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32 Alpine Skiweltmeisterschaften 1993Ort Morioka Shizukuishi JapanBeginn 4 Februar 1993Ende 14 Februar 1993Wettbewerbe 9SiegerHerren DamenAbfahrt Schweiz Urs Lehmann Kanada Kate PaceSuper G nicht ausgetragen Deutschland Katja SeizingerRiesenslalom Norwegen Kjetil Andre Aamodt Frankreich Carole MerleSlalom Norwegen Kjetil Andre Aamodt Osterreich Karin BuderKombination Norwegen Lasse Kjus Deutschland Miriam Vogt Saalbach Hinterglemm 1991 Sierra Nevada 1996 Die 32 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 4 bis 14 Februar 1993 in der Wintersportstation Shizukuishi nahe der japanischen Stadt Morioka an den eher den Charakter von Hugeln innehabenden Mount Takakura und Mount Kotakakura statt Dabei wurden die Pisten nachtraglich durch den Schweizer Pisten Architekten Bernhard Russi mit Schwierigkeiten versehen Die Herren Abfahrt deren Schlusselstelle der Weiten von 60 Metern ermoglichende Kongoo Sprung darstellte beinhaltete zwolf Kurven und funf Sprunge Bei den Damen wies die Strecke neun Kurven bei vier Sprungen auf 1 Aufgrund der schlechten Wetterverhaltnisse mussten einzelne Rennen mehrmals verschoben der Herren Super G konnte sogar nicht mehr ausgetragen werden er wurde ersatzlos gestrichen Erstmals fanden alpine Skiweltmeisterschaften losgelost von Olympischen Winterspielen wie es 1972 in Sapporo der Fall war in Asien statt Am 11 Juni 1988 hatte sich der Austragungsort bereits im ersten Wahlgang beim 36 FIS Kongress in Istanbul gegen die anderen Mitbewerber als potentielle Ausrichter durchgesetzt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Eroffnung 1 1 Kritik an der Entscheidung fur Morioka 1 2 Entscheidungen am Sportbereich 1 3 Erwahnenswert 1 4 Verletzungen Erkrankungen 1 5 Die Geldfront 2 TV und Radio 3 Manner 3 1 Abfahrt 3 2 Riesenslalom 3 3 Slalom 3 4 Kombination 4 Frauen 4 1 Abfahrt 4 2 Super G 4 3 Riesenslalom 4 4 Slalom 4 5 Kombination 5 Medaillenspiegel 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEroffnung BearbeitenDiese fand am 3 Februar um 9 Uhr Ortszeit statt und wurde durch Prinz Fumihito von Akishino durchgefuhrt der sich indigniert prasentierte es war anzunehmen dass die Kritik an der Vergabe an das wetteranfallige Morioka auch zu ihm durchgedrungen war 3 6 000 Besucher waren gekommen 456 Sportlerinnen und Sportler aus 45 Nationen zogen ein das sogenannte Rest Jugoslawien war auf Grund einer UN Resolution von der FIS ausgeschlossen worden Zwei amtierende Weltmeister waren Fahnentrager Bei Osterreich Ulrike Maier bei der Schweiz Franz Heinzer 4 5 6 Proteste gab es hinsichtlich eines von FIS Prasident Marc Hodler wegen seines wahrend seiner Ansprache getragenen Anoraks mit einem darauf fixierten Werbeemblem fur Rossignol jedoch war dieser franzosische Ski der offizielle Weltmeisterschafts Ski 7 Proteste gab es aber auch u zw durch die Firma Raichle uber die Startnummern die die Aufschrift Nordica trugen Diese fruchteten allerdings nicht Die FIS drohte sogar Disqualifikationen an sollten an den Startnummern wegen der Aufschrift Veranderungen durchgefuhrt werden das Statement von Raichl lautete man wolle im Sinne der Sportler die Entscheidung akzeptieren 8 Bei achttausend Journalisten Sponsoren und VIPS und 200 000 Besucher kamen bzw wurden erwartet Lt FIS Generalsekretar Gian Franco Kasper hatten 45 Verbande mit 250 Aktiven genannt Kritik an der Entscheidung fur Morioka Bearbeiten FIS Prasident Marc Hodler verteidigte die Morioka Wahl und stellte nicht in Abrede dass bei der Vergabe auch wirtschaftliche Uberlegungen eine Rolle gespielt hatten Die Industrie war sicher dafur weil Japan mit seinen Millionen Skilaufern ein interessanter Absatzmarkt ist Ausserdem war es eine Verpflichtung eine Weltmeisterschaft an Asien zu vergeben wo Japan die einzige Moglichkeit war 9 Gegen die Aussagen Hodlers und des Generalsekretars Kasper dass in Europa kein Schnee zu finden sei und die Durchfuhrung einer Weltmeisterschaft auch Probleme mit sich gebracht hatte protestierten in einem Telegramm an diese beiden Herren die Mitgliedsorte der Vereinigung Best of the Alps Chamonix Cortina Grindelwald St Moritz Davos Zermatt Garmisch Partenkirchen Lech am Arlberg Kitzbuhel und Seefeld Die Vereinigung verwehre sich entschieden gegen diese falschen und geschaftsschadigenden weltweit verbreiteten Aussagen In den europaischen Wintersportorten herrschen derzeit uberwiegend sehr gute Schneeverhaltnisse Die Vereinigung organisiere als langahriger loyaler Partner der FIS Skiveranstaltungen und stellte auch im Sommer Trainingsmoglichkeiten bereit Es wurde eine Richtigstellung noch wahrend der Weltmeisterschaft gefordert 10 Gegenuber der osterreichischen Tageszeitung Salzburger Nachrichten siehe Ausgabe Nr 31 vom 8 Februar 1993 S 17 