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Dieser Artikel enthalt die Resultate aller fur die Zusammensetzung des schweizerischen Standerats wahrend der 46 Legislaturperiode Oktober 1999 Oktober 2003 massgeblichen Wahlen Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 24 Oktober 1999 durchgefuhrten ordentlichen Wahlen die Ersatzwahlen fur wahrend der Amtszeit zuruckgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die an eigenen Terminen durchgefuhrten ordentlichen Wahlen in den Kantonen Graubunden Zug Obwalden und Appenzell Innerrhoden deren Sieger auch zwischen 1999 und 2003 im Rat sassen Inhaltsverzeichnis 1 Wahlsystem 2 Kanton Aargau 2 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 2 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 3 Kanton Appenzell Ausserrhoden 1 Sitz 3 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 4 Kanton Appenzell Innerrhoden 1 Sitz 4 1 Ordentliche Wahl 1999 24 April 1999 4 2 Ordentliche Wahl 2003 25 April 2003 5 Kanton Basel Landschaft 1 Sitz 5 1 Ordentliche Wahl l Wahlgang 24 Oktober 1999 5 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 6 Kanton Basel Stadt 1 Sitz 6 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 7 Kanton Bern 7 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 7 2 Ersatzwahl Schmid 4 Marz 2001 8 Kanton Freiburg 8 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 9 Kanton Genf 9 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 10 Kanton Glarus 10 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 11 Kanton Graubunden 11 1 Ordentliche Wahl 1998 27 September 1998 11 2 Ordentliche Wahl 2002 22 September 2002 12 Kanton Jura 12 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 13 Kanton Luzern 13 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 13 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 14 Kanton Neuenburg 14 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 14 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 15 Kanton Nidwalden 1 Sitz 15 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 16 Kanton Obwalden 1 Sitz 16 1 Ordentliche Wahl 26 April 1998 17 Kanton Schaffhausen 17 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 17 2 Ersatzwahl Wenger 25 August 2002 18 Kanton Schwyz 18 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 19 Kanton Solothurn 19 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 20 Kanton St Gallen 20 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 20 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 21 Kanton Tessin 21 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 21 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 14 November 1999 22 Kanton Thurgau 22 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 22 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 23 Kanton Uri 23 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 24 Kanton Waadt 24 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 24 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 25 Kanton Wallis 25 1 Ordentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 25 2 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 26 Kanton Zug 26 1 Ordentliche Wahl 1998 25 Oktober 1998 26 2 Ordentliche Wahl 2002 27 Oktober 2002 27 Kanton Zurich 27 1 Ordentliche Wahl 24 Oktober 1999 28 EinzelnachweiseWahlsystem BearbeitenAusfuhrlicher hierzu Standerat WahlverfahrenWahl und Amtsdauer der Standerate der Kantone fallen in die Zustandigkeit der Kantone 1999 ergab sich dies aus der damals geltenden Bundesverfassung von 1874 die stillschweigend davon ausging 1 Es entwickelte sich mit der Zeit allerdings eine gewisse Vereinheitlichung Im betreffenden Zeitraum wurde in allen Kantonen der Standerat direkt durch das Volk gewahlt in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Obwalden an der Landsgemeinde in allen anderen Kantonen an der Urne Die