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Katja Seizinger jetzt Katja Weber 2 10 Mai 1972 in Datteln Nordrhein Westfalen ist eine ehemalige deutsche Skirennlauferin Ihre Skiclubs waren die Skizunft Katzenbuckel und der SC Halblech im Ostallgau Mit 36 Weltcupsiegen ist sie eine der erfolgreichsten Athletinnen der Weltcupgeschichte und vor Maria Hofl Riesch die beste Deutsche Sie ist dreifache Olympiasiegerin gewann einen Weltmeistertitel und entschied zweimal den Gesamtweltcup fur sich Hinzu kommen der neunmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung und ein Juniorenweltmeistertitel Seizinger wurde dreimal zur deutschen Sportlerin des Jahres gewahlt 1994 1996 1998 Katja SeizingerNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 10 Mai 1972 51 Jahre Geburtsort Datteln DeutschlandGrosse 171 cmGewicht 64 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Ski Club HalblechNationalkader seit 1989Status zuruckgetretenKarriereende 23 April 1999MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 0 2 Weltmeisterschaften 1 3 0 Junioren WM 1 4 1 Olympische WinterspieleBronze 1992 Albertville Super GGold 1994 Lillehammer AbfahrtGold 1998 Nagano AbfahrtGold 1998 Nagano KombinationBronze 1998 Nagano Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1993 Morioka Super GSilber 1996 Sierra Nevada AbfahrtSilber 1997 Sestriere Super GSilber 1997 Sestriere Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber 1989 Alyeska Super GBronze 1989 Alyeska RiesenslalomGold 1990 Zinal Super GSilber 1990 Zinal RiesenslalomSilber 1990 Zinal AbfahrtSilber 1990 Zinal KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 24 November 1989 1 Einzel Weltcupsiege 36 Gesamtweltcup 1 1995 96 1997 98 Abfahrtsweltcup 1 1991 92 1993 94 1997 98 Super G Weltcup 1 1992 93 1995 96 1997 98 Riesenslalomweltcup 2 1995 96 1996 97 Slalomweltcup 12 1997 98 Kombinationsweltcup 2 1997 98 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 16 8 8 Super G 16 8 3 Riesenslalom 4 4 6 Slalom 0 0 1 Kombination 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Sportkarriere 1 2 Beruflicher Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Deutsche Meisterschaften 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSportkarriere Bearbeiten Das Skifahren lernte Katja Seizinger im Odenwald am Katzenbuckel einem Berg in der Nahe ihres damaligen Wohnortes Eberbach Sie besuchte das Gymnasium Hohenschwangau 3 1986 siegte sie beim Trofeo Topolino 4 Drei Jahre spater nahm Seizinger zum ersten Mal am Weltcup teil und belegte am Ende Rang 44 1990 erreichte sie einen zweiten Platz im Super G 5 1991 wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Saalbach Hinterglemm Osterreich Funfte sowohl in der Abfahrt als auch in der Kombination Im selben Jahr gewann sie ihr erstes Weltcuprennen den Super G in Santa Caterina Valfurva Italien Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville gewann sie die Bronzemedaille im Super G Sie gewann in diesem Jahr ausserdem den Abfahrts Weltcup 1993 gewann sie die Goldmedaille im Super G bei den Weltmeisterschaften in Morioka Japan 1994 wurde sie Olympiasiegerin in der Abfahrt bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer Norwegen Sie wurde daruber hinaus erstmals zur Sportlerin des Jahres gekurt Bei den Weltmeisterschaften 1996 in der Sierra Nevada gewann sie die Silbermedaille in der Abfahrt und wurde in derselben Saison Gesamtweltcup Siegerin Katja Seizinger wurde in diesem Jahr wiederum zur deutschen Sportlerin des Jahres gewahlt Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Sestriere Italien wurde sie jeweils Zweite im Super G und in der Kombination Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Japan gewann sie nach 1994 abermals die Abfahrts Goldmedaille und verteidigte damit den Olympiasieg in einer alpinen Speed Disziplin erfolgreich was zuvor noch niemandem gelungen war Alberto Tomba hatte 1988 und 1992 im Riesenslalom gesiegt Ausserdem ist sie die erste alpine Skirennlauferin die