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Jan Stefan Edberg 19 Januar 1966 in Vastervik ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler Er gewann insgesamt 41 Einzeltitel darunter sechs bei Grand Slam Turnieren und fuhrte Anfang der 1990er Jahre fur langere Zeit die ATP Weltrangliste an Von Januar 2014 bis Dezember 2015 war er neben Severin Luthi Trainer des 20 fachen Grand Slam Siegers Roger Federer Stefan EdbergStefan Edberg 2009 in ParisNation Schweden SchwedenGeburtstag 19 Januar 1966Grosse 188 cmGewicht 77 kg1 Profisaison 1983Rucktritt 1996Spielhand Rechts einhandige RuckhandPreisgeld 20 630 941 US DollarEinzelKarrierebilanz 806 270Karrieretitel 41Hochste Platzierung 1 13 August 1990 Wochen als Nr 1 72Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 6 Australian Open S 1985 1987 French Open F 1989 Wimbledon S 1988 1990 US Open S 1991 1992 DoppelKarrierebilanz 283 153Karrieretitel 18Hochste Platzierung 1 9 Juni 1986 Wochen als Nr 1 15Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 3 Australian Open S 1987 1996 French Open F 1986 Wimbledon HF 1987 US Open S 1987 Olympische SpieleOlympische Medaillen Bronze 1988 Seoul EinzelBronze 1988 Seoul DoppelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis 1983 Grosse Erfolge als Nachwuchsspieler 1 2 Erste Profisaison 1984 Davis Cup Sieg und olympisches Gold 1 3 1985 Erster Grand Slam als Profi und erneuter Sieg im Davis Cup 1 4 1986 Nummer 1 der Doppel Weltrangliste 1 5 1987 Kampf um die Weltspitze gegen Ivan Lendl und Ende der Doppel Ara mit Jarryd 1 6 1988 bis 1990 Sprung an die Weltspitze und Hohepunkt der Rivalitat mit Boris Becker 1 7 1991 bis 1996 Zwei Siege bei den US Open Durststrecke und letzter grosser Triumph 1 8 Karriereende 1996 und Heimkehr nach Schweden 1 9 2008 Ruckkehr ins Rampenlicht ATP Champions Tour 2 Spielstil 3 Stefan Edberg als Supercoach von Roger Federer 4 Privates 5 Trivia 6 Karrierebilanz 7 Turniersiege 7 1 Einzel 7 2 Doppel 7 3 Mannschaft 8 Auszeichnungen und Besonderheiten 8 1 Jugend 8 2 ATP Rekorde und Auszeichnungen 8 3 Davis Cup 8 4 Schweden 8 5 Sonstige 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBis 1983 Grosse Erfolge als Nachwuchsspieler Bearbeiten Stefan Edberg begann im Alter von sieben Jahren mit dem Tennissport Mit 14 Jahren wurde er Junioren Europameister im Einzel und im Doppel Mit 16 verliess er die Schule um Tennisprofi zu werden 1982 wurde Edberg erneut Europameister im Einzel diesmal in der Kategorie U 16 Im selben Jahr gewann der Schwede mit der Orange Bowl das wichtigste Junioren Turnier der Welt 1983 schaffte Edberg als Junior den Grand Slam bis heute ist er der einzige Tennisspieler dem dies gelungen ist Er gewann zunachst die French Open danach siegte er in Wimbledon wo er in der ersten Runde Boris Becker bezwang Beim Juniorenturnier der US Open kam es dann zu einem tragischen Unfall ein harter Aufschlag von Edberg traf einen Linienrichter unglucklich in den Unterleib Der Mann sturzte vom Stuhl und zog sich auf dem Hartplatz einen Schadelbruch zu an dessen Folgen er verstarb 1 Edberg verkraftete diesen Vorfall gewann die US Open und anschliessend auch die Australian Open womit der Grand Slam perfekt war 15 Monate spater war er bereits bei den Profis in den Top Ten Erste Profisaison 1984 Davis Cup Sieg und olympisches Gold Bearbeiten 1984 gewann Edberg u a den Demonstrationswettbewerb bei den Olympischen Spielen in Los Angeles Seine ersten ganz grossen Profierfolge feierte er im Doppel an der Seite von Anders Jarryd Bei den US Open besiegten die beiden Schweden im Halbfinale John McEnroe und Peter Fleming scheiterten anschliessend jedoch im Finale Im Davis Cup Finale 1984 gewannen