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Semione im lokalen Tessiner Dialekt auch Samion 1 war bis zum 31 Marz 2012 eine politische Gemeinde im Kreis Malvaglia im Bezirk Blenio des Kantons Tessin in der Schweiz Am 1 April 2012 fusionierte sie mit Ludiano und Malvaglia zur neuen Gemeinde Serravalle SemioneWappen von SemioneStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Tessin Tessin TI Bezirk Bezirk BleniowKreis Kreis MalvagliaGemeinde Serravallei2Postleitzahl 6714fruhere BFS Nr 5046Koordinaten 717879 140770 46 40793 8 97171 399 Koordinaten 46 24 29 N 8 58 18 O CH1903 717879 140770Hohe 399 m u M Flache 10 5 km Einwohner 334 31 Dezember 2011 Einwohnerdichte 32 Einw pro km Website www serravalle chBlick auf Semione Rechts die Ruinen desCastello di Serravalle Blick auf Semione Rechts die Ruinen desCastello di SerravalleKarteSemione Schweiz wwwGemeindestand vor der Fusion am 31 Marz 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Wald 3 Verkehr 4 Geschichte 5 Bevolkerung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Kultur 8 Berghutten 9 Personlichkeiten 10 Personlichkeit mit Bezug zu Semione 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSemione liegt im unteren Bleniotal am westlichen Ufer des Flusses Brenno Zu Semione gehort die am Berghang auf 770 Metern uber Meer liegende Siedlung Navone Nachbarorte sind im Uhrzeigersinn die Ortsteile Ludiano und Malvaglia die Gemeinde Biasca mit der zu Biasca gehorenden Siedlung Loderio im Bezirk Riviera und uberdies im Bezirk Leventina die Gemeinden Pollegio und Bodio sowie das zu Faido gehorende Dorf Sobrio Das Gemeindegebiet von Semione umfasste vor der Gemeindefusion eine Flache von 1045 Hektaren Davon entfielen nach einer Erhebung von 1997 ein Anteil von 816 Hektaren auf Wald 163 Hektaren auf die landwirtschaftliche Nutzung und 36 Hektaren auf die Bau Strassen und Siedlungszone 2 Das Gemeindegebiet von Serravalle im Bereich von Semione besteht nach Westen aus bewaldeten und sanft zum 2172 Meter hohen Matro und zum 2165 Meter hohen Pianca Bella ansteigenden Berghangen Die im Nord Osten vor Semione aufragenden Gipfel Cima di Piancabella und Cima di Gana Bianca erreichen Hohen von 2671 bzw 2842 Metern uber Meer Die Lage Semiones am Hang gegenuber dem Val Malvaglia eroffnet den Blick auf den hier die Grenze zum Kanton Graubunden bildenden Cima Rossa mit 3161 Metern Der im Sud Osten liegende Pizzo Muncrech mit 2252 Metern und die im Suden bei Biasca gelegenen Gipfel Pizzo Magn mit 2329 Metern und Pizzo Masnan mit 2505 Metern runden das Landschaftsbild ab Geologisch dominieren in diesem Teil der Lepontinischen Alpen zu Gneis umgewandelte Granitoide die im Volksmund jedoch als Granit bezeichnet werden 3 Semione verfugt uber eigene Sommerweiden auf dem westlichen Berghang und uber ausgedehnte Weideland und Ackerbauflachen in der Landwirtschaftszone im Talboden die dem Fluss Brenno abgerungen wurde Der Verlauf des Brenno ist zwischen den Ortsteilen Semione und Malvaglia teilweise begradigt Funf Gebirgsbache verlaufen durch Semione und werden durch ein System von Auffangbecken und kleinen Kanalen dem Brenno zugefuhrt Der Ort befindet sich zum Schutz vor Hochwassern daher hauptsachlich auf einer Anhohe von zwischen 390 und 623 Metern uber Meer 4 Das zwischen Ganna und Serravalle stark mit Felsbrocken durchsetzte Gelande wird mehrheitlich fur den Weinbau genutzt 5 Angebaut werden die Rotweinsorten Merlot und Bondola Wegen der fruher ublichen Doppelkultur in Kombination z B mit Gemuse oder Tabakanbau findet neben dem modernen Drahtbau noch immer die ubermannshohe Pergola oder Doppelpergel Verwendung 6 7 Die Dorfer des unteren Bleniotals liegen als nordlichstes Anbaugebiet im Tessin im Einflussbereich des insubrischen Klimas Dieses zeichnet sich durch starkere Niederschlage in Fruhling und Herbst sowie