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Kim Antonie Lode Clijsters anhoren 8 Juni 1983 in Bilzen ist eine ehemalige belgische Tennisspielerin Die achtfache Finalistin bei Grand Slam Turnieren und Gewinnerin der US Open 2005 2009 und 2010 sowie der Australian Open 2011 war sowohl im Einzel als auch im Doppel mehrere Wochen lang Weltranglistenerste Kim ClijstersKim Clijsters 2012 bei den US OpenNation Belgien BelgienGeburtstag 8 Juni 1983 40 Jahre Grosse 174 cm1 Profisaison 1997Rucktritt 1 20072 20123 2022Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 24 545 194 US DollarEinzelKarrierebilanz 523 132Karrieretitel 41 WTA 3 ITFHochste Platzierung 1 11 August 2003 Aktuelle Platzierung 1199Wochen als Nr 1 20Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 4 Australian Open S 2011 French Open F 2001 2003 Wimbledon HF 2003 2006 US Open S 2005 2009 2010 DoppelKarrierebilanz 131 56Karrieretitel 11 WTA 3 ITFHochste Platzierung 1 4 August 2003 Wochen als Nr 1 4Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open VF 2003 French Open S 2003 Wimbledon S 2003 US Open VF 2002 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open AF 2000 Wimbledon F 2000 US Open AF 2012 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 1999 2006 drei Grand Slam Titel 1 2 2007 Erster Rucktritt 1 3 2009 2012 Comeback mit zwei US Open Titeln zweiter Rucktritt 1 4 2020 Abermaliges Comeback 2 Rekorde 3 Auszeichnungen 4 Turniersiege 4 1 Einzel 4 2 Doppel 5 Karrierestatistik und Turnierbilanz 6 Personliches 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten1999 2006 drei Grand Slam Titel Bearbeiten 1998 erreichte Clijsters als Juniorin das Wimbledon Finale gewann im Doppel die French Open an der Seite von Jelena Dokic und mit Eva Dyrberg die US Open Ihr Debut im Profitennis gab sie im Mai 1999 in Antwerpen Bereits Ende des Jahres gewann sie ihre ersten Titel im Einzel in Luxemburg und im Doppel mit Laurence Courtois in Bratislava 2001 erreichte sie in Paris ihr erstes Finale bei einem Grand Slam Turnier in dem sie Jennifer Capriati mit 10 12 im dritten Satz nur knapp unterlag Ihren ersten grossen Erfolg feierte sie 2002 bei den WTA Tour Championships in Los Angeles wo sie im Finale die damalige Nummer 1 Serena Williams besiegte 2001 wurde Clijsters zusammen mit Barbara Schett Miriam Schnitzer und anderen mit dem TC Blau Weiss Bocholt auch Deutsche Mannschaftsmeisterin Kim Clijsters ist noch heute Mitglied dieses Vereins 2003 gehorte zu ihren erfolgreichsten Jahren Sie gewann neun Turniere darunter erneut die WTA Tour Championships erreichte zweimal das Finale eines Grand Slam Turniers sie verlor beide gegen Justine Henin fuhrte einige Wochen die Weltrangliste an und beendete die Saison als Zweite hinter Henin Das Jahr 2004 begann mit einer Knochelverletzung die sie allerdings rechtzeitig zu den Australian Open auskuriert hatte das Finale verlor sie erneut gegen Henin Wegen einer Sehnenentzundung im linken Handgelenk zugezogen im Marz in Indian Wells und der operativen Entfernung einer Zyste verpasste Clijsters zehn Monate auf der Tour und fiel in der Weltrangliste auf Platz 134 zuruck 2005 gewann sie nach ihrem Comeback im Februar in Antwerpen schon im Marz die aufeinander folgenden Turniere in Indian Wells und Miami was bis dahin nur Steffi Graf gelungen war Innerhalb von sechs Monaten gewann sie weitere drei Turniere kehrte wieder zuruck in die Top Ten und erhielt dafur in San Diego die Auszeichnung Comeback Player des Jahres Bei 16 gespielten Turnieren erreichte sie neun Endspiele die sie allesamt gewann Keine andere Spielerin gewann mehr Einzeltitel in dem Jahr Zum ersten Mal gewann sie auch im Einzel ein Grand Slam Turnier US Open Zweisatzsieg uber Mary Pierce Ausserdem verhalf