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Christlichdemokratische VolksparteiGrundungsdatum 22 April 1912Grundungsort RuswilAuflosungsdatum 31 Dezember 2020Auflosungsgrund Fusion mit der BDP zu Die Mitte Ideologie ChristdemokratiePrasident Gerhard PfisterVizeprasidium Ida GlanzmannGeneralsekretar Gianna LuzioMitglieder im Bundesrat Viola AmherdMitglieder 100 000 1 Stand 2014 Frauenanteil im Nationalrat 28 im Standerat 36 4 Stand NR Wahlen 2019 Wahleranteil 11 4 Stand NR Wahlen 2019 Nationalrat 25 200Standerat 13 46Fraktion BV Mitte Fraktion CVP EVP BDPFraktionsprasident Andrea Gmur SchonenbergerKantonale Parlamente 404 2609 Stand November 2019 Kantonale Regierungen 38 154 Stand November 2019 Gruppierungen CVP FrauenJunge CVPChristlichsoziale ParteiArbeitsgemeinschaft Wirtschaft und GesellschaftForum politique suisseForum de l entrepriseHausanschrift Hirschengraben 9 3011 BernInternationale Verbindungen Christlich Demokratische InternationaleEuropapartei Europaische Volkspartei assoziiert Website www cvp chDie Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz CVP franzosisch Parti democrate chretien PDC italienisch Partito popolare democratico PPD ratoromanisch Partida cristiandemocratica PCD war und ist teilweise noch eine politische Partei in der Schweiz Sie schloss sich auf nationaler Ebene zum 1 Januar 2021 mit der Burgerlich Demokratischen Partei BDP zur Partei Die Mitte zusammen besteht aber in einigen Kantonen weiterhin Die nationale CVP war eine der vier Schweizer Regierungsparteien und seit 1891 im Bundesrat vertreten 2 In den Anfangen des Schweizer Bundesstaates war sie mit ihren Vorgangerbewegungen das Sammelbecken der katholisch konservativen Krafte und die hauptsachliche Opposition zu dem den Staat dominierenden Freisinn Spater stand sie jedoch in der Mitte des politischen Spektrums und vertrat christdemokratische Positionen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltliches Profil 2 Politische Schwerpunktthemen 3 Parteiorgane 4 Vertretung in der Regierung und den Parlamenten 4 1 Vereinigungen der CVP 4 2 Kantonalsektionen 5 Geschichte 5 1 Katholiken im Kulturkampf 5 2 Katholisch Konservative in der Zwischenkriegszeit 5 3 Blute in den Funfzigerjahren und Erneuerung 5 4 Ruckgang des Wahleranteils und Verlust eines Bundesratssitzes 5 5 Umbenennung in Die Mitte und Fusion mit der BDP 6 Wahlergebnisse 7 Personen 7 1 Parteiprasidenten 7 2 Fraktionsprasidenten 7 3 Generalsekretare 8 Bundesrate 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseInhaltliches Profil Bearbeiten nbsp Die Position der CVP im politischen Spektrum der Schweiz 2007 Die CVP bezeichnete sich in ihrem Parteiprogramm als liberal sozial wobei sie im Sinne der sogenannten sozialen Marktwirtschaft liberale Grundsatze mit der Gewahrleistung von sozialen Grundrechten verbinden wollte Die CVP sah sich als Vertreterin der Familien sowie der kleinen und mittleren Unternehmen Ausserdem wollte sie den Mittelstand starken Die Expansion der Partei in die reformierten Kantone in denen die CVP eine aus ihrer Sicht soziale und liberale Politik betrieb stand der traditionellen Rolle der CVP als staatstragender Partei in den katholischen Stammlanden Zentralschweiz Wallis Tessin gegenuber dort bestand die Wahlerbasis noch immer aus eher konservativen Personen Ein weiterer Grund fur die liberal soziale Programmatik war die Dominanz der Partei in den Stammlanden die sie zu einem Konsenskurs zwang im Kanton Luzern etwa stellte sie bis ins Jahr 2005 drei von funf Mitgliedern der Regierung ebenso im Wallis bis 2017 Politische Schwerpunktthemen BearbeitenAls staatstragende Partei verstand sich die CVP als zentrale Bruckenbauerin in dem auf Kompromiss und Konkordanz ausgerichteten foderalen System der Schweiz Die Politik sollte losungsorientiert und zukunftsgerichtet sein 4 Die Politik der CVP deckte alle staatspolitisch relevanten Themen Bildung und Forschung Familie Landwirtschaft Service public amp Verkehr Sicherheit und Staatspolitik und Recht 5 ab fokussierte sich im Wahljahr 2019 aber auf folgenden Schwerpunkte Gesundheit Den hohen und weiter steigenden Kosten des Gesundheitswesens wollte die CVP mit einer Kostenbremse Initiative entgegenwirken Die Partei gab an dass 20 oder 6 Milliarden Franken der Kosten in