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Samantha Jane Stosur 30 Marz 1984 in Brisbane ist eine ehemalige australische Tennisspielerin Sie gewann bislang acht Grand Slam Titel darunter vier im Doppel und drei im Mixed Ihr grosster Erfolg jedoch war der Gewinn der US Open im Jahr 2011 im Einzel Mit weit uber 1700 Partien in allen drei Disziplinen und uber 20 Mio US Dollar Preisgeld zahlt sie zu den erfolgreichsten australischen Tennisspielerinnen der Open Era Samantha StosurSam Stosur 2016 bei den US OpenSpitzname SamNation Australien AustralienGeburtstag 30 Marz 1984 39 Jahre Grosse 175 cmGewicht 68 kg1 Profisaison 1999Rucktritt 2023Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Rennae StubbsPreisgeld 20 054 390 US DollarEinzelKarrierebilanz 607 457Karrieretitel 9 WTA 4 ITFHochste Platzierung 4 21 Februar 2011 Aktuelle Platzierung 529Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open AF 2006 2010 French Open F 2010 Wimbledon 3R 2009 2013 2015 US Open S 2011 DoppelKarrierebilanz 450 257Karrieretitel 28 WTA 11 ITFHochste Platzierung 1 6 Februar 2006 Aktuelle Platzierung 114Wochen als Nr 1 62Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 4 Australian Open S 2019 French Open S 2006 Wimbledon F 2008 2009 2011 US Open S 2005 2021 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 3 Australian Open S 2005 French Open HF 2005 Wimbledon S 2008 2014 US Open HF 2019 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 2005 und 2006 1 2 2007 bis 2009 1 3 2010 1 4 2011 und 2012 1 5 2013 bis 2016 1 6 Seit 2017 2 Privates 3 Turniersiege 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 4 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 4 1 Einzel 4 2 Doppel 4 3 Mixed 5 Spielstil 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenIm Alter von acht Jahren erhielt Samantha Stosur zu Weihnachten einen Tennisschlager mit 13 nahm sie bereits an den Weltmeisterschaften der Juniorinnen in Djakarta teil Im Alter von 15 Jahren begann sie ihre Profikarriere bei Turnieren der ITF Anfang 2000 gab sie ihr Debut bei den Australian Open scheiterte jedoch gleich in der ersten Qualifikationsrunde 2001 gewann sie vier ITF Turniere darunter drei in Japan Ibaraki Osaka und Kyōto sowie eins in Australien Cairns 2002 trat sie mit einer Wildcard erneut in Melbourne an Im Jahr darauf erreichte sie dort nachdem sie Conchita Martinez und Vanessa Webb hatte ausschalten konnen die dritte Runde in der sie Daniela Hantuchova unterlag 2003 spielte sie erstmals in Wimbledon wo sie eine Erstrundenniederlage gegen Lindsay Davenport hinnehmen musste Seit 2002 gehort sie dem australischen Fed Cup Team 2004 trat sie fur ihr Land auch bei den Olympischen Spielen an Fur die australische Fed Cup Mannschaft bestritt Stosur bislang 58 Partien im Einzel und Doppel von denen sie 37 fur sich entscheiden konnte im Doppel verlor sie nur eines von neun Matches Ausserdem halt sie mit 29 gewonnenen Partien den Landesrekord fur die meisten Einzelsiege im Fed Cup 2005 und 2006 Bearbeiten Stosur trat in jungen Jahren vor allem als Doppelspezialistin in Erscheinung 2005 siegte sie an der Seite von Scott Draper im Finale des Mixed Wettkampfs bei den Australian Open im Tiebreak des dritten Satzes gegen Liezel Huber und Kevin Ullyett Im selben Jahr gewann sie zusammen mit Lisa Raymond die Damendoppel Konkurrenz der US Open im Endspiel gegen Jelena Dementjewa und Flavia Pennetta sowie die WTA Championships 2005 in Los Angeles nach Sieg uber Cara Black und Rennae Stubbs 2006 kam es beim Jahresturnier der Besten in Madrid zu einer Neuauflage des Finals aus dem Stosur und Raymond aber erneut als Siegerinnen hervorgingen Gemeinsam mit der US