich das Valle Pontirone wo die Schule 1926 15 geschlossen wurde Dies fuhrte zur Uberbauung der bis dahin landwirtschaftlich genutzten Talebene In Biasca entstand ein atheistisch und antiklerikal ausgerichtetes Arbeitermilieu das sich in sozialistischen anarchistischen und gewerkschaftlichen Organisationen einbrachte Den katastrophalen Arbeitsbedingungen in den Steinbruchen folgte die Grundung der ersten Gewerkschaft im Tessin Ihre Zeitung Lo scalpellino dt Der Steinmetz 9 erreichte eine grosse Zahl von Lesern Der wenige Monate nach seiner Amtseinsetzung verungluckte Enrico Corti 1881 1920 wurde 1920 zum ersten sozialistischen SP Burgermeister Biascas gewahlt 16 Bis 1952 wurde Biasca links regiert Drei kommunistische Freiwillige aus Biasca beteiligten sich auf Seiten der Zweiten Spanischen Republik am Kampf gegen rechte und faschistische Putschisten im Spanischen Burgerkrieg woran eine 1983 eingeweihte Gedenktafel in der Via al Torchio heute erinnert 17 Damit stand Biasca in einem Gegensatz zu den eher den Liberalen zugeneigten Gemeinden der Tre Valli Infrastrukturgelder des ebenfalls liberal oder zeitweise auch katholisch konservativ dominierten Kantons Tessin flossen daher oft nur sparlich in die Entwicklung der ortlichen Infrastruktur Noch 1980 hatte Biasca den hochsten Anteil an Konfessionslosen in allen Gemeinden der Schweiz Als Machtdemonstration der katholischen Kirche wurde von 1891 bis 1905 die noch heute das Ortsbild dominierende neoromanische Kirche San Carlo Borromeo nach Planen des Mailander Architekten Carlo Macciacchini erbaut 10 18 11 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1602 1833 19 1850 1860 1880 1900 1950 1990 20 2000 2010 2020Einwohner 397 1912 2035 1942 2192 2733 2882 5673 5795 6080 6094Es werden hauptsachlich Schweizer Italienisch und der zum Lombardischen gehorige Tessiner Dialekt gesprochen Die Bevolkerung ist uberwiegend romisch katholisch nach ambrosianischem Ritus 21 Es gibt eine kleine evangelisch reformierte Holzkirche bei der ehemaligen Bahnarbeitersiedlung am Bahnhof Das 1885 auf Initiative des waldensischen Pfarrers Paolo Calvino gebaute Gotteshaus war die erste protestantische Kirche im Kanton Tessin Sie gehort heute zur Comunita evangelica riformata di Bellinzona e dintorni CERB 22 11 Wirtschaft BearbeitenIm Jahr 2018 zahlt der Primare Sektor Energiegewinnung Steinbruche Land und Forstwirtschaft 35 Betriebe was 6 6 der ortsansassigen Unternehmen entspricht 94 Betriebe 17 7 gehoren zum Sekundaren Sektor Industrie und Gewerbe 402 Betriebe 75 7 zum Tertiaren Sektor Handel und Dienstleistungen Die insgesamt 531 ortlichen Betriebe beschaftigen 3077 Personen davon sind 58 3 Manner und 41 7 Frauen Mit einem Anteil von 80 8 uberwiegen Unternehmen mit nicht mehr als 4 Mitarbeitern 23 Die Landwirtschaft hat mit der Ausweitung der Siedlungsflache und der Verkehrsuberbauung an Bedeutung verloren und sich weitgehend in die Seitentaler zuruckgezogen Mehrere Bauern haben auf Kleinviehhaltung umgestellt Im Val Pontirone oberhalb von Biasca gibt es daher die meisten Ziegen 960 Stand 2017 in allen Gemeinden der Schweiz 24 Im Gemeindegebiet liegt auch das grosste Kraftwerk der Blenio Kraftwerke Mehrere Gneis Steinbruche deren Erzeugnisse im Volksmund als Granit bezeichnet werden bieten weitere Arbeitsplatze Die Ansiedlung von Industriebetrieben wird kantonal gefordert und einige Technologie und Pharmaunternehmen sind heute in Biasca tatig 19 Direkt an die Industriezone schliesst sich das Gelande der kantonalen Berufsschule an 10 Biasca verfugt als Dienstleistungszentrum der Region Tre Valli uber Filialen verschiedener schweizweit tatiger Dienstleistungs und Detailhandelsunternehmen Im bescheidenen Umfang generieren auch vier Ubernachtungsbetriebe Arbeitsplatze 23 Mit dem Bau der NEAT entstand die Betriebszentrale SBB Region Sud im benachbarten Pollegio 25 Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Biasca war eine wichtige Bahnstation an der Gotthard Linie Heute halten nur noch Regionalzuge in Biasca nbsp Blick auf Biasca von Sud WestenDie Gotthard Autobahn A2 fuhrt bei der Ausfahrt 44 an