der obligatorischen Grundversicherung ohne Qualitatsverlust eingespart werden konnen Mit der Initiative sollten alle Pramienzahlenden insbesondere der Mittelstand und Familien entlastet werden Umgesetzt werden sollte dies unter anderem durch tiefere Medikamentenpreise mehr ambulante statt stationaren Behandlungen sowie der Voranbringung des elektronischen Patientendossiers 6 Klima und Umwelt 1971 wurde auf Anstoss der CVP der Umweltartikel in die Bundesverfassung aufgenommen 7 2019 forderte die Partei die Nutzung einheimischer und erneuerbarer Energiequelle den Ausbau von Cleantech sowie ein griffiges CO2 Gesetz zur konsequenten Umsetzung der Energiewende 8 Aussenpolitik Die CVP forderte eine Schweiz die neutral und souveran ist sich aber nicht isoliert Dazu verlangte sie enge wirtschaftliche und auch sozial tragfahige Beziehungen zu Partner und vor allen der EU gegenuber ein selbstbewusstes Auftreten insbesondere bei den verlangten Nachverhandlungen uber das institutionelle Rahmenabkommen 8 Sozialwerke Um auch in Zukunft sichere Renten zu garantieren forderte die CVP Reformen bei der AHV und der zweiten Saule sowie ein flexibles Rentenalter wobei das Referenzalter der Frauen dem der Manner angeglichen werden soll Diese Forderung wurde von den CVP Frauen unterstutzt mit der Verknupfung der Lohngleichheit und dass die Kosten nicht zu Lasten der Frauen gehen durfen 9 10 Um die Sozialwerke weiter zu entlasten verlangte die CVP zudem die bessere finanzielle Abgeltung von pflegenden Angehorigen Zur Umsetzung dieser Forderung schlug die CVP ein neues Bundesgesetz uber die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstatigkeit und Angehorigenbetreuung vor 11 Weitere Massnahmen zu den Sozialwerken betrafen die Verhinderung von Missbrauch sowie Reformen bei der Finanzierung der zweiten Saule Nachhaltige Wirtschaft Die CVP vertrat die Perspektive dass nur eine Wirtschaftspolitik die wachstumsfreundlich und solidarisch ist Wohlstand schafft Sie setzte sich mit der Forderung nach kostengunstiger Kinderbetreuung zwei Wochen Vaterschaftsurlaub Lohngleichheit sowie flexiblen Arbeitsmodelle fur die bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf ein In der sogenannten Familieninitiative kampfte die CVP dafur dass Kinder und Ausbildungszulagen von den Steuern befreit werden Ausserdem sollen steuerliche Benachteiligungen von verheirateten Paaren und in eingetragenen Paaren aufgehoben werden Dafur hat sich die Partei mit einer Volksinitiative eingesetzt Die CVP verstand sich als die Partei die den Mittelstand und die KMU starkt Letztere sollen von optimalen Rahmenbedingungen profitieren um weiterhin zu wachsen und qualitativ hochwertige Berufsbildung anbieten zu konnen Des Weiteren sprach sich die CVP fur die Starkung des Finanzplatzes Schweiz sowie die Nutzung der Chancen der digitalen Zukunft aus 12 Migration Den Fokus legte die Partei hier auf die schnelle und nachhaltige gesellschaftliche Integration der in der Schweiz aufgenommenen Migranten Dabei wollte die CVP die Schweizer Werte des Zusammenlebens wahren und die Diskussion uber diese Werte auch mit Personen aus anderen Kulturkreisen fuhren Zugleich sollte durch gezielte Entwicklungshilfe in den Herkunftslandern die Zahl an Hilfesuchenden reduziert werden Ziel der Massnahmen war eine Asylpolitik die keinen Missbrauch zulasst 13 Parteiorgane BearbeitenDelegiertenversammlung Hochstes Organ auf Bundesebene war die Delegiertenversammlung Parteitag in welcher die Kantonalparteien vertreten sind Sie definieren die Parteipolitik und wahlen die Funktionstrager auf Bundesebene Parteivorstand Das leitende sowie vollziehende Organ der Partei war der Vorstand Dieser setzte sich zusammen aus den Mitgliedern des Parteiprasidiums funf Mitgliedern der Fraktion zwei Personen pro anerkannte Vereinigung sowie je einer Frau und einem Mann pro Kantonalpartei Prasidium Das Prasidium der CVP Schweiz bestand Ende 2020 aus folgenden Personen Parteiprasident Gerhard PfisterVize Prasident in Ida Glanzmann Hunkeler Charles JuillardPrasidentin der Mitte Fraktion CVP EVP BDP Andrea Gmur SchonenbergerWeitere Mitglieder des Prasidiums Marianne Binder Keller Pirmin Bischof Martin Candinas Filippo Lombardi Stefan Muller Altermatt Tino Schneider Elisabeth Schneider Schneiter