mit Titel Ungeheure Vorgange bei WM Vergabe bestatigte ein ranghoher FIS Funktionar dass er zwei Monate nach dem Zuschlag erstmals in die WM Region gekommen sei und feststellen musste dass das Skigebiet grossteils nur aus Planen bestanden und es nur einen Parkplatz und einen Lift gegeben habe Statt der als schwierig beschriebenen Damenabfahrt habe nur ein Wald existiert Entscheidungen am Sportbereich Bearbeiten Bereits am 12 Januar gab es eine Vorausmeldung an die FIS in welcher ein grosserer Kader genannt werden konnte ehe nach den Weltcuprennen dieser reduziert wurde Der OSV listete 36 Namen 19 Herren 17 Damen 11 12 und bei der endgultigen Fixierung 14 Herren und 12 Damen auf wobei es keine absolute Sensation gab Dass Helmut Hoflehner fehlen wurde hatte sich abgezeichnet da er nicht in Form gekommen war und sich dann auch noch verletzt hatte Die Schweizer Teamverantwortlichen nominierten Vreni Schneider wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos nicht fur den Kombinationsbewerb 13 Erst am 4 Februar traf Paul Accola nach seinem Meniskusriss vom Dezember als letzter Nachzugler ein seine Vorhaben waren Starts im Slalom und Riesenslalom Allerdings wurde er nur fur den Slalom nominiert fur den letztlich nicht ausgetragenen Super G verlor er die mannschaftsinterne Qualifikation 14 15 Kate Pace fuhr bei ihrem Abfahrtssieg praktisch nur mit der rechten Hand denn sie hatte sich bei ihrem Sturz in der Abfahrt einen Speichenbruch der linken Hand zugezogen und hatte eine Manschette angelegt Wie sie aussagte sei ihr die Verschiebung entgegengekommen da sie dadurch Zeit zum Lernen hatte nur einen Stock zu gebrauchen 16 Der Kombinationsslalom der Damen gestaltete sich nach dessen Beendigung noch zu einer Detektivarbeit da inkompetente Torrichter ihrer Aufgabe nicht gewachsen gewesen waren So wurde Videomaterial zu Hilfe genommen was zur Disqualifikation von Astrid Lodemel fuhrte wahrend vermutete Torfehler von Anne Berge NOR nicht nachweisbar waren 17 Kombinationsgold fur Lasse Kjus bedeutete die erste Goldmedaille fur Norwegens Herren bei alpinen Skiweltmeisterschaften seit Stein Eriksen 1954 in Are Marc Girardelli verzichtete auf ein Antreten in der Abfahrt Sein Vater und Trainer Helmut Girardelli begrundete dies damit dass auf diesem Berg Mount Takakura Abfahrten irregular seien und nur Fahrer mit hoheren Nummern Chancen hatten Ausserdem ging es dem Laufer auch darum sich noch fur den Spezialslalom und Super G vorzubereiten 18 Der osterreichische Abfahrtstrainer Werner Margreiter schickte vorerst elf danach mit dem hinzugekommenen Leonhard Stock zwolf Laufer in die Abfahrts Qualifikation weil er sagte dass auf dieser Strecke alles moglich sei 19 Es war gleich beim ersten Zeitlauf ersichtlich dass durch die Wetterverhaltnisse Wind die Gruppe 1 Laufer verblasen wurden Luc Alphand mit der Start Nr 33 war der Schnellste 20 Norwegens Trainer Dieter Bartsch hatte vor der Herrenabfahrt bei FIS Renndirektor Karl Frehsner interveniert und den von ihn als faul bezeichneten Schnee aus dem Gleitstuck schaufeln lassen 21 Die osterreichische Slalomlauferin Monika Maierhofer weigerte sich bei stromenden Regen eine Qualifikation gegen zwei andere Konkurrentinnen zu fahren und wurde deshalb heimgeschickt 22 Beim Herren Riesenslalom am 9 Februar musste der zweite Durchgang wegen zu heftigen Windes nach mehreren Startverschiebungen abgesagt und fur den nachsten Tag neu angesetzt werden was in dieser Weise auch eine Novitat darstellte Es waren zwar in den Anfangsjahren mit der Einfuhrung der Herren Riesenslaloms in zwei Durchgangen an zwei Tagen gefahren worden jedoch war das damals derart programmiert gewesen Gegenuber der Gebrauchlichkeit beim Weltcup dass die Laufer selbst bei der vortagigen Startnummernvergabe sprich dem Pick up sich diese auswahlten war hier den Trainern dieses Prozedere erlaubt So hatte sich der osterreichische Trainer Werner Margreiter fur Thomas Stangassinger obwohl sich der Tennengauer die Nr 1 gewunscht hatte fur die Nr 2 entschieden und ausgerechnet die Nr 1 gewann dabei war Aamodt uberhaupt erst durch seinen Sieg im Kombinationsslalom in die Slalom Elitegruppe vorgeruckt 23 24 Erstmals konnte mit dem Super G der Herren ein Bewerb bei alpinen Skiweltmeisterschaften nicht ausgetragen werden Vorerst hiess es man wurde diesen Super G wahrscheinlich in Lillehammer nachtragen doch am 20 Februar lehnte der FIS Vorstand anlasslich seines Aufenthaltes bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Falun diesen Vorschlag ab Man wollte damit keine Prajudizwirkung auslosen und sonst wurden die Weltmeisterschaften eventuell nie enden 25 Erwahnenswert Bearbeiten Die englischsprachig erscheinende The Japan Times veroffentlichte in ihrer Weltmeisterschaftsvorschau ein Foto von Gunther Mader