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2011 Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 2015 2019 Wahlbeteiligung 48 4 3020100 29 418 816 411 67 14 64 11 91 24 9 SVPSPFDPCVPGruneGLPBDPEVPEDUSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2011 p 4 2 0 2 4 2 8 0 1 1 3 0 7 1 3 0 8 1 3 0 1 0 1 0 1SVPSPFDPCVPGruneGLPBDPEVPEDUSonst Die Schweizer Parlamentswahlen 2015 fanden am 18 Oktober 2015 statt Dabei wurden die 200 Mandate des Nationalrates sowie 45 der 46 Mitglieder des Standerates der Schweiz neu gewahlt 1 2 National und Standerat bilden gemeinsam die Bundesversammlung Die 50 Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis zu den Parlamentswahlen 2019 Sitzverteilung Nationalrat1 11 43 2 7 28 7 33 1 2 65 1 11 43 2 7 28 7 33 1 2 65 Insgesamt 200 Sitze PdA 1 Grune 11 SP 43 EVP 2 GLP 7 CVP inkl CSP OW 28 BDP 7 FDP 33 MCG 1 Lega 2 SVP 65 Sitzverteilung Standerat1 12 13 1 13 1 5 1 12 13 1 13 1 5 Insgesamt 46 Sitze Grune 1 SP 12 CVP 13 BDP 1 FDP 13 Unabh 1 SVP 5 Bundeshaus in BernDie Nationalratswahlen waren von einem Rechtsrutsch gepragt Die SVP gewann 11 Sitze hinzu und konnte ein neues Rekordergebnis erzielen und auch die FDP gewann Beide Parteien erreichten neu zusammen eine Mehrheit in der Grossen Kammer Grune Grunliberale und BDP mussten dagegen Verluste einstecken Bei den Standeratswahlen kam es dagegen nur zu geringen Veranderungen Die FDP gewann zwei Sitze wahrend die GLP ihre Vertretung in der kleinen Kammer verlor Inhaltsverzeichnis 1 Wahlmodus 1 1 Nationalrat 1 2 Standerat 2 Kandidaturen 2 1 Parteien 2 2 Nationalrat 2 3 Standerat 3 Umfragen 4 Ergebnisse der Nationalratswahlen 4 1 Parteien Stimmen Sitze 4 2 Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen 4 3 Sitzverteilung in den Kantonen 4 4 Nicht Wiedergewahlte 4 5 Neugewahlte 5 Ergebnisse der Standeratswahlen 5 1 Sitzverteilung 5 2 Gewahlte Standeratinnen und Standerate 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWahlmodus BearbeitenNationalrat Bearbeiten Hauptartikel Nationalrat Wahlverfahren nbsp NationalratssaalSeit der Modernisierung der Volkszahlung und der Verwendung der Verwaltungsdaten zur Erhebung der Bevolkerungszahlen 2007 basiert die Verteilung der Sitzzahlen auf die Kantone auf dem Stand der standigen Wohnbevolkerung inklusive nicht Stimmberechtigter im auf die letzten Gesamterneuerungswahlen folgenden Jahr in diesem Fall auf Ende 2012 3 Gemass den kantonalen Einwohnerzahlen per Ende 2012 kam es zu verschiedenen Veranderungen in den Sitzzahlen Die Kantone Zurich 35 Aargau 16 und Wallis 8 gewannen je einen Sitz hinzu Je einen verloren haben die Kantone Bern 25 Solothurn 6 und Neuenburg 4 Die Sitzzahlen der anderen Kantone blieben unverandert Das Verteilverfahren nach Hare Niemeyer und der Grundsatz dass jeder Kanton Anspruch auf mindestens einen Sitz hat blieben unverandert Jeder stimmberechtigte Burger kann bei der Wahl so viele Kandidaten wahlen wie sein Kanton Mandate stellt Gewahlt wird auf Listen wobei das Panaschieren und Kumulieren hochstens zwei Stimmen fur einen Kandidaten moglich ist In Kantonen mit nur einem Vertreter im Nationalrat findet eine Wahl nach Mehrheitsprinzip statt es finde also keine Listenwahl statt Parteien Wahlergruppen und vereine sowie Einzelpersonen konnen Wahllisten bei den Kantonen eingeben In grossen Kantonen kandidieren Parteien nicht nur mit einer Liste eine Unterscheidung in geografischer Partei XY Ost Partei XY West oder sozialer Jungpartei XY Partei XY 60 Hinsicht wird haufig gemacht Moglich ist auch das Fuhren von mehreren Listen um politische Stromungen innerhalb einer Partei zu unterscheiden Partei XY Okologisch Partei XY Liberal Solche differenzierten