Standerate des Kantons Jura wurden im Proporzverfahren Verhaltniswahlrecht gewahlt in allen anderen Kantonen galt das Majorzverfahren Mehrheitswahlrecht Dabei galt ublicherweise ein System mit zwei Wahlgangen Im 1 Wahlgang muss ein Kandidat um gewahlt zu werden das unterschiedlich berechnete absolute Mehr erreichen Im 2 Wahlgang genugt das relative Mehr Gewahlt ist dann wer am meisten Stimmen erhalten hat In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden Graubunden Obwalden und Zug fanden die Standeratswahlen fur die 46 Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 24 Oktober 1999 statt Fur diese Kantone werden auch die letzten Standeratswahlen vor dem 24 Oktober 1999 aufgefuhrt Dies deshalb weil die Sieger jener Wahlen aufgrund dieser Wahlsiege wahrend der 46 Legislaturperiode im Standerat sassen Kanton Aargau BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang erreichte nur Maximilian Reiman das absolute Mehr von 70 925 Stimmen Es musste daher ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisMaximilian Reimann bisher SVP 82 505 58 2 gewahltThomas Pfisterer FDP 60 385 42 6 Doris Leuthard CVP 37 329 26 3 Agnes Weber SP 27 156 19 1 Kathrin Kuhn Grune 18 315 12 9 Heiner Studer EVP 12 149 8 6 Regina Ammann Schoch LdU 7 631 5 4 Lidwina Wiederkehr Muller SD 6 438 4 5 Gisela Dold Stanek FPS 4 601 3 2 Christine Egerszegi Obrist FDP 3 502 2 5 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang hatte nur Maximilian Reiman das absolute Mehr erreicht Es musste daher ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisThomas Pfisterer FDP 44 462 48 7 gewahltDoris Leuthard CVP 37 880 41 5 Daniel Furter SP 8 890 9 7 Kanton Appenzell Ausserrhoden 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHans Rudolf Merz bisher FDP 14 303 94 9 gewahltVereinzelte 765 5 1 Kanton Appenzell Innerrhoden 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl 1999 24 April 1999 Bearbeiten An der Landsgemeinde vom 24 April 1999 wurde der bisherige Standerat Carlo Schmid Sutter wieder gewahlt Kandidat Partei ErgebnisCarlo Schmid Sutter bisher CVP gewahltOrdentliche Wahl 2003 25 April 2003 Bearbeiten An der Landsgemeinde vom 25 April 2003 wurde der bisherige Standerat Carlo Schmid Sutter wieder gewahlt Kandidat Partei ErgebnisCarlo Schmid Sutter bisher CVP gewahltKanton Basel Landschaft 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl l Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 32 511 Stimmen 2 erreichte musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHans Funfschilling FDP 28 315 43 5 Claude Janiak SP 21 857 33 6 Rudolf Keller SD 5 906 9 1 Ruth Gonseth Grune 5 889 9 1 Vereinzelte 3 052 4 7 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte fand am 28 November 1999 ein 2 Wahlgang statt Dabei galt das relative Mehr dies bedeutet gewahlt war jener Kandidat der am meisten Stimmen erreichte Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHans Funfschilling FDP 29 486 50 2 gewahltClaude Janiak SP 28 816 49 1 Vereinzelte 402 0 7 Kanton Basel Stadt 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisGian Reto Plattner bisher SP 33 385 76 0 gewahltPeter Adam SVP 9 582 21 8 Vereinzelte 985 2 2 Kanton Bern BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisChristine Beerli bisher FDP 159 130 60 1 gewahltSamuel Schmid SVP 141 687 53 5 gewahltSimonetta Sommaruga SP 119 666 45 2 Rosmarie Bar Grune 79 300 29 9 Vereinzelte 5 733 2 2 Ersatzwahl Schmid 4 Marz 2001 Bearbeiten Am 6 Dezember 2000 wurde Standerat Schmid in den Bundesrat gewahlt Deshalb fand am 19 Dezember 2003 eine Ersatzwahl um seine Nachfolge statt Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHans Lauri SVP 193 603 63 5 gewahltGret Haller SP 109 416 35 9 Thomas Bronnimann parteilos 430 0 1 Vereinzelte 1 316 0 4 Kanton Freiburg BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisAnton Cottier bisher CVP 36 313 