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Andre Kirk Agassi 29 April 1970 in Las Vegas Nevada ist ein ehemaliger US amerikanischer Tennisspieler Heute ist er als Stifter und Geschaftsmann tatig Andre AgassiAndre Agassi 2011 in PhiladelphiaNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 29 April 1970 53 Jahre Grosse 180 cm1 Profisaison 1986Rucktritt 2006Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 31 152 975 US DollarEinzelKarrierebilanz 870 274Karrieretitel 60Hochste Platzierung 1 10 April 1995 Wochen als Nr 1 101Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 8 Australian Open S 1995 2000 2001 2003 French Open S 1999 Wimbledon S 1992 US Open S 1994 1999 DoppelKarrierebilanz 40 42Karrieretitel 1Hochste Platzierung 123 17 August 1992 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open VF 1992 Wimbledon US Open 1R 1987 Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold Atlanta 1996 EinzelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks In seiner 20 Jahre dauernden Karriere gewann er 60 Einzeltitel acht davon bei Grand Slam Turnieren Er gewann viermal die Australian Open zweimal die US Open und jeweils einmal Wimbledon und die French Open Als einer von lediglich acht Spielern gewann Agassi dabei alle vier Grand Slam Turniere mindestens einmal wobei er dabei der erste Spieler der Tennisgeschichte war dem dies auf drei verschiedenen Belagen gelang seinen Karriere Grand Slam komplettierte er 1999 mit dem Sieg bei den French Open 2009 folgte dann Roger Federer 2010 Rafael Nadal und 2016 Novak Đokovic Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er die Goldmedaille im Einzel er fuhrte die USA zu drei Davis Cup Siegen Er zahlt zu den dominierenden Spielern der 1990er und fruhen 2000er Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Tenniskarriere 1 1 Jugendzeit 1 2 Rebellenimage und erste Erfolge 1986 1991 1 3 Durchbruch und Etablierung in der Weltspitze 1992 1996 1 4 Absturz und Comeback 1997 1999 1 5 Erfolge in Australien 2000 2003 1 6 Die letzten Jahre 2004 2006 1 7 Davis Cup 2 Personliches 3 Wohltatigkeit und geschaftliche Aktivitaten 4 Erfolge 4 1 Einzel 4 1 1 Turniersiege 4 1 1 1 World Tour 4 1 1 2 Challenger Tour 4 1 2 Finalteilnahmen 4 2 Doppel 4 2 1 Turniersiege 4 2 2 Finalteilnahmen 4 3 Einzelbilanz 5 Siehe auch 6 Horbuch 7 Werke 8 Einzelnachweise 9 WeblinksTenniskarriere BearbeitenJugendzeit Bearbeiten Agassi wurde bereits in jungen Jahren von seinem Vater auf eine Tenniskarriere vorbereitet Der Vater sorgte z B dafur dass Agassi schon fruh mit Tennislegenden wie Jimmy Connors und Roscoe Tanner trainieren konnte Mit 13 Jahren wurde Agassi dann in die Tennisakademie von Nick Bollettieri in Florida aufgenommen Dort erwarb er sich bereits den Ruf eines Rebellen durch den er in seinen ersten Profijahren weltbekannt wurde unter anderem wegen seiner langen wilden Haare und seiner Vorliebe fur bunte und schrille Spielbekleidungen Bereits 1986 im Alter von 15 Jahren verliess Agassi die Akademie um der Profitour beizutreten Rebellenimage und erste Erfolge 1986 1991 Bearbeiten Sein erstes Match auf der Profitour gewann Agassi im Februar 1986 gegen den Amerikaner John Austin Im Saisonverlauf konnte er unter anderem beim Turnier in Stratton Mountain das Viertelfinale erreichen Er beendete seine erste Saison als Profi auf Platz 91 der Weltrangliste Zum Abschluss der Saison 1987 sicherte er sich seinen ersten Profititel in Itaparica in Brasilien Schon zuvor gelangen ihm einige Viertelfinal und Halbfinalteilnahmen sowie ein Finaleinzug Er beendete die Saison auf Platz 25 der Weltrangliste In der Saison 1988 hatte Agassi erstmals nennenswerte Erfolge bei wichtigen Turnieren So erreichte er bei den French Open und den US Open jeweils das Halbfinale damit schaffte er den endgultigen Sprung unter die besten Spieler der Welt Er beendete das Jahr mit sechs Turniersiegen auf Platz 3 der Weltrangliste und sorgte mit seinem Rebellenimage weiter fur Aufsehen Ab der Saison 1988 verzichtete er drei Jahre lang auf die Teilnahme am prestigetrachtigen Turnier in Wimbledon Nach aussen kritisierte er die starre Kleiderordnung der traditionsbewussten Veranstaltung Es gab aber auch berechtigte Zweifel ob Agassis Spielweise fur den schnellen Rasen der British Open uberhaupt geeignet sei In der Saison 1989 wurde Agassis Aufstieg an die Spitze des Welttennis erstmals gebremst Er gewann erst im Oktober des Jahres seinen ersten Saisontitel und scheiterte bei den French Open bereits in der dritten Runde Bei den US Open spielte sich Agassi dagegen erneut ins Halbfinale vor wo er wiederum Ivan Lendl unterlag In der Weltrangliste rutschte Agassi auf Platz 7 ab Die Saison 1990 brachte ihn aber