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Britta Steffen 16 November 1983 in Schwedt Oder ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin Sie gewann wahrend ihrer Karriere 23 Medaillen bei Olympischen Spielen sowie Welt und Europameisterschaften darunter zwei Olympiasiege zwei Weltmeistertitel und neun Europameistertitel Britta SteffenSteffen bei den Schwimmweltmeisterschaften 2009Personliche InformationenName Britta SteffenNation Deutschland DeutschlandSchwimmstil e FreistilVerein SG Neukolln BerlinGeburtstag 16 November 1983Geburtsort Schwedt Oder Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 1 80 mGewicht 60 kgMedaillen Olympische SpieleBronze 2000 Sydney 4 200 m FreistilGold 2008 Peking 50 m FreistilGold 2008 Peking 100 m Freistil WeltmeisterschaftenSilber 2007 Melbourne 4 200 m FreistilBronze 2007 Melbourne 100 m FreistilGold 2009 Rom 100 m FreistilGold 2009 Rom 50 m FreistilSilber 2009 Rom 4 100 m FreistilBronze 2009 Rom 4 100 m LagenBronze 2011 Shanghai 4 100 m Freistil KurzbahnweltmeisterschaftenSilber 2000 Athen 4 100 m FreistilGold 2012 Istanbul 100 m Freistil EuropameisterschaftenBronze 2000 Valencia 4 50 m FreistilGold 2002 Berlin 4 100 m FreistilGold 2006 Budapest 50 m FreistilGold 2006 Budapest 100 m FreistilGold 2006 Budapest 4 100 m FreistilGold 2006 Budapest 4 200 m FreistilSilber 2006 Budapest 4 100 m LagenGold 2012 Debrecen 4 100 m FreistilGold 2012 Debrecen 4 100 m LagenGold 2012 Debrecen 50 m FreistilSilber 2012 Debrecen 100 m Freistil KurzbahneuropameisterschaftenBronze 2003 Dublin 4 50 m FreistilGold 2007 Debrecen 100 m FreistilGold 2007 Debrecen 4 50 m LagenSilber 2007 Debrecen 50 m FreistilSilber 2007 Debrecen 4 50 m FreistilSilber 2010 Eindhoven 4 50 m FreistilSilber 2010 Eindhoven 4 50 m LagenBronze 2010 Eindhoven 50 m FreistilBronze 2010 Eindhoven 100 m FreistilGold 2011 Stettin 50 m FreistilGold 2011 Stettin 100 m FreistilGold 2011 Stettin 4 50 m Freistil UniversiadeGold 2007 Bangkok 50 m FreistilGold 2007 Bangkok 100 m FreistilBronze 2007 Bangkok 4 100 m FreistilBritta Steffen beim VOX Ewige Helden Pressetermin im Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Schwimmkarriere 1 1 Erste Phase bis Olympia 2004 1 2 Europameisterschaften 2006 1 3 Weltmeisterschaften 2007 und Olympische Spiele 2008 1 4 2009 Weltrekorde und Weltmeisterschaften 1 5 2011 2012 Weltmeisterschaften Europameisterschaften und Olympische Spiele 2 Rekorde 3 Auszeichnungen 4 Privates 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSchwimmkarriere BearbeitenBritta Steffen war uber 50 und 100 Meter Freistil Doppelolympiasiegerin 2008 Doppelweltmeisterin 2009 und Doppeleuropameisterin 2006 Sie hielt von 2009 bis 2017 den Weltrekord uber 50 Meter Freistil und erzielte mehrere Weltrekorde auch in Staffelwettbewerben Sie trainierte unter Norbert Warnatzsch bei der SG Neukolln Ihre Schwimmkarriere beendete sie 2013 1 Erste Phase bis Olympia 2004 Bearbeiten Ihre Schwimmkarriere begann Britta Steffen bei der SSV PCK 90 in Schwedt Mit zwolf Jahren wechselte sie nach Potsdam auf die Sportschule Sie wurde dort von Trainer Mathias Ponisch in ihren Jugendjahren gefordert und geformt In den Jahren 1998 und 1999 belegte Steffen bei Jugendmeisterschaften auf deutscher und europaischer Ebene diverse Medaillenplatze in verschiedenen Disziplinen Allein bei den europaischen Juniorenmeisterschaften errang sie acht Siege Bei den Deutschen Meisterschaften 2000 belegte sie als Jahrgangsbeste jeweils den dritten Platz uber 50 und 200 Meter Freistil Sie startete bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney als Vorlaufschwimmerin in der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel die spater die Bronzemedaille gewann Ausserdem belegte sie mit dem 4 mal 100 Meter Freistilteam den vierten Platz Nach Olympia kam Steffen in ein Formtief Bei den Deutschen Meisterschaften 2001 und 2002 stagnierte ihre Leistung bei den Europameisterschaften 2002 war sie erneut nur Vorlaufschwimmerin Nach den Europameisterschaften wechselte sie zur SG Neukolln nach Berlin wo sie zu alter Form zuruckfand Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen startete Britta Steffen auf zwei Strecken ohne aber die gesteckten Ziele zu erreichen Enttauscht gab sie 2004 das Schwimmen auf und begann ihr Studium Erst im August 2005 begann sie wieder zu trainieren Europameisterschaften 2006 Bearbeiten Bei den Europameisterschaften 2006 in Budapest war sie zusammen mit Petra Dallmann Daniela Gotz und Annika Liebs Mitglied der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel die in 3 35 22 Minuten zu Gold schwamm und dabei einen neuen Weltrekord aufstellte Bei diesem Rekord schwamm sie an Position 3 ihre 100 Meter bei fliegendem Start in 52 66 Sekunden der schnellsten Zeit die bis dahin von einer Frau uber diese Strecke geschwommen wurde Zwei Tage nach dem Staffelerfolg triumphierte sie ebenfalls in Weltrekordzeit von 53 30 Sekunden im 100 Meter Freistilfinale Nur 24 Stunden spater gelang ihr ein dritter grosser Erfolg mit Gold und Weltrekord im 4 mal 200 Meter Freistilwettbewerb in 7 50 82 Minuten zusammen mit Petra Dallmann Daniela Samulski und Annika Liebs Am letzten Wettkampftag gewann sie auch uber 50 Meter Freistil in 24 72 Sekunden und egalisierte dabei den deutschen Rekord Nur eine Stunde spater verpasste Steffen ihr funftes Gold als Schlussschwimmerin der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel trotz einer famosen Aufholjagd hauchdunn und kam auf den zweiten Platz Mit insgesamt vier Goldmedaillen und einer Silbermedaille war Britta Steffen die erfolgreichste Athletin der Schwimmeuropameisterschaften 2006 Die Erfolge in Budapest erzielte Britta Steffen nach einer fast zweijahrigen Wettkampfpause Fur grosse Teile der internationalen Fachwelt kam diese Leistungsexplosion uberraschend Samtliche in den vorhergehenden Jahren durchgefuhrten Dopingproben hatten jedoch keine Hinweise auf Manipulation ergeben Weltmeisterschaften 2007 und Olympische Spiele 2008 Bearbeiten Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Melbourne gewann Britta Steffen Bronze uber 100 Meter Freistil in 53 74 Sekunden und verpasste damit ihr gestecktes Ziel Gold Dagegen konnte sie mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel die Silbermedaille erkampfen Zusatzlich startete sie uber 50 Meter Freistil in der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel und in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel In allen drei Rennen konnte sie keine Medaille gewinnen Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann sie in der neuen olympischen Rekordzeit von 53 12 Sekunden die Goldmedaille uber 100 Meter Freistil 2 Dies war die erste deutsche Schwimmgoldmedaille seit dem Titel von Dagmar Hase bei den Spielen 1992 in Barcelona Zusatzlich gewann sie die Goldmedaille uber die 50 Meter Freistilstrecke in der Zeit von 24 06 Sekunden mit einem Vorsprung von einer Hundertstelsekunde auf Dara Torres Sie stellte mit ihrer geschwommenen Zeit einen neuen olympischen Rekord und einen neuen Europarekord auf Beide Titel wurden zudem mit einem