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Stanislas Stan Wawrinka vavriŋka 28 Marz 1985 in Lausanne ist ein Schweizer Tennisspieler Er spielt seit 2002 auf der ATP World Tour Am 12 Mai 2008 stand er erstmals unter den Top Ten der Tennisweltrangliste Im selben Jahr wurde er mit Roger Federer Olympiasieger im Doppel Vom 17 April 2013 bis 1 Oktober 2017 wurde er vom ehemaligen schwedischen Tennisspieler Magnus Norman trainiert mit dem er am 26 Januar 2014 seinen bis dahin grossten Einzel Erfolg erreichte den Titelgewinn bei den Australian Open Durch diesen Sieg erreichte er mit Position 3 der Weltrangliste die bisher beste Platzierung seiner Karriere 6 2015 gewann er den Final der French Open und 2016 den der US Open jeweils gegen Novak Đokovic 7 8 Stan Wawrinka2017 bei den AEGON ChampionshipsSpitzname Stan the Man 1 Marathon Stan 2 Iron Stan 3 Stanimal 4 Wowrinka 4 Nation Schweiz SchweizGeburtstag 28 Marz 1985Grosse 183 cmGewicht 81 kg1 Profisaison 2002Spielhand Rechts einhandige RuckhandTrainer Magnus Norman 5 Preisgeld 36 463 404 US DollarEinzelKarrierebilanz 565 339Karrieretitel 16Hochste Platzierung 3 27 Januar 2014 Aktuelle Platzierung 40Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 3 Australian Open S 2014 French Open S 2015 Wimbledon VF 2014 2015 US Open S 2016 DoppelKarrierebilanz 81 103Karrieretitel 3Hochste Platzierung 88 2 Februar 2015 Aktuelle Platzierung 217Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2006 French Open AF 2006 Wimbledon 1R 2006 2007 US Open 1R 2005 Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold 2008 Peking DoppelLetzte Aktualisierung der Infobox 11 September 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Seine bevorzugten Belage sind Sand und Hartplatze Seine besondere Starke ist die einhandige Ruckhand die zu den besten der Welt gehort 9 10 11 12 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Karriere 2 1 Beginn der Profikarriere 2002 2004 2 2 Erster Turniersieg und Einzug in die Top 100 der Weltrangliste 2005 2007 2 3 Erstmalige Positionierung in den Top Ten 2008 2012 2 4 Ruckkehr in die Top Ten und erster Grand Slam Halbfinal 2013 2 5 Sieg bei den Australian Open und erster Masters Titel 2014 2 6 Sieg bei den French Open 2015 2 7 Sieg bei den US Open 2016 2 8 Verletzungspause und Trainerwechsel 2017 2 9 Comeback nach Knieoperation seit 2018 2 10 Davis Cup 3 Spielweise und Besonderheiten 4 Auszeichnungen 5 Personliches 6 Leistungsbilanz 6 1 Turniersiege 6 2 Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenStan Wawrinka wuchs zusammen mit seinem Bruder Jonathan und seinen zwei Schwestern Djanaee und Naella auf einem Bauernhof in Saint Barthelemy auf Dem Hof ist ein Behindertenheim angeschlossen Sein Grossvater der aus Deutschland in die Schweiz eingewandert war war Bio Bauer Sein Vater Wolfram Wawrinka fruher selber Landwirt und seine Mutter Isabelle Wawrinka arbeiten beide fur das Behindertenheim 13 Stanislas besuchte die Rudolf Steiner Schule im rund 12 km entfernten Crissier 14 Zum Tennis kamen Wawrinka und sein drei Jahre alterer Bruder durch Freunde der Eltern aus dem Elsass deren Sohne Dimitri und Gregory Zavialoff auf dem Hof der Wawrinkas ihre Sommerferien verbrachten und dort auf dem Tennisplatz Balle schlugen Dimitri Zavialoff wurde spater fur 15 Jahre Wawrinkas Trainer Im Tennisclub Echallens begann Wawrinka mit dem Tennisspielen Da Dimitri Zavialoff damals gerade seine Ausbildung zum Tennislehrer beendet hatte wurde er von Wawrinkas Eltern engagiert Er wurde Wawrinkas Trainer und absolvierte mit ihm drei Winter Trainingslager in Barcelona in denen er ihn auf das professionelle Tennis vorbereiten sollte 15 Mit 16 Jahren nahm Wawrinka an den European Championships teil bei denen er den Halbfinal erreichte 16 Karriere BearbeitenBeginn der Profikarriere 2002 2004 Bearbeiten Seine ersten Versuche auf der Profitour machte Wawrinka bei ITF Turnieren 2003 erreichte er seinen ersten Final im spanischen Cartagena das er gegen Ivan Navarro in drei Satzen verlor 17 Im selben Jahr gewann er zwei Turniere auf der ATP Challenger Tour und sammelte erste Erfahrungen auf der ATP World Tour da er insgesamt drei Wildcards von Turnierleitungen erhielt Bei den French Open gewann er seinen einzigen Grand Slam Titel auf Juniorenebene Im Final besiegte er den rund einen Monat jungeren Brian Baker mit 7 5 4 6 und 6 3 Das Jahr beendete er auf Position 171 der Weltrangliste Bereits ein Jahr spater gab er sein Debut im Schweizer Davis Cup Team gegen Rumanien verlor jedoch sein erstes Spiel gegen Victor Hănescu in drei Satzen Wieder konnte er zwei Titel auf der Challenger Tour gewinnen im Laufe des Jahres nahm er an insgesamt sechs Turnieren der ATP World Tour teil verlor jedoch jeweils sein Auftaktspiel Erster Turniersieg und Einzug in die Top 100 der Weltrangliste 2005 2007 Bearbeiten Der definitive Durchbruch auf der Profitour gelang Wawrinka in der Saison 2005 als er unter anderem an drei der vier Grand Slam Turniere teilnahm und sowohl bei den French Open als auch bei den US Open jeweils in die dritte Runde einzog Im Juli 2005 spielte er sich erstmals in den Final eines ATP Turniers Bei seinem Heimturnier in Gstaad stand er dem Argentinier Gaston Gaudio gegenuber musste sich am Ende aber in zwei Satzen klar geschlagen geben Mit seinen Siegen in den Davis Cup Play offs uber Andy Murray und Alan Mackin hatte Wawrinka grossen Anteil am Verbleib der Schweizer Davis Cup Mannschaft in der Weltgruppe Das Endresultat gegen die Briten lautete schliesslich 5 0 Am Ende des Jahres stand er auf Position 55 der Weltrangliste damit hatte er im Laufe des Jahres 114 Platze gutgemacht Das Jahr 2006 begann er mit einer Erstrundenniederlage in Doha und dem Einzug in den Halbfinal von Auckland Im Juli konnte Wawrinka seinen ersten Turniersieg auf der ATP World Tour feiern Beim Turnier im kroatischen Umag profitierte er im Final beim Stande von 6 6 von der Aufgabe seines Gegners Novak Đokovic Bei den US Open erreichte er wie im Vorjahr die dritte Runde und gegen Ende der Saison spielte er sich beim Turnier in Basel noch einmal in den Halbfinal den er gegen Fernando Gonzalez verlor Das Jahr beendete Wawrinka an Position 30 der Weltrangliste womit er nochmals 25 Platze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen konnte Nach einem eher massigen Start in die Saison 2007 schaffte er bei den Australian Open den Sprung in die dritte Runde Danach schied er bei sieben der nachsten acht Turniere jeweils in der ersten Runde aus Lediglich bei den French Open uberstand er die erste Runde ging aber in der folgenden erneut als Verlierer vom Platz Im Juli spielte er sich dann beim ATP Turnier von Stuttgart bis in den Final Dort unterlag er dem