mit der Bildunterschrift Hier sehen sie Osterreichs Super G Weltmeisterin Ukrike Meyer In der offiziellen WM Broschure wurde Rudi Nierlich als Italiener und auch als Neilrich Stephan Eberharter als Eberherzer genannt 26 27 OSV Prasident Peter Schrocksnadel musste knapp vor dem Weltmeisterschaftsauftakt heimreisen da seine Mutter verstorben war Entgegen ersten Ankundigungen moglicherweise mit nur wenigen Athletinnen Athleten an der Eroffnungsfeier teilzunehmen das Quartier der OSV Mannschaft befand sich 35 km von der Eishalle in Morioka entfernt 28 fanden sich bei 20 OSV Vertreter zur Zeremonie ein 29 Erst ab diesen Weltmeisterschaften hatte der FIS Computer darauf reagiert dass die osterreichische Lauferin Veronika Wallinger nunmehr Stallmaier heisst 30 Die Bewerbe fanden in Shizukuishi die Siegerehrungen im 27 km entfernten Morioka statt Der Mount Takakura war ist der vom Austragungsort rechts zu sehende Berg wo nur Herrenbewerbe gefahren wurden links war ist der Kotakakura 31 Der als Mister WM geltende 54 jahrige Yoshiaki Tsutsumi gleichzeitig Prasident des japanischen Skiverbandes der vor 22 Jahren einen Flugzeugabsturz uberlebt hatte hatte viele Skistationen errichtet und auch Morioka erschlossen 32 Der Veranstalter teilte mit dass die beiden am selben Tag 11 Februar gefahrenen Abfahrten von 48 500 Zuschauern besucht worden waren Es wurde seitens der aufmerksamen Journalisten beobachtet dass jedoch ein Teil dieser Zuschauer sowohl bei der Abfahrt der Herren als auch der Damen derselbe gewesen sein musste da viele Besucher nach Ende am Takakura schnurstracks zum anderen Berg dem Kotakakura gestapft war 33 Der in Annecy hergestellte neue Salomon Ski mit dem Carole Merle den Riesenslalom gewann war aus einer Form gegossen und das Rohmodell kostete alleine bereits ca 200 000 DM diese Herstellungsart wurde als Monocoque Technic bezeichnet Konkurrent Rossignol witterte allerdings Werksspionage 34 In einer Zwischenbilanz verteidigte OSV Prasident Schrocksnadel die investierten 650 000 Schilling fur ein Testprogramm weil dessen Auswertungen uber Jahre hinaus Fruchte tragen wurden Die Herren Abfahrt kommentierte er dahingehend dass man diese weil sie ein reines Glucksspiel war genauso gut in Las Vegas hatte austragen konnen Die Damen hatten nach Kronbergers Rucktritt und Ginthers Verletzung die Erwartungen bei weitem ubertroffen Hinsichtlich Kritik wolle er bis zum Saisonende warten es gabe aber standig etwas zu verbessern in verschiedenen Bereichen werde noch zu wenig professionell gearbeitet Lob gab es fur die Japaner sie hatten trotz der Verschiebungen eine Super Organisation zustande gebracht 35 Verletzungen Erkrankungen Bearbeiten Schon beim ersten Training auf der WM Abfahrtsstrecke sturzte Sabine Ginther und zog sich einen Kreuzbandriss im linken Knie zu Sie kam am 1 Februar via Frankfurt in die Innsbrucker Uni Klinik wo sie am 2 Februar von Prof Benedetto operiert wurde 36 37 38 39 Es fehlten mehrere prominente Lauferinnen u zw Pernilla Wiberg Hilary Lindh und Katharina Gutensohn die sich alle bereits vorher u zw im Januar verletzt hatten Fur den angeschlagenen Armin Bittner war bereits die Flugreise nach Japan eine Qual Er war weiterhin von Bandscheibenproblemen geplagt schmerzfrei fuhlte er sich praktisch nur im Liegen stehend hielt er es hochstens 45 Minuten aus 40 Siehe dazu Verletzungen im Artikel zum Alpinen Skiweltcup 1992 93 Beim ersten Zeitlauf kam es zu mehreren Sturzen die alle nach Sprungen geschahen wahrend Takuya Ishioka unverletzt blieb und auch Chad Fleischer und Paul Puckett glimpflich davongekommen waren erlitt Erik Schlopy einen Brustbein und Brustwirbelbruch der 11 und 12 Ruckenwirbel waren ladiert es wurde sogar eine immerwahrende Lahmung befurchtet Zusatzlich erwies sich der Rettungsdienst als hilflos denn die gesturzten Laufer blieben langere Zeit unversorgt im Schnee liegen und die Transportbahre passte nicht in den Krankenwagen Schlopy wurde am 8 Februar heimgeflogen 41 42 43 44 Chantal Bournissen erlitt am 6 Februar einen Aussenbandriss und eine Knochenabsplitterung am rechten Sprunggelenk als sie bei einem Volleyballspiel in der Halle nach einem Sprung auf den Fuss einer Kameradin umkippte 45 46 Alberto Tomba der die Start Nr 4 gehabt hatte konnte wegen einer Grippe nicht am Riesenslalom teilnehmen was in den italienischen Medien dementsprechend ausgebreitet wurde Da dieses Rennen an zwei Tagen gefahren wurde kundigte der italienische Skiverband zwar einen Protest gegen die Wertung bzw einen Antrag auf Neuaustragung an doch das Reglement hatte die Austragung des zweiten Laufes am nachsten Tag erlaubt Wahrend des ersten Riesenslalomdurchgangs war kein italienischer Journalist im Zielraum vertreten Alle Berichterstatter befanden sich im Hotel oder in der Nahe desselben