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Gilles Simon 27 Dezember 1984 in Nizza ist ein ehemaliger franzosischer Tennisspieler Gilles SimonGilles Simon 2016 bei den US OpenSpitzname GilouNation Frankreich FrankreichGeburtstag 27 Dezember 1984Grosse 183 cmGewicht 70 kg1 Profisaison 2002Rucktritt 2022Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Jan de WittPreisgeld 15 927 014 US DollarEinzelKarrierebilanz 501 392Karrieretitel 14Hochste Platzierung 6 5 Januar 2009 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2009 French Open AF 2011 2013 2015 Wimbledon VF 2015 US Open AF 2011 2014 DoppelKarrierebilanz 42 148Hochste Platzierung 117 28 Januar 2008 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2008 French Open 2R 2005 Wimbledon 1R 2006 2007 US Open AF 2007 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open AF 2008 Wimbledon US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Insgesamt gewann Simon in seiner Karriere 14 Einzeltitel ein ATP 500 Turnier sowie 13 ATP 250 Turniere stand zweimal im Finale und viermal im Halbfinale eines Masters Turniers und erreichte zweimal das Viertelfinale eines Grand Slam Turniers Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 2004 2006 Anfange und erste Erfolge 1 2 2007 2008 Funf Titel in zwei Jahren 1 3 2009 2012 Weitere Titel und grosster Erfolg in Hamburg 1 4 2013 2022 Solider Spieler auf der ATP Tour und Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 1 1 ATP World Tour 2 1 1 2 ATP Challenger Tour 2 1 2 Finalteilnahmen 2 2 Doppel 2 2 1 Finalteilnahmen 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere Bearbeiten2004 2006 Anfange und erste Erfolge Bearbeiten Im Alter von sechs Jahren begann der Sohn einer Arztin und eines Versicherungskaufmanns mit dem Tennisspielen 2002 wurde er Profi 2004 gab Simon in Metz sein Debut auf der ATP Tour 2005 erreichte er das Viertelfinale von Casablanca und stand bei den French Open erstmals im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers als er dort in der ersten Runde seinem Landsmann Olivier Patience unterlag 2006 erreichte Simon nach Siegen uber Nicolas Massu und Tomas Berdych die dritte Runde der Australian Open in der er Thomas Johansson unterlag Im April erreichte er beim Turnier von Valencia das Finale das er gegen Nicolas Almagro verlor 2007 2008 Funf Titel in zwei Jahren Bearbeiten In Marseille gewann Simon 2007 sein erstes ATP Turnier am 19 Marz 2007 stand er auf Platz 38 der Weltrangliste Im selben Jahr erreichte er bei den French Open und in Wimbledon jeweils die zweite Runde Im September gewann er in Bukarest sein zweites Turnier 2008 gelang Simon der endgultige Durchbruch Erstmals stand er im Finale eines Masters in Madrid wo er in zwei Satzen Andy Murray unterlag In Casablanca und Indianapolis gelangen ihm zwei weitere Turniersiege Beim Masters in Cincinnati schlug er den damaligen Weltranglistenersten Roger Federer musste sich im Halbfinale aber Nicolas Kiefer geschlagen geben Bei den US Open unterlag er in der dritten Runde dem Argentinier Juan Martin del Potro Nachdem er im Finale von Bukarest den spanischen Oldie Carlos Moya bezwungen hatte und seinen dritten Turniersieg der Saison feiern konnte kletterte er auf Rang 13 der Weltrangliste 2009 2012 Weitere Titel und grosster Erfolg in Hamburg Bearbeiten 2009 startete er bei den Australian Open als Nummer 6 der Setzliste und erreichte das Viertelfinale in dem er gegen den spateren Turniersieger Rafael Nadal in drei Satzen ausschied Bei den French Open erreichte er die dritte Runde in Wimbledon erreichte er das Achtelfinale in dem er sich dem mit einer Wildcard im Hauptfeld spielenden Juan Carlos Ferrero geschlagen geben musste Durch eine Knieverletzung konnte Simon die Saison 2010 nur teilweise spielen und musste auch die French Open auslassen Nachdem er bei den US Open in der dritten Runde am Weltranglistenersten Nadal gescheitert war gewann er im September in Metz seinen siebten ATP Titel Das Jahr 2011 begann er mit seinem achten ATP Titel in Sydney Bei den Australian Open schied er in der zweiten Runde mit 2 6 3 6 6 4 6 4 3 6 gegen Roger Federer aus damit kassierte er in der dritten Begegnung gegen den Schweizer seine erste Niederlage Es folgte in Hamburg der neunte ATP Titel und damit der erste und bislang einzige auf einem Turnier der Kategorie ATP World Tour 500 Das Jahr 2012 wurde zu einem von Simons erfolgreichsten auf Masters Ebene In Monte Carlo und Paris kam er bis ins Halbfinale in Indian Wells erreichte er das Viertelfinale In Bukarest konnte er ausserdem zum dritten Mal das dortige 250er Turnier gewinnen 2013 2022 Solider Spieler auf der ATP Tour und Rucktritt Bearbeiten Simon entwickelte sich in den Folgejahren zu einem konstanten Spieler auf der ATP Tour der immer mal