sie dem belgischen Fed Cup Team zum Sieg uber Argentinien indem sie beide Einzel und das Doppel mit Els Callens gewann Zum zweiten Mal in ihrer Karriere beendete sie die Saison als Nummer 2 der Welt Das Jahr 2006 begann mit dem Sieg bei einem Einladungsturnier in Hongkong Weniger gut lief es bei den WTA Turnieren In Sydney verletzte sie sich im Training an der Hufte so dass sie ihre Viertelfinalpartie absagen musste Bei den Australian Open trat sie mit schmerzender Hufte und angeschlagenem Rucken an sie kam dennoch ins Halbfinale gegen Amelie Mauresmo bei dem sie sich im dritten Satz den Knochel vertrat Die Verletzung zwang Clijsters zu einer zweimonatigen Pause Das restliche Jahr verlief dann wieder ziemlich erfolgreich Sie gewann in Warschau und zum vierten Mal in Stanford erreichte das Halbfinale der French Open und von Wimbledon beide Male verlor sie wiederum gegen Henin und fuhrte die belgische Mannschaft ins Fed Cup Finale Aufgrund einer erneuten Verletzung im linken Handgelenk stieg sie in Montreal bereits in der zweiten Runde aus Auf ihre Titelverteidigung bei den US Open und die Teilnahme am Fed Cup Finale musste sie verzichten nbsp 2006 bei den Australian Open2007 Erster Rucktritt Bearbeiten Schon im August 2005 hatte Clijsters Rucktrittsgedanken geaussert Ich glaube ich werde nach der Saison 2007 aufhoren Mein Korper bereitet mir jede Menge Probleme Ich bin erst 22 aber mein Korper fuhlt sich viel alter an In ihrer damals sieben Jahre andauernden Profikarriere hatte sie bereits viele Verletzungen hinter sich Schon nach ihrer Handgelenksoperation 2004 hatten ihr die Arzte wenig Hoffnung gegeben jemals wieder spielen zu konnen Ab diesem Zeitpunkt unterteilte Clijsters ihre Karriere in zwei Abschnitte jenen vor und den nach dieser schweren Verletzung Alles was ich jetzt erleben darf ist nur noch ein Bonus Sie begann die Saison 2007 wie die vorherige mit einer Exhibition in Hongkong wo sie mit einem Sieg uber Marija Scharapowa ihren Titel verteidigte Bei dem Turnier startete sie erstmals seit ihrer Operation an der Seite von Swetlana Kusnezowa auch im Doppel Eine Woche spater gewann sie wie bereits 2003 auch das Turnier in Sydney In Melbourne gab sie auf dem Weg ins Halbfinale nur einen Satz ab unterlag dann aber Scharapowa mit 4 6 2 6 In Antwerpen erreichte sie das Finale das sie gegen Amelie Mauresmo 4 6 6 74 verlor Bei den Sony Ericsson Open in Miami schied sie im Achtelfinale gegen Li Na aus Bei ihrem letzten Sandplatzturnier in Warschau verlor sie ebenfalls im Achtelfinale 6 73 3 6 gegen Julija Wakulenko Dieses Match galt zunachst als das letzte ihrer Karriere denn kurz nach dem Warschauer Turnier gab Clijsters auf ihrer Website den sofortigen Rucktritt vom Profitennis bekannt Jetzt ist es Zeit fur ein neues Leben erklarte sie und fugte hinzu Es ist mehr als nur schon gewesen Jetzt hange ich meine Rackets an den Nagel Nach dem fantastischen und bewegenden Abschied beim Turnier in Antwerpen ist der Faden gerissen Die immer wiederkehrenden Verletzungen das muhsame morgendliche Aufstehen und die verharteten Muskeln machten es immer nur noch schwieriger Ausserdem sind da noch die Vorbereitungen auf meine Hochzeit Dies alles ist Grund gewesen nicht mehr weiterzumachen 1 Bis dahin hatte Clijsters 34 Einzeltitel gewonnen darunter ein Grand Slam Turnier US Open 2005 sowie elf Doppeltitel Sie war die erste belgische Tennisspielerin an der Spitze der WTA Weltrangliste die sie zwischen 2003 und 2006 insgesamt 19 Wochen innehatte 2009 2012 Comeback mit zwei US Open Titeln zweiter Rucktritt Bearbeiten Nach der Geburt ihrer Tochter kundigte Clijsters im Marz 2009 auf einer Pressekonferenz in ihrem Tennisclub in Bree ihr Comeback an Angefangen hat das Ganze mit der Einladung in Wimbledon