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Dieser Artikel behandelt die deutsche Tennisspielerin Fur die osterreichische Leichtathletin siehe Stephanie Graf Stefanie Maria Steffi Graf 14 Juni 1969 in Mannheim ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin Sie ist mit 22 gewonnenen Grand Slam Turnieren und dem Rekord von 377 Wochen an der Spitze der Weltrangliste eine der erfolgreichsten Spielerinnen der Geschichte 1988 siegte sie bei allen vier Grand Slam Turnieren sowie den Olympischen Spielen und gewann so als bisher einzige Person den Golden Slam Steffi GrafSteffi Graf 2010Spitzname Fraulein Vorhand 1 2 Die Grafin 3 Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 14 Juni 1969Grosse 176 cm1 Profisaison 1982Rucktritt 13 August 1999Spielhand Rechts einhandige RuckhandPreisgeld 21 895 277 US DollarEinzelKarrierebilanz 900 115Karrieretitel 107Hochste Platzierung 1 17 August 1987 Wochen als Nr 1 377Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 22 Australian Open S 1988 1989 1990 1994 French Open S 1987 1988 1993 1995 1996 1999 Wimbledon S 1988 1989 1991 1992 1993 1995 1996 US Open S 1988 1989 1993 1995 1996 DoppelKarrierebilanz 173 72Karrieretitel 11Hochste Platzierung 3 2 Marz 1987 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open HF 1988 1989 French Open F 1986 1987 1989 Wimbledon S 1988 US Open HF 1986 1989 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 1991 French Open 2R 1994 Wimbledon HF 1999 US Open 1R 1984 Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold 1988 Seoul EinzelBronze 1988 Seoul DoppelSilber 1992 Barcelona EinzelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die 1970er Jahre Die Anfange 1 2 1980 1986 Aufstieg eines Wunderkindes 1 3 1987 Das Jahr des Durchbruchs Sieg in Paris und Weltranglistenerste 1 4 1988 1990 Golden Slam und Dominanz 1 5 1990 1992 Pressewirbel und eine neue Rivalin 1 6 1993 1996 Die zweite Phase der Dominanz 1 7 1996 1998 Verletzungsprobleme und Steuerskandal 1 8 1999 Comeback und Rucktritt 1 9 Privates 1 10 Sonstiges 2 Karrierebilanz 2 1 Turniersiege 2 1 1 Einzel 2 1 2 Doppel 3 Karrierestatistik und Turnierbilanz 3 1 Einzel 3 2 Weitere Rekorde 3 3 Weitere personliche Bestleistungen 4 Auszeichnungen 5 Trivia 6 Schriften 7 Dokumentarfilme 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie 1970er Jahre Die Anfange Bearbeiten Steffi Graf war drei Jahre alt als sie in ihrer Heimatgemeinde Bruhl 1973 zum ersten Mal einen Tennisschlager in die Hand nahm Inspiriert wurden diese ersten Versuche durch Vater Peter Graf 1938 2013 Dieser arbeitete als Versicherungskaufmann und Gebrauchtwagenhandler entdeckte mit 27 Jahren den Tennissport fur sich und brachte es innerhalb weniger Jahre zum Spieler in der deutschen Regionalliga und zum diplomierten Tennistrainer Peter Graf wurde fruh auf die motorische Begabung seiner Tochter aufmerksam und forderte diese durch fortschreitend schwierigere Aufgaben Schon zwei Jahre spater gewann Tochter Stefanie das traditionelle Jungsten Turnier in Munchen 1977 gelangen der erst Siebenjahrigen weitere Turniersiege Uberzeugt vom Ausnahmetalent der Tochter gab Peter Graf zwei Jahre spater seine bisherigen Berufe auf und widmete sich fortan ausschliesslich dem sportlichen Erfolg seiner Tochter Zudem engagierte er die polnische Tennisspielerin Daniela Nosek ehemalige Nummer 92 der Damen Weltrangliste als Partnerin fur seine Tochter 1980 1986 Aufstieg eines Wunderkindes Bearbeiten 1981 startete Graf erstmals bei den deutschen Hallenmeisterschaften der Erwachsenen und sorgte fur Aufsehen Die damalige Weltranglisten Achtzigste Eva Pfaff konnte erst nach drei umkampften Satzen gegen Graf gewinnen Das Spiel der Elfjahrigen zeichnete sich dabei vor allem durch Schnelligkeit und eine hart geschlagene Vorhand aus mit der es ihr immer wieder gelang das Spielgeschehen zu bestimmen Graf wurde in der deutschen Fachpresse als Wunderkind bezeichnet Der damalige Bundestrainer Klaus Hofsass ausserte auf Anfrage Graf sei das grosste Talent das es in Deutschland je gegeben habe In ihrer Altersklasse sei sie weltweit ohne Konkurrenz 1982 gewann Graf als Dreizehnjahrige die Deutsche Jugendmeisterschaft der Achtzehnjahrigen Am 18 Oktober 1982 wurde sie im Alter von dreizehn Jahren und vier Monaten bei der WTA als Profispielerin gemeldet 4 Angesichts des ungewohnlich fruhen Zeitpunkts des Ubertritts zu den Profis ernteten Vater und Tochter neben Zustimmung auch Kritik Nicht wenige Fachleute und Trainer furchteten das rasche mentale und korperliche Ausbrennen des so bezeichneten Jahrhunderttalents Diesen Einwanden begegnete Graf mit den Worten Ich will es aber so Eine Woche spater tauchte sie erstmals in der Weltrangliste auf als Nummer 214 Sie war damit zunachst die jungste Spielerin die je im Ranking erschienen war Graf debutierte beim Hallenturnier in Filderstadt wo sie in der ersten Runde auf die zwanzigjahrige ehemalige Weltranglisten Erste Tracy Austin traf der sie mit 4 6 und 0 6 deutlich unterlag Austin selbst ehemaliges Wunderkind und jungste Siegerin der US Open war wenig beeindruckt und ausserte angesichts des nun auch international immer starker werdenden Interesses an Steffi Graf es gebe in Amerika Hunderte von Madchen mit denselben Fahigkeiten nbsp Steffi Graf die fur ihre starke Vorhand bekannt war bei einem Schaukampf in Wimbledon 2009 nbsp Steffi Graf Ruckhand in Wimbledon 20091983 spielte Graf erstmals bei den French Open in Paris und erreichte dort die zweite Runde Trotz der fruhen Niederlage richtete sich der Fokus der Fachwelt in immer starkerem Masse auf die junge Deutsche Im September stand sie im Halbfinale der Juniorinnen bei den US Open Grafs ungewohnlich hart geschlagene Vorhand gab zum ersten Mal Anlass zu mannigfaltigen technischen Analysen Experten ausserten die Meinung dass Graf die beste Dreizehnjahrige sei die der Tennissport bisher gesehen habe Am Jahresende stand sie auf Platz 98 der Weltrangliste Mit einer Sondergenehmigung des Landes Baden Wurttemberg beschlossen Vater und Tochter gemeinsam Steffis Abgang von der Realschule 1984 erreichte Graf bei den Australian Open das Achtelfinale Als bis dahin grosster Erfolg in ihrer Karriere wurde eingeschatzt dass Graf bei den Internationalen Tennis Meisterschaften in Berlin im Mai 1984 im Alter von 14 Jahren die Nummer eins der Setzliste Bonnie Gadusek mit 6 0 6 4 bezwang 5 Beim Turnier von Wimbledon musste 1984 die erfahrene Britin Jo Durie all ihre Krafte aufbieten um die funfzehnjahrige Gegnerin 9 7 im dritten Satz niederzuhalten Augenzeugin Kathleen McKane Godfree eine zweimalige Wimbledon Siegerin der 1920er Jahre ausserte angesichts des Spiels die Uberzeugung dass Graf in zwei Jahren nur noch schwer zu schlagen sein werde Einige Wochen spater siegte die funfzehnjahrige Graf bei dem als Schauveranstaltung gefuhrten olympischen Turnier in Los Angeles als jungste Teilnehmerin des Feldes Im Herbst des Jahres besiegte sie beim Turnier in Filderstadt im Viertelfinale mit Claudia Kohde Kilsch erstmals eine Top Ten Spielerin und erreichte damit zum ersten Mal das Finale eines WTA Turniers Am Jahresende belegte Graf Platz 22 der Weltrangliste 1985 erreichte sie in Paris und Wimbledon jeweils das Achtelfinale Am Jahresende stand sie auf Platz 6 der Weltrangliste ohne ein Turnier gewonnen zu