Anne Seydoux Christe 14 Generalsekretariat Die Generalsekretarin war Ende 2020 Gianna Luzio nbsp Gerhard Pfister Parteiprasident seit 2016 nbsp Ida Glanzmann Hunkeler Vizeprasidentin seit 2008 nbsp Charles Juillard Vizeprasident nbsp Andrea Gmur Schonenberger Fraktionsprasidentin seit 2020Vertretung in der Regierung und den Parlamenten BearbeitenBundesrat Die CVP war von 1891 bis 2020 immer im Bundesrat vertreten 2020 war CVP Bundesratin Viola Amherd als Chefin des Eidgenossischen Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport VBS die erste Verteidigungsministerin der Schweiz 15 Bundeskanzler Walter Thurnherr Bundeshausfraktion In diese waren alle amtierenden Nationalrate und Standerate der CVP 40 EVP 2 und CSP 1 vertreten Mit 43 Sitzen war es die viertgrosste Fraktion der eidgenossischen Rate Davon fielen 29 Sitze auf den Nationalrat und 14 auf den Standerat Im Standerat war die CVP damit die starkste Partei gefuhrt wurde die Fraktion von Fraktionsprasident Filippo Lombardi und Vize Fraktionsprasident Leo Muller Die Nachfolgefraktion ist die Mitte Fraktion CVP EVP BDP die seit 2020 von Andrea Gmur Schonenberger gefuhrt wird Kantonsregierungen Die CVP stellte 2020 in insgesamt 22 Kantonen 38 Regierungsrate 16 Dies entsprach 24 7 aller Sitze 17 Kantonsparlamente In allen kantonalen Parlamenten war die CVP 2020 mit insgesamt 414 Mandaten vertreten Dies entsprach 15 9 aller Sitze 18 nbsp Viola Amherd Bundesratin seit 2019 nbsp Walter Thurnherr Bundeskanzler seit 2016Vereinigungen der CVP Bearbeiten Die CVP hatte folgende Vereinigungen CVP Frauen Junge CVP Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Arbeit AWG Forum de l entreprise Forum politique Christlichsoziale Vereinigung Schweiz CSV Nachfolgeorganisation der Christlichsozialen Partei CSP CVP InternationalKantonalsektionen Bearbeiten Kantonalsektion 19 Prasident Resultate Nationalratswahlen 2019 Mandate im Nationalrat Mandate im Standerat Mitglieder inKantonsregierungen nbsp CVP Kanton Zurich Nicole Barandun Gross 4 4 Philipp Kutter Silvia Steiner nbsp CVP Kanton Bern Beatrice Wertli 1 9 nbsp CVP Kanton Luzern Christian Ineichen 25 5 Priska Wismer FelderIda Glanzmann HunkelerLeo Muller Andrea Gmur Guido GrafReto Wyss nbsp CVP Kanton Uri Flavio Gisler 39 2 Simon Stadler Heidi Z graggen Urban CamenzindDaniel FurrerBeat Jorg nbsp CVP Kanton Schwyz Bruno Beeler 18 4 Alois Gmur Othmar Reichmuth Sandro PatiernoMichael Stahli nbsp CVP Kanton Obwalden Bruno von Rotz 36 7 Erich Ettlin Christoph Amstad nbsp CVP Kanton Nidwalden Therese Rotzer 35 8 Othmar FilligerKarin Kayser FrutschiJosef Niederberger Streule nbsp CVP Kanton Glarus Peter Landolt Fischli 0 Rolf Widmer nbsp CVP Kanton Zug Laura Dittli 23 8 Gerhard Pfister Peter Hegglin Martin PfisterSilvia Thalmann GutBeat Villiger nbsp CVP Kanton Freiburg Damiano Lepori 17 8 Marie France Roth PasquierChristine Bulliard Marbach Oliver CurtyGeorges GodelJean Pierre Siggen nbsp CVP Kanton Solothurn Sandra Kolly Altermatt 14 2 Stefan Muller Altermatt Pirmin Bischof Roland FurstRoland Heim nbsp CVP Kanton Basel Stadt Balz Herter 4 6 Lukas Engelberger nbsp CVP Kanton Basel Landschaft Silvio Armando Fareri 8 5 Elisabeth Schneider Schneiter Anton Lauber nbsp CVP Kanton Schaffhausen Nathalie Zumstein 2 1 nbsp CVP Kanton Appenzell Ausserrhoden Claudia Frischknecht 0 nbsp CVP Kanton Appenzell Innerrhoden Stefan Ledergerber 35 7 Thomas Rechsteiner Daniel Fassler Monika Ruegg BlessStefan MullerRuedi Ulmann nbsp CVP Kanton St Gallen Patrick Durr 18 8 Nicolo PaganiniMarkus Ritter Benedikt Wurth Bruno DamannSusanne Hartmann nbsp CVP Kanton Graubunden Stefan Engler 16 3 Martin Candinas Stefan Engler Marcus CaduffMario Cavigelli nbsp CVP Kanton Aargau Marianne Binder Keller 9 9 Ruth Humbel NafMarianne Binder Keller Markus Dieth nbsp CVP Kanton Thurgau Paul Rutishauser 12 7 Christian Lohr Brigitte Haberli Koller Carmen Haag nbsp CVP Kanton Tessin Fiorenzo Dado 18 2 Fabio RegazziMarco Romano Raffaele De Rosa nbsp CVP Kanton Waadt Gerald CretegnyIsabelle Tasset Vacheyrout 2 4 nbsp CVP Kanton Wallis Anmerkung 1 Franziska Biner CVP Oberwallis Konstantin Bumann CSP Oberwallis Joachim Rausis Unterwallis 34 8 Sidney KamerzinBenjamin RoduitPhilipp Matthias Bregy Beat RiederMarianne Maret Christophe DarbellayJacques