Amerikanerin stand sie bis 2008 in vier weiteren Grand Slam Endspielen von denen sie sich lediglich im Finale der French Open 2006 gegen Daniela Hantuchova und Ai Sugiyama durchsetzen konnten Gemeinsam gewann das Duo zwanzig Endspiele darunter Matches bei grossen Tier I Turnieren wie Moskau Charleston oder Berlin 2007 verteidigten sie jeweils ihre Titel in Tokio Indian Wells Miami Der Sieg beim englischen Rasenturnier in Eastbourne 2008 war ihr bislang letzter gemeinsamer Titel Im Februar 2006 wurde sie zum ersten Mal als Nummer Eins der Weltrangliste im Doppel gefuhrt Insgesamt stand sie 62 Wochen lang an der Spitze des Feldes ehe sie im April 2007 von ihrer Partnerin Lisa Raymond abgelost wurde Im Einzel liess Stosur zum ersten Mal Anfang 2005 aufhorchen als sie mit einer Wildcard ausgestattet nacheinander die Finals von Gold Coast und Sydney erreichte dort aber gegen Patty Schnyder respektive Alicia Molik verlor Im folgenden Jahr konnte sie diese Resultate zunachst nicht verteidigen erhielt jedoch eine Wildcard fur die Australian Open Dort zog sie erstmals ins Achtelfinale ein in dem sie Martina Hingis 1 6 6 7 6 8 unterlag Beim WTA Turnier in Tokio verlor sie das Viertelfinale gegen Marija Scharapowa In Miami ging sie im Einzel gegen die Weltranglistenerste Amelie Mauresmo mit 0 6 und 0 6 unter In Prag kam sie ins Endspiel das sie in drei Satzen verlor Bei den French Open setzte es eine Erstrundenniederlage gegen Ana Ivanovic In Wimbledon traf Stosur in Runde zwei wiederum auf Mauresmo und unterlag diesmal mit 4 6 2 6 In der zweiten Runde von Los Angeles besiegte sie mit Lindsay Davenport erstmals eine Top Ten Spielerin unterlag in Runde drei jedoch Jelena Jankovic Zwei Wochen spater in New Haven kam sie als Lucky Loserin bis ins Halbfinale in dem sie erneut Davenport unterlag Die europaische Hallensaison begann Stosur beim Turnier in Luxemburg wo sie in Runde zwei gegen Jelena Dementjewa ausschied In Stuttgart folgte einer Auftaktniederlage im Einzel erneut ein Doppeltitel mit Raymond ebenso wie in Linz und im letzten Turnier des Jahres im belgischen Hasselt 2007 bis 2009 Bearbeiten Nach massigem Start in die neue Saison zeigten sich bei den French Open bei Stosur erste Symptome einer durch Zeckenbiss hervorgerufenen Lyme Borreliose In Wimbledon verlor sie in der ersten Runde die US Hartplatzsaison war dann von vielen Absagen begleitet Nach den US Open beendete sie vorzeitig die Saison Nach uberstandener Krankheit bestritt sie im April 2008 zwei ITF Turniere Dothan Charlottesville Bei ihrem ersten WTA Turnier in Rom unterlag sie in Runde zwei Venus Williams In Wimbledon gewann sie an der Seite von Bob Bryan ihren zweiten Grand Slam Titel im Mixed Im Finale schlugen sie Katarina Srebotnik und Mike Bryan in zwei Satzen 2009 kampfte sich Stosur zuruck in die Weltspitze Bei den Australian Open erreichte sie die dritte Runde in der sie der an Nummer vier gesetzten Jelena Dementjewa unterlag In Miami erreichte sie nach Siegen uber Sybille Bammer Dinara Safina und Amelie Mauresmo das Viertelfinale scheiterte dann jedoch gegen die spatere Siegerin Wiktoryja Asaranka Mit dem Halbfinaleinzug bei den French Open erreichte sie ihr bislang bestes Einzelergebnis bei einem Grand Slam Turnier sie unterlag dort mit Swetlana Kusnezowa wiederum der spateren Siegerin In Wimbledon erreichte sie wieder nur die dritte Runde stand dann aber mit ihrer Landsfrau Rennae Stubbs im Doppelfinale das die beiden gegen Serena und Venus Williams verloren In WTA Osaka gewann Stosur am 18 Oktober ihren ersten WTA Einzeltitel als sie im Finale der HP Open Francesca Schiavone mit 7 5 6 1 besiegte 2010 Bearbeiten Bei den Australian Open schied Stosur