haben Das Jahr begann mit einem von ihrem Vater verordneten Verzicht auf die Australian Open der der korperlichen Regeneration und der Verbesserung der spielerischen Fahigkeiten zugutekommen sollte Beim Sandplatzturnier in Miami traf Graf im Halbfinale erstmals auf die beste Grundlinienspielerin ihrer Zeit die Weltranglisten Zweite Chris Evert sie unterlag ihr Die beiden standen sich im Jahresverlauf auch in Hilton Head Berlin und Paris gegenuber jeweils noch mit dem besseren Ende fur Evert Auch in Wimbledon erreichte Graf das Achtelfinale Dort scheiterte sie knapp in drei Satzen an der Weltranglisten Vierten und Rasenspezialistin Pam Shriver deutete aber bereits ihr Potential auf den schnellsten Platzen an Bei den US Open in Flushing Meadows gelang der Deutschen dann erstmals der Einzug ins Halbfinale eines Grand Slam Turniers Hier kam es zu einer Premiere Das sechzehnjahrige Wunderkind traf auf Martina Navratilova damals 29 Jahre alt die zusammen mit Chris Evert das Welttennis der Frauen seit Anfang der 1980er Jahre nach Belieben dominierte Navratilova gewann mit 6 2 und 6 3 Sie betonte auf Nachfragen Graf habe alles um ganz nach oben zu kommen wenn sie verletzungsfrei bliebe Im Jahre 1985 gewann Steffi Graf bereits uber eine halbe Mio DM an Preisgeld 6 Navratilovas Vorhersage traf schnell ein Graf siegte 1986 bei insgesamt acht Turnieren Sie stand am Jahresende auf Platz drei der Rangliste und hatte nur noch die beiden Amerikanerinnen vor sich Bei den Hartplatzturnieren im Fruhjahr kam es wiederum zum Zusammentreffen mit Evert die beide Endspiele klar in zwei Satzen gewann Wenig spater aber gewann Graf das Sandplatzturnier in Hilton Head Island Sie schlug dabei die Weltranglisten Zweite mit 6 4 und 7 5 und holte ihren ersten Turniersieg bei den Profi Spielerinnen Beim Heimturnier der Deutschen bei den German Open in Berlin kam es zu einem weiteren denkwurdigen Zusammentreffen Im Finale spielten Graf und die Weltranglisten Erste Navratilova zum dritten Mal gegeneinander und die Sechzehnjahrige besiegte die amerikanische Tennislegende uberraschend mit 6 2 und 6 3 Diese zeigte sich angesichts der ersten Niederlage gegen den Teenager in dem die internationale Expertenschar bereits die Thronfolgerin der Amerikanerin erblickte sichtlich emotional beruhrt Spater erreichte Graf auch das Halbfinale der US Open Wieder war Titelverteidigerin Navratilova ihre Gegnerin Der schnellere Hartplatz kam dem Serve und Volley Spiel Navratilovas eher entgegen und sie gewann knapp mit 6 1 6 7 3 6 und 7 6 10 8 In der anschliessenden Hallensaison erreichte Graf bei den abschliessenden Virginia Slim Championships der besten Tennisspielerinnen des Jahres das Endspiel erneut gegen Navratilova Auch hier unterlag Graf in zwei Satzen Am Jahresende stand sie weiter auf Rang drei der Weltrangliste 1987 Das Jahr des Durchbruchs Sieg in Paris und Weltranglistenerste Bearbeiten Das Jahr 1987 brachte den endgultigen Durchbruch und stand im Zeichen des Duells mit Martina Navratilova Graf verlor nur zwei von 75 Matches gewann elf Turniere siegte erstmals bei einem Grand Slam Turnier und ubernahm die Fuhrung der Weltrangliste Wie im Vorjahr verzichtete Graf auf das erste Grand Slam Turnier des Jahres und arbeitete an der Verbesserung ihres Spiels Ihre Vorhand hatte noch an Harte gewonnen Sie wurde zum besten Schlag im Damen Tennis mit der es der Deutschen nahezu nach Belieben gelang den Platz zu offnen und die Ballwechsel zu dominieren Es war zu dieser Zeit als die Presse diesem Umstand Ausdruck verlieh und Graf mit Vorliebe auch als Fraulein Vorhand und Grafin Gnadenlos bezeichnete Mit sieben Turniersiegen und 45 siegreichen Matches in Folge gelang der jungen Deutschen eine der langsten Siegesserien im Damen Tennis und der bisher beste Saisonstart Grafs Durchmarsch begann im Fruhjahr auf den amerikanischen Hartplatzen in Boca Raton Beim darauffolgenden Turnier von Key Biscayne konnte sie erstmals im selben Turnier sowohl die Weltranglisten Erste Martina Navratilova als auch die Nummer zwei Chris Evert schlagen beide Male klar in zwei Satzen Evert blieben im Finale beim 1 6 und 2 6 gerade einmal drei Spiele Grafs Uberlegenheit setzte sich auch nach dem Wechsel auf die Sandplatze makellos fort Nach dem Sieg in Amelia Island gewann sie auch in Rom und Berlin Bei den French Open in Paris kam es im Endspiel zur Begegnung zwischen der seit 44 Spielen unbesiegten Steffi Graf und der zweimaligen Roland Garros Siegerin Martina Navratilova Der erste Satz ging mit 6 4 an die Deutsche bevor Navratilova den zweiten Durchgang ebenfalls mit 6 4 gewinnen konnte Der dritte Satz gestaltete sich umkampft und eng Beim Stand von 5 4 7 sah die Amerikanerin bei eigenem Aufschlag schon wie die sichere Siegerin aus Letztlich gewann aber Graf mit 8 6 sie war der bis dahin jungste French Open Gewinner Wenige Wochen spater kam es im Finale von Wimbledon erneut zum Kraftemessen zwischen Graf und Navratilova Es war zugleich ein Duell um die Fuhrung in der Tennisweltrangliste Die Amerikanerin gewann auf den schnellen Rasenplatzen mit 7 5 und 6 3 Der Spielverlauf machte zweierlei deutlich Kam es zu Grundlinienduellen war die Amerikanerin gegen die hart geschlagene Vorhand der Deutschen ebenso hilflos wie andere Spielerinnen der WTA Tour Gelang es ihr mit den Aufschlagen und Angriffen Graf auf ihrer Ruckhandseite zu halten auf der die Deutsche nahezu nur mit unterschnittenen Ballen zu antworten verstand hatte sie meist das bessere Ende fur sich Pressestimmen formulierten dass sich Graf hier bis zum nachsten Jahr verbessern musse um fur die bisher beste Rasenspielerin auch dort eine Bedrohung zu sein Trotz der Niederlage beim bedeutendsten Tennisturnier ruckte Graf der seit Jahren im Ranking unangetastet fuhrenden Navratilova immer naher Die Finalniederlage an der Church Road war Grafs erste Niederlage der Saison Ihr Punkteschnitt stieg stetig wahrend Navratilovas Vorsprung schmolz Am 17 August 1987 vollzog sich der erwartete Machtwechsel im Damen Tennis Steffi Graf wurde mit einem Sieg uber Chris Evert im Finale von Manhattan Beach die neue Nummer Eins der Tennisweltrangliste Sie loste Martina Navratilova ab die mit wenigen Unterbrechungen seit 1978 die Top Position innehatte Beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres den US Open kam es im Finale erneut zum Duell der beiden Es zeigte sich dass die Amerikanerin auf den schnelleren Boden noch Vorteile hatte Sie gewann erneut gegen Graf dieses Mal mit 7 6 und 6 1 Navratilova machte geltend dass sie zwei und Graf nur einen Sieg bei den vier wichtigsten Turnieren errungen habe Aber die Deutsche beendete das Jahr mit insgesamt 75 Siegen und nur zwei Niederlagen als Nummer 1 Sie verteidigte ihre Weltranglistenfuhrung bis zum 10 Marz 1991 und blieb fur die Rekordzahl von 186 Wochen in Folge Weltranglisten Erste 1988 1990 Golden Slam und Dominanz Bearbeiten Grand Slam Sieger im Tennis Jahr Tennisspieler in Wettbewerb1938 Vereinigte Staaten 48 nbsp Don Budge Herreneinzel1951 Australien nbsp Ken McGregorAustralien nbsp Frank Sedgman Herrendoppel1953 Vereinigte Staaten 48 nbsp Maureen Connolly Dameneinzel1960 Brasilien 1960 nbsp Maria Buenomit verschiedenen Partnerinnen Damendoppel1962 Australien nbsp Rod Laver Herreneinzel1963 Australien nbsp Margaret SmithAustralien nbsp Ken