59 3 gewahltJean Claude Cornu FDP 31 030 50 7 gewahltPierre Aeby bisher SP 26 369 43 1 Francois Fasel parteilos 6 047 9 9 Kanton Genf BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisChristiane Brunner bisher SP 39 708 54 4 gewahltFrancoise Saudan bisher FDP 37 730 51 8 gewahltJacques Michel Gros LPS 32 199 44 2 Jean Spielmann PdA 10 302 14 2 Bernard Celerc Sol 9 384 12 9 Kanton Glarus BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisFritz Schiesser bisher FDP 5 855 88 6 gewahltThis Jenny bisher SVP 4 996 75 6 gewahltVereinzelte 1 191 18 0 Kanton Graubunden BearbeitenIm Kanton Graubunden fanden die Standeratswahlen bis 2007 nicht zusammen mit den Nationalratswahlen statt wie in den meisten anderen Kantonen sondern jeweils bereits ein Jahr vorher Weil sowohl die Wahl vom 27 September 1998 wie auch diejenige vom 22 September 2002 die Zusammensetzung des Standerats wahrend der Legislaturperiode 1999 2003 beeinflussten sind die Ergebnisse beider Wahlen aufgefuhrt Ordentliche Wahl 1998 27 September 1998 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisChristoffel Brandli bisher SVP 29 459 64 4 gewahltTheo Maissen bisher CVP 28 451 62 2 gewahltSilva Semadeni SP 15 997 35 0 Vereinzelte 710 1 6 Ordentliche Wahl 2002 22 September 2002 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisChristoffel Brandli bisher SVP 23 273 64 7 gewahltTheo Maissen bisher CVP 22 704 63 1 gewahltPeter Peyer SP 9 505 26 4 Vereinzelte 1 039 2 9 Kanton Jura BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Quelle fur die Wahl 3 Im Kanton Jura wird der Standerat nach Proporz Verhaltniswahlrecht gewahlt Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Parteien und dann nur innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden Partei Stimmen Kandidat Stimmen ErgebnisChristlichdemokratische Volkspartei 16 356 42 1 Pierre Paupe bisher 7 435 gewahltPhilippe Receveur 7 395Sozialdemokratische Partei 14 457 37 2 Pierre Alain Gentil bisher 7 457 gewahltMonique Cossali Sauvain 6 497Freisinnig Demokratische Partei 8 046 20 7 Michel Juillard 4 111Christiane Hennet 3 413Kanton Luzern BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang erreichte nur Franz Wicki das absolute Mehr von 54 852 Stimmen Es musste daher ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisFranz Wicki bisher CVP 58 298 53 1 gewahltHelen Leumann Wursch bisher FDP 46 660 42 5 Prisca Birrer Heimo SP 17 541 16 0 Adrian Schmid Grune 14 267 13 0 Eugen Meier FPS 6 489 5 9 Viktor Ruegg parteilos 6 453 5 9 Philippe Hotz FPS 5 702 5 2 Vereinzelte 6 426 5 9 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang hatte nur Franz Wicki das absolute Mehr erreicht Daher fand ein 2 Wahlgang statt Neu kandidierte Walter Hacki von der SVP Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHelen Leumann Wursch bisher FDP 60 948 69 3 gewahltWalter Hacki SVP 26 080 29 7 Vereinzelte 909 1 0 Kanton Neuenburg BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang 4 erreichte kein Kandidat das absolute Mehr von 16 794 Stimmen Es musste daher ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisJean Cavadini bisher LPS 15 086 44 9 Michele Berger FDP 14 940 44 5 Jean Studer SP 10 216 30 4 Fernand Cuche Grune 9 754 29 0 Heidi Deneys SP 7 067 21 0 Francine John Calame Grune 3 320 9 9 Alain Bringolf PdA 2 879 8 6 Claudine Staehli Wolf PdA 1 622 4 8 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte fand am 7 November 1999 ein 2 Wahlgang statt 5 Dabei galt das relative Mehr Gewahlt waren jene zwei Kandidaten die am meisten Stimmen erreichten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisJean Studer SP 16 662 56 9 gewahltMichele Berger FDP 14 569 49 8 gewahltJean Cavadini bisher LPS 13 067 44 6 Kanton Nidwalden 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisMarianne Slongo CVP 6 651 63 6 gewahltHeinz Wyss DN 6 3 447 33 0 Benedikt Egli parteilos 