Listen werden in der Regel als Unterlisten miteinander verbunden Daneben konnen auch zwei oder mehrere Parteien eine Listenverbindung eingehen In diesem Fall wird bei der ersten Sitzzahlzuteilung die Listenverbindung als eine einzige Liste betrachtet In wenigen Fallen kam es in der Vergangenheit zu Mischlisten bei der Kandidaten zwei oder mehrerer Parteien auf derselben Liste kandidierten Die Sitzzahlzuteilung erfolgt nach dem Hagenbach Bischoff Verfahren einer Berechnungsvariante des D Hondt Verfahrens Standerat Bearbeiten Hauptartikel Standerat Wahlverfahren nbsp StanderatssaalDer Standerat die kleine Kammer des Parlaments hat 46 Abgeordnete Die Bundesverfassung bestimmt dass jeder Kanton zwei Mandate in der kleinen Kammer des Parlaments stellt Eine Ausnahme bilden jene Kantone die vormals als Halbkantone aufgefuhrt wurden Basel Stadt Basel Landschaft Obwalden Nidwalden Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden entsenden nur einen Abgeordneten Dadurch ist die Zahl von 46 Abgeordneten festgelegt Die Wahl und Amtsdauer der Standerate liegen in der Zustandigkeit der Kantone Somit existiert de jure im Gegensatz zum Nationalrat keine Gesamterneuerungswahl demzufolge auch keine konstituierende Sitzung und auch keine Altersprasidenten Jeder Kanton ist also frei darin den Zeitpunkt der Wahl und das Wahlverfahren fur seine Standeratsmitglieder selbst festzulegen In der Zeit seit der Grundung der Eidgenossenschaft haben sich die Wahlverfahren zwischen den Kantonen soweit harmonisiert dass bis auf den Kanton Appenzell Innerrhoden alle Standeratssitze am selben Tag neu gewahlt werden wie der Nationalrat Die Standeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht Als Wahlverfahren haben die meisten Kantone das Majorzwahlrecht festgelegt wobei die Kandidierenden im ersten Wahlgang das kantonal unterschiedlich berechnete absolute Mehr erreichen mussen in einem allfalligen zweiten Wahlgang gilt dann das einfache Mehr Bis 2011 genugte im Kanton Genf im ersten Wahlgang ein qualifiziertes Mehr von einem Drittel 4 5 Die Kantone Jura und Neuenburg wahlen nach dem Proporz Im Kanton Glarus verfugen 16 und 17 Jahrige uber das aktive Wahlrecht auf kantonaler Ebene sie konnen daher bei der Wahl des Standerates mitbestimmen Fur alle Kantone mit Majorzverfahren gilt zudem dass bei Ausscheiden eines Standeratsmitglieds eine Neuwahl angesetzt werden muss Das so bestimmte neue Mitglied im Standerat ist dann aber nur fur die Dauer bis zur nachsten regularen Standeratswahl gewahlt So wurde beispielsweise im Fruhjahr 2011 im Kanton Bern Adrian Amstutz als neuer Standerat gewahlt weil die bisherige Simonetta Sommaruga zur Bundesratin gewahlt worden war Amstutz musste sich nun im Herbst 2011 der Wiederwahl stellen und schied aus Aus demselben Grund werden bei Standeratswahlen auch Stichwahlen notig falls weniger Kandidaten das absolute Mehr erreicht haben als Sitze zu vergeben sind Kandidaturen BearbeitenParteien Bearbeiten Anders als in vielen Staaten kennt die Schweiz kein ausgepragtes Parteienrecht Parteien und politische Organisationen sind Vereine im Sinne Art 60 des schweizerischen Zivilgesetzbuchs Die Bundeskanzlei fuhrt ein Parteienregister in der sich jede Partei eintragen kann sofern sie mindestens ein Nationalratsmandat hat oder in mindestens drei Kantonen mit mindestens je drei Mitgliedern im Parlament vertreten ist Politische Organisationen die nicht registriert sind konnen kantonale Wahllisten einreichen wenn sie eine gewisse Anzahl Unterschriften einreichen In den Kantonen Zurich und Bern werden 400 Unterschriften verlangt in den Kantonen Aargau Genf St Gallen und Waadt 200 in allen ubrigen 100 