Fletcher Mixed1965 Australien nbsp Margaret Smithmit verschiedenen Partnern Mixed1967 Australien nbsp Owen Davidsonmit verschiedenen Partnerinnen Mixed1969 Australien nbsp Rod Laver Herreneinzel1970 Australien nbsp Margaret Court Dameneinzel1983 Schweden nbsp Stefan Edberg Junioreneinzel1984 Vereinigte Staaten nbsp Martina NavratilovaVereinigte Staaten nbsp Pam Shriver Damendoppel1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf Dameneinzel1998 Schweiz nbsp Martina Hingismit verschiedenen Partnerinnen Damendoppel mit verschiedenen Partnern Golden Slam fett Einzel Hauptartikel Steffi Graf Tennissaison 1988 Das Jahr 1987 hatte Steffi Graf mit 14 Turniersiegen und nur zwei Niederlagen an die Spitze der Weltrangliste gebracht Aber es war die Saison 1988 die zur besten der Deutschen wurde die mit dem Gewinn des Golden Slam Tennisgeschichte schrieb und das vielleicht beste Jahr einer Profispielerin verbuchte Graf siegte in Melbourne Paris Wimbledon und am 10 September 8 bei den US Open Damit war sie die erste Spielerin seit Margaret Smith Court im Jahr 1970 und die erst dritte Spielerin die einen regularen Grand Slam vollenden konnte Sie gewann zudem die Goldmedaille im Einzel sowie die Bronzemedaille im Doppel mit Claudia Kohde Kilsch bei den Olympischen Spielen in Seoul und schaffte somit als erste Spielerin der Geschichte den so genannten Golden Slam den Gewinn aller vier Grand Slam Turniere plus der olympischen Goldmedaille innerhalb eines Kalenderjahres In Wimbledon beendete sie die Vorherrschaft von Navratilova Ihre Jahresbilanz umfasste 72 Siege bei nur drei Niederlagen Zweimal unterlag die Deutsche der nahezu gleichaltrigen Gabriela Sabatini Die Argentinierin mit der sich Graf auch bei den French Open den US Open und den Olympischen Spielen umkampfte Duelle lieferte erschien vielen Experten als die kunftige Herausforderin der Deutschen Graf wurde zur Weltsportlerin des Jahres gewahlt und zur Ehrenburgerin der Gemeinde Bruhl ernannt In Wimbledon gewann Steffi Graf zusammen mit Gabriela Sabatini auch die Doppelkonkurrenz 1989 gewann Graf erneut die Grand Slam Turniere in Wimbledon Melbourne und New York Lediglich in Paris musste sie sich im Finale knapp mit 6 7 6 3 und 5 7 der Spanierin Arantxa Sanchez Vicario geschlagen geben die damit einen Doppel Grand Slam verhinderte Eine zweite knappe Niederlage erlitt die Deutsche im Finale von Amelia Island wo sie mit 6 3 3 6 und 5 7 gegen Gabriela Sabatini den Kurzeren zog Grafs Jahresbilanz die zweitbeste aller Zeiten lautete 86 Siege und 2 Niederlagen Die Deutsche gewann 14 Turniere und erreichte bei allen 16 Turnieren das Finale Von der Women s Sport Foundation wurde Graf zur Sportlerin des Jahres ernannt Ausserdem wurde sie mit der Sportler des Jahres Auszeichnung von Associated Press geehrt Bis 1989 hatte Graf schon uber 10 Mio DM an Preisgeld gewonnen 6 1990 1992 Pressewirbel und eine neue Rivalin Bearbeiten Grafs ungebrochene Dominanz hielt bis in den April 1990 an Zwischen 1988 und den Australian Open im Januar siegte sie bei acht der neun ausgespielten Grand Slam Turniere Nach ihrem dritten Sieg in Melbourne gewann Graf in Tokio Amelia Island und Hamburg Seit dem Finale der French Open im Juni des vorangegangenen Jahres hatte sie kein Spiel mehr verloren Grafs bis dahin langste Siegesserie und ihre Uberlegenheit fuhrte dazu dass die erwarteten Siege nur noch an der Zahl der abgegebenen Spiele oder der Gesamtdauer von Matches gemessen wurden Experten spekulierten uber die wenigen noch zu leistenden Siege die verblieben um Navratilovas Rekord von 74 Matchgewinnen in Folge auszuloschen Im Fruhjahr 1990 geriet Vater Peter Graf ins Visier der deutschen Boulevardpresse Die Bild Zeitung behauptete eine Affare mit einem Nacktmodell mit dem er ein gemeinsames Kind gezeugt habe Auf dem Hohepunkt dieser Enthullungen musste sich seine Tochter bei den German Open in Berlin erstmals der jungen aufstrebenden Jugoslawin Monica Seles geschlagen geben Es war Grafs erste Niederlage nach 66 Siegen in Folge der zweitlangsten Siegesserie aller Zeiten Bereits im Vorjahr hatte Seles als Funfzehnjahrige beim Halbfinale der French Open Graf an den Rand einer Niederlage gebracht Sie wurde mehr und mehr zur ernsthaften Herausforderin fur Graf die in dieser Zeit auch gegen andere Konkurrentinnen ungewohnlich viele Niederlagen einstecken musste In den Jahren 1990 in Melbourne gegen Mary Joe Fernandez 1991 in Wimbledon gegen Gabriela Sabatini und 1992 erneut in Wimbledon gegen Monica Seles gewann Graf jeweils lediglich ein Grand Slam Turnier pro Jahr Die anderen Grand Slam Titel gingen 1991 und 1992 an Monica Seles Am 10 Marz 1991 musste Graf die Fuhrung in der Weltrangliste erstmals an Seles abgeben Vorausgegangen war eine Niederlage gegen ihre ehemalige Doppelpartnerin Gabriela Sabatini beim WTA Turnier in Boca Raton USA Auch das Finale des olympischen Tennisturniers in Barcelona 1992 brachte eine Uberraschung Graf die haushohe Favoritin verlor gegen die erst 16 jahrige US Amerikanerin Jennifer Capriati Allerdings gewann Graf drei von funf Partien gegen Seles in der Zeit als diese Weltranglistenerste war 1993 1996 Die zweite Phase der Dominanz Bearbeiten 1993 siegte Graf bei den Grand Slam Turnieren in Paris Wimbledon und New York und kehrte damit auf Platz eins der Weltrangliste zuruck Allerdings wurde dieser Erfolg durch ein Attentat uberschattet Bei dem WTA Turnier im April 1993 in Hamburg stach der psychisch auffallige deutsche Graf Fan Gunter Parche der bis dahin in der Weltrangliste fuhrenden Monica Seles mit einem Messer in den Rucken Seles der das Attentat vor allem psychisch schwer zu schaffen machte kehrte erst zwei Jahre spater auf die Damen Tour zuruck Zum Jahresbeginn 1994 errang Graf mit ihrem Erfolg in Melbourne den vierten Grand Slam Titel in Folge und damit einen zweiten unechten da nicht innerhalb eines Kalenderjahres absolvierten Grand Slam In den Jahren 1995 und 1996 gewann sie jeweils in Paris Wimbledon und New York Beide US Open Titel errang Graf gegen die nach zweijahriger Pause zuruckgekehrte Monica Seles Das Finale des Jahres 1995 wurde zu einem umkampften Spiel Graf siegte mit 7 6 0 6 6 3 Erste Anzeichen des korperlichen Verschleisses machten sich bemerkbar Graf musste in beiden Jahren verletzt auf eine Teilnahme an den Australian Open in Melbourne verzichten 1996 1998 Verletzungsprobleme und Steuerskandal Bearbeiten Schon 1995 hatten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim gegen Steffi Graf und ihren Vater Peter begonnen Beiden wurde Steuerhinterziehung vorgeworfen da immer wieder Antrittsgelder und Preisgelder auf Konten auslandischer Firmen verschwanden und die tatsachlichen Erlose nicht mit den beim Finanzamt deklarierten ubereinstimmten Peter Graf wurde wegen Verdunklungs und Fluchtgefahr im August 1995 in Untersuchungshaft genommen Anfang 1997 wurde er zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt Das Ermittlungsverfahren gegen Steffi Graf wurde von der Staatsanwaltschaft schliesslich gegen eine Geldauflage 153a Abs 1 StPO eingestellt 9 da sie glaubhaft versichern konnte ganz auf den Sport konzentriert von ihren Finanzen keine Ahnung gehabt zu haben und sie zudem aktiv an der Schadenswiedergutmachung mitarbeitete Medien berichteten dass bei den immensen Steuernachzahlungen