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Simonetta Myriam Sommaruga 14 Mai 1960 in Zug heimatberechtigt in Lugano und Eggiwil ist eine Schweizer Politikerin SP Sie war von November 2010 bis Ende Dezember 2022 Bundesratin der Schweiz und ab Januar 2019 Vorsteherin des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Von 2010 bis 2018 leitete sie das Eidgenossische Justiz und Polizeidepartement EJPD In den Jahren 2015 und 2020 war sie Bundesprasidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft Simonetta Sommaruga 2022 Sommaruga hinten 3 von links auf dem Bundesratsfoto 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Karriere 1 3 Privates 2 Auslandsbesuche als Bundesprasidentin 2 1 Im Jahr 2015 2 2 Im Jahr 2020 3 Dokumentation 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco Sommaruga und der Schwyzerin Marie Therese Keel geboren und wuchs in Sins Kanton Aargau in einem katholischen Umfeld auf Ihr Vater arbeitete als Werkleiter bei der Lonza die Mutter sorgte als Hausfrau fur die vier Kinder der Familie beide Eltern waren ehrenamtlich engagiert Sommaruga s Ururgrossvater war der katholisch konservative Regierungs und Nationalrat Johann Josef Keel aus dem Kanton St Gallen 1 Nach der Matura am Gymnasium Immensee 1980 absolvierte Sommaruga eine Ausbildung als Pianistin die sie 1983 mit dem Lehrdiplom am Konservatorium Luzern abschloss und mit Weiterbildungen im kalifornischen Stanford und in Rom vertiefte Zwischen 1985 und 1994 gab sie Konzerte und unterrichtete am Konservatorium und am Kantonalen Lehrerseminar in Freiburg Im Alter von 26 Jahren trat sie der Sozialdemokratischen Partei SP bei Von 1988 bis 1991 studierte sie englische und spanische Literatur an der Universitat Freiburg jedoch ohne Abschluss 2 Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus eine Tatigkeit die sie politisch pragte Karriere Bearbeiten nbsp Simonetta Sommaruga beim Forum des 100 2012 nbsp Simonetta Sommaruga wahrend der Covid 19 Pandemie beim Einkaufen auf dem Berner MarktSommaruga wurde als Geschaftsfuhrerin von 1993 bis 1999 und Prasidentin von 2000 bis 2010 der Stiftung fur Konsumentenschutz in der Deutschschweiz offentlich bekannt 3 In dieser Funktion setzte sie neue Themen wie die biologische und okologische Lebensmittelproduktion auf die politische Agenda 1997 wurde sie zur Gemeinderatin von Koniz gewahlt ein Amt das sie bis 2005 innehatte Von den Wahlen 1999 bis 2003 war Sommaruga Nationalratin ab den Wahlen 2003 bis 2010 gehorte sie dem Standerat an In beiden Raten gehorte sie der Kommission fur Umwelt Raumplanung und Energie an In der kleinen Kammer war sie zudem Mitglied der Kommission fur Wirtschaft und Abgaben von 2007 bis 2009 Prasidentin der Aussenpolitischen Kommission der Kommission fur Rechtsfragen und jener fur soziale Sicherheit und Gesundheit sowie 2010 Vizeprasidentin der Delegation beim Parlamentarierkomitee der Efta und fur die Beziehungen zum Europaischen Parlament Im Jahr 2001 veroffentlichte die damalige Nationalratin zusammen mit dem Politikwissenschaftler Wolf Linder dem Historiker Tobias Kastli und dem Konizer Gemeindeprasidenten Henri Huber das sogenannte Gurten Manifest das eine Neuausrichtung der SP forderte Darin pladierten die Autorin und die Autoren fur mehr Markt einen Abbau der Staatsschulden und der Staatsquote mehr Eigenverantwortung von staatlichen Leistungsbezugern und ein auf bessere Integration abzielendes Auslanderrecht das eine Begrenzung der Einwanderung vorsah Damit geriet Sommaruga in Konflikt mit Vertretern des linken Parteiflugels