Folgende Tabelle bietet eine Ubersicht uber die Parteien und Gruppierungen die in der Parlamentslegislatur 2011 2015 in der Bundesversammlung vertreten waren oder in mindestens drei Kantonen fur die Nationalratswahlen kandidieren Partei Kurzel Fraktion Position Schweizerische Volkspartei SVP V Nationalkonservatismus Wirtschaftsliberalismus Isolationismus Sozialdemokratische Partei SP S Sozialdemokratie FDP Die Liberalen FDP RL Klassischer Liberalismus Christlichdemokratische Volkspartei CVP CE Christdemokratie Grune Partei der Schweiz GPS G Grune Politik Burgerlich Demokratische Partei BDP BD Zentrismus Liberaler Konservatismus Grunliberale Partei glp GL Grune Politik Liberalismus Evangelische Volkspartei EVP CE Wertkonservatismus Politische Mitte Lega dei Ticinesi Lega V Rechtspopulismus Regionalismus Mouvement citoyens genevois MCG V Rechtspopulismus Christlichsoziale Partei Obwalden CSP OW CE Christdemokratie Eidgenossisch Demokratische Union EDU Religiose Rechte Partei der Arbeit der Schweiz SolidariteS PdA Sol Kommunismus Linkssozialismus Alternative Liste AL linksalternative Politik Sozialismus Mitte Links CSP CSP Christliche Linke Piratenpartei Schweiz PPS Piratenpartei Schweizer Demokraten SD Nationalismus Isolationismus ecopop Bevolkerungsbegrenzung Umweltschutz Integrale Politik Schweiz IP Integrale Theorie Direktdemokratische Partei Schweiz DPS Nationalismus Islamkritik RechtsextremismusNationalrat Bearbeiten SVP SP und FDP traten in allen 20 Kantonen an die mehrere Personen in den Nationalrat wahlen die CVP in allen Mehrpersonenwahlkreisen ausser Schaffhausen die Grunen in allen ausser Graubunden Diese funf Parteien traten zudem in mindestens einem der sechs Einpersonen Kantonen an Die BDP stellte sich in vierzehn Mehrpersonenkantonen und einem Einpersonenwahlkreis Glarus zur Wahl die Grunliberalen in siebzehn Mehrpersonenwahlkreisen Erstmals bei Nationalratswahlen kandidierten die Grunen im Kanton Schaffhausen genauer die zur GPS gehorende Okoliberale Bewegung Schaffhausen die Grunliberalen in Schwyz Neuenburg und im Tessin sowie die BDP in Genf In einigen Kantonen schickten diese grossere Parteien mehrere regionalen Listen ins Rennen Die Jungparteien der sieben grosseren Parteien kandidierten in den meisten Kantonen auf eigenen Listen Geschlechterlisten gab es bei der SP Bern Manner und Frauenliste und Zug Hauptliste sowie unterstutzende Frauen und Mannerliste sowie bei mehreren burgerlichen Parteien in Basel Stadt und Solothurn unterstutzende Frauenliste Zudem gab es bei diesen sieben Parteien vereinzelt Listen fur Senioren Auslandschweizer Secondos oder Unternehmer sowie Listen mit speziellen Themenschwerpunkten beispielsweise Umweltlisten der FDP Vereinzelt stellten Parteien z B aus strategischen Grunden auch mehrere Hauptlisten auf ohne dass ein klares Unterscheidungsmerkmal ersichtlich ware so etwa die SVP Graubunden oder die CVP Solothurn In einigen Kantonen existieren aus geschichtlichen oder inhaltlichen Grunden mehrere kantonale Parteien innerhalb einer schweizerischen Partei beispielsweise LDP Basel Grunalternative Bern oder CSP Oberwallis diese Gruppierung kandidierten auch separat Wann immer eine Partei mehrere Liste hatte bestanden zwischen diesen Listen Listenverbindungen oder Unterlistenverbindung daher schadete es bei der Berechnung der Sitzverteilung nicht dass die Stimmen fur eine Partei sich auf mehrere Listen aufteilten Die beiden evangelischen Kleinparteien EVP mitte links und EDU rechts traten in je zwolf Kantonen zur Wahl an Auch sie traten regelmassig mit mehreren Listen an insbesondere mit solchen ihrer Jungparteien Die links christliche CSP stellte sich in Freiburg Jura und