Weltranglistenzweiten Rafael Nadal mit 4 6 und 5 7 Bei den US Open uberstand er erstmals bei einem Grand Slam Turnier die ersten drei Runden Nach Funfsatzsiegen in der ersten und dritten Runde musste Wawrinka auch in seinem Achtelfinal gegen Juan Ignacio Chela uber die volle Distanz gehen Er verlor das Match knapp mit 6 4 2 6 6 7 6 8 6 1 und 4 6 Im Oktober stand er in Wien zum vierten Mal in einem Final auf der ATP World Tour musste gegen Novak Đokovic jedoch seine dritte Endspielniederlage hinnehmen 18 Erstmalige Positionierung in den Top Ten 2008 2012 Bearbeiten nbsp Stan Wawrinka bei den US Open 2010Gleich beim ersten Turnier des Jahres erreichte Wawrinka den Final des ATP Turniers von Doha unterlag dort aber dem Briten Andy Murray in drei Satzen 19 In Indian Wells schaffte er erstmals in seiner Karriere den Sprung in den Viertelfinal eines Masters Turniers Sein bestes Resultat in der Saison 2008 erreichte er beim Masters Turnier von Rom bei dem er in seinen sechsten ATP Final einzog diesen aber gegen Novak Đokovic in drei Satzen verlor Durch diesen Erfolg schaffte er erstmals den Sprung in die Top Ten der Weltrangliste Bei den folgenden French Open erreichte er erstmals die dritte Runde schied dort aber gegen Fernando Gonzalez aus Nach dem Turnier nahm er mit Platz 9 seine bis dahin hochste Platzierung in der Weltrangliste ein In Wimbledon schaffte er zum ersten Mal den Sprung in den Achtelfinal eines Grand Slam Turniers Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gehorte Wawrinka zum Aufgebot des Schweizer Teams Er trat im Einzel sowie im Doppel an der Seite des Weltranglistenersten Roger Federer an Wahrend er im Einzelbewerb schon in der zweiten Runde gegen Jurgen Melzer ausschied konnte er zusammen mit Roger Federer den Doppelfinal gegen die Schweden Simon Aspelin und Thomas Johansson gewinnen 20 Diese Goldmedaille war der erste grosse Erfolg fur Wawrinka Die beiden Schweizer gaben wahrend des ganzen Turniers nur einen einzigen Satz ab Beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres den US Open stand er erneut im Achtelfinal und beendete das Jahr schliesslich auf Position 13 der Weltrangliste Das Jahr 2009 begann Wawrinka mit dem Erreichen der dritten Runde bei den Australian Open Beim Masters Series Turnier von Monte Carlo schaffte er es erstmals in den Halbfinal wo er aber gegen Novak Đokovic in drei Satzen verlor Bei den French Open gelang ihm nach 2005 zum zweiten Mal der Einzug in die dritte Runde in der schliesslich das Turnier fur ihn zu Ende war Danach ging es zum Challenger Turnier in Lugano wo er seinen insgesamt funften Challenger Titel gewinnen konnte In Wimbledon erreichte Wawrinka wie im Vorjahr den Achtelfinal in dem er gegen Andy Murray in funf Satzen verlor Diese Partie war die erste auf dem Center Court bei geschlossenem Dach ausgetragene zugleich war es das am spatesten beendete Match in Wimbledon 22 38 Uhr 21 Im September hatte er mit seinem Sieg gegen Andreas Seppi im Davis Cup massgeblichen Anteil am Schweizer Verbleib in der Weltgruppe In der ersten Runde verlor die Schweiz gegen die USA mit 1 4 wobei Wawrinka sein Spiel gegen James Blake gewinnen konnte Am Saisonende stand er auf Position 21 der Weltrangliste nbsp Stan Wawrinka bei den Olympischen Spielen 2012 in LondonIm Januar 2010 zog er in Chennai in sein siebtes Endspiel ein das er jedoch gegen Marin Cilic nach zwei Tie Breaks verlor 22 Bei den Australian Open schied er in der dritten Runde ebenfalls gegen Cilic aus Im April verbesserte er dann seine Finalspielbilanz auf 2 6 nachdem er beim Turnier in Casablanca den Final gegen Victor Hănescu mit 6 2 und 6 3 hatte gewinnen konnen 23 Bei den French Open erreichte er erstmals den Achtelfinal wo er gegen seinen Landsmann und Freund Roger Federer deutlich in drei Satzen verlor 24 Ab August 2010 war Peter Lundgren der neue Trainer von Wawrinka 25 Kurz zuvor hatte er sich von seinem langjahrigen Trainer Dimitri Zavialoff getrennt ohne dafur ernsthafte Grunde zu nennen 26 Bei den US Open erreichte Wawrinka zum ersten Mal uberhaupt den Viertelfinal eines Grand Slam Turniers Die Partie verlor er knapp in funf Satzen gegen Michail Juschny Im Januar 2011 konnte er in Chennai seinen dritten Turniersieg feiern als er im Final den Belgier Xavier Malisse bezwang 27 Bei den Australian Open verlor Wawrinka im Viertelfinal gegen seinen Landsmann Roger Federer in drei Satzen Bei den French Open schied er wie bereits im Vorjahr gegen Federer im Achtelfinal nach einer Drei Satz Niederlage aus 28 In Wimbledon und den US Open war fur Wawrinka jeweils in der zweiten Runde Schluss Im September 2011 gab Wawrinka bekannt dass er die Zusammenarbeit mit Peter Lundgren sofort beende und die Saison ohne Trainer weiterfuhren werde 29 30 Anschliessend konnte er lediglich bei seinem Heimturnier in Basel uberzeugen als er den Halbfinal erreichte und abermals gegen Federer verlor Am Ende des Jahres stand er vier Platze weiter vorne als zu Beginn der Saison auf Position 17 der Weltrangliste Das Nationale Olympische Komitee der Schweiz gab am 23 Juli 2012 bekannt dass Wawrinka bei den Olympischen Sommerspielen in London die Schweizer Delegation bei der Eroffnungsfeier als Fahnentrager anfuhren werde 31 Wawrinka trat sowohl im Einzel an als auch an der Seite von Federer zur Titelverteidigung im Doppel Wahrend er im Einzel in der ersten Runde gegen Andy Murray ausschied uberstanden er und Federer im Doppel die erste Runde sie schieden schliesslich im Achtelfinal gegen das Duo Jonathan Erlich und Andy Ram aus In Cincinnati erreichte er dann erstmals den Halbfinal wo er jedoch gegen Federer in zwei Satzen verlor Damit verschlechterte sich seine Bilanz gegen Federer auf einen Sieg bei elf Niederlagen Bei den US Open schied er im Achtelfinal gegen Novak Đokovic aus Mit seinem Sieg gegen Robin Haase hatte Wawrinka erneut massgeblichen Anteil am Verbleib der Schweizer Davis Cup Mannschaft in der Weltgruppe 32 Das Team gewann die Begegnung mit 3 2 gegen die Niederlande Am Ende der Saison stand er wie bereits im Vorjahr auf Position 17 der Weltrangliste Ruckkehr in die Top Ten und erster Grand Slam Halbfinal 2013 Bearbeiten nbsp Stan Wawrinka 2013 in WimbledonSeine bislang beste Saison spielte Wawrinka 2013 Sein erstes Turnier bestritt er in Chennai bei dem er zwar im Einzel bereits im Viertelfinal ausschied jedoch im Doppel an der Seite von Benoit Paire das Turnier gewinnen konnte 33 Bei den darauffolgenden Australian Open traf er im Achtelfinal auf die Nummer 1 Novak Đokovic Nach deutlich gewonnenem Auftaktsatz und Breakvorsprung im zweiten gewann Đokovic die Satze zwei und drei ehe Wawrinka zum 2 2 nach Satzen ausgleichen konnte Nach funf Stunden und zwei Minuten Spielzeit setzte