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Jo Wilfried Tsonga 17 April 1985 in Le Mans ist ein ehemaliger franzosischer Tennisspieler Jo Wilfried TsongaTsonga 2021 bei den French OpenSpitzname AliNation Frankreich FrankreichGeburtstag 17 April 1985Grosse 188 cmGewicht 93 kg1 Profisaison 2004Rucktritt 2022Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Thierry AscioneSergi BrugueraPreisgeld 22 458 018 US DollarEinzelKarrierebilanz 467 238Karrieretitel 18Hochste Platzierung 5 27 Februar 2012 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open F 2008 French Open HF 2013 2015 Wimbledon HF 2011 2012 US Open VF 2011 2015 2016 DoppelKarrierebilanz 83 67Karrieretitel 4Hochste Platzierung 33 26 Oktober 2009 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2008 French Open 2R 2021 Wimbledon US Open Olympische SpieleOlympische Medaillen Silber 2012 London DoppelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Jugendzeit 1 2 Beginn der Profikarriere 2005 2007 1 3 Finaleinzug bei den Australian Open und erste Turniersiege 2008 2010 1 4 Zehn Finalteilnahmen und Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2011 2012 1 5 Verletzungspech in Wimbledon und zwei Monate Zwangspause 2013 2016 1 6 Vier Titel in einer Saison Verletzung und Karriereende 2017 2022 1 7 Davis Cup 2 Privates 3 Leistungsbilanz 3 1 Finalteilnahmen 3 2 Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJugendzeit Bearbeiten Die Offentlichkeit wurde 2003 auf Tsonga dessen Vater aus dem Kongo stammt aufmerksam als er im Finale der Juniorenkonkurrenz der US Open Marcos Baghdatis besiegte Im selben Jahr erreichte er auch bei den anderen drei Grand Slam Turnieren jeweils das Halbfinale wodurch er in der Junior Rangliste den zweiten Rang erreichte Ein Jahr spater wurde er Profispieler Beginn der Profikarriere 2005 2007 Bearbeiten 2005 ging Tsonga bei den French Open erstmals im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers an den Start In der ersten Runde unterlag er Andy Roddick in drei Satzen Ein Bandscheibenvorfall zwang den 1 88 Meter grossen und 91 Kilogramm schweren Athleten aus Le Mans anschliessend zu funf Monaten Pause Spater kamen Schulterprobleme und eine Bauchmuskelverletzung hinzu In der Saison 2007 stand er dank einer Wildcard erstmals auch bei den Australian Open im Hauptfeld und traf dort erneut auf Roddick Diesmal unterlag er mit 7 6 6 7 3 6 und 3 6 Der Tie Break des ersten Satzes der mit 20 18 an den damals auf Position 212 gefuhrten 21 jahrigen Franzosen ging war der bis dato langste Tie Break in der Geschichte des Turniers Tsonga gewann 2007 vier ATP Challenger Titel Tallahassee Mexiko Stadt Lanzarote und Surbiton Beim ATP Turnier im Queen s Club schlug er in der zweiten Runde den Titelverteidiger Lleyton Hewitt mit 7 6 und 7 6 im Achtelfinale unterlag er dann Marin Cilic mit 6 4 3 6 und 2 6 In Wimbledon erreichte er nach Siegen uber Julien Benneteau Nicolas Lapentti sowie Feliciano Lopez das Achtelfinale und scheiterte dort in drei Satzen an seinem Landsmann Richard Gasquet In der Weltrangliste verbesserte er sich stetig bis auf Platz 74 Bei den US Open besiegte er oscar Hernandez mit 7 5 6 1 6 3 und Tim Henman bei dessen letztem Match in einem Grand Slam Turnier mit 7 6 2 6 7 5 6 4 Anschliessend unterlag er dem angeschlagenen Weltranglistenzweiten Rafael Nadal mit 6 7 2 6 1 6 Finaleinzug bei den