Biasca vorbei Die Autolinee Bleniesi S A bedient von Biasca aus Busverbindungen ins Bleniotal und in die Riviera Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Biasca Die Ortsbilder von Biasca und der zugehorigen Fraktion Pontirone sind im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz ISOS als schutzenswerte Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft 26 Biasca Stiftskirche San Pietro e Paolo erstmals Anfang 12 Jahrhundert erwahnt restauriert 1955 1967 unter der Leitung von Alberto Camenzind 27 Patrizierhaus Casa Cavalier Pellanda von 1586 27 Pfarrhaus 27 Pfarrkirche San Carlo Borromeo von 1897 27 Oratorium Santa Petronilla von 1632 27 Wasserkanale des Acquedotto storico di Santa Petronilla 28 Infanteriemuseum Forte Mondascia 27 alte Steinbrucke uber den Brenno 27 Fontana Oratorium San Rocco 27 Loderio Oratorium Nativita di Maria 27 Naturschutzgebiet Leggiuna 29 Mazzorino Oratorium Madonna della Neve 27 Pontironetto Sant Anna Oratorium Sant Anna 27 Pontirone Kirche San Giovanni Battista das Dorf wurde als Pontrono im 14 Jahrhundert erwahnt 27 Solgone Oratorium San Luigi Gonzaga 27 Bilder Bearbeiten nbsp Pfarrkirche San Carlo Borromeo nbsp Casa Cavalier Pellanda nbsp Kirche Santi Pietro und Paolo nbsp Oratorium Santa Petronilla nbsp Oratorium Nativita di Maria in Loderio nbsp Bahnhof von Biasca nbsp Kirche San Giovanni Battista von Pontirone nbsp Kreuzweg oberhalb BiascaPolitik BearbeitenDie Legislative der Biasca ist der Consiglio Comunale Gemeinderat bestehend aus 35 Mitgliedern Die Zusammensetzung per 2016 11 FDP 11 CVP 8 Abiasca rot grune Burgerliste 30 5 Lega Die Exekutive wird gebildet durch den siebenkopfigen Municipio Mit Stand 2016 setzt er sich wie folgt zusammen 3 FDP 2 CVP 1 Abiasca 1 Lega Ihm steht der Sindaco Stadtprasident vor Loris Galbusera FDP Das Patriziato di Biasca verwaltet das Gemeindeland mit Wald und Alpweiden Von den rund 5000 Hektaren sind 2850 bewaldet 1672 Personen waren im Jahr 2018 im Consiglio Patriziale stimmberechtigt 31 Vereinigungen BearbeitenComitato Pro Restauri San Pietro di Biasca 32 Sport BearbeitenHCB Ticino Rockets Roller Club Biasca Giovani Calciatori Biaschesi Unione Sportiva Azzurri 33 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten aus BiascaLiteratur BearbeitenPiero Bianconi Hrsg Biasca In Inventario delle cose d arte e di antichita Le Tre Valli Superiori Leventina Blenio Riviera Grassi amp Co Bellinzona 1948 S 19 27 Pontirone 30 Christophe Bonnard Buzza di Biasca In Historisches Lexikon der Schweiz 4 November 2004 Giuseppe Chiesi Biasca In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Mai 2004 Gotthard End Biasca und Val Pontirone Eine Monographie aus den Tessinerbergen Stampfli Bern 1924 unter dem Titel Biasca e Val Pontirone verso il 1920 ins Italienische ubersetzt und hrsg vom Gruppo ricreativo Pontirone Biasca 1996 Caterina Magginetti Ottavio Lurati Biasca e Pontirone Gente parlata usanze Krebs Basel 1975 Isidoro Marcionetti L antica pieve di Biasca S A Natale Mazzuconi Lugano 1979 Simona Martinoli u a Biasca In Guida d arte della Svizzera italiana Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Edizioni Casagrande Bellinzona 2007 S 70 75 Lauro Tognola Pascal Genasci Biaschesi contro Motta In Bollettino della Societa Storica Locarnese Nr 6 Tipografia Pedrazzini Locarno 2003 S 139 144 Celestino Trezzini Biasca In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 2 Basel Egnach Attinger Neuenburg 1924 S 222 223 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biasca Sammlung von Bildern Biasca auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Gemeinde Biasca Amt fur Statistik des Kantons Tessin Biasca italienisch Biasca Kulturguterinventar des Kantons Tessin Bundesinventar ISOS Biasca italienisch Bundesinventar ISOS Pontirone italienisch Offizielle Website des Museums Forte Mondascia mit Offnungszeiten Biasca auf elexikon chEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 151 Christian Schwick Florian Spichtig Die Wasserfalle der Schweiz Das grosse Wanderbuch AT Verlag Aarau und Munchen 2012 ISBN 978 3 03800 670 1 S 