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Nicolas Almagro Sanchez 21 August 1985 in Murcia ist ein ehemaliger spanischer Tennisspieler Er galt als Sandplatzspezialist Alle 23 Einzelfinals die er auf der ATP World Tour erreichte fanden auf Sand statt Insgesamt gewann er 13 ATP Titel Dreimal 2008 2010 und 2012 erreichte er bei den French Open das Viertelfinale wo er jedes Mal gegen den spateren Turniersieger Rafael Nadal verlor Bei den Australian Open erreichte er 2013 einmal die Runde der letzten 8 Nicolas AlmagroNicolas Almagro 2017 in DohaSpitzname NicoNation Spanien SpanienGeburtstag 21 August 1985Grosse 183 cmGewicht 86 kg1 Profisaison 2003Rucktritt 2019Spielhand Rechts einhandige RuckhandTrainer Mariano MonachesiPreisgeld 10 751 807 US DollarEinzelKarrierebilanz 397 278Karrieretitel 13Hochste Platzierung 9 2 Mai 2011 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2013 French Open VF 2008 2010 2012 Wimbledon 3R 2009 2011 2013 US Open AF 2012 DoppelKarrierebilanz 77 120Karrieretitel 1Hochste Platzierung 48 21 Marz 2011 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2008 French Open AF 2010 Wimbledon 1R 2006 2007 2010 2015 2016 US Open AF 2016 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2011 French Open Wimbledon 1R 2013 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Erste Jahre als Profi 2003 2005 1 2 Etablierung in den Top 30 2006 2008 1 3 Erweiterte Weltspitze und Top 10 2009 2013 1 4 Verletzungsprobleme Ruckfall in der Rangliste und Rucktritt 2013 2019 1 5 Davis Cup 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Einzel 3 1 1 Turniersiege 3 1 1 1 ATP Challenger Tour 3 1 1 2 ATP World Tour 3 1 2 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Turniersiege 3 2 2 Finalteilnahmen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenErste Jahre als Profi 2003 2005 Bearbeiten 2003 wurde Almagro Profi nachdem er im selben Jahr bei den Junioren im Halbfinale der French Open im Halbfinale stand wo er dem spateren Turniersieger Stan Wawrinka unterlag Sein bestes Junior Ranking war der 18 Rang Innerhalb weniger Monate bei den Profis schaffte er den Sprung von der ITF Future Tour auf die nachsthohere ATP Challenger Tour indem er sechs Futures gewann Bei seinem erst zweiten Challenger Turnier in Olbia holte er auf Anhieb den Titel In Palermo spielte er zudem sein erstes Match auf der ATP World Tour gegen Alex Corretja das er gewann Sein erstes Profijahr beendete er auf Rang 153 der Weltrangliste 2004 holte er einen weiteren Future Titel und etablierte sich dank dreier Titel bei Challengers endgultig in den Top 150 der Welt Neben einigen Teilnahmen an World Tour Events kam er in Roland Garros 2004 zu seinem ersten Hauptfeldeinsatz bei einem Grand Slam Turnier wo er gegen Gustavo Kuerten in funf Satzen knapp verlor 2005 schlug er beim Masters Turnier in Rom mit der fruheren Nr 1 Marat Safin erstmals einen Top 10 Spieler Er gewann bei den Mittelmeerspielen die Goldmedaille Er spielte die meiste Zeit des Jahres auf der World Tour und erreichte auf dieser drei Viertelfinals Dennoch verlor er in der Rangliste ein paar Platze im Vergleich zum Vorjahr Etablierung in den Top 30 2006 2008 Bearbeiten 2006 wurde das Durchbruchjahr von Almagro Nach einem moderaten Start ins Jahr erreichte er beim Turnier in Acapulco sein erstes ATP Halbfinale In Valencia schaffte er als Qualifikant gestartet sogar den Titel zu gewinnen Auf den Weg dorthin hatte er erneut Marat Safin sowie den fruheren French Open Sieger und ehemalige Nr 1 der Welt Juan Carlos Ferrero geschlagen Im selben Jahr erreichte der Spanier das Halbfinale von Barcelona sowie das Viertelfinale des Masters in Rom wo er dem Weltranglistenersten Roger Federer knapp in drei Satzen unterlag Als Mitfavorit gehandelt unterlag Almagro in der zweiten Runde der French Open dann uberraschend James Blake Abseits des Sandes konnte Almagro bis