gegen Steffi Graf zu spielen Das fand ich eine grosse Ehre Ich habe hart trainiert um in Wimbledon so fit wie moglich antreten zu konnen Und da ich wieder harter zu trainieren begonnen hatte kam auch der Hunger wieder Ich bin noch zu jung um zuhause herumzusitzen 2 nbsp 2010 in ThailandDas erste Event fur das sie nach ihrer Ruckkehr eine Wildcard erhielt war das WTA Turnier in Cincinnati In sehr guter Form stiess sie dort bis ins Viertelfinale vor in dem sie der damaligen Weltranglistenersten Dinara Safina in zwei Satzen unterlag Nach dem Achtelfinaleinzug in Toronto wo sie gegen Jelena Jankovic verlor ging sie bei den US Open ebenfalls mit einer Wildcard an den Start Hier kronte sie ihr Comeback indem sie zum zweiten Mal nach 2005 das Turnier gewann wobei sie auf dem Weg ins Finale sowohl Venus als auch Serena Williams schlagen konnte Sie besiegte im Finale Caroline Wozniacki mit 7 5 6 3 und beendete das Jahr als Nummer 17 der Weltrangliste 2010 ubertraf sie noch ihre Vorjahreserfolge Sie gewann die Turniere in Miami Finalsieg uber Venus Williams Cincinnati Scharapowa Brisbane Henin sowie erneut die US Open mit einem Zweisatzsieg uber Wera Swonarjowa gegen die sie im Viertelfinale von Wimbledon noch ausgeschieden war Mit dem Sieg bei den WTA Championships in Doha kronte sie die Saison Bei ihrem ersten Turnier 2011 kam sie in Sydney gleich ins Finale und unterlag dort Li Na in zwei Satzen Bei den Australian Open stand sie im Finale wieder Li Na gegenuber diesmal gewann sie in drei Satzen Damit sicherte sich Clijsters ihren ersten Titel in Melbourne und ihren vierten bei einem Grand Slam Turnier 3 Mit einem Viertelfinalerfolg uber Jelena Dokic in Paris setzte sie sich nach 2003 und 2006 im Februar 2011 erneut an die Spitze der Weltrangliste 4 Bei den French Open verlor sie in Runde zwei Arantxa Rus Nr 114 der Welt nachdem sie zwei Matchballe nicht hatte nutzen konnen mit 6 3 5 7 1 6 Hinterher ausserte sie vor dem Turnier gehegte Zweifel ob sie wegen ihrer Handgelenkprobleme vielleicht doch besser nicht angetreten ware Nach dem fruhzeitigen Ausscheiden legte sie eine langere Pause ein und sagte schliesslich ihre Teilnahme in Wimbledon ab Bis zum Jahresende bestritt sie kein weiteres Turnier Ein erneutes Comeback gab sie dann im Januar 2012 in Brisbane wo sie auf Anhieb ins Halbfinale vorstiess Gleiches gelang ihr auch in Melbourne wo sich die neue Weltranglistenerste Wiktoryja Asaranka als die Starkere erwies Im April sagte Clijsters die komplette Sandplatzsaison ab um ihre Huftverletzung endlich auszukurieren In Wimbledon konnte sie wegen einer Fussverletzung nicht teilnehmen Bei ihrer ersten Olympiateilnahme scheiterte sie in London im Viertelfinale an Marija Scharapowa 5 Nach ihrem Ausscheiden bei den US Open in Runde zwei gegen Laura Robson beendete Clijsters im August 2012 endgultig ihre Karriere 6 Ihr letztes Profimatch bestritt sie an der Seite von Bob Bryan mit dem sie im Mixed in der zweiten Runde Jekaterina Makarowa und Bruno Soares in drei Satzen unterlag Am 17 September 2012 wurde sie an Position 20 stehend aus der WTA Weltrangliste genommen 7 2020 Abermaliges Comeback Bearbeiten Im September 2019 kundigte Clijsters ein Comeback fur das Jahr 2020 an 8 Das erste Turnier an dem sie teilnahm waren die Dubai Duty Free Tennis Championships 2020 im Februar Sie schied nach einer Zweisatzniederlage in der ersten Runde gegen Garbine Muguruza aus 9 Auch bei den US Open verlor sie am 1 September 2020 in der ersten Runde Im April 2022 verkundete sie ihr endgultiges Karriereende 10 Rekorde Bearbeiten2003Am 10 August 2003 wurde sie Nummer 1 der WTA Weltrangliste am 18 August erreichte sie als funfte Spielerin im Damentennis gleichzeitig Platz 1 im Einzel und im Doppel Sie war die