Edberg und Jarryd erneut gegen McEnroe Fleming und sicherten damit Schweden den Davis Cup 1985 Erster Grand Slam als Profi und erneuter Sieg im Davis Cup Bearbeiten 1985 errang Edberg bei den Profis seinen ersten Grand Slam Turniersieg als er die Australian Open gewann Herausragend war dabei sein Sieg im Achtelfinale uber Lokalmatador Wally Masur der bereits 2 0 nach Satzen fuhrte und im dritten Satz zwei Matchballe hatte Im Halbfinale setzte sich der damals 19 jahrige Edberg in funf Satzen gegen Ivan Lendl durch Bis heute gilt das Spiel als eines der besten in der Tennisgeschichte Edberg gewann den funften Satz mit 9 7 Im Finale liess er seinem Landsmann Mats Wilander keine Chance Zwei Wochen spater gewann Edberg mit dem schwedischen Team erneut den Davis Cup Dieses Mal triumphierten die Nordlander im Finale uber Deutschland Edberg gewann das alles entscheidende funfte Spiel gegen Michael Westphal in vier Satzen Damit wurde er zum jungsten Spieler der ein entscheidendes funftes Spiel in einem Davis Cup Finale gewonnen hatte 1986 Nummer 1 der Doppel Weltrangliste Bearbeiten Drei Wochen spater im Januar 1986 gewann Edberg mit Anders Jarryd das Masters im Doppel 1986 erreichte Edberg in 15 von 20 Turnieren das Halbfinale Er feierte drei Turniersiege im Einzel und vier im Doppel Am 9 Juni 1986 wurde er erstmals die Nummer 1 der Doppel Weltrangliste Zuvor hatte er bei den French Open mit Jarryd das Doppelfinale erreicht das die beiden jedoch mit 12 14 im funften Satz verloren Am Ende des Jahres wiederholten Edberg und Jarryd ihren Triumph beim Masters 1987 Kampf um die Weltspitze gegen Ivan Lendl und Ende der Doppel Ara mit Jarryd Bearbeiten 1987 begann mit dem Gewinn der Australian Open Im Finale besiegte er den spateren Wimbledon Sieger Pat Cash Neben dem Einzeltitel gewann Edberg mit Jarryd auch die Doppelkonkurrenz Das Turnier wurde damals in Kooyong letztmals auf Rasen ausgetragen Bis zum Beginn der Sandplatzsaison hatte Edberg eine Matchbilanz von 30 3 er gewann drei Titel und stand bei einem weiteren Turnier im Finale Edberg gewann 1987 insgesamt sieben Turniere im Einzel und sechs im Doppel Im Laufe des Jahres entwickelte sich ein spannendes Duell um die Weltranglistenspitze das Ivan Lendl trotz Siege bei den French Open und den US Open sowie einer Finalteilnahme in Wimbledon nur knapp fur sich entschied Eine Verletzung wahrend der Sandplatzsaison kostete Edberg Platz 1 der Weltrangliste Er scheiterte in Wimbledon und bei den US Open jeweils nur knapp im Halbfinale Im Doppel liess er dagegen mit Jarryd einen weiteren Grand Slam Titel folgen sie gewannen die Konkurrenz der US Open Edberg und Jarryd wurden spater zum Doppelteam des Jahres gekurt Im Dezember 1987 beendete Edberg allerdings seine erfolgreiche Doppelpartnerschaft mit Jarryd Ausloser dafur war dass die Veranstalter keine Rucksicht auf Edbergs Doppelbelastung nahmen Bei den US Open wurde sein Einzel Halbfinale gegen Mats Wilander auf 10 00 Uhr vorverlegt obwohl Edberg tags zuvor im Doppelfinale uber funf Satze hatte gehen mussen und das Spiel erst im Tie Break des funften Satzes entschieden wurde Edberg verlor das Einzel Halbfinale und musste sich mit dem Titel im Doppel begnugen Da sich solche Ansetzungen hauften wollte sich Edberg fortan aufs Einzel konzentrieren Das Jahr endete mit dem neuerlichen Sieg im Davis Cup Schweden besiegte im Finale Indien mit 5 0 1988 bis 1990 Sprung an die Weltspitze und Hohepunkt der Rivalitat mit Boris Becker Bearbeiten nbsp Stefan Edberg 2007Herausragend waren Edbergs Ergebnisse in Wimbledon wo er zwischen 1988 und 1990 drei Mal in Folge das Finale erreichte jeweils gegen Boris Becker Die Duelle 1988 und 1990 konnte Edberg