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Daniil Sergejewitsch Medwedew russisch Daniil Sergeevich Medvedev englisch Daniil Medvedev 11 Februar 1996 in Moskau ist ein russischer Tennisspieler Daniil MedwedewDaniil Medwedew 2019Nation Russland RusslandGeburtstag 11 Februar 1996 27 Jahre Grosse 198 cmGewicht 83 kg1 Profisaison 2014Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Gilles CervaraPreisgeld 34 433 626 US DollarEinzelKarrierebilanz 327 132Karrieretitel 20Hochste Platzierung 1 28 Februar 2022 Aktuelle Platzierung 3Wochen als Nr 1 16Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open F 2021 2022 French Open VF 2021 Wimbledon HF 2023 US Open S 2021 DoppelKarrierebilanz 16 23Hochste Platzierung 170 19 August 2019 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open 1R 2017 Wimbledon US Open 2R 2017 Letzte Aktualisierung der Infobox 16 Oktober 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Nachdem sich Medwedew bei seinen ersten beiden Finalteilnahmen bei einem Grand Slam Turnier US Open 2019 und Australian Open 2021 hatte geschlagen geben mussen konnte er mit dem Sieg bei den US Open 2021 den bisher grossten Erfolg in seiner Karriere verbuchen Er ist der dritte Grand Slam Sieger aus Russland nach Jewgeni Kafelnikow und Marat Safin die beide zwei Grand Slam Titel gewinnen konnten Im Februar 2022 fuhrte er als 27 Spieler die Tennisweltrangliste an Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis 2014 Jugend und Junior Tour 1 2 Bis 2016 Anfange und Top 100 Einstieg 1 3 2017 2018 Erste ATP Turniersiege 1 4 2019 US Open Finale und erste Masters Titel 1 5 2020 Sieg bei den ATP Finals 1 6 2021 Australian Open Finale und US Open Titel 1 7 2022 Erneutes Australian Open Finale und Nummer 1 der Welt 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 1 1 ATP Tour 2 1 1 2 ATP Challenger Tour 2 1 2 Finalteilnahmen 3 Abschneiden bei bedeutenden Turnieren 3 1 Einzel 4 WeblinksKarriere BearbeitenBis 2014 Jugend und Junior Tour Bearbeiten Auf der ITF Junior Tour konnte Medwedew 2014 mit Platz 13 seine hochste Platzierung erreichen Er gewann im Einzel acht Titel davon einen der zweithochsten Kategorie Grade 1 Bei allen vier Junior Grand Slam Turnieren spielte er mindestens einmal kam im Einzel aber nie uber die dritte Runde und im Doppel nie uber das Viertelfinale hinaus Mitte 2014 beendete er seine Zeit als Junior Zeitgleich zur Junior Tour nahm er auch schon an Profiturnieren teil Bis 2016 Anfange und Top 100 Einstieg Bearbeiten Medwedew spielte bis 2015 hauptsachlich auf der Future Tour wo er insgesamt jeweils vier Titel im Einzel und im Doppel gewinnen konnte Auf der ATP World Tour hatte er 2015 in Moskau seine Premiere An der Seite von Aslan Karazew startete er im Hauptfeld des Doppelwettbewerbs Nachdem sie in der ersten Runde siegreich gewesen waren verloren sie im Viertelfinale gegen Radu Albot und Frantisek Cermak in zwei Satzen Sein Debut im Einzel gab Medwedew 2016 in Nizza wo er nach erfolgreicher Qualifikation in der ersten Runde gegen Guido Pella in drei Satzen verlor Nur kurze Zeit spater gelang ihm in s Hertogenbosch sein erster Matchgewinn auf der ATP Tour indem er Horacio Zeballos in der ersten Runde besiegte Im weiteren Saisonverlauf erreichte er bei weiteren ATP Events die Hauptrunde sein bestes Resultat war dabei das Viertelfinale bei seinem Heimturnier in Moskau Das Jahr 2016 beendete Medwedew mit Platz 99 erstmals innerhalb der Top 100 der Weltrangliste 2017 2018 Erste ATP Turniersiege Bearbeiten Wahrend der Saison 2017 etablierte sich Medwedew auf der ATP Tour Gleich zu Saisonbeginn erreichte er in Chennai das erste ATP Finale seiner Karriere das er in zwei Satzen gegen Roberto Bautista Agut verlor Wenige Wochen spater debutierte er fur die russische Davis Cup Mannschaft