Schwimmanzug geholt der in der Fachwelt als langsam eingestuft wurde 2009 Weltrekorde und Weltmeisterschaften Bearbeiten Steffen verbesserte im Juni 2009 bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin den zuvor von Lisbeth Trickett gehaltenen Weltrekord uber 100 Meter Freistil zweimal auf zuletzt 52 56 Sekunden Ihren ersten Titel bei den Weltmeisterschaften in Rom erschwamm sie in erneuter Weltrekordzeit von 52 07 Sekunden uber 100 Meter Freistil Bereits in der Qualifikation uber 4 mal 100 Meter Freistil verbesserte Steffen ihren eigenen Weltrekord im Rahmen des Staffelrennens als Startschwimmerin auf 52 22 Sekunden Das deutsche Quartett belegte mit der Besetzung Steffen Samulski Dallmann Schreiber den zweiten Rang 3 31 82 Minuten hinter den Weltrekord 3 31 72 min schwimmenden Niederlanderinnen Das deutsche Team blieb dabei ebenfalls deutlich unter dem vorherigen Weltrekord 3 33 62 min Ihre dritte Medaille gewann Britta Steffen mit der Staffel uber 4 mal 100 Meter Lagen in der sie als Schlussschwimmerin zusammen mit Daniela Samulski Sarah Poewe und Annika Mehlhorn den dritten Platz hinter den Staffeln aus China und Australien belegte Am Abschlusstag der Wettkampfe war Britta Steffen schliesslich auch uber 50 Meter Freistil erfolgreich Sie gewann in neuer Weltrekordzeit von 23 73 Sekunden vor Therese Alshammar sowie den zeitgleichen Cate Campbell und Marleen Veldhuis 2011 2012 Weltmeisterschaften Europameisterschaften und Olympische Spiele Bearbeiten Wahrend der Weltmeisterschaften 2011 in Shanghai sagte Steffen Titelverteidigerin uber die 50 und 100 Meter Freistilstrecke nach einem fur sie enttauschenden 16 Platz in den Vorlaufen uber 100 Meter Freistil sowie einer langsamen Einzelzeit in der 100 Meter Freistilstaffel alle weiteren Starts ab 3 Bei den Europameisterschaften 2012 schwamm Steffen nach eigenen Angaben aus dem Training fur Olympia 2012 heraus Sie gewann Gold uber 50 Meter Freistil mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel sowie Silber uber 100 Meter Freistil 4 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London konnte Steffen wie auch alle anderen deutschen Beckenschwimmer nicht an vorherige Erfolge anknupfen und blieb medaillenlos In den Staffeln uber 4 mal 100 Meter Freistil und 4 mal 100 Meter Lagen schied sie mit ihren Teamkolleginnen als jeweils Neunte schon im Vorlauf aus Uber 100 Meter Freistil wo sie 2008 noch Gold geholt hatte belegte sie im Vorlauf mit 54 42 s den 15 Platz was zum Einzug ins Halbfinale reichte Dort konnte sie sich zwar auf 54 18 s verbessern aber dies ergab nur einen 12 Platz womit sie ausgeschieden war Uber 50 Meter Freistil wo sie ebenso 2008 zu Gold geschwommen war konnte sie sich ebenso kontinuierlich verbessern verpasste aber eine Medaille als sie mit 24 46 s im Finale den 4 Platz erreichte Diese Platzierung war die beste unter allen deutschen Schwimmerinnen 2013 beendete sie ihre Karriere nachdem sie bereits 2011 konstatierte dass der Aufwand fur einen Titelgewinn immer grosser werde und eine Platzierung jenseits der ersten Funf das harte Training nicht rechtfertigte 5 Rekorde BearbeitenWeltrekorde 1 50 m Freistil 0 23 73 min 2 August 2009 RomEuroparekorde 2 100 m Freistil 0 52 07 min 31 Juli 2009 Rom4 100 m Lagen mit Samulski Poewe und Mehlhorn 3 55 79 min 1 August 2009 RomDeutsche Rekorde 5 4 100 m Freistil mit Samulski Dallmann und Schreiber 3 31 82 min 26 Juli 2009 Rom4 200 m Freistil mit Dallmann Samulski und Annika Liebs 7 50 82 min 3 August 2006 Budapest100 m Freistil Kurzbahn 0 51 74 min 21 November 2009 