im Achtelfinale gegen die Weltranglistenerste Serena Williams aus die sich spater auch den Titel sicherte Im Fed Cup gelang dem australischen Team mit einem Sieg uber Spanien der Aufstieg in die Relegation Kurz darauf scheiterte Stosur bereits in der ersten Runde von Dubai gegen Tathiana Garbin Im Marz spielte sie bei den grossen Turnieren in Indian Wells wo sie im Halbfinale gegen die spatere Siegerin Jelena Jankovic verlor und in Miami wo sie im Viertelfinale Kim Clijsters unterlag die danach ebenfalls das Turnier gewinnen konnte Im Doppel zog sie mit Nadja Petrowa bei beiden WTA Turnieren ins Endspiel ein Am 18 April gewann Stosur beim Family Circle Cup ihren zweiten WTA Einzeltitel Sie gab im gesamten Turnier nur einen Satz ab und setzte sich im Finale gegen Wera Swonarewa mit 6 0 6 3 durch In der zweiten Fed Cup Runde kehrten die Australierinnen mit einem ungefahrdeten Sieg uber das Team der Ukraine seit langer Zeit wieder in die erste Weltgruppe zuruck Im Mai erreichte Stosur in Stuttgart das Finale das sie gegen Justine Henin in drei Satzen verlor Nach einer verletzungsbedingten Absage kam sie in Madrid ins Viertelfinale Niederlage gegen Venus Williams Bei den French Open ging sie als beste Sandplatzspielerin der Saison mit einer Bilanz von 14 2 Siegen als Mitfavoritin an den Start Nach Siegen uber Simona Halep De Los Rios und Piwowarowa stiess sie ins Achtelfinale vor sie traf dort wie bereits in Stuttgart auf Justine Henin und behielt nach verlorenem ersten Satz diesmal die Oberhand 2 6 6 1 und 6 4 Im Viertelfinalmatch besiegte sie Serena Williams mit 6 2 6 7 und 8 6 eineinhalb Satze lang war sie die dominierende Spielerin schlug im zweiten Satz bei 5 3 zum Matchgewinn auf und musste bei 5 6 im dritten Satz dann sogar einen Matchball abwehren Im Halbfinale gegen Jelena Jankovic war sie von Beginn an konzentriert und verwandelte nach gerade mal einer Stunde ihren ersten Matchball zum 6 1 und 6 2 Das Endspiel gegen Francesca Schiavone am 5 Juni 2010 verlor sie mit 4 6 6 7 2 7 Bei den US Open hatte Stosur erneut Startschwierigkeiten Gegen Jelena Wesnina konnte sie im zweiten Satz beim 3 6 7 6 und 6 1 das Aus gerade noch abwenden in der zweiten Runde besiegte sie ihre Landsfrau Anastasia Rodionova mit 6 3 6 4 Nach einem Sieg uber Sara Errani 6 2 6 3 traf sie im Achtelfinale auf Jelena Dementjewa gegen die sie sich mit 6 3 2 6 und 7 6 knapp durchsetzte und damit erstmals im Einzel das Viertelfinale der US Open erreichte Dort traf sie bei phasenweise irregularen Bedingungen heftige Windboen wegen Hurrikan Earl auf die favorisierte Kim Clijsters der sie am Ende mit 4 6 7 5 und 3 6 unterlag 2011 und 2012 Bearbeiten Nach ihrer Drittrundenniederlage in Melbourne war beim Grand Slam Turnier in Paris gegen Gisela Dulko ebenfalls in Runde drei Schluss Dennoch erreichte sie im Februar 2011 mit Platz vier ihre hochste Position in der Damen Weltrangliste Dazwischen stand sie beim Sandplatzturnier in Rom im Finale das sie gegen Scharapowa mit 2 6 4 6 verlor Beim Rasenturnier von Eastbourne kam Stosur ins Halbfinale das sie bei ausserst windigen Bedingungen gegen die spatere Turniersiegerin Marion Bartoli glatt verlor In Wimbledon scheiterte sie bereits in der ersten Runde Mit ihrer neuen Doppelpartnerin Sabine Lisicki an deren Seite sie im April bereits das Turnier von Stuttgart hatte gewinnen konnen zog sie in London dagegen erneut ins Finale ein Sie unterlagen der Paarung Kveta Peschke und Katarina Srebotnik allerdings mit 3 6 und 1 6 Zu Beginn der Hartplatzsaison unterlag Stosur im Achtelfinale von Stanford ihrer Doppelpartnerin Lisicki in zwei Satzen Besser lief es in Toronto wo sie nach einer langeren Durststrecke wieder