durch die hohe Zahl der Sonnenstunden aus 8 Wald BearbeitenDer ursprungliche Gebirgswald am westlichen Berghang besteht zu 69 aus Rottannen zu 22 aus Larchen und zu 9 aus Kastanien Buchen und Birken Die Laubwalder dominieren bis etwa 1000 Meter uber Meer Auf Hohen zwischen 1000 und 1300 Metern schliessen sich Mischwalder an Ab 1300 Metern dominieren Nadelwalder Bei den Laubbaumen handelt es sich mehrheitlich um Niederwald Palina Zu den neophyten Baumarten zahlen die Robinie der Gotterbaum und die Hanfpalme Die Waldbestande wurden bereits vor der Gemeindefusion mit Ludiano und Malvaglia von den Einwohnergemeinden den Patriziati der damals eigenstandigen Gemeinden Ludiano Semione und Corzoneso gemeinsam bewirtschaftet Nachdem der Wald zu Beginn des 20 Jahrhunderts und in den Krisenjahren der Folgezeit stark unter der Ubernutzung gelitten hatte entschieden sich die beteiligten Gemeinden zwischen 1946 und 1952 dafur eine am Ziel der Nachhaltigkeit orientierte Waldordnung einzufuhren Zwischen 1972 und 1990 wurde dafur ein 25 6 km langes Forststrassennetz angelegt 9 Die vom Wald umschlossene ursprunglich aus 68 Hausern bestehende Siedlung und Maiensass Navone um 1872 auch Anavone 10 ist seit 1520 nicht mehr ganzjahrig bewohnt und besteht heute aus zum Teil zu Ferienhausern umgebauten Viehstallen Bis zum Zeitpunkt als die Bewohner Navone verliessen bildete diese Siedlung das eigentliche Semione 1913 bis 1915 wurden in einer bis dahin in der Schweiz einzigartigen Guterzusammenlegung die zerstuckelten von 66 Eigentumern gehaltenen 3170 Parzellen auf 387 reduziert 11 Die Maiensass Navone hatte die Funktion einer Selva eines ausgelichteten Gebirgswaldes in dem die Viehhaltung mit der Pflege und Bewirtschaftung von Kastanienbaumen kombiniert werden konnte Die weniger ertragreiche Palina diente der Versorgung mit Bau und Brennholz Die Edelkastanie Castanea Sativa ein von den Romern eingefuhrter Archaophyt der um das Jahr 1000 auch im Nordtessin heimisch wurde war bis ins 20 Jahrhundert Grundnahrungsmittel und wichtigstes Exportgut der Talbevolkerung 12 13 Im 19 Jahrhundert wurde in Semione Holz fur die Kohlerei geschlagen 14 Die Gesamtflache aller Tessiner Selven ist von 9000 Hektaren im Jahr 1920 auf rund 2000 Hektaren im Jahr 2000 gesunken 15 Verkehr BearbeitenSemione ist uber eine Brucke bei Ganna an die Schnellstrasse durch das Bleniotal angeschlossen die ab Biasca mit der Autobahn A2 verbunden ist In sudlicher Richtung fuhrt die kurvenreiche ehemalige Kantonsstrasse ebenfalls nach Biasca Diese Strasse verlauft in nordlicher Richtung weiter bis Ludiano und Dongio Motto 16 Nach Norden besteht die Moglichkeit den Lukmanierpass zu befahren wofur der Strassenzustand und die klimatischen Bedingungen zu beachten sind Die nur zu den Hauptzeiten verkehrende Buslinie 132 der Autolinee Bleniesi S A gewahrleistet eine Grundversorgung der Dorfbevolkerung mit Dienstleistungen des Offentlichen Verkehrs 17 Geschichte BearbeitenDie eisenzeitliche Besiedlung 18 und die Prasenz der Romer sind durch Grabfunde im heutigen Ortskern belegt Auch die Uberreste eines Wachtturms aus dieser Zeit wurden freigelegt 1180 zerstorten Belagerer erstmals die 1160 70 errichtete nahe gelegene Burg des Reichsvogts Alcherio da Torre 19 1220 30 entstand an ihrer Stelle die heute noch als Ruine bestehende Burg Serravalle der Familie Orelli Semione wird 1192 als Xamiono und 1343 als Simionum in den Schriften gefuhrt In der Folgezeit befand sich Semione in wechselndem grundherrschaftlichen Besitz Zunachst der Burger von Lodrino 1193 erwahnt und des Klosters Disentis 1334 erwahnt ab 1345 im Besitz der Familie Visconti und ab 1380 im Besitz der Familie Pepoli in Bologna Im Rahmen eines uberregionalen Konflikts wurde die Burg der Pepoli 1402 von der Talbevolkerung weitgehend zerstort Erhalten blieben jedoch die weiterhin