wo Tomba untergebracht war und erkundigten sich laufend nach dem Stand des Fieberthermometers 47 48 49 Leonhard Stock der nach einer uberstandenen Grippe minimal verspatet am 1 Februar ab 18 30 h ab Innsbruck uber Frankfurt am Main und Moskau 50 nachgereist war befand sich weiterhin in schlechter Verfassung Dies fuhrte dazu dass Ersatzmann Hannes Trinkl nachruckte 51 Stock musste vorzeitig heimreisen er litt an einem Ausschlag der durch eine Allergie hervorgerufen wurde deren Ursache noch nicht bekannt war Der Arzt hatte ein Startverbot erteilt Zudem waren die verabreichten Medikamente solche die eine Teilnahme am Rennen nicht erlaubt hatten 52 Die Geldfront Bearbeiten Beim Deutschen Skiverband war die Medaillendotierung gegenuber 1991 um zwei Drittel erhoht worden Fur Gold gab es 650 000 fur Silber 450 000 und fur Bronze 300 000 DM Es wurde auch bekannt dass von Funktionarsseite nur Sportwart Peter Hinterseer und der Technische Leiter Willi Lesch mitgereist waren wahrend Sportdirektor Helmut Weinbuch daheimgeblieben war Es hiess dass sich eine grossere Delegation bei der allgemeinen Rezessionswelle nicht schickt 53 54 Der WM Titel von Miriam Vogt brachte dem Verband einen Funfjahresvertrag mit dem japanischen Sportartikelhersteller Mizuno der 357 000 DM wert war 55 Beim Schweizer Verband gab es nur die Halfte dessen was der DSV auszuschutten gewillt war Es gab aber fur die Schweizer Teilnehmerinnen Teilnehmern durch deren Skipool eine Ausnahmeregelung fur Auftritte in TV Studios mit Pullovern des Herstellers Reusch Einladungen bei ZDF und ARD brachten 1 000 DM bei RTL sat1 und SRG 800 DM Demgegenuber lautete die Direktive des OSV dass dessen Sportler der offiziellen Verbandsbekleidung zu erscheinen hatten 56 Fur die Viertplatzierten war ein Stadteflug als Belohnung ausgelobt 57 Beim OSV war ein Pramiensystem eingerichtet bei dem funf bis sechs Komponenten mitspielten und somit keine exakten Ziffern zuliessen Es wurde jedoch von einer halben Million Schilling fur die Goldmedaille gesprochen dazu kamen noch Pramien von Sponsoren und aus Ausrustervertragen Es gab allerdings dazu die Meldung dass der Verband fur eine Goldmedaille 300 000 Schilling springen lasst wobei Ulrike Maier mit einem Abzug von 120 000 Schilling an bereits gewonnenen Poolpramien rechnen musste da sie wahrend eines TV Auftritts keine poolgerechte Kleidung getragen hatte Weiters wurde bekannt dass die Tirol Werbung als Hauptsponsor des Herrenteams ausscheidet und Molkerei Produkte Hersteller und Vermarkter NOM Nachfolger wird 58 59 TV und Radio BearbeitenDer ORF hatte alleine fur die Aussenkosten 7 2 Millionen Schilling veranschlagt er arbeitete eng mit den ubrigen deutschsprachigen TV Anstalten ARD ZDF SRG zusammen 60 Die osterreichische Ex Skirennlauferin Christl Ditfurth die seit 1977 ihren Wohnsitz in Tokio und die Landessprache erlernt hatte kam zu einem stressigen Nebenjob denn sie stand dem japanischen Radio und TV als Dolmetscherin zur Verfugung 61 Die interessierten auslandischen TV Stationen bekamen den Damenslalom am 9 Februar nur als Aufzeichnung ubermittelt da das japanische Fernsehen live draufblieb um den zweiten Durchgang des Herren Riesenslaloms zu zeigen So konnte der ORF die Goldmedaillenfahrt von Karin Buder die gegen 6 40 h MEZ perfektioniert worden war erst gegen 7 30 h zeigen Allerdings gab es beim ORF Radio einen Lapsus denn O3 zog um 6 40 h die Ausstrahlung von Werbung vor ehe der deshalb ziemlich verargerte Reporter Manfred Payrhuber on air gehen durfte Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Schweiz nbsp SUI Urs Lehmann 1 32 06 min2 Norwegen nbsp NOR Atle Skardal 1 32 66 min3 Vereinigte Staaten nbsp USA AJ Kitt 1 32 98 min4 Frankreich nbsp FRA Luc Alphand 1 32 99 min5 Vereinigte Staaten nbsp USA Tommy Moe 1 33 09 min6 Frankreich nbsp FRA Denis Rey 1 33 20 min7 Kanada nbsp CAN Cary Mullen 1 33 30 min8 Osterreich nbsp AUT Patrick Ortlieb 1 33 41 min 10 Schweiz nbsp SUI Franz Heinzer 1 33 51 min12 Osterreich nbsp AUT Hannes Trinkl 1 33 68 min14 Osterreich nbsp AUT Armin Assinger 1 33 85 min15 Deutschland nbsp GER Stefan Krauss 1 33 88 min16 Schweiz nbsp SUI Bruno Kernen 1 33 91 min17 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 1 34 05 min19 Schweiz nbsp SUI Daniel Mahrer 1 34 13 min20 Deutschland nbsp GER Martin Fiala 1 34 23 min23 Schweiz nbsp SUI William Besse 1 34 41 min33 Deutschland nbsp GER Hansjorg Tauscher 1 35 46 min35 Deutschland nbsp GER Markus Wasmeier 1 35 72 min36 Liechtenstein nbsp LIE Markus Foser 1 35 72 min39 Liechtenstein nbsp LIE Achim Vogt 1 36 74 min41 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 1 39 42 min Titelverteidiger Franz Heinzer SUI Datum 11 Februar 09 00 Uhr Piste Takakura Start in 1 208 m Hohe Lange 2735 m Hohenunterschied 733 m Tore 