ein Finale erreichen konnte Das Endspiel verlor sie gegen eine wieder erstarkte Serena Williams klar mit 4 6 und 2 6 Ihren bislang grossten Erfolg erreichte Stosur dann bei den US Open als sie dort mit einem 6 2 6 3 Endspielsieg uber Serena Williams ihren ersten Grand Slam Titel im Einzel feierte Zur Enttauschung ihrer Fans kam bei den Australian Open das Aus 2012 bereits in Runde eins gegen Sorana Cirstea Beim Sandplatzturnier in Charleston stiess sie ins Halbfinale vor in dem sie der spateren Siegerin Serena Williams unterlag Bei der Fed Cup Begegnung im April gegen das deutsche Team gewann sie gegen Angelique Kerber und Andrea Petkovic beide Einzel Beim WTA Turnier in Stuttgart erreichte sie das Viertelfinale in dem sich die spatere Turniersiegerin Scharapowa durchsetzte Im Mai in Madrid schied sie gegen die Qualifikantin Lucie Hradecka ebenfalls im Viertelfinale aus Bei den French Open spielte sie sich mit uberzeugenden Siegen u a 6 4 6 1 im Viertelfinale uber Dominika Cibulkova bis ins Halbfinale in dem sie Sara Errani mit 5 7 6 1 und 3 6 unterlag In Wimbledon scheiterte sie bereits in Runde zwei an Arantxa Rus Als Titelverteidigerin schied sie bei den US Open im Viertelfinale gegen Wiktoryja Asaranka aus 2013 bis 2016 Bearbeiten Im Anschluss an ein erneut fruhes Scheitern bei den Australian Open gelang ihr in Indian Wells der Sprung ins Viertelfinale wo sie aber wegen einer Wadenverletzung die sie sich in der Runde zuvor zuzog von ihrer Partie gegen Angelique Kerber zuruckzog Die Sandplatzsaison verlief in der Folge enttauschend Lediglich in Rom erreichte die Australierin die Runde der letzten Acht bei den French Open folgte das Aus bereits in der dritten Runde wie davor schon in Stuttgart gegen Jelena Jankovic Da sie die Punkte aus der Vorsaison nicht verteidigen konnte fiel Stosur erstmals seit 2010 aus den Top 10 der Weltrangliste heraus Nach einer weiteren fruhen Niederlage in Wimbledon gegen die spatere Finalistin Sabine Lisicki meldete sie sich mit einem Triumph bei den Southern California Open 2013 in Carlsbad zuruck wo sie im Endspiel nach zuvor acht erfolglosen Begegnungen ihren bis heute einzigen Sieg gegen Wiktoryja Asaranka verbuchen konnte Bei den anschliessenden US Open scheiterte sie jedoch schon in ihrer Auftaktpartie an der amerikanischen Qualifikantin Victoria Duval Durch den Turniersieg in Osaka konnte sie sich immerhin fur das International Tournament of Champions 2013 in Sofia qualifizieren unterlag dort aber im Finale wie auch schon im Endspiel vom Kremlin Cup Simona Halep Auch die Saison 2014 verlief fur die Australierin insbesondere bei den Grand Slam Turnieren enttauschend So gelang ihr nur bei den French Open das Erreichen der vierten Runde wo sie nach deutlicher Fuhrung in drei Satzen gegen Marija Scharapowa verlor und gegen die Russin ihre 14 Niederlage im 16 Aufeinandertreffen hinnehmen musste Bei den Australian Open schied sie in der dritten bei den US Open in der zweiten Runde aus In Wimbledon scheiterte sie bereits im ersten Match an Yanina Wickmayer Allerdings konnte sie dort den Wettbewerb im Mixed an der Seite von Nenad Zimonjic zum zweiten Mal nach 2008 gewinnen Ihre besten Ergebnisse im Einzel verbuchte Stosur am Ende des Jahres So stand sie beim Premier Mandatory Turnier in Peking im Halbfinale das sie gegen Petra Kvitova verlor und verteidigte ihren Titel in Osaka ohne Satzverlust Ab 2015 verlagerte sich der Fokus der Australierin aufgrund schwacher Ergebnisse bei den Grossereignissen immer mehr auf kleinere Turniere Nur bei den US Open erreichte sie die vierte Runde unterlag dort aber wie in den sieben Begegnungen zuvor der spateren Siegerin Flavia Pennetta Auf Sand