wieder durch Achtungserfolge auf sich aufmerksam machte obwohl ihm Erfolge bei grossen Turnieren eher verwehrt blieben 2013 2015 und zweimal 2018 erreichte er weitere Turniersiege bei 250er Turnieren drei davon in seinem Heimatland Frankreich Das erfolgreichste Masters Turnier dieser Jahre war fur ihn Shanghai 2014 verlor er im Finale gegen Federer in zwei Satzen jeweils im Tiebreak 2016 unterlag er im Halbfinale in zwei Satzen dem Turniersieger Murray Seit 2013 erreichte Simon bei Grand Slam Turnieren sechsmal das Achtelfinale konnte nach 2009 aber nur noch ein weiteres Mal bis ins Viertelfinale vordringen 2015 in Wimbledon unterlag er in drei Satzen Roger Federer Nach der Niederlage gegen Felix Auger Aliassime im Achtelfinale des ATP Turniers von Paris Bercy trat Simon Anfang November 2022 vom Spitzensport zuruck 1 Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP World Tour FinalsATP Masters SeriesATP World Tour Masters 1000ATP International Series GoldATP World Tour 500 1 ATP International SeriesATP World Tour 250 13 ATP Challenger Tour 2 Titel nach BelagHartplatz 9 Sand 5 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 18 Februar 2007 Frankreich nbsp Marseille 1 Hartplatz Zypern Republik nbsp Marcos Baghdatis 6 4 7 632 16 September 2007 Rumanien nbsp Bukarest 1 Sand Rumanien nbsp Victor Hănescu 4 6 6 3 6 23 24 Mai 2008 Marokko nbsp Casablanca Sand Frankreich nbsp Julien Benneteau 7 5 6 24 20 Juli 2008 Vereinigte Staaten nbsp Indianapolis Hartplatz nbsp Dmitri Tursunow 6 4 6 45 14 September 2008 Rumanien nbsp Bukarest 2 Sand Spanien nbsp Carlos Moya 6 3 6 46 4 Oktober 2009 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz i Serbien nbsp Viktor Troicki 7 5 6 37 26 September 2010 Frankreich nbsp Metz 1 Hartplatz i Deutschland nbsp Mischa Zverev 6 3 6 28 15 Januar 2011 Australien nbsp Sydney Hartplatz Serbien nbsp Viktor Troicki 7 5 7 649 24 Juli 2011 Deutschland nbsp Hamburg Sand Spanien nbsp Nicolas Almagro 6 4 4 6 6 410 29 April 2012 Rumanien nbsp Bukarest 3 Sand Italien nbsp Fabio Fognini 6 4 6 311 22 September 2013 Frankreich nbsp Metz 2 Hartplatz i Frankreich nbsp Jo Wilfried Tsonga 6 4 6 312 22 Februar 2015 Frankreich nbsp Marseille 2 Hartplatz i Frankreich nbsp Gael Monfils 6 4 1 6 7 6413 6 Januar 2018 Indien nbsp Pune Hartplatz Sudafrika nbsp Kevin Anderson 7 64 6 214 23 September 2018 Frankreich nbsp Metz 3 Hartplatz i Deutschland nbsp Matthias Bachinger 7 62 6 1ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 9 Januar 2005 Neukaledonien nbsp Noumea 1 Hartplatz Deutschland nbsp Bjorn Phau 6 3 6 02 2 Januar 2006 Neukaledonien nbsp Noumea 2 Hartplatz Sudafrika nbsp Rik De Voest 6 2 5 7 6 2Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 16 April 2006 Spanien nbsp Valencia Sand Spanien nbsp Nicolas Almagro 2 6 3 62 19 Oktober 2008 Spanien nbsp Madrid Hartplatz i Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 4 6 6 763 30 September 2012 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz i Frankreich nbsp Richard Gasquet 2 6 1 64 22 Juni 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne Rasen Spanien nbsp Feliciano Lopez 6 75 7 62 0 65 12 Oktober 2014 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 6 76 6 726 27 September 2015 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Frankreich nbsp Jo Wilfried Tsonga 6 75 6 1 2 67 26 Mai 2018 Frankreich nbsp Lyon Sand Osterreich nbsp Dominic Thiem 6 3 6 71 1 68 23 Juni 2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Queen s Club Rasen Spanien nbsp Feliciano Lopez 2 6 7 64 6 72Doppel Bearbeiten Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 6 Januar 2018 Indien nbsp Pune Hartplatz Frankreich nbsp Pierre Hugues Herbert Niederlande nbsp Robin HaaseNiederlande nbsp Matwe Middelkoop 6 75 6 75Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier2004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022KarriereAustralian Open 313VF 22AF33AF32221Q1VFFrench Open 11213 AF3AF3AF3132113AFWimbledon Q3123AF33213VF22AF2 1Q1VFUS OpenQ1Q122333AF3 AF121222 Q2AFZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde nicht ausgetragenEinzelnachweise Bearbeiten ATP 1000 Turnier in Paris Basel Champion Auger Aliassime beendet Karriere von Simon In Schweizer Radio und Fernsehen 3 November 2022 abgerufen am 3 November 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gilles Simon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Gilles Simon englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Gilles Simon englisch Davis Cup Statistik von Gilles Simon englisch PersonendatenNAME Simon GillesKURZBESCHREIBUNG franzosischer TennisspielerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1984GEBURTSORT Nizza Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gilles Simon amp oldid 234520971