37 Kurssetzer Sepp Messner FIS Es waren 47 Laufer gemeldet jedoch waren nur 45 Laufer am Start 43 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Patrik Jarbyn SWE Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Norwegen nbsp NOR Kjetil Andre Aamodt 2 15 36 min2 Osterreich nbsp AUT Rainer Salzgeber 2 16 23 min3 Schweden nbsp SWE Johan Wallner 2 17 27 min4 Schweiz nbsp SUI Urs Kalin 2 17 63 min5 Schweiz nbsp SUI Hans Pieren 2 17 75 min6 Osterreich nbsp AUT Hubert Strolz 2 18 16 min7 Luxemburg nbsp LUX Marc Girardelli 2 18 19 min8 Schweiz nbsp SUI Steve Locher 2 18 22 min9 Deutschland nbsp GER Markus Wasmeier 2 18 26 min 11 Osterreich nbsp AUT Richard Kroll 2 18 44 min13 Deutschland nbsp GER Tobias Barnerssoi 2 18 93 min18 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 2 19 56 min20 Liechtenstein nbsp LIE Gunther Marxer 2 20 20 min35 Deutschland nbsp GER Bernhard Bauer 2 25 28 min42 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 2 43 03 min Titelverteidiger Rudolf Nierlich AUT 1 Lauf 9 Februar 09 30 Uhr 2 Lauf 10 Februar 09 30 Uhr Piste Kotakakura Starthohe 840 m Lange 1450 m Hohenunterschied 370 m Tore 52 1 Lauf 50 2 Lauf Kurssetzer Didier Bonvin SUI bzw T Meynet FRA Am Start waren 88 Laufer 54 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Armin Bittner GER Franck Piccard FRA Thomas Grandi CAN Didrik Marksten NOR Matthew Grosjean USA Adrien Duvillard FRA Daniel Vogt LIE disqu AJ Kitt USA alle im 1 Lauf Michael von Grunigen SUI Jure Kosir SLO Achim Vogt Marcel Heeb beide LIE Sergio Bergamelli ITA alle im 2 Lauf nicht gestartet u a Alberto Tomba Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Norwegen nbsp NOR Kjetil Andre Aamodt 1 40 33 min2 Luxemburg nbsp LUX Marc Girardelli 1 40 37 min3 Osterreich nbsp AUT Thomas Stangassinger 1 40 44 min4 Osterreich nbsp AUT Hubert Strolz 1 40 98 min5 Schweiz nbsp SUI Paul Accola 1 41 12 min6 Schweden nbsp SWE Thomas Fogdo 1 41 31 min7 Norwegen nbsp NOR Finn Christian Jagge 1 41 68 min8 Deutschland nbsp GER Peter Roth 1 41 73 min9 Osterreich nbsp AUT Thomas Sykora 1 41 82 min10 Schweiz nbsp SUI Patrick Staub 1 41 88 min 16 Schweiz nbsp SUI Michael von Grunigen 1 43 77 min18 Deutschland nbsp GER Bernhard Bauer 1 44 07 min27 Deutschland nbsp GER Tobias Barnerssoi 1 48 50 min42 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 2 07 48 min Titelverteidiger Marc Girardelli LUX Datum 13 Februar 11 00 Uhr 1 Lauf 14 00 2 Lauf Piste Takakura Start in 640 m Hohe Lange 520 m Hohenunterschied 180 m Tore 60 1 Lauf 63 2 Lauf Kurssetzer Gustav Thoni ITA bzw Fritz Vallant AUT Am Start waren 78 Laufer 47 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Jure Kosir SLO Oliver Kunzi SUI Fabio De Crignis ITA Mitja Kunc SLO Tetsuya Okabe JPN alle im ersten Lauf nicht im Ziel Alberto Tomba ITA Bernhard Gstrein AUT disqu 1 Lauf Armin Bittner GER Fabrizio Tescari ITA Thomas Grandi CAN alle nicht im Ziel 2 Lauf Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 Norwegen nbsp NOR Lasse Kjus 1 34 54 12 1 21 60 3 34 222 Norwegen nbsp NOR Kjetil Andre Aamodt 1 34 94 16 1 21 15 1 36 093 Luxemburg nbsp LUX Marc Girardelli 1 34 53 11 1 21 89 6 36 274 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 1 34 29 6 1 23 54 9 45 535 Schweiz nbsp SUI Steve Locher 1 36 87 29 1 21 67 4 63 346 Frankreich nbsp FRA Luc Alphand 1 32 19 1 1 30 57 23 70 817 Slowenien nbsp SLO Jure Kosir 1 37 71 38 1 21 28 2 73 438 Japan nbsp JPN Kiminobu Kimura 1 37 09 32 1 24 42 13 88 899 Schweden nbsp SWE Patrik Jarbyn 1 29 08 19 1 34 47 9 89 5410 Frankreich nbsp FRA Adrien Duvillard 1 30 42 22 1 33 74 4 90 02 14 Deutschland nbsp GER Markus Wasmeier 1 35 83 25 1 27 82 17 97 9215 Deutschland nbsp GER Martin Fiala 1 34 83 15 1 29 99 20 101 1020 Schweiz nbsp SUI Xavier Gigandet 1 35 71 24 1 32 39 26 130 6921 Deutschland nbsp GER Bernhard Bauer 1 40 91 56 1 23 54 9 132 4224 Liechtenstein nbsp LIE Daniel Vogt 1 37 08 31 1 33 07 28 153 7825 Liechtenstein nbsp LIE Markus Foser 1 34 70 13 1 38 23 31 161 33Schweiz nbsp SUI Franco Cavegn 1 36 79 28 1 34 58 30 161 3330 Deutschland nbsp GER Armin Bittner 1 44 99 60 1 21 84 5 173 19 Titelverteidiger Stephan Eberharter AUT Datum 5 Februar 11 00 Abfahrt 8 Februar 10 00 Uhr 13 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Takakura Streckenlange 2735 m Hohenunterschied 733 m Tore 37 Kurssetzer Sepp Messner FIS Slalomstrecke Takakura Lange 474 m Hohenunterschied 150 m Tore 53 1 Lauf 55 2 Lauf Kurssetzer Lothar Magnago SUI bzw P Grasic SLO Am Start waren 72 Laufer 43 klassierten sich Ausgeschieden u a Hubert Strolz AUT Abfahrt Michael Tritscher AUT Hubertus von Hohenlohe MEX Bruno Kernen SUI Josef Polig ITA alle disqu erster Slalomlauf sowie Marco Buchel LIE Stephan Eberharter AUT Rainer Salzgeber AUT nicht im Ziel erster