Hannover4 50 m Freistil Kurzbahn mit Brandt Dallmann und Freitag 1 37 55 min 14 Dezember 2007 Debrecen4 50 m Lagen Kurzbahn mit Schafer Mehlhorn und Pietsch 1 46 67 min 15 Dezember 2007 DebrecenChronologie des Weltrekords uber 50 m Freistil Chronologie des Europarekords uber 50 m Freistil Chronologie des Weltrekords uber 100 m Freistil Chronologie des Europarekords uber 100 m FreistilAuszeichnungen Bearbeiten2006 und 2009 2 Platz bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres 2007 Verdienstorden des Landes Berlin 2008 Goldene Henne 6 2008 Sportlerin des Jahres 2010 Sparkassenpreis fur Vorbilder im Sport 7 2019 Aufnahme in die International Swimming Hall of Fame 8 Privates BearbeitenParallel zu ihrer Schwimmkarriere studierte Steffen bis zu ihrem erfolgreichen Abschluss 2012 Wirtschaftsingenieurwesen fur Umwelt und Nachhaltigkeit an der Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin und an der Beuth Hochschule fur Technik Berlin Anschliessend studierte sie Human Resources Management mit Schwerpunkt Controlling 9 und machte im Marz 2017 ihren Master 2015 grundete sie mit zwei Partnerinnen eine Coaching Firma 5 Zwischen 2010 und 2015 war Steffen mit dem Schwimmer Paul Biedermann liiert 10 Seitdem fuhrt sie eine Beziehung mit dem Kameramann Lorenz Ackermann mit dem sie 2017 einen Sohn bekam 11 12 Steffen lebt in Berlin Pankow Sie arbeitet seit 2015 gelegentlich als Gesundheitscoach fur GOLT und seit dem Ende ihrer Schwimmkarriere als Laufbahnberaterin am Olympiastutzpunkt Berlin 13 14 Auf Vorschlag der Grunen Landtagsfraktion in Brandenburg war Steffen am 13 Februar 2022 Wahlfrau der 17 Bundesversammlung Trivia BearbeitenBritta Steffen wurde dafur bekannt dass sie mehrmals Medaillen verschenkt hat zuletzt an den deutschen Hallensprecher Kai Steinbrunn in Debrecen bei den Europameisterschaften 2012 15 Im Februar 2016 nahm Steffen mit anderen ehemaligen Weltklassesportlern an der Show Ewige Helden des Fernsehsenders VOX teil Literatur BearbeitenDie heimliche Tochter der Franzi van Almsick welt de 5 Juni 2004 Robert Ide Langsames Auftauchen Tagesspiegel 3 August 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Britta Steffen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Britta Steffen Britta Steffen in der Datenbank von Swimrankings net englisch Britta Steffen in der Datenbank von Olympedia org englisch Denk ich an Deutschland Britta Steffen von Elmar Kramer fur Deutschlandfunk gesendet am 8 Januar 2022Einzelnachweise Bearbeiten Britta Steffen beendet ihre Schwimmkarriere welt de 27 September 2013 Britta Steffen holt Olympia Gold In Kolnische Rundschau 15 August 2008 Carsten Eberts Das grosse Ratsel um Britta Steffen sueddeutsche de 28 Juli 2011 abgerufen am 28 Juli 2011 Britta Steffen gewinnt zum Abschluss zweimal Gold welt de 27 Mai 2012 a b Was macht eigentlich Britta Steffen stern de 26 Juni 2017 Preise Stars und Sternchen Goldene Henne 2008 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive In Mitteldeutsche Zeitung vom 17 September 2008 Sparkassenpreis 2010 fur Britta Steffen Memento vom 1 Januar 2011 im Internet Archive dsgv de Eintrag in der International Swimming Hall of Fame Yoga statt Schwimm WM Das neue Leben der Britta Steffen Suddeutsche Zeitung 28 Juli 2015 abgerufen am 28 August 2020 Britta Steffen und Paul Biedermann sind ein Paar welt de 31 Marz 2010 Ihr Baby ist da gala de 6 September 2017 Deutschlandfunkkultur de Vita Britta Steffen bei GOLT Coaching abgerufen am 8 Januar 2023 Mental war ich nicht vorbereitet abgerufen am 8 Januar 