wieder nach vorne so konnte er bei den French Open erstmals das Finale eines Grand Slam Turniers erreichen Dort musste er sich allerdings Andres Gomez geschlagen geben Auch bei den US Open erreichte Agassi das Endspiel dieses Mal unterlag er seinem jungen Landsmann Pete Sampras Diese Niederlage bildete den Auftakt fur eine jahrelange medienwirksame Rivalitat die sich Agassi und Sampras auf und neben den Tennisplatzen bieten sollten Zum Saisonende gelangen Agassi noch zwei grosse Erfolge mit dem Gewinn des Davis Cups und dem Sieg bei der ATP Weltmeisterschaft im Finale gegen Stefan Edberg Damit beendete Agassi die Saison 1990 mit insgesamt vier Titeln auf Platz 4 der Weltrangliste In der Saison 1991 musste er seine dritte Niederlage in einem Grand Slam Finale hinnehmen In seinem zweiten French Open Finale musste er sich Jim Courier beugen Daraufhin entschied sich Agassi erstmals seit drei Jahren wieder beim Turnier in Wimbledon anzutreten In traditioneller weisser Sportbekleidung spielte er sich dort bis ins Viertelfinale Die zweite Saisonhalfte verlief weniger erfolgreich mit einer Niederlage im Davis Cup Finale und dem Scheitern im Halbfinale der Weltmeisterschaft Zwei Saisonsiege reichten gerade noch fur das Verbleiben in der Top Ten der Weltrangliste Durchbruch und Etablierung in der Weltspitze 1992 1996 Bearbeiten Rekord Weltranglistenerste im Herreneinzel Rang Spieler Wochen1 Serbien nbsp Novak Đokovic 4002 Schweiz nbsp Roger Federer 3103 Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 2864 Tschechoslowakei nbsp Ivan Lendl 2705 Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Connors 2686 Spanien nbsp Rafael Nadal 2097 Vereinigte Staaten nbsp John McEnroe 1708 Schweden nbsp Bjorn Borg 1099 Vereinigte Staaten nbsp Andre Agassi 101Stand 20 November 2023Die Saison 1992 sollte den endgultigen Durchbruch fur den mittlerweile 21 Jahrigen bringen Nach massigem ersten Saisondrittel scheiterte er zunachst bei den French Open im Halbfinale an Courier In Wimbledon spielte sich Agassi dagegen mit Siegen gegen ehemalige Titeltrager wie Boris Becker und John McEnroe ins Finale in dem er Goran Ivanisevic in funf Satzen bezwang womit er den ersten Grand Slam Titel seiner Karriere gewann Bei den US Open unterlag Agassi im Viertelfinale wieder einmal seinem Landsmann Courier Im Dezember gelang ihm dann der zweite Davis Cup Sieg mit der amerikanischen Mannschaft In der Weltrangliste konnte sich Agassi zum Saisonende durch seine drei Titel um einen Platz auf Position 9 verbessern Statt der erwarteten weiteren Steigerung brachte die Saison 1993 vor allem Verletzungssorgen und relativ fruhe Niederlagen bei den wichtigen Turnieren Agassi konnte in diesem Jahr nicht an den French Open teilnehmen und scheiterte in Wimbledon schon im Viertelfinale an Pete Sampras Bei den US Open schied er bereits in der ersten Runde aus und im Winter musste er sich einer Handgelenksoperation unterziehen Mit zwei Saisontiteln im Fruhjahr beendete er die Saison auf Platz 24 der Weltrangliste Nachdem Agassi 1994 trotz eines guten Saisonstarts mit seinem ersten Turniersieg in Scottsdale aus den Top 30 der Weltrangliste herausgefallen war gab sein langjahriger Trainer Nick Bolletieri die Trennung bekannt Agassi arbeitete nun mit Brad Gilbert zusammen der ihn zu einem neuen mehr fokussierten Spiel verhalf In Miami erreichte Agassi das Finale musste sich aber sowohl bei den French Open als auch in Wimbledon in der ersten Turnierwoche geschlagen geben In der Hartplatzsaison gelang ihm allerdings ein Comeback mit dem zweiten Saisontitel in Toronto Bei den US Open musste er dennoch als ungesetzter Spieler antreten und er konnte im Finale Michael Stich bezwingen Bei seinem zweiten Grand Slam Titel war Agassi so der erste Spieler seit 1966 der die US Open als ungesetzter Teilnehmer gewinnen konnte Seine Saisontitel vier und funf brachten Agassi zum Saisonende auf Platz 2 der Weltrangliste fur ihn die bis dahin hochste Position Die Saison 1995 sollte Agassi noch weiter nach vorne bringen Fur Aufsehen sorgte erst einmal seine Entscheidung sich die langen Haare sein bisheriges Markenzeichen abzurasieren Im Jahr 2009 gab Agassi allerdings preis dass es sich zu diesem Zeitpunkt langst nur mehr um ein Haarteil handelte nachdem er immer mehr Haare verloren hatte 1 Zu Jahresbeginn nahm er erstmals in seiner Karriere an den Australian Open teil und konnte diese auf Anhieb im Finale gegen Pete Sampras gewinnen Im Saisonverlauf erreichte die Rivalitat zwischen Agassi und Sampras ihren Hohepunkt Bei insgesamt funf Endspielen trafen die beiden aufeinander und Agassi konnte drei Spiele fur sich entscheiden Im April 1995 stand er erstmals an der Spitze der