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Stephan Eberharter 24 Marz 1969 in Brixlegg ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Er gewann eine olympische Goldmedaille drei Weltmeistertitel und entschied in den Saisonen 2001 02 und 2002 03 den Gesamtweltcup fur sich Hinzu kommen der funfmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung und 29 Weltcupsiege Somit zahlt Eberharter zu den erfolgreichsten Skirennlaufern des OSV Stephan EberharterStephan Eberharter im Janner 2000Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 24 Marz 1969 54 Jahre Geburtsort Brixlegg OsterreichGrosse 180 cmGewicht 85 kgBeruf SkilehrerKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein WSV Zell am ZillerStatus zuruckgetretenKarriereende 17 September 2004MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 2 1 Weltmeisterschaften 3 1 0 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano RiesenslalomGold 2002 Salt Lake City RiesenslalomSilber 2002 Salt Lake City Super GBronze 2002 Salt Lake City Abfahrt Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1991 Saalbach Super GGold 1991 Saalbach KombinationSilber 2001 St Anton Super GGold 2003 St Moritz Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 23 November 1989 Einzel Weltcupsiege 29 Gesamtweltcup 1 2001 02 2002 03 Abfahrtsweltcup 1 2001 02 2002 03 2003 04 Super G Weltcup 1 2001 02 2002 03 Riesenslalomweltcup 2 1998 99 Slalomweltcup 25 1990 91 Kombinationsweltcup 5 1990 91 1991 92 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 18 9 11 Super G 6 9 9 Riesenslalom 5 4 4 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Der Beginn 1 2 Das Comeback 1 3 Gewinn des Gesamtweltcups 2 Glossist in der Kronenzeitung 3 Erfolge 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Juniorenweltmeisterschaften 3 7 Osterreichische Meisterschaften 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDer Beginn Bearbeiten Eberharter absolvierte seine schulische Ausbildung an der Skihauptschule Neustift und an der Skihandelsschule Stams Erste internationale Erfahrungen sammelte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1987 wo er als bestes Resultat den siebenten Rang im Riesenslalom erreichte 1988 wurde er in den Kader des OSV aufgenommen und gewann im Europacup in der Saison 1988 89 die Gesamtwertung und punktegleich mit dem Italiener Attilio Barcella die Riesenslalomwertung Nach diesen Erfolgen startete er ab dem nachsten Winter im Weltcup und erreichte in seiner ersten Saison bereits vier Top Ten Platzierungen Der erste Podestplatz folgte am 2 Dezember 1990 mit Rang drei im Super G von Valloire Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Saalbach Hinterglemm gelang dem damals 21 Jahrigen der grosse Durchbruch Mit Siegen im Super G und in der Kombination wurde er Doppelweltmeister Im Weltcup folgten in diesem Winter noch zwei weitere Podestplatze er erreichte damit hinter dem Schweizer Franz Heinzer den zweiten Platz in der Super G Wertung und am Ende der Saison gewann er die osterreichische Meisterschaft im Slalom Aufgrund seiner grossen Erfolge bei den Weltmeisterschaften wurde er 1991 zum osterreichischen Sportler des Jahres gewahlt In den folgenden Jahren wurde Eberharter durch Verletzungen immer wieder zuruckgeworfen Kurz vor den Olympischen Spielen 1992 erlitt er einen Innenbandeinriss startete dort aber in der Kombination wo er nach dem 18 Rang in der Abfahrt im ersten Slalomdurchgang ausfiel Beste Weltcupresultate waren in dieser Saison zwei vierte Platze in den Kombinationen von Garmisch Partenkirchen und Kitzbuhel Im Herbst 1992 erlitt er bei einem Motorradunfall einen Schlusselbeinbruch Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Morioka