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Angelique Angie Kerber andʒɛˈliːk ˈkɛɐ bɐ 18 Januar 1988 in Bremen ist eine deutsche Tennisspielerin Sie spielt seit 2003 als Profi Ihre bisher grossten Erfolge als Einzelspielerin sind die Siege bei den Australian Open und den US Open 2016 sowie in Wimbledon 2018 Zudem gewann sie bei den Olympischen Spielen 2016 die Silbermedaille Nach dem Sieg bei den US Open wurde Kerber am 12 September 2016 als erste Deutsche nach Steffi Graf die Nr 1 der Weltrangliste Angelique KerberAngelique Kerber 2019 Spitzname AngieNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 18 Januar 1988 35 Jahre Grosse 173 cmGewicht 68 kg1 Profisaison 2003Spielhand Links beidhandige RuckhandTrainer Torben BeltzPreisgeld 31 886 468 US DollarEinzelKarrierebilanz 673 363Karrieretitel 14 WTA 11 ITFHochste Platzierung 1 12 September 2016 Aktuelle Platzierung 306Wochen als Nr 1 34Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 3 Australian Open S 2016 French Open VF 2012 2018 Wimbledon S 2018 US Open S 2016 DoppelKarrierebilanz 59 63Karrieretitel 0 WTA 3 ITFHochste Platzierung 103 26 August 2013 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2008 2011 2012 French Open 2R 2012 Wimbledon AF 2011 US Open AF 2012 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 2R 2012 US Open Olympische SpieleOlympische Medaillen Silber Rio de Janeiro 2016 EinzelLetzte Aktualisierung der Infobox 22 Mai 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 2 1 2001 2006 2 2 2007 2011 2 3 2012 2 4 2013 2 5 2014 2 6 2015 2 7 2016 2 8 2017 2 9 2018 2 10 2019 2 11 2020 2 12 2021 2 13 Bundesliga 3 Erfolge 3 1 Einzel 3 1 1 Turniersiege 3 1 2 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Turniersiege 3 2 2 Finalteilnahmen 4 Karrierestatistik und Turnierbilanz 4 1 Einzel 4 2 Doppel 5 Auszeichnungen 6 Veroffentlichungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Angelique Kerber acht Monate alt war zog die Familie nach Kiel 1 Seit ihrem dritten Lebensjahr spielt Kerber Tennis und nahm als Jugendliche auch an Schwimmwettkampfen teil Nach ihrem Realschulabschluss entschied sie sich fur eine Karriere als Tennisprofi Ihre Managerin ist ihre Mutter Beata trainiert wurde sie zunachst von ihrem Vater Slawek 2 Als ihr zweites Zuhause bezeichnet sie Puszczykowo an der Warthe in Polen Auch ihren ersten Wohnsitz verlegte sie Ende 2012 von Kiel nach Puszczykowo wo sie regelmassig im Tennis Centre Angie ihres Grossvaters Janusz Rzeznik trainiert 3 Neben der deutschen Staatsburgerschaft besitzt Kerber aufgrund des in Polen geltenden Abstammungsprinzips auch die polnische Staatsburgerschaft 4 Dass Kerber auf eine fruhere Anfrage des polnischen Verbandes ob sie nicht doch fur Polen spielen wolle nicht einging wurde von der polnischen Presse kritisiert 5 Kerber sagte dazu Es gab mal eine Anfrage vom polnischen Verband und weil ich mich nicht sofort entschieden hatte bin ich da in der Presse ziemlich verrissen worden Aber ich hatte wohl ohnehin fur Deutschland gespielt ich fuhle mich als Deutsche 5 Sie spricht Deutsch Polnisch und Englisch Kerber fuhrt den Tennisschlager mit der linken Hand obwohl sie Rechtshanderin ist Sie fuhrt dies darauf zuruck dass ihre Trainer ihr beim Training seit Kindestagen gegenuberstanden und sie deren Schlagerhaltung intuitiv gespiegelt habe 6 In der 2017 erschienenen Liste der bestverdienenden Athletinnen der Welt des Magazins Forbes belegte Kerber mit 12 6 Mio US Dollar Rang zwei hinter Serena Williams mit uber 27 Mio US Dollar 7 Im selben Jahr wurde sie zur UNICEF Botschafterin ernannt 8 Kerbers Partner ist der Unternehmer und Fitness Okonom Franco Bianco Am 24 August 2022 wurde ihre Schwangerschaft bekannt 9 am 25 Februar 2023 brachte Kerber eine Tochter zur Welt 10 Karriere Bearbeiten2001 2006 Bearbeiten Bereits 2001 gewann Kerber einen deutschen Meistertitel im Jugendbereich und wurde in der Jugend Weltrangliste gefuhrt ausserdem gewann sie die polnische U14 Meisterschaft 2002 wurde sie Deutsche Meisterin Vizeeuropameisterin und in den Forderkader des DTB aufgenommen 11 Mit 15 Jahren gewann sie 2003 die Deutsche Hallenmeisterschaft der U18 Juniorinnen die sie ein Jahr spater verteidigte Sie wurde zum ersten Mal in der Weltrangliste gefuhrt und beendete das Jahr unter den Top 500 Bei den Mannschafts Weltmeisterschaften belegte sie mit der der deutschen U16 Nationalmannschaft den 5 Platz Beim Juniorinneneinzel der Australian Open erreichte sie die zweite Runde bei den French Open und in Wimbledon die erste Mit Marion Bartoli Rang 61 besiegte sie zum ersten Mal eine Top 100 Spielerin Bei den Australian Open 2004 erreichte Kerber im Juniorinneneinzel das Viertelfinale Im Sommer 2004 wechselte sie vom MTSV Olympia Neumunster zum TC Alsterquelle aus Henstedt Ulzburg in die 2 Tennis Bundesliga wo sie zwei Jahre spielte Dort traf sie auch Torben Beltz der im September ihr Trainer wurde 12 Nachdem sie Anfang des Jahres das Finale des ITF Turniers in Warschau gegen Marta Domachowska verloren hatte gewann sie im November ihr erstes ITF Turnier in Opole in Polen und stand auf Rang 15 der deutschen Damenrangliste 11 Bei den French Open erreichte sie in diesem Jahr die erste Runde und in Wimbledon die zweite Im Juniorinneneinzel der Australian Open 2005 schied sie erneut in der ersten Runde aus Im Mai 2005 verlor sie das Finale im ITF Turnier von Monzon gegen Olena Antypina Nach einer Leistungspause im Fruhjahr und Sommer 2006 gewann sie im Oktober zwei weitere ITF Turniere bereits im Februar hatte