Tennisweltrangliste In Paris und in Wimbledon musste sich Agassi dann zweimal uberraschend vorzeitig geschlagen geben Rechtzeitig zur amerikanischen Hartplatzsaison nahm das Duell zwischen Agassi und Sampras noch einmal an Intensitat zu Agassi galt als Turnierfavorit beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres da er seine vier Vorbereitungsturniere auf die US Meisterschaften allesamt gewonnen hatte und mit einer Siegesserie von 20 Spielen bei den US Open antrat Sampras dagegen hatte nach seinem Turniersieg in Wimbledon nur ein weiteres Finale erreichen konnen und dieses gegen Agassi in Montreal verloren Wie von der Offentlichkeit erhofft spielten sich Agassi und Sampras relativ problemlos ins Finale der US Open vor Agassi musste nur in seinem Zweitrundenmatch gegen den Spanier Alex Corretja uber die volle Distanz von funf Satzen gehen In einer engen Partie konnte Sampras schliesslich mit 6 4 6 3 4 6 und 7 5 triumphieren Erst im Oktober griff Agassi wieder ins Turniergeschehen ein und verlor im November die Fuhrung in der Weltrangliste wieder an Sampras In der Saison 1996 konnte Agassi seinem Landsmann Sampras nicht die erhoffte Konkurrenz bieten Agassi erreichte im Saisonverlauf zwar bei den Australian Open und US Open jeweils das Halbfinale musste sich jedoch jeweils Michael Chang geschlagen geben Mit insgesamt drei Saisontiteln beendete Agassi die Saison auf Platz 8 der Weltrangliste Bei den Olympischen Spielen in Atlanta gelang ihm dann sein grosster Saisonerfolg mit dem Gewinn der olympischen Goldmedaille gegen den Spanier Sergi Bruguera Absturz und Comeback 1997 1999 Bearbeiten Die Saison 1997 bildete den Tiefpunkt in Agassis Karriere Bei den Australian Open den French Open und in Wimbledon konnte er nach einer erneuten Handgelenkverletzung nicht antreten In San Jose hatte er noch das Halbfinale erreicht danach dauerte es jedoch bis zu den US Open im August bis er wieder drei Matches in Folge gewinnen konnte Dazwischen lagen insgesamt sieben Erstrundenniederlagen Mehr noch als sein Auftreten auf dem Tennisplatz sorgte aber die turbulente Ehe mit der Schauspielerin Brooke Shields fur Aufsehen Nach dem Aus bei den US Open im Achtelfinale fiel Agassi aus den Top 100 der Weltrangliste und musste im November an zwei Challenger Turnieren teilnehmen um sich mit einem Turniersieg und einer Finalteilnahme von Platz 141 wieder langsam nach vorne zu arbeiten In seiner 2009 erschienenen Autobiografie gab Agassi zu wahrend seiner Leistungskrise 1997 die Droge Crystal Meth konsumiert zu haben 2 Ab der Saison 1998 konzentrierte sich Agassi wieder ganz auf seine Tenniskarriere Er begann mit konsequentem Fitnessprogramm auch veranderte er nach und nach sein Verhalten auf dem Platz Damit wurde Agassi in den folgenden Jahren sogar zu einem Vorbild fur jungere Spieler Die Umstellungen zahlten sich relativ schnell auch sportlich aus Bereits im Januar 1998 erreichte Agassi wieder ein Halbfinale auf der ATP Tour und das Achtelfinale bei den Australian Open im Februar gelang ihm in San Jose wieder ein Turniersieg auf der ATP Tour Bei den weiteren drei Grand Slam Turnieren blieb Agassi zwar der grosse Erfolg verwehrt aber mit insgesamt funf Saisontiteln spielte er sich zuruck in die Top Ten der Weltrangliste Er beendete die Saison auf Platz 6 1999 war sein erfolgreichstes Jahr mit dem er auch Tennisgeschichte schrieb Im Juni gelang ihm bei seiner dritten Finalteilnahme der erste Sieg bei den French Open Im Endspiel bezwang er den Ukrainer Andrij Medwedjew nachdem er bereits mit zwei Satzen zuruckgelegen hatte Damit war Agassi der insgesamt funfte Tennisspieler der Geschichte nach Fred Perry Don Budge Rod Laver und Roy Emerson der alle Grand Slam Turniere in seiner Karriere mindestens einmal gewinnen konnte Zuletzt war dies Rod Laver dreissig Jahre zuvor gelungen Er war dabei allerdings der erste Spieler der auf drei verschiedenen Belagen siegreich war Auch in Wimbledon konnte Agassi das Finale erreichen in dem er allerdings seinem Dauerrivalen Sampras klar unterlegen war Dennoch eroberte Agassi mit dem Finaleinzug erneut die Spitzenposition der Weltrangliste musste diese in der von Sampras dominierten Hartplatzsaison allerdings wieder abgeben Kurz vor Beginn der US Open verletzte sich dann der klare Turnierfavorit Sampras und Agassi konnte im Finale des Turniers seinen Landsmann Todd Martin bezwingen Zum ersten Mal in seiner Karriere gelangen Agassi damit zwei Grand Slam Erfolge in einer Saison Nach Sampras verletzungsbedingtem Ausfall wurde Agassi wieder die Nummer 1 die er dann auch bis zum Saisonende verteidigte Bei der abschliessenden Weltmeisterschaft unterlag er Sampras im Finale wieder deutlich So beendete er das Jahr