Shizukuishi konnte er seinen Kombinationstitel nicht verteidigen er fiel im Slalomlauf aus Den Super G Titel behielt er aber denn dieses Rennen musste wegen des schlechten Wetters abgesagt werden Am 7 Marz erreichte er mit Rang zwei im Super G von Aspen sein mit Abstand bestes Saisonergebnis Im Dezember 1993 erlitt er bei einem Sturz in Groden schwere Verletzungen im linken Knie was fur ihn das Saisonende bedeutete In der Folge musste er sich mehreren Meniskusoperationen unterziehen Auch im nachsten Winter erreichte er keine ansprechenden Resultate und fiel schliesslich aus dem Weltcup Kader des OSV Das Comeback Bearbeiten In den folgenden Jahren versuchte Eberharter sich uber den Europacup wieder fur den Weltcup zu qualifizieren In der Saison 1995 96 erreichte er mehrere Podestplatze und nahm ohne dem Nationalteam anzugehoren an den Weltmeisterschaften 1996 in der Sierra Nevada teil Als Titelverteidiger war ihm der Start im Super G moglich er kam jedoch nicht in die Wertung Disqualifikation In der Europacupsaison 1996 97 ging es mit den Ergebnissen deutlich bergauf Mit sechs Siegen gewann er die Gesamtwertung die Abfahrtswertung und die Super G Wertung und sicherte sich damit in diesen Disziplinen wieder einen Fixstartplatz im Weltcup Bei seinem Comeback im Weltcup in der Saison 1997 98 gelang ihm der Aufstieg an die Weltspitze Schon im ersten Saisonrennen dem Riesenslalom von Tignes am 26 Oktober erreichte Eberharter mit der hohen Startnummer 42 den vierten Platz im Dezember und Janner folgten mehrere Podestplatze Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano holte er sich hinter seinem Teamkollegen Hermann Maier die Silbermedaille im Riesenslalom Maier war in diesen Jahren auch Eberharters grosster Konkurrent aus dessen Schatten er endgultig erst nach Maiers schwerer Verletzung treten konnte Zu Saisonende gelang Eberharter im Riesenslalom von Crans Montana am 14 Marz sein erster Weltcupsieg Im Gesamtweltcup erreichte er ebenso wie im Super G den dritten Platz im Riesenslalom belegte er den vierten Rang Die Saison 1998 99 begann so erfolgreich wie die vorherige endete Nach einem zweiten Platz beim Saisonauftakt in Solden feierte er in den nachsten beiden Rennen zwei weitere Siege Bei den Weltmeisterschaften in Vail verpasste er zweimal nur knapp die Medaillenrange Im Super G wurde er Vierter in der Abfahrt Funfter im Riesenslalom fiel er im ersten Durchgang aus Im Weltcup Endklassement erreichte er mit drei Siegen und weiteren sechs Podestplatzen den zweiten Rang in der Super G und Riesenslalomwertung sowie den vierten Gesamtrang Beim Neunfachsieg des OSV Skiteams am Patscherkofel belegte er den vierten Platz Nicht ganz so gut verlief die Saison 1999 2000 Eberharter erreichte zwar sechs Podestplatze siegte aber in keinem Rennen Im Gesamtweltcup fiel er auf den sechsten Rang zuruck in Abfahrt und Super G wurde er Funfter bzw Siebenter Im folgenden Winter feierte er zwei Siege kam weitere siebenmal auf das Podest und wurde im Gesamtweltcup hinter Hermann Maier der mit grossem Vorsprung siegte Zweiter Auch in der Abfahrtswertung belegte er hinter Maier den zweiten Platz im Super G kam er auf Rang vier Bei den Weltmeisterschaften 2001 in St Anton gewann er die Silbermedaille im Super G geschlagen nur vom US Amerikaner Daron Rahlves In der Abfahrt wurde er Siebenter Gewinn des Gesamtweltcups Bearbeiten Nach Maiers schwerem Motorradunfall im August 2001 schaffte Eberharter schliesslich den Weg nach ganz oben Von den Medien zuvor schon oftmals als der ewige Zweite abgestempelt siegte er in der Saison 2001 02 in zehn Rennen erreichte weitere sieben Podestplatze und gewann mit mehr als 600 Punkten Vorsprung