MellyRoberto Schmidt nbsp CVP Kanton Neuenburg Vincent PahudNathalie Schallenberger 4 2 nbsp CVP Kanton Genf Delphine Bachmann 7 7 Vincent Maitre Serge Dal Busco nbsp CVP Kanton Jura Pascal Eschmann 22 5 Jean Paul Gschwind Charles Juillard Martial CourtetAnmerkungen Die Kantonalpartei gliedert sich in vier Untersektionen CVP Oberwallis CVP Mittelwallis CVP Unterwallis sowie CSP OberwallisGeschichte BearbeitenKatholiken im Kulturkampf Bearbeiten nbsp Josef Leu nbsp Josef ZempIm Gasthaus Rossli in Ruswil unterzeichneten Vertreter einer konservativen Volksbewegung 1840 unter Bauernfuhrer Josef Leu von Ebersol die Ruswiler Erklarung die sich gegen den liberalen Zeitgeist wandte Wenig spater wurde im selben Wirtshaus der Ruswiler Verein gegrundet aus dem spater die Katholisch Konservative Partei wurde die im gesamten 19 Jahrhundert im Kulturkampf eine kirchenfreundliche und in der nationalstaatlichen Frage eine foderalistische Haltung einnahm Die Katholisch Konservativen unterlagen im Sonderbundskrieg von 1847 und befanden sich im 1848 gegrundeten Bundesstaat nachfolgend in deutlicher Opposition zur liberalen Mehrheit 20 In Gegensatz zur Lage im Gesamtstaat dominierten die Katholisch Konservativen die Politik in den landlich katholischen Kantonen der Innerschweiz im Wallis und im Kanton Freiburg wahrend sie sich im Tessin einen langwierigen Machtkampf mit den Liberalen lieferten Wie die Liberalen besassen die Katholisch Konservativen weder ein formelles Organisationsstatut noch ein Programm 1882 erfolgte die offizielle Grundung der Fraktion Die Grundungsversuche einer nationalen Partei 1874 Association conservatrice suisse durch Abbe Joseph Schorderet und Theodor Scherer Boccard 1881 Konservative Union durch Josef Zemp und Julius Schnyder von Wartensee 1894 Katholische Volkspartei durch Anton Augustin und Ernst Feigenwinter scheiterten jedoch jahrzehntelang an der foderalistischen Struktur der Schweiz und den Differenzen im katholisch konservativen Lager 21 Der Prozess der Einbindung der Katholisch Konservativen in den liberalen Bundesstaat begann Ende des 19 Jahrhunderts Nach mehreren Abstimmungssiegen der Katholisch Konservativen die sie in unterschiedlichen Allianzen errungen hatten erkannten die Liberalen und Radikalen dass sich ihre Isolierungspolitik nicht mehr aufrechterhalten liess Ausserdem bevorzugten sie mit dem Erstarken der Sozialdemokratie einen Schulterschluss der burgerlichen Krafte Am 17 Dezember 1891 wurde schliesslich mit Josef Zemp zum ersten Mal ein Katholisch Konservativer in den Bundesrat gewahlt Eine weitere wichtige Entwicklung der Jahrhundertwende war dass neben dem traditionellen landlich katholischen Flugel ein christlichsozialer Arbeitnehmerflugel entstand der besonders viel Unterstutzung bei Katholiken fand die in protestantische Kantone ausgewandert waren in denen sich die Partei somit erstmals etablieren konnte 21 Katholisch Konservative in der Zwischenkriegszeit Bearbeiten Wahl jahr Wahler anteil Nationalrat Standerat1919 21 0 41 189 17 441922 21 0 44 198 17 441925 20 9 42 198 18 441928 21 4 46 198 18 441931 21 4 44 187 18 441935 20 3 42 187 19 441939 17 0 1 43 187 18 441943 20 8 43 194 19 441947 21 2 44 194 18 441951 22 5 48 196 18 441955 23 2 47 196 17 441959 23 3 47 196 17 441963 23 4 48 200 18 441967 22 1 45 200 18 441971 20 3 44 200 17 441975 21 1 46 200 17 441979 21 3 44 200 18 461983 20 2 42 200 18 461987 19 7 42 200 19 461991 18 0 37 200 16 461995 16 8 34 200 16 461999 15 8 35 200 15 462003 14 4 29 200 15 462007 14 5 31 200 15 462011 12 3 29 200 13 462015 11 6 28 200 13 462019 11 4 25 200 13 461 Aussagekraft begrenzt da stille Wahl in 9 Kantonen Im Jahr 1912 wurde die Schweizerische Konservative Volkspartei KVP im Hotel Union in Luzern gegrundet die Katholisch Konservativen waren damit erstmals in einer formellen gesamtschweizerischen Organisation verbunden die 1919 mit Jean Marie Musy einen zweiten Sitz im Bundesrat erhielt Mit der Grundung des Christlichsozialen Arbeiterbundes 1919 gewann die christlichsoziale Arbeiter und Angestelltenbewegung in der bisher bauerlich gewerblich und landlich sowie kleinstadtisch gepragten Partei an Bedeutung In der Zwischenkriegszeit fanden innerhalb der Konservativen Volkspartei Modelle einer autoritaren Demokratie und