als bester Saisonspieler obwohl er in funf Duellen gegen Sampras vier Niederlagen hinnehmen musste Im selben Jahr wurde Agassi von der franzosischen Sportzeitung L Equipe zum Weltsportler des Jahres gewahlt Erfolge in Australien 2000 2003 Bearbeiten Agassi begann die Saison 2000 so wie er die vorhergehende abgeschlossen hatte Gleich bei den Australian Open im Januar konnte er im Finale gegen Jewgeni Kafelnikow triumphieren Er hatte damit vier Endspiele bei Grand Slam Turnieren in Folge erreicht was zuletzt 1969 Rod Laver gelungen war allerdings nicht auf vier verschiedenen Belagen In Wimbledon unterlag Agassi dagegen in einem dramatischen Halbfinale dem Australier Patrick Rafter Zum Jahresende hatte Agassi sogar die Moglichkeit die Saison wieder auf Platz 1 abzuschliessen doch der Finaleinzug beim Masters Cup reichte nicht aus 2001 folgte gleich die Titelverteidigung bei den Australian Open gegen Arnaud Clement In einer Neuauflage der Halbfinalpartie aus dem Vorjahr unterlag Agassi in Wimbledon in einem ebenso knappen Match Patrick Rafter In einem dramatischen Viertelfinale bei den US Open unterlag er Pete Sampras 7 6 6 7 6 7 6 7 ohne ein einziges Aufschlagspiel abzugeben Auch 2002 spielte Agassi wieder eine starke Saison indem er drei Turniere der Masters Series gewann und das Jahr auf dem zweiten Platz der Weltrangliste beendete Bei den US Open kam es zum letzten Duell Agassi gegen Sampras bei dem Sampras am Ende abermals die Oberhand behielt Ein Jahr spater sollte Sampras seine Karriere beenden ohne ein weiteres Spiel absolviert zu haben 2003 folgte fur Agassi der dritte Sieg in vier Jahren bei den Australian Open diesmal im Finale gegen den Deutschen Rainer Schuttler Spater im Jahr eroberte Agassi noch einmal Platz 1 der Weltrangliste und hielt diese Position fur weitere 13 Wochen Am Saisonende reichte es immerhin noch einmal fur Platz 4 im Ranking Die letzten Jahre 2004 2006 Bearbeiten nbsp Andre Agassi 2005 bei den Australian OpenGute Resultate sorgten in der Saison 2004 immerhin dafur dass Agassi sich in den Top Ten der Weltrangliste halten konnte auch wenn grosse Siege der Vergangenheit angehorten Seinen einzigen Turniersieg in diesem Jahr errang er in Cincinnati es war sein 17 Masters Titel In der Saison 2005 kamen immer wieder Geruchte auf Agassi werde seine lange und erfolgreiche Karriere nach den US Open oder zum Jahresende beenden Nachdem er einen Grossteil der Saison durch Verletzungen beeintrachtigt gewesen war gelang ihm ein Comeback mit dem 60 Turniersieg seiner Karriere in Los Angeles und einem Finaleinzug in Montreal Damit zahlte Agassi 2005 fur die US Open zum weiteren Favoritenkreis und er wurde den Erwartungen mit seiner Finalteilnahme auch gerecht Im Endspiel brachte er Roger Federer zwar in Bedrangnis musste sich aber schliesslich mit 3 6 6 2 6 7 und 1 6 geschlagen geben Agassi beendete die Saison auf Platz 7 nachdem er beim Tennis Masters Cup seine Teilnahme nach nur einem Match aufgrund einer Verletzung hatte zuruckziehen mussen Bei seiner letzten Wimbledon Teilnahme 2006 erreichte Agassi mit Siegen uber Boris Pasanski und Andreas Seppi die dritte Runde Dort unterlag er dem Spanier Rafael Nadal in drei Satzen und wurde anschliessend dennoch vom Publikum gefeiert Am 24 Juni 2006 gab Agassi gegenuber der Presse bekannt dass er seine Karriere nach den folgenden US Open beenden wurde Nach hart erkampften Siegen uber Andrei Pavel und Marcos Baghdatis verlor er dort am 3 September 2006 nach 3 03 Stunden in der dritten Runde in vier Satzen 5 7 7 6 4 6 5 7 gegen den deutschen Qualifikanten Benjamin Becker Anschliessend erklarte er unter stehenden Ovationen des Publikums und mit Tranen in den Augen seine mehr als zwei Jahrzehnte dauernde Karriere als Tennisprofi fur beendet Anfang November 2009 geriet Agassi in die Schlagzeilen als er in seiner Biografie zugab in seiner Laufbahn zum Aufputschmittel Crystal Meth gegriffen zu haben 2 und bei einer Dopingkontrolle 1997 positiv getestet worden zu sein 3 Der Drogenmissbrauch selbst war zu diesem Zeitpunkt zwar verjahrt doch hatte er wegen der seinerzeit getatigten Falschaussage vor Gericht noch belangt werden konnen Er hatte ausgesagt versehentlich von dem Getrank eines Kollegen getrunken zu haben das mit der Dopingsubstanz verunreinigt gewesen sein soll Agassi ist der einzige Spieler im Herreneinzel der den Karriere Super Slam gewann d h er siegte bei allen vier Grand Slam Turnieren dem Jahresendturnier der ATP und den Olympischen Spielen im Einzel Am 20 Januar 2011 wurde Andre Agassi in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen Davis Cup Bearbeiten Zwischen 1988 und 2005 spielte er 36 Partien fur das Davis Cup Team der USA dabei gelangen