vor allem der franzosischen Schweiz und mit den Gewerkschaften die eine solche Neuorientierung der Partei ablehnten Die vielen Motionen und Postulate die sie als National und Standeratin im Parlament durchbrachte zeugen von ihrem Geschick uber Parteigrenzen hinweg mehrheitsfahige Koalitionen aufzubauen Bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat war sie ab 1996 Stiftungsratin von 2003 bis 2008 Prasidentin der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid 4 sowie ab 2002 Co Prasidentin des Frauenmusikforums Schweiz Als Moritz Leuenberger im Juli 2010 seinen Rucktritt aus dem Bundesrat ankundigte nominierte die SP Fraktion Sommaruga und die Zurcher Nationalratin Jacqueline Fehr als Kandidatinnen fur seine Nachfolge Am 22 September 2010 wahlte die Vereinigte Bundesversammlung Sommaruga im vierten Wahlgang mit 159 Stimmen absolutes Mehr 121 Stimmen in den Bundesrat 5 Von 2010 bis Ende 2018 leitete sie das Eidgenossische Justiz und Polizeidepartement EJPD Im offentlichen Fokus stand dabei besonders ihre Migrations und Asylpolitik die von Vertretern des rechten und linken politischen Spektrums kritisiert wurde Unter ihrer Agide gehorte die Schweiz bei Wegweisungen asylsuchender Personen im Rahmen des Dublin Abkommens zu den vollzugsstarksten Landern Europas Ihre Reform des Asylgesetzes das die Beschleunigung der Asylverfahren bei unentgeltlicher Rechtsvertretung fur Asylsuchende vorsah fand in der Abstimmung 2016 eine Mehrheit beim Stimmvolk 2017 votierten Volk und Stande fur eine Verfassungsanderung zur erleichterten Einburgerung der dritten Auslandergeneration Als EJPD Vorsteherin reformierte Sommaruga in mehreren Schritten das Familienrecht Zudem setzte sie sich mit dem Bundesgesetz uber die Verbesserung des Schutzes gewaltbetroffener Personen das 2020 in Kraft trat und mit Lohngleichheitsprufungen sowie einer Frauenquote fur borsenkotierte Unternehmen fur die Gleichstellung von Mann und Frau ein Nach dem Rucktritt von Doris Leuthard ubernahm Sommaruga 2019 das Eidgenossische Departement fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Unter ihrer Leitung schloss die Schweiz von 2020 bis 2021 mit Peru Ghana Senegal Georgien und den Inselstaaten Vanuatu und Dominica bilaterale Klimaschutzabkommen ab die es erlauben CO2 Emissionen der Schweiz uber Projekte in diesen Landern zu kompensieren Am 13 Juni 2021 lehnte das Stimmvolk eine vom Parlament ausgeweitete Revision des CO2 Gesetzes zur Bekampfung des Klimawandels ab Als Bundesprasidentin 2015 6 und 2020 7 konnte Sommaruga ihre Vielsprachigkeit nutzbar machen Ihr zweites Prasidialjahr 2020 stand dabei ganz im Zeichen der Covid 19 Pandemie zu deren Bekampfung der Bundesrat am 16 Marz 2020 umfassende notrechtliche Massnahmen erliess Als oberste Krisenmanagerin der Schweiz leitete sie die fast taglich stattfindenden Sitzungen des Bundesrats in dessen Namen sie eindringlich an die Bevolkerung appellierte sich an die getroffenen Massnahmen zu halten Am 2 November 2022 kundigte Sommaruga aus personlichen Grunden ihren Rucktritt aus dem Bundesrat zum Jahresende 2022 an den Anstoss gab ein Schlaganfall ihres Ehemannes zehn Tage zuvor 8 9 Zu ihrer Nachfolgerin wurde am 7 Dezember 2022 Elisabeth Baume Schneider gewahlt Privates Bearbeiten Sommaruga ist Patenkind von Othmar Keel und Tochter von dessen Schwester Marie Therese Von Haus aus war sie katholisch jedoch ist sie aus der Kirche ausgetreten 10 Sommaruga wohnte vor ihrem Umzug in die Stadt Bern in Spiegel bei Bern Sie ist seit 1996 mit dem Schriftsteller Lukas Hartmann