erste Spielerin die ohne einen Grand Slam Titel Weltranglistenerste wurde Bei allen Turnieren bei denen sie antrat erreichte sie mindestens das Halbfinale mit Ausnahme der Niederlage in der zweiten Runde in Toronto dies war bis dahin nur Monica Seles gelungen 2005 Bei ihrem Erfolg in Indian Wells war sie die am niedrigsten platzierte Spielerin der Geschichte Rang 134 die je ein Tier I Turnier gewinnen konnte nbsp Kim Clijsters 2006Als erster Spielerin nach Steffi Graf gelang es ihr die beiden aufeinander folgenden Tier I Turniere in Indian Wells und Miami zu gewinnen Sie gewann die Turnierserie auf den Hartplatzen vor Flushing Meadows US Open Series und danach die US Open womit sich ihr Preisgeld verdoppelte Damit kassierte sie 2 2 Mio US was zugleich das hochste Preisgeld in der Geschichte des Damensports war Sie gewann in diesem Jahr neun Titel womit sie Platz 1 in der Jahreswertung und Platz 2 in der Weltrangliste erreichte Mehr Turniere in einem Jahr hatten bis dahin nur Steffi Graf 1989 14 Martina Hingis 1997 12 und Monica Seles 1991 1992 10 gewonnen 2006 Mit ihrem Sieg uber Martina Hingis im Viertelfinale der Australian Open kehrte Kim Clijsters an die Spitze der Weltrangliste zuruck Als erster Tennisspielerin gelang ihr innerhalb eines Jahres der Sprung von Platz 134 an die Spitze 2010 Bei einem Show Match in Brussel bei dem sie Serena Williams mit 6 3 und 6 2 besiegte spielte sie vor 35 681 Fans im Konig Baudouin Stadion was einen neuen Zuschauerrekord im Tennis bedeutete Auszeichnungen BearbeitenClijsters erhielt acht Mal 2000 2003 2005 2006 2009 2012 den WTA Karen Krantzcke Sportsmanship Award und wurde von der Internationalen Tennis Federation zum ITF World Champion 2005 ernannt Fur 2005 erhielt sie auch die Auszeichnungen fur die WTA Spielerin des Jahres und fur die Comeback Spielerin des Jahres Ausserdem bekam sie vier Nominierungen fur die Laureus World Sports Awards die auch als sportliche Oscars angesehen werden 2006 in den Kategorien Weltsportlerin des Jahres und Comeback des Jahres 2002 in der Kategorie Newcomer des Jahres sowie 2009 nochmals fur das Comeback des Jahres 11 2017 wurde sie in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen 12 Clijsters wurde zudem acht Mal zur Sportlerin des Jahres in Belgien gewahlt Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 26 September 1999 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Teppich Halle Belgien nbsp Dominique van Roost 6 2 6 22 15 Januar 2000 Australien nbsp Hobart WTA Tier IVb Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chanda Rubin 2 6 6 2 6 23 5 November 2000 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Russland nbsp Jelena Lichowzewa 7 66 4 6 6 44 29 Juli 2001 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 4 6 75 6 15 30 September 2001 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Bulgarien nbsp Magdalena Maleewa 6 1 6 16 28 Oktober 2001 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond 6 2 6 27 5 Mai 2002 Deutschland nbsp Hamburg WTA Tier II Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 1 6 6 3 6 48 13 Oktober 2002 Deutschland nbsp Filderstadt WTA Tier II Hartplatz Halle Slowakei nbsp Daniela Hantuchova 4 6 6 3 6 49 27 Oktober 2002 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Hartplatz Halle Bulgarien nbsp Magdalena Maleewa 6 1 6 210 11 November 2002 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tour Championships Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 7 5 6 311 11 Januar 2003 Australien nbsp Sydney WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 4 6 312 16 Marz 2003 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 4 7 513 18 Mai 2003 Italien nbsp Rom WTA Tier I Sand Frankreich nbsp Amelie Mauresmo 3 6 7 63 6 