Slalomlauf Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Kanada nbsp CAN Kate Pace 1 27 38 min2 Norwegen nbsp NOR Astrid Lodemel 1 27 66 min3 Osterreich nbsp AUT Anja Haas 1 27 84 min4 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 1 27 89 min5 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 1 28 13 min6 Deutschland nbsp GER Ulrike Stanggassinger 1 28 16 min7 Italien nbsp ITA Bibiana Perez 1 28 24 min8 Frankreich nbsp FRA Carole Montillet 1 28 30 min 11 Osterreich nbsp AUT Veronika Wallinger 1 28 61 min15 Schweiz nbsp SUI Heidi Zeller Bahler 1 28 74 min19 Osterreich nbsp AUT Stefanie Schuster 1 28 95 min24 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 1 29 11 min25 Osterreich nbsp AUT Barbara Sadleder 1 29 16 min27 Schweiz nbsp SUI Celine Datwyler 1 29 23 min32 Deutschland nbsp GER Regina Hausl 1 29 11 min Titelverteidigerin Petra Kronberger AUT Karriere beendet Datum 11 Februar 11 00 Uhr Piste Kotakakura Start 1 100 m Lange 2376 m Hohenunterschied 625 m Tore 29 Kurssetzer Gunter Hujara FIS Am Start waren 35 Lauferinnen alle erreichten das Ziel Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 1 33 52 min2 Osterreich nbsp AUT Sylvia Eder 1 33 68 min3 Norwegen nbsp NOR Astrid Lodemel 1 34 07 min4 Kanada nbsp CAN Kerrin Lee Gartner 1 34 21 min5 Italien nbsp ITA Deborah Compagnoni 1 34 44 min6 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 1 34 52 min7 Slowenien nbsp SLO Spela Pretnar 1 34 74 min8 Frankreich nbsp FRA Carole Merle 1 34 79 min9 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 1 34 82 min10 Osterreich nbsp AUT Barbara Sadleder 1 34 89 minDeutschland nbsp GER Regina Hausl 1 34 89 min12 Deutschland nbsp GER Martina Ertl 1 34 22 min 14 Osterreich nbsp AUT Ulrike Maier 1 34 98 min17 Osterreich nbsp AUT Stefanie Schuster 1 35 07 min19 Schweiz nbsp SUI Heidi Zeller Bahler 1 35 13 min20 Deutschland nbsp GER Christina Meier Hock 1 35 31 min32 Liechtenstein nbsp LIE Birgit Heeb 1 36 74 min40 Schweiz nbsp SUI Corinne Rey Bellet 1 38 38 min41 Schweiz nbsp SUI Celine Datwyler 1 38 41 min Titelverteidigerin Ulrike Maier AUT Datum 14 Februar 10 00 Uhr Piste Kotakakura Start in 1040 m Hohe Lange 2131 m Hohenunterschied 565 m Tore 42 Kurssetzer Gidi Achhorner AUT Es hatten 54 Lauferinnen genannt jedoch waren nur 49 am Start 46 von ihnen erreichten das Ziel Nicht am Start u a Urska Hrovat SLO disqualifiziert u a Picabo Street USA Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Frankreich nbsp FRA Carole Merle 2 17 59 min2 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 2 17 99 min3 Deutschland nbsp GER Martina Ertl 2 18 70 min4 Schweiz nbsp SUI Heidi Zeller Bahler 2 19 07 min5 Italien nbsp ITA Sabina Panzanini 2 19 17 min6 Slowenien nbsp SLO Spela Pretnar 2 19 21 min7 Norwegen nbsp NOR Marianne Kjorstad 2 19 60 min8 Italien nbsp ITA Katyuscia Demetz 2 20 15 min 12 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 2 20 37 min13 Osterreich nbsp AUT Sylvia Eder 2 20 43 min14 Schweiz nbsp SUI Corinne Rey Bellet 2 20 51 min15 Osterreich nbsp AUT Ulrike Maier 2 20 63 min19 Osterreich nbsp AUT Ingrid Salvenmoser 2 21 95 min21 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 2 22 40 min22 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 2 22 47 min Titelverteidigerin Pernilla Wiberg SWE wegen Verletzung nicht am Start Datum 10 Februar 12 15 Uhr 1 Lauf 14 45 Uhr 2 Lauf Piste Kotakakura Starthohe 840 m Lange 1200 m Hohenunterschied 370 m Tore 49 1 Lauf 44 2 Lauf Kurssetzer Filip Gartner AUT bzw Paul Andre Dubusson SUI Es hatten 59 Lauferinnen genannt am Start waren 57 Lauferinnen 41 von ihnen erreichten das Ziel Nicht am Start Swetlana Gladyschewa RUS und Annelise Coberger NZE Ausgeschieden u a Deborah Compagnoni ITA Vreni Schneider SUI Astrid Lodemel NOR Melanie Turgeon CAN alle erster Lauf Christina Meier Hock GER Heidi Voelker USA Leila Piccard FRA alle zweiter Lauf Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Osterreich nbsp AUT Karin Buder 1 27 66 min2 Vereinigte Staaten nbsp USA Julie Parisien 1 27 87 min3 Osterreich nbsp AUT Elfi Eder 1 28 65 min4 Schweden nbsp SWE Kristina Andersson 1 28 69 min5 Italien nbsp ITA Morena Gallizio 1 28 94 min6 Schweden nbsp SWE Titti Rodling 1 29 12 min7 Frankreich nbsp FRA Patricia Chauvet 1 29 29 min8 Schweiz nbsp SUI Christine von Grunigen 1 29 33 min 10 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 1 29 82 min12 Schweiz nbsp SUI Katrin Neuenschwander 1 30 37 min13 Deutschland nbsp GER Angela Grassinger 1 30 42 min14 Osterreich nbsp AUT Ingrid Salvenmoser 1 30 64 min17 Deutschland nbsp GER Martina Ertl 1 30 97 min19 Schweiz nbsp SUI Martina Accola 1 31 34 min21 Schweiz nbsp SUI Gabriela Zingre Graf 1 32 08 min Titelverteidigerin Vreni Schneider SUI Datum 9 Februar 11 45 Uhr 1 Lauf 14 30 Uhr 2 Lauf Piste