sich Đokovic mit 12 10 im funften Satz durch Wawrinka selbst sprach nach seiner Niederlage von dem bislang besten Spiel seiner Karriere Vor allem mental sei er uberaus stark gewesen Er sei stets ruhig geblieben und habe sich Chance fur Chance erarbeitet auch wenn es letztlich nicht fur den Sieg gereicht habe 34 Nach einer dreiwochigen Pause ging es fur Wawrinka nach Buenos Aires wo er sich beim Copa Claro bis in den Final spielte in dem er dem topgesetzten David Ferrer in drei Satzen unterlag 35 Mit seinem Sieg im Achtelfinal gegen Andy Murray bei den Monte Carlo Rolex Masters sicherte er seinem Landsmann Roger Federer die zweite Position in der Weltrangliste 36 Vor dem Turnier verpflichtete Wawrinka den Schweden Magnus Norman als neuen Trainer Norman der zuvor als Coach Robin Soderling in zwei Grand Slam Finals gefuhrt hatte sollte Wawrinka probeweise bei den wichtigen Turnieren zur Seite stehen 37 Beim Turnier im portugiesischen Oeiras stand Wawrinka im Final erneut David Ferrer gegenuber den er in zwei Satzen mit 6 1 und 6 4 besiegen konnte Damit feierte er seinen vierten Einzeltitel auf der ATP Tour 38 Eine Woche spater stand er erneut im Final eines Sandplatzturniers Nach Siegen uber Tsonga im Viertelfinal und Tomas Berdych im Halbfinal stand er im Final der Madrid Masters Rafael Nadal gegenuber Wawrinka verlor mit 2 6 und 4 6 39 Durch den Finaleinzug sicherte er sich jedoch die Ruckkehr in die Top Ten der Weltrangliste unter denen er letztmals im Oktober 2008 gestanden hatte 40 Aufgrund von Oberschenkelschmerzen die er sich vor den French Open zugezogen hatte war seine Teilnahme am zweiten Grand Slam Turnier des Jahres bis kurz vor Turnierbeginn unsicher 41 Dennoch entschied er sich anzutreten und war an Position 9 gesetzt Nach Siegen uber Thiemo de Bakker Horacio Zeballos und Jerzy Janowicz traf er im Achtelfinal auf Richard Gasquet den er trotz 0 2 Satzruckstand bezwingen konnte Dadurch zog er erstmals in den Viertelfinal der French Open ein 42 Gegen Rafael Nadal verlor er diesen ein weiteres Mal ohne Satzgewinn mit 2 6 3 6 und 1 6 nbsp Stan Wawrinka bei den US Open 2013In s Hertogenbosch nahm Wawrinka bei den Topshelf Open teil um sich auf das dritte Grand Slam Turnier des Jahres in Wimbledon vorzubereiten An Nummer zwei gesetzt spielte er sich in seinen vierten Final des Jahres und ging als klarer Favorit in die Partie Er verlor jedoch gegen den Qualifikanten Nicolas Mahut deutlich in zwei Satzen 43 In Wimbledon schied Wawrinka wie im Vorjahr bereits in der ersten Runde aus 44 Dank eines uberraschend deutlichen Sieges im Viertelfinal gegen Andy Murray bei den US Open erreichte Wawrinka erstmals in seiner Karriere den Halbfinal eines Grand Slam Turniers in dem er auf den Weltranglistenersten Novak Đokovic traf Nach mit 6 2 gewonnenem ersten Satz verlor er den zweiten Satz im Tiebreak entschied dann aber den dritten Satz wieder zu seinen Gunsten Danach entschied Đokovic die folgenden zwei Satze fur sich 45 Trotz des fruhen Ausscheidens bei den China Open erreichte er am 7 Oktober mit Platz 8 eine neue Bestmarke in der Weltrangliste 46 Im Kampf um die Teilnahme an den ATP World Tour Finals 2013 profitierte Wawrinka beim Masters Turnier in Schanghai von der Erstrundenniederlage seines direkten Kontrahenten Richard Gasquet der vor dem Turnier lediglich 20 Punkte hinter ihm gelegen hatte Wawrinka hingegen zog in den Viertelfinal ein wo er ein weiteres Mal ohne Satzgewinn gegen Nadal verlor wobei er im ersten Satz drei Satzballe nicht verwerten konnte Da Tsonga bei den Shanghai Masters den Halbfinal erreichte fiel Wawrinka wieder auf Position 9 der Weltrangliste zuruck zog jedoch erstmals im Race to London Ranking an Roger Federer vorbei In Basel scheiterte er wie im Vorjahr bereits in der ersten Runde Am 31 Oktober 2013 qualifizierte sich Wawrinka erstmals in seiner Karriere fur die ATP World Tour Finals 47 als er seine Achtelfinalpartie gegen Nicolas Almagro bei den Paris Masters gewann und spater sein Kontrahent Milos Raonic seine Partie verlor 48 In der Gruppenphase traf er dort auf den Weltranglistenersten Nadal dessen spanischen Landsmann David Ferrer und Tomas Berdych Wahrend er gegen Nadal einmal mehr das Nachsehen hatte konnte er seine beiden anderen Gruppengegner jeweils in drei Satzen besiegen und damit bei seiner ersten Teilnahme gleich in den Halbfinal einziehen Hier traf er ein weiteres Mal auf Novak Đokovic dem er sich in zwei Satzen klar geschlagen geben musste 49 Das Jahr schloss er auf Position 8 der Weltrangliste ab Sieg bei den Australian Open und erster Masters Titel 2014 Bearbeiten nbsp Australian Open Sieger Stan Wawrinka und Li NaIm November 2013 gab Wawrinka bekannt dass er die Zusammenarbeit mit seinem Trainer Magnus Norman verlangern und intensivieren werde 50 Norman habe sich dazu entschieden kunftig den Schweizer haufiger bei seinen Turnieren zu begleiten Bereits bei seiner ersten Turnierteilnahme im neuen Jahr entschied Wawrinka das Turnier in Chennai fur sich Mit einem Zweisatzsieg uber Edouard Roger Vasselin gewann er erstmals ein Turnier zum zweiten Mal nachdem er dort bereits 2011 damals im Final gegen Xavier Malisse den Titel gewonnen hatte Den bislang grossten Erfolg seiner Karriere feierte er bei den Australian Open In seinem ersten Final bei einem Grand Slam Turnier besiegte er Rafael Nadal in vier Satzen Bereits im Viertelfinal hatte er Novak Đokovic geschlagen gegen den er 2013 noch knapp in funf Satzen unterlegen war Dessen Serie von 25 aufeinanderfolgenden Siegen bei den Australian Open war damit ebenfalls beendet 51 Durch diesen Sieg erspielte Wawrinka sich ein Preisgeld von umgerechnet rund 2 14 Mio Schweizer Franken und ruckte am 27 Januar 2014 auf Position 3 der Weltrangliste vor 52 Dank einem 3 2 Sieg uber Serbien erreichten Wawrinka und seine Teamkollegen erstmals seit 2004 wieder den Viertelfinal im Davis Cup 53 In den Tagen darauf gab Wawrinka fur die Turniere in Montpellier Rotterdam und Marseille seine Absage bekannt da er sich zuvor eine Beinverletzung zugezogen hatte 54 Nach einer einmonatigen Pause trat er bei den Masters Turnieren von Indian Wells und Miami an bei denen er jeweils schon im Achtelfinal ausschied Im Davis Cup Viertelfinal begann die Begegnung fur Wawrinka ebenfalls nicht gut Er verlor sein erstes Einzelmatch gegen den deutlich schlechter platzierten Andrei Golubew in drei Satzen wie auch das Doppel an der Seite von Roger Federer Durch Siege im zweiten Einzelmatch von ihm und auch von Federer gelang der Schweiz dennoch der Einzug in den Halbfinal Am 20 April 2014 feierte er mit einem 4 6 7 6 7 5 und 6 2 gegen seinen Landsmann Roger Federer im Final von Monte Carlo seinen ersten Titel bei einem Masters Turnier Bei