Australian Open und erste Turniersiege 2008 2010 Bearbeiten nbsp Tsonga 2009 bei den French OpenSein bis dahin grosster Erfolg gelang ihm dann mit dem Sieg im Halbfinale der Australian Open uber Nadal Mit dem 6 2 6 3 und 6 2 Sieg erreichte er 2008 sein erstes Grand Slam Finale das er gegen Novak Đokovic mit 6 4 4 6 3 6 6 7 verlor Am 12 Januar 2008 hatte er sich seinen zweiten Doppeltitel gesichert als er zusammen mit Gasquet das Endspiel in Sydney gegen die Weltranglistenersten Bob und Mike Bryan mit 4 6 6 4 11 9 gewann Nach einer vierteljahrigen Verletzungspause durch einen Meniskusschaden feierte er sein Comeback bei den US Open Dort unterlag er nach Siegen uber Ventura und Carlos Moya dem an 15 gesetzten Tommy Robredo in drei Satzen Am 28 September gelang Tsonga sein erster Turniererfolg in Bangkok Dort bezwang er im Finale den Weltranglistendritten Đokovic mit 7 6 6 4 Am 3 November gewann er zudem das mit 2 7 Millionen Dollar dotierte Masters Turnier von Paris mit einem Finalsieg uber David Nalbandian 6 3 4 6 6 4 Durch diesen Erfolg sicherte er sich die Teilnahme am Tennis Masters Cup in Shanghai bei dem er nach einem Sieg uber Đokovic dem spateren Cup Sieger und zwei Niederlagen bereits in der Vorrunde scheiterte Bei den Australian Open 2009 schied er durch eine Viersatzniederlage gegen den an Position 8 gesetzten Fernando Verdasco im Viertelfinale aus Im Februar gewann er seinen dritten ATP Titel beim Turnier in Johannesburg indem er im Endspiel Jeremy Chardy mit 6 4 7 6 besiegte Im selben Monat gewann er auch das Turnier in Marseille durch einen Endspielsieg gegen Michael Llodra Auch 2010 konnte Tsonga bei den Australian Open ins Halbfinale einziehen scheiterte dort aber deutlich in drei Satzen an Roger Federer Ins Finale schaffte er es in dieser Saison nicht einmal zumal er aufgrund einer Verletzung von Juli bis September kein Spiel bestreiten konnte Am Ende des Jahres stand er auf Position 13 der Weltrangliste drei Platze schlechter als ein Jahr zuvor Zehn Finalteilnahmen und Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2011 2012 Bearbeiten nbsp Die franzosischen Doppel nach dem Gewinn der Silber und Bronzemedaille 2012 bei den Olympischen Spielen in LondonIm April trennte er sich nach siebenjahriger Zusammenarbeit einvernehmlich von seinem Trainer Eric Winogradsky Am 29 Juni konnte er sich fur seine letzte Niederlage gegen Federer revanchieren als er ihn im Viertelfinale von Wimbledon in einem Funfsatzkrimi nach 0 2 Satzruckstand bezwang und damit in London erstmals ins Halbfinale einzog Dort unterlag er Đokovic in vier Satzen 6 7 2 6 7 6 3 6 Im Herbst gewann er dann zwei Turniere hintereinander Metz und eine Woche darauf Wien und konnte sich so zum zweiten Mal nach 2008 fur die World Tour Finals qualifizieren Mit Siegen uber Mardy Fish Rafael Nadal und Tomas Berdych zog er dort ins Finale ein in dem er Federer mit 3 6 7 6 3 6 unterlag Bei den Olympischen Spielen 2012 erreichte Tsonga im Doppel mit Michael Llodra das Finale Sie unterlagen den Bryan Brudern 4 6 6 7 und gewannen damit Silber Im Einzel schied Tsonga im Viertelfinale gegen Đokovic in zwei Satzen 1 6 5 7 aus Fur diesen Erfolg erhielt er das Ritterkreuz des franzosischen Verdienstordens 1 Nach anderthalb Jahren ohne Trainer verpflichtete Tsonga im Oktober 2012 den Australier Roger Rasheed von dem er sich im August 2013 wieder trennte