errang sie Titel in Strassburg und Bad Gastein nach Siegen gegen Kristina Mladenovic und Karin Knapp Bei den Citi Open in Washington konnte sie als damals siebte aktive Spielerin ihren 500 Sieg im Einzel verbuchen 1 2016 gelang Stosur bei den French Open noch einmal noch einmal die Qualifikation fur das Halbfinale eines Grand Slam Turniers als sie sich bei widrigen ausseren Verhaltnissen unter anderem gegen Simona Halep glatt durchsetzte die das Aufeinandertreffen der beiden im Halbfinale von Madrid noch klar fur sich entscheiden konnte Trotz dieses Erfolgs kam sie sowohl in Wimbledon als auch bei den US Open nicht uber das Erreichen der zweiten Runde hinaus Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro musste sie sich im Achtelfinale Angelique Kerber geschlagen geben Im Mixed Doppel trat sie mit John Peers an die beiden scheiterten aber schon im ersten Match am indischen Doppel Sania Mirza und Rohan Bopanna Seit 2017 Bearbeiten Das Jahr 2017 begann fur Stosur mit drei Erstrundenpleiten in Australien und saisonubergreifend neun Niederlagen am Stuck desastros Auf Sandplatz kampfte sie sich jedoch wieder zuruck in Form und gewann im Endspiel gegen ihre Landsfrau Daria Gavrilova zum zweiten Mal das WTA Turnier in Strassburg Bei den darauffolgenden French Open erreichte sie mit der vierten Runde ihr bestes Grand Slam Resultat des Jahres verlor dort aber gegen die spatere Siegerin Jelena Ostapenko Aufgrund einer Stressfraktur in der Hand musste sie ihre Teilnahme an Wimbledon und den US Open absagen und kehrte erst wieder gegen Saisonende bei den Turnieren in Asien auf die WTA Tour zuruck Zudem verlor sie ihre Position als bestplatzierte australische Tennisspielerin an Daria Gavrilova Nach anhaltend durchschnittlichen Ergebnissen und dem Erreichen eines einzigen Halbfinals beim Rasenturnier in Mallorca verliess Stosur 2018 nach zehn Jahren die Top 50 der Weltrangliste Nur im Doppel konnte sie an der Seite von Zhang Shuai in Hongkong nach funf Jahren Pause wieder einen WTA Titel gewinnen Die Beiden traten auch bei den Australian Open im Doppel an und setzten sich dort im Finale gegen die an eins gesetzten Kristina Mladenovic und Timea Babos durch Fur Stosur die zuletzt 2006 im Finale der French Open siegte war es der dritte Grand Slam Titel im Damendoppel und der erste Triumph im Endspiel eines Grand Slams seit dem Sieg im Mixed Wettkampf von Wimbledon 2014 Im Einzel hingegen uberstand sie 2019 bei den Grand Slam Turnieren lediglich in Paris die erste Runde In Guangzhou konnte sie das 25 WTA Finale ihrer Karriere erreichen unterlag dort jedoch Sofia Kenin in drei Satzen Trotz absteigender Leistungen beendete Stosur 2019 das Tennisjahr zum 16 Mal in Folge unter den Top 100 der Welt nur Serena Williams hat von allen aktiven Spielerinnen eine noch langere Dauer vorzuweisen Wegen ihrer langjahrigen Verdienste fur das australische Fed Cup Team fur das sie seit 2003 insgesamt 31 mal auflief bekam Stosur von der ITF sowie der International Tennis Hall of Fame im Rahmen des Fed Cup Finales 2019 den Fed Cup Award of Excellence verliehen 2 Im Finale selbst kam sie nur im Doppel zum Einsatz wo sie an der Seite der Weltranglisten Ersten Ashleigh Barty dem franzosischen Doppel Kristina Mladenovic und Caroline Garcia unterlag Fur Stosur war es die erste und bislang einzige Niederlage in einem Fed Cup Doppel Nach den Australian Open 2023 beendete sie ihre Karriere 3 Privates BearbeitenIm Juni 2020 wurde Stosur die in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt Mutter eines Madchens Das Kind wurde von ihrer Partnerin Liz Astling ausgetragen 4 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 18 Oktober 2009 Japan