den French Open 2014 verlor er in der ersten Runde uberraschend gegen Guillermo Garcia Lopez Um sich auf das dritte Grand Slam Turnier auf Rasen vorzubereiten nahm Wawrinka bei den AEGON Championships teil wo er bis in den Halbfinal vorstiess diesen aber gegen Grigor Dimitrow in zwei Satzen verlor In Wimbledon war er obwohl er zu diesem Zeitpunkt in der Weltrangliste die Nummer 3 war nur an Position 5 gesetzt und traf somit bereits im Viertelfinal auf Roger Federer der an Position 4 gesetzt war Trotz gewonnenem Startsatz verlor er die Partie in vier Satzen erzielte aber dennoch sein bisher bestes Ergebnis in Wimbledon 55 Aufgrund der verletzungsbedingten Absage von Nadal fur die Masters Turniere von Toronto und Cincinnati war Wawrinka bei diesen Turnieren jeweils an Position 3 gesetzt In Toronto scheiterte er jedoch bereits im Achtelfinal an Kevin Anderson 56 und in Cincinnati im Viertelfinal an Julien Benneteau Sieg bei den French Open 2015 Bearbeiten nbsp Stan Wawrinka 2015 bei den French OpenNach der erfolgreichen Titelverteidigung in Chennai erreichte Wawrinka bei den Australian Open den Halbfinal in dem er in funf Satzen gegen Novak Đokovic verlor Kurz darauf gewann er im Februar mit dem Turnier in Rotterdam seinen neunten Karrieretitel Im Final besiegte er Tomas Berdych in drei Satzen Bei den darauffolgenden Masters Turnieren von Indian Wells Miami Monte Carlo und Madrid schied er jeweils spatestens im Achtelfinal aus den Turnieren aus In Rom gelang ihm dann der erhoffte Befreiungsschlag als er im Viertelfinal Rafael Nadal in zwei Satzen besiegen konnte und in den Halbfinal vorstiess 57 Dort unterlag er seinem Landsmann Federer ebenfalls in zwei Satzen 58 Bei den French Open bezwang Wawrinka im Viertelfinal erstmals bei einem Grand Slam Turnier Roger Federer Nach einem Halbfinalsieg uber Jo Wilfried Tsonga traf er im Endspiel auf Novak Đokovic den er mit 4 6 6 4 6 3 und 6 4 besiegte 59 In Wimbledon uberstand er die ersten vier Runden jeweils in drei Satzen und erreichte damit zum zweiten Mal hintereinander den Viertelfinal wo er auf Richard Gasquet traf Nach dem Verlust des ersten Satzes gewann er die nachsten beiden Satze ehe er den vierten wieder verlor Im funften lag Wawrinka bereits mit 3 5 zuruck und war zwei Punkte von der Niederlage entfernt schaffte aber ein Rebreak Erst beim Stande von 9 10 gelang Gasquet die Entscheidung und er gewann das Match in funf Satzen 60 Bei den US Open erreichte er zum zweiten Mal nach 2013 wieder den Halbfinal den er gegen Roger Federer deutlich mit 4 6 3 6 und 1 6 verlor Damit qualifizierte er sich jedoch zum dritten Mal fur den Saisonfinal in London Im Oktober 2015 gewann er in Tokio gegen seinen Freund Benoit Paire sein zweites ATP 500er Turnier Im November besiegte er dann beim Saisonfinal in der Gruppenphase zuerst David Ferrer und spater Andy Murray wodurch er sich fur den Halbfinal qualifizierte den er gegen Federer verlor 61 Am Ende des Jahres stand er erneut auf dem vierten Weltranglistenplatz und holte sich mit 6900 Punkten einen personlichen Rekord Sieg bei den US Open 2016 Bearbeiten Den Titel in Chennai konnte Wawrinka zu Beginn der Saison 2016 bereits zum zweiten Mal verteidigen Mit dem Zweisatz Finalsieg gegen Borna Coric feierte er seinen viertel Titel in der indischen Metropole sowie seinen insgesamt 12 Turniersieg Eine Woche spater bei den Australian Open erreichte er ohne Satzverlust den Achtelfinal wo Milos Raonic wartete Nach zwei verlorenen Satzen drehte Wawrinka die Partie und schaffte den 2 2 Satzausgleich ehe Raonic den letzten Satz mit 6 3 fur sich entschied Weiter ging es im Februar nach Marseille Viertelfinal sowie zum 500er Turnier in Dubai das er als zweiter Schweizer nach dem Rekordsieger des Turniers Roger Federer 7 gewinnen konnte Den Final bestritt er gegen Marcos Baghdatis nbsp Wawrinka bei den French OpenVon Marz bis Mitte Mai bestritt Wawrinka samtliche Masters Turniere schied jedoch meistens fruh wieder aus Lediglich in Monte Carlo erreichte er den Viertelfinal wo ihm jedoch bereits der achtfache Sieger Rafael Nadal gegenuberstand und ihn deutlich in zwei Satzen besiegte Bei seinem Heimturnier in Genf feierte er als Topgesetzter den Turniersieg nach einem Finalerfolg uber Marin Cilic Mit diesem Sieg im Gepack reiste er Ende Mai zur Titelverteidigung an die French Open wo ihm die Auslosung Gluck bescherte Dennoch musste er in der ersten Runde gegen Lukas Rosol bereits uber funf Satze spielen ehe er in die zweite Runde einzog Nach weiteren Siegen uber Taro Daniel Jeremy Chardy Viktor Troicki und Albert Ramos im Viertelfinal verlor er sein Halbfinalspiel gegen Andy Murray in vier Satzen In der Weltrangliste fiel er durch die 1280 verlorenen Punkte vom vierten auf den funften Rang zuruck Beim dritten Grand Slam Turnier in Wimbledon wo er im Vorjahr noch den Viertelfinal erreicht hatte traf er bereits in der zweiten Runde auf den von seiner langwierigen Verletzung zuruckgekehrten Juan Martin del Potro Trotz gewonnenem Startsatz verlor Wawrinka am Ende deutlich in vier Satzen nbsp Wawrinka bei den AEGON ChampionshipsNach eher schwacheren Ergebnissen bei den Masters Turnieren in Toronto und Cincinnati und der Absage 62 fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro steigerte sich Wawrinka im Laufe der US Open Nach Schwierigkeiten in der ersten Runde und Abwehr eines Matchballes in der dritten Runde gegen Daniel Evans stand er nach Siegen uber Juan Martin del Potro und Kei Nishikori im Final Novak Đokovic gegenuber Der Serbe der teils von Aufgaben seiner Gegner profitiert hatte gewann den ersten Satz im Tiebreak Danach wurde Wawrinka starker und nahm seinem Gegner mehrmals den Aufschlag ab Am Ende gewann er mit 6 7 1 7 6 4 7 5 und 6 3 Fur Wawrinka war es der elfte gewonnene Final hintereinander sowie sein dritter Grand Slam Titel Die Serie der erfolgreichen Finals endete zwei Wochen spater mit der Niederlage gegen Alexander Zverev beim Turnier in St Petersburg Die Saison 2016 wurde fur Wawrinka zur zweiterfolgreichsten Saison seiner Karriere mit vier Turniersiegen bei funf erreichten Finals 46 gewonnenen Partien 6365 gesammelten Weltranglistenpunkten sowie dem dritten Grand Slam Titel seiner Karriere bei den US Open Am Ende stand er wie bereits in den zwei vorangegangenen Saisons auf dem 4 Platz der Weltrangliste Verletzungspause und Trainerwechsel 2017 Bearbeiten In die Saison 2017 startete Wawrinka mit der Teilnahme am Halbfinal in Brisbane den er jedoch gegen Kei Nishikori in zwei Satzen verlor Beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres in Australien startete er verhalten ins Turnier und musste in der ersten Runde gegen Martin Klizan uber funf Satze spielen ehe er nach 3 24 Stunden mit 6 