363 3 5 Kanton Obwalden 1 Sitz BearbeitenOrdentliche Wahl 26 April 1998 Bearbeiten Die Obwaldner Landsgemeinde wahlt am 26 April 1998 den parteilosen Ex Regierungsrat Hans Hess zum Standerat Im dritten Wahlgang besiegte er Kantonsratsprasident Oskar Stockmann CSP Bereits zuvor ausgeschieden waren der Prasident der FDP Kantonsratsfraktion Hans Jorg Bechter und der Engelberger Talammann Hans von Holzen CVP 7 8 9 Im Standerat schloss sich Hans Hess der FDP Fraktion an 10 Kandidat Partei ErgebnisHans Hess parteilos gewahltOskar Stockmann CSP OW ausgeschieden im 3 WahlgangHans Jorg Bechter FDP ausgeschieden im 2 WahlgangHans von Holzen CVP ausgeschieden im 1 WahlgangKanton Schaffhausen BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisPeter Briner FDP 17 415 58 8 gewahltRico Wenger SVP 13 849 46 8 gewahltUrsula Hafner SP 12 216 41 2 Vereinzelte 830 2 8 Ersatzwahl Wenger 25 August 2002 Bearbeiten Standerat Rico Wenger verstarb am 10 Juni 2002 Deshalb fand am 25 August eine Ersatzwahl statt Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHannes Germann SVP 14 318 59 2 gewahltHermann Keller SP 9 181 37 9 Vereinzelte 11 703 2 9 Kanton Schwyz BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisBruno Frick bisher CVP 20 954 64 1 gewahltToni Dettling FDP 19 171 58 6 gewahltArthur Zuger SP 6 630 20 3 Karl Sutter Kopfli ProFS 1 3 943 12 1 Vereinzelte 717 2 2 1 Pro Freie Schweiz 12 Kanton Solothurn BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisErnst Leuenberger SP 42 903 54 2 gewahltRolf Buttiker bisher FDP 39 287 49 7 gewahltAnna Mannhardt CVP 29 076 36 8 Marcel Wyss parteilos 6 862 8 7 Patrick Eruimy FPS 6 727 8 5 Kanton St Gallen BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang nur Erika Forster das absolute Mehr von 58 301 Stimmen erreichte musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Bei der CVP bestand folgende Situation Sie nominierte Kantonsrat Peter Blochlinger als offiziellen Kandidat und nicht Nationalrat Eugen David oder Regierungsrat Peter Schonberg Bei den Wahlen bildete sich dann ein wildes Komitee welches zur Wahl von David aufrief 13 Auch Schonenberger erhielt einige Stimmen obwohl er sich von einer Kandidatur distanziert hatte 14 Kandidat Partei Stimmen ErgebnisErika Forster bisher FDP 59 653 51 2 gewahltEugen David CVP 2 47 151 40 4 Manfred Zemp SVP 36 890 31 6 Hildegard Fassler SP 27 726 23 8 Peter Blochlinger CVP 24 188 20 7 Bosco Bueler Grune 10 592 9 1 Peter Schonenberger CVP 2 9 151 7 8 Vereinzelte 1 592 1 4 2 Nicht von der Partei nominiert Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang hatte nur Erika Forster das absolute Mehr erreicht Daher fand ein 2 Wahlgang statt Die CVP ersetzte ihren bisherigen offiziellen Kandidaten Peter Blochlinger durch Eugen David der im ersten Wahlgang deutlich mehr Stimmen erhalten hatten 15 Kandidat Partei Stimmen ErgebnisEugen David CVP 61 417 66 5 gewahltManfred Zemp SVP 30 210 32 7 Vereinzelte 707 0 8 Kanton Tessin BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 45 513 Stimmen erreichte musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisFilippo Lombardi CVP 27 546 30 3 Dick Marty bisher FDP 27 503 30 2 Pietro Martinelli SP 23 418 25 7 Giuliano Bignasca Lega 19 939 21 9 Gianfranco Soldati SVP 16 18 237 20 0 Caroline Camponove parteilos 3 1 813 2 0 Giorgio Canonica Grune 1 138 1 3 3 kandidierte auf gemeinsamer Liste mit dem Grunen Kandidaten 17 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 14 November 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte fand am 14 November 1999 ein 2 Wahlgang statt Dabei galt das relative Mehr dies bedeutet gewahlt waren jene zwei Kandidaten die am meisten Stimmen erreichten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisFilippo Lombardi CVP 29 069 37 0 gewahltDick Marty bisher FDP 25 097 31 9 gewahltPietro Martinelli SP 21 084 26 8 Giuliano Bignasca