ihm 30 Siege Im Kader der USA stand er auch bei den Davis Cup Triumphen 1990 und 1992 Das Team von 1992 mit den Spielern Pete Sampras Jim Courier Andre Agassi und John McEnroe kann als das beste aller Zeiten angesehen werden da es aus vier Akteuren bestand die allesamt an der Spitze der Weltrangliste gestanden hatten oder kurze Zeit spater diese Position eingenommen haben 2005 musste Agassi vor heimischem Publikum gegen Ivan Ljubicic eine bittere Niederlage hinnehmen sie bedeutete das Erstrunden Aus der USA gegen Kroatien Personliches BearbeitenSein Vater Emmanuel Mike Agassi ein iranischer Boxer armenisch assyrischer Herkunft war zweifacher 1948 und 1952 Olympiateilnehmer im Boxen 4 Seine Mutter die Amerikanerin Elizabeth Betty Dudley heiratete der Vater nach der Auswanderung in die USA 1958 Der Nachname der Familie war ursprunglich Agassian wurde aber von Mike Agassi bei der Immigration in die USA verkurzt 5 Von 1997 bis 1999 bestand eine Ehe mit der Schauspielerin Brooke Shields Seit Oktober 2001 ist Agassi mit der ehemaligen Tennisspielerin Steffi Graf verheiratet Das Paar hat einen Sohn 26 Oktober 2001 und eine Tochter 3 Oktober 2003 Agassis Mittelname Kirk ist dem Multimilliardar Kirk Kerkorian gewidmet da dieser der Familie Agassi in schwierigen Zeiten finanziell half und fur deren Lebensunterhalt sorgte Agassis Vater der wie Kerkorian ebenfalls armenischer Herkunft ist arbeitete im MGM Grand Hotel das nach einem Brand im November 1980 geschlossen werden musste was die Entlassung der Mitarbeiter zur Folge hatte Kerkorian ubernahm auch die Kosten einer Herzoperation bei Agassis Vater im Jahr 1995 6 Agassis altere Schwester Rita 1961 war die sechste Ehefrau von Pancho Gonzales 7 Wohltatigkeit und geschaftliche Aktivitaten Bearbeiten1994 grundete der Tennisprofi die Andre Agassi Foundation um Risikokindern in Las Vegas zu helfen 2001 wurde in Las Vegas die Andre Agassi College Preparatory Academy eroffnet eine kostenlose Charter School fur benachteiligte Kinder Charter Schools sind Schulen in freier Tragerschaft deren Bau und Betrieb zu 100 Prozent vom Staat finanziert wird 2011 grundete Agassi zusammen mit Bobby Turner dem Geschaftsfuhrer des Investmentfonds Turner Impact Capital einen Immobilienfonds den Turner Agassi Charter School Facilities Fund 8 Dieser Fonds erwirbt Immobilien entwickelt sie und verkauft sie an die Trager von Charter Schools 2013 investierte der Fonds 4 6 Millionen Dollar im New Yorker Stadtteil Bronx in eine Immobilie die er ausbaute und 2018 fur mehr als 24 Millionen Dollar an den Charter School Trager Lighthouse Academies verkaufte 9 Bislang errichtete der Turner Agassi Fund laut eigenen Angaben in den USA mehr als 88 Gebaude fur Charter Schools Die Agassi Stiftung erklart auf ihrer Homepage dass sie auch bildungspolitische Ziele verfolgt Wir verandern das offentliche Bildungswesen in den USA durch unsere Charter School in Las Vegas und indem wir die Politik im Bundesstaat und national beeinflussen im Original by influencing state and national policy 10 Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand Slam 8 Olympische Spiele 1 ATP WeltmeisterschaftTennis Masters Cup 1 ATP Masters Series 18 ATP International Series Gold 6 ATP International Series 27 ATP Challenger Series 1 Titel nach BelagHartplatz 47 Sand 7 Rasen 1 Teppich 6 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 23 November 1987 Brasilien 1968 nbsp Itaparica Hartplatz Brasilien 1968 nbsp Luiz Mattar 7 66 6 22 15 Februar 1988 Vereinigte Staaten nbsp Memphis Hartplatz i Schweden nbsp Mikael Pernfors 6 4 6 4 7 53 25 April 1988 Vereinigte Staaten nbsp Charleston 1 Sand Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Arias 6 2 6 24 2 Mai 1988 Vereinigte Staaten nbsp Forest Hills Sand Jugoslawien nbsp Slobodan Zivojinovic 7 5 7 62 7 55 11 Juli 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Stuttgart Sand Ecuador nbsp Andres Gomez 6 4 6 26 25 Juli 1988 Vereinigte Staaten nbsp Stratton Mountain Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Paul Annacone 6 2 6 47 15 August 1988 Vereinigte Staaten nbsp Livingston Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jeff Tarango 6 2 6 48 2 Oktober 1989 Vereinigte Staaten nbsp Orlando 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Brad Gilbert 6 2 6 19 5 Februar 1990 Vereinigte Staaten nbsp San Francisco 1 Teppich i Vereinigte Staaten nbsp Todd Witsken 6 1 6 310 25 Marz 1990 Vereinigte Staaten nbsp Miami Hartplatz Schweden nbsp Stefan Edberg 6 1 6 4 0 6 6 211 16 Juli 1990 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jim Grabb 6 1 6 412 12 November 1990 Deutschland nbsp Frankfurt Teppich i Schweden nbsp Stefan Edberg 5 7 7 65 7 5 6 213 1 