4 7 5 4 6 6 4 gewinnen konnte 63 In den nachsten Runden lief es bei ihm dann besser und er musste auf dem Weg in den Halbfinal lediglich einen Satz im Drittrundenspiel gegen Viktor Troicki abgeben Im Halbfinal kam es dann zu einem weiteren Duell mit seinem Landsmann Roger Federer der bereits zum 13 Mal im Halbfinal der Australian Open stand Federer setzte sich schliesslich in einem Funfsatz Match durch Nach einer Absage fur Rotterdam und dem Erstrunden Aus in Dubai erreichte er beim Indian Wells Masters den Final und stand zum zweiten Mal in diesem Jahr Roger Federer gegenuber Wawrinka verlor den Final in zwei Satzen mit 4 6 und 5 7 Im Mai konnte er den Titel bei seinem Heimturnier in Genf erfolgreich verteidigen und bei den French Open erreichte er seinen vierten Grand Slam Final den er deutlich in drei Satzen gegen den Seriensieger Rafael Nadal verlor In Wimbledon traf er in der ersten Runde auf Daniil Medwedew der zuvor bereits neun Siege auf Rasen hatte feiern konnen und in der Woche zuvor in Eastbourne den Halbfinal erreicht hatte So verwunderte es auch nicht dass dieser Wawrinka viel abverlangte und den ersten Satz fur sich entschied Obwohl Wawrinka den Satzausgleich schaffte verlor er das Spiel am Ende in vier Satzen Wahrend des Spiels musste er sich mehrmals am linken Knie behandeln lassen und war offensichtlich angeschlagen In der Folge konnte er seinem Gegner keine Gegenwehr mehr bieten 64 Im August 2017 vermeldete Wawrinka dass er sich einer Operation seines linken Knies unterziehen werde Zuvor hatte er die Saison bereits fur beendet erklart und die Masters Turniere von Montreal und Cincinnati abgesagt 65 Im Oktober 2017 trennten sich Wawrinka und sein Trainer Magnus Norman nach vierjahriger Zusammenarbeit auf Wunsch des Trainers 66 Daraufhin betreute ihn sein neuer Trainer Yannick Fattebert der ihn bereits in den letzten Jahren neben Magnus Norman begleitet hatte 67 Comeback nach Knieoperation seit 2018 Bearbeiten Nach einer sechsmonatigen Verletzungspause kehrte Wawrinka im Januar 2018 bei den Australian Open auf den Tennisplatz zuruck Erst wenige Tage zuvor hatte er sich fur sein Comeback entschieden nachdem er dieses zuvor mehrmals verschoben hatte Gegen Ricardas Berankis lieferte er sich in der ersten Runde dann ein Duell uber vier Satze das er mit 6 3 6 4 2 6 7 6 7 2 fur sich entscheiden konnte Wawrinka selbst sagte nach dem Spiel dass er sich in den letzten vier Jahren nie so mude nach einem Spiel gefuhlt und noch einen weiten Weg vor sich habe 68 Dies machte sich dann auch beim Zweitrundenspiel gegen Tennys Sandgren bemerkbar das er deutlich in drei Satzen verlor Anfang Februar trat er als topgesetzter Spieler in Sofia an und erreichte nach Siegen uber Martin Klizan und Viktor Troicki den Halbfinal Gegen den Qualifikanten Mirza Basic der im Achtelfinal bereits Philipp Kohlschreiber ausgeschaltet hatte blieb Wawrinka chancenlos Weiter reiste er nach Rotterdam 1 Runde und Marseille Achtelfinal wo er jeweils fruh aus dem Turnier ausschied Kurz darauf gab er bekannt dass er eine erneute Pause einlegen werde um seinem Knie nach der Operation die notige Erholungszeit zu geben 69 Entsprechend liess er auch die Masters Turniere in Indian Wells und Miami aus und kehrte erst rund drei Monate nach seinem letzten Ernstkampf wieder auf den Platz zuruck Mitte Mai bei den Rom Masters gluckte ihm die Ruckkehr auf die ATP Tour nicht und er schied bereits in der ersten Runde in zwei Satzen gegen Steve Johnson aus Beim Heimturnier in Genf bei dem er als Titelverteidiger mit einer Wildcard antrat schied er bereits im Viertelfinal gegen Marton Fucsovics deutlich mit 4 6 und 0 6 aus Zuvor schien es lange unklar ob er uberhaupt zur Titelverteidigung antreten werde da er sich mit den Verantwortlichen des Turniers nicht uber eine Verlangerung des Vertrages mit entsprechender Antrittsgage hatte einigen konnen Letztlich entschied er sich jedoch trotz diesen Umstanden in seiner Heimat anzutreten und auf eine Antrittsgage zu verzichten 70 Ende Mai reiste er zu den French Open und war als Nummer 23 im Hauptfeld gesetzt Sein Erstrundengegner Guillermo Garcia Lopez der selber bereits funf Titel auf der ATP World Tour gewonnen hatte schien ein besiegbarer Gegner da er beim Masters von Madrid bereits in der ersten Runde ausgeschieden und eine Woche spater beim Masters von Rom schon in der Qualifikation gescheitert war Das Spiel gegen den Spanier ging ein weiteres Mal uber funf Satze und Wawrinka musste bereits im siebten Game das erste Mal seinen Physiotherapeuten auf den Platz rufen In der Folge kam er jedoch immer besser ins Spiel konnte zweimal einen Satz ausgleichen bevor ihm dann im funften Satz die Kraft ausging und sich offenbar sein Knie wieder bemerkbar machte Am Ende verlor Wawrinka mit 2 6 6 3 6 4 6 7 5 7 3 6 71 Wegen der durch die letztjahrige Finalteilnahme verlorenen 1200 Punkte fiel er am 11 Juni 2018 in der Weltrangliste von Platz 30 auf Platz 263 zuruck und damit erstmals seit uber zehn Jahren zuletzt am 10 Marz 2008 aus den Top 30 72 Als Vorbereitung fur das dritte Grand Slam Turnier in Wimbledon entschied sich Wawrinka im Londoner Queen s Club bei den Fever Tree Championships anzutreten Als ungesetzter Spieler bescherte ihm die Auslosung Gluck und er traf in der ersten Runde auf den einheimischen Wildcard Spieler Cameron Norrie einen ebenfalls ungesetzten Spieler Wawrinka wurde seiner Favoritenrolle gerecht und feierte seinen ersten Sieg auf Rasen seit 2016 und seinen erst funften Sieg in der aktuellen Saison 73 Im Achtelfinal gegen Sam Querrey verpasste er mehrere Chancen den ersten Satz fur sich zu entscheiden und schied am Ende in drei Satzen aus Davis Cup Bearbeiten Stan Wawrinka spielt seit 2004 fur die Schweizer Davis Cup Mannschaft Mit dieser feierte er 2014 seinen grossten Erfolg als er an der Seite von Roger Federer den Final gegen Frankreich mit 3 1 zugunsten der Schweiz entschied Es war der erste Titelgewinn der Schweiz im Davis Cup 74 Spielweise und Besonderheiten BearbeitenSeine Ruckhand und seine Aufschlage welche eine Geschwindigkeit von bis zu 232 km h erreichen 75 gelten als seine besonderen Starken Im Allgemeinen agiert er kraftvoll von der Grundlinie aus Selbst wenn er vom Gegner unter Druck gesetzt wird schafft er es mit einem Slice immer wieder den Gegner an der Grundlinie zu halten und das Tempo aus dem Spiel zu nehmen Bezuglich der Platzverhaltnisse ist er sehr variabel Er fuhlt sich auf Sand wie auf Hartplatzen wohl Als Schwache galt lange sein Einbrechen in wichtigen Spielen Dies belegten seine ersten Endspiele und die Bilanz gegen die Besten der ATP Weltrangliste Uber die Jahre verbesserte Wawrinka allerdings seine mentale Starke das Training unter Magnus