fast das gesamte Vermogen der Familie Graf habe eingesetzt werden mussen um eine weitere Strafverfolgung zu vermeiden Bis 1996 hatte Steffi Graf gut 32 Mio DM an Preisgeld gewonnen etwa 54 Mio DM durch Sponsorenvertrage sowie uber 9 Mio DM durch Schaukampfe verdient 10 Im Jahr 1997 spielte Graf bei funf Turnieren insgesamt nur 19 Partien 16 Siege drei Niederlagen alle gegen die Sudafrikanerin Amanda Coetzer Sie verlor die Fuhrung in der Weltrangliste an Martina Hingis Im Juni desselben Jahres verletzte sie sich zudem am Knie musste sich einer Operation unterziehen und konnte uber sieben Monate lang nicht auf der WTA Tour spielen Am 8 Juni 1998 wurde sie erstmals seit 1983 nicht mehr in der Weltrangliste gefuhrt 11 12 1999 Comeback und Rucktritt Bearbeiten Rekord Weltranglistenerste im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Wochen1 Deutschland nbsp Steffi Graf 3772 Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 3323 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 3194 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 2605 Schweiz nbsp Martina Hingis 2096 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Monica Seles 1787 Australien nbsp Ashleigh Barty 1218 Belgien nbsp Justine Henin 117Stand 4 April 20221999 gewann die mittlerweile 29 jahrige Graf noch einmal ein Grand Slam Turnier Im Finale der French Open besiegte sie die 18 jahrige Weltranglistenerste Martina Hingis Das Aufeinandertreffen der lange verletzten Deutschen mit ihrer Schweizer Nachfolgerin war von Hingis negativen Ausserungen uber Grafs Spielvermogen begleitet Am Vortag des Finalspiels kundigte Hingis an ihr Sieg am morgigen Tag werde zeigen dass der Generationenwechsel endgultig vollzogen sei Tatsachlich sah die Schweizerin gegen Ende des zweiten Satzes schon wie die sichere Siegerin aus Sie war nur drei Punkte vom Sieg entfernt ehe Graf das Spiel drehte und den dritten Durchgang klar mit 6 2 gewann Graf bezeichnete diesen Sieg spater als den schonsten ihrer Karriere Sie erklarte dass sie nie mehr in Roland Garros spielen werde weil es keinen schoneren Abschied geben konne 13 14 Angesichts dieser Ausserung machten Spekulationen um Grafs bevorstehenden Rucktritt die Runde Beim Turnier von Wimbledon erreichte Graf zusammen mit dem Tennis Idol ihrer Jugend John McEnroe erstmals das Halbfinale im Mixed auf das sie nach neuerlichen Knieproblemen und im Hinblick auf das Einzel Finale dann verzichtete Zuvor hatte sie im Viertelfinale Venus Williams in drei Satzen bezwungen Im Endspiel des Damen Wettbewerbs unterlag Graf dann der US Amerikanerin Lindsay Davenport Ihr Finaleinzug brachte sie zuruck auf den dritten Platz der Weltrangliste Nach einer weiteren Niederlage verletzungsbedingte Aufgabe am 3 August 1999 beim WTA Turnier in San Diego gegen Amy Frazier erklarte Graf am 13 August 1999 auf einer Pressekonferenz ihren sofortigen Rucktritt vom Profitennis 15 nbsp Graf mit Ehemann Andre Agassi in Wimbledon 2009 Privates Bearbeiten Steffi Graf hat einen zwei Jahre jungeren Bruder Ihre Eltern Heidi und Peter Graf liessen sich 1998 scheiden 16 Im Jahre 1999 trennte sie sich von ihrem langjahrigen Lebensgefahrten dem Rennfahrer Michael Bartels 17 Am 22 Oktober 2001 heiratete sie den US amerikanischen Tennisspieler Andre Agassi Sie leben in Las Vegas Aus der Ehe gehen ein Sohn 26 Oktober 2001 sowie eine Tochter 3 Oktober 2003 hervor 18 Sonstiges Bearbeiten 1989 war Steffi Graf in einer Gastrolle in der deutschen Filmkomodie Otto Der Ausserfriesische zu sehen 1999 wurde sie zum funften Mal zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewahlt Sie ist Grunderin und Vorsitzende der wohltatigen Stiftung Children for Tomorrow die sich um traumatisierte Kinder in aller Welt kummert 19 Dafur erhielt sie 2011 den Forderpreis des Marion Donhoff Preises Ausserdem hat sie das Franchise Unternehmen Mrs Sporty GmbH gefordert das Sportclubs fur Frauen betreibt und ist dort Gesellschafterin 20 Karrierebilanz BearbeitenTurniersiege Bearbeiten Rekord Grand Slam Siegerinnen im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Titel1 Australien nbsp Margaret Court 242 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 233 Deutschland nbsp Steffi Graf 224 Vereinigte Staaten nbsp Helen Wills Moody 195 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 18Tschechoslowakei nbsp Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova7 Frankreich nbsp Suzanne Lenglen 12Vereinigte Staaten nbsp Billie Jean KingStand 11 September 2022Graf gelangen 22 Siege bei Grand Slam Turnieren Sie gewann viermal die Australian Open funfmal die US Open sechsmal die French Open und siebenmal Wimbledon Sie wird in dieser Wertung nur von der Australierin Margaret Smith Court 24 Grand Slam Titel und Serena Williams ubertroffen 1988 siegte Graf bei allen vier Grand Slam Turnieren des kalendarischen Jahres womit sie nach Maureen Connolly 1953 und Margaret Smith Court 1970 als dritte Spielerin der Tennisgeschichte den sogenannten Grand Slam vollendete Mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul errang Graf einen bisher unerreichten Erfolg der als Golden Slam in die Geschichte des Tennissports einging Insgesamt gewann Graf 107 Turniere und belegt nach Turniersiegen im Einzel in der Ewigen Bestenliste der Profispielerinnen den dritten Platz hinter Martina Navratilova und Chris Evert Graf siegte auch bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles wo Tennis allerdings nur den Status einer olympischen Demonstrationssportart hatte Sie gewann funfmal das Tennis Masters 1987 1989 1993 1995 und 1996 und mit dem deutschen Team zweimal den Fed Cup 1987 und 1992 sowie 1993 den Hopman Cup Einzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 13 April 1986 Vereinigte Staaten nbsp Hilton Head Island WTA Sand Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 4 7 52 20 April 1986 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Sand Deutschland Bundesrepublik nbsp Claudia Kohde Kilsch 6 4 5 7 7 633 3 Mai 1986 Vereinigte Staaten nbsp Indianapolis WTA Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 2 6 7 65 6 44 19 Mai 1986 Deutschland Bundesrepublik nbsp Berlin WTA Sand Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 2 6 35 24 August 1986 Vereinigte Staaten nbsp Mahwah WTA Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Molly Van Nostrand 7 5 6 16 14 September 1986 Japan nbsp Tokio WTA Teppich Halle Bulgarien 1971 nbsp Manuela Maleeva 6 4 6 27 12 Oktober 1986 Schweiz nbsp Zurich WTA Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 4 6 6 2 6 48 26 Oktober 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Teppich Halle Schweden nbsp Catarina Lindqvist 6 3 6 39 22 Februar 1987 Vereinigte Staaten nbsp Boca Raton WTA Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 2 6 310 7 Marz 1987 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 1 6 211 12 April 1987 Vereinigte Staaten nbsp Hilton Head Island WTA Sand Bulgarien 1971 nbsp Manuela Maleeva 6 2 4 6 6 312 19 April 1987 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Sand Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 3 6 413 10 Mai 1987 Italien nbsp Rom WTA Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 7 5 4 6 6 014 17 Mai 1987 Deutschland Bundesrepublik nbsp Berlin WTA Sand Deutschland Bundesrepublik