sie im kanadischen Saguenay gewonnen Auch schaffte sie erstmals den Einzug ins Hauptfeld eines WTA Turniers 2007 2011 Bearbeiten nbsp Kerber bei den US Open 2011Kerber stand 2007 bei den French Open erstmals im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers unterlag aber gleich in Runde eins Jelena Dementjewa Beim Rasenturnier in Birmingham stiess sie bis ins Achtelfinale vor wo sie Marion Bartoli unterlag Beim Rasenturnier in s Hertogenbosch erreichte sie das Viertelfinale wo sie von der Top Ten Spielerin Anna Tschakwetadse gestoppt wurde In der Weltrangliste kletterte Kerber auf Rang 67 In Wimbledon scheiterte sie in Runde eins erneut an Tschakwetadse bei den US Open dann an Serena Williams 2008 erreichte sie die dritte Runde von Indian Wells verlor dort aber erneut gegen Bartoli Vorubergehend verabschiedete sie sich aus den Top 100 Gegen Jahresende gewann sie die ITF Turniere in Madrid und in Saint Raphael Bei den Australian Open verlor sie 2009 in Runde eins gegen Venus Williams Im Juli gelang ihr der elfte Titelgewinn bei einem ITF Turnier Pozoblanco Bei den US Open unterlag sie in Runde zwei Maria Jose Martinez Sanchez 2010 unterlag sie bei den Australian Open in der dritten Runde Swetlana Kusnezowa verlor das WTA Finale von Bogota gegen Duque Marino und musste sich in Birmingham in Runde drei der spateren Siegerin Li Na geschlagen geben In Wimbledon kam das Aus in der dritten Runde gegen Jarmila Gajdosova 2011 erreichte Kerber als Ungesetzte zu diesem Zeitpunkt stand sie auf Weltranglistenplatz 92 und nach 15 Jahren als erste Deutsche wieder das Halbfinale der US Open der bis dahin grosste sportliche Erfolg ihrer Karriere Sie verlor dort in drei Satzen gegen die an Nummer neun gesetzte spatere Turniersiegerin Samantha Stosur 13 Zuvor erreichte sie bereits das Halbfinale in Dallas Dreisatzniederlage gegen Aravane Rezai im Oktober stand sie in Ōsaka ein weiteres Mal im Semifinale 1 6 6 75 gegen Bartoli 2012 Bearbeiten Auch in Auckland und in Hobart erreichte Kerber jeweils das Halbfinale sie verlor gegen Flavia Pennetta 1 6 2 6 bzw Landsfrau Mona Barthel 0 6 6 7 Bei den Australian Open unterlag sie in der dritten Runde Marija Scharapowa deutlich mit 1 6 2 6 In Stuttgart gegen Tschechien gewann sie ihr Fed Cup Einzel gegen Lucie Hradecka souveran mit 6 4 6 4 Anfang Februar gelang ihr schliesslich bei den Open GDF Suez in Paris der erste Titelgewinn auf der WTA Tour Im Endspiel bezwang sie Marion Bartoli mit 7 6 5 7 6 3 nachdem sie im Viertelfinale bereits Scharapowa mit 6 4 6 4 besiegt hatte In Indian Wells lag sie in ihrem Zweitrundenmatch gegen Sloane Stephens haushoch mit 2 6 1 5 und 15 40 zuruck gewann aber dennoch in drei Satzen im Achtelfinale musste sie beim 6 3 3 6 7 64 gegen die aufstrebende US Amerikanerin Christina McHale drei Matchballe abwehren Nach einem glatten Sieg uber die Weltranglistensiebte Li Na 6 4 6 2 ging es dann gegen die Nummer eins der Welt Kerber verlor das Halbfinale gegen Wiktoryja Asaranka mit 4 6 und 3 6 Im Marz erreichte sie mit Rang 14 der Weltrangliste eine neue personliche Bestmarke Beim Hartplatzturnier in Kopenhagen gelang ihr im April der zweite WTA Turniersieg Das Endspiel gegen Caroline Wozniacki der sie im Vorjahr im Achtelfinale noch unterlegen war gewann sie in zwei glatten Satzen Seit dem 14 Mai 2012 ist Kerber unter anderem nach glatten Siegen erneut uber Wozniacki in Stuttgart und uber Venus Williams in Madrid die in der WTA Weltrangliste am besten platzierte deutsche Tennisspielerin Nach ihrem Halbfinaleinzug in Rom auf dem Weg dahin besiegte sie auch Petra Kvitova und der anschliessenden Niederlage gegen Scharapowa stiess sie offiziell am 21 Mai 2012 als siebte deutsche Tennisspielerin in die Top Ten vor Nach ihrem Erfolg bei den French Open wo sie erstmals ins Viertelfinale kam erreichte sie bereits Platz 8 der Weltrangliste Im Juni unterlag sie beim Rasenturnier in Eastbourne im Finale der Osterreicherin Tamira Paszek die funf Matchballe abwehren und dann mit ihrem eigenen dritten Matchball das Turnier gewinnen konnte In Wimbledon kampfte sich Kerber zum zweiten Mal nach den US Open 2011 bei einem Grand Slam Turnier bis ins Halbfinale vor schied dort jedoch gegen Agnieszka Radwanska mit 3 6 4 6 aus Sie verbesserte sich im Ranking damit auf Position 7 Bei den Olympischen Spielen in London schied Kerber im Viertelfinale mit 4 6 und 5 7 gegen Asaranka aus Im Doppel unterlag sie an der Seite von Sabine Lisicki im Achtelfinale mit 2 6 5 7 den Williams Schwestern den spateren Goldmedaillengewinnerinnen Beim Hartplatzturnier in Cincinnati verlor Kerber das Finale gegen Li Na mit 6 1 3 6 und 1 6 nachdem sie zuvor unter anderem Serena Williams 6 4 6 4 und Petra Kvitova 6 1 2 6 6 4 besiegt hatte Dennoch verbesserte sie sich auf Weltranglistenplatz 6 Bei den US Open erreichte sie unter anderem nach einem Sieg uber Venus Williams das Achtelfinale in dem sie gegen Sara Errani in zwei Satzen ausschied In Peking zog sie mit einem Dreisatzerfolg uber die fruhere Weltranglistenerste Wozniacki ins Viertelfinale ein Dort gab sie im Match gegen Scharapowa beim Stand von 0 6 und 0 3 auf Bei den WTA Championships in Istanbul schied sie nach drei Niederlagen gegen Serena Williams Asaranka und Li Na bereits nach der Vorrunde aus Sie beendete das Jahr auf Platz 5 der Weltrangliste 2013 Bearbeiten nbsp Kerber bei den US Open 2013Kerber erreichte bei den Auftaktturnieren in Brisbane und Sydney das Viertel bzw das Halbfinale Bei den Australian Open unterlag sie im Achtelfinale Jekaterina