nbsp Osaka WTA International Hartplatz Italien nbsp Francesca Schiavone 7 5 6 12 18 April 2010 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Russland nbsp Wera Swonarjowa 6 0 6 33 11 September 2011 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 6 2 6 34 4 August 2013 Vereinigte Staaten nbsp Carlsbad WTA Premier Hartplatz Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 2 6 35 13 Oktober 2013 Japan nbsp Osaka WTA International Hartplatz Kanada nbsp Eugenie Bouchard 3 6 7 5 6 26 12 Oktober 2014 Japan nbsp Osaka WTA International Hartplatz Kasachstan nbsp Sarina Dijas 7 67 6 37 23 Mai 2015 Frankreich nbsp Strassburg WTA International Sand Frankreich nbsp Kristina Mladenovic 3 6 6 2 6 38 26 Juli 2015 Osterreich nbsp Bad Gastein WTA International Sand Italien nbsp Karin Knapp 3 6 7 63 6 29 27 Mai 2017 Frankreich nbsp Strassburg WTA International Sand Australien nbsp Daria Gavrilova 5 7 6 4 6 3Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 15 Januar 2005 Australien nbsp Sydney WTA Tier II Hartplatz Australien nbsp Bryanne Stewart Russland nbsp Jelena Dementjewa Japan nbsp Ai Sugiyama kampflos2 10 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Tier II Sand Australien nbsp Bryanne Stewart Tschechien nbsp Kveta PeschkeSchweiz nbsp Patty Schnyder 6 4 6 23 27 August 2005 Vereinigte Staaten nbsp New Haven WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Argentinien nbsp Gisela DulkoRussland nbsp Marija Kirilenko 6 2 6 76 6 14 10 September 2005 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Russland nbsp Jelena Dementjewa Italien nbsp Flavia Pennetta 6 2 5 7 6 35 2 Oktober 2005 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier II Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 7 5 6 16 16 Oktober 2005 Russland nbsp Moskau WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 2 6 47 13 November 2005 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tour Championships Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 7 7 5 6 48 5 Februar 2006 Japan nbsp Tokio WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 2 6 19 25 Februar 2006 Vereinigte Staaten nbsp Memphis WTA Tier III Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Belarus nbsp Wiktoryja AsarankaDanemark nbsp Caroline Wozniacki 7 62 6 310 18 Marz 2006 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Spanien nbsp Virginia Ruano PascualVereinigte Staaten nbsp Meghann Shaughnessy 6 2 7 511 1 April 2006 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Sudafrika nbsp Liezel HuberVereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 6 4 7 512 16 April 2006 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Tier I Sand Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Spanien nbsp Virginia Ruano PascualVereinigte Staaten nbsp Meghann Shaughnessy 3 6 6 1 6 113 10 Juni 2006 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Slowakei nbsp Daniela HantuchovaJapan nbsp Ai Sugiyama 6 3 6 214 8 Oktober 2006 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Tier II Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 3 6 415 29 Oktober 2006 Osterreich nbsp Linz WTA Tier II Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Vereinigte Staaten nbsp Corina MorariuSlowenien nbsp Katarina Srebotnik 6 3 6 016 5 November 2006 Belgien nbsp Hasselt WTA Tier III Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Griechenland nbsp Eleni DaniilidouDeutschland nbsp Jasmin Wohr 6 2 6 317 12 November 2006 Spanien nbsp Madrid WTA Tour Championships Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Rennae Stubbs 3 6 6 3 6 318 4 Februar 2007 Japan nbsp Tokio WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Vereinigte