fur sich entscheiden 1989 unterlag er dem Deutschen 1989 erreichte Edberg zum einzigen Mal das Finale der French Open unterlag dort jedoch Michael Chang Am 13 August 1990 nach seinem Sieg beim Super 9 Turnier in Cincinnati entthronte Edberg Ivan Lendl und wurde erstmals die Nummer 1 der Tennisweltrangliste 1991 bis 1996 Zwei Siege bei den US Open Durststrecke und letzter grosser Triumph Bearbeiten 1991 unterlag Edberg im Halbfinale von Wimbledon dem spateren Turniersieger Michael Stich knapp mit 6 4 6 7 6 7 6 7 wobei er kein einziges Mal seinen Aufschlag abgab Im selben Jahr gewann Edberg die US Open als er Jim Courier im Finale glatt in drei Satzen besiegte Bis heute wird dieser Triumph als einer der souveransten Grand Slam Erfolge aller Zeiten bezeichnet Beim 6 2 6 4 6 0 Erfolg konnte Courier nur sechs Spiele gewinnen Bereits in den Ausscheidungsrunden hatte Edberg u a die Spitzenspieler Michael Chang Javier Sanchez und Ivan Lendl glatt in drei Satzen bezwungen 1992 wiederholte Edberg seinen Erfolg in Flushing Meadows und bezwang den aufstrebenden Pete Sampras in vier Satzen Die beiden Titel auf dem Hartplatz von New York waren die einzigen Grand Slam Erfolge im Einzel fur Edberg die er nicht auf Rasen gewann die Australian Open wurden bis 1988 auf Rasen ausgetragen 1992 und 1993 erreichte Edberg jeweils das Finale der Australian Open unterlag jedoch in beiden Spielen dem schlaggewaltigen Jim Courier Seinen letzten bedeutenden Turniersieg im Einzel feierte Edberg 1992 am Hamburger Rothenbaum er beendete das Jahr als Nummer 2 der Welt 1993 und 1994 erreichte er jeweils das Finale von Cincinnati und hielt sich auch ohne bedeutende Turniersiege weiter in den Top Ten Ende des Jahres 1994 gewann er mit Schweden zum vierten Mal den Davis Cup Nachdem er das Jahr 1995 nur als Nummer 24 der Weltrangliste beendet hatte gab Edberg das Ende seiner aktiven Laufbahn nach der folgenden Saison bekannt In seinem letzten Jahr auf der Tour fand er wieder Anschluss an die Weltspitze beendete das Jahr auf Rang 14 und konnte gemeinsam mit dem Tschechen Petr Korda seinen letzten grossen Triumph feiern den Sieg im Doppelfinale der Australian Open Karriereende 1996 und Heimkehr nach Schweden Bearbeiten Nach der Saison 1996 beendete Edberg seine Karriere Seine Preisgeldeinnahmen beliefen sich auf uber 20 Mio US Dollar Aufgrund seiner Verdienste fur den Sport wurde er 2004 in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen Fur seine Leistungen wurde er 1990 mit der Svenska Dagbladet Goldmedaille und als Europas Sportler des Jahres geehrt Im Jahr 2000 zog Edberg von London zuruck nach Vaxjo in Schweden Dort betreibt er ein Forstwirtschafts und Immobilienunternehmen Ausserdem fuhrt er eine in Stockholm angesiedelte Kapitalanlagegesellschaft Deren Angebote waren zunachst speziell auf Sportler ausgerichtet die Geld fur die Zeit nach ihrer Karriere anlegen wollten 2 Inzwischen hat sich das Unternehmen einer breiten Kundschaft geoffnet Zudem grundete er die Stefan Edberg Stiftung die Stipendien an schwedische Nachwuchsspieler vergibt Edberg betrieb den Tennissport nun zunachst nur noch als Hobby von gelegentlichen Schaukampfen und seinem Engagement fur die Nachwuchsarbeit abgesehen Stattdessen versuchte er sich mit respektablem Erfolg in einem anderen Ruckschlagspiel ab 2006 war er einige Jahre lang Teil der Erstliga Mannschaft des Squashvereins von Vaxjo 3 2008 Ruckkehr ins Rampenlicht ATP Champions Tour Bearbeiten Seit 2008 spielt Edberg auf der ATP Champions Tour 4 Sein Debut feierte er mit einem Turniersieg in Paris als er sich im Endspiel gegen Sergi Bruguera durchsetzte 2009 erreichte er bei den Turnieren an der Algarve und in London