als Richtplatz genutzte Vorburg und die Kirche Santa Maria del Castello 20 21 Nachdem es der Talbevolkerung gelungen war sich auf juristische und militarische Weise von der Herrschaft norditalienischer Adelsfamilien zu losen war das Bleniotal und somit auch die Bevolkerung von Semione ab 1495 mit einem Treueeid an die Schutzmacht Uri gebunden und unterstand von 1503 bis 1798 der gemeinsam ausgeubten Herrschaft der Kantone Uri Schwyz und Nidwalden Im Rahmen der die gesamte Schweiz betreffenden Umwalzungen nach der Franzosischen Revolution gelangte Semione in der Helvetischen Republik kurzzeitig unter die Verwaltung des Kantons Bellinzona und gehort heute zum 1803 neu gegrundeten Kanton Tessin 22 Dies nachdem wahrend des Zweiten Koalitionskriegs Semione und das Bleniotal 1798 und 1799 zunachst unter franzosischer und danach kurzzeitig unter russisch osterreichischer Besatzung gestanden hatten 23 24 nbsp Luftbild 1953 Semione wurde wie das ubrige Bleniotal seit Beginn des modernen Zeitalters von der Auswanderung gepragt welche zunachst hauptsachlich nach Italien und spater nach Ubersee fuhrte Parallel dazu entwickelte sich eine saisonale Auswanderung in die urbanen Zentren Europas welche in vielen Fallen dazu fuhrte dass die zu Wohlstand gelangten Auswanderer aus dem Bleniotal in Semione reprasentative Villen errichten liessen Neben dem traditionell verankerten Katholizismus kamen ab dem 19 Jahrhundert der Liberalismus und ein starker Modernisierungswille als Triebfedern fur die spatere Entwicklung hinzu Die weite Verbreitung liberaler Ideen fuhrte z B zu einem Eintreten des katholischen Kantons Tessin auf Seiten der protestantischen Kantone im Sonderbundskrieg von 1847 an dem sich 3000 Tessiner beteiligten oder zur Sakularisierung des Schulunterrichts auch in Semione im Jahr 1853 25 Einschneidende Erfahrungen wie die von der Kartoffelfaulnis ausgeloste Hungersnot von 1845 47 26 und die schweren Hochwasser von 1868 und 1897 brachten die Forderung nach technischem Fortschritt 27 In der Folge wurden Anstrengungen zum Aufbau der Infrastruktur unternommen zu der die Befestigung des Brenno 28 und das auf der gegenuberliegenden Talseite aufgeschuttete ehemalige Bahntrasse der Biasca Acquarossa Bahn zahlen Die historische Bausubstanz von Semione spiegelt diese Entwicklungen Das Dorf Semione ebenso wie auch dessen Ortsteil Navone wurden daher im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz ISOS als schutzenswerte Ortsbilder von nationaler Bedeutung eingestuft 29 30 31 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1602 32 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 33 2000 34 2011Einwohner 600 755 622 879 595 632 472 425 433 318 317 349 281 268 257 281 320 334Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Serravalle Durch Semione fuhrt der erste von vier historischen Kulturwanderwegen durch das Bleniotal Sentiero storico della bassa e media Valle di Blenio Der 14 5 km lange Wanderweg fuhrt uber bewaldete Anhohen von Acquarossa uber Corzoneso und Casserio nach Navone und Semione bzw von Semione nach Ludiano und von dort in Flussnahe zuruck nach Acquarossa 35 Sakralbauten Pfarrkirche Santa Maria Assunta von 1731 36 36 Die Kirche bildet mit einem mit Mosaiken zum Kreuzwegthema von 1971 ausgestatteten Kapellenkranz 37 einem Beinhaus und einer Friedhofssaule ein bauliches Ensemble Von 1731 bis 1736 wurde sie an Stelle ihres erstmals 1207 erwahnten Vorgangerbaus errichtet Der Kirchturm im romanischen Stil wird um 1100 datiert Der Innenraum und der Portikus sind im toskanischen Stil gestaltet Die zahlreichen spatgotischen Fresken wurden 1919 von Attilio Balmelli erweitert 38 39 Beinhaus Cappella dei Morti Capela di Mort mit Fresken der Maler Cristoforo und Nicolao da Seregno 39 Kirche Oratorium Santa Maria del Castello Gesa dal Castell von 1587 39 Kirche