Makarowa mit 5 7 4 6 In Doha und Dubai scheiterte sie jeweils in ihrer Auftaktpartie In Indian Wells erreichte sie das Halbfinale das sie gegen Wozniacki mit 6 2 4 6 und 5 7 verlor Beim Hartplatzturnier in Monterrey zog sie erstmals in der Saison in ein Endspiel ein Dort traf sie auf Anastassija Pawljutschenkowa der sie mit 6 4 2 6 und 4 6 unterlag Im Fed Cup Play off gegen Serbien kam Kerber in zwei Einzelpartien zum Einsatz Sie besiegte Bojana Jovanovski in zwei Satzen musste sich aber Ana Ivanovic geschlagen geben Beim Turnier in Stuttgart erreichte sie das Halbfinale in dem sie Scharapowa unterlag Es folgte ein Viertelfinaleinzug in Madrid wahrend sie bei den French Open nicht uber das Achtelfinale hinaus kam Auch beim Rasenturnier in Eastbourne scheiterte sie schon fruh zweite Runde gegen Makarowa In Wimbledon verlor sie ebenfalls bereits in der zweiten Runde gegen Kaia Kanepi 6 3 6 7 3 6 Auch bei den Turnieren der US Open Series kam Kerber nicht uber das Viertelfinale hinaus Bei den US Open unterlag sie wie schon bei den Australian Open und den French Open bereits im Achtelfinale Sie scheiterte knapp an Carla Suarez Navarro mit 6 4 3 6 und 6 7 Mit ihrem Finaleinzug in Tokio erreichte sie zum zweiten Mal in der Saison ein Endspiel der Titelgewinn blieb ihr jedoch erneut verwehrt mit 2 6 6 0 und 3 6 unterlag sie Petra Kvitova Aufsteigende Form bewies sie mit ihrem Viertelfinaleinzug in Peking ehe sie in Linz als Topgesetzte ihren dritten Karrieretitel gewann Sie bezwang im Finale Ana Ivanovic mit 6 4 und 7 66 Durch ihre Erfolge am Ende der Saison konnte sich Kerber zum zweiten Mal nach 2012 fur die WTA Championships qualifizieren Dort erreichte sie mit einem Sieg und zwei Niederlagen Platz drei in ihrer Gruppe Sie verpasste so erneut das Halbfinale und beendete das Jahr auf Platz 9 der Weltrangliste 2014 Bearbeiten Zu Saisonbeginn verpflichtete Kerber als neuen Trainer Benjamin Ebrahimzadeh der sie in der Saison 2013 bereits zeitweise betreut hatte 14 Beim WTA Turnier in Brisbane erreichte sie das Viertelfinale in Sydney stand sie im Finale wo sie sich Zwetana Pironkowa mit 4 6 4 6 geschlagen geben musste Bei den Australian Open scheiterte sie wie im Vorjahr im Achtelfinale diesmal an Flavia Pennetta Beim Hallenturnier in Paris kam sie bis zum Viertelfinale Anschliessend steuerte sie zwei Siege gegen Daniela Hantuchova und Dominika Cibulkova zum Fed Cup Sieg gegen die Slowakei bei Beim Premier 5 Turnier in Doha erreichte sie erneut ein Endspiel das sie jedoch gegen Simona Halep mit 2 6 3 6 verlor In Dubai verlor sie bereits ihre Auftaktpartie Am 21 Mai 2014 stand sie zwei Jahre lang ununterbrochen in den Top 10 der Weltrangliste 15 Bei den French Open schied sie im Achtelfinale gegen Eugenie Bouchard aus in Wimbledon erreichte sie das Viertelfinale Beim Turnier in Stanford stand Kerber zum vierten Mal in dieser Saison in einem Finale sie verlor jedoch auch diesmal in zwei Satzen gegen Serena Williams Bei den US Open scheiterte sie in der dritten Runde gegen die erst 17 jahrige Belinda Bencic aus der Schweiz Auf der anschliessenden Asien Tour erreichte Kerber in Tokio das Halbfinale welches sie gegen die spatere Siegerin Ana Ivanovic 5 7 3 6 verlor Trotz des Erreichens des Viertelfinales in Wuhan und des Achtelfinales in Peking konnte sie sich nicht direkt fur die WTA Championships in Singapur qualifizieren und kam auch als Reservistin nicht zum Einsatz Beim Fed Cup Finale in Prag gegen Tschechien verlor Kerber ihre Partien gegen Lucie Safarova 4 6 4 6 und gegen Petra Kvitova 6 7 6 4 4 6 am Ende unterlag Deutschland mit 1 3 Das Jahr beendete Kerber auf Platz 10 der Weltrangliste 2015 Bearbeiten nbsp Kerber in Rom 2015 Bei den Vorbereitungsturnieren in Brisbane und Sydney erreichte Kerber das Viertel bzw Halbfinale Bei den Australian Open schied sie bereits in Runde eins mit 4 6 6 0 1 6 gegen Irina Camelia Begu aus Nach ihrer Niederlage in Antwerpen gegen Francesca Schiavone wurde sie nicht mehr in den Top Ten gefuhrt Nach dem Erreichen des Achtelfinales in Dubai und dem Erstrunden Aus in Doha gegen Wiktoryja Asaranka trennte sich Kerber von ihrem Trainer Benjamin Ebrahimzadeh 16 Fur die US Tour verpflichtete sie wieder ihren fruheren Trainer Torben Beltz 17 Nach dem fruhen Ausscheiden bei den Turnieren in Indian Wells und Miami konnte Kerber das Sandplatzturnier in Charleston gewinnen sie besiegte im Endspiel Madison Keys mit 6 2 4 6 7 5 18 Nur zwei Wochen spater schlug Kerber beim Turnier in Stuttgart nach Siegen uber die besser gesetzten Marija Scharapowa und Jekaterina Makarowa im Finale Caroline Wozniacki mit 3 6 6 1 7 5 und gewann damit ihren funften WTA Einzeltitel Am 21 Juni 2015 gewann sie das AEGON Classic in Birmingham durch ein 6 75 6 3 7 64 im Finale gegen Karolina Pliskova es war Kerbers erster Turniersieg auf Rasen Anfang August gewann sie bei den Bank of the West Classic ihr viertes Premier Turnier der Saison 2015 im Finale besiegte sie wieder Pliskova Gemessen an WTA Titeln war die Saison 2015 die bisher erfolgreichste ihrer Karriere Bei den WTA Championships in Singapur war nach einem Sieg gegen Petra Kvitova 6 2 7 6 und zwei Niederlagen gegen Garbine Muguruza 4 6 4 6 und Lucie Safarova 4 6 3 6 bereits nach der Vorrunde Schluss Sie beendete das Jahr auf Platz 9 der Weltrangliste 2016 Bearbeiten Hauptartikel Angelique Kerber Tennissaison 2016 2016 sollte das beste Jahr in Kerbers Karriere werden Sie startete erfolgreich in die Saison 2016 sie erreichte bei den Brisbane International das Finale das sie gegen