Norman legte ein besonderes Augenmerk auf exakt jene Schwache 76 Wawrinka wird ofter mit den Namen Marathon Man oder Marathon Stan betitelt da er bei grosseren Turnieren immer wieder Spiele uber die volle Distanz von drei bzw funf Satzen spielt welche hart umkampft sind So stand er beispielsweise auch beim langsten je gespielten Davis Cup Match auf dem Tennisplatz Bei der Begegnung Schweiz gegen Tschechien in der Saison 2013 spielte Wawrinka an der Seite von Marco Chiudinelli gegen das Doppel Tomas Berdych Lukas Rosol Das Match dauerte insgesamt 7 Stunden und eine Minute ehe Chiudinelli am Ende ein Doppelfehler unterlief zum Endergebnis von 4 6 7 5 4 6 7 6 und 22 24 zugunsten der Tschechen 77 78 79 Eine weitere sehr umkampfte Partie gab es bei den Australian Open 2013 als Wawrinka im Achtelfinal auf den topgesetzten Novak Đokovic traf Trotz eines deutlich gewonnenen ersten Satzes 6 1 und einer 5 3 Fuhrung im zweiten Satz bei eigenem Aufschlag konnte Đokovic die Satze zwei und drei fur sich entscheiden Den vierten Satz gewann der Schweizer im Tiebreak Der funfte Durchgang dauerte alleine 104 Minuten und endete mit 12 10 zugunsten des Weltranglistenersten Das Match dauerte insgesamt 5 Stunden und 2 Minuten und endete mit 1 6 7 5 6 4 6 7 5 7 12 10 aus Sicht von Đokovic 80 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp TGV LyriaAm 6 Dezember 2008 siegten Wawrinka und Roger Federer bei der Wahl zum Schweizer Sportler des Jahres in der Kategorie Team des Jahres Massgebend war dabei der Gewinn der Goldmedaille im Doppelwettbewerb bei den Olympischen Spielen in Peking 81 Am 13 Dezember 2015 erhielt er diese Auszeichnung auch in der Einzelsportler Kategorie insbesondere wegen seines Grand Slam Siegs beim French Open 82 Am 11 Januar 2014 wurde Wawrinka zum Schweizer des Jahres 2013 gewahlt und damit Nachfolger von Langlaufer Dario Cologna 83 Er gewann die Wahl vor dem Cabarettduo Divertimento Platz 2 und vor seinem engen Freund dem Sanger Bastian Baker Platz 3 84 Nach Stan Wawrinka ist eine Komposition des TGV Lyria benannt Personliches BearbeitenWawrinka besitzt sowohl die deutsche als auch die Schweizer Staatsburgerschaft Sein Vater Wolfram ist Deutscher seine Mutter Isabelle Schweizerin Sein Burgerort ist Hallau SH 85 2009 heiratete Wawrinka seine langjahrige Freundin Ilham Vuilloud 86 Im Februar 2010 kam die gemeinsame Tochter Alexia zur Welt 87 Im Januar 2011 gab das Paar die Trennung bekannt da sich Wawrinka fur die verbleibende Zeit im Profisport voll und ganz dem Tennis widmen wollte 88 Nachdem die beiden ein Jahr spater wieder zueinander gefunden hatten 89 machte Wawrinka im April 2015 via Facebook die erneute Trennung publik 90 Von 2015 91 bis 2019 war Wawrinka mit der Tennisspielerin Donna Vekic zusammen 92 Wawrinka ist Fan des Schweizer Eishockeyclubs Lausanne HC und sass zwischen 2011 und 2015 in dessen Verwaltungsrat 93 94 Leistungsbilanz BearbeitenTurniersiege Bearbeiten Einzel 16 Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und PlatzbelagenTurniersiege Verlorene FinalsTurnierkategorien Platzbelage Turnierkategorien PlatzbelageGrand Slam 3 Hartplatz 10 Grand Slam 1 Hartplatz 6 ATP World Tour Finals 0 Rasen 0 ATP World Tour Finals 0 Rasen 1 ATP World Tour Masters 1000 1 Sand 7 ATP World Tour Masters 1000 3 Sand 7 ATP World Tour 500 4 Teppich 0 ATP World Tour 500 2 Teppich 0 ATP World Tour 250 9 ATP World Tour 250 8 Detaillierte Darstellung der TurniersiegeNr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis0 1 30 Juli 2006 Kroatien nbsp Umag Sand Serbien nbsp Novak Đokovic 6 6 Aufgabe0 2 11 April 2010 Marokko nbsp Casablanca Sand Rumanien nbsp Victor Hănescu 6 2 6 30 3 0 9 Januar 2011 Indien nbsp Chennai Hartplatz Belgien nbsp Xavier Malisse 7 5 4 6 6 10 4 0 5 Mai 2013 Portugal nbsp Oeiras Sand Spanien nbsp David Ferrer 6 1 6 40 5 0 5 Januar 2014 Indien nbsp Chennai Hartplatz Frankreich nbsp Edouard Roger Vasselin 7 5 6 20 6 26 Januar 2014 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Spanien nbsp Rafael Nadal 6 3 6 2 3 6 6 30 7 20 April 2014 Monaco nbsp Monte Carlo Sand Schweiz nbsp Roger Federer 4 6 7 65 6 20 8 11 Januar 2015 Indien nbsp Chennai Hartplatz Slowenien nbsp Aljaz Bedene 6 3 6 40 9 15 Februar 2015 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Tschechien nbsp Tomas Berdych 4 6 6 3 6 410 0 7 Juni 2015 Frankreich nbsp French Open Sand Serbien nbsp Novak Đokovic 4 6 6 4 6 3 6 411 11 Oktober 2015 Japan nbsp Tokio Hartplatz Frankreich nbsp Benoit Paire 6 2 6 412 10 Januar 2016 Indien nbsp Chennai Hartplatz Kroatien nbsp Borna Coric 6 3 7 513 27 Februar 2016 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Zypern Republik nbsp Marcos Baghdatis 6 4 7 61314 21 Mai 2016 Schweiz nbsp Genf Sand Kroatien nbsp Marin Cilic 6 4 7 61115 11 September 2016 Vereinigte Staaten nbsp US Open Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 6 71 6 4 7 5 6 316 27 Mai 2017 Schweiz nbsp Genf Sand Deutschland nbsp Mischa Zverev 4 6 6 3 6 3Detaillierte Darstellung der verlorenen FinalsNr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis0 1 10 Juli 2005 Schweiz nbsp Gstaad Sand Argentinien nbsp Gaston Gaudio 4 6 4 60 2 22 Juli 2007 Deutschland nbsp Stuttgart Sand Spanien nbsp Rafael Nadal 4 6 5 70 3 14 Oktober 2007 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Serbien nbsp Novak Đokovic 4 6 0 60 4 0 5 Januar 2008 Katar nbsp Doha Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 4 6 6 4 2 60 5 11 Mai 2008 Italien nbsp Rom Sand Serbien nbsp Novak Đokovic 6 4 3 6 3 60 6 10 Januar 2010 Indien nbsp Chennai Hartplatz Kroatien nbsp Marin Cilic 6 72 6 730 7 24 Februar 2013 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Spanien nbsp David Ferrer 4 6 6 3 1 60 8 12 Mai 2013 Spanien nbsp Madrid Sand Spanien nbsp Rafael Nadal 2 6 4 60 9 21 Juni 2013 Niederlande nbsp s Hertogenbosch Rasen Frankreich nbsp Nicolas Mahut 3 6 4 610 25 September 2016 Russland nbsp Sankt Petersburg Hartplatz i Deutschland nbsp Alexander Zverev 2 6 6 3 5 711 19 Marz 2017 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 4 6 5 712 11 Juni 2017 Frankreich nbsp French Open Sand Spanien nbsp Rafael Nadal 2 6 3 6 1 613 17 Februar 2019 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Frankreich nbsp Gael Monfils 3 6 6 1 2 614 20 Oktober 2019 Belgien nbsp Antwerpen Hartplatz i Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 6 3 4 6 4 615 30 Juli 2023 Kroatien nbsp Umag Sand Australien nbsp Alexei Popyrin 7 65 3 6 4 6 Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008 ATP World Tour Finals Tennis Masters Cup ATP World Tour Masters 1000 ATP Masters Series 2004 2008 Tennis Masters Series 2000 2003 ATP World Tour 500 International Series Gold ATP World Tour 250 