jeweils das Finale 2010 gewann er das Turnier in Zurich 2012 unterlag er im Finale von Zurich Carlos Moya Im Marz 2013 feierte er in Stockholm seinen dritten Turniersieg als er vor den Augen seines Idols Bjorn Borg im Finale John McEnroe mit 6 4 und 6 3 bezwang 5 Spielstil BearbeitenAls Spieler wurde Edberg vor allem durch sein spektakulares und elegantes Serve and Volley Spiel bekannt Oft ruckte er sogar unmittelbar nach dem zweiten Aufschlag ans Netz vor um sofort den Punkt zu machen Lange galt Edberg als Spieler mit dem besten Volley weltweit Auch seine einhandige Ruckhand haufig als Slice gespielt gilt bis heute als mustergultig Edbergs Kick Aufschlage zahlten zwar nicht zu den hartesten allerdings zu den effektivsten auf der Tour Mit seinem schwer zu returnierenden Service verschaffte er sich die notige Zeit um ans Netz vorzurucken Dieser aggressive Spielstil verlangte ihm eine ausgefeilte Beinarbeit und gute Fitness ab Edberg war auch fur sein ausserst faires Auftreten auf dem Platz bekannt Nicht weniger als funf Mal 1988 bis 1990 1992 1995 wurde er mit der ATP Sportmanship Trophy ausgezeichnet die spater seinen Namen erhielt Stefan Edberg als Supercoach von Roger Federer BearbeitenIm Dezember 2013 verpflichtete Roger Federer sein Idol Stefan Edberg als sogenannten Supercoach 6 7 8 Der Sportjournalist Peter Bodo fuhrte es einige Monate spater auf den Einfluss Edbergs zuruck dass sich Federers Leistungen 2014 wieder auf einem hohen Niveau stabilisiert haben Zu Beginn von Edbergs Engagement lag Federer auf Rang 8 der Weltrangliste bereits ein halbes Jahr spater hatte er sich wieder auf Platz 3 vorgearbeitet Da kann niemand sagen Edbergs Coaching habe damit nichts zu tun auch wenn er keine Autoversicherungen im Fernsehen verkauft oder sich nach jedem Spiel mit den Reportern zum Kuscheln trifft 9 so der Tennis Experte Der stoische Edberg habe Federer dazu ermutigt aggressiver zu spielen und haufiger den Weg ans Netz zu suchen Edberg begleitete Federer auf allen wichtigen Turnieren und unterstutzte den Trainerstab rund um Federers Headcoach Severin Luthi 10 11 Im Dezember 2015 trat er als Trainer von Federer zuruck da er wieder mehr Zeit mit seiner Familie in Schweden verbringen wollte Privates BearbeitenEdberg ist seit 1992 verheiratet hat zwei Kinder und lebt auf einem Bauernhof in der Nahe von Vaxjo in Schweden Trivia BearbeitenEdbergs Frau Annette war zuvor mit seinem Rivalen Mats Wilander liiert Edberg ist seit seiner Kindheit Anhanger von Leeds United druckt aber seit seiner Zeit in London auch dem FC Chelsea die Daumen 12 Edberg ist Vorbild von Roger Federer 13 Edbergs unverkennbarer Aufschlag war Vorlage fur das Logo der Australian Open Edbergs Serve and Volley Spiel ist quasi aus der Not geboren Er war als junger Spieler der Meinung dass er seine Ruckhand Schwache am besten damit kaschieren konnte in dem er nach jedem Aufschlag ans Netz vor sturmte 14 Karrierebilanz BearbeitenTurnier Statistik 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996Australian Open 2R VF S S HF VF F HF F F HF AF 2RFrench Open 2R VF 2R 2R AF F 1R VF 3R VF 1R 2R AFWimbledon 2R 2R AF 3R HF S F S HF VF HF 2R 2R 2RUS Open 1R 2R AF HF HF AF AF 1R S S 2R 3R 3R VFTurniersiege 0 1 4 3 7 3 2 7 6 3 1 3 1 0Weltranglistenplatz 53 20 5 5 2 5 3 1 1 2 5 7 23 14AF Achtelfinale VF Viertelfinale HF Halbfinale F Finale S Turniersieg Ziffer 1 3 TurnierrundeTurniersiege BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen verlorene Finalteilnahmen fehlen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Legende Siege in Klammern Grand Slam 9 ATP Weltmeisterschaft Tennis Masters Cup 3 ATP Masters Series 5 ATP International Series Gold 9 ATP