im Wallis unter der Bezeichnung Mitte Links CSP zur Wahl Im Einpersonenkanton Obwalden kandidierte erneut Nationalrat Karl Vogler von der mit keiner schweizerischen Partei verbunden Christlichsoziale Partei Obwalden er gehort im Nationalrat allerdings zur CVP Fraktion und seine politische Positionen liegen in der Mitte der CVP Fraktion 6 7 Von den linken Kleinparteien prasentierten Partei der Arbeit und SolidariteS in Genf und der Waadt gemeinsame Listen in Neuenburg Bern und dem Jura trat die PdA allein an Die Alternative Liste kandidierte in Zurich und Schaffhausen in Zurich gab es auch eine mit der AL unterverbundene PdA Liste Im Tessin kandidierte neben der PdA der partito communista der 2014 aus der PdA ausgeschlossen worden war 8 9 Von den rechten Kleinparteien kandidierten die bisher schon im Nationalrat vertretenen regionalen Protestparteien Lega dei Ticinesi im Tessin und Mouvement citoyens genevois in Genf Die Schweizer Demokraten hatten in funf Kanton Listen eingereicht Die neugegrundete Pegida nahe Direktdemokratische Partei Schweiz kandidierte in drei Kantonen mit je einer Person die rechtsextreme PNOS trat nur im Kanton Waadt an Vier weitere Kleinparteien kandidierten in mehreren Kantonen Die Piratenpartei in sieben Kantonen die esoterische Gruppierung Integrale Politik Schweiz in vier der durch seine abgelehnte Volksinitiative bekannt gewordene Verein Ecopop in drei die Liste du Vote Blanc in zwei Waadt und Neuenburg Zudem kandidieren in verschiedenen Kantonen diverse Lokalparteien Splittergruppen oder Ein Personen Listen Standerat Bearbeiten Fur den Standerat stellen Parteien ublicherweise einen Kandidaten auf wobei diese Kandidaturen neben echter Wahlaspiration teilweise auch fur die gleichzeitigen Nationalratswahlen werben sollen Zwei Kandidierende pro Partei werden nur ausnahmsweise aufgestellt dominierende Stellung in einem Kanton entsprechende kantonale Sitte in Neuenburg und Jura aufgrund des Proporz Bei geringen Chancen verzichten besonders in kleineren Kantonen auch Grossparteien oft auf eine Bewerbung Insgesamt zeigte sich folgendes Bild erster Wahlgang ohne Appenzell Innerrhoden Die CVP trat in 19 Kantonen mit insgesamt 24 Kandidaten fur den Standerat an Die SVP hatte in 16 Kantonen 21 Kandidierende Fur die FDP stellte sich in 19 Kantonen zwanzig Kandidierende zur Wahl Die SP prasentierte 18 Personen in 17 Kantonen Zusatzlich stellte die Junge SVP im Kanton Waadt zwei eigene Kandidaten neben zwei der der Mutterpartei ein Jungfreisinniger kandidierte in Basel und zwei Jungsozialisten in Schwyz Fur die Grunen kandidierten 14 Kandidierende in 13 Kantone fur die GLP 10 in 11 Kantonen Die BDP hatte in funf Kantonen je eine Kandidatur Die EVP kandidierte in vier Kantonen Zurich Bern Aargau St Gallen die kleinen Linksparteien in ihren drei traditionellen Hochburgen Genf Waadt und Neuenburg mit jeweils zwei Personen Lega und MCG stellten in ihren jeweiligen Kantonen je eine Person auf Die Piratenpartei hatte in Zug und Zurich einen Standeratskandidat in Bern deren zwei Einen CSP Kandidaten gab es nur im Wallis die EDU verzichtete ganz auf Kandidaturen Auch fur den Standerat traten verschiedene Kleinstgruppierungen an und in mehreren Kantonen prasentierten sich Parteilose darunter der Bisherige Thomas Minder Umfragen BearbeitenInstitut Datum SVP SP FDP CVP GPS BDP glp EVP SonstigeSotomo 20 Minuten 2 Oktober 2015 29 0 18 4 15 8 11 4 7 4 4 9 5 2 7 9gfs Bern 26 September 2015 27 9 19 2 16 7 11 5 7 2 4 6 5 0 1 9 6 0OpinionPlus 19 September 2015 27 8 19 0 17 1 10 8 7 1 4 4 4 4 2 2 7 2Sotomo 20 Minuten 9 September 2015 29 0 17 6 16 8 11 2 6 9 4 9 5 1 8 5gfs Bern 24 August 2015 28 0 19 3 16 9 11 