014 21 Juni 2003 Niederlande nbsp s Hertogenbosch WTA Tier III Rasen Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 6 74 3 0 Aufgabe15 27 Juli 2003 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 4 6 6 4 6 216 10 August 2003 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 1 3 6 6 117 13 Oktober 2003 Deutschland nbsp Filderstadt WTA Tier II Hartplatz Halle Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 5 7 6 4 6 218 26 Oktober 2003 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Chanda Rubin 6 2 7 519 10 November 2003 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tour Championships Hartplatz Halle Frankreich nbsp Amelie Mauresmo 6 2 6 020 15 Februar 2004 Frankreich nbsp Paris WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Mary Pierce 6 2 6 121 22 Februar 2004 Belgien nbsp Antwerpen WTA Tier II Hartplatz Halle Italien nbsp Silvia Farina Elia 6 3 6 022 20 Marz 2005 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 4 4 6 6 223 3 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Russland nbsp Marija Scharapowa 6 3 7 524 18 Juni 2005 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne WTA Tier II Rasen Russland nbsp Wera Duschewina 7 5 6 025 31 Juli 2005 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 7 5 6 226 14 August 2005 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tier II Hartplatz Slowakei nbsp Daniela Hantuchova 6 4 6 127 21 August 2005 Kanada nbsp Toronto WTA Tier I Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 7 5 6 128 11 September 2005 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Frankreich nbsp Mary Pierce 6 3 6 129 2 Oktober 2005 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier II Hartplatz Halle Deutschland nbsp Anna Lena Gronefeld 6 2 6 430 30 Oktober 2005 Belgien nbsp Hasselt WTA Tier III Hartplatz Halle Italien nbsp Francesca Schiavone 6 2 6 331 7 Mai 2006 Polen nbsp Warschau WTA Tier II Sand Russland nbsp Swetlana Kusnezowa 7 5 6 232 30 Juli 2006 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Tier II Hartplatz Schweiz nbsp Patty Schnyder 6 4 6 233 5 November 2006 Belgien nbsp Hasselt WTA Tier III Hartplatz Halle Estland nbsp Kaia Kanepi 6 3 3 6 6 434 12 Januar 2007 Australien nbsp Sydney WTA Tier II Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 4 6 7 61 6 435 13 September 2009 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Danemark nbsp Caroline Wozniacki 7 5 6 336 9 Januar 2010 Australien nbsp Brisbane WTA International Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin 6 3 4 6 7 6637 3 April 2010 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 2 6 138 15 August 2010 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Russland nbsp Marija Scharapowa 2 6 7 64 6 239 13 September 2010 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Wera Swonarjowa 6 2 6 140 31 Oktober 2010 Katar nbsp Doha WTA Tour Championships Hartplatz Danemark nbsp Caroline Wozniacki 6 3 5 7 6 341 29 Januar 2011 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz China Volksrepublik nbsp Li Na 3 6 6 3 6 3Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 24 Oktober 1999 Slowakei nbsp Bratislava WTA Tier IVb Hartplatz Halle Belgien nbsp Laurence Courtois Belarus nbsp Wolha BarabanschtschykawaVereinigte Staaten nbsp Lilia Osterloh 6 2 3 6 7 52 21 Mai 2000 Belgien nbsp Antwerpen WTA Tier IVa Sand Belgien nbsp Sabine Appelmans Vereinigte Staaten nbsp Jennifer HopkinsSlowenien nbsp Petra Rampre 6 1 6 13 11 August 2002 Vereinigte Staaten nbsp Manhattan Beach WTA Tier II Hartplatz Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Jelena Dokic Slowakei nbsp Daniela HantuchovaJapan nbsp Ai Sugiyama 6 3 6 34 27 Oktober 2002 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Hartplatz