nbsp Claudia Kohde Kilsch 6 2 6 315 6 Juni 1987 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 4 4 6 8 616 16 August 1987 Vereinigte Staaten nbsp Manhattan Beach WTA Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 3 6 417 27 September 1987 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburg WTA Sand Deutschland Bundesrepublik nbsp Isabel Cueto 6 2 6 218 1 November 1987 Schweiz nbsp Zurich WTA Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 2 6 219 23 November 1987 Vereinigte Staaten nbsp Masters New York WTA Tour Championships Teppich Halle Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 4 6 6 4 6 0 6 420 23 Januar 1988 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 1 7 6321 5 Marz 1988 Vereinigte Staaten nbsp San Antonio WTA Tier IV Hartplatz Bulgarien 1971 nbsp Katerina Maleewa 6 4 6 122 26 Marz 1988 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 4 6 423 15 Mai 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Berlin WTA Tier I Sand Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 3 6 224 4 Juni 1988 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 0 6 025 2 Juli 1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 5 7 6 2 6 126 31 Juli 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburg WTA Tier IV Sand Bulgarien 1971 nbsp Katerina Maleewa 6 4 6 227 28 August 1988 Vereinigte Staaten nbsp Mahwah WTA Tier IV Hartplatz Frankreich nbsp Nathalie Tauziat 6 0 6 128 10 September 1988 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 3 3 6 6 129 1 Oktober 1988 Korea Sud nbsp Seoul Olympische Spiele Hartplatz Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 3 6 330 30 Oktober 1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Tier III Teppich Halle Bulgarien 1971 nbsp Manuela Maleeva 6 2 6 031 28 Januar 1989 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 4 6 432 19 Februar 1989 Vereinigte Staaten nbsp Fairfax WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 1 7 533 5 Marz 1989 Vereinigte Staaten nbsp San Antonio WTA Tier IV Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Ann Henricksson 6 1 6 434 19 Marz 1989 Vereinigte Staaten nbsp Boca Raton WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 4 6 6 2 6 335 9 April 1989 Vereinigte Staaten nbsp Hilton Head Island WTA Tier II Sand Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 1 6 136 7 Mai 1989 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburg WTA Tier IV Sand Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna walk over37 21 Mai 1989 Deutschland Bundesrepublik nbsp Berlin WTA Tier I Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 3 6 138 9 Juli 1989 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 2 6 71 6 139 6 August 1989 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier IV Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 4 7 540 27 August 1989 Vereinigte Staaten nbsp Mahwah WTA Tier IV Hartplatz Ungarn nbsp Andrea Temesvari 7 5 6 241 9 September 1989 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 3 6 7 5 6 142 22 Oktober 1989 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier III Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna 6 1 7 6643 29 Oktober 1989 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Tier III Teppich Halle Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 7 5 6 444 19 November 1989 Vereinigte Staaten nbsp Masters New York WTA Tour Championships Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 4 7 5 2 6 6 245 27 Januar 1990 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Mary Joe Fernandez 6 3 6 446 4 Februar 1990 Japan nbsp Tokio WTA Tier II Teppich Halle Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 1 6 247 15 April 1990 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Tier II Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 1 6 048 6 Mai 1990 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 5 7 6 0 6 149 5 August 1990 Kanada nbsp Montreal WTA Tier I Hartplatz Bulgarien 1971 nbsp Katerina Maleewa 6 1 6 76 6 350 12 August 1990 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier III Hartplatz Schweiz nbsp Manuela Maleewa Fragniere 6 3 6 251 30 September 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Leipzig WTA Tier III Teppich Halle Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 1 6 152 14 Oktober 1990 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier II Teppich Halle Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 3 6 253 28 Oktober 1990 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Tier II Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 7 5 6 354 11 November 1990 Vereinigte Staaten nbsp Worcester WTA Tier II Teppich Halle Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 7 65 6 355 31 Marz 1991 Vereinigte Staaten nbsp San Antonio WTA Tier III Hartplatz Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 6 4 6 356 5 Mai 1991 Deutschland nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 7 5 6 74 6 357 20 Mai 1991 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 3 4 6 7 6658 6 Juli 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 4 3 6 8 659 6 Oktober 1991 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier III Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna 6 3 6 360 13 Oktober 1991 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Nathalie Tauziat 6 4 6 461 27 Oktober 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 5 7 6 4 6 162 8 Marz 1992 Vereinigte Staaten nbsp Boca Raton WTA Tier I Hartplatz Spanien nbsp Conchita Martinez 3 6 6 2 6 063 3 Mai 1992 Deutschland nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 7 65 6 264 17 Mai 1992 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 4 6 7 5 6 265 4 Juli 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 6 2 6 166 4 Oktober 1992 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier III Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna 6 3 1 6 6 467 11 Oktober 1992 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 2 6 7 5 7 568 25 Oktober 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Tier II Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna 4 6 6 4 7 6369 15 November 1992 Vereinigte Staaten nbsp Philadelphia WTA Tier II Teppich Halle Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 3 3 6 6 170 7 Marz 1993 Vereinigte Staaten nbsp Delray Beach WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 4 6 371 4 April 1993 Vereinigte Staaten nbsp Hilton Head Island WTA Tier I Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 7 68 6 172 16 Mai 1993 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 7 63 2 6 6 473 5 Juni 1993 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Mary Joe Fernandez 4 6 6 2 6 474 3 Juli 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Tschechien nbsp Jana Novotna 7 66 1 6 6 475 8 August 1993 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 4 4 6 6 176 22 August 1993 Kanada nbsp Toronto WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 1 0 6 6 377 11 September 1993 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Tschechien nbsp Helena Sukova 6 3 6 378 3 Oktober 1993 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Tschechien nbsp Jana Novotna 6 2 6 079 21 November 1993 Vereinigte Staaten nbsp