Ende des Jahres weniger Erfolge feiern Am Jahresende stand er auf Platz 33 Am 26 Februar 2007 stand Almagro auf Platz 28 der Weltrangliste seine bis dahin hochste Platzierung Im selben Jahr gewann der Spanier erneut das Turnier von Valencia Im Finale schlug er den Italiener Potito Starace mit 4 6 6 2 und 6 1 Daruber hinaus stand er im Finale des schwedischen Bastad wo er David Ferrer unterlag Bei den US Open zog er erstmals in die dritte Runde ein Nachdem Almagro im Februar 2008 das Turnier in Costa do Sauipe gewonnen hatte gewann er eine Woche spater das ATP 500 Turnier in Acapulco gegen David Nalbandian Bei seinem dritten Finaleinzug in Valencia in Folge verlor er erneut gegen David Ferrer Bei den French Open spielte sich der Spanier bis ins Viertelfinale vor wo er gegen Rafael Nadal bei nur drei Spielgewinnen chancenlos blieb Auf dem Weg dorthin gewann er u a gegen Andy Murray Im gesamten Turnierverlauf hatte er mit 78 Assen mehr als jeder andere Spieler dieses Jahres geschlagen Nach dem Turnier war er mit Platz 12 auf einem neuen Karrierehoch Erweiterte Weltspitze und Top 10 2009 2013 Bearbeiten 2009 konnte er den Titel in Acapulco verteidigen Im Finale behielt er gegen Gael Monfils die Uberhand gegen den er bei den Australian Open noch verloren hatte Bei den Grand Slams in diesem Jahr schaffte er jeweils die dritte Runde zu erreichen Bis auf seinen Titel erreichte er bei keinem weiteren Turnier das Halbfinale wodurch er in der Rangliste aus den Top 25 fiel 2010 wurde ein erfolgreicheres Jahr Im Juli 2010 errang er seinen sechsten und ATP Titel Im Finale des Turniers in Bastad gegen den schwedischen Titelverteidiger Robin Soderling behielt er in drei Satzen mit 7 5 3 6 und 6 2 die Uberhand Nur zwei Wochen spater folgte in Gstaad durch einen Zweisatzsieg uber Richard Gasquet der nachste Titel Ausserdem erreichte er gute Ergebnisse bei den Masters Turnieren wie das Halbfinale in Madrid Hier war wie wenig spater im Viertelfinale von Roland Garros Nadal abermals Endstation der beide Turniere letztlich auch gewann Auch im Jahr 2011 konnte Almagro wieder einen ATP Titel gewinnen Im Februar 2011 gewann er in Costa do Sauipe in zwei Satzen gegen Oleksandr Dolhopolow und damit dort zum zweiten Mal nach 2008 den Titel Nur eine Woche spater folgte in Buenos Aires durch einen Dreisatzsieg uber Juan Ignacio Chela der zweite Titel der Saison In Acapulco hatte er dann die Chance als erster Spieler uberhaupt drei Turniere der Golden Swing genannten sudamerikanischen Turnierserie in einem Jahr zu gewinnen Er verlor jedoch nach 13 Matchgewinnen in Folge im Finale gegen den Titelverteidiger David Ferrer gegen den er nun schon zum dritten Mal ein Finale verloren hatte Im Mai stand Almagro auf Platz 9 und damit so hoch wie nie in der Weltrangliste In Nizza schaffte er das einzige Mal in seiner Karriere einen dritten Titel in einer Saison zu gewinnen Im Finale schlug er Victor Hănescu Bei den French Open flog der Spanier uberraschend schon in der ersten Runde gegen den Polen Lukasz Kubot raus in funf Satzen aus dem Turnier In Hamburg stand er noch ein funftes Mal in diesem Jahr im Finale doch verlor gegen Gilles Simon Neben den funf Finals stand er zudem vier weitere Male in einem ATP Halbfinale Als Weltranglisten 10 war er am Ende des Jahres 2 Ersatzspieler bei den ATP Finals doch kam dort zu keinem Einsatz 2012 begann Almagro mit einem Halbfinale in Chennai gefolgt vom Achtelfinaleinzug bei den Australian Open Im Februar verteidigte er seinen Titel in Sao Paulo ehe er in der Folgewoche in Buenos Aires gegen David Ferrer im Finale verlor Eine Woche von der French Open spielte Almagro sich ohne Satzverlust zum Titel in Nizza wo er gegen Uberraschungsfinalist Brian Baker beim 6 3 6 2 wenig Muhe hatte In Paris hielt sich Almagro erneut schadlos Bis zum Viertelfinale gewann er 12 Satze in Folge ohne einmal in den Tie Break zu mussen