verheiratet 11 Ihr Schwager ist der Journalist Jurg Lehmann 12 Cornelio Sommaruga der fruhere Prasident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ist ein entfernter Verwandter Auslandsbesuche als Bundesprasidentin BearbeitenSiehe auch Liste der Auslandsreisen der Schweizer Bundesprasidenten Im Jahr 2015 Bearbeiten Datum Ort Staat Hauptgrund11 Januar Paris Frankreich nbsp Frankreich Teilnahme an der Gedenkveranstaltung fur die Opfer des Anschlages auf Charlie Hebdo27 Januar Oswiecim Polen nbsp Polen Teilnahme an der Gedenkveranstaltung fur die Opfer des KZ Auschwitz2 Februar Brussel Belgien nbsp Belgien Treffen mit EU Kommissionsprasident Jean Claude Juncker EU Ratsprasident Donald Tusk und EU Parlamentsprasident Martin Schulz26 Februar Luxemburg Luxemburg nbsp Luxemburg Treffen mit Premierminister Xavier Bettel und Grossherzog Henri6 Mai Wien Osterreich nbsp Osterreich Treffen mit Bundesprasident Heinz Fischer und Bundeskanzler Werner Faymann14 Mai Aachen Deutschland nbsp Deutschland Treffen zur Karlspreisverleihung mit Martin Schulz dem Prasidenten des Europaischen Parlamentes und sieben weiteren Staatsoberhauptern Konig Abdullah II Konig Felipe VI Joachim Gauck Dalia Grybauskaite Francois Hollande Sauli Niinisto und Petro Poroschenko 18 Mai Mailand und Rom Italien nbsp Italien Besuch der Expo 2015 Treffen mit dem italienischen Ministerprasidenten Matteo Renzi6 Juni Paris Frankreich nbsp Frankreich Besuch des French Open Finalspiels zwischen Stan Wawrinka und Novak Đokovic6 und 7 Juli Madrid Spanien nbsp Spanien Treffen mit dem spanischen Ministerprasidenten Mariano Rajoy und Konig Felipe VI 8 Juli Warschau Polen nbsp Polen Treffen mit der polnischen Ministerprasidentin Ewa Kopacz und dem polnischen Prasidenten Bronislaw Komorowski12 Juli London Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Besuch des Wimbledon Finalspiels zwischen Roger Federer und Novak Đokovic13 September Melegnano Italien nbsp Italien Teilnahme an den Gedenkfeierlichkeiten fur die Schlacht bei Marignano15 und 16 September Ljubljana Bled und Maribor Slowenien nbsp Slowenien Treffen mit dem slowenischen Prasidenten Borut Pahor Treffen mit dem slowenischen Ministerprasidenten Miro Cerar17 September Vaduz Liechtenstein nbsp Liechtenstein Teilnahme am Treffen der Staatsoberhaupter der deutschsprachigen Lander25 und 26 September New York City Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Teilnahme am Gipfeltreffen der Vereinten Nationen Treffen mit UN Generalsekretar Ban Ki moon25 bis 27 Oktober Addis Abeba und Jijiga Athiopien nbsp Athiopien Treffen mit dem athiopischen Prasidenten Mulatu Teschome Treffen mit dem athiopischen Premierminister Hailemariam Desalegn Besuch eines Fluchtlingslagers11 und 12 November Valletta Malta nbsp Malta Teilnahme am EU Afrika Gipfel30 November Paris Frankreich nbsp Frankreich Teilnahme an der UN Klimakonferenz21 Dezember Brussel Belgien nbsp Belgien Treffen mit EU Kommissionsprasident Jean Claude JunckerIm Jahr 2020 Bearbeiten Wegen der COVID 19 Pandemie fanden im Jahr 2020 deutlich weniger Auslandsbesuche statt Datum Ort Staat Hauptgrund27 Januar Oswiecim Polen nbsp Polen Teilnahme an der Gedenkveranstaltung zum 75 Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz Birkenau30 Januar Wien Osterreich nbsp Osterreich Traditioneller Antrittsbesuch in Wien Treffen mit Bundesprasident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz20 bis 23 Juli Kiew Stanyzja Luhanska und Slowjansk Ukraine nbsp Ukraine Treffen mit Prasident Wolodymyr Selenskyj und Ubergabe von