Standestaatsgedanken Unterstutzung Der Hohepunkt dieser Tendenz war die sogenannte Fronteninitiative welche von den rechtsextremen Fronten und den Katholisch Konservativen unterstutzt wurde Nach der deutlichen Ablehnung dieses Begehrens in der Volksabstimmung 1935 verlor die reaktionar korporatistische Bewegung etwas an Bedeutung 22 Mitte der 1930er Jahre trat der Klassenkampf zwischen den Burgerlichen und den Sozialdemokraten unter dem Druck des Faschismus in den Hintergrund und fuhrte zu einer politischen Normalisierung Burgfrieden zwischen den regierenden Burgerlichen und den oppositionellen Sozialdemokraten Im Jahr 1943 verloren die Freisinnigen die Regierungsmehrheit im Bundesrat Im gleichen Jahr erhielt die KVP erstmals den Posten des Bundeskanzlers 23 Blute in den Funfzigerjahren und Erneuerung Bearbeiten Getragen vom politischen Klima der Nachkriegszeit erlebten die Konservativen in den 1950er Jahren einen Hohepunkt Sie stellten die grosste Parlamentsdelegation ihrer Geschichte und von 1954 bis 1958 belegte die Partei einen dritten Sitz im Bundesrat den sie jedoch im Zuge der Einbindung der Sozialdemokratie 1959 ins Schweizerische Regierungssystem wieder abgab und sich nach der Zauberformel richtete Mit 23 4 Prozent erreichte die Partei bei den Schweizer Parlamentswahlen 1963 das bisher beste Resultat ihrer Parteigeschichte 24 nbsp CVP Signet nach 1970Im Jahr 1957 wurde die Konservative Volkspartei in Konservativ Christlichsoziale Volkspartei KCV umbenannt da die Landespartei je nach Kanton konservative oder christlichsoziale Kantonalparteien umfasste Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil von 1962 bis 1965 wurde innerhalb der Partei die Forderung nach Anpassung an die gewandelte Gesellschaft laut und die KCV vollzog eine programmatische Offnung die zu den Parteireformen von 1970 1971 fuhrte Die neue Mittepartei koalierte in der Sozialpolitik haufig mit den Sozialdemokraten in der Wirtschafts und Finanzpolitik mit den Freisinnigen wahrend sie in der Kultur und Kirchenpolitik christlich konservative Positionen vertrat 25 Weiter wurde wahrend der Reformen ein neuer Name fur die Partei gesucht Einige schlugen Christlichdemokratische Union vor wahrend andere Krafte aus dem katholischen Ghetto ausbrechen wollten und den Namen Schweizerische Volkspartei vorschlugen Die heutige Schweizerische Volkspartei wurde erst ein Jahr spater gegrundet 1970 entschied man sich schliesslich fur den bis 2020 bestehenden Namen Christlichdemokratische Volkspartei In den folgenden Jahrzehnten konnte die CVP ihren Stimmenanteil halten jedoch bereitete ihr die Auflosung des katholischen Milieus einst einigende Klammer der Partei zunehmend Probleme 26 Ruckgang des Wahleranteils und Verlust eines Bundesratssitzes Bearbeiten Wahleranteil der KVP KCV CVP seit 1919 ohne 1939 25 20 15 10 5 0 1922252831354347515559636771757983879195990307111519 Obwohl die CVP in ihren Stammlanden den fruheren Sonderbundskantonen Luzern Freiburg Wallis Uri Schwyz Obwalden Nidwalden und Zug sowie seit Beginn des 20 Jahrhunderts im Kanton St Gallen eine dominante Stellung einnahm kam es ab den 1980er Jahren zu Erosionserscheinungen bedingt durch die Sakularisierung die soziale Mobilitat die Wohlstandsgesellschaft sowie die Auflosung des katholischen Milieus Die Abnahme der Stammwahlerschaft fuhrte ab 1980 zu einer stetigen Abnahme der erzielten Resultate bei den eidgenossischen Wahlen Besonders in den 1990er und fruhen 2000er Jahren wurden viele konservative Wahler aus den landlichen Stammlanden von der national konservativen SVP abgeworben 25 Bei der Bundesratswahl vom 10 Dezember 2003 wurde zudem mit der ultimativen Forderung der Schweizerischen Volkspartei auf einen zweiten Sitz fur ihren Kandidaten Christoph Blocher die bisher geltende Zauberformel fur die Zusammensetzung des Bundesrats gesprengt In einer Kampfwahl wurde mit der Abwahl der amtierenden Bundesratin Ruth Metzler Arnold erstmals seit langem wieder ein Bundesratsmitglied von der Vereinten Bundesversammlung nicht mehr bestatigt An ihrer Stelle wurde Christoph Blocher gewahlt Damit verblieb Joseph Deiss als einziger CVP Vertreter im Bundesrat 27 nbsp Parteistarke der CVP bei den Nationalratswahlen 2019Unter der Fuhrung ihrer Prasidentin und spateren Bundesratin Doris