Im Viertelfinale unterlag er dafur wie schon 2008 und 2010 genauso deutlich in drei Satzen Nadal Beim Sandplatzturnier in Bastad unterlag er zum funften Mal in einem Finale gegen David Ferrer Obgleich seiner Abneigung gegen Rasen konnte der Spanier bei den Olympischen Spielen das Viertelfinale erreichen wo er dem spateren Olympiasieger Andy Murray unterlag Auch bei den US Open schaffte er durch den Achtelfinaleinzug sein bestes Ergebnis bei diesem Turnier Anfang 2013 uberraschte Almagro auf Hartplatz als er bei den Australian Open bis ins Viertelfinale marschierte wo sein Angstgegner David Ferrer ihn in funf Satzen erneut besiegte Nach Halbfinals in Buenos Aires und Acapulco stand er in Houston und Barcelona jeweils im Finale wo er John Isner und respektive Rafael Nadal jeweils glatt in zwei Satzen unterlag In Roland Garros war Tommy Robredo nach 2 0 Satzfuhrung im Achtelfinale zu stark in Wimbledon kam er zum vierten Mal nicht uber die dritte Runde hinaus Ende 2013 uberraschte Almagro durch zwei Halbfinals bei ATP 500 Turnieren in Tokio und Valencia die beide auf Hartplatz ausgetragen wurden Das Jahr beendete er auf Rang 13 und damit zum vierten Mal in Folge in den Top 15 der Welt Verletzungsprobleme Ruckfall in der Rangliste und Rucktritt 2013 2019 Bearbeiten Mit drei Halbfinals und dem Finaleinzug in Houston begann auch 2014 fur Almagro standesgemass In Barcelona schaffte er das einzige Mal sich gegen die Nummer 1 Rafael Nadal durchzusetzen In 16 Matches gelang ihm dies nur einmal Dazu brach er die Serie Nadals von 41 Siegen auf Sand in Serie Bei seinem Erstrundenmatch in Paris gegen Jack Sock musste der Spanier dann beim Stand von 0 5 im ersten Satz aufgeben Die zugezogene Fussverletzung zwang ihn bis zum Ende des Jahres zu pausieren sodass er in der Rangliste bis auf Platz 71 abfiel 1 2015 spielte er wieder regelmassig und erreichte das erste Mal in Buenos Aires wieder ein Halbfinale Dieses erreichte er auch in Kitzbuhel ehe er sich fur zwei Turniere zuruck auf die Challenger Tour begab Hier gewann er in Genua seinen funften Challenger Titel Am Jahresende stand er auf Platz 73 der Weltrangliste 2016 erreichte er nach Siegen uber die Top Ten Spieler Jo Wilfried Tsonga und David Ferrer das Finale in Buenos Aires verlor dieses aber knapp gegen Dominic Thiem in drei Satzen Auch in Estoril zog er ins Finale ein Hier setzte er sich gegen Pablo Carreno Busta durch und gewann seinen 13 und letzten Karrieretitel In Paris und New York bei den Grand Slams verabschiedete er sich jeweils in der dritten in Wimbledon in der zweiten Runde 2017 verlor Almagro Anfang des Jahres haufig fruh In Rom musste er wegen einer Knieverletzung gegen Nadal fruhzeitig aufgeben Das gleiche Schicksal ereilte ihn bei den French Open wo er gegen Juan Martin del Potro bis dahin gleichauf lag Der Argentinier trostete den enttauschten Almagro 2 Im August kehrte Almagro auf die Tour zuruck doch kam 2017 nicht mehr uber die zweite Runde eines Turniers hinaus Auch 2018 spielte der Spanier nur funf Matches die er allesamt verlor Im April 2019 beendete er deshalb wegen anhaltender Knieprobleme seine Karriere 3 Davis Cup Bearbeiten In seiner Karriere spielte Almagro in drei Jahren fur die spanische Davis Cup Mannschaft In dieser hat er eine Bilanz von 8 4 2012 kam er dabei in allen Begegnungen zum Einsatz und verlor im Finale gegen Frankreich mit 2 3 wobei er selbst beide Partien nicht gewinnen konnte Privates BearbeitenAlmagro wurde im Marz 2017 Vater eines Sohnes 4 nbsp 2014 in MadridErfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP World Tour FinalsATP Masters SeriesATP World Tour Masters 1000ATP International Series GoldATP World Tour 500 2 ATP International SeriesATP World Tour 250 12 ATP Challenger Tour 5 Titel nach BelagHartplatz 0 Sand 14 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 20 Juli 2003 Italien nbsp Olbia Sand Argentinien