International Series 33 Einzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 25 Marz 1984 Italien nbsp Mailand Teppich i Schweden nbsp Mats Wilander 6 4 6 22 4 Februar 1985 Vereinigte Staaten nbsp Memphis Teppich i Frankreich nbsp Yannick Noah 6 1 6 03 30 September 1985 Vereinigte Staaten nbsp San Francisco Teppich i Vereinigte Staaten nbsp Johan Kriek 6 4 6 24 21 Oktober 1985 Schweiz nbsp Basel 1 Hartplatz i Frankreich nbsp Yannick Noah 6 77 6 4 7 65 6 15 9 Dezember 1985 Australien nbsp Australian Open 1 Rasen Schweden nbsp Mats Wilander 6 4 6 3 6 36 14 Juli 1986 Schweiz nbsp Gstaad Sand Schweiz nbsp Roland Stadler 7 5 4 6 6 1 4 6 6 27 20 Oktober 1986 Schweiz nbsp Basel 2 Hartplatz i Frankreich nbsp Yannick Noah 7 65 6 2 6 77 7 658 10 November 1986 Schweden nbsp Stockholm 1 Hartplatz i Schweden nbsp Mats Wilander 6 2 6 1 6 19 26 Januar 1987 Australien nbsp Australian Open 2 Rasen Australien nbsp Pat Cash 6 3 6 4 3 6 5 7 6 310 16 Februar 1987 Vereinigte Staaten nbsp Memphis 2 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Connors 6 3 2 1 Aufgabe11 23 Marz 1987 Niederlande nbsp Rotterdam 1 Teppich i Vereinigte Staaten nbsp John McEnroe 3 6 6 3 6 112 20 April 1987 Japan 1870 nbsp Tokio 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp David Pate 7 62 6 413 24 August 1987 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 1 Hartplatz Deutschland Bundesrepublik nbsp Boris Becker 6 4 6 114 26 Oktober 1987 Japan 1870 nbsp Tokio 1 Teppich i Tschechoslowakei nbsp Ivan Lendl 6 77 6 4 6 415 9 November 1987 Schweden nbsp Stockholm 2 Hartplatz i Schweden nbsp Jonas Svensson 7 5 6 2 4 6 6 416 15 Februar 1988 Niederlande nbsp Rotterdam 2 Teppich i Tschechoslowakei nbsp Miloslav Mecir 7 65 6 217 4 Juli 1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon 1 Rasen Deutschland Bundesrepublik nbsp Boris Becker 4 6 7 62 6 4 6 218 10 Oktober 1988 Schweiz nbsp Basel 3 Hartplatz i Schweiz nbsp Jakob Hlasek 7 5 6 3 3 6 6 219 24 April 1989 Japan 1870 nbsp Tokio 2 Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Ivan Lendl 6 3 2 6 6 420 4 Dezember 1989 Vereinigte Staaten nbsp New York City Teppich i Deutschland Bundesrepublik nbsp Boris Becker 4 6 7 66 6 3 6 121 12 Marz 1990 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Masters Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Andre Agassi 6 4 5 7 7 61 7 6622 16 April 1990 Japan 1870 nbsp Tokio 3 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Aaron Krickstein 6 4 7 523 9 Juli 1990 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon 2 Rasen Deutschland Bundesrepublik nbsp Boris Becker 6 2 6 2 3 6 3 6 6 424 6 August 1990 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Michael Chang 7 64 2 6 7 6325 13 August 1990 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Masters 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Brad Gilbert 6 1 6 126 27 August 1990 Vereinigte Staaten nbsp Long Island Hartplatz Jugoslawien nbsp Goran Ivanisevic 7 63 6 327 5 November 1990 Frankreich nbsp Paris Masters Teppich i Deutschland nbsp Boris Becker 3 3 Aufgabe28 25 Februar 1991 Deutschland nbsp Stuttgart 1 Teppich i Schweden nbsp Jonas Svensson 6 2 3 6 7 5 6 229 15 April 1991 Japan 1870 nbsp Tokio 4 Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Ivan Lendl 6 1 7 5 6 030 17 Juni 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Queen s Club Rasen Vereinigte Staaten nbsp David Wheaton 6 2 6 331 9 September 1991 Vereinigte Staaten nbsp US Open 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jim Courier 6 2 6 4 6 032 7 Oktober 1991 Australien nbsp Sydney Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Brad Gilbert 6 2 6 2 6 233 14 Oktober 1991 Japan 