Im Saisonverlauf nahm Medwedew auch erstmals an allen vier Grand Slam Turnieren teil Einzig in Wimbledon gelang ihm ein Matcherfolg als er in der ersten Runde uberraschend den Weltranglistendritten Stan Wawrinka in vier Satzen besiegte in der nachsten Runde dann aber in funf Satzen gegen den Qualifikanten Ruben Bemelmans ausschied Durch mehrere Viertelfinalteilnahmen und eine Halbfinalteilnahme auf Rasen in Eastbourne festigte er seine Position in den Top 100 der Welt Mit seinem Ranking durfte er zum Saisonende an den Next Gen ATP Finals teilnehmen und verlor dort erst im Halbfinale Er beendete die Saison 2017 auf Platz 65 der Weltrangliste Der endgultige Durchbruch gelang Medwedew in der Saison 2018 Schon zu Saisonbeginn zog er in Sydney in das zweite ATP Finale seiner Karriere ein und gewann gegen Alex de Minaur seinen ersten Titel Die Sand und Rasensaison lief fur Medwedew eher weniger erfolgreich sein bestes Ergebnis war das Erreichen der dritten Runde von Wimbledon Seinen zweiten Titel gewann er in Winston Salem unmittelbar vor den US Open bei denen er dann zum zweiten Mal in Folge die dritte Runde eines Grand Slam Turniers erreichte Im letzten Saisonabschnitt gelang Medwedew in Tokio der bereits dritte Saisontitel und dabei erstmals ein Erfolg bei einem ATP Tour 500 Event Durch Halbfinalteilnahmen in Moskau und Basel schaffte er zum Saisonende noch den Sprung unter die Top 20 der Weltrangliste wo er die Saison auf Platz 16 beendete 2019 US Open Finale und erste Masters Titel Bearbeiten In der Saison 2019 steigerte sich Medwedew weiter verpasste im Finale von Brisbane jedoch gegen Kei Nishikori seinen vierten Turniersieg Nach Siegen uber Lloyd Harris Ryan Harrison und David Goffin erreichte er bei den Australian Open erstmals das Achtelfinale eines Grand Slam Turniers wo er sich dann dem spateren Sieger Novak Đokovic in vier Satzen geschlagen geben musste Im Februar gewann Medwedew in Sofia seinen ersten Saisontitel durch einen Zweisatzsieg gegen Marton Fucsovics Zu Beginn der Sandplatzsaison zeigte er dann auch auf diesem Belag bessere Ergebnisse als in den Vorjahren und erreichte in Monte Carlo erstmals das Halbfinale eines Masters Turniers Beim folgenden ATP 500 Turnier in Barcelona erreichte er das Finale das er gegen Dominic Thiem verlor Die restliche Sandsaison verlief jedoch wenig erfolgreich bei den French Open scheiterte er erneut in der ersten Runde Im August 2019 gelangen Medwedew zunachst Finalteilnahmen in Washington D C und beim Masters in Montreal Ohne Satzverlust kam er bei beiden Turnieren ins Finale verlor gegen Nick Kyrgios bzw Rafael Nadal beide Finals dann aber in zwei Satzen Beim Masters in Cincinnati kam er ohne Satzverlust ins Halbfinale und besiegte dort nach Satzruckstand den Weltranglistenersten Novak Đokovic Durch einen Zweisatzsieg im Finale gegen David Goffin konnte er hier dann auch seinen ersten Masters Titel gewinnen Sein erstes Grand Slam Finale erreichte Medwedew bei den US Open Gegen Rafael Nadal konnte er nach 0 2 Satzruckstand die beiden folgenden Satze gewinnen und auch im funften Satz beim Stand von 2 5 noch einen Breakruckstand aufholen verlor aber dennoch mit 4 6 im entscheidenden Satz nach knapp funf Stunden die Partie In der Weltrangliste stieg Medwedew durch diesen Turniererfolg auf den vierten Rang Seine Erfolgsserie setzte er im letzten Saisonabschnitt fort indem er zunachst das ATP Tour 250 Turnier in St Petersburg und dann in Shanghai seinen zweiten Masters Titel in Serie gewann Mit vier Turniersiegen und funf weiteren Finalteilnahmen innerhalb der Saison 2019 qualifizierte er sich als viertbester Spieler der Saison fur die ATP Finals verlor dort aber alle drei Begegnungen und schied nach der Vorrunde aus 2020 Sieg bei den ATP Finals Bearbeiten Das Jahr 2020 begann