Leuthard konnte die CVP Mitte der 2000er Jahre ihren Ruckgang vorubergehend aufhalten Schweizer Medien sprachen vom Leuthard Effekt Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2007 konnte die CVP ihren Stimmenanteil leicht verbessern 28 Die CVP bildete daraufhin mit der glp und der EVP fur die 48 Legislaturperiode des Nationalrates eine gemeinsame Fraktion nachdem die glp 2011 selbst Fraktionsstarke erreichte wurde daraus die Fraktion CVP EVP der Bundesversammlung Als Grundlage hierfur wurde eine Starkung der politischen Mitte verbunden mit einem Fuhrungsanspruch in dieser angefuhrt In der Folge arbeitete die CVP auch in verschiedenen Kantonen und Gemeinden mit EVP und glp sowie mit der 2008 als SVP Abspaltung gegrundeten Burgerlich Demokratischen Partei BDP zusammen Ab Beginn der 2010er Jahre verlor die CVP erneut Stimmen Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2015 erhielt die CVP noch 11 6 der Stimmen und gewann 27 Nationalrats und 13 Standeratssitze bei denjenigen von 2019 11 4 der Stimmen 25 National und erneut 13 Standeratssitze Nach Wahleranteilen lag die CVP 2019 erstmals hinter den Grunen auf dem funften Platz allerdings konnte sie mit der neuen Mitte Fraktion CVP EVP BDP im Nationalrat die drittstarkste Fraktion bilden Diese wurde gegrundet da die BDP bei den Wahlen 2019 ihre Fraktionsstarke verloren hatte Im Standerat bleibt die CVP die starkste Kraft Umbenennung in Die Mitte und Fusion mit der BDP Bearbeiten Ab 2020 bereitete die Parteileitung der CVP eine Umbenennung der nationalen Partei in Die Mitte vor wobei die Kantonalparteien den bisherigen Namen weiter fuhren konnten Mit der Umbenennung wollte die Partei eine Wahlerschaft ansprechen die sich am christlichen C im Parteinamen storte 29 Man wollte auch eine Fusion mit der BDP ermoglichen die ahnliche Positionen wie die CVP vertrat ebenfalls rucklaufige Wahleranteile verzeichnete und im Gegensatz zur CVP vor allem in protestantisch gepragten Kantonen stark war Im November 2020 sprachen sich die Parteimitglieder der CVP in einer brieflichen Abstimmung mit einer Mehrheit von 61 fur die Namensanderung aus 30 Die Delegiertenversammlung stimmte am 28 November 2020 mit 85 Ja Stimmen fur die Namensanderung und mit 93 fur die Fusion mit der BDP 31 Diese wurde am 1 Januar 2021 vollzogen Der Zusammenschluss betraf vorerst nur die nationalen Parteien Den Kantonalparteien gab man bis 2025 Zeit sich zu entscheiden ob sie den neuen Namen ubernehmen wollten Die CVP des Kantons Wallis beispielsweise sprach sich sofort gegen eine Namensanderung aus In Kantonen in denen sowohl eine kantonale CVP als auch eine BDP existierte konnten die Parteien selbststandig uber einen Zusammenschluss entscheiden 32 Wahlergebnisse BearbeitenJahr Schweiz nbsp National rat KantonsparlamenteKanton Zurich nbsp ZH Kanton Bern nbsp BE Kanton Luzern nbsp LU Kanton Uri nbsp UR Kanton Schwyz nbsp SZ Kanton Obwalden nbsp OW Kanton Nidwalden nbsp NW Kanton Glarus nbsp GL Kanton Zug nbsp ZG Kanton Freiburg nbsp FR Kanton Solothurn nbsp SO Kanton Basel Stadt nbsp BS Kanton Basel Landschaft nbsp BL Kanton Schaffhausen nbsp SH Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp AR Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp AI Kanton St Gallen nbsp SG Kanton Graubunden nbsp GR Kanton Aargau nbsp AG Kanton Thurgau nbsp TG Kanton Tessin nbsp TI Kanton Waadt nbsp VD Kanton Wallis nbsp VS Kanton Neuenburg nbsp NE Kanton Genf nbsp GE Kanton Jura nbsp JU2007 14 5 7 2 37 3 12 1 23 2 2 12008 34 7 29 8 9 3 5 1 26 1 15 92009 20 8 15 0 48 5 3 2 9 92010 1 3 33 8 31 1 10 7 26 5 28 92011 12 3 4 9 31 1 26 6 9 3 4 2 20 52012 36 6 29 1 7 3 4 9 23 0 13 3 14 2 2 92013 18 4 43 8 2 7 10 62014 0 8 32 1 29 1 8 9 26 8 2015 11 6 4 9 30 9 9 6 6 0 18 6 26 82016 31 3 27 2 23 7 5 9 3 7 20 4 12 1 13 42017 18 9 2 2 41 7 2 72018 0 4 29 8 26 8 9 4 25 6 10 72019 11 4 4 3 27 5 9 8 4 4 17 62020 30 9 24 0 6 3 3 2 22 1 12 8 13 6 24 4Legende Landsgemeinde oder Majorzwahlen Gemeindeversammlungen in mehreren allen Wahlkreisen zuk Wahlen im laufenden Jahr kursiv Einzug ins Parlament verpasst Wahlergebnisse in Prozent Quelle 33 Personen BearbeitenParteiprasidenten Bearbeiten Die folgenden Politiker waren Parteiprasidenten der Konservativen Volkspartei der Konservativ Christlichsozialen