Masters New York WTA Tour Championships Teppich Halle Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 1 6 4 3 6 6 180 29 Januar 1994 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 0 6 281 6 Februar 1994 Japan nbsp Tokio WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 2 6 482 27 Februar 1994 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier II Hartplatz Sudafrika 1961 nbsp Amanda Coetzer 6 0 6 483 6 Marz 1994 Vereinigte Staaten nbsp Delray Beach WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 3 7 584 19 Marz 1994 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Belarus 1991 nbsp Natallja Swerawa 4 6 6 1 6 285 15 Mai 1994 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Niederlande nbsp Brenda Schultz 7 66 6 486 7 August 1994 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 2 6 187 19 Februar 1995 Frankreich nbsp Paris WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Mary Pierce 6 2 6 288 12 Marz 1995 Vereinigte Staaten nbsp Delray Beach WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Conchita Martinez 6 2 6 489 25 Marz 1995 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Japan nbsp Kimiko Date 6 1 6 490 16 April 1995 Vereinigte Staaten nbsp Houston WTA Tier II Sand Schweden nbsp Asa Carlsson 6 1 6 191 10 Juni 1995 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 7 5 4 6 6 092 8 Juli 1995 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 4 6 6 1 7 593 9 September 1995 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Monica Seles 7 68 0 6 6 394 12 November 1995 Vereinigte Staaten nbsp Philadelphia WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lori McNeil 6 1 4 6 6 395 19 November 1995 Vereinigte Staaten nbsp Masters New York WTA Tour Championships Teppich Halle Deutschland nbsp Anke Huber 6 1 2 6 6 1 4 6 6 396 16 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Conchita Martinez 7 65 7 6597 30 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chanda Rubin 6 1 6 398 19 Mai 1996 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Slowakei nbsp Karina Habsudova 4 6 6 2 7 599 8 Juni 1996 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 3 6 74 10 8100 6 Juli 1996 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 3 7 5101 8 September 1996 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Monica Seles 7 5 6 4102 24 November 1996 Vereinigte Staaten nbsp Masters New York WTA Tour Championships Teppich Halle Schweiz nbsp Martina Hingis 6 3 4 6 6 0 4 6 6 0103 24 Mai 1997 Frankreich nbsp Strassburg WTA Tier III Sand Kroatien nbsp Mirjana Lucic 6 2 7 5104 29 August 1998 Vereinigte Staaten nbsp New Haven WTA Tier II Hartplatz Tschechien nbsp Jana Novotna 6 4 6 1105 8 November 1998 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Nathalie Tauziat 6 3 6 4106 15 November 1998 Vereinigte Staaten nbsp Philadelphia WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 4 6 6 3 6 4107 5 Juni 1999 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Schweiz nbsp Martina Hingis 4 6 7 5 6 2Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 3 Mai 1986 Vereinigte Staaten nbsp Indianapolis WTA Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini Vereinigte Staaten nbsp Gigi FernandezVereinigte Staaten nbsp Robin White 6 2 6 02 19 Mai 1986 Deutschland Bundesrepublik nbsp Berlin WTA Sand Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova Vereinigte Staaten nbsp Martina NavratilovaUngarn 1957 nbsp Andrea Temesvari 7 5 6 23 14 September 1986 Japan nbsp Tokio WTA Teppich Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Bettina Bunge Bulgarien 1971 nbsp Katerina MaleewaBulgarien 1971 nbsp Manuela Maleeva 6 1 6 74 6 24 12 Oktober 1986 Schweiz nbsp Zurich WTA Teppich Halle Argentinien nbsp Gabriela Sabatini Vereinigte Staaten nbsp Lori McNeilVereinigte Staaten nbsp Alycia Moulton 1 6 6 4 6 45 26 Oktober 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp Brighton WTA Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova Danemark nbsp Tine ScheuerFrankreich nbsp Catherine Tanvier 6 4 6 46 19 April 1987 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini Tschechoslowakei nbsp Hana MandlikovaAustralien nbsp Wendy Turnbull 3 6 6 3 7 57 26 Marz 1988 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Argentinien nbsp Gabriela Sabatini Vereinigte Staaten nbsp Gigi FernandezVereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 7 66 6 38 2 Juli 1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Argentinien nbsp Gabriela Sabatini Sowjetunion nbsp Larissa SawtschenkoSowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 3 1 6 12 109 27 August 1989 Vereinigte Staaten nbsp Mahwah WTA Tier IV Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver Vereinigte Staaten nbsp Louise AllenPeru nbsp Laura Gildemeister 6 2 6 410 3 Mai 1992 Deutschland nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Australien nbsp Rennae Stubbs Niederlande nbsp Manon BollegrafSpanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 4 6 6 3 6 411 2 Mai 1993 Deutschland nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Australien nbsp Rennae Stubbs Lettland nbsp Larisa NeilandTschechien nbsp Jana Novotna 6 4 7 65Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier198219831984198519861987198819891990199119921993199419951996199719981999T TS NSieg Australian Open 1AF n a SSSVF FS AF VF4 1047 689 French Open 23AFVFSSFFHFFSHFSSVF S6 1685 1089 Wimbledon Q2AFAF FSSHFSSS1SS 3F7 1474 791 US Open Q11HFHFFSSFHFVFSFSS AF 5 1473 989 Tour Championships HF FSHFSHFVF1SVFSS HF 5 1334 881 Boca Ratonn a bzw a K FSnicht ausgetragen1 28 189 Tokioandere KategorieHFS F VF1 413 287 Indian Wellsn a bzw a K HFF0 27 278 Miaminicht ausgetragenS HFHFFSSS HF4 841 491 Hilton Head Islandn a bzw a K S 1 15 0100 Romn a bzw a K VF 0 12 167 Berlinn a bzw a K SSFSSSS SVF VF7 1043 393 Kanadaandere KategorieS SF2 AF 2 515 383 Philadelphian a bzw a K F Sandere Kategorie1 28 189 Olympische Spielenicht ausgetragenSnicht ausgetragenFnicht ausgetragen nicht ausgetragen1 210 191 Fed Cup HFS VF S1 PO 2 618 290 StatistikS NSieg Turnierteilnahmen1151413141314161515151513111151310Gesamt 223Erreichte Finals00131113121613911141098233Gesamt 138Gewonnene Titel00008111114107810797131Gesamt 107Hartplatz Siege Niederlagen0 01 21 219 620 327 138 137 023 123 413 232 238 217 122 23 114 514 5342 4090 Sand Siege Niederlagen0 114 77 614 424 132 020 123 220 219 230 321 214 211 016 110 20 09 1284 3788 Rasen Siege Niederlagen0 03 47 43 10 06 17 07 05 17 07 07 00 17 07 00 06 26 185 1585 Teppich Siege Niederlagen0 03 24 24 219 29 07 119 024 116 221 216 26 112 19 13 013 24 2189 2389 Gesamt Siege Niederlagen0 121 1519 1440 1363 674 272 386 272 565 871 776 658 647 254 416 333 933 9900 11589 Sieg 0 58 58 75 91 97 96 98 94 89 91 93 91 96 93 84 79 79 Gesamt Jahresendposition 9322631111221111289 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Fed Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I Einzelsiege bei Grand Slam Turnieren Jahr Turnier Finalgegnerin Ergebnis1987 French Open Martina Navratilova 6 4 4 6 8 61988 Australian Open Chris Evert 6 1 7 61988 French Open Natallja Swerawa 6 0 6 01988 Wimbledon Martina Navratilova 5 7 6 2 6 11988 US Open Gabriela Sabatini 6 3 3 6 6 11989 Australian Open Helena Sukova 6 4 6 41989 Wimbledon Martina Navratilova 