Oratorio di San Carlo Gesa da San Carlo von 1606 mit Fresken von Giovanni Battista Tarilli aus Cureglia 40 39 Kirche Oratorio Santa Maria Bambina Gesa da Navon von 1667 81 41 achteckig mit einem Portikus von 1709 42 nbsp Kirche Santa Maria del CastelloVillen aus dem 19 und fruhen 20 Jahrhundert Villa Francesco von 1898 43 Villa Ricordo von 1900 44 Villa Ferrari von vor 1905 45 Ca dra Tor dt Das Haus mit dem Turm von 1905 46 Villa Pacifica von 1907 12 47 Villa Felicita von 1923 48 nbsp Pfarrkirche Santa Maria Assunta mit Friedhofssaule und Beinhaus nbsp Villa Ferrari heute Villa Scheggia nbsp Die Villa Francesco wurde 1898 fur den in Brussel tatigen Kaufmann Francesco Scheggia 1854 1902 erbaut Weitere Bauten Burgruine Castello di Serravalle Ca d Varanzen gruppo di grotti 39 Schalenstein im Ortsteil Monte Navone Vignascia 600 m u M 49 Grosser Fels mit Inschrift in der Fraktion Scontra 660 m u M 50 Museum fur Mineralien aus dem Val Camadra und Fossilien aus dem Jura in der Casa San Carlo 51 nbsp Kirche Santa Maria Bambina in NavoneKultur BearbeitenAssociazione Amici del Castello di Serravalle AACS 52 Der Musiker und Journalist Alberto Pedrazzini 1852 1930 aus Locarno verfasste das in Semione spielende Drama Tadeolo Pepoli 1909 Neuauflage 1951 Der Vierakter erzahlt von der harten Herrschaft der Pepoli uber die Bevolkerung des Bleniotals 53 Berghutten BearbeitenPian d Alpe Hutte 54 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten aus SemionePersonlichkeit mit Bezug zu Semione BearbeitenFriedrich I Barbarossa 1122 in 10 Juni 1190 in Kleinasien Kaiser des romisch deutschen Reiches hielt sich vermutlich 1164 und 1176 in Serravalle Burg auf 55 Literatur BearbeitenCarla Baselgia Ferrari Franco Togni Stefano Vassere Semione Collana Repertorio toponomastico ticinese Archivio di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 Pietro Berla Il castello di Serravalle Edizioni Arca 1944 Neue Auflage 1995 ISBN 88 85232 04 3 Marina Bernasconi Reusser Monumenti storici e documenti d archivio I Materiali e Documenti Ticinesi MDT quali fonti per la storia e le ricerche sull architettura e l arte medievale delle Tre Valli In Archivio Storico Ticinese 2 Serie Nummer 148 Casagrande Bellinzona 2010 S 211 und Note 40 41 231 234 241 Piero Bianconi Arte in Blenio Guida della valle S A Grassi amp Co Bellinzona Lugano 1944 derselben Hrsg Semione In Inventario delle cose d arte e di antichita Le Tre Valli Superiori Leventina Blenio Riviera Grassi amp Co Bellinzona 1948 S 195 197 201 Franco Binda Il mistero delle incisioni Armando Dado editore Locarno 2013 ISBN 978 88 8281 353 6 Francesca Corti Semione In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Januar 2017 Gualtiero Genoni Semione e i suoi monumenti nel 1933 Edizioni Mandelli Como 1933 Virgilio Gilardoni Il Romanico Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino La Vesconta Casagrande S A Bellinzona 1967 S 38 42 251 299 324 390 468 547 550 Simona Martinoli u a Guida d arte della Svizzera italiana Edizioni Casagrande Bellinzona 2007 S 81 86 88 95 Johann Rudolf Rahn I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino Tipo Litografia di Carlo Salvioni Bellinzona 1894 Navone S 243 272 273 Serravalle S 273 276 Celestino Trezzini Semione In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 6 Schulteis Sisgau Attinger Verlag Neuenburg 1931 S 338 Digitalisat nbsp Burgruine Castello di SerravalleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Semione Sammlung von Bildern Offizielle Website von Serravalle Amt fur Statistik des Kantons Tessin Serravalle italienisch Serravalle Semione Kulturguterinventar des Kantons Tessin Bundesinventar ISOS Semione italienisch Bundesinventar ISOS Navone Semione italienisch Renzo Dionigi La Cappella dei morti auf flickr com Semione auf elexikon chEinzelnachweise Bearbeiten Carla