Volkspartei beziehungsweise der Christlichdemokratischen Volkspartei nbsp Adalbert Wirz1912 1917 nbsp Eugene Deschenaux1917 1919 nbsp Joseph Raber1919 1928 nbsp Ernest Perrier1928 1932 nbsp Eduard Guntli1932 1934 nbsp Raymond Evequoz1934 1935 nbsp Emil Nietlispach1935 1940 nbsp Pierre Aeby1940 1946 nbsp Josef Escher1946 1950 nbsp Max Rohr1950 1955 nbsp Jean Bourgknecht1955 1959 nbsp Ettore Tenchio1960 1968 nbsp Franz Josef Kurmann1968 1973 nbsp Hans Wyer1973 1984 nbsp Flavio Cotti1984 1986 nbsp Eva Segmuller1987 1992 nbsp Carlo Schmid1992 1994 nbsp Anton Cottier1994 1997 nbsp Adalbert Durrer1997 2001 nbsp Philipp Stahelin2001 2004 nbsp Doris Leuthard2004 2006 nbsp Christophe Darbellay2006 2016 nbsp Gerhard Pfisterseit 2016Fraktionsprasidenten Bearbeiten Die nachfolgenden Personen waren Fraktionsprasidenten der CVP Fraktion der Bundesversammlung nbsp Alfons von Streng1914 1919 nbsp Heinrich Walther1919 1940 nbsp Emil Nietlispach1940 1942 nbsp Thomas Holenstein1942 1954 nbsp Joseph Condrau1954 1960 nbsp Hans Fischer1960 1963 nbsp Kurt Furgler1963 1971 nbsp Enrico Franzoni1971 1972 nbsp Alois Hurlimann1972 1976 nbsp Laurent Butty1976 1980 nbsp Arnold Koller1980 1984 nbsp Paul Zbinden1984 1989 nbsp Vital Darbellay1989 1991 nbsp Peter Hess1991 1998 nbsp Jean Philippe Maitre1998 2002 nbsp Jean Michel Cina2002 2005 nbsp Urs Schwaller2005 2013 nbsp Filippo Lombardi2013 2019 nbsp Andrea Gmur Schonenbergerseit 2020 2021 nbsp Philipp Matthias Bregyseit 2021Generalsekretare Bearbeiten Die nachfolgenden Personen waren beziehungsweise sind als Generalsekretar Mitglied der CVP nbsp Paul Kubick1921 1928 nbsp Hermann Cavelti1928 1941 nbsp Martin Rosenberg1941 1968 nbsp Urs C Reinhardt1968 1974 nbsp Hans Peter Fagagnini1974 1988 nbsp Iwan Rickenbacher1988 1992 nbsp Raymond Loretan1992 1997 nbsp Hilmar Gernet1997 2001 nbsp Reto Nause2001 2008 nbsp Tim Frey2008 2012 nbsp Beatrice Wertli2012 2018 nbsp Gianna Luzioseit 2018Bundesrate BearbeitenDie nachfolgenden Politiker waren als Bundesrat Mitglied der CVP nbsp Josef Zemp17 Dezember 1891 bis 17 Juni 1908 nbsp Josef Anton Schobinger17 Juni 1908 bis27 November 1911 nbsp Giuseppe Motta14 Dezember 1911 bis23 Januar 1940 nbsp Jean Marie Musy11 Dezember 1919 bis30 April 1934 nbsp Philipp Etter28 Marz 1934 bis19 November 1959 nbsp Enrico Celio22 Februar 1940 bis23 Juni 1950 nbsp Josef Escher14 September 1950 bis26 November 1954 nbsp Thomas Holenstein16 Dezember 1954 bis20 November 1959 nbsp Giuseppe Lepori16 Dezember 1954 bis24 November 1959 nbsp Jean Bourgknecht17 Dezember 1959 bis3 September 1962 nbsp Ludwig von Moos17 Dezember 1959 bis31 Dezember 1971 nbsp Roger Bonvin27 September 1962 bis31 Dezember 1973 nbsp Kurt Furgler8 Dezember 1971 bis31 Dezember 1986 nbsp Hans Hurlimann5 Dezember 1973 bis31 Dezember 1982 nbsp Alphons Egli8 Dezember 1982 bis31 Dezember 1986 nbsp Arnold Koller10 Dezember 1986 bis30 April 1999 nbsp Flavio Cotti10 Dezember 1986 bis30 April 1999 nbsp Ruth Metzler Arnold11 Marz 1999 bis31 Dezember 2003 nbsp Joseph Deiss11 Marz 1999 bis31 Juli 2006 nbsp Doris Leuthard14 Juni 2006 bis31 Dezember 2018 nbsp Viola Amherdseit 1 Januar 2019Literatur BearbeitenUrs Altermatt Der Weg der Schweizer Katholiken ins Ghetto Die Entstehungsgeschichte der nationalen Volksorganisationen im Schweizer Katholizismus 1848 1919 2 Auflage Benziger Zurich 1991 ISBN 3 545 25031 8 Urs Altermatt CVP Von der katholischen Milieupartei zur Partei der burgerlichen Mitte In Die Parteien in Bewegung Nachbarschaft und Konflikte Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 846 1 S 21 48 Ludwig Zurbriggen CVP und die soziale Mitte Soziales Kapital Koalitionen und symbolische Praxis der CVP Ruegger Zurich 2004 ISBN 3 7253 0762 8 100 Jahre CVP Festschrift zum Jubilaum Sonderausgabe Die Politik online Oktober 2012 Weblinks BearbeitenWebsite der CVP Urs Altermatt Christlichdemokratische Volkspartei CVP In Historisches Lexikon der Schweiz Christlichdemokratische Volkspartei in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Christlich demokratische Volkspartei der Schweiz CVP bis 2020 Die Mitte ab 2021 in der Sachdokumentation des Schweizerischen Sozialarchivs Christlichdemokratische Volkspartei auf der Website Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz 100 Jahre CVP eine