1 7 4 4 2 4 3 1 7 7 1OpinionPlus 3 August 2015 26 1 18 1 16 9 10 9 6 7 5 6 5 3 2 0 8 4Sotomo 20 Minuten 6 Juli 2015 27 6 18 2 16 4 12 0 6 8 4 9 5 0 9 1gfs Bern 4 Juni 2015 26 1 19 3 17 1 11 5 7 4 4 4 4 8 1 9 7 5gfs Bern 13 Marz 2015 26 2 19 6 16 3 11 8 7 5 4 6 5 6 1 9 6 5Letzte Wahl 23 Oktober 2011 26 6 18 7 15 1 12 3 8 4 5 4 5 4 2 0 6 1Bemerkungen Angaben in Prozent Das Datum bezeichnet den mittleren Zeitpunkt der Umfrage nicht den Zeitpunkt der Publikation der Umfrage Ergebnisse der Nationalratswahlen BearbeitenParteien Stimmen Sitze Bearbeiten Resultate aus den Kantonen unter Schweizer Parlamentswahlen 2015 Resultate Nationalratswahlen 10 Anmerkung zu den Wahlerzahlen In den Mehrpersonenwahlkreisen 20 Kantone welchen insgesamt 194 von 200 Sitzen zustehen hat jeder Wahler so viele Stimmen wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind im Kanton Zurich 35 im Kanton Jura 2 Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben Panaschieren Eine Stimme fur einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme fur dessen Partei Hat ein Wahler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben gehen diese Stimmen als sogenannte Zusatzstimmen an die von ihm gewahlte Liste Hat der Wahler keine Liste ausgewahlt sondern einen so genannten Wahlzettel ohne Parteibezeichnung verwendet verfallen nicht benutzte Stimmen sog Leere Stimmen Um zu uberkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen wird hier die so genannte Wahlerzahl verwendet Diese erhalt man indem man die Stimmen durch die Anzahl der Sitze teilt Weil aber ein Wahler seine Stimmen auf mehrere Parteien verteilen kann entstehen Stimmenbruchteile Bei den unten angegebenen ganzen Wahlerzahlen handelt es sich daher um gerundete Werte Diese stellen nicht mehr als eine statistische Fiktion dar Im Kanton Aargau z B der 16 Mandate zu vergeben hat kann ein Wahler auch aus 16 Personen bestehen die je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgefuhrt haben nbsp Starkste Parteien in den Kantonen und Sitzverteilung nbsp Starkste Partei nach Bezirken nbsp Starkste Partei nach GemeindenPartei Stimmen Sitze Schweizerische Volkspartei 734 171 29 43 2 83 65 11Sozialdemokratische Partei 470 339 18 86 0 16 43 3FDP Die Liberalen 408 793 16 39 1 26 33 3Christlichdemokratische Volkspartei 289 719 11 61 0 68 27 1Grune Partei der Schweiz 176 075 7 06 1 38 11 4Grunliberale Partei 115 604 4 63 0 76 7 5Burgerlich Demokratische Partei 102 598 4 11 1 32 7 2Evangelische Volkspartei 47 355 1 90 0 10 2 0Eidgenossisch Demokratische Union 29 701 1 19 0 07 0 0Lega dei Ticinesi 24 713 0 99 0 20 2 0Partei der Arbeit solidariteS 20 199 0 81 0 06 1 1Piratenpartei 10 373 0 42 0 07 0 0Christlichsoziale Partei Obwalden 9 911 0 40 0 03 1 0Alternative Liste SH ZH 8 908 0 36 0 03 0 0Mouvement citoyens genevois GE 8 069 0 32 0 11 1 0Mitte Links CSP 5 207 0 21 0 06ecopop AG VD ZH 3 649 0 15 0 15Schweizer Demokraten 3 052 0 12 0 08Demokratie ermoglichen Andreas Fagetti NW 2 776 0 11 0 11Kunst Politik ZH 2 307 0 09 0 09Integrale Politik AG GE LU SG 1 883 0 08 0 07Tierpartei Schweiz ZH 1 796 0 07 0 08MontagnaViva TI 1 609 0 06 0 02Alpenparlament BE 1 324 0 05 0 01Liste du vote blanc 1 NE VD 1 266 0 05 0 05Philipp Jutzi BE 1 199 0 05 0 05Direktdemokratische Partei Schweiz SO SG TG 942 0 04 0 04Partito Communista della Svizzera Italiana TI 907 0 04 0 04Stopp Stau und Blitzerterror die Autofahrer Liste ZH 821 0 03 0 03Partei National Orientierter Schweizer VD 792 0 03 0 02Parteifrei SG 710 0 03 0 03Volks Aktion gegen zu viele Auslander und Asylanten BS 698 0 03 0 01Grune Unabhangige BL 656 0 03 0 03Graines du futur 2 VS 458 0 02 0 02Parteilose Schweizer LU 451 0 02 0 