nbsp Martin Vassallo Arguello 6 2 6 32 4 April 2004 Italien nbsp Barletta Sand Deutschland nbsp Tomas Behrend 7 5 6 23 29 August 2004 Italien nbsp Manerbio Sand Italien nbsp Francesco Aldi 7 65 6 44 5 September 2004 Ukraine nbsp Kiew Sand Tschechien nbsp Jiri Vanek 4 6 6 3 6 25 13 September 2015 Italien nbsp Genua Sand Italien nbsp Marco Cecchinato 6 71 6 1 6 4ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 17 April 2006 Spanien nbsp Valencia 1 Sand Frankreich nbsp Gilles Simon 6 2 6 32 16 April 2007 Spanien nbsp Valencia 2 Sand Italien nbsp Potito Starace 4 6 6 2 6 13 18 Februar 2008 Brasilien nbsp Costa do Sauipe 1 Sand Spanien nbsp Carlos Moya 7 64 3 6 7 54 3 Marz 2008 Mexiko nbsp Acapulco 1 Sand Argentinien nbsp David Nalbandian 6 1 7 615 2 Marz 2009 Mexiko nbsp Acapulco 2 Sand Frankreich nbsp Gael Monfils 6 4 6 46 18 Juli 2010 Schweden nbsp Bastad Sand Schweden nbsp Robin Soderling 7 5 3 6 6 27 1 August 2010 Schweiz nbsp Gstaad Sand Frankreich nbsp Richard Gasquet 7 5 6 18 12 Februar 2011 Brasilien nbsp Costa do Sauipe 2 Sand Ukraine nbsp Oleksandr Dolhopolow 6 3 7 639 20 Februar 2011 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Argentinien nbsp Juan Ignacio Chela 6 3 3 6 6 410 22 Mai 2011 Frankreich nbsp Nizza 1 Sand Rumanien nbsp Victor Hănescu 6 75 6 3 6 311 19 Februar 2012 Brasilien nbsp Sao Paulo 3 Sand i Italien nbsp Filippo Volandri 6 3 4 6 6 412 26 Mai 2012 Frankreich nbsp Nizza 2 Sand Vereinigte Staaten nbsp Brian Baker 6 3 6 213 1 Mai 2016 Portugal nbsp Estoril Sand Spanien nbsp Pablo Carreno Busta 7 66 6 75 6 3Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 15 Juli 2007 Schweden nbsp Bastad 1 Sand Spanien nbsp David Ferrer 2 6 1 62 20 April 2008 Spanien nbsp Valencia Sand Spanien nbsp David Ferrer 6 4 2 6 6 723 26 Februar 2011 Mexiko nbsp Acapulco Sand Spanien nbsp David Ferrer 6 74 7 62 2 64 24 Juli 2011 Deutschland nbsp Hamburg Sand Frankreich nbsp Gilles Simon 4 6 6 4 4 65 26 Februar 2012 Argentinien nbsp Buenos Aires 1 Sand Spanien nbsp David Ferrer 6 4 3 6 2 66 15 Juli 2012 Schweden nbsp Bastad 2 Sand Spanien nbsp David Ferrer 2 6 2 67 14 April 2013 Vereinigte Staaten nbsp Houston 1 Sand Vereinigte Staaten nbsp John Isner 3 6 5 78 28 April 2013 Spanien nbsp Barcelona Sand Spanien nbsp Rafael Nadal 4 6 3 69 13 April 2014 Vereinigte Staaten nbsp Houston 2 Sand Spanien nbsp Fernando Verdasco 3 6 6 7410 14 Februar 2016 Argentinien nbsp Buenos Aires 2 Sand Osterreich nbsp Dominic Thiem 6 72 6 3 6 74Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 8 August 2015 Osterreich nbsp Kitzbuhel Sand Argentinien nbsp Carlos Berlocq Niederlande nbsp Robin HaaseFinnland nbsp Henri Kontinen 5 7 6 3 11 9 Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 22 Februar 2009 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Spanien nbsp Santiago Ventura Spanien nbsp Marcel GranollersSpanien nbsp Alberto Martin 3 6 7 5 8 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nicolas Almagro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Nicolas Almagro englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Nicolas Almagro englisch Davis Cup Statistik von Nicolas Almagro englisch Einzelnachweise Bearbeiten Almagro withdraws from U S Open with foot injury In tennis com 18 Juli 2014 abgerufen am 25 April 2019 englisch Del Potro trostet seinen schluchzenden Gegner In 20min ch 1 Juni 2017 abgerufen am 25 April 2019 Nicolas Almagro verliert und beendet seine Karriere In tennisnet com 9 April 2019 abgerufen am 10 April 2019 Baby Zuwachs auf der ATP Tour In spox com 8 Marz 2017 abgerufen am 8 Marz 2017 PersonendatenNAME Almagro NicolasALTERNATIVNAMEN Almagro Sanchez Nicolas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG spanischer TennisspielerGEBURTSDATUM 21 August 1985GEBURTSORT Murcia Spanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicolas Almagro amp oldid 234511863