1870 nbsp Tokio 2 Teppich i Vereinigte Staaten nbsp Derrick Rostagno 6 3 1 6 6 234 11 Mai 1992 Deutschland nbsp Hamburg Masters Sand Deutschland nbsp Michael Stich 5 7 6 4 6 135 24 August 1992 Vereinigte Staaten nbsp New Haven Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp MaliVai Washington 7 64 6 136 14 September 1992 Vereinigte Staaten nbsp US Open 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 3 6 6 4 7 65 6 237 26 April 1993 Spanien nbsp Madrid Sand Spanien nbsp Sergi Bruguera 6 3 6 3 6 238 10 Januar 1994 Katar nbsp Doha 1 Hartplatz Niederlande nbsp Paul Haarhuis 6 3 6 239 21 Februar 1994 Deutschland nbsp Stuttgart 2 Teppich i Kroatien nbsp Goran Ivanisevic 4 6 6 4 6 2 6 240 25 Juli 1994 Vereinigte Staaten nbsp Washington Hartplatz Australien nbsp Jason Stoltenberg 6 4 6 241 9 Januar 1995 Katar nbsp Doha 2 Hartplatz Schweden nbsp Magnus Larsson 7 64 6 1Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburg Sand Schweden nbsp Anders Jarryd Schweiz nbsp Heinz GunthardtUngarn 1957 nbsp Balazs Taroczy 6 3 6 12 1985 Belgien nbsp Brussel Teppich i Schweden nbsp Anders Jarryd Sudafrika 1961 nbsp Kevin CurrenPolen 1980 nbsp Wojciech Fibak 6 3 7 63 1985 Schweden nbsp Bastad 1 Sand Schweden nbsp Anders Jarryd Spanien nbsp Sergio CasalSpanien nbsp Emilio Sanchez Vicario 6 0 7 64 1985 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Hartplatz Schweden nbsp Anders Jarryd Schweden nbsp Joakim NystromSchweden nbsp Mats Wilander 4 6 6 2 6 35 1985 Vereinigte Staaten nbsp New York City 1 Teppich i Schweden nbsp Anders Jarryd Schweden nbsp Joakim NystromSchweden nbsp Mats Wilander 6 1 7 66 1986 Niederlande nbsp Rotterdam Teppich i Jugoslawien nbsp Slobodan Zivojinovic Polen 1980 nbsp Wojciech FibakVereinigte Staaten nbsp Matt Mitchell 2 6 6 3 6 27 1986 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles Hartplatz Schweden nbsp Anders Jarryd Vereinigte Staaten nbsp Peter FlemingVereinigte Staaten nbsp John McEnroe 3 6 7 5 7 68 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp London 2 Teppich i Schweden nbsp Anders Jarryd Frankreich nbsp Guy ForgetFrankreich nbsp Yannick Noah 6 3 7 6 6 39 1987 Australien nbsp Australian Open 1 Rasen Schweden nbsp Anders Jarryd Australien nbsp Peter DoohanAustralien nbsp Laurie Warder 6 4 6 4 7 610 1987 Niederlande nbsp Rotterdam Teppich i Schweden nbsp Anders Jarryd Vereinigte Staaten nbsp Chip HooperVereinigte Staaten nbsp Mike Leach 3 6 6 3 6 411 1987 Schweden nbsp Bastad 2 Sand Schweden nbsp Anders Jarryd Spanien nbsp Emilio Sanchez VicarioSpanien nbsp Javier Sanchez 7 6 6 312 1987 Kanada nbsp Montreal Hartplatz Australien nbsp Pat Cash Australien nbsp Peter DoohanAustralien nbsp Laurie Warder 6 7 6 3 6 413 1987 Vereinigte Staaten nbsp US Open Hartplatz Schweden nbsp Anders Jarryd Vereinigte Staaten nbsp Ken FlachVereinigte Staaten nbsp Robert Seguso 7 6 6 2 4 6 5 7 7 614 1987 Schweden nbsp Stockholm Hartplatz i Schweden nbsp Anders Jarryd Vereinigte Staaten nbsp Jim GrabbVereinigte Staaten nbsp Jim Pugh 6 3 6 415 1991 Japan 1870 nbsp Tokio Hartplatz Australien nbsp Todd Woodbridge Australien nbsp John FitzgeraldSchweden nbsp Anders Jarryd 6 4 5 7 6 416 1993 Monaco nbsp Monte Carlo Masters Sand Tschechien nbsp Petr Korda Niederlande nbsp Paul HaarhuisNiederlande nbsp Mark Koevermans 3 6 6 2 7 617 1995 Katar nbsp Doha Hartplatz Schweden nbsp Magnus Larsson Russland nbsp Andrei OlchowskiNiederlande nbsp Jan Siemerink 7 6 6 218 1996 Australien nbsp Australian Open 2 Hartplatz Tschechien nbsp Petr Korda Kanada nbsp Sebastien LareauVereinigte Staaten nbsp Alex O Brien 7 5 7 5 4 6 6 1Mannschaft Bearbeiten Davis Cup Sieger mit Schweden 1984 1985 1987 1994 World Team Cup