6 2 6 7 6 11989 US Open Martina Navratilova 3 6 7 5 6 11990 Australian Open Mary Joe Fernandez 6 3 6 41991 Wimbledon Gabriela Sabatini 6 4 3 6 8 61992 Wimbledon Monica Seles 6 2 6 11993 French Open Mary Joe Fernandez 4 6 6 2 6 41993 Wimbledon Jana Novotna 7 6 1 6 6 41993 US Open Helena Sukova 6 3 6 31994 Australian Open Arantxa Sanchez Vicario 6 0 6 21995 French Open Arantxa Sanchez Vicario 7 5 4 6 6 01995 Wimbledon Arantxa Sanchez Vicario 4 6 6 1 7 51995 US Open Monica Seles 7 6 0 6 6 31996 French Open Arantxa Sanchez Vicario 6 3 6 7 10 81996 Wimbledon Arantxa Sanchez Vicario 6 3 7 51996 US Open Monica Seles 7 5 6 41999 French Open Martina Hingis 4 6 7 5 6 2Weitere Rekorde Bearbeiten Steffi Graf ist die einzige Person in der Tennisgeschichte die den Golden Slam gewann 1988 ist mit Margaret Court und Maureen Connolly eine von drei Spielerinnen die den Grand Slam gewannen 1988 ist die einzige Tennisspielerin die den Grand Slam auf vier verschiedenen Bodenbelagen errang Rebound Ace Sand Rasen und Supreme Court ist die einzige Tennisspielerin die alle vier Grand Slam Turniere mindestens viermal gewonnen hat ist die einzige Tennisspielerin die bei allen vier Grand Slam Turnieren ihren Titel erfolgreich verteidigen konnte und die einzige die alle Titel im ersten Versuch verteidigte ist neben Serena Williams die einzige Tennisspielerin die alle vier Grand Slam Turniere in zwei verschiedenen Dekaden gewonnen hat ist die einzige Tennisspielerin die von neun gespielten Grand Slam Turnieren acht gewinnen konnte 1988 1989 1990 ist die einzige Tennisspielerin die bei einem Grand Slam Turnier die drei topgesetzten Spielerinnen besiegt hat ist die einzige Spielerin die 13 Grand Slam Finals in Folge erreicht hat French Open 1987 bis French Open 1990 ist die einzige Spielerin die auf Hartplatz Sand und Rasen mindestens sechs Grand Slam Titel gewann teilt die Rekorde fur die meisten Viertelfinals in Folge 19 und Siege in Folge 45 bei Grand Slams mit Martina Navratilova weist die hochste Grand Slam Siegquote in der Open Era mit 89 7 auf 278 Siege und 32 Niederlagen ist die Einzige die in drei Saisons alle Grand Slam Finals erreichen konnte 1988 1989 1993 ist die einzige Spielerin die in drei Saisons alle Grand Slam Matches gewann 1988 1995 1996 errang den schnellsten Sieg der Geschichte im Finale eines Grand Slam Turniers 6 0 6 0 in 32 Minuten gegen Natallja Swerawa im Finale der French Open 1988 21 ist neben der Britin Dorothea Lambert Chambers 1911 in Wimbledon die einzige Tennisspielerin die ein Grand Slam Finale mit 6 0 und 6 0 French Open 1988 gewonnen hat ist die Tennisspielerin die das Tennisjahr am haufigsten namlich achtmal als Nummer 1 der WTA Weltrangliste beendet hat ist mit Serena Williams die Tennisspielerin die mit 186 Wochen am langsten ununterbrochen die Nummer 1 der Weltrangliste war dieser Rekord galt bis August 2007 einschliesslich der Manner bis Roger Federer diese Marke ubertraf ist die Tennisspielerin die mit 377 Wochen die Weltrangliste am langsten anfuhrte ist die einzige Spielerin die zweimal alle Finals in einer Saison auf der Tour erreichen konnte 1987 und 1989 Weitere personliche Bestleistungen Bearbeiten Die Bilanz ihrer Karriere weist 900 Siege und 115 Niederlagen auf Ihre Siegquote von 88 7 wurde im Profitennis nur von Chris Evert 90 und Margaret Court ubertroffen Grafs beste Jahresbilanz die zweitbeste aller Zeiten im Profizeitalter weist 86 Siege und zwei Niederlagen auf 1989 Zwischen Juni 1989 und Mai 1990 blieb sie 66 Spiele in Folge unbesiegt diese Serie wurde im Profitennis nur von Martina Navratilova ubertroffen Graf erreichte als Einzelspielerin 31 Endspiele bei Grand Slam Turnieren und rangiert damit hinter Chris Evert 34 und Martina Navratilova 32 an dritter Stelle Die von Graf in direkter Folge erreichten 21 Finalteilnahmen 1986 1988 wurden nur von Navratilova 22 ubertroffen Graf gewann einen Betrag von 21 891 306 US Dollar an Preisgeldern was bis Januar 2008 einen Rekord darstellte der dann von Lindsay Davenport bei den Australian Open uberboten wurde Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Graf bei einem Schaukampf in Tokio 2008 ITF World Champion 1987 1988 1989 1990 1993 1995 1996 WTA Player Of The Year 1987 1988 1989 1990 1993 1994 1995 1996 Deutsche Sportlerin des Jahres 1986 1987 1988 1989 1999 Europas Sportlerin des Jahres 1987 1988 1995 Vereinigung der europaischen Sportjournalisten UEPS 1987 Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport Europas Sportlerin des Jahres 1988 1989 Polska Agencja Prasowa PAP 1988 Ehrenburgerin der Gemeinde Bruhl 1988 Weltsportlerin des Jahres Women s Sports Foundation 1989 Goldene Kamera 1995 Spielerin des Jahres Tennis Magazine 1995 Jim Thorpe Pro Sports Award 1999 Verleihung des Prinz von Asturien Preises in Spanien 1999 Deutscher Fernsehpreis Sonderpreis zusammen mit Boris Becker 1999 Olympischer Orden des IOC 1999 Female Athlete Of The Century Category Ballsports Ballsportlerin des Jahrhunderts 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 2004 Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame in Newport Rhode Island USA 2004 Ehrenburgerin des Landes Baden Wurttemberg 2007 Auszeichnung mit dem Deutschen Medienpreis zusammen mit Andre Agassi 2008 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2009 Bundesverdienstkreuz am Bande 2011 Forderpreis des Marion Donhoff Preises fur ihre Stiftung Children for TomorrowTrivia Bearbeiten nbsp Die Teehybride Steffi Graf Hetzel 1993 nbsp Graf und Matthias Opdenhovel auf einem Charity Tennisturnier von Rexona 2010 Die Post Nordkoreas gab 1987 eine Briefmarke mit einem Bild von Steffi Graf heraus 22 1992 nahm die Gruppe Die angefahrenen Schulkinder das Lied I Wanna Make Love to Steffi Graf auf gegen das eine Unterlassungsklage eingereicht wurde weil es im Refrain eine Anspielung auf eine sexuelle Beziehung zu ihrem Vater Peter enthielt 23 Es wurde vom Amtsgericht Hannover am 28 September 1992 angeordnet dass die Tontrager bundesweit beschlagnahmt werden mussten was Ende Oktober 1992 vom Landgericht Hannover bestatigt wurde 24 Das Lied unterliegt dadurch in Deutschland einem Verbreitungsverbot und darf nicht mehr verkauft werden Ausserdem musste die Gruppe 60 000 DM Schadenersatz zahlen 25 Im April 1994 wurde das Urteil nach Entscheidung des Bundesgerichtshofes in letzter Instanz rechtswirksam 26 1993 fuhrte der Rosenzuchter Karl Hetzel in Deutschland eine rosa Teehybride mit dem Namen Steffi Graf ein 27 Guildo Horn sang im Jahr 1994 mit Ich mag Steffi Graf eine Lobeshymne auf die Sportlerin 28 die kommerziell nicht erfolgreich war 29 mit der Horn jedoch in der ZDF Hitparade bei seinem ersten Auftritt den 3 Platz belegte 30 Das Lied erschien auf sechs seiner CDs darunter vier bzw funf zwei ahnliche Albenversionen Musikalben Die Melodie stammt vom Bee Gees Hit How Deep Is Your Love Steffi Graf war wahrend ihrer Profi Karriere Mitglied im Tennisclub LTTC Rot Weiss Berlin Die German Open ausgetragen auf der Anlage des Clubs gewann sie neunmal im Einzel Ihr zu Ehren wurde das Stadion um den Center Court der Vereinsanlage im Jahr 2004 auf den Namen Steffi Graf Stadion getauft Auch der britische Schauspieler Komiker und Musiker Hugh Laurie sang ein Lied uber Steffi Graf I m in Love with Steffi Graf ist eine satirische