schwierige und bewegte Geschichte In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 28 April 2012 Audio Einzelnachweise Bearbeiten Der Bund kurz erklart 2014 PDF 14 8 MB Schweizerische Bundeskanzlei 28 Februar 2014 archiviert vom Original am 9 August 2014 abgerufen am 22 April 2014 Geschichte des Bundesrates Abgerufen am 9 Marz 2019 Leitbild PDF CVP Schweiz abgerufen am 9 Marz 2019 CVP Schweiz CVP Botschafter Abgerufen am 23 August 2019 Weitere Themen CVP Schweiz abgerufen am 22 August 2019 KostenbremseInitiative Fur tiefere Pramien Kostenbremse im Gesundheitswesen CVP Schweiz abgerufen am 22 August 2019 Ueli Haefeli Waser Umweltschutz In Historisches Lexikon der Schweiz 14 Januar 2014 abgerufen am 12 Oktober 2020 a b Aussenpolitik CVP Schweiz abgerufen am 12 August 2019 Sozialwerke CVP Schweiz abgerufen am 21 August 2019 CVP Frauen CVP Frauen CVP Schweiz abgerufen am 24 Juli 2019 Botschaft zum Bundesgesetz uber die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstatigkeit und Angehorigenbetreuung PDF In admin ch Schweizer Bundesrat 22 Mai 2019 abgerufen am 22 Juli 2019 Nachhaltige Wirtschaft CVP Schweiz abgerufen am 30 August 2019 Migration CVP Schweiz abgerufen am 13 August 2019 Parteiprasidium CVP Schweiz abgerufen am 17 Januar 2020 Die Schweiz hat erstmals eine Verteidigungsministerin TagesAnzeiger 10 Dezember 2018 abgerufen am 31 Oktober 2019 CVP Schweiz Unsere Regierungsrate und Regierungsratinnen Abgerufen am 31 Oktober 2019 Bundesamt fur Statistik Kantonale Regierungswahlen Bundesamt fur Statistik abgerufen am 31 Oktober 2019 Bundesamt fur Statistik Kantonale Parlamentswahlen Bundesamt fur Statistik 19 Mai 2019 abgerufen am 31 Oktober 2019 Kantonalparteien CVP Schweiz abgerufen am 8 Dezember 2020 Mike Bacher Der lange Weg zur Parteigrundung In Die Politik Bern Oktober 2012 S 4 5 a b Mike Bacher Der lange Weg zur Parteigrundung In Die Politik Bern Oktober 2012 S 6 Rudolf Hofer 1912 In Die Politik Bern Oktober 2012 S 7 Urs Altermatt Christlichdemokratische Volkspartei CVP Kapitel Die CVP als Regierungspartei In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 12 Oktober 2020 Urs Altermatt Christlichdemokratische Volkspartei CVP In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 26 August 2013 a b Urs Altermatt Christlichdemokratische Volkspartei CVP Kapitel Verankerung und Entwicklung In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 26 August 2013 Alois Hartmann Erneuerungsprozess In Die Politik Bern Oktober 2012 S 13 Christlich demokratische Volkspartei CVP PDF 174 kB In Annee politique Suisse Institut fur Politikwissenschaft Universitat Bern S 24 abgerufen am 26 August 2013 Nationalratswahlen Ubersicht Schweiz 2007 Bundesamt fur Statistik abgerufen am 21 August 2013 Gian Andrea Marti Die CVP soll bald Die Mitte heissen Was bringt der Namenswechsel der Partei In NZZ 4 September 2020 abgerufen am 5 September 2020 Fabian Schafer Die CVP heisst ab 2021 Die Mitte die Parteibasis gibt dem neuen Namen ihren Segen In NZZ 27 Oktober 2020 abgerufen am 27 November 2020 Delegierte sagen Ja Die CVP heisst endgultig Die Mitte und fusioniert mit der BDP In SRF 28 November 2020 abgerufen am 28 November 2020 Eine neue Partei Die Mitte Abgerufen am 8 Dezember 2020 deutsch Bundesamt fur Statistik Kantonale Parlamentswahlen Parteistarken mit Zuteilung der Mischlisten auf die ParteienAktuelle und ehemalige Bundesratsparteien der Schweizerischen Eidgenossenschaft FDP Die Liberalen FDP Christlichdemokratische Volkspartei CVP Liberale Partei der Schweiz LPS Schweizerische Volkspartei SVP Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP Burgerlich Demokratische Partei BDP Die MitteParteien in der gegenwartigen Schweizer Bundesversammlung Schweizerische Volkspartei SVP Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP FDP Die Liberalen FDP Die Mitte Grune Schweiz Grunliberale Partei glp Evangelische Volkspartei EVP Lega dei Ticinesi Eidgenossisch Demokratische Union EDU Partei der Arbeit PdA POP SolidariteS ParteiloseMitgliedsparteien der Europaischen Volkspartei Christen Democratisch en Vlaams Belgien Christlich Soziale Partei Belgien Les Engages Belgien Demokraten fur ein starkes Bulgarien Bulgarien Bewegung Bulgarien der Burger 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