Staaten nbsp Vania KingAustralien nbsp Rennae Stubbs 7 66 3 6 7 519 17 Marz 2007 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Chinesisch Taipeh nbsp Chan Yung janChinesisch Taipeh nbsp Chuang Chia jung 6 3 7 520 30 Marz 2007 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Simbabwe nbsp Cara BlackSudafrika nbsp Liezel Huber 6 4 3 6 10 2 21 13 Mai 2007 Deutschland nbsp Berlin WTA Tier I Sand Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Italien nbsp Tathiana GarbinItalien nbsp Roberta Vinci 6 3 6 422 23 Juni 2007 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne WTA Tier II Rasen Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond Tschechien nbsp Kveta PeschkeAustralien nbsp Rennae Stubbs 6 75 6 4 6 323 24 April 2011 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Deutschland nbsp Sabine Lisicki Deutschland nbsp Kristina BarroisDeutschland nbsp Jasmin Wohr 6 1 7 6524 20 Oktober 2013 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Russland nbsp Swetlana Kusnezowa Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Australien nbsp Anastasia Rodionova 6 1 1 6 10 8 25 14 Oktober 2018 Hongkong nbsp Hongkong WTA International Hartplatz China Volksrepublik nbsp Zhang Shuai Japan nbsp Shuko AoyamaBelarus nbsp Lidsija Marosawa 6 4 6 426 25 Januar 2019 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz China Volksrepublik nbsp Zhang Shuai Ungarn nbsp Timea BabosFrankreich nbsp Kristina Mladenovic 6 3 6 427 21 August 2021 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati WTA 1000 Hartplatz China Volksrepublik nbsp Zhang Shuai Kanada nbsp Gabriela DabrowskiBrasilien nbsp Luisa Stefani 7 5 6 328 12 September 2021 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz China Volksrepublik nbsp Zhang Shuai Vereinigte Staaten nbsp Cori GauffVereinigte Staaten nbsp Catherine McNally 6 3 3 6 6 3Mixed Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 30 Januar 2005 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Australien nbsp Scott Draper Sudafrika nbsp Liezel HuberSimbabwe nbsp Kevin Ullyett 6 2 2 6 10 6 2 6 Juli 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Bob Bryan Slowenien nbsp Katarina SrebotnikVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 7 5 6 43 6 Juli 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Serbien nbsp Nenad Zimonjic Chinesisch Taipeh nbsp Chan Hao chingBelarus nbsp Maks Mirny 6 4 6 2Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier1998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022Titel Teiln Australian Open Q1Q11321AF2 3AF3123211111220 20French Open Q112132HFF3HF3AF3HFAF32 0 16Wimbledon 11122231123132 21n a 1 0 17US Open Q2211112VFSVF12AF2 11 1 1 16WTA Finals HFHFRR n a 0 3Dohan a bzw a K n a bzw a K FVF2a K a K 2a K a K 0 4Dubain a bzw a K 21VFandere Kategorie2a K 2a K a K a K 0 5Indian Wells 3323 2HF33VF33AF221n a 0 15Miami Q1123 VFVFAFAF 332AF13n a 0 13Charlestonn a 211 nicht ausgetragen0 3Berlin Q1 1 n a bzw a K 0 1Madridn a bzw a K 2VFAFVF1AFAFHFAF2Q1n a 0 10Rom Q122AF21 FAFVFAF1211Q2 0 13San Diegoandere Kategorie 12 nicht ausgetragen0 2Kanada VF FAFAF212 Q1 n a 0 7Cincinnatin a bzw a K VFVFAF212 Q1 1 0 7Tokio VFVF 222HFAFn a bzw a K 0 7Moskau AFAF n a bzw a K 0 2Pekingnicht ausgetragen11221HF2121Q1nicht ausgetragen0 10Wuhannicht ausgetragen111111nicht ausgetragen0 6Zurich AF n a bzw a K 0 1Olympische Spielen a nicht ausgetragen1nicht ausgetragen2nicht ausgetragen1nicht ausgetragenAFnicht ausgetragen1n a 0 5Billie Jean King Cup 1 PO POPOPOPOHFPOPO POF 0 11StatistikS NSieg Turnierteilnahmen137152624262425161521192123232324222026224103Gesamt 443Erreichte Finals0006100210123424121101000Gesamt 32Gewonnene