02Sarah Bosch das Original SG 379 0 02 0 02Rauraque du Nord Jura Separatisten JU 376 0 02 3 0 01Nouveau Parti Liberal NE 347 0 01 0 01Nichtwahler ch AG 300 0 01 0 01Unabhangigkeitspartei up ZH 284 0 01 0 01Les Independants Vaudois 4 VD 274 0 01 0 01Fluckiger Hans Ueli Hanf Ueli ZH 267 0 01 0 01Sozial Liberale Bewegung AG 245 0 01 0 07Marcel Giger Amden parteilos SG 242 0 01 0 01el presidente SO 231 0 01 0 01Zentrumspartei ZH 205 0 01 0 01Patriotisch Liberale Demokraten GR 135 0 01 0 01Anti PowerPoint Partei ZH 125 0 00 0 00DU Die Unpolitischen ZH 123 0 00 0 00Losungsorientierte Volks Bewegung AG 118 0 00 0 00Lega Sud Ti 104 0 00 0 00I Liberisti TI 83 0 00 0 00mach politik ch BS 65 0 00 0 00Mouvement Democratique Cademos NE 63 0 00 0 00impossible alternative 5 NE 51 0 00 0 00Schweizer Freiheit und Recht ZH 48 0 00 0 00vereinzelte Stimmen in Einpersonenwahlkreisen 1 321 0 05 0 011 deutsch Liste der leer Stimmenden kandidierte in den Kantonen Waadt und Neuenburg 2 deutsch Keime der Zukunft 3 Vergleich mit dem Ergebnis der Liste Les Rauraques Kanton Bern aus dem Jahr 2011 4 deutsch Waadtlander Unabhangige 5 deutsch Unmogliche Alternative Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen Bearbeiten Wahlerzahlen Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 2015 Resultate Nationalratswahlen Kanton SVP SP FDP CVP Grune glp BDP EVP EDU PdA Sol ALKanton Aargau nbsp Aargau 38 0 16 1 15 1 8 6 5 5 5 2 5 1 3 3 1 1 Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 29 8 22 2 15 8 9 1 14 2 2 7 2 8 2 2 0 4 Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 17 6 33 3 21 3 6 4 11 2 4 8 1 1 2 3 0 5 Kanton Bern nbsp Bern 33 1 19 7 9 3 1 8 8 5 6 0 11 8 4 3 2 8 0 5 Kanton Freiburg nbsp Freiburg 25 9 24 2 14 2 22 7 5 3 3 2 1 3 0 7 0 8 Kanton Genf nbsp Genf 17 6 19 9 20 5 12 1 11 5 2 3 1 0 0 6 0 2 6 1 Kanton Graubunden nbsp Graubunden 29 7 17 6 13 3 16 8 7 9 14 5 Kanton Jura nbsp Jura 12 8 23 7 16 8 27 6 7 3 3 8 Kanton Luzern nbsp Luzern 28 5 13 6 18 5 23 9 7 1 5 8 1 4 0 6 Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 20 4 23 7 24 4 3 6 9 3 3 4 1 0 12 2 Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 45 3 28 8 12 9 3 4 5 1 4 4 Kanton Schwyz nbsp Schwyz 42 6 13 1 20 6 19 5 1 4 2 8 Kanton Solothurn nbsp Solothurn 28 8 20 0 21 2 14 8 5 6 3 5 3 4 1 2 0 5 Kanton St Gallen nbsp St Gallen 35 8 14 2 14 3 16 6 5 7 4 9 3 6 1 8 0 9 Kanton Tessin nbsp Tessin 11 3 15 9 23 7 20 1 3 5 0 8 0 5Kanton Thurgau nbsp Thurgau 39 9 12 7 13 0 13 1 5 4 6 2 3 8 2 3 3 4 Kanton Waadt nbsp Waadt 22 6 22 2 26 8 4 1 11 3 3 9 1 8 1 1 0 7 2 9 Kanton Wallis nbsp Wallis 22 1 13 3 18 1 39 8 4 9 Kanton Zug nbsp Zug 30 5 13 8 17 6 26 4 7 2 3 6 Kanton Zurich nbsp Zurich 30 7 21 4 15 3 4 2 6 9 8 2 3 6 3 1 2 1 2 0 Schweiz 29 4 18 8 16 4 11 6 7 1 4 6 4 1 1 9 1 2 1 2 Sitzverteilung in den Kantonen Bearbeiten Fur die Namen der Gewahlten siehe Schweizer Parlamentswahlen 2015 Resultate Nationalratswahlen Kanton Total SVP SP FDP CVP 4 Grune glp BDP EVP Lega MCG PdA POPKanton Aargau nbsp Aargau 16 7 1 2 1 3 1 1 1 1 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 1 1 1 0 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 7 2 2 1 1 1Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 5 1 2 1 0 1 1 1Kanton Bern nbsp Bern 25 9 1 6 2 2 1 2 3 1 1Kanton Freiburg nbsp Freiburg 7 2 1 2 1 1 2Kanton Genf nbsp Genf 11 2 3 3 1 1 1 1 1Kanton Glarus nbsp Glarus 1 1Kanton Graubunden nbsp Graubunden 5 2 1 1 1 0 1 1Kanton Jura nbsp Jura 2 1 1Kanton Luzern nbsp Luzern 10 3 1 1 2 3 1 0 1Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 4 1 1 1 1 0 1 1 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 1 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 