Medwedew beim ATP Cup mit Einzelsiegen uber Fabio Fognini John Isner Casper Ruud und Diego Schwartzman ehe das russische Team im Halbfinale nach einer Dreisatzniederlage von Medwedew gegen Novak Đokovic sowie zwei weiteren Niederlagen gegen Serbien ausschied Bei den Australian Open erreichte Medwedew das Achtelfinale wo er Stan Wawrinka mit 2 6 6 2 6 4 6 7 2 6 unterlag Nachdem uber die gesamte Saison hinweg aufgrund der COVID 19 Pandemie kaum Turniere hatten stattfinden konnen waren die US Open das nachste Grand Slam Turnier des Jahres Dort erreichte Medwedew ohne Satzverlust das Halbfinale wo er dem spateren Turniersieger Dominic Thiem mit 2 6 6 7 6 7 unterlag Bei den in den Oktober verschobenen French Open schied er hingegen schon in der ersten Runde gegen Marton Fucsovics aus Schliesslich gewann er das letzte Masters Turnier der Saison 2020 in Paris Bercy auf Hartplatz mit einem Dreisatzsieg gegen Alexander Zverev Bei den ATP Finals zum Saisonende gewann er alle drei Gruppenspiele ohne Satzverlust gegen Zverev Đokovic und Schwartzman schlug im Halbfinale in drei Satzen Rafael Nadal und gewann das erste Mal im Finale stehend auch gegen Dominic Thiem in drei Satzen Das Jahr schloss er auf Weltranglistenplatz 4 ab 2021 Australian Open Finale und US Open Titel Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2021 gewann Medwedew mit Russland den ATP Cup im Finale gegen Italien Insgesamt konnte er alle seine vier gespielten Einzelpartien wahrend des Turniers gewinnen Bei den Australian Open kam Medwedew ohne Satzverlust in die dritte Runde wo er trotz 2 0 Satzfuhrung Filip Krajinovic erst im funften Satz mit 6 0 besiegen konnte Im Viertelfinale gewann er gegen Andrei Rubljow im Halbfinale gegen Stefanos Tsitsipas jeweils glatt in drei Satzen Medwedew hatte damit saisonubergreifend 20 Spiele in Folge gewonnen und dabei mit Ausnahme des zu diesem Zeitpunkt inaktiven Roger Federer auch alle Top 10 Spieler mindestens einmal besiegen konnen Das Finale der Australian Open verlor er dann nach umkampftem ersten Satz jedoch gegen Novak Đokovic recht deutlich in drei Satzen in weniger als zwei Stunden Knapp einen Monat spater konnte Medwedew das Finale von Marseille gewinnen und ruckte dadurch erstmals auf Platz 2 des ATP Rankings vor Beim Masters von Miami kam er als topgesetzter Spieler bis ins Viertelfinale wo er gegen Roberto Bautista Agut in zwei Satzen verlor Dies war seine dritte Niederlage im dritten Aufeinandertreffen gegen den Spanier Bei den US Open erzielte der Russe seinen bisher grossten Erfolg als er im Einzel Finale den Serben Novak Đokovic in drei Satzen bezwingen konnte Er gab dabei im gesamten Turnier nur einen Satz im Viertelfinale gegen den Qualifikanten Botic van de Zandschulp ab und verhinderte zugleich mit seinem Sieg den Grand Slam des Weltranglistenersten der die ersten drei Grand Slam Turniere des Jahres hatte gewinnen konnen 2022 Erneutes Australian Open Finale und Nummer 1 der Welt Bearbeiten Die Saison 2022 begann Medwedew erneut mit dem Einzug ins Finale der Australian Open Bis zum Viertelfinale gab er nur zwei Satze ab Dort konnte er dann gegen Felix Auger Aliassime 3 2 gewinnen nachdem er einen 0 2 Satzruckstand aufgeholt hatte Ins Finale spielte sich Medwedew mit einem 3 1 Sieg gegen Stefanos Tsitsipas Nachdem Medwedew im Finale zuerst schon mit 2 0 Satzen gefuhrt hatte gelang es Rafael Nadal das Match zu drehen und sein 21 Grand Slam Turnier zu gewinnen Nach der Niederlage Đokovics in Dubai wurde Medwedew am 28 Februar erstmals an der Spitze der Weltrangliste gefuhrt Beim Indian Wells Masters verlor Medwedew in der dritten Runde gegen Gael Monfils wodurch Đokovic erneut den Spitzenplatz ubernahm Bei den French Open schied Medwedew in der vierten Runde gegen Marin Cilic aus Am 20 April gaben die