einen Olympiatitel erfolgreich verteidigen konnte Ihren insgesamt dritten Olympiasieg holte sie am Tag darauf in der Kombination Dort gab es daruber hinaus einen bisher unerreichten deutschen Dreifach Triumph Martina Ertl belegte Rang zwei und Hilde Gerg Rang drei Katja Seizinger gewann in Nagano ausserdem noch die Bronzemedaille im Riesenslalom Sie wurde auch in dieser Saison Gesamtweltcup Siegerin gewann die Einzel Weltcups in der Abfahrt sowie im Super G und wurde zum dritten Mal zur Sportlerin des Jahres gewahlt 6 Zudem ist sie eine von vier Rennlauferinnen neben Lindsey Vonn Mikaela Shiffrin und Sofia Goggia der es gelang drei Rennen innerhalb von drei Tagen zu gewinnen dies gelang Seizinger im Februar 1996 in franzosischen Val d Isere und im Dezember 1997 im kanadischen Lake Louise Beruflicher Werdegang Bearbeiten Nach einer langeren Verletzungsphase beendete Katja Seizinger ihre Karriere am 23 April 1999 Seit dem 1 Oktober 1999 ist Seizinger mit Kai Uwe Weber verheiratet und hat zwei Kinder einen Sohn und eine Tochter 7 8 Nach Abschluss ihres Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversitat in Hagen mit dem Diplom im Jahr 2000 6 absolvierte sie ein Praktikum in einer Heidelberger Steuerkanzlei fur die sie anschliessend drei Jahre tatig war Seit 2003 arbeitet Seizinger bei Sudweststahl 8 9 10 dem Betrieb ihres Vaters und ist seit 2008 Aufsichtsratsvorsitzende der Badischen Stahlwerke 11 sowie Aufsichtsratsvorsitzende der Sudweststahl AG 12 Ausserdem trat Seizinger kurz nach Ende ihrer Skisportkarriere bei Fernsehubertragungen von grossen Wintersportereignissen beispielsweise bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City als Expertin auf 13 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Albertville 1992 3 Super G 4 Abfahrt 8 Riesenslalom Lillehammer 1994 1 Abfahrt Nagano 1998 1 Abfahrt 1 Kombination 3 Riesenslalom 6 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Saalbach Hinterglemm 1991 5 Abfahrt 5 Kombination Morioka 1993 1 Super G 4 Abfahrt 12 Riesenslalom Sierra Nevada 1996 2 Abfahrt 5 Riesenslalom 5 Kombination Sestriere 1997 2 Super G 2 Kombination 5 Abfahrt 5 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Katja Seizinger gewann 1996 und 1998 den Gesamtweltcup dazu kommen neun weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1989 90 44 27 12 25 39 1 21 11990 91 15 79 13 34 4 33 29 5 12 71991 92 3 937 1 523 3 234 10 180 1992 93 2 1266 1 604 1 371 7 234 58 7 7 501993 94 3 1195 1 482 1 416 6 258 49 13 19 261994 95 2 1242 3 445 1 446 9 206 19 95 4 501995 96 1 1472 2 485 1 545 2 410 39 32 1996 97 2 1424 5 405 2 474 2 420 19 125 1997 98 1 1655 1 520 1 445 6 295 12 193 2 140Weltcupsiege Bearbeiten Katja Seizinger errang insgesamt 76 Podestplatze davon 36 Siege 16 Abfahrt 16 Super G 4 Riesenslalom Abfahrt Datum Ort Land11 Januar 1992 Schruns Osterreich25 Januar 1992 Morzine Frankreich7 Marz 1992 Vail USA15 Januar 1993 Cortina d Ampezzo Italien26 Februar 1993 Veysonnaz Schweiz3 Marz 1993 Morzine Frankreich14 Januar 1994 Cortina d Ampezzo Italien6 Marz 1994 Whistler Kanada16 Marz 1994 Vail USA15 Dezember 1995 St Anton am Arlberg Osterreich3 Februar 1996 Val d Isere Frankreich30 November 1996 Lake Louise Kanada4 Dezember 1997 Lake Louise Kanada5 Dezember 1997 Lake Louise Kanada17 Dezember 1997 Val d Isere Frankreich31 Januar 1998 Are SchwedenRiesenslalom Datum Ort Land20 Marz 1993 Vemdalen Schweden6 Januar 1996 Maribor Slowenien9 Marz 1996 Hafjell Norwegen26 Oktober 1996 Solden Osterreich Super G Datum Ort Land7 Dezember 1991 Santa Caterina Italien20 Dezember 1992 Lake Louise Kanada20 Marz 1993 Are Schweden15 Januar 1994 Cortina d Ampezzo Italien9 Marz 1994 Mammoth Mountain USA11 Dezember 1994 Lake Louise Kanada19 Marz 1995 Bormio Italien13 Januar 1996 Garmisch Partenkirchen Deutschland2 Februar 1996 Val d Isere Frankreich4 Februar 1996 Val d Isere Frankreich7 Marz 1997 Mammoth Mountain USA13 Marz 1997 Vail USA29 November 1997 Mammoth Mountain USA6 Dezember 1997 Lake Louise Kanada18 