Lega 13 032 16 6 Gianfranco Soldati SVP 18 11 447 14 4 Kanton Thurgau BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang nur Philipp Stahelin das absolute Mehr von 30 147 Stimmen erreichte musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisPhilipp Stahelin CVP 30 357 50 3 gewahltHermann Burgi SVP 25 614 42 5 Ursula Brasey FDP 16 412 27 2 Jost Gross SP 15 332 25 4 Adrian Gasser parteilos 19 9 737 16 1 Heinz Graber EDU 4 231 7 0 Lukas Bruhwiler KVP 20 3 136 5 2 Vereinzelte 3 984 6 6 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 28 November 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang hatte nur Philipp Stahelin das absolute Mehr erreicht Daher fand am 28 November 1999 ein 2 Wahlgang statt Dabei galt das relative Mehr dies bedeutet gewahlt war jener Kandidat der am meisten Stimmen erreichte Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHermann Burgi SVP 23 576 54 1 gewahltEva Tobler SP 13 133 30 1 Adrian Gasser parteilos 5 314 12 2 Lukas Bruhwiler KVP 21 811 1 9 Vereinzelte 771 1 8 Kanton Uri BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisHansruedi Stadler CVP 7 002 86 0 gewahltHansheiri Inderkum bisher CVP 6 326 77 7 gewahltOtto Odermatt parteilos 398 4 9 Vereinzelte 1 118 13 7 Kanton Waadt BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Im 1 Wahlgang erreichte nur Christiane Langenberger absolute Mehr von 54 039 Stimmen Daher musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisChristiane Langenberger 22 FDP 55 582 51 4 gewahltEric Rochat bisher LPS 50 452 46 7 Michel Beguelin SP 30 151 27 9 Josef Zisyadis PdA 21 011 19 4 Anne Catherine Menetrey Savary Grune 12 056 11 2 Anne Catherine Lyon RSE 4 9 128 8 4 Roland Ostermann Grune 7 695 7 1 Francois Cherix RSE 4 4 023 3 7 Vereinzelte 1 854 1 7 4 Renaissance Suisse Europe 23 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang nur Christiane Langenberg das absolute Mehr erreicht hatte fand am 7 November 1999 ein 2 Wahlgang statt Dabei galt das relative Mehr dies bedeutet gewahlt war jener Kandidat der am meisten Stimmen erhielt Kandidat Partei Stimmen ErgebnisMichel Beguelin SP 36 238 49 9 gewahltEric Rochat bisher LPS 36 188 49 9 Vereinzelte 24 157 0 2 Kanton Wallis BearbeitenOrdentliche Wahl 1 Wahlgang 24 Oktober 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 45 432 Stimmen 25 erreichte musste ein 2 Wahlgang angesetzt werden Kandidat Partei Stimmen ErgebnisSimon Epiney CVP 34 339 37 8 Rolf Escher CVP 31 087 34 2 Bernard Comby FDP 21 568 23 7 Christophe Darbellay CSPU 26 27 17 852 19 6 Caesar Jager FDP 15 854 17 4 Anne Christine Bagnoud Essellier SP 13 643 15 0 Esther Waeber Kalbermatten SP 13 327 14 7 Oskar Freysinger SVP 7 861 8 7 Michel Carron parteilos 3 010 3 3 Ordentliche Wahl 2 Wahlgang 7 November 1999 Bearbeiten Weil im 1 Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte fand am 7 November 1999 ein 2 Wahlgang statt Dabei galt das relative Mehr dies bedeutet gewahlt waren jene zwei Kandidaten die am meisten Stimmen erreichten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisSimon Epiney CVP 40 536 54 5 gewahltRolf Escher CVP 38 320 51 6 gewahltBernard Comby FDP 24 507 33 0 Esther Waeber Kalbermatten SP 19 261 25 9 Kanton Zug BearbeitenIm Kanton Zug fanden die Standeratswahlen bis 2007 nicht zusammen mit den Nationalratswahlen statt wie in den meisten anderen Kantonen sondern jeweils bereits ein Jahr vorher 28 Weil sowohl die Wahl vom 25 Oktober 1998 wie auch diejenige vom 27 Oktober 2002 die Zusammensetzung des Standerats wahrend der Legislaturperiode 1999 2003 beeinflussten sind die Ergebnisse beider Wahlen aufgefuhrt Ordentliche Wahl 1998 25 Oktober 1998 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisRolf Schweiger FDP 18 131 65 7 gewahltPeter Bieri bisher CVP 16 823 61 0 gewahltUrs Birchler SP 7 522 27 3 Hans Durrer SVP 5 823 21 1 Ordentliche Wahl 2002 27 Oktober 2002 