International SeriesDoppel 3 Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und PlatzbelagenTurniersiege Verlorene FinalsTurnierkategorien Platzbelage Turnierkategorien PlatzbelageATP World Tour Masters 1000 0 Hartplatz 2 ATP World Tour Masters 1000 1 Hartplatz 2 Olympische Spiele 1 Rasen 0 Olympische Spiele 0 Rasen 0 ATP World Tour 500 0 Sand 1 ATP World Tour 500 0 Sand 2 ATP World Tour 250 2 Teppich 0 ATP World Tour 250 3 Teppich 0 Detaillierte Darstellung der TurniersiegeNr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis0 1 16 August 2008 China Volksrepublik nbsp Olympische Spiele Peking Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer Schweden nbsp Simon AspelinSchweden nbsp Thomas Johansson 6 3 6 4 6 74 6 30 2 0 6 Januar 2013 Indien nbsp Chennai Hartplatz Frankreich nbsp Benoit Paire Deutschland nbsp Andre BegemannDeutschland nbsp Martin Emmrich 6 2 6 10 3 0 23 Juli 2023 Schweiz nbsp Gstaad Sand Schweiz nbsp Dominic Stricker Brasilien nbsp Marcelo DemolinerNiederlande nbsp Matwe Middelkoop 7 68 6 2Detaillierte Darstellung der verlorenen FinalsNr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis0 1 11 Juli 2004 Schweiz nbsp Gstaad Sand Schweiz nbsp Marc Rosset Indien nbsp Leander PaesTschechien nbsp David Rikl 4 6 2 60 2 13 Juli 2008 Schweiz nbsp Gstaad Sand Schweiz nbsp Stephane Bohli Tschechien nbsp Jaroslav LevinskySlowakei nbsp Filip Polasek 6 3 2 6 9 11 0 3 11 Januar 2009 Indien nbsp Chennai Hartplatz Schweiz nbsp Jean Claude Scherrer Vereinigte Staaten nbsp Eric ButoracVereinigte Staaten nbsp Rajeev Ram 3 6 4 60 4 20 Marz 2011 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer Ukraine nbsp Oleksandr Dolhopolow Belgien nbsp Xavier Malisse 4 6 7 65 7 10 Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008 ATP World Tour Masters 1000 ATP Masters Series 2004 2008 Tennis Masters Series 2000 2003 ATP World Tour 500 International Series Gold ATP World Tour 250 International Series Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren Bearbeiten Turnier1 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 GesamtAustralian Open 1R 2R VF 2R 2R HF AF HF S AF 3R VF 3R 3R 2R 3R 2R 1French Open 2R 1R 3R VF 1R F HF S 1R VF AF AF AF 3R 3R 2R 1R 3R 1Wimbledon 3R 1R n a 2R 2R 1R 2R VF VF 1R 1R 2R 1R AF AF 1R 3R 1R 0US Open 3R 1R VF 3R S HF VF HF AF 2R VF 1R AF AF 3R 3R 1ATP Finals2 RR HF HF HF 0Indian Wells Masters AF n a 3R F AF 2R AF AF 3R VF AF VF 2R 0Miami Masters n a 2R AF 2R 3R AF 2R 3R AF 2R 2R 0Monte Carlo Masters 2R 1R n a 2R AF VF AF S VF VF AF HF 1R 1R 1Madrid Masters3 2R n a VF 2R 2R AF 2R F AF 1R AF AF AF 1R 0Rom Masters 2R 3R 1R 1R 1R AF AF HF AF 2R AF AF VF AF F 1R 1R 2R 0Hamburg Masters4 nicht ausgetragen 2R 1R 1R 0Kanada Masters 1R n a AF AF HF 2R AF 2R VF 2R AF AF 2R 1R 0Cincinnati Masters AF 1R 2R 2R VF AF VF VF 2R HF 1R 2R 1R 1R AF 0Shanghai Masters n a n a n a 1R AF VF 2R VF AF AF 2R AF nicht ausgetragen 0Paris Masters 1R VF 3R 2R HF AF VF AF 1R AF 1R 2R AF 2R 2R 0Olympische Spiele n a n a nicht ausgetragen nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen 2R nicht ausgetragen n a 0Davis Cup5 n a PO S PO PO PO PO PO PO PO PO VF 1Turnierteilnahmen6 1 14 4 8 20 17 12 21 22 18 23 19 20 18 19 21 22 24 14 6 4 0 327Erreichte Finals 0 0 0 0 2 0 3 5 4 3 4 0 1 2 0 2 2 1 1 0 0 0 30Gewonnene Einzel Titel 0 0 0 0 0 0 1 4 4 3 1 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 16Hartplatz Siege Niederlagen 1 2 5 8 3 3 13 6 23 12 14 11 14 5 33 12 37 12 26 12 23 14 16 9 23 10 19 12 15 12 19 14 16 12 14 12 3 8 0 1 0 0 0 0 316 186Sand Siege Niederlagen 0 0 2 4 0 0 2 2 8 5 1 3 12 4 12 4 13 4 6 3 24 7 19 9 11 7 17 6 13 7 14 6 5 7 13 7 12 4 0 5 2 3 0 0 186 97Rasen Siege Niederlagen 0 0 1 2 0 0 0 0 2 2 2 3 0 2 1 2 5 2 7 2 4 2 0 2 2 3 0 1 3 1 3 1 0 3 2 3 0 2 0 0 0 0 0 0 32 33Teppich Siege Niederlagen7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 2 4 2 1 2 0 1 0 1 0 0 8 9Gesamt Siege Niederlagen8 1 2 8 14 3 3 15 8 33 19 17 17 26 11 46 18 55 18 39 17 51 23 35 20 36 20 36 19 31 20 38 21 21 24 33 24 16 16 0 7 2 4 0 0 542 325Jahresendposition 151 82 18 16 66 9 4 4 4 8 17 17 21 21 13 36 30 55 162 169 690 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase 1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat wird die Klammer entfernt 2 vor 2009 Tennis Masters Cup 3 Das Masters Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart Essen und Stockholm ausgetragen Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand 4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters Serie 5 PO Play off Auf und Abstiegsrunde in der Davis Cup Weltgruppe 6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand Slam Turniere und die ATP World Tour Finals gezahlt d h keine Challenger oder Future Turniere oder Mannschaftswettbewerbe Davis Cup oder World Team Cup Letztere zahlen jedoch in den Sieg Niederlagen Statistiken 7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP Turniere mehr auf Teppich ausgetragen 8 Stand 8 November 2021Literatur BearbeitenStanislas Wawrinka im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stan Wawrinka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Stan Wawrinka englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Stan Wawrinka englisch Davis Cup Statistik von Stan Wawrinka englisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Stan the Man hat sich das wirklich verdient In 20 Minuten 21 Januar 2014 abgerufen am 5 Januar 2019 Von wegen Marathon Stan Toller Start Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive In Sport ch 29 August 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Iron Stan fordert die Weltnummer 1 In Sudostschweiz 7 September 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 a b Nina Huber Das ist mein Lieblings Spitzname In Blick ch 17 Februar 2015 1 nau ch abgerufen am 31 Mai 2023 Wawrinka klettert auf Rang drei In Focus 27 Januar 2014 Wawrinka zerstort Djokovics Sehnsuchte In Suddeutsche de 8 Juni 2015 abgerufen am 5 Januar 2019 US Open Stan Wawrinka siegt im Finale gegen Novak Djokovic In Spiegel Online 12 September 2016 abgerufen am 5 Januar 2019 Matt Fitzgerald Stan Wawrinka One Handed Backhand Expert Memento vom 7 Juni 2013 im Internet Archive ATP World Tour 23 Mai 2013 Stanislas Wawrinka s One Handed Topspin Backhand Grip ThoughtCo abgerufen am 5 Januar 2019 Michael Emmett Is the One Handed Backhand Making a Comeback Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive In Mayfairclubs com September 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Christopher Clarey Strokes of Genius The Best of the Men In The New York Times 24 August 2014 abgerufen am 5 Januar 2019 Michael Wehrle Stanislas Wawrinka Der scheue Junge vom Bauernhof in Saint Barthelemy In Aargauer