2023 Steffen schenkt Medaille deutschem Hallensprecher welt de 23 Marz 2012 nbsp Olympiasiegerinnen uber 50 m Freistil 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Kristin Otto 1992 China Volksrepublik nbsp Yang Wenyi 1996 Vereinigte Staaten nbsp Amy Van Dyken 2000 Niederlande nbsp Inge de Bruijn 2004 Niederlande nbsp Inge de Bruijn 2008 Deutschland nbsp Britta Steffen 2012 Niederlande nbsp Ranomi Kromowidjojo 2016 Danemark nbsp Pernille Blume 2020 Australien nbsp Emma McKeonListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 100 m Freistil 1912 Fanny Durack 1920 Ethelda Bleibtrey 1924 Ethel Lackie 1928 Albina Osipowich 1932 Helene Madison 1936 Hendrika Mastenbroek 1948 Greta Andersen 1952 Katalin Szoke 1956 Dawn Fraser 1960 Dawn Fraser 1964 Dawn Fraser 1968 Jan Henne 1972 Sandy Neilson 1976 Kornelia Ender 1980 Barbara Krause 1984 Nancy Hogshead Carrie Steinseifer 1988 Kristin Otto 1992 Zhuang Yong 1996 Le Jingyi 2000 Inge de Bruijn 2004 Jodie Henry 2008 Britta Steffen 2012 Ranomi Kromowidjojo 2016 Simone Manuel Penny Oleksiak 2020 Emma McKeonListe der Olympiasieger im SchwimmenWeltmeisterinnen uber 50 m Freistil 1986 Tamara Costache 1991 Zhuang Yong 1994 Le Jingyi 1998 Amy Van Dyken 2001 Inge de Bruijn 2003 Inge de Bruijn 2005 Lisbeth Lenton 2007 Lisbeth Lenton 2009 Britta Steffen 2011 Therese Alshammar 2013 Ranomi Kromowidjojo 2015 Bronte Campbell 2017 Sarah Sjostrom 2019 Simone Manuel 2022 Sarah Sjostrom 2023 Sarah SjostromWeltmeisterinnen uber 100 m Freistil 1973 Kornelia Ender 1975 Kornelia Ender 1978 Barbara Krause 1982 Birgit Meineke 1986 Kristin Otto 1991 Nicole Haislett 1994 Le Jingyi 1998 Jenny Thompson 2001 Inge de Bruijn 2003 Hanna Maria Seppala 2005 Jodie Henry 2007 Lisbeth Lenton 2009 Britta Steffen 2011 Jeanette Ottesen Aljaksandra Herassimenja 2013 Cate Campbell 2015 Bronte Campbell 2017 Simone Manuel 2019 Simone Manuel 2022 Mollie O Callaghan 2023 Mollie O CallaghanEuropameisterinnen uber 50 m Freistil 1987 Tamara Costache 1989 Catherine Plewinski 1991 Simone Osygus 1993 Franziska van Almsick 1995 Linda Olofsson 1997 Natalja Meschtscherjakowa 1999 Inge de Bruijn 2000 Therese Alshammar 2002 Therese Alshammar 2004 Therese Alshammar 2006 Britta Steffen 2008 Marleen Veldhuis 2010 Therese Alshammar 2012 Britta Steffen 2014 Francesca Halsall 2016 Ranomi Kromowidjojo 2018 Sarah Sjostrom 2020 Ranomi Kromowidjojo 2022 Sarah SjostromEuropameisterinnen uber 100 m Freistil 1927 Marie Vierdag 1931 Yvonne Godard 1934 Willy den Ouden 1938 Ragnhild Hveger 1947 Fritze Carstensen 1950 Irma Schumacher 1954 Katalin Szoke 1958 Kate Jobson 1962 Heidi Pechstein 1966 Martina Grunert 1970 Gabriele Wetzko 1974 Kornelia Ender 1977 Barbara Krause 1981 Caren Metschuck 1983 Birgit Meineke 1985 Heike Friedrich 1987 Kristin Otto 1989 Katrin Meissner 1991 Catherine Plewinski 1993 Franziska van Almsick 1995 Sandra Volker 1997 Franziska van Almsick 1999 Sue Rolph 2000 Therese Alshammar 2002 Franziska van Almsick 2004 Malia Metella 2006 Britta Steffen 2008 Marleen Veldhuis 2010 Francesca Halsall 2012 Sarah Sjostrom 2014 Sarah Sjostrom 2016 Sarah Sjostrom 2018 Sarah Sjostrom 2020 Femke Heemskerk 2022 Marrit SteenbergenDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 1139391305 lobid OGND AKS VIAF 4539150518485803650005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steffen BrittaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchwimmerinGEBURTSDATUM 16 November 1983GEBURTSORT Schwedt Oder Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britta Steffen amp oldid 238909873