Halle Slowakei nbsp Janette Husarova Tschechien nbsp Kveta HrdlickovaDeutschland nbsp Barbara Rittner 4 6 6 3 7 55 11 Januar 2003 Australien nbsp Sydney WTA Tier II Hartplatz Japan nbsp Ai Sugiyama Spanien nbsp Conchita MartinezAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 3 6 36 16 Februar 2003 Belgien nbsp Antwerpen WTA Tier II Teppich Halle Japan nbsp Ai Sugiyama Frankreich nbsp Nathalie DechyFrankreich nbsp Emilie Loit 6 2 6 07 2 Marz 2003 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale WTA Tier II Hartplatz Japan nbsp Ai Sugiyama Vereinigte Staaten nbsp Lindsay DavenportVereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond 6 1 6 48 8 Juni 2003 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Japan nbsp Ai Sugiyama Spanien nbsp Virginia RuanoArgentinien nbsp Paola Suarez 6 75 6 2 9 79 6 Juli 2003 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Japan nbsp Ai Sugiyama Spanien nbsp Virginia RuanoArgentinien nbsp Paola Suarez 6 4 6 410 3 August 2003 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier II Hartplatz Japan nbsp Ai Sugiyama Vereinigte Staaten nbsp Lindsay DavenportVereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond 6 4 7 511 19 Oktober 2003 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier I Hartplatz Halle Japan nbsp Ai Sugiyama Spanien nbsp Virginia RuanoArgentinien nbsp Paola Suarez 7 63 6 2Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Turnier1997199819992000200120022003200420052006200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021Titel Teiln Australian Open 1AFHFHFF HFHF 3SHF 1 10French Open 1F3F AFHF 2 0 7Wimbledon AF2VF2HF AFHF VF AF n a 0 9US Open 32VFAFF S SS 2 1 3 10WTA Finals VFHFSS RRHF S n a 3 7Dohan a bzw a K n a bzw a K a K a K a K a K 0 0Dubain a bzw a K andere Kategorie a K a K a K 0 0Indian Wells AFF2S3S 3AF n a 12 9Miami AFAFVFHF S2AF SVF3 n a 2 10Berlin 12FAFAF n a bzw a K 0 5Madridn a bzw a K n a 0 0Rom 2HFS AF 1 4San Diegoandere Kategorie VFF nicht ausgetragen0 2Kanada AFAF S2 AFVF2 n a 1 7Cincinnatin a bzw a K VFS 1 2Wuhannicht ausgetragen n a 0 0Pekingnicht ausgetragen n a 0 0Zurich VFHF n a bzw a K 0 2Olympische Spielenicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragenVFnicht ausgetragen nicht ausgetragen 0 1Billie Jean King Cup HFSVFHFVFPOF POHF 1 9StatistikS NSieg Turnierteilnahmen141117222121617145041187000000032Gesamt 174Erreichte Finals02436615395201530000000000Gesamt 64Gewonnene Titel0222349293101510000000000Gesamt 44Hartplatz Siege Niederlagen0 04 111 216 830 1035 1059 79 249 423 611 20 013 332 421 511 40 00 00 00 00 00 00 00 30 2324 7382 Sand Siege Niederlagen2 111 115 51 212 510 317 23 08 36 20 10 00 02 11 10 00 00 00 00 00 00 00 00 00 088 2777 Rasen Siege Niederlagen0 00 06 12 27 22 29 10 08 111 30 00 00 06 21 19 20 00 00 00 00 00 00 00 00 061 1778 Teppich Siege Niederlagen0 00 08 210 46 14 25 28 02 13 13 10 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 049 1478 Gesamt Siege Niederlagen2 115 240 1029 1655 1851 1790 1220 267 943 1214 40 013 340 723 720 60 00 00 00 00 00 00 00 30 2522 13180 Sieg 67 88 80 64 75 75 88 91 88 78 78 81 85 77 77 0 0 Gesamt Jahresendposition 44185312214 173112 10231118N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Fed Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorien 1000 seit 2021 Personliches BearbeitenKims Vater Leo Clijsters 1956 2009 war belgischer Fussball Nationalspieler Ihre Mutter Els Vandecaetsbeek war Belgische Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik 2003 verlobte sich Clijsters mit ihrem langjahrigen Freund dem australischen Tennisspieler Lleyton Hewitt sie trennten sich jedoch im Oktober 2004 kurz vor der geplanten Hochzeit Im April 2006 verlobte sie sich mit dem Basketballspieler