Dezember 1997 Val d Isere Frankreich24 Januar 1998 Cortina d Ampezzo ItalienJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Alyeska 1989 2 Super G 3 Riesenslalom Zinal 1990 1 Super G 2 Abfahrt 2 Riesenslalom 2 Kombination 16 SlalomDeutsche Meisterschaften Bearbeiten Seizinger wurde dreimal Deutsche Meisterin 2 Super G 1989 und 1996 1 Riesenslalom 1998 Auszeichnungen BearbeitenDeutsche Sportlerin des Jahres 1994 1996 und 1998 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Katja Seizinger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katja Seizinger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Katja Seizinger in der Datenbank von Ski DB englisch Katja Seizinger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Robert Seeger Ski World Cup Guide 97 Biorama Basel 1996 S 182 Sebastian Kayser Katja Seizinger ist jetzt Stahl Chefin Was macht eigentlich die Sky Olympiasiegerin In bild de 23 Januar 2014 abgerufen am 29 August 2014 Sudwest Presse vom 13 Februar 2010 Luca Schaller wandelt auf Spuren von Katja Seizinger Website FIS Children Cup Memento des Originals vom 22 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot alpecimbrafischicup wixsite com abgerufen am 15 Mai 2018 www sc halblech de 1 2 Vorlage Toter Link www sc halblech de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b swr de Skisport Katja Seizinger Ski Konigin der 90er Jahre spiegel de vom 2 Oktober 1999 abgerufen am 3 Marz 2010 Hochzeit Katja Seizinger ist unter der Haube a b Bild am Sonntag vom 30 Januar 2010 abgerufen am 3 Marz 2010 Deutschlands Ski Heldin Exklusiv Katja Seizinger ganz privat Sie hat sich total ins Privatleben zuruckgezogen 1 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 15 Januar 2006 abgerufen am 3 Marz 2010 Interview Mich zu kopieren ware ein Fehler 2 3 Rheinische Post vom 31 Januar 2001 abgerufen am 3 Marz 2010 Zweiter Einsatz in Salt Lake City Katja Seizinger als TV Expertin nbsp Olympiasiegerinnen in der Abfahrt 1948 Schweiz nbsp Hedy Schlunegger 1952 Osterreich nbsp Trude Jochum Beiser 1956 Schweiz nbsp Madeleine Berthod 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Heidi Biebl 1964 Osterreich nbsp Christl Haas 1968 Osterreich nbsp Olga Pall 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Osterreich nbsp Annemarie Moser Proll 1984 Schweiz nbsp Michela Figini 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Marina Kiehl 1992 Kanada nbsp Kerrin Lee Gartner 1994 Deutschland nbsp Katja Seizinger 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Frankreich nbsp Carole Montillet 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn 2014 Slowenien nbsp Tina Maze und Schweiz nbsp Dominique Gisin 2018 Italien nbsp Sofia Goggia 2022 Schweiz nbsp Corinne Suter nbsp Olympiasiegerinnen in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Christl Cranz 1948 Osterreich nbsp Trude Beiser 1988 Osterreich nbsp Anita Wachter 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Deutschland nbsp Maria Hofl Riesch 2018 Schweiz nbsp Michelle Gisin 2022 Schweiz nbsp Michelle GisinWeltmeisterinnen im Super G 1987 Maria Walliser 1989 Ulrike Maier 1991 Ulrike Maier 1993 Katja Seizinger 1996 Isolde Kostner 1997 Isolde Kostner 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Regine Cavagnoud 2003 Michaela Dorfmeister 2005 Anja Parson 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Tina Maze 2015 Anna Fenninger 2017 Nicole Schmidhofer 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Lara Gut Behrami 2023 Marta BassinoGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela ShiffrinDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 1228607117 lobid OGND AKS VIAF 2592161514242270750006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seizinger KatjaALTERNATIVNAMEN Weber KatjaKURZBESCHREIBUNG deutsche SkirennlauferinGEBURTSDATUM 10 Mai 1972GEBURTSORT Datteln Nordrhein Westfalen Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index 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