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisPeter Bieri bisher CVP 19 535 66 3 gewahltRolf Schweiger bisher FDP 18 643 63 3 gewahltJosef Lang Alternat 8 065 27 4 Hans Durrer SVP 6 957 23 6 Kanton Zurich BearbeitenOrdentliche Wahl 24 Oktober 1999 Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen ErgebnisVreni Spoerry bisher FDP 189 269 65 1 gewahltHans Hofmann bisher SVP 168 985 58 1 gewahltJacqueline Fehr SP 70 205 24 1 Ruth Genner Grune 23 334 8 0 Astrid Kugler LdU 23 076 7 9 Niklaus Scherr AL 17 697 6 1 Vereinzelte 31 131 10 7 Einzelnachweise BearbeitenSoweit nicht anders angegeben beziehen sich die Angaben im Artikel auf https www portal stat admin ch nrw files de 02 xml Tabelle Standeratswahlen Ergebnisse der Kandidierenden 1991 2007 su d 17 02 02 02 und wurden wo moglich anhand der offiziellen kantonalen Homepages uberpruft Die Wahleranteile wurden anhand der gultigen Stimmzettel ohne ungultige und leere in https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf berechnet abgewichen wurde von diesem Vorgehen im Kanton Schaffhausen wo diese Anzahl gultiger Stimmen nicht bekannt war hier wurde der Wahleranteil anhand der eingelegten Stimmen berechnet Christoph Lanz Art 150 N 5 in Bernhard Ehrenzeller et al Hrsg Die schweizerische Bundesverfassung Kommentar 2 Auflage Dike Zurich St Gallen 2008 S 2323 https www baselland ch res kanton htm 275530 0 html body over Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot w3 jura ch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 September 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ne ch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 September 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ne ch http www gruenenidwalden ch p uu amp page 60 1999 amp cnr Neue Obwaldner Zeitung 27 April 1998 S 11 Neue Zurcher Zeitung 27 April 1998 S 9 zu den Amtern der unterlegenen Kandidaten Neue Obwaldner Zeitung 25 April 1998 S 13 Neue Obwaldner Zeitung 10 Juni 1998 Stimmenzahl entspricht Differenz zwischen den gultigen Stimmen und der Summe der Stimmen beider Kandidaten vermutlich im PDF vergessen https www toni dettling ch fileadmin twwc redakteur pdf eidg11 vorschau 1 1 21 pdf St Galler Tagblatt 25 Oktober 199 S 10 St Galler Tagblatt 25 Oktober 1999 S 42 St Galler Tagblatt 30 Oktober 1999 S 41 https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf gemeinsame Liste von Lega und SVP Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ti ch vgl auch http www ti ch Generale dirittipolitici archivio votazioni elezioni 1999 04 18 GC eletti html 1 2 Vorlage Toter Link www ti ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ti ch https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf gemeinsame Liste von Lega und SVP http www ti ch Generale dirittipolitici archivio votazioni elezioni 1999 10 24 ballottaggio candidati html 1 2 Vorlage Toter Link www ti ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vgl auch http www ti ch Generale dirittipolitici archivio votazioni elezioni 1999 04 18 GC eletti html 1 2 Vorlage Toter Link www ti ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Im Blitzlicht Adrian Gasser kanns nicht lassen http www admin ch ch d pore nrw99 list cand TG7 k2 html http www admin ch ch d pore nrw99 list cand TG7 k2 html https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf http www admin ch ch d pore nrw99 list cand VD16 k2 html https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf https www parlament ch centers documents de staenderatswahlen 46 legislatur pdf http www vs ch Navig navig asp MenuID 4360 amp Language fr http www swissinfo ch fre index Einerkandidatur fuer das CVP Praesidium html cid 5359494 Der Spieler In nzz ch 24 September 2011 abgerufen am 14 Oktober 2018 http www zug ch behoerden staatskanzlei kanzlei abstimmungen und wahlen 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