Veranstalter von Wimbledon bekannt dass russischen und belarussischen Spielern wegen der russischen Invasion in der Ukraine die Teilnahme am Turnier 2022 verboten ist Da infolgedessen bei dem Turnier keine Punkte vergeben wurden eroberte Medwedew Platz 1 der Rangliste zuruck Medwedew startete seine nordamerikanische Sommer Hartplatzsaison mit dem Titelgewinn bei den Los Cabos Open bei denen er Cameron Norrie im Finale besiegte Bei den US Open wurde Medwedew erneut von Kyrgios besiegt was dazu fuhrte dass Medwedew abermals Platz 1 der Rangliste verlor Als nachstes trat Medwedew bei den Astana Open an wo er das Halbfinale gegen Novak Đokovic wegen einer Beinverletzung aufgeben musste Medwedew spielte drei Wochen spater in Wien wo er Denis Shapovalov im Finale besiegte und seinen zweiten Titel 2022 und den zweiten ATP 500 Titel seiner Karriere gewann Er beendete das Jahr mit einer Niederlage in der Eroffnungsrunde des Paris Masters und verlor alle drei seiner Round Robin Matches bei den ATP Finals im Tiebreak des dritten Satzes Er schloss das Jahr auf Rang 7 ab Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand Slam 1 ATP Tour Finals 1 ATP Tour Masters 1000 6 ATP Tour 500 4 ATP Tour 250 8 ATP Challenger Tour 1 ATP Titel nach BelagHartplatz 18 Sand 1 Rasen 1 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 13 Januar 2018 Australien nbsp Sydney Hartplatz Australien nbsp Alex de Minaur 1 6 6 4 7 52 25 August 2018 Vereinigte Staaten nbsp Winston Salem Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Steve Johnson 6 4 6 43 7 Oktober 2018 Japan nbsp Tokio Hartplatz Japan nbsp Kei Nishikori 6 2 6 44 10 Februar 2019 Bulgarien nbsp Sofia Hartplatz i Ungarn nbsp Marton Fucsovics 6 4 6 35 18 August 2019 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Hartplatz Belgien nbsp David Goffin 7 63 6 46 22 September 2019 Russland nbsp St Petersburg Hartplatz i Kroatien nbsp Borna Coric 6 3 6 17 13 Oktober 2019 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Deutschland nbsp Alexander Zverev 6 4 6 18 8 November 2020 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Deutschland nbsp Alexander Zverev 5 7 6 4 6 19 22 November 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp London Hartplatz i Osterreich nbsp Dominic Thiem 4 6 7 62 6 410 14 Marz 2021 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Frankreich nbsp Pierre Hugues Herbert 6 4 6 74 6 411 26 Juni 2021 Spanien nbsp Mallorca Rasen Vereinigte Staaten nbsp Sam Querrey 6 4 6 212 15 August 2021 Kanada nbsp Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Reilly Opelka 6 4 6 313 12 September 2021 Vereinigte Staaten nbsp US Open Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 6 4 6 4 6 414 6 August 2022 Mexiko nbsp Los Cabos Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Cameron Norrie 7 5 6 015 30 Oktober 2022 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Kanada nbsp Denis Shapovalov 4 6 6 3 6 216 19 Februar 2023 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Italien nbsp Jannik Sinner 5 7 6 2 6 217 25 Februar 2023 Katar nbsp Doha Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 6 4 6 418 4 Marz 2023 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Niemandsland nbsp Andrei Rubljow 6 2 6 219 2 April 2023 Vereinigte Staaten nbsp Miami Hartplatz Italien nbsp Jannik Sinner 7 5 6 320 21 Mai 2023 Italien nbsp Rom Sand Danemark nbsp Holger Rune 7 5 7 5ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 10 September 2016 Frankreich nbsp Saint Remy de Provence Hartplatz Belgien nbsp Joris De Loore 6 3 6 3Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 8 Januar 2017 Indien nbsp Chennai Hartplatz Spanien nbsp Roberto Bautista Agut 3 6 4 62 6 Januar 2019 Australien nbsp Brisbane Hartplatz Japan nbsp Kei Nishikori 4 6 6 3 2 63 28 April 