Wiktoryja Asaranka in zwei Satzen verlor Bei den Australian Open 2016 musste Kerber bereits in der ersten Runde einen Matchball gegen Misaki Doi abwehren konnte das Spiel jedoch im dritten Satz fur sich entscheiden Nach dem weiteren Turnierverlauf stand sie erstmals im Finale eines Grand Slam Turniers nachdem sie unter anderem Wiktoryja Asaranka 6 3 7 5 im Viertelfinale und Johanna Konta 7 5 6 2 im Halbfinale besiegt hatte Im Endspiel besiegte sie die Nummer 1 der Setzliste und der Welt Serena Williams in drei Satzen 6 4 3 6 6 4 Es war der erste Grand Slam Sieg einer deutschen Tennisspielerin seit Steffi Graf 1999 bei den French Open In der Weltrangliste kletterte sie aufgrund ihres Sieges auf Platz zwei 19 Im Marz erreichte sie das Halbfinale in Miami in dem sie Wiktoryja Asaranka unterlag Einen Monat spater hatte sie mit zwei Siegen im Einzel darunter gegen Simona Halep grossen Anteil am Klassenerhalt der deutschen Fed Cup Mannschaft gegen Rumanien Beim direkt darauffolgenden Turnier in Stuttgart gelang ihr mit einem Finalerfolg gegen Laura Siegemund die Titelverteidigung aus dem Vorjahr In Rom und Madrid verlor Kerber jeweils ihre Auftaktpartie ebenso bei den French Open Erst in Birmingham zeigte die Formkurve mit dem Erreichen des Viertelfinals wieder nach oben In Wimbledon erreichte sie erstmals das Finale wo sie erneut auf Serena Williams traf und ihr in zwei Satzen mit 5 7 und 3 6 unterlag Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro erreichte Kerber das Finale das sie gegen die Puerto Ricanerin Monica Puig in drei Satzen 4 6 6 4 1 6 verlor 20 Mit der Silbermedaille gewann sie die erste deutsche olympische Einzelmedaille im Tennis seit dem Jahr 2000 21 Mit einem Sieg in Cincinnati hatte Kerber Serena Williams an der Weltrangliste ablosen konnen doch sie verlor das Finale gegen Karolina Pliskova deutlich 3 6 1 6 22 Bei den US Open erreichte Kerber nach Siegen uber u a Petra Kvitova Roberta Vinci und die ungesetzte Caroline Wozniacki erstmals das Finale Durch den Sieg von Karolina Pliskova im Halbfinale uber die Weltranglistenerste Serena Williams stand fest dass Kerber am 12 September 2016 als zweite deutsche Tennisspielerin nach Steffi Graf die Weltrangliste anfuhren wurde 23 Mit dem Finalsieg gegen Pliskova 6 3 4 6 6 4 gewann Kerber ihren zweiten Grand Slam Titel im Einzel 24 Zum Abschluss der Saison erreichte Kerber bei den WTA Championships der besten acht Spielerinnen erneut das Finale in dem sie Dominika Cibulkova mit 3 6 und 4 6 unterlag Kerber stand somit 2016 in 5 der 6 wichtigsten Turniere im Finale Fur den Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen erhielt sie am 1 November 2016 das Silberne Lorbeerblatt 25 Am 17 November 2016 wurde sie in Berlin mit dem Bambi in der Kategorie Sport fur ihre herausragende Leistung ausgezeichnet Am 18 Dezember 2016 wurde Kerber in Baden Baden erstmals als Deutschlands Sportlerin des Jahres geehrt Anfang Januar 2017 belegte sie bei der Wahl zu Europas Sportlerin des Jahres den zweiten Platz hinter der ungarischen Schwimmerin Katinka Hosszu 26 2017 Bearbeiten Kerber begann das neue Jahr bei den Turnieren in Brisbane und Sydney gewann hierbei aber nur ein Match Bei den Australian Open in die sie als Titelverteidigern gestartet war verlor sie im Achtelfinale gegen Coco Vandeweghe mit 2 6 3 6 Da Serena Williams das Turnier gewann verlor Kerber die Weltranglistenfuhrung wieder an Williams Bei den Qatar Open schied sie ebenfalls im Achtelfinale aus erreichte im anschliessenden Turnier in Dubai aber das Halbfinale das sie gegen die spatere Turniersiegerin Elina Switolina mit 3 6 6 73 verlor In Indian Wells erreichte Kerber nach Siegen uber Andrea Petkovic 6 2 6 1 und Pauline Parmentier 7 5 2 6 7 5 das Achtelfinale das sie aber gegen Jelena Wesnina mit 3 6 3 6 verlor Bereits vor dem Turnier stand durch den Ruckzug von Serena Williams fest dass Kerber nach Indian Wells die Weltranglistenfuhrung ubernehmen wurde 27 Im folgenden Turnier in Miami gelangte Kerber ins Viertelfinale wo sie allerdings mit 5 7 und 3 6 gegen Venus Williams verlor In Monterrey erreichte sie wie schon 2013 das Finale das sie aber wiederum gegen Anastassija Pawljutschenkowa mit 4 6 6 2 und 1 6 verlor Als zweifache Titelverteidigerin war Kerber nach Stuttgart gekommen wo sie jedoch bereits eine Auftaktniederlage gegen die spatere Finalistin Kristina Mladenovic hinnehmen musste In Madrid erreichte Kerber dann das Achtelfinale welches sie aber verletzungsbedingt aufgeben musste In Rom sowie bei den French Open verlor sie jeweils ihr Auftaktmatch Kerber startete ihre Rasensaison beim Turnier in Eastbourne Nach einem Dreisatzsieg uber Kristyna Pliskova und einem Zweisatzsieg uber Lara Arruabarrena Vecino verlor sie das Viertelfinale gegen die Britin Johanna Konta mit 3 6 4 6 In Wimbledon musste Kerber lediglich in der dritten Runde gegen Shelby Rogers einen Satz abgeben gewann jedoch noch mit 4 6 7 6 6 4 Im Achtelfinale schied sie in einem engen Dreisatzmatch gegen die spatere Gewinnerin Garbine Muguruza 6 4 4 6 4 6 aus Nach Wimbledon verlor Kerber auch die Weltranglistenposition Nummer 1 an Karolina Pliskova In Toronto verlor Kerber im Achtelfinale in Cincinnati in der 2 Runde Bei den US Open schied sie als Titelverteidigerin bereits in der ersten Runde gegen Naomi Ōsaka 3 6 1 6 aus sie wurde dabei von ihrem fruheren Trainer Benjamin Ebrahimzadeh betreut Beim drei Wochen spater folgenden Turnier in Tokio konnte sich Angelique Kerber allerdings revanchieren sie besiegte Ōsaka bei ihrem Auftaktmatch