4 2 1 0 1 1 1Kanton Solothurn nbsp Solothurn 6 2 2 1 1 1Kanton St Gallen nbsp St Gallen 12 5 1 2 2 1 3 0 1 0 1Kanton Tessin nbsp Tessin 8 1 1 2 2 2Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 3 1 1 1 1 0 1Kanton Uri nbsp Uri 1 1 1 0 1Kanton Waadt nbsp Waadt 18 4 5 1 5 1 1 2 1Kanton Wallis nbsp Wallis 8 2 1 1 1 1 4 1Kanton Zug nbsp Zug 3 1 1 1Kanton Zurich nbsp Zurich 35 12 1 9 2 5 1 2 2 1 3 1 1 1 1Schweiz 200 65 11 43 3 33 3 28 1 11 4 7 5 7 2 2 0 2 0 1 0 1 14 inklusive CSP Obwalden Nicht Wiedergewahlte Bearbeiten Aargau Max Chopard Acklin SP Basel Stadt Markus Lehmann CVP Daniel Stolz FDP Bern Heinz Siegenthaler BDP Aline Trede Grune Freiburg Ursula Schneider Schuttel SP Genf Anne Mahrer Grune Graubunden Josias Gasser glp Luzern Roland Fischer glp Schwyz Andy Tschumperlin SP Solothurn Roland Borer SVP Urs Schlafli CVP St Gallen Yvonne Gilli Grune Margrit Kessler glp Tessin Pierre Rusconi SVP Thurgau Thomas Bohni glp Waadt Jacques Neirynck CVP Christian van Singer Grune Wallis Jean Rene Germanier FDP Zurich Hans Fehr SVP Thomas Maier glp Christoph Morgeli SVP Ernst Schibli SVP Rudolf Winkler BDP Neugewahlte Bearbeiten Aargau Thomas Burgherr SVP Thierry Burkart FDP Jonas Fricker Grune Andreas Glarner SVP Matthias Jauslin FDP Appenzell Ausserrhoden David Zuberbuhler SVP Basel Landschaft Sandra Sollberger Muff SVP Basel Stadt Sibel Arslan Grune Christoph Eymann FDP L Bern Manfred Buhler SVP Erich Hess SVP Werner Salzmann SVP Freiburg Pierre Andre Page SVP Genf Laurence Fehlmann Rielle SP Benoit Genecand FDP Lisa Mazzone Grune Graubunden Duri Campell BDP Magdalena Martullo Blocher SVP Luzern Andrea Gmur Schonenberger CVP Franz Gruter SVP Neuenburg Philippe Bauer FDP Denis de la Reussille PdA Schwyz Marcel Dettling SVP Solothurn Christian Imark SVP St Gallen Thomas Ammann CVP Marcel Dobler FDP Barbara Keller Inhelder SVP Tessin Marco Chiesa SVP Giovanni Merlini FDP Thurgau Hermann Hess FDP Uri Beat Arnold SVP Waadt Claude Begle CVP Frederic Borloz FDP Daniel Brelaz Grune Michael Buffat SVP Jacques Nicolet SVP Laurent Wehrli FDP Wallis Jean Luc Addor SVP Geraldine Marchand Balet CVP Philippe Nantermod FDP Franz Ruppen SVP Roberto Schmidt CVP Zurich Angelo Barrile SP Hans Ulrich Bigler FDP Tim Guldimann SP Roger Koppel SVP Min Li Marti SP Mattea Meyer SP Regine Sauter FDP Priska Seiler Graf SP Barbara Steinemann SVP Mauro Tuena SVP Hans Ueli Vogt SVP Bruno Walliser SVP Claudio Zanetti SVP Ergebnisse der Standeratswahlen BearbeitenSitzverteilung Bearbeiten Fur detaillierte Ergebnisse mit Stimmen aller Kandidierenden in den Kantonen siehe Resultate der Standeratswahlen 2015 2019 Partei Wahlen 2015 Wahlen 2011CVP 13 13FDP 13 11SP 12 11SVP 5 5Grune 1 2GLP 2BDP 1 1parteilos 1 1 Gewahlte Standeratinnen und Standerate Bearbeiten Detaillierte Ergebnisse mit Stimmen aller Kandidierenden unter Resultate der Standeratswahlen 2015 2019 Kanton 1 Standeratssitz 2 StanderatssitzKanton Aargau nbsp Aargau Pascale Bruderer SP bisher Philipp Muller FDP neu Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden Andrea Caroni FDP neu nur ein SitzKanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden Ivo Bischofberger CVP bisher nur ein SitzKanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Claude Janiak SP bisher nur ein SitzKanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt Anita Fetz SP bisher nur ein SitzKanton Bern nbsp Bern Werner Luginbuhl BDP bisher Hans Stockli SP bisher Kanton Freiburg nbsp Freiburg Christian Levrat SP bisher Beat Vonlanthen CVP neu Kanton Genf nbsp Genf Liliane Maury Pasquier SP bisher Robert Cramer Grune bisher Kanton Glarus nbsp Glarus Thomas Hefti FDP bisher Werner Hosli SVP