Zeitung 26 Januar 2014 Die Welt des Tennis Hoffnungstragers In Schweizer Illustrierte 5 September 2013 Jorg Allmeroth Der Junge vom Bauernhof als Grand Slam Konig In TagesWoche 26 Januar 2014 Sacha Batthyany Die Kunst des Verlierens In Das Magazin 21 Juli 2012 Spain F4 Futures Main Draw International Tennis Federation Djokovic holt sich Titel in Wien In Oe24 12 Oktober 2007 Andy Murray wins fourth ATP title In Daily Telegraph 6 Januar 2008 Olympia Gold fur Federer Wawrinka im Doppel Memento vom 16 Februar 2014 im Internet Archive Swiss Olympic abgerufen am 5 Januar 2019 Rene Stauffer Murrays Erlosung in der langsten Nacht Memento vom 21 Februar 2014 im Internet Archive In Berner Zeitung 30 Juni 2009 Cilic retains Chennai Open title Memento vom 3 November 2015 im Internet Archive In New Delhi Television NDTV 10 Januar 2010 Wawrinka feiert Turniersieg in Casablanca In Blick ch 11 April 2010 Roger Federer beats fellow Swiss Stanislas Wawrinka at French Open In The Guardian 30 Mai 2010 abgerufen am 5 Januar 2019 Ex Federer Coach trainiert neu die Schweizer Nummer 2 Stanislas Wawrinka schnappt sich Peter Lundgren In Blick ch 15 Juli 2010 Wawrinka trennt sich von Trainer Zavialoff In Blick ch 27 Juni 2010 Wawrinka gewinnt Turnier in Chennai In Blick ch 9 Januar 2011 Oliver Thommen Federer schlagt Wawrinka in drei Satzen Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive In Tages Anzeiger 29 Mai 2011 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka trennt sich von Coach Lundgren In 20 Minuten 19 September 2011 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka Parts Company with Lundgren Memento vom 23 September 2011 im Internet Archive In ATP Tour 20 September 2011 abgerufen am 5 Januar 2019 Stanislas Wawrinka tragt die Schweizer Fahne an der Eroffnungsfeier Swiss Olympic 23 Juli 2012 Medienmitteilung abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka jagt Haase vom Platz In Blick ch 14 September 2012 Wawrinka holt Doppel Titel in Chennai Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive In Sport ch 6 Januar 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka Es war mein bestes Spiel In SRF 20 Januar 2013 Stan verliert Final von Buenos Aires In Blick ch 24 Februar 2013 Marc Ribolla Stan fertigt Murray brutal ab In Blick ch 18 April 2013 Jurg Vogel Wawrinka testet Coach Norman In Neue Zurcher Zeitung 16 April 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Jurg Vogel 4 Turniertitel Wawrinkas In Neue Zurcher Zeitung 5 Mai 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Doris Henkel Keine Kronung in der Zauberkiste In Neue Zurcher Zeitung 12 Mai 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Stanislas Wawrinka wieder unter den Top 10 In Neue Zurcher Zeitung 13 Mai 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka gibt Forfait In Neue Zurcher Zeitung 15 Mai 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka gewinnt Vier Stunden Kampf In 20 Minuten 3 Juni 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka verliert Final in s Hertogenbosch In Sudostschweiz 22 Juni 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Kate Battersby Veteran Lleyton Hewitt stuns Stan Wawrinka In Wimbledon com 17 Januar 2016 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka scheitert in 5 Satzen an Djokovic In SRF 7 September 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Nadal ist wieder top Wawrinka ruckt vor In Tages Anzeiger 5 Oktober 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka erstmals am Masters Freue mich enorm aufs Duell mit Djokovic In Aargauer Zeitung 31 Oktober 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka amp Gasquet Complete Barclays ATP World Tour Finals Field Memento vom 2 November 2013 im Internet Archive In ATP Tour 31 Oktober 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka von Djokovic gestoppt In Neue Zurcher Zeitung 10 November 2013 Wawrinka intensiviert die Zusammenarbeit mit Coach Norman In Neue Zurcher Zeitung 28 November 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Marc Ribolla Wawrinka gewinnt die Australian Open in vier Satzen In Blick ch 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Chance In 20 Minuten 21 November 2015 abgerufen am 5 Januar 2019 Schweizer Alptraum Auch Stan Wawrinka sagt fur Olympia ab In Spox com 2 August 2016 abgerufen am 5 Januar 2019 Tief durchatmen Wawrinka gewinnt Funfsatz Krimi In SRF 16 Januar 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Ladiertes Knie und starker Gegner zu viel fur Wawrinka In SRF 3 Juli 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Wegen einer Knieoperation Stan Wawrinka muss die Saison vorzeitig abbrechen In Aargauer Zeitung 4 August 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Stan und Norman beenden Zusammenarbeit In Spox com 25 Oktober 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Philipp Bartsch Magnus Norman sah den Champion in Stan Wawrinka In Neue Zurcher Zeitung 25 Oktober 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Stan Wawrinka kehrt erfolgreich zuruck In Aargauer Zeitung 16 Januar 2018 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka pulls Out of Indian Wells amp Miami Website von Stan Wawrinka abgerufen am 5 Januar 2019 Rene Stauffer Es geht ums Prinzip In Tages Anzeiger 21 Mai 2018 abgerufen am 5 Januar 2019 Interview Dreieinhalb Stunden French Open fur Wawrinka In Tages Anzeiger 28 Mai 2018 abgerufen am 5 Januar 2019 Wawrinka in der Weltrangliste nach hinten gespult In SRF 11 Juni 2018 abgerufen am 20 Juni 2018 Stan Wawrinka beendet seine zweijahrige Durststrecke auf Rasen In Aargauer Zeitung 18 Juni 2018 abgerufen am 20 Juni 2018 Die Schweiz gewinnt den Davis Cup In SRF 23 November 2014 Der andere Schweizer tritt aus Roger Federers Schatten heraus Das Erwachsenwerden von Stanislas Wawrinka Memento vom 21 Juni 2018 im Internet Archive In GMI Sound 10 Juli 2017 abgerufen am 5 Januar 2019 Daniel Germann Magnus Norman Der Mann hinter Wawrinka In Neue Zurcher Zeitung 27 Januar 2014 Jurg Vogel Niederlage im langsten Match In Neue Zurcher Zeitung 2 Februar 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Tschechien und Schweiz im Doppel mit Rekorden Memento vom 6 Februar 2013 im Internet Archive In Handelsblatt 2 Februar 2013 abgerufen am 5 Januar 2019 Tennis Rekord Tschechien gewinnt 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1056027568 lobid OGND AKS VIAF 310509208 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wawrinka StanALTERNATIVNAMEN Wawrinka Stanislas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer TennisspielerGEBURTSDATUM 28 Marz 1985GEBURTSORT Lausanne Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stan Wawrinka amp oldid 238460564