Liebeserklarung an die Sportlerin die auf dem Attentat auf Monica Seles beruht 31 Von 1994 bis 1998 sowie ab 2010 warb Steffi Graf fur das Unilever Deodorant Rexona 32 Zudem war bzw ist sie werbend fur Barilla und Teekanne tatig Von 2000 33 bis 2002 34 war Steffi Graf am New Economy Unternehmen Terrific AG beteiligt Im Oktober 2013 veroffentlichte Nintendo mehrere Spots mit Steffi Graf und ihrem Ehemann Andre Agassi fur die Spiele der Wii Konsolen 35 Im Oktober 2017 veroffentlichte das Berliner Hip Hop Duo Zugezogen Maskulin das Album Alle gegen Alle das ein Lied mit dem Titel Steffi Graf beinhaltet 36 Schriften Bearbeitenmit Karlheinz Schmidt Mein mentales Fitness Programm So kommen Sie in Topform Goldmann Munchen 2000 191 S ISBN 3 442 16315 3 Goldmann 16315 mit Karlheinz Schmidt Wege zum Erfolg erfolgreich gesund und leistungsstark so kommen Sie korperlich und mental in Topform Tips zu Ernahrung und Sport Mit Sonderteil Lipamine Midena Augsburg 1999 192 S ISBN 3 310 00614 X mit Hans Dieter Schutt Steffi Graf Superstar Portrat Sportverlag Berlin 1993 288 S ISBN 3 328 00581 1 Dokumentarfilme BearbeitenSteffi Graf ein Portrat von Friedrich Bohnenkamp SWR Erstsendung am 20 Mai 2012 100 Minuten Inhaltsbeschreibung bei Moviepilot ZDF History Steffi Graf ein deutscher Weltstar Portrat zu ihrem Geburtstag am 14 Juni 50 Jahre ZDF 2019 Erstsendung am 5 6 Mai 2019 43 Minuten Abrufbar bis zum 4 Mai 2020 Steffi Graf Eine Tennislegende wird 50 1 2 15 Juni 2019 Dokumentation und Reportage rbb Fernsehen Abrufbar bis zum 15 Juni 2020 Steffi Graf Eine Tennislegende wird 50 2 2 15 Juni 2019 Dokumentation und Reportage rbb Fernsehen Abrufbar bis zum 15 Juni 2020 Literatur BearbeitenKlaus Brinkbaumer Hans Leyendecker Heiner Schimmoller Reiche Steffi armes Kind Die Akte Graf Spiegel Buchverlag Hamburg 1996 ISBN 3 455 15005 5 Rolf Hauschild Hansjorg Falz Danke Steffi Die unvergesslichen Jahre der Konigin des Centre Court Sportverlag Berlin 1999 ISBN 3 328 00867 5 Doris Henkel Steffi Graf Superstars des Sports Copress Verlag Munchen 1993 ISBN 3 7679 0431 4 Sue Heady Steffi Allem zum Trotz Heel Konigswinter 1996 ISBN 3 89365 498 4 Ron Knapp Sports Greats Steffi Graf Enslow Publishers 1995 Hans Reski Irmgard Stoffels Lubbe Steffi Graf Leben und Karriere des deutschen Tenniswunders Lubbe Bergisch Gladbach 1987 ISBN 3 404 61102 0 Marita Weber Steffi Graf Aufschlag zum Erfolg ein Traum hat sich erfullt Delphin Verlag Munchen 1987 ISBN 3 7735 5355 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steffi Graf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Steffi Graf englisch ITF Profil von Steffi Graf englisch Billie Jean King Cup Statistik von Steffi Graf englisch Steffi Graf in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Steffi Graf in der Datenbank von Olympedia org englisch Steffi Graf Offizielle Website Literatur von und uber Steffi Graf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Steffi Graf In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Portrat Daten und Biografie von Steffi Graf in der Hall of Fame des deutschen Sports Gegenentwurf zu Boris Becker Das skandalfreie Leben der Steffi Graf In Der Tagesspiegel Onlineportal 30 April 2022 abgerufen am 7 Mai 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Guido Knopp Steffi Graf holt den Golden Slam in Sternstunden der Deutschen Edel Elements 2017 ISBN 978 3 95530 969 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Steffi Graf in Stephanie Wodianka und Juliane Ebert Metzler Lexikon moderner Mythen Figuren Konzepte Ereignisse Metzler Verlag 2014 S 181 1 Boris Becker uber Steffi Graf Man hat sie ja nicht umsonst die Grafin genannt neuepresse de 11 Juni 2019 No 1 Spotlight Steffi Graf Memento vom 22 Januar 2016 im Internet Archive wtatennis com 14jahrige Steffi Graf schlug Nummer eins PDF In Hamburger Abendblatt 18 Mai 1984 abgerufen am 20 November 2021 a b Skandal grosse Affaren in Deutschland Dokumentation ZDFinfo vom 4 Mai 2019 TheForehand Steffi Graf vs M Navratilova French Open Final 1987 10 13 25 Oktober 2009 abgerufen am 1 Februar 2016 Deutsche Welle Kalenderblatt zum 10 September 1988 Westdeutsche Zeitung Mannesmann Prozess von Horst Kuhnes presseportal de Skandal grosse Affaren in Deutschland Dokumentation ZDFinfo vom 4 Mai 2019 Steffi Graf Die deutsche Tennis Grafin Memento vom 1 November 2013 im Internet Archive helloarticle com Der lange Weg der Stefanie Maria Graf zu sich selbst welt de Tranen und Triumph in Roland Garros Steffi Graf gegen Martina Hingis tennisnet com Martina Hingis hat geheiratet Flitterwochen auf den Malediven happytimes online de RZ Online News Steffi Graf erklart sofortigen Rucktritt Abgerufen am 15 April 2017 Heidi Graf Ich lebe wieder welt de 3 Dezember 2000 Was macht eigentlich Michael Bartels stern de Warum Tennisprofis keine Tenniskinder wollen tagesspiegel de Organisation Children for Tomorrow Abgerufen am 15 April 2017 Wie alles begann Abgerufen am 23 Juni 2019 Graf Shuts Out Zvereva to Gain French Open Title In nytimes com 5 Juni 1988 abgerufen am 3 Juni 2018 englisch Nordkorea circa 1987 eine Briefmarke gedruckt in Nordkorea zeigt Steffi G Memento vom 7 April 2017 im Internet Archive Schlaflied fur Steffi taz de 3 November 1992 No love with Steffi CD Massenbeschlagnahmung angerollt taz de 31 Oktober 1992 S 6 Judge backs Graf in suit over song lyrics tampabay com 14 April 1994 Steffi Graf Rose HelpMeFind abgerufen am 17 Oktober 2014 Liedtext von Ich mag Steffi Graf auf lyriki com Informationen zum Lied auf hitparade ch Guildo Horn Der grosse Kahle mit dem irren Blick Focus Online abgerufen am 28 Juni 2009 Ich traute mich nicht zu zeigen wie sehr mir die Musik am Herzen lag Ein Lovesong fur Steffi Graf Auf zeit de 8 Juni 2011 Abgerufen am 17 August 2011 Sarah Obernosterer Steffi Graf wirbt wieder fur Rexona Memento vom 14 August 2014 imInternet Archive 16 Juni 2010 abgerufen am 30 Juni 2012 Horizont 2 4 August 2000 abgerufen am 8 Mai 2013 Handelsblatt 3 10 Mai 2002 abgerufen am 8 Mai 2013 Horizont 4 29 Oktober 2013 abgerufen am 2 November 2013 Lou Zugezogen Maskulin performen neuen Track Steffi Graf live Video In rap de 20 September 2017 abgerufen am 26 Mai 2018 Olympiasiegerinnen im Tennis Dameneinzel 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Charlotte Cooper 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Dorothea Douglass Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Gwendoline Eastlake Smith Halle 1912 Dritte Franzosische Republik nbsp Marguerite Broquedis Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Edith Hannam Halle 1920 Dritte Franzosische Republik nbsp Suzanne Lenglen 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Wills Moody 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 1992 Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 1996 Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 2000 Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 2004 Belgien nbsp Justine Henin 2008 Russland nbsp Jelena Dementjewa 2012 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 2016 Puerto Rico nbsp Monica Puig 2020 Schweiz nbsp Belinda BencicWeltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline WozniackiDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 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