Kotakakura Start in 610 m Hohe Lange 474 m Hohenunterschied 150 m Tore 54 1 Lauf 53 2 Lauf Kurssetzer R Zalmann NZE und G Trinkl SWE Am Start waren 52 Lauferinnen 35 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Vreni Schneider SUI Anita Wachter AUT Deborah Compagnoni ITA Heidi Voelker USA Diann Roffe Steinrotter USA Leila Piccard FRA Melanie Turgeon CAN alle erster Lauf Annelise Coberger NZL Mojca Suhadolc SLO beide im 2 Lauf disqualifiziert Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit A Zeit S Punkte1 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 1 26 87 2 1 08 90 2 3 392 Vereinigte Staaten nbsp USA Picabo Street 1 26 64 1 1 12 51 15 32 153 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 1 29 04 17 1 08 88 1 33 524 Italien nbsp ITA Bibiana Perez 1 28 25 8 1 10 75 9 39 045 Schweden nbsp SWE Erika Hansson 1 28 57 11 1 10 63 7 42 456 Osterreich nbsp AUT Stefanie Schuster 1 28 15 6 1 11 84 14 47 307 Slowakei nbsp SVK Lucia Medzihradska 1 28 72 12 1 11 69 13 53 948 Osterreich nbsp AUT Ulrike Maier 1 29 39 19 1 10 68 8 54 359 Italien nbsp ITA Morena Gallizio 1 30 15 23 1 09 50 3 54 5110 Schweiz nbsp SUI Chantal Bournissen 1 27 33 3 1 14 77 14 61 8015 Deutschland nbsp GER Regina Hausl 1 28 05 2 1 16 53 20 87 0222 Deutschland nbsp GER Martina Ertl 1 28 85 14 1 22 04 28 147 4023 Schweiz nbsp SUI Celine Datwyler 1 29 85 22 1 21 46 27 156 2427 Liechtenstein nbsp LIE Birgit Heeb 1 30 79 26 1 22 67 29 180 08 Titelverteidigerin Chantal Bournissen SUI Datum 5 Februar 10 00 Abfahrt 4 Februar 12 15 Uhr 14 30 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Kotakakura Start in 1 100 m Hohe Streckenlange 2376 m Hohenunterschied 625 m Tore 29 Kurssetzer Gunter Hujara FIS Slalomstrecke Kotakakura Start in 610 m Hohe Lange 450 m Hohenunterschied 140 m Tore 42 1 Lauf 42 2 Lauf Kurssetzer Herbert Mandl NOR bzw F Gamper ITA Am Start waren 47 Lauferinnen 31 klassierten sich Ausgeschieden u a Katja Seizinger GER nicht im Ziel Slalom 1 Lauf Spela Pretnar SLO Melanie Turgeon CAN Heidi Zeller Bahler SUI alle disqu Slalom 1 Lauf Anja Haas AUT Zali Steggall AUS Emi Kawabata JPN Heidi Zurbriggen SUI alle nicht im Ziel im Slalom 2 Lauf Astrid Lodemel NOR disqu 2 Lauf Julie Parisien USA nach Rang 39 im 1 Slalomlauf zum zweiten nicht angetreten Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Norwegen nbsp Norwegen 3 3 1 72 Deutschland nbsp Deutschland 2 1 33 Osterreich nbsp Osterreich 1 3 4 84 Frankreich nbsp Frankreich 1 1Kanada nbsp Kanada 1 1Schweiz nbsp Schweiz 1 17 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 1 38 Luxemburg nbsp Luxemburg 1 1 29 Schweden nbsp Schweden 1 1Weblinks BearbeitenAlpine Skiweltmeisterschaften 1993 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ergebnisseite mit technischen Informationen Memento vom 11 September 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Sport Bild amp Audi prasentieren die Ski WM 93 Alles uber die spannenden Rennen vom 3 bis 14 Februar in Morioka Japan Sport Bild vom 3 Februar 1993 S 31ff 33 Saalbach bootete Gegner im ersten Durchgang aus In Arbeiter Zeitung Wien 13 Juni 1988 S 24 Japans Prinz war verschnupft in Kleine Zeitung vom 2 Februar 1993 S 37 Uli Maier Fahnentragerin In Tiroler Tageszeitung Nr 281 vom 1 Februar 1993 S 26 POS Spalten 1 Mitte Glosse Gesprachs Thema Ski WM mit Titel Eroffnung mit Fahnentragerin Maier In Salzburger Nachrichten Nr 26 vom 2 Februar 1993 S 19 Ulli Maier tragt osterreichische Fahne in Kleine Zeitung vom 2 Februar 1993 S 37 Beitrag in Kronenzeitung vom 5 Februar 1993 Sonderseiten WM extra S 2 POS erster Kasten links Protest half nicht Die Werbung bleibt In Kronenzeitung vom 4 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 1 Hodler verteidigt Morioka Wahl in Tiroler Tageszeitung Nr 29 vom 5 Februar 1993 S 21 POS Spalten 3 bis 6 unten Protest gegen Hodler und Kasper in Tiroler Tageszeitung Nr 33 vom 10 Februar 1993 S 24 POS Spalten 2 bis 5 Mitte Beitrag in Tiroler Tageszeitung Nr 9 vom 13 Januar 1993 S 13 Kein Prestigekampf der Geschlechter In Kronenzeitung vom 18 Januar 1993 S 8 von hinten Kombi ohne Schneider in Tiroler Tageszeitung Nr 281 vom 1 Februar 1993 S 26 POS Spalten 5 6 Mitte Kasten WM Splitter in Tiroler Tageszeitung Nr 29 vom 5 Februar 1993 S 20 zweiter Beitrag Kasten WM Splitter in Tiroler Tageszeitung Nr 36 vom 13 14 Februar 1993 S 21 letzter Beitrag Nur mit einer Hand in Tiroler Tageszeitung Nr 35 vom 12 Februar 1993 S 15 POS Spalten 4 und 5 unten Wachter gegen Vogt der letzte grosse Kombikampf In Kronenzeitung vom 5 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 5 und 6 Geschimpft geflucht und dann Verzicht auf Abfahrt In Kronenzeitung vom 11 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 1 und 2 Keine Bank in der Abfahrts Lotterie Margreiter