Sieger mit Schweden 1988 1991 1995Auszeichnungen und Besonderheiten BearbeitenJugend Bearbeiten Er ist der bisher einzige Tennisspieler dem es gelungen ist als Nachwuchsspieler den Junior Grand Slam zu gewinnen 1983 ATP Rekorde und Auszeichnungen Bearbeiten Edberg und John McEnroe sind die einzigen Spieler die seit Einfuhrung der ATP Weltrangliste sowohl im Einzel als auch im Doppel die Nummer eins der Welt waren Edberg ist einer der wenigen Spieler der Open Era der sowohl im Einzel als auch im Doppelwettbewerb mehrere Grand Slam Titel gewinnen konnte sechs im Einzel und drei im Doppel Neben ihm gelang dies nur John McEnroe sieben und neun Jimmy Connors acht und zwei und Jewgeni Kafelnikow zwei und vier Nur sieben Spieler nahmen an mehr Einzel Endspielen bei Grand Slam Turnieren teil als Edberg Edberg ist seit Beginn der Open Era im Jahr 1968 einer von nur neun Spielern die in ihrer Karriere bei allen vier Grand Slam Turnieren im Endspiel standen Er war nach Rod Laver Ken Rosewall und Ivan Lendl der vierte Spieler dem dies gelungen ist Edberg schied im Laufe seiner Karriere nur vier Mal bereits in der ersten Runde eines Grand Slam Turniers aus Er ist der bisher einzige Spieler der von der ATP sowohl als Spieler des Jahres 1990 und 1991 als auch in einem Doppelteam des Jahres mit Anders Jarryd 1986 ausgezeichnet wurde 15 Edbergs Rekordteilnahme an 54 Grand Slam Turnieren in Folge wurde erst 2004 von Wayne Ferreira eingestellt 16 Edberg ist einer von neun Spielern denen es gelang die Australian Open zweimal in Folge zu gewinnen der Rekord wurde 2013 von Novak Đokovic gebrochen Er erreichte funf Mal das Finale der Australian Open Rekord inzwischen von Reger Federer eingestellt Er wurde funf Mal mit dem ATP Sportsmanship Award fur sein vorbildliches Verhalten auf dem Tennisplatz ausgezeichnet 1988 90 1992 und 1995 Die Trophae deren Rekordsieger inzwischen Roger Federer ist wurde dem Schweden zu Ehren 1996 in Stefan Edberg Sportsmanship Award umbenannt 15 Zwischen 1988 und 1990 schafften es die Rivalen Stefan Edberg und Boris Becker als erste in der Open Era drei Mal in Folge gegeneinander im Finale von Wimbledon anzutreten Edberg entschied zwei der Endspiele fur sich 2008 stellten Federer und Rafael Nadal diesen Rekord ein Das vierte Finale in Folge fur Edberg und Becker der auch 1991 das Finale erreichte verhinderte der spatere Turniersieger Michael Stich auf bemerkenswerte Weise indem er Edberg im Halbfinale schlug ohne diesem auch nur ein einziges Mal den Aufschlag abgenommen zu haben Endergebnis 4 6 7 6 7 6 7 6 fur Stich Davis Cup Bearbeiten Edberg nahm an sieben Davis Cup Endspielen vier Siege teil so oft wie kein anderer schwedischer Spieler Schweden Bearbeiten 1990 wurde Edberg mit der seit 1925 verliehenen Svenska Dagbladet Goldmedaille als Schwedens Sportler des Jahres ausgezeichnet Insgesamt nahm Edberg an 16 Endspielen bei Grand Slam Turnieren teil und stellte damit 1996 den schwedischen Rekord von Bjorn Borg ebenfalls 16 ein Wahrend Borg alle Endspiele im Einzel erreichte und elf davon gewann stand Edberg elf Mal im Einzel und funf Mal im Doppel in einem Finale und gewann insgesamt neun davon 2008 stellte Jonas Bjorkman Borgs und Edbergs Rekord ein als er sein 17 Grand Slam Finale erreichte davon allerdings keines im Einzel hingegen 15 im Doppel und zwei im Mixed Sonstige Bearbeiten Auszeichnung als Europas Sportler des Jahres 1990 Auszeichnung der italienischen Gazzetta dello Sport als Weltmannschaft des Jahres 1984 gemeinsam mit Anders Jarryd Henrik Sundstrom und Mats Wilander und Weltsportler des Jahres 1990 Die Einzelbilanz gegen seinen langjahrigen Doppelpartner Anders Jarryd fallt mit 9 2 Siegen deutlich