Brian Lynch der fur die Mannschaft ihrer Heimatstadt Bree spielte Am 13 Juli 2007 heirateten die beiden Am 27 Februar 2008 kam ihre Tochter zur Welt Wenige Wochen spater brachte Kims 43 jahrige Mutter einen Sohn zur Welt somit hat Kims Tochter einen jungeren Onkel Ihre Patentante ist Elke Clijsters Kims Schwester die ebenfalls Tennisspielerin war und als Juniorin 2002 Weltmeisterin im Doppel wurde ihre Karriere wegen Ruckenproblemen allerdings aufgeben musste Im September 2013 und im Oktober 2016 wurde Kim Clijsters jeweils Mutter eines Jungen 13 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kim Clijsters Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Kim Clijsters niederlandisch franzosisch englisch WTA Profil von Kim Clijsters englisch ITF Profil von Kim Clijsters englisch Billie Jean King Cup Statistik von Kim Clijsters englisch Kim Clijsters in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Kim Clijsters in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Kim Clijsters zet punt achter haar carriere sporza be 6 Mai 2007 Memento vom 8 Mai 2007 im Internet Archive Clijsters begint aan tweede tenniscarriere sporza be 26 Marz 2009 Memento vom 30 Marz 2009 im Internet Archive Kim Clijsters wint eerste keer Australian Open sporza be 29 Januar 2011 Memento vom 2 Februar 2011 im Internet Archive Clijsters prijkt opnieuw op 1 op WTA ranking sporza be 14 Februar 2011 Memento vom 18 Februar 2011 im Internet Archive Olympia Aus fur Kim Clijsters Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive grenzecho net 2 August 2012 abgerufen am 31 August 2012 Kim Clijsters unterdruckt beim Abschied die Tranen Welt online 30 August 2012 abgerufen am 31 August 2012 Kim Clijsters verabschiedet sich als Nr 20 der Welt aus der Weltrangliste Courtney Nguyen Exclusive Kim Clijsters announces 2020 comeback I love the challenge 12 September 2019 abgerufen am 12 September 2019 englisch Clijsters verliert ihr Comeback Match In spiegel de 17 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 I was there to try my best Clijsters to step away from tennis for good In wtatennis com 12 April 2022 abgerufen am 12 April 2022 englisch Angaben zu Kim Clijsters bei laureus com abgerufen am 14 September 2009 Kim Clijsters inducted into International Tennis Hall of Fame wtatennis com vom 22 Juli 2017 abgerufen am 25 Juli 2017 Clijsters zum zweiten Mal Mutter geworden tennisnet com Der Nachwuchs ist da Kim Clijsters ist zum dritten Mal Mutter tennisnet com Abgerufen am 1 November 2016 Weltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline WozniackiWeltranglistenerste im Tennis Damendoppel Timea Babos Cara Black Latisha Chan Kim Clijsters Lindsay Davenport Gisela Dulko Sara Errani Gigi Fernandez Coco Gauff Julie Halard Decugis Martina Hingis Hsieh Su wei Liezel Huber Barbora Krejcikova Anna Kurnikowa Jekaterina Makarowa Bethanie Mattek Sands Elise Mertens Sania Mirza Kristina Mladenovic Corina Morariu Martina Navratilova Larisa Neiland Jana Novotna Jessica Pegula Peng Shuai Flavia Pennetta Kveta Peschke Lisa Raymond Virginia Ruano Pascual Aryna Sabalenka Lucie Safarova Arantxa Sanchez Vicario Pam Shriver Katerina Siniakova Katarina Srebotnik Samantha Stosur Barbora Strycova Rennae Stubbs Paola Suarez Ai Sugiyama Helena Sukova Natallja Swerawa Roberta Vinci Jelena Wesnina Serena Williams Venus Williams Normdaten Person LCCN nb2013006935 VIAF 297429937 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Oktober 2018 PersonendatenNAME Clijsters KimALTERNATIVNAMEN Clijsters Kim Antonie Lode vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG belgische TennisspielerinGEBURTSDATUM 8 Juni 1983GEBURTSORT Bilzen Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Clijsters amp oldid 233004213