schickte elf Mann ins Training In Kronenzeitung vom 2 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 2 Die Ergebnisliste als Wetterbericht Zehnter Assinger bester Osterreicher In Kronenzeitung vom 2 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 6 Der faule Trick des schlauen Dieter Bartsch In Kronenzeitung vom 14 Februar 1993 Sonderseiten WM extra S 4 Ausgebootet In Kleine Zeitung vom 8 Februar 1993 S 18 Sieg mit Stanis Nummer leider trug sie Aamodt mit zweitem Titel Der Falsche trug die Nr 1 In Kronenzeitung vom 14 Februar 1993 Sonderseiten WM extra S 7 und 8 Nummer 2 statt 1 und so blieb dann nur 3 In Kleine Zeitung vom 14 Februar 1993 S 40 41 Stefan bleibt bis 1995 Weltmeister In Kronenzeitung vom 22 Februar 1993 S 8 von hinten Kasten WM Splitter in Tiroler Tageszeitung Nr 281 vom 1 Februar 1993 S 27 erster Beitrag Glosse Gesprachs Thema Ski WM mit Titel Ulli Mader Eberherzer und Neilrich In Salzburger Nachrichten Nr 25 vom 1 Februar 1993 S 22 Kasten WM Splitter in Tiroler Tageszeitung Nr 26 vom 2 Februar 1993 S 14 erster Beitrag Osterreicher waren keine Eroffnungsmuffel In Tiroler Tageszeitung Nr 28 vom 4 Februar 1993 S 22 POS Bildunterschrift Vroni mit neuem Namen zu neuen Hohen Erstmals als Stallmaier gleich Erste In Kronenzeitung vom 1 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 4 und 5 Japanisches Roulette mit Wind und Wetter sowie WM Splitter Kasten Mitte In Tiroler Tageszeitung Nr 21 vom 27 Januar 1993 S 15 Der Mister Ski WM In Kronenzeitung vom 13 Februar 1993 Beilage WM Extra S 3 und 4 Kasten unten in Kronenzeitung vom 14 Februar 1993 Sonderseiten WM extra S 4 Salomon als Revolution Bretter die in Japan die Welt bedeuteten In Kleine Zeitung vom 12 Februar 1993 S 80 OSV Prasident zog Zwischenbilanz In Tiroler Tageszeitung Nr 36 vom 13 14 Februar 1993 S 22 Spalten 2 bis 5 Mitte Wieder Drama um Ginther und Der Weg zuruck ins Krankenhaus In Tiroler Tageszeitung Nr 25 vom 1 Februar 1993 S 11 Ginther wieder in Tirol In Tiroler Tageszeitung Nr 26 vom 2 Februar 1993 S 15 POS Spalte 5 unten Schicksalsschlag In Tiroler Tageszeitung Nr 26 vom 2 Februar 1993 S 14 POS Spalte 1 unten Kasten WM Splitter In Tiroler Tageszeitung Nr 27 vom 3 Februar 1993 S 13 erster Beitrag Schi WM aktuell letzter Beitrag mit Titel Tortur In Kleine Zeitung vom 30 Januar 1993 S 45 Gluck im Ungluck In Tiroler Tageszeitung Nr 28 vom 4 Februar 1993 S 12 POS Spalte 2 unten Sturze Salti Uberschlage und vollig hilflose Helfer In Kronenzeitung vom 3 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 5 und 6 Die Stars spotteten Eric Schlopy droht der Rollstuhl In Kleine Zeitung vom 3 Februar 1993 S 44 Schlopy auf der Heimreise Tomba erkrankt In Tiroler Tageszeitung Nr 31 vom 8 Februar 1993 S 12 POS Spalte 1 letzter Beitrag Schweizer verloren sichere Medaille In Kleine Zeitung vom 7 Februar 1993 S 40 Glosse Ski WM live mit Untertitel Das Pech fuhr bei vielen mit In Kronenzeitung vom 11 Februar 1993 Beilage WM Extra S 3 POS rechts Kasten WM Splitter In Tiroler Tageszeitung Nr 33 vom 10 Februar 1993 S 24 letzter Beitrag Alberto liegt noch immer im Bett in Kleine Zeitung vom 10 Februar 1993 S 36 Sturmlaufe gegen Wertung des Durchgangs als leere Kilometer in Kronenzeitung vom 10 Februar 1993 Beilage WM Extra S 2 Beitrag in Kronenzeitung vom 1 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 3 Kasten rechts unten Der Urlauber nutzte die Chance fur Team In Kronenzeitung vom 11 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 1 Startverbot Stock auf der Heimreise In Tiroler Tageszeitung Nr 34 vom 11 Februar 1993 S 16 POS unten Kasten Mitte WM Splitter mit Titel Das verdienen die DSV Laufer In Tiroler Tageszeitung Nr 22 vom 28 Januar 1993 S 17 Kasten rechts WM Splitter In Tiroler Tageszeitung Nr 23 vom 29 Januar 1993 S 17 Die Verlustrechnungen In Tiroler Tageszeitung Nr 31 vom 8 Februar 1993 S 12 POS Spalten 2 bis 4 dritte grosse Uberschrift letzter Absatz Glosse Stopplicht mit Titel Korberlgeld apres In Kronenzeitung vom 2 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 4 POS rechts Glosse Intim mit Titel Schweiz fliegt auf Platz vier In Kronenzeitung vom 11 Februar 1993 Beilage WM extra S 1 POS letzter Beitrag Nichts Genaues weiss man nicht In Tiroler Tageszeitung Nr 24 vom 30 31 Januar 1993 S 23 POS rechts OSV zahlt 300 000 fur WM Gold In Tiroler Tageszeitung Nr 25 vom 1 Februar 1993 S 12 POS Spalten 3 bis 6 unten Fur Schifans wird die Nacht zum Tag In Kleine Zeitung vom 30 Januar 1993 S 44 45 Glosse Intim dritter Beitrag In Kronenzeitung vom 3 Februar 1993 Spezialseiten WM Extra S 4 POS rechtsAlpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Normdaten Veranstaltung GND 4324259 5 lobid OGND AKS VIAF 239611593 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1993 amp oldid 236201458