April 1991 Vereinigte Staaten nbsp Orlando 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Derrick Rostagno 6 2 1 6 6 314 15 Juli 1991 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C 2 Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Petr Korda 6 3 6 415 27 April 1992 Vereinigte Staaten nbsp Atlanta 2 Sand Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 7 5 6 416 22 Juni 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Rasen Kroatien nbsp Goran Ivanisevic 6 78 6 4 6 4 1 6 6 417 20 Juli 1992 Kanada nbsp Toronto 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Ivan Lendl 3 6 6 2 6 018 1 Februar 1993 Vereinigte Staaten nbsp San Francisco 2 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Brad Gilbert 6 2 6 74 6 219 22 Februar 1993 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale 1 Hartplatz Sudafrika 1961 nbsp Marcos Ondruska 6 2 3 6 6 320 2 Februar 1994 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale 2 Hartplatz Brasilien nbsp Luiz Mattar 6 4 6 321 25 Juli 1994 Kanada nbsp Toronto 2 Hartplatz Australien nbsp Jason Stoltenberg 6 4 6 422 29 August 1994 Vereinigte Staaten nbsp US Open 1 Hartplatz Deutschland nbsp Michael Stich 6 1 7 65 7 523 17 Oktober 1994 Osterreich nbsp Wien Teppich i Deutschland nbsp Michael Stich 7 64 4 6 6 2 6 324 31 Oktober 1994 Frankreich nbsp Paris 1 Teppich i Schweiz nbsp Marc Rosset 6 3 6 3 4 6 7 525 16 Januar 1995 Australien nbsp Australian Open 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 4 6 6 1 7 66 6 426 6 Februar 1995 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 3 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Michael Chang 6 2 1 6 6 327 19 Marz 1995 Vereinigte Staaten nbsp Miami 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 3 6 6 2 7 6428 17 Juli 1995 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C 3 Hartplatz Schweden nbsp Stefan Edberg 6 4 2 6 7 529 24 Juli 1995 Kanada nbsp Montreal 3 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 3 6 6 2 6 330 7 August 1995 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Michael Chang 7 5 6 231 14 August 1995 Vereinigte Staaten nbsp New Haven Hartplatz Niederlande nbsp Richard Krajicek 3 6 7 62 6 332 18 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Miami 3 Hartplatz Kroatien nbsp Goran Ivanisevic 3 0 aufgg 33 22 Juli 1996 Vereinigte Staaten nbsp Atlanta Hartplatz Spanien nbsp Sergi Bruguera 6 2 6 3 6 134 5 August 1996 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Michael Chang 7 64 6 435 9 Februar 1998 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 4 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 6 2 6 436 2 Marz 1998 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale 3 Hartplatz Australien nbsp Jason Stoltenberg 6 4 7 6337 20 Juli 1998 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C 4 Hartplatz Australien nbsp Scott Draper 6 2 6 038 27 Juli 1998 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 1 Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Henman 6 4 6 439 19 Oktober 1998 Tschechien nbsp Ostrava Teppich i Slowakei nbsp Jan Kroslak 6 2 3 6 6 340 5 April 1999 Hongkong nbsp Hongkong Hartplatz Deutschland nbsp Boris Becker 6 74 6 4 6 441 24 Mai 1999 Frankreich nbsp French Open Sand Ukraine nbsp Andrij Medwedjew 1 6 2 6 6 4 6 3 6 442 16 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp Washington D C 5 Hartplatz Russland nbsp Jewgeni Kafelnikow 7 63 6 143 30 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp US Open 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Todd Martin 6 4 6 75 6 72 6 3 6 244 1 November 1999 Frankreich nbsp Paris 2 Teppich i Russland nbsp Marat Safin 7 61 6 2 4 6 6 445 17 Januar 2000 Australien nbsp Australian Open 2 Hartplatz Russland nbsp Jewgeni Kafelnikow 3 6 6 3 6 2 6 446 15 Januar 2001 Australien nbsp Australian Open 3 Hartplatz Frankreich nbsp Arnaud Clement 6 4 6 2 6 247 12 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 7 65 7 5 6 148 19 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp Miami 4 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jan Michael Gambill 7 64 6 1 6 049 23 Juli 2001 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 6 4 6 250 10 Marz 2002 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale 4 Hartplatz Spanien nbsp Juan Balcells 6 2 7 6251 18 Marz 2002 Vereinigte Staaten nbsp Miami 5 Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 6 3 6 3 3 6 6 452 6 Mai 2002 Italien nbsp Rom Sand Deutschland nbsp Tommy Haas 6 3 6 3 6 053 22 Juli 2002 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 3 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jan Michael Gambill 6 2 6 454 14 Oktober 2002 Spanien nbsp Madrid