mit 6 3 und 6 4 Nach der fur sie enttauschend verlaufenden Saison trennte sie sich von ihrem bisherigen Trainer Torben Beltz und nahm Wim Fissette als Trainer unter Vertrag 28 2018 Bearbeiten Erste Station der neuen Saison war der Hopman Cup im australischen Perth bei dem Kerber gemeinsam mit Alexander Zverev bis ins Finale vordrang Dabei gewann sie alle ihrer vier Einzel inklusive des Finaleinzels dennoch mussten sich Zverev und Kerber nach verlorenem Herreneinzel und Mixed dem Team aus der Schweiz Belinda Bencic und Roger Federer geschlagen geben Im darauf folgenden Premier Turnier in Sydney baute sie ihre Siegesserie auf acht Spiele hintereinander aus bevor sie im Finale mit dem neunten Sieg in Folge uber Ashleigh Barty ihren ersten Turniererfolg seit den US Open 2016 feiern konnte Bei den Australian Open folgten dann die Siege 10 bis 14 bevor sie dann in einem umkampften Halbfinale die erste Saisonniederlage im Einzel einstecken musste 3 6 6 4 und 7 9 gegen die Weltranglisten Erste Simona Halep Dennoch kehrte sie nach dem gelungenen Saisonstart mit Platz neun in die Top Ten der Weltrangliste zuruck Beim darauf folgenden Premier Turnier in Dubai schlug sie unter anderem die an Nummer drei gesetzte Karolina Pliskova 6 4 6 3 schied dann aber im Halbfinale gegen die spatere Turniersiegerin Elina Switolina aus 3 6 3 6 Bei den im Marz folgenden Premier Mandatory Turnieren in den USA erreichte sie in Indian Wells und in Miami jeweils das Viertelfinale Die Sandplatzsaison startete fur Kerber mit dem Fed Cup Halbfinale gegen Tschechien das mit 1 4 verloren ging Sie verlor ihre beiden Einzel gegen Karolina Pliskova und Petra Kvitova Beim Premier Turnier in Stuttgart musste sie aufgrund einer Oberschenkelverletzung im Achtelfinale aufgeben somit verpasste sie auch die Madrid Open zwei Wochen spater Im darauf folgenden Turnier in Rom verlor sie im Viertelfinale wieder gegen die spatere Turniersiegerin Elina Switolina Gleiches zeigte sich bei den French Open auch hier stiess sie bis ins Viertelfinale vor wo sie dann Simona Halep unterlag 7 6 3 6 2 6 Zu Beginn der Rasensaison auf Mallorca musste Kerber mit einer Erstrunden Niederlage gegen die Qualifikantin Alison Riske einen Fehlstart hinnehmen Beim Premier Turnier in Eastbourne der Generalprobe fur Wimbledon unterlag sie im Halbfinale der spateren Turniersiegerin Caroline Wozniacki mit 6 2 6 7 4 6 In Wimbledon erreichte Kerber das Finale wo sie wie 2016 auf Serena Williams traf Sie siegte am 14 Juli 2018 mit 6 3 6 3 und gewann so ihr drittes Grand Slam Turnier Nach 22 Jahren und Steffi Grafs letztem Wimbledontitel 1996 gewann damit erstmals wieder eine deutsche Spielerin das Turnier Das Outfit das sie im Finale trug wurde spater bei United Charity zugunsten des Netzwerks Inklusion Deutschland e V versteigert Es erzielte einen Erlos von 7050 Euro 29 Nach einer langeren Pause startete Kerber mit einer Zweitrundenniederlage beim Rogers Cup in Toronto in die Hartplatzsaison in Cincinnati schied sie an Position vier gesetzt im Achtelfinale gegen Madison Keys aus Bei den US Open war in der dritten Runde Schluss sie unterlag Dominika Cibulkova mit 6 3 3 6 und 3 6 Dennoch verbesserte sie sich in der Weltrangliste auf Platz drei In Asien erreichte sie in Wuhan und Peking jeweils das Achtelfinale Vor den WTA Championships gab Kerber die Trennung von Trainer Wim Fissette bekannt Bei den Championships setzte sie sich gegen Naomi Ōsaka durch verpasste durch die Niederlagen gegen Sloane Stephens und Kiki Bertens als Gruppendritte aber das Halbfinale Sie schloss die Saison in der Weltrangliste auf Rang zwei ab Im November wurde bekannt dass Kerber den Ex Profi und fruheren Australian Open Finalisten Rainer Schuttler als Trainer verpflichtet hatte 30 Am 16 Dezember 2018 wurde Kerber in Baden Baden zum zweiten Mal zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewahlt 2019 Bearbeiten Beim Hopman Cup im australischen Perth kam es im Endspiel zur Neuauflage des Vorjahresfinals gegen die Schweiz Nach Kerbers Einzelsieg gegen Belinda Bencic und der Niederlage von Alexander Zverev gegen Roger Federer entschied das Mixed uber den Turniersieg In diesem unterlagen Kerber und Zverev mit 0 4 4 1 und 3 4 Bei den folgenden Australian Open galt Kerber wieder als Mitfavoritin auf den Sieg und wurde entsprechend ihrer Weltranglistenplatzierung auf Platz zwei der Setzliste hinter der Weltranglistenfuhrenden Simona Halep ausgewiesen Nach ungefahrdeten Siegen uber die ungesetzten Spielerinnen Polona Hercog Beatriz Haddad Maia und Kimberly Birrell schied sie im Achtelfinale uberraschend gegen die ungesetzte Danielle Collins 0 6 2 6 aus die das Spiel mit harten Grundschlagen diktierte 31 Zuvor hatte Kerber in der zweiten Runde noch ihren insgesamt 100 Sieg bei einem der vier Grand Slam Turniere feiern konnen Bei den nachfolgenden Turnieren zeigte Kerber weiterhin starke Leistungen u a zwei Halbfinalteilnahmen in Doha und Monterrey das Finale in Indian Wells verpasste allerdings ihren ersten Turniersieg 2019 Die Sandplatzsaison konnte sie aufgrund einer Verletzung nur teilweise spielen bei den French Open schied sie immer noch von den Verletzungen beeintrachtigt bereits in der ersten Runde aus Die Rasensaison begann dagegen besser fur Kerber und sie zog beim Turnier in Eastbourne ins Finale ein wo sie Karolina Pliskova deutlich unterlag In Wimbledon unterlag sie als Titelverteidigerin in Runde zwei Lauren Davis Als Konsequenz entpflichtete sie ihren Trainer Rainer Schuttler danach im Juli 2019 32 Im November