66 Karten und Geodaten online Bundesamt fur Landestopografie swisstopo Wabern bei Bern abgerufen am 1 September 2018 a b Celestino Trezzini in Historisch Biografisches Lexikon der Schweiz Biasca Hrsg Heinrich Turler et al 2 Band Basel Egnach Paul Attinger Verlag Neuenburg 1921 S 222 f a b Gisela Loose Rainer Voigt Tessin Kunst und Landschaft zwischen Gotthard und Campagna Adorna 4 Auflage DuMont Koln 1992 ISBN 3 7701 1113 3 S 69 a b c Luca Solari Blenio una valle a confronto Salvioni arti grafiche Bellinzona 1998 ISBN 88 7967 023 9 S 24 f 174 a b c Biasca PDF Nicht mehr online verfugbar In ISOS Inventario degli insediamenti svizzeri da proteggere Ufficio federale della cultura committente 2008 archiviert vom Original am 6 September 2017 abgerufen am 31 August 2018 italienisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot data geo admin ch a b Raffaello Ceschi Ottocento Ticinese 1 Auflage Armando Dado Editore Locarno 1986 S 103 107 f Marco Volken Remo Kundert Bergwandern im Tessin AT Verlag Aarau und Munchen 2010 ISBN 978 3 03800 356 4 S 29 ff Familiennamenbuch der Schweiz Biasca Historischen Lexikons der Schweiz Bern abgerufen am 18 August 2018 Pontirone In Sibylle Heusser Hrsg ISOS Inventario degli insediamenti svizzeri daproteggere 2 Auflage Ufficio federale della cultura committente Zurich April 2008 S 1 8 Enrico Corti in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 13 Juli 2022 englisch Cristina Del Biaggio Jorn Harfst In GEA paesaggi territori geografie La memoria iscritta in un luogo I monumenti ai volontari ticinesi nella guerra civile spagnola Nr 21 GEA assoziacione di geografi 1 September 2016 S 3 12 Giuseppe Chiesi Biasca In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Mai 2004 a b Giuseppe Chiesi Biasca In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Mai 2004 Luca Solari Blenio una valle a confronto Salvioni arti grafiche Bellinzona 1998 ISBN 88 7967 023 9 S 24 f 174 Hannes Maurer Tessiner Taler Tessiner Welten Geschichte und Geschichten Verlag NZZ Zurich 2002 ISBN 3 85823 973 9 S 30 Chiesa Evangelica Riformata nel Ticino CERT Abgerufen am 19 August 2018 italienisch a b Dati statistici del Comune di Biasca PDF Ufficio di statistica del Cantone Ticin0 2018 abgerufen am 1 September 2018 italienisch STAT TAB interaktive Tabellen BFS Abgerufen am 22 August 2018 Jean Pierre Baebi et al Unser Weltrekord Tunnel Gotthard Zahlen Fakten Geschichte Menschen Ausflugstipps Weltbild Verlag Olten 2016 ISBN 978 3 03812 655 3 S 35 Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung Memento des Originals vom 10 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bak admin ch Verzeichnis auf der Website des Bundesamts fur Kultur BAK abgerufen am 10 Januar 2018 a b c d e f g h i j k l m Simona Martinoli u a Guida d arte della Svizzera italiana Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Edizioni Casagrande Bellinzona 2007 ISBN 978 88 7713 482 0 S 70 75 Acquedotto storico S Petronilla Nicht mehr online verfugbar Patriziato di Biasca archiviert vom Original am 2 September 2018 abgerufen am 2 September 2018 italienisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www patriziatobiasca ch Decreto di protezione della Legiuna Il programma della lista civica Abiasca Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 19 August 2018 abgerufen am 19 August 2018 italienisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot abiasca ch Storia e cultura Nicht mehr online verfugbar Patriziato di Biasca archiviert vom Original am 2 September 2018 abgerufen am 2 September 2018 italienisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www patriziatobiasca ch Comitato Pro Restauri San Pietro di Biasca Unione Sportiva Azzurri auf football ch ftc Club FTC aspx Politische Gemeinden im Kreis Riviera Biasca RivieraEhemalige Gemeinden Cresciano Iragna Lodrino OsognaKanton Tessin Bezirke des Kantons Tessin Gemeinden des Kantons Tessin Bezirk Riviera Normdaten Geografikum GND 4006404 9 lobid OGND AKS LCCN n85279695 VIAF 132597241 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biasca amp oldid 237132411