bisher Kanton Graubunden nbsp Graubunden Stefan Engler CVP bisher Martin Schmid FDP bisher Kanton Jura nbsp Jura Claude Heche SP bisher Anne Seydoux Christe CVP bisher Kanton Luzern nbsp Luzern Konrad Graber CVP bisher Damian Muller FDP neu Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg Didier Berberat SP bisher Raphael Comte FDP bisher Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden Hans Wicki FDP neu nur ein SitzKanton Obwalden nbsp Obwalden Erich Ettlin CVP neu nur ein SitzKanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen Hannes Germann SVP bisher Thomas Minder parteilos bisher Kanton Schwyz nbsp Schwyz Alex Kuprecht SVP bisher Peter Fohn SVP bisher Kanton Solothurn nbsp Solothurn Pirmin Bischof CVP bisher Roberto Zanetti SP bisher Kanton St Gallen nbsp St Gallen Karin Keller Sutter FDP bisher Paul Rechsteiner SP bisher Kanton Tessin nbsp Tessin Filippo Lombardi CVP bisher Fabio Abate FDP bisher Kanton Thurgau nbsp Thurgau Brigitte Haberli Koller CVP bisher Roland Eberle SVP bisher Kanton Uri nbsp Uri Isidor Baumann CVP bisher Josef Dittli FDP neu Kanton Waadt nbsp Waadt Geraldine Savary SP bisher Olivier Francais FDP neu Kanton Wallis nbsp Wallis Jean Rene Fournier CVP bisher Beat Rieder CVP neu Kanton Zug nbsp Zug Joachim Eder FDP bisher Peter Hegglin CVP neu Kanton Zurich nbsp Zurich Daniel Jositsch SP neu Ruedi Noser FDP neu Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eidgenossische Wahlen 2015 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ch ch offizieller Webauftritt zu den Eidgenossischen Wahlen 2015 Vollstandige Schlussresultate der Bundeskanzlei Resultate auf der Seite des Bundesamts fur Statistik Bericht an den Nationalrat uber die Nationalratswahlen fur die 50 Legislaturperiode Bundesblatt 2015 7927 ff Einzelnachweise Bearbeiten Agenda A Z Nicht mehr online verfugbar Schweizerische Bundeskanzlei BK archiviert vom Original am 26 Juni 2015 abgerufen am 27 Januar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ch ch Der Standerat von Appenzell Innerrhoden wurde bereits fruher an der Landsgemeinde gewahlt Bundesgesetz uber die politischen Rechte SR 161 1 Art 161 Verteilung der Sitze auf die Kantone in Kraft seit dem 1 Januar 2008 http www ge ch elections 20111023 doc fao speciale CF pdf FAQ Kanton GE Accueil Objectifs de cette election Election au conseil des etats du 18 octobre 2015 Abgerufen am 18 August 2017 franzosisch Parlamentarier Rating der NZZ Rutsch nach links In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 12 Oktober 2015 smartvote Nicht mehr online verfugbar In smartvote ch Archiviert vom Original am 22 Dezember 2015 abgerufen am 12 Oktober 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot smartvote ch Fucilato il Partito Comunista Ticinonews Nicht mehr online verfugbar In www ticinonews ch Archiviert vom Original am 27 Juni 2015 abgerufen am 12 Oktober 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ticinonews ch Der Partito Operaio e Popolare POP ist die neue Tessiner Sektion der PdAS Partei der Arbeit der Schweiz In pda ch Abgerufen am 12 Oktober 2015 Summe der Kantonalstimmen aus Schweizer Parlamentswahlen 2015 Resultate Nationalratswahlen Quellen siehe dort die Zuordnung von Einzellisten aus Parteien entspricht derjenigenden des Bundesamts fur Statistik Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 Oktober 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfs admin ch Tabelle Zuteilung der eingereichten Wahllisten zu nationalen Parteien su d 17 02 03 01 07 vgl Ubersichtstabelle auf der DiskussionsseiteSchweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 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