fur Edberg aus Edberg und Boris Becker sind die einzigen Tennisspieler die mit dem United Press International Athlete of the Year Award ausgezeichnet wurden Insgesamt fuhrte Edberg die ATP Weltrangliste 72 Wochen lang an und beendete die Jahre 1990 und 1991 jeweils als Nummer eins der Welt 2004 wurde Edberg in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen Er war dafur bekannt auch in schwierigen Phasen die Nerven zu bewahren So konnte er viele Grand Slam Partien noch fur sich entscheiden in denen er im funften Satz bereits mit einem Break zurucklag Beispiele sind das Wimbledon Halbfinale von 1988 gegen Miloslav Mecir das Halbfinale der French Open 1989 gegen Boris Becker und das Finale von Wimbledon 1990 gegen Becker Bei den US Open 1992 gelang Edberg dieses Kunststuck in drei Partien in Folge gegen Richard Krajicek Ivan Lendl und Michael Chang Edberg war der unterlegene Spieler als Michael Chang 1989 mit seinem Funfsatzsieg im Finale der French Open den bis heute gultigen Rekord fur den jungsten Sieger eines Grand Slam Turniers aller Zeiten aufstellte Chang schlug Edberg im Alter von nur 17 Jahren und 110 Tagen Es war zugleich das einzige Mal dass Edberg der im letzten Satz bereits mit einem Break vorne lag das Finale auf dem von ihm ungeliebten Sand in Paris erreichen konnte Edberg hat nach seinem Karriereende in seiner Heimat Schweden als Entwickler von Nordic Walking Schuhen gearbeitet 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stefan Edberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Stefan Edberg englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Stefan Edberg englisch Davis Cup Statistik von Stefan Edberg englisch Stefan Edberg in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Einzelnachweise Bearbeiten Tiroler Tageszeitung Online Am schlimmsten war der Tag nach dem Unfall Memento vom 16 Februar 2013 im Webarchiv archive today SPIEGEL ONLINE SVT se Profil auf Champions Tour Homepage atpchampionstour com Federer Adds Edberg To Coaching Team atpworldtour com vom 27 Dezember 2013 abgerufen am 19 Oktober 2014 Michael Traikos Stefan Edberg mentoring Roger Federer as one of many supercoaches in tennis In National Post 29 Juli 2014 abgerufen am 23 August 2023 englisch Federer s coach Edberg one of the greats Memento vom 19 Oktober 2014 im Internet Archive torontosun com vom 31 Juli 2014 abgerufen am 19 Oktober 2014 The man behind Roger Federer s success espn com 15 August 2014 Stefan Edberg finds coaching to his liking with Roger Federer indiatimes com vom 5 August 2014 abgerufen am 19 Oktober 2014 Stefan Edberg Finds Coaching to His Liking With Roger Federer sports ndtv com vom 5 August 2014 abgerufen am 19 Oktober 2014 Telegraph Roger Federer Abgerufen am 28 August 2023 Stefan Edberg Serve and Volley aus der Not geboren 14 Juli 2020 abgerufen am 14 Juli 2020 a b atpworldtour com http www powersharesseries com player php id 7 http www togon de 1 data 2 togon htmWeltranglistenerste im Tennis Herreneinzel Andre Agassi Carlos Alcaraz Boris Becker Bjorn Borg Jimmy Connors Jim Courier Novak Đokovic Stefan Edberg Roger Federer Juan Carlos Ferrero Lleyton Hewitt Jewgeni Kafelnikow Gustavo Kuerten Ivan Lendl John McEnroe Daniil Medwedew Carlos Moya Andy Murray Thomas Muster Rafael Nadal Ilie Năstase John Newcombe Patrick Rafter Marcelo Rios Andy Roddick Marat Safin Pete Sampras Mats 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PersonendatenNAME Edberg StefanALTERNATIVNAMEN Edberg Jan Stefan vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer TennisspielerGEBURTSDATUM 19 Januar 1966GEBURTSORT Vastervik Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Edberg amp oldid 236814788