Baselgia Ferrari Franco Togni et al Semione Repertorio Toponomastico Ticinese RTT In Archivo di Stato del Cantone Ticino Hrsg Repertori comunali 1 Auflage Band 25 Archivo di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 S 15 Carla Baselgia Ferrari Franco Togni et al Semione Repertorio Toponomastico Ticinese RTT In Archivo di Stato del Cantone Ticino Hrsg Repertori comunali Band 25 Archivo di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 S 16 Jurg Meyer Gesteine der Schweiz Der Feldfuhrer 1 Auflage Haupt Verlag Bern 2017 ISBN 978 3 258 07856 4 S 278 287 Karten und Geodaten Bundesamt fur Landestopografie swisstopo Wabern bei Bern abgerufen am 6 April 2018 Karten und Geodaten Bundesamt fur Landestopografie swisstopo Wabern bei Bern abgerufen am 10 April 2018 Walter Eggenberger et al Weinbuch fur Winzer Wirte und Weinfreunde Verlag des Schweizer Wirteverbands Zurich 1990 ISBN 3 85898 037 4 S 72 ff Elsbeth Hobmeier Einkehren Die 50 besten Beizen in den Schweizer Alpen und im Jura AT Verlag Aarau Munchen 2018 ISBN 978 3 03800 976 4 S 172 Klaus Burri Schweiz Geografische Betrachtungen 2 Auflage Lehrmittelverlag des Kantons Zurich Zurich 1998 ISBN 3 906719 80 4 S 271 F Viviani Considerazioni sull assestamento e sulla rete stradale forestale dei Patriziati di Corzoneso Ludiano e Semione In H Leibundgut Hrsg Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Band 128 Zurich 6 November 1977 S 440 447 Navone in ISOS Inventario degli insediamenti svizzeri da proteggere PDF Ufficio federale della cultura committente 2008 abgerufen am 8 Mai 2018 italienisch J Baltensperger Guterzusammenlegung auf der Voralp Navone in der Gemeinde Semione im Bleniotal In Schweizerische Geometer Zeitung Nr 161001 6 15 7 Buchdruckerei Winterthur vormals G Binkert Winterthur 15 Juli 1917 S 190 197 Klaus Burri Schweiz Geografische Betrachtungen 2 Auflage Lehrmittelverlag des Kantons Zurich Zurich 1998 ISBN 3 906719 80 4 S 273 Marianne Burkhalter Christian Sumi et al Der Gotthard Gottardo landscape myths technology Scheidegger amp Spiess Zurich 2016 ISBN 978 3 85881 503 3 S 97 105 Mark Bertogliati Patrik Krebs Aus dem Wald in die Stadt Produktion und Handel von Holzkohle in den insubrischen Alpentalern In Relire l altitude La terre et ses usages Suisse et espaces avoisinants XIIe XXIe siecles Hrsg Luigi Lorenzetti et al Editions Alphil Presses universitaires suisses Neuchatel 2019 ISBN 978 2 88930 206 2 S 147 Paul Imhof Alte Baume frische Genusse In Peter Egli Hrsg Heimatschutz Patrimoine Schweizer Heimatschutz Zurich Februar 2019 S 17 Karten und Geodaten Bundesamt fur Landestopografie swisstopo Wabern bei Bern abgerufen am 9 April 2018 Orari di linea Autolinee Bleniesi SA Biasca abgerufen 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Ferrari Franco Togni et al Semione Repertorio toponomastico ticinese RTT Hrsg Andrea Ghiringhelli Band 25 Archivo di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 S 30 f 113 f Carla Baselgia Ferrari Franco Togni et al Semione Repertorio toponomastico ticinese RTT Hrsg Andrea Ghiringhelli Band 25 Archivo di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 S 70 119 f Carla Baselgia Ferrari Franco Togni et al Semione Repertorio toponomastico ticinese RTT Hrsg Andrea Ghiringhelli Band 25 Archivo di Stato Bellinzona 2008 ISBN 978 88 87278 86 6 S 120 Franco Binda Il mistero delle incisioni Armando Dado editore Locarno 2013 S 186 187 Franco Binda Locarno 2013 S 110 111 Alessandra Ferrini in Guida dei musei svizzeri Semione TI Collezione di minerali e fossili Hrsg Bernard A Schule Josef Brulisauer 9 Auflage Friedrich Reinhardt Verlag Basel 2002 ISBN 3 7245 1251 1 S 669 Nummerierung ohne Seitenzahl L Associazione Amici del Castello di Serravalle AACS si e costituita il 25 novembre 1997 a Semione 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