Verletzungspech in Wimbledon und zwei Monate Zwangspause 2013 2016 Bearbeiten In der Saison 2013 erlebte Tsonga Hohen und Tiefen Das Jahr begann fur ihn mit einem Viertelfinaleinzug bei den Australian Open und einem Sieg in der Erstrundenbegegnung im Davis Cup gegen Israel In Marseille feierte er mit einem Finalsieg uber Tomas Berdych seinen zehnten Turniersieg auf der World Tour In Monte Carlo zog er ins Halbfinale ein in dem er Nadal in zwei Satzen unterlag Im Mai spielte er sich dann bei den French Open zum funften Mal ins Halbfinale eines Grand Slam Turniers Nach einem Sieg uber Federer im Viertelfinale traf er auf David Ferrer dem er in drei Satzen unterlag In der zweiten Runde von Wimbledon musste er gegen Ernests Gulbis im dritten Satz aufgeben 2 Er musste sich schliesslich am Knie behandeln lassen und die nachsten zwei Monate pausieren da er sich eine Verletzung an der Patellasehne zugezogen hatte 3 Sein Comeback gab der Franzose dann im September beim Turnier in Metz wo er sein 18 ATP Finale erreichte das er gegen Gilles Simon verlor Am Ende des Jahres stand er auf Position 10 der Weltrangliste Gleich zu Beginn der Saison 2014 gewann er zusammen mit Alize Cornet den Hopman Cup Es war der erste franzosische Sieg bei diesem Mannschaftswettbewerb Im Februar erreichte er das Finale beim Turnier in Marseille das er gegen Ernests Gulbis in zwei Satzen verlor Beim Masters Turnier in Toronto im August schlug er mit Novak Đokovic Andy Murray Grigor Dimitrow und Roger Federer 7 5 7 6 im Finale nacheinander vier Top Ten Spieler und sicherte sich damit seinen zweiten Titel der Kategorie ATP World Tour Masters 1000 nach Paris 2008 Nachdem er im Marz 2014 aus den Top Ten der Weltrangliste herausgefallen war ruckte er mit diesem Erfolg wieder auf Platz 10 vor Seine Teilnahme an den Australian Open 2015 musste Tsonga aufgrund einer Unterarmverletzung absagen 4 Bei seinem Comeback in Miami schied er in der dritten Runde mit 4 6 6 7 gegen Gael Monfils aus Bei den French Open erreichte Tsonga zum zweiten Mal nach 2013 das Halbfinale Dort unterlag er in vier Satzen Stan Wawrinka In Metz feierte er durch einen Dreisatzsieg gegen Gilles Simon seinen zwolften Turniersieg Durch seinen Sieg gegen Richard Gasquet im Achtelfinale von Wimbledon 2016 gewann er sein 104 Grand Slam Match So viel wie kein anderer Franzose in der Open Era Im gesamten Jahr 2016 konnte Tsonga kein Turnier gewinnen konnte die Saison aber auf Platz 12 der Weltrangliste beenden was auch durch die Viertelfinals in Wimbledon und bei den US Open zustande kam Vier Titel in einer Saison Verletzung und Karriereende 2017 2022 Bearbeiten 2017 war er bei den Grand Slam Turnieren lediglich bei den Australian Open erfolgreich wo er ins Viertelfinale vordringen konnte Tsonga verlor dort gegen Stan Wawrinka Allerdings gewann er in diesem Jahr vier Turniere und damit so viele wie nie zuvor in einer Saison Zunachst gewann Tsonga im Februar das Turnier von Rotterdam Im Finale bezwang er David Goffin mit 4 6 6 4 6 1 Nur eine Woche spater gewann er seinen nachsten Titel in Marseille durch einen Zweisatzsieg gegen seinen Landsmann Lucas Pouille Im Mai setzte er sich beim erstmals ausgetragenen Turnier in Lyon gegen Tomas Berdych mit 7 6 7 5 durch Seinen vierten Titel der Saison gewann er in Antwerpen mit einem 6 3 7 5 uber Diego Schwartzman Ende des Jahres feierte mit seinem