teilte Kerber mit dass sie Dieter Kindlmann fur das Jahr 2020 als Trainer verpflichtet hat 2020 Bearbeiten Nach Erstrundenniederlagen und verletzungsbedingten Aufgaben in der Vorbereitung 33 kam Kerber bei den Australian Open 2020 in die vierte Runde wo sie in drei Satzen gegen Anastassija Pawljutschenkowa ausschied Im Anschluss spielte Kerber verletzungsbedingt keine weiteren Turniere auf der Tour die aufgrund der COVID 19 Pandemie ohnehin im Marz 2020 unterbrochen wurde Ende Juli 2020 noch wahrend der Pause gab Kerber die Trennung von Kindlmann und die Ruckkehr von Beltz als ihren Coach bekannt 34 2021 Bearbeiten Aufgrund von COVID 19 Fallen auf ihrem Flug nach Australien musste sich Kerber wie mehrere andere Spieler in eine vierzehntagige Hotelquarantane ohne Trainingsmoglichkeit begeben Trotz der Teilnahme an dem eigens fur die in Quarantane befindlichen Spieler geschaffenen Grampians Trophy schied Kerber bei den Australian Open bereits in der ersten Runde gegen Bernarda Pera aus Es folgte eine eher schwache weitere erste Jahreshalfte mit der Erstrundenniederlage bei den French Open gegen die Ukrainerin Anhelina Kalinina Ab der Rasensaison zeigte sich Kerber in verbesserter Form eingelautet mit dem Gewinn des WTA Turniers in Bad Homburg Auf dem Weg zum Titelgewinn besiegte sie unter anderem Petra Kvitova sowie im Finale Katerina Siniakova womit ihr der erste Turniersieg seit dem Wimbledontriumph 2018 gelang Es folgte der Halbfinaleinzug in Wimbledon selbst wo sie schliesslich der Weltranglistenersten und spateren Turniersiegerin Ashleigh Barty unterlag Im Anschluss sagte Kerber die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio sowie darauf folgend dem WTA 1000 Turnier in Montreal ab konnte jedoch ihre starke Form mit dem Halbfinaleinzug in Cincinnati bestatigen 35 Dort unterlag sie mit 2 6 und 5 7 erneut Ashleigh Barty Kerber zog danach ins Achtelfinale der US Open ein in dem sie sich der spateren Finalistin Leylah Fernandez mit 6 4 6 7 5 7 und 2 6 geschlagen geben musste 36 Beim WTA 1000 Turnier von Indian Wells erreichte sie zum Saisonende das Viertelfinale in dem sie der spateren Turniersiegerin Paula Badosa in zwei Satzen 4 6 und 5 7 unterlag 37 Damit verbesserte Kerber ihre Weltranglistenposition auf Rang zwolf 38 Letzte Aussenseiterchancen auf eine Qualifikation fur die WTA Championships in Guadalajara wurden durch die kurzfristige Absage in Moskau aufgrund eines Infekts zunichtegemacht 39 Bundesliga Bearbeiten 2010 und 2011 wurde Kerber mit dem TC Radolfzell Deutsche Mannschaftsmeisterin In der Bundesliga Saison 2012 spielte sie fur den Ratinger TC Grun Weiss In den Saisons 2015 2016 und 2017 stand sie auf der Kaderliste des TC Rot Blau Regensburg und wurde 2016 und 2017 erneut Meister 40 41 42 Erfolge BearbeitenEinzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 28 November 2004 Polen nbsp Opole ITF 25 000 Teppich Halle Ukraine nbsp Olena Tatarkowa 6 2 6 22 19 Februar 2006 Kanada nbsp Saguenay 1 ITF 25 000 Hartplatz Halle Kanada nbsp Valerie Tetreault 5 7 7 5 7 663 15 Oktober 2006 Vereinigtes Konigreich nbsp Jersey ITF 25 000 Hartplatz Halle Frankreich nbsp Irena Pavlovic 6 0 6 44 22 Oktober 2006 Vereinigtes Konigreich nbsp Glasgow ITF 25 000 Hartplatz Halle Belgien nbsp Kirsten Flipkens 6 4 6 25 18 Februar 2007 Kanada nbsp Saguenay 2 ITF 50 000 Hartplatz Halle Deutschland nbsp Sabine Lisicki 6 3 6 46 18 Marz 2007 Spanien nbsp Las Palmas de Gran Canaria ITF 25 000 Hartplatz Tschechien nbsp Petra Cetkovska 6 2 1 6 6 47 6 Mai 2007 Turkei nbsp Antalya ITF 25 000 Hartplatz Schweiz nbsp Gaelle Widmer 3 6 6 4 6 18 10 Juni 2007 Tschechien nbsp Prerov ITF 75 000 Sand Tschechien nbsp Klara Zakopalova 6 3 1 6 7 59 21 September 2008 Spanien nbsp Madrid ITF 25 000 Hartplatz Spanien nbsp Estrella Cabeza Candela 6 1 6 310 19 Oktober 2008 Frankreich nbsp Saint Raphael ITF 50 000 Hartplatz Halle Frankreich nbsp Severine Bremond 6 2 6 111 5 Juli 2009 Spanien nbsp Pozoblanco ITF 50 000 Hartplatz Slowakei nbsp Kristina Kucova 6 3 6 412 12 Februar 2012 Frankreich nbsp Paris WTA Premier Hartplatz Halle Frankreich nbsp Marion Bartoli 7 63 5 7 6 313 15 April 2012 Danemark nbsp Kopenhagen WTA International Hartplatz Halle Danemark nbsp Caroline Wozniacki 6 4 6 414 13 Oktober 2013 Osterreich nbsp Linz WTA International Hartplatz Halle Serbien nbsp Ana Ivanovic 6 4 7 6615 12 April 2015 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Vereinigte Staaten nbsp Madison Keys 6 2 4 6 7 516 26 April 2015 Deutschland nbsp Stuttgart 1 WTA Premier Sand Halle Danemark nbsp Caroline Wozniacki 3 6 6 1 7 517 21 Juni 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Birmingham WTA Premier Rasen Tschechien nbsp Karolina Pliskova 6 75 6 3 7 6418 9 August 2015 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Tschechien nbsp Karolina Pliskova 6 3 5 7 6 419 30 Januar 2016 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 6 4 3 6 6 420 24 April 2016 Deutschland nbsp Stuttgart 2 WTA Premier Sand Halle Deutschland nbsp Laura Siegemund 6 4 6 021 10 September 2016 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Tschechien nbsp Karolina Pliskova 6 3 4 6 6 422 13 Januar 2018 Australien nbsp Sydney WTA Premier Hartplatz Australien nbsp Ashleigh Barty 6 4 6 423 14 Juli 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 6 3 6 324 26 Juni 2021 Deutschland nbsp Bad Homburg WTA 250 Rasen Tschechien nbsp Katerina Siniakova 6 3 6 225 21 Mai 2022 Frankreich nbsp Strassburg WTA 250 Sand Slowenien nbsp Kaja Juvan 7 65 6 70 7 65Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Turniersiegerin Ergebnis1 21 Februar 2010 Kolumbien nbsp Bogota WTA International Sand Kolumbien nbsp Mariana Duque Marino 4 6 3 62 23 Juni 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne 1 WTA Premier Rasen Osterreich nbsp Tamira Paszek 7 5 3 6 5 73 19 August 2012 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 1 WTA Premier 5 Hartplatz China Volksrepublik nbsp Li Na 6 1 3 6 1 64 7 April 2013 Mexiko nbsp Monterrey 1 WTA International Hartplatz Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa 6 4 2 6 4 65 28 September 2013 Japan nbsp Tokio WTA Premier 5 Hartplatz Tschechien nbsp Petra Kvitova 2 6 6 0 3 66 10 Januar 2014 Australien nbsp Sydney WTA Premier Hartplatz Bulgarien nbsp Zwetana Pironkowa 4 6 4 67 16 Februar 2014 Katar nbsp Doha WTA Premier 5 Hartplatz Rumanien nbsp Simona Halep 2 6 3 68 21 Juni 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne 2 WTA Premier Rasen Vereinigte Staaten nbsp Madison Keys 3 6 6 3 5 79 3 August 2014 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 6 71 3 610 18 Oktober 2015 Hongkong nbsp Hongkong WTA International Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 6 3 6 74 1 611 9 Januar 2016 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 3 6 1 612 9 Juli 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 5 7 3 613 13 August 2016 Brasilien nbsp Rio de Janeiro Olympische Spiele Hartplatz Puerto Rico nbsp Monica Puig 4 6 6 4 1 614 21 August 2016 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati 2 WTA Premier 5 Hartplatz Tschechien nbsp Karolina Pliskova 3 6 1 615 30 Oktober 2016 Singapur nbsp Singapur WTA Tour Championships Hartplatz Halle Slowakei nbsp Dominika Cibulkova 3 6 4 616 9 April 2017 Mexiko nbsp Monterrey 2 WTA International Hartplatz Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa 4 6 6 2 1 617 17 Marz 2019 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Kanada nbsp Bianca Andreescu 4 6 6 3 4 618 29 Juni 2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne 3 WTA Premier Rasen Tschechien nbsp Karolina Pliskova 1 6 4 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 Februar 2007 Kanada nbsp Saguenay ITF 25 000 Hartplatz Halle Rumanien nbsp Agnes Szatmari Deutschland nbsp Sabine KlaschkaDeutschland nbsp Angelika Roesch 6 1 6 42 April 2007 Frankreich nbsp Dinan ITF 75 000 Sand Halle Osterreich nbsp Yvonne Meusburger Frankreich nbsp Stephanie ForetzFrankreich nbsp Aurelie Vedy 6 4 6 76 6 23 November 2008 Polen nbsp Krakau ITF 100 000 Hartplatz Halle Polen nbsp Urszula Radwanska Polen nbsp Olga BrozdaPolen nbsp Sandra Zaniewska 6 3 6 2Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Siegerinnen Ergebnis1 20 Juni 2008 Niederlande nbsp s Hertogenbosch WTA International Rasen Lettland nbsp Liga Dekmeijere Neuseeland nbsp Marina ErakovicNiederlande nbsp Michaella Krajicek 3 6 2 62 9 Januar 2016 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Deutschland nbsp Andrea Petkovic Schweiz nbsp Martina HingisIndien nbsp Sania Mirza 5 7 1 6Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Die letzte Aktualisierung erfolgte am Saisonende 2022 Turnier20032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022T TS NSieg Australian Open Q121313AFAF1SAFHFAFAF111 1532 1470 French Open 11Q221VFAFAF311VF11130 1519 1556 Wimbledon 11Q231HF2VF3FAFS2n a HF31 1438 1375 US Open 1Q121HFAFAF33S131AFAF 1 1431 1370 WTA Finals RRRR RRF RR n a 0 57 1041 Dohaandere Kategorie1n a bzw a K 22Fa K 2a K VFa K a K 10 77 750 Dubaiandere Kategorie 1andere KategorieAFa K HFa K AFa K 1a K 0 55 550 Indian Wells 3Q1 1HFHF222AFVFFn a VFAF0 1223 1266 Miami 2 Q2223VF3HFVFVF3n a 320 1219 1261 BerlinQ2Q1Q2 1n a bzw a K 0 10 10 Madridn a bzw a K AFVF111AF 2n a 2 0 89 756 Rom 1HF 2222VF 1AF10 1010 1050 San Diegoa K 2nicht ausgetragen0 11 150 Kanada Q1 1 AF2AFAFHFAF21n a 0 98 947 Cincinnatin a bzw a K FAFAF1F2AF1 HF 0 916 964 Tokio 12HFFn a bzw a K 0 47 464 Pekingnicht ausgetragen AFQ2VFVFAFVFAF2AF2nicht ausgetragen0 916 964 Wuhannicht ausgetragenVFHFAF1AF1nicht ausgetragen0 67 654 Zurich Q1n a bzw a K 0 00 0 Olympische Spielen a nicht ausgetragen nicht ausgetragenVFnicht ausgetragenFnicht ausgetragen n a 0 28 280 Billie Jean King Cup POPO POPOFHFPOPOHF RRPO0 1114 1548 StatistikS NSieg Turnierteilnahmen6914133127232122212222252222182061610Gesamt 370Erreichte Finals02147211143458122011Gesamt 50Gewonnene Titel01034210021043020011Gesamt 25Hartplatz Siege Niederlagen0 010 412 827 836 1826 1520 1315 1025 1535 1434 1734 1729 1845 1221 1728 1219 147 415 102 4440 23066 Sand Siege Niederlagen7 54 38 53 17 42 77 710 82 713 59 45 517 310 43 58 52 20 24 47 5128 9158 Rasen Siege Niederlagen0 00 00 00 04 34 31 14 30 112 32 28 27 18 25 210 27 30 011 24 287 3273 Teppich Siege Niederlagen3 18 10 14 10 43 10 10 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 018 1064 Gesamt Siege Niederlagen10 622 820 1434 1047 2935 2628 2229 2127 2360 2245 2347 2453 2263 1829 2446 1928 197 630 1613 11673 36365 Sieg 63 73 59 77 62 57 56 58 54 73 66 66 71 78 55 71 60 54 65 54 Gesamt Jahresendposition433375261214841081064732591091212202516 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Fed Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF und WTA Turnieren Als Quelle dient die WTA Seite der Spielerin Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorie 1000 seit 2021 Doppel Bearbeiten Turnier 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Bilanz KarriereAustralian Open 1 1 1 0 3 1French Open 1 1 2 1 1 4 2Wimbledon 1 AF 1 2 3 