Hartplatz i Tschechien nbsp Jiri Novak kampflos55 13 Januar 2003 Australien nbsp Australian Open 4 Hartplatz Deutschland nbsp Rainer Schuttler 6 2 6 2 6 156 10 Februar 2003 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 5 Hartplatz i Italien nbsp Davide Sanguinetti 6 3 6 157 17 Marz 2003 Vereinigte Staaten nbsp Miami 6 Hartplatz Spanien nbsp Carlos Moya 6 3 6 358 21 April 2003 Vereinigte Staaten nbsp Houston 2 Sand Vereinigte Staaten nbsp Andy Roddick 3 6 6 3 6 459 2 August 2004 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 3 Hartplatz Australien nbsp Lleyton Hewitt 6 3 3 6 6 260 31 Juli 2005 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 4 Hartplatz Luxemburg nbsp Gilles Muller 6 4 7 5Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 1 Dezember 1997 Vereinigte Staaten nbsp Burbank Hartplatz Armenien nbsp Sargis Sargsian 6 2 6 1Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 26 April 1987 Korea Sud 1949 nbsp Seoul Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jim Grabb 6 1 4 6 2 62 25 September 1988 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 1 Hartplatz Schweden nbsp Mikael Pernfors 2 6 5 73 21 Mai 1989 Italien nbsp Rom Sand Argentinien nbsp Alberto Mancini 3 6 6 4 6 2 6 7 1 64 11 Mai 1990 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells 1 Hartplatz Schweden nbsp Stefan Edberg 4 6 7 5 6 7 6 75 10 Juni 1990 Frankreich nbsp French Open 1 Sand Ecuador nbsp Andres Gomez 3 6 6 2 4 6 4 66 9 September 1990 Vereinigte Staaten nbsp US Open 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 4 6 3 6 2 67 10 Juni 1991 Frankreich nbsp French Open 2 Sand Vereinigte Staaten nbsp Jim Courier 6 3 4 6 6 2 1 6 4 68 20 Marz 1994 Vereinigte Staaten nbsp Miami 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 7 5 3 6 3 69 13 Marz 1995 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 5 7 3 6 3 610 16 April 1995 Japan 1870 nbsp Tokio Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jim Courier 3 6 4 611 7 Mai 1995 Vereinigte Staaten nbsp Atlanta Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Michael Chang 2 6 7 6 4 612 10 September 1995 Vereinigte Staaten nbsp US Open 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 4 6 3 6 6 4 5 713 18 Februar 1996 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 1 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 2 6 3 614 29 Marz 1998 Vereinigte Staaten nbsp Miami 2 Hartplatz Chile nbsp Marcelo Rios 5 7 3 6 4 615 3 Mai 1998 Deutschland nbsp Munchen Sand Schweden nbsp Thomas Enqvist 7 6 6 7 3 616 23 August 1998 Vereinigte Staaten nbsp Indianapolis Hartplatz Spanien nbsp Alex Corretja 6 2 2 6 3 617 4 Oktober 1998 Deutschland nbsp Munchen Hartplatz Chile nbsp Marcelo Rios 4 6 6 2 6 71 7 5 3 618 11 Oktober 1998 Schweiz nbsp Basel Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Henman 4 6 3 6 6 3 4 619 4 Juli 1999 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 3 6 4 6 5 720 1 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 6 7 6 721 28 November 1999 Deutschland nbsp Hannover Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 1 6 5 7 4 622 20 August 2000 Vereinigte Staaten nbsp Washington Hartplatz Spanien nbsp Alex Corretja 2 6 3 623 3 Dezember 2000 Portugal nbsp Lissabon 1 Hartplatz i Brasilien nbsp Gustavo Kuerten 4 6 4 6 4 624 4 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 2 Hartplatz i Vereinigtes Konigreich nbsp Greg Rusedski 3 6 4 625 3 Marz 2002 Vereinigte Staaten nbsp San Jose 3 Hartplatz i Australien nbsp Lleyton Hewitt 6 4 6 76 6 7426 8 September 2002 Vereinigte Staaten nbsp US Open 3 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 3 6 4 6 7 5 4 627 16 November 2003 Vereinigte Staaten nbsp Houston 2 Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 3 6 0 6 4 628 31 Oktober 2004 Schweden nbsp Stockholm Hartplatz i Schweden nbsp Thomas Johansson 6 3 3 6 6 7429 15 August 2005 Kanada nbsp Toronto Hartplatz Spanien nbsp Rafael Nadal 3 6 6 4 2 630 11 September 2005 Vereinigte Staaten nbsp US Open 4 Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 3 6 6 2 6 71 1 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Endergebnis1 16 August 1993 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Hartplatz Tschechien nbsp Petr Korda Schweden nbsp Stefan EdbergSchweden nbsp Henrik Holm 6 4 7 6Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 25 Juli 1992 Kanada nbsp Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp John McEnroe Vereinigte Staaten nbsp Patrick GalbraithSudafrika 1961 nbsp Danie Visser 4 6 4 62 12 April 1999 Hongkong nbsp Hongkong Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp David Wheaton Neuseeland nbsp James GreenhalghAustralien nbsp Grant