Land ausserdem den Gewinn des Davis Cups Mitte des Jahres hatte Tsonga mit einigen Verletzungen zu kampfen und wurde ausserdem erstmals Vater wodurch seine Leistungen litten Das Jahr beendete er trotz vierer Turniersiege nur auf dem 15 Platz der Weltrangliste da er nur ein Grand Slam Viertelfinale erreichte und auch bei keinem der Masters Turniere uber die zweite Runde hinauskam 2018 bestritt er Anfang des Jahres nur die Australian Open wo er in der dritten Runde gegen Nick Kyrgios ausschied und das Turnier in Montpellier als er das Halbfinale erreichte Danach laborierte er bis September an einer Meniskusverletzung die er sich in der Halbfinalpartie zugezogen hatte 5 Bis Ende des Jahres gewann er nur ein Match bei vier Turnierteilnahmen Dazu konnte er mit einer Niederlage gegen Marin Cilic beim 3 1 Davis Cup Sieg Frankreichs im Finale nicht dazu beitragen Ins Jahr 2019 startete Tsonga mit dem Halbfinaleinzug beim Turnier in Brisbane Er unterlag dort Daniil Medwedew in zwei Satzen Seinen ersten Titel der Saison holte er beim Turnier in Montpellier als er Pierre Hugues Herbert in zwei Satzen bezwang In der fortlaufenden Saison erreichte er das Halbfinale von Marrakesch wo er dem spateren Turniersieger Benoit Paire unterlag Im franzosischen Cassis entschied er das Finale des Challenger Turniers gegen Dudi Sela mit 6 1 6 0 fur sich In Metz gewann Tsonga sein letztes Turnier als Profi als er sich im Finale gegen den Slowenen Aljaz Bedene durchsetzen konnte Bei den Paris Masters schied er im Viertelfinale gegen Rafael Nadal aus Im Januar 2020 spielte Tsonga nur zwei Turniere wo er jeweils in der ersten Runde ausschied Beim zweiten Turnier den Australian Open verletzte er sich am Rucken Der Genesungsprozess dauerte solange dass er erst 2021 wieder an Turnieren teilnehmen konnte 6 Er spielte 2021 ausschliesslich bei Turnieren in Europa und im Nahen Osten bei keinem konnte er weiter als die zweiten Runde kommen Im Jahr 2022 spielte er fast ausschliesslich Turniere in seinem Heimatland die einzigen Ausnahmen waren das Turnier in Rotterdam und die Miami Masters Am 24 Mai 2022 beendete er bei den French Open seine Karriere als er sich in der ersten Runde dem spateren Finalisten Casper Ruud geschlagen geben musste 7 8 Davis Cup Bearbeiten Zwischen 2008 und 2019 trat Tsonga 22 mal fur die franzosische Davis Cup Mannschaft an Er konnte 28 seiner 39 Matches gewinnen Der Hohepunkt war der gwinn des Davis Cups 2017 2014 und 2018 erreichte er mit der Mannschaft ebenfalls das Finale wo die jedoch den Mannschafter der Schweiz und Kroatiens unterlagen 9 Privates BearbeitenTsonga ist seit Juli 2018 mit seiner langjahrigen Freundin Noura El Shwekh verheiratet 10 Bereits im Marz 2017 bekamen Tsonga und El Shwekh einen Sohn 11 Leistungsbilanz BearbeitenFinalteilnahmen Bearbeiten Einzel Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und PlatzbelagenTurniersiege FinalteilnahmenTurnierkategorien Platzbelage Turnierkategorien PlatzbelageGrand Slam 0 Hartplatz 17 Grand Slam 1 Hartplatz 11 ATP World Tour Finals 0 Rasen 0 ATP World Tour Finals 1 Rasen 1 ATP World Tour Masters 1000 2 Sand 1 ATP World Tour Masters 1000 2 Sand 0 ATP World Tour 500 2 Teppich 0 ATP World Tour 500 4 Teppich 0 ATP World Tour 250 14 ATP World Tour 250 4 Detaillierte Darstellung der TurniersiegeNr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis0 1 22 September 