2019 Spanien nbsp Barcelona Sand Osterreich nbsp Dominic Thiem 4 6 0 64 4 August 2019 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C Hartplatz Australien nbsp Nick Kyrgios 6 76 6 745 11 August 2019 Kanada nbsp Montreal Hartplatz Spanien nbsp Rafael Nadal 3 6 0 66 8 September 2019 Vereinigte Staaten nbsp US Open 1 Hartplatz Spanien nbsp Rafael Nadal 5 7 3 6 7 5 6 4 4 67 21 Februar 2021 Australien nbsp Australian Open 1 Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 5 7 2 6 2 68 7 November 2021 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Serbien nbsp Novak Đokovic 6 4 3 6 3 69 21 November 2021 Italien nbsp Turin Hartplatz i Deutschland nbsp Alexander Zverev 4 6 4 610 30 Januar 2022 Australien nbsp Australian Open 2 Hartplatz Spanien nbsp Rafael Nadal 6 2 7 65 4 6 4 6 5 711 12 Juni 2022 Niederlande nbsp s Hertogenbosch Rasen Niederlande nbsp Tim van Rijthoven 4 6 1 612 19 Juni 2022 Deutschland nbsp Halle Rasen Polen nbsp Hubert Hurkacz 1 6 4 613 19 Marz 2023 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Spanien nbsp Carlos Alcaraz 3 6 2 614 10 September 2023 Vereinigte Staaten nbsp US Open 2 Hartplatz Serbien nbsp Novak Đokovic 3 6 6 75 3 615 4 Oktober 2023 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Italien nbsp Jannik Sinner 6 72 6 72Abschneiden bei bedeutenden Turnieren BearbeitenEinzel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der ATP Finals der Olympischen Spiele des Davis Cups und der Masters Turniere auf Turnier20232022202120202019201820172016KarriereAustralian Open3FFAFAF21 2 FFrench Open1AFVF1111 1 VFWimbledonHF AF 332Q31 HFUS OpenFAFSHFF31Q11 SATP Finals RRFSRR 1 SIndian WellsF3AF 331 1 FMiamiSVFVF AF2 1 SMonte CarloVF HF21Q11 HFMadridAF AF 11 2 AFRomS 2 11 1 SKanadaVF2S FAF1 1 SCincinnatiAFHFHFVFS11 1 SShanghai S21 1 SParis 2FS22Q1 1 SOlympische Spiele VF 1 VFDavis Cup S 1 1 SZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Davis Cup W2 Teilnahme in der Weltgruppe IIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Daniil Medwedew Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Daniil Medwedew englisch ITF Profil von Daniil Medwedew englisch ITF Junioren Profil von Daniil Medwedew englisch Davis Cup Statistik von Daniil Medwedew englisch Weltranglistenerste im Tennis Herreneinzel Andre Agassi Carlos Alcaraz Boris Becker Bjorn Borg Jimmy Connors Jim Courier Novak Đokovic Stefan Edberg Roger Federer Juan Carlos Ferrero Lleyton Hewitt Jewgeni Kafelnikow Gustavo Kuerten Ivan Lendl John McEnroe Daniil Medwedew Carlos Moya Andy Murray Thomas Muster Rafael Nadal Ilie Năstase John Newcombe Patrick Rafter Marcelo Rios Andy Roddick Marat Safin Pete Sampras Mats WilanderATP Weltrangliste Die zehn bestplatzierten Tennisspieler im Einzel der Welt Stand 11 September 2023 Serbien nbsp Novak Đokovic 1 1 Spanien nbsp Carlos Alcaraz 2 1 Niemandsland nbsp Daniil Medwedew 3 Danemark nbsp Holger Rune 4 Griechenland nbsp Stefanos Tsitsipas 5 2 Niemandsland nbsp Andrei Rubljow 6 2 Italien nbsp Jannik Sinner 7 1 Vereinigte Staaten nbsp Taylor Fritz 8 1 Norwegen nbsp Casper Ruud 9 4 Deutschland nbsp Alexander Zverev 10 2ATP Weltrangliste Niemandsland nbsp Die zehn bestplatzierten russischen Tennisspieler im Einzel Stand 11 September 2023 Daniil Medwedew 3 Andrei Rubljow 6 2 Karen Chatschanow 15 4 Roman Safiullin 56 4 Aslan Karazew 63 14 Alexander Schewtschenko 86 3 Pawel Kotow 107 9 Iwan Gachow 161 Jewgeni Donskoi 251 4 Alibek Katschmasow 324 4 PersonendatenNAME Medwedew Daniil SergejewitschALTERNATIVNAMEN Medvedev Daniil Sergeyevich englisch Medvedev Daniil Sergeevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer TennisspielerGEBURTSDATUM 11 Februar 1996GEBURTSORT Moskau Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniil Sergejewitsch Medwedew amp oldid 238406325