Silcock kampflos3 20 August 2000 Vereinigte Staaten nbsp Washington Hartplatz Armenien nbsp Sargis Sargsian Vereinigte Staaten nbsp Alex O BrienVereinigte Staaten nbsp Jared Palmer 5 7 1 6Einzelbilanz Bearbeiten Turnier1 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 GesamtAustralian Open VF HF S S S AF AF HF S 4French Open 1R 1R VF VF VF 2R S 1R 2R VF 2R HF F F 3R HF 2R 1Wimbledon 3R AF 2R HF HF F 2R 1R HF AF VF S VF 1R 1US Open 3R F VF HF F VF 2R S AF AF HF F S 1R VF 1R F HF HF 1R 1R 2Gewonnene Einzel Titel 0 1 1 4 5 4 1 5 5 0 3 7 5 2 3 2 4 1 6 1 0 60Gesamt Siege Niederlagen2 10 8 38 12 37 13 47 10 53 12 45 15 40 15 63 14 68 18 12 12 38 14 73 9 52 14 33 11 42 15 39 17 45 12 41 19 63 11 26 17 5 6 870 274Jahresendposition 150 7 8 4 2 3 6 1 6 122 8 2 2 24 9 10 4 7 3 25 91 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde bzw Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat wird die Klammer entfernt 2 Stand KarriereendeSiehe auch BearbeitenListe der Sieger der Grand Slam Turniere Herreneinzel Horbuch BearbeitenAndre Agassi Open Das Selbstportrat gekurzt gelesen von Heikko Deutschmann 6 CD Der Horverlag Munchen 2009Werke BearbeitenAndre Agassi Open Das Selbstportrat Knaur Taschenbuch Munchen 2011 ISBN 978 3 426 78228 6 Brad Gilbert Steve Jamison Andre Agassi Winning Ugly Mentale Kriegsfuhrung im Tennis Klampen Verlag Luneburg 1997 ISBN 978 3 924245 59 7 Einzelnachweise Bearbeiten Andre Agassi trug ein Toupet In spiegel de 30 Oktober 2009 abgerufen am 25 November 2020 a b Ich nahm regelmassig Crystal Meth In stern de 28 Oktober 2009 abgerufen am 25 November 2020 Agassi gesteht Drogenmissbrauch In fr de 28 Oktober 2009 abgerufen am 25 November 2020 Profil auf Olympedia In olympedia de Abgerufen am 25 November 2020 englisch Profil auf IMDB In imdb com Abgerufen am 25 November 2020 englisch John Katsilometes Kerkorian s generosity will influence generations In lasvegassun com 21 Juni 2015 abgerufen am 25 November 2020 englisch Steve Flink Obituary Pancho Gonzales The Independent 5 Juli 1995 abgerufen am 25 November 2020 englisch Kate Vinton Recovering Philanthropist Andre Agassi Talks Impact Investing And Childhood Education Forbes 30 Oktober 2017 abgerufen am 25 November 2020 englisch Eddie Small Ace Andre Agassi s investment fund sells Bronx building for 24M In therealdeal com 12 Januar 2018 abgerufen am 25 November 2020 englisch About the Andre Agassi Foundation In agassifoundation org Abgerufen am 25 November 2020 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andre Agassi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Andre Agassi englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Andre Agassi englisch ITF Junioren Profil von Andre Agassi englisch Davis Cup Statistik von Andre Agassi englisch Literatur von und uber Andre Agassi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie von Andre Agassi Memento vom 12 Juli 2013 im Internet Archive Olympiasieger im Tennis Herreneinzel 1896 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp John Pius Boland 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Laurence Doherty 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp Beals Wright 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Josiah Ritchie Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Arthur Gore Halle 1912 Sudafrika 1912 nbsp Charles Winslow Rasen Dritte Franzosische Republik nbsp Andre Gobert Halle 1920 Sudafrika 1912 nbsp Louis Raymond 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vincent Richards 1988 Tschechien nbsp Miloslav Mecir 1992 Schweiz nbsp Marc Rosset 1996 Vereinigte Staaten nbsp Andre Agassi 2000 Russland nbsp Jewgeni Kafelnikow 2004 Chile nbsp Nicolas Massu 2008 Spanien nbsp Rafael Nadal 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 2020 Deutschland nbsp Alexander Zverev Siehe auch Liste der Olympiasieger im TennisWeltranglistenerste im Tennis Herreneinzel Andre Agassi Carlos Alcaraz Boris Becker Bjorn Borg Jimmy Connors Jim Courier Novak Đokovic Stefan Edberg Roger Federer Juan Carlos Ferrero Lleyton Hewitt Jewgeni Kafelnikow Gustavo Kuerten Ivan Lendl John McEnroe Daniil Medwedew Carlos Moya Andy Murray Thomas Muster Rafael Nadal Ilie Năstase John Newcombe Patrick Rafter Marcelo Rios Andy Roddick Marat Safin Pete Sampras Mats Wilander Normdaten Person GND 119241579 lobid OGND AKS LCCN n92119422 NDL 001110516 VIAF 54953668 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Agassi AndreALTERNATIVNAMEN Agassi Andre Kirk vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer TennisspielerGEBURTSDATUM 29 April 1970GEBURTSORT Las Vegas Nevada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andre Agassi amp oldid 238565123