2008 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 7 64 6 40 2 26 Oktober 2008 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Argentinien nbsp David Nalbandian 6 3 4 6 6 40 3 0 2 Februar 2009 Sudafrika nbsp Johannesburg Hartplatz Frankreich nbsp Jeremy Chardy 6 4 7 650 4 16 Februar 2009 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Frankreich nbsp Michael Llodra 7 5 7 630 5 0 5 Oktober 2009 Japan nbsp Tokio Hartplatz Russland nbsp Michail Juschny 6 3 6 30 6 25 September 2011 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Kroatien nbsp Ivan Ljubicic 6 3 6 74 6 30 7 30 Oktober 2011 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Argentinien nbsp Juan Martin del Potro 6 75 6 3 6 40 8 0 7 Januar 2012 Katar nbsp Doha Hartplatz Frankreich nbsp Gael Monfils 7 5 6 30 9 23 September 2012 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Italien nbsp Andreas Seppi 6 1 6 210 24 Februar 2013 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Tschechien nbsp Tomas Berdych 3 6 7 66 6 411 10 August 2014 Kanada nbsp Toronto Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 7 5 7 6312 27 September 2015 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Frankreich nbsp Gilles Simon 7 65 1 6 6 213 19 Februar 2017 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Belgien nbsp David Goffin 4 6 6 4 6 114 26 Februar 2017 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Frankreich nbsp Lucas Pouille 6 4 6 415 27 Mai 2017 Frankreich nbsp Lyon Sand Tschechien nbsp Tomas Berdych 7 62 7 516 22 Oktober 2017 Belgien nbsp Antwerpen Hartplatz i Argentinien nbsp Diego Schwartzman 6 3 7 517 10 Februar 2019 Frankreich nbsp Montpellier Hartplatz i Frankreich nbsp Pierre Hugues Herbert 6 4 6 218 22 September 2019 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Slowenien nbsp Aljaz Bedene 6 74 7 64 6 3Detaillierte Darstellung der FinalteilnahmenNr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis0 1 31 Januar 2008 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 6 4 4 6 3 6 6 720 2 13 Februar 2011 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Schweden nbsp Robin Soderling 3 6 6 3 3 60 3 13 Juni 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Queen s Club Rasen Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 6 3 6 72 4 60 4 13 November 2011 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Schweiz nbsp Roger Federer 1 6 6 730 5 27 November 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp London Hartplatz i Schweiz nbsp Roger Federer 3 6 7 66 3 60 6 0 8 Oktober 2012 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 6 74 2 60 7 21 Oktober 2012 Schweden nbsp Stockholm Hartplatz i Tschechien nbsp Tomas Berdych 6 4 4 6 4 60 8 22 September 2013 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Frankreich nbsp Gilles Simon 4 6 3 60 9 23 Februar 2014 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Lettland nbsp Ernests Gulbis 6 75 4 610 18 Oktober 2015 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 2 6 4 611 30 Oktober 2016 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 3 6 6 7612 29 Oktober 2017 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Frankreich nbsp Lucas Pouille 1 6 4 6 Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008 ATP World Tour Finals Tennis Masters Cup ATP World Tour Masters 1000 ATP Masters Series 2004 2008 