AFUS Open 1 1 AF 2 3 AFAuszeichnungen BearbeitenSportlerin des Jahres 2012 2 Platz Sportlerin des Jahres in Schleswig Holstein 2012 2013 2016 43 44 Silbernes Lorbeerblatt 2016 25 Bambi 2016 in der Kategorie Sport WTA Player of the Year 2016 45 ITF World Champion 2016 46 Sportlerin des Jahres 2016 2018 Goldene Henne 2018 in der Kategorie Publikumspreis Sport Veroffentlichungen BearbeitenEine Frage des Willens Mein Weg nach oben Edel Sports Hamburg 2022 ISBN 978 3 98588 057 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Angelique Kerber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Angelique Kerber englisch ITF Profil von Angelique Kerber englisch Billie Jean King Cup Statistik von Angelique Kerber englisch Angelique Kerber in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle Website von Angelique Kerber deutsch englisch polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Radio Bremen Memento vom 24 September 2016 im Internet Archive Nina Hoffmann Angelique Kerber Deutsch polnischer Familienbetrieb Nicht mehr online verfugbar In tennismagazin de 19 April 2010 archiviert vom Original am 6 November 2011 abgerufen am 30 Januar 2016 Angelique Kerber Tennis Academy Memento vom 2 Februar 2016 im Internet Archive abgerufen am 11 September 2016 Polen behaupten Tennis Heldin ist gar keine Deutsche In Focus Online Abgerufen am 4 Februar 2016 a b US Open Kerber Meine Zeit wird kommen In eurosport yahoo com 6 September 2011 archiviert vom Original am 30 Januar 2016 abgerufen am 29 Juni 2022 Kerber von A bis Z Lieber Berge als Yacht In Suddeutsche Zeitung 30 Januar 2016 Serena Williams Heads The Highest Paid Female Athletes 2017 forbes com vom 14 August 2017 abgerufen am 23 Oktober 2017 Kerber named as UNICEF ambassador wtatennis com abgerufen am 23 Oktober 2017 US Open Absage aus freudigem Grund Kerber erwartet Nachwuchs In ndr de 24 August 2022 abgerufen am 24 August 2022 Angelique Kerber verkundet Geburt ihres ersten Kindes In spiegel de Der Spiegel 28 Februar 2023 abgerufen am 1 Marz 2023 a b Sportliche Erfolge Von 2001 bis 2005 Tennisverband Schleswig Holstein Wo Angelique Kerbers Marchen von Melbourne begann Anne Pamperin im Hamburger Abendblatt 3 Februar 2016 Link ohne Paywall Party bei US Open beendet Kerber schnuppert gegen Stosur an der Finalsensation Nicht mehr online verfugbar In tennisnet com 11 September 2011 archiviert vom Original am 3 Februar 2013 abgerufen am 30 Januar 2016 Der Mann an ihrer Seite der Mann hinter Kerbers Erfolg In tennisnet com 17 Januar 2014 abgerufen am 17 Januar 2014 Angelique Kerber feiert Jubilaum in den Top Ten In tennisnet com 19 Mai 2014 abgerufen am 22 Mai 2014 Tennis Star Kerber trennt sich von ihrem Trainer In spiegel 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Januar 2020 abgerufen am 27 Juli 2020 englisch Neuer Anlauf Kerber holt Beltz zuruck kicker de 27 Juli 2020 abgerufen am 27 Juli 2020 Halbfinal Aus fur Kerber in Cincinnati 22 August 2021 abgerufen am 21 Oktober 2021 Angelique Kerber scheitert bei US Open im Achtelfinale an Leylah Fernandez In Der Spiegel 6 September 2021 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 21 Oktober 2021 Kerber verpasst Halbfinale in Indian Wells Abgerufen am 21 Oktober 2021 dpa Roger Federer nicht mehr in Top Ten Kerber ruckt vor Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 21 Oktober 2021 1 2 Vorlage Toter Link www volksstimme de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Suddeutsche Zeitung Zwei Wochen vor Fed Cup Kerber an Infekt erkrankt Abgerufen am 21 Oktober 2021 Jurgen Scharf Angelique Kerber tritt fur Rot Blau an In mittelbayerische de 21 Oktober 2014 abgerufen am 27 Oktober 2014 Claus Dieter Wotruba Angelique Kerber spielt in Regensburg In mittelbayerische de 24 November 2015 abgerufen am 8 Januar 2016 Claus Dieter Wotruba Die Eckert Tennisdamen holen den Titel In Mittelbayerische Zeitung 10 Juli 2016 abgerufen am 17 Januar 2017 Sportlerin des Jahres Kerber verteidigt Titel Nicht mehr online verfugbar In tennisnet com 20 Dezember 2013 archiviert vom Original am 20 Dezember 2013 abgerufen am 30 Januar 2016 Kerber Schoof und Flensburgs Handballer siegen Nicht mehr online verfugbar In ndr de 15 Dezember 2016 archiviert vom Original am 21 Dezember 2015 abgerufen am 15 Dezember 2016 Kerber WTA Player of the Year wtatennis com vom 21 Oktober 2016 abgerufen am 21 Oktober 2016 Murray and Kerber named 2016 ITF World Champions Nicht mehr online verfugbar In itftennis com 13 Dezember 2016 archiviert vom Original am 21 Mai 2017 abgerufen am 13 Dezember 2016 englisch Weltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline WozniackiPorsche Team Porsche Talent Team und Porsche Junior Team Deutschland 2023 Porsche Team Deutschland Anna Lena Friedsam Angelique Kerber Sabine Lisicki Eva Lys Tatjana Maria Jule Niemeier Laura Siegemund Rainer Schuttler Fed Cup Kapitan Barbara Rittner Teamchefin Porsche Talent Team Deutschland Mara Guth Noma Noha Akugue Nastasja Schunk Ella Seidel Joelle Steur Julia Stusek Jasmin Wohr Bundestrainerin Porsche Junior Team Deutschland Josy Daems Carolina Kuhl Anna Linn Puls Valentina Steiner Sonja ZhenikhovaDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 1162800186 lobid OGND AKS VIAF 127145911184527061819 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kerber AngeliqueALTERNATIVNAMEN Kerber AngieKURZBESCHREIBUNG deutsche TennisspielerinGEBURTSDATUM 18 Januar 1988GEBURTSORT Bremen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angelique Kerber amp oldid 237084963