Hilfsgutern im Konfliktgebiet in der Ostukraine29 September Rom Italien nbsp Italien Treffen mit Prasident Sergio Mattarella und Ministerprasident Giuseppe ConteDokumentation BearbeitenDie 7 Bundesratinnen In SRF 1 DOK vom 29 November 2018 50 min Videoausschnitte Veroffentlichungen Bearbeitenmit Henri Huber Tobias Kastli Wolf Linder Gurtenmanifest fur eine neue und fortschrittliche SP Politik Gurten 10 Mai 2001 online PDF 236 kB mit Rudolf H Strahm Hrsg Fur eine moderne Schweiz Ein praktischer Reformplan Nagel amp Kimche Munchen 2005 ISBN 3 312 00356 3 Literatur BearbeitenDiego Hattenschwiler Simonetta Sommaruga In Historisches Lexikon der Schweiz Simonetta Sommaruga im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simonetta Sommaruga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Simonetta Sommaruga beim schweizerischen Bundesrat admin ch Simonetta Sommaruga beim Eidgenossisches Departement fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK admin ch Archiv Simonetta Sommaruga auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Politprofil von Simonetta Sommaruga Abstimmungsverhalten im Nationalrat 46 Legislatur 1999 2003 Memento vom 12 Januar 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Portrait Archiv ZGF Johann Josef Keel von Schnuringer St Gallen Abgerufen am 1 August 2023 Simonetta Sommaruga im Munzinger Archiv abgerufen am 19 Juni 2011 Artikelanfang frei abrufbar EJPD Bundesratin Simonetta Sommaruga Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original abgerufen am 1 Januar 2023 Swissaid gratuliert Stiftungsratin Sommaruga In Swissaid 22 September 2010 archive org abgerufen am 24 August 2018 Bundesratswahlen 2011 Die Wahlen im Ruckblick In 20 Minuten 14 Dezember 2011 abgerufen am 14 Dezember 2011 Michael Schoenenberger Bundesprasidium Sommaruga mit gutem Ergebnis gewahlt In Neue Zurcher Zeitung 3 Dezember 2014 abgerufen am 3 Dezember 2014 Frank Sieber Claudia Baer Bundesratswahl Das Parlament bestatigt die bisherige Regierung und verwehrt den Grunen den Einzug in den Bundesrat In Neue Zurcher Zeitung 11 Dezember 2019 abgerufen am 11 Dezember 2019 Bundesratin Simonetta Sommaruga tritt zuruck In SRF ch 2 November 2022 Offizielles Video der Presseerklarung auf Youtube abgerufen am 2 November 2022 Michael Meier Der Bibeldeuter In Der Bund 17 Februar 2015 S 27 Portrat Ehemann von Sommaruga Schriftsteller Lukas Hartmann feiert seinen 75 In SRF 29 August 2019 Philipp Gut Sommaruga und die Lehmann Brothers In Die Weltwoche Nr 50 1 Januar 2010 abgerufen am 11 November 2015 VorgangerAmtNachfolgerMoritz LeuenbergerMitglied im Schweizer Bundesrat 2010 2022Elisabeth Baume SchneiderAmtierende Bundesrate der Schweizerischen Eidgenossenschaft Viola Amherd Die Mitte Elisabeth Baume Schneider SP Alain Berset SP Ignazio Cassis FDP Karin Keller Sutter FDP Guy Parmelin SVP Albert Rosti SVP Vorsteher des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Jakob Dubs Jean Jacques Challet Venel Eugene Borel Joachim Heer Johann Jakob Scherer Karl Schenk Emil Welti Simeon Bavier Adolf Deucher Josef Zemp Robert Comtesse Ludwig Forrer Louis Perrier Robert Haab Marcel Pilet Golaz Enrico Celio Josef Escher Giuseppe Lepori Willy Spuhler Rudolf Gnagi Roger Bonvin Willi Ritschard Leon Schlumpf Adolf Ogi Moritz Leuenberger Doris Leuthard Simonetta Sommaruga Albert RostiVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume Schneider nbsp Diese Fassung des Artikels basiert auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 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