Tennis Masters Series 2000 2003 ATP World Tour 500 International Series Gold ATP World Tour 250 International SeriesDoppel Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und PlatzbelagenTurniersiege FinalteilnahmenTurnierkategorien Platzbelage Turnierkategorien PlatzbelageATP World Tour Masters 1000 1 Hartplatz 3 ATP World Tour Masters 1000 0 Hartplatz 3 Olympische Spiele 0 Rasen 0 Olympische Spiele 1 Rasen 1 ATP World Tour 500 0 Sand 0 ATP World Tour 500 0 Sand 0 ATP World Tour 250 3 Teppich 1 ATP World Tour 250 3 Teppich 0 Detaillierte Darstellung der TurniersiegeNr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis0 1 22 Oktober 2007 Frankreich nbsp Lyon Teppich i Frankreich nbsp Sebastien Grosjean Polen nbsp Lukasz KubotKroatien nbsp Lovro Zovko 6 4 6 30 2 0 7 Januar 2008 Australien nbsp Sydney Hartplatz Frankreich nbsp Richard Gasquet Vereinigte Staaten nbsp Mike BryanVereinigte Staaten nbsp Bob Bryan 4 6 6 4 11 9 0 3 0 4 Januar 2009 Australien nbsp Brisbane Hartplatz Frankreich nbsp Marc Gicquel Spanien nbsp Fernando VerdascoDeutschland nbsp Mischa Zverev 6 4 6 30 4 18 Oktober 2009 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Frankreich nbsp Julien Benneteau Polen nbsp Mariusz FyrstenbergPolen nbsp Marcin Matkowski 6 2 6 4Detaillierte Darstellung der FinalteilnahmenNr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis0 1 20 Februar 2011 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Frankreich nbsp Julien Benneteau Niederlande nbsp Robin HaaseVereinigtes Konigreich nbsp Ken Skupski 3 6 7 64 11 13 0 2 26 Februar 2012 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Deutschland nbsp Dustin Brown Frankreich nbsp Nicolas MahutFrankreich nbsp Edouard Roger Vasselin 6 3 3 6 6 10 0 3 0 4 August 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Olympische Spiele Rasen Frankreich nbsp Michael Llodra Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 4 6 6 720 4 22 September 2013 Frankreich nbsp Metz Hartplatz i Frankreich nbsp Nicolas Mahut Schweden nbsp Johan BrunstromSudafrika nbsp Raven Klaasen 4 6 6 75 Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008 ATP World Tour Masters 1000 ATP Masters Series 2004 2008 Tennis Masters Series 2000 2003 ATP World Tour 500 International Series Gold ATP World Tour 250 International Series Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren Bearbeiten Turnier1 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 GesamtAustralian Open 1R 2R 3R VF AF AF VF AF 3R HF VF F 1R 0French Open 1R 1R 2R 1R 3R HF AF HF VF 3R AF AF 1R 0Wimbledon 1R n a 3R 3R VF 3R AF 2R HF HF VF 3R AF 0US Open 1R 2R VF VF AF 2R VF AF 3R 3R 0ATP Finals2 RR F RR 0Indian Wells Masters n a 2R VF 2R VF AF 2R AF 3R AF 0Miami Masters 1R n a 3R 3R AF AF VF 3R VF VF 3R 0Monte Carlo Masters 1R n a 1R 2R HF AF VF HF VF 2R AF 0Madrid Masters3 n a 2R AF AF 2R VF AF AF 2R 2R AF 0Rom Masters 1R 2R AF 2R VF 2R VF 1R 1R 0Hamburg Masters4 nicht ausgetragen 2R 0Kanada Masters n a 1R 2R VF S 2R HF HF 1Cincinnati Masters 2R AF 1R 1R 2R 2R 0Shanghai Masters n a n a n a VF F HF VF 2R VF AF nicht ausgetragen 0Paris Masters VF 1R 2R VF AF AF 2R VF F VF S 2R 2R 1Olympische Spiele n a nicht ausgetragen 2R nicht ausgetragen VF nicht ausgetragen nicht ausgetragen 0Davis Cup5 n a F S HF VF F VF VF HF F PO VF 1Turnierteilnahmen6 7 8 2 20 6 19 16 16 18 17 24 24 15 23 16 10 0 1 2 244Erreichte