Titel0004000000011102120100000Gesamt 13Hartplatz Siege Niederlagen0 21 36 732 915 1316 1827 1614 1620 168 813 929 1424 1430 1625 1631 1624 1616 1713 1510 138 1711 161 41 71 2376 30056 Sand Siege Niederlagen0 00 00 00 08 102 29 63 56 56 77 46 420 312 518 58 58 515 516 712 69 75 60 00 00 1170 9863 Rasen Siege Niederlagen0 00 00 04 21 42 45 32 34 31 27 33 23 23 21 33 21 32 21 20 05 44 30 00 30 052 5250 Teppich Siege Niederlagen0 00 00 00 00 00 00 34 13 22 10 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 09 756 Gesamt Siege Niederlagen0 21 36 736 1124 2720 2441 2823 2533 2617 1827 1638 2047 1945 2344 2442 2333 2433 2430 2422 1922 2820 251 41 101 3607 45757 Sieg 0 25 46 77 47 45 59 48 56 49 63 66 71 66 65 65 58 58 56 54 44 44 20 9 25 Gesamt Jahresendposition 68227626515365462947521366918232721417296112378539N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Billie Jean King Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorien 1000 seit 2021 Doppel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier2002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open1122FHF AF1 22AF22 S11211 SFrench Open AFAFSHFAFAFAF 1AF1AF112VF AF 1 SWimbledon 22HFAFHFFFAFF21AF2 12 11 3 FUS Open 2AFSHFAFFHF 1 2 12 HF1 S1 2 STour Championships SS HF HF RR 2 SDoha 1VF 1 VFDubai HFHFVF AF 2 HFIndian Wells 1SS AFFAFVFAFHFHF1AF11 1 2 SMiami Q1AFSS VFF AF 11AF1 F 1 2 SCharleston VFSAF 1 SRom Q21AFAFAFAF AF1AF 1 VF 1 VFMadrid HFAFAFAF AF AF VF 1 HFBerlin AF S 1 SSan Diego AFHF 1 HFCincinnati S1 1 SKanada F 1 VF 1 FTokio SSF1 2 SWuhan 1 AF 1 AFZurich HFHF 2 HFPeking AF 1111 AF 2 AFMoskau S1 1 SOlympische Spiele 1 AF 1 1 VF 1 VFFed Cup 1 PO POPOPOPOHFPOPO POF 1 FZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde KF kleines Finale unterlegen im Spiel um Platz drei RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Mixed Bearbeiten Turnier2002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open1 SHFVF 1 AFHFAFAFAFFAF1SFrench Open HF VF HFWimbledon VFVFAFSVFAF1 S 1 11 2F SUS Open VF1 AF HF 1VF HFSpielstil BearbeitenSam Stosur spielt eine beidhandige Ruckhand Hierbei setzt sie insbesondere im Vergleich zu anderen WTA Spielerinnen den Slice sehr haufig ein Ein besonderes Merkmal ist ausserdem ihr Kickaufschlag der einen starken Seitwartsdrall hat was sie ebenfalls von vielen Spielerinnen in den Top 100 unterscheidet 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Samantha Stosur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Samantha Stosur englisch ITF Profil von Samantha Stosur englisch Billie Jean King Cup Statistik von Samantha Stosur englisch Profil von Samantha Stosur auf tennis com au englisch Samantha Stosur in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Samantha Stosur englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sam Stosur Earns 500th Career Win In nytimes com 5 August 2015 abgerufen am 6 Juli 2020 englisch Stosur Receives 2019 Fed Cup Award of Excellence In fedcup com 8 November 2019 abgerufen am 6 Juli 2020 englisch Former US Open champion Sam Stosur set to retire at Australian Open In wtatennis com 15 Januar 2023 abgerufen am 21 Januar 2023 englisch Samantha Stosur ist Mutter geworden In tennisnet com 16 Juli 2020 abgerufen am 21 Juli 2020 Sam Stosur Biography And Detailed Game Analysis In onlinetennisinstruction com Abgerufen am 27 Marz 2020 englisch Weltranglistenerste im Tennis Damendoppel Timea Babos Cara Black Latisha Chan Kim Clijsters Lindsay Davenport Gisela Dulko Sara Errani Gigi Fernandez Coco Gauff Julie Halard Decugis Martina Hingis Hsieh Su wei Liezel Huber Storm Hunter Barbora Krejcikova Anna Kurnikowa Jekaterina Makarowa 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