Finals 0 0 0 2 0 4 1 2 2 2 4 6 0 3 3 0 0 0 0 30Gewonnene Einzel Titel 0 0 0 2 0 4 0 1 1 1 2 2 0 3 2 0 0 0 0 18Hartplatz Siege Niederlagen 2 4 1 3 0 2 24 12 5 7 28 11 25 11 20 9 22 12 23 10 36 16 38 15 19 10 42 13 27 11 6 7 0 0 0 0 1 1 317 153Sand Siege Niederlagen 0 3 0 3 0 0 6 5 0 0 7 2 8 5 10 5 10 4 12 4 10 6 7 6 8 5 8 4 4 2 0 0 0 0 0 1 0 0 90 57Rasen Siege Niederlagen 0 0 0 2 0 0 4 3 0 0 3 2 4 1 2 2 4 2 4 2 9 3 10 3 4 1 2 2 0 0 5 2 0 0 0 0 0 0 51 25Teppich Siege Niederlagen7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 1 3 1 0 0 0 0 1 1 9 3Gesamt Siege Niederlagen8 2 7 1 8 0 2 34 20 5 7 38 15 37 17 32 16 36 18 39 16 55 25 55 24 31 16 53 20 34 14 14 10 0 0 0 1 2 2 467 238Jahresendposition 256 62 29 239 15 12 10 12 10 8 6 13 10 6 43 212 345 157 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase 1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an 2 vor 2009 Tennis Masters Cup3 Das Masters Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart Essen und Stockholm ausgetragen 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand 4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters Serie 5 PO Playoff Auf und Abstiegsrunde in der Davis Cup Weltgruppe 6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand Slam Turniere und die ATP World Tour Finals gezahlt d h keine Challenger oder Future Turniere oder Mannschaftswettbewerbe Davis Cup oder World Team Cup Letztere zahlen jedoch in den Sieg Niederlagen Statistiken 7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP Turniere mehr auf Teppich ausgetragen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jo Wilfried Tsonga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Jo Wilfried Tsonga englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Jo Wilfried Tsonga englisch Davis Cup Statistik von Jo Wilfried Tsonga englisch Offizielle Website franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Promotion speciale des jeux Olympiques et Paralympiques d ete de Londres 2012 In legiondhonneur fr 31 Dezember 2012 archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 10 Januar 2017 franzosisch Verletzungsseuche in Wimbledon In tagesanzeiger ch 26 Juni 2013 abgerufen am 30 Oktober 2016 Keine Operation aber ein Monat Zwangspause In tennisnet com 3 Juli 2013 abgerufen am 30 Oktober 2016 Tsonga nicht am Australian Open In blick ch Abgerufen am 30 Oktober 2016 Jo Wilfried Tsonga sagt Start bei den French Open ab In eurosport de Abgerufen am 2 August 2018 Michael Rothschadl Premature end of the season Jo Wilfried Tsonga worries about injuries In tennisnet com 17 September 2020 abgerufen am 20 November 2022 Emotionales Karriereende fur Tsonga In sport orf at 24 Mai 2022 abgerufen am 4 Juni 2022 Merci Jo The Joie De Vivre Of Jo Wilfried Tsonga atptour com 24 Mai 2022 abgerufen am 4 Juni 2022 englisch Jo Wilfried Tsonga In daviscup com Abgerufen am 20 November 2022 Jo Wilfried Tsonga hat sich getraut In spox com 24 Juli 2018 abgerufen am 25 Juli 2018 Tsonga prasentiert seinen Sohnemann In spox com 24 Marz 2017 abgerufen am 24 Marz 2017 Normdaten Person GND 137496613 lobid OGND AKS VIAF 81679510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tsonga Jo WilfriedKURZBESCHREIBUNG franzosischer TennisspielerGEBURTSDATUM 17 April 1985GEBURTSORT Le Mans Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jo Wilfried Tsonga amp oldid 237114291