auf den Norweger Kjetil Andre Aamodt die grosse Kristallkugel fur den Gesamtweltcupsieg Den Abfahrts und Super G Weltcup entschied er ebenfalls fur sich im Riesenslalom wurde er Dritter Die grossen Erfolge blieben auch bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City nicht aus In der Abfahrt gewann er die Bronzemedaille im Super G musste er sich nur dem Norweger Aamodt um eine Zehntelsekunde geschlagen geben und im Riesenslalom wurde er mit deutlichem Vorsprung auf den US Amerikaner Bode Miller Olympiasieger Aufgrund dieser Erfolge wurde er 2002 zum zweiten Mal als Osterreichischer Sportler des Jahres ausgezeichnet Im folgenden Winter konnte Eberharter nahtlos an die letztjahrigen Resultate anschliessen Er siegte in insgesamt neun Saisonrennen kam weitere viermal unter die besten Drei und gewann wie schon im Vorjahr den Gesamtweltcup den Abfahrtsweltcup und die Super G Wertung Damit wurde er 33 jahrig auch der alteste Sieger des Gesamtweltcups in der Geschichte Bei den Weltmeisterschaften 2003 im schweizerischen St Moritz wurde er wie bereits zwolf Jahre zuvor Weltmeister im Super G Zum zweiten Mal in Folge wurde Eberharter 2003 von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Nach diesen Erfolgen dachte Eberharter kurzfristig uber einen Rucktritt nach entschied sich dann aber doch noch ein weiteres Jahr im Weltcup zu starten In seiner letzten Saison siegte er in vier Abfahrten und gewann damit zum dritten Mal in Folge den Abfahrtsweltcup im Super G erreichte er mit mehreren Podestplatzen den dritten Rang Im Gesamtweltcup wurde er nur knapp vom wieder voll genesenen Hermann Maier geschlagen Am 24 Janner 2004 gewann er mit einem Vorsprung von 1 21 Sekunden auf Daron Rahlves zum zweiten Mal die Hahnenkamm Abfahrt in Kitzbuhel Diese Siegesfahrt gilt als die perfekte Fahrt auf der legendaren Streif 1 Am 17 September 2004 erklarte Eberharter seinen Rucktritt vom Skisport Glossist in der Kronenzeitung BearbeitenSeit langerer Zeit schreibt Eberharter regelmassig Glossen in der Kronenzeitung zum alpinen Skirennsport Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 2 Riesenslalom Salt Lake City 2002 1 Riesenslalom 2 Super G 3 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Saalbach Hinterglemm 1991 1 Super G 1 Kombination 17 Riesenslalom Vail 1999 4 Super G 5 Abfahrt St Anton 2001 2 Super G 7 Abfahrt St Moritz 2003 1 Super G 5 Abfahrt 23 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1989 90 32 45 14 26 18 19 1990 91 12 88 2 33 7 35 25 9 5 111991 92 36 261 57 10 27 68 43 19 33 54 5 1101992 93 29 249 50 10 12 158 42 12 10 691993 94 verletzungsbedingt keine Ergebnisse1994 95 104 23 45 19 51 4 1995 96 Europacup1996 97 Europacup1997 98 3 1030 7 377 3 220 4 388 9 451998 99 4 1079 7 339 2 330 2 410 1999 00 6 904 5 454 7 246 16 154 9 502000 01 2 875 2 562 4 208 21 105 9 502001 02 1 1702 1 810 1 470 3 422 2002 03 1 1333 1 790 1 356 16 147 12 402003 04 2 1223 1 831 3 312 29 65 22 15Weltcupsiege Bearbeiten 29 Siege 18 Abfahrten 6 Super G 5 Riesenslaloms 75 Podestplatze 38 Abfahrt 24 Super G 13 Riesenslalom Abfahrt Datum Ort Land25 November 2000 Lake Louise Kanada3 Marz 2001 Kvitfjell Norwegen8 Dezember 2001 Val d Isere Frankreich15 Dezember 2001 Groden Italien12 Janner 2002 Wengen Schweiz19 Janner 2002 Kitzbuhel Osterreich2 Februar 2002 St Moritz Schweiz6 Marz 2002 Zauchensee Osterreich30 November 2002 Lake Louise Kanada7 Dezember 2002 Beaver Creek USA14 Dezember 2002 Val d Isere Frankreich11 Janner 2003 Bormio Italien17 Janner 2003 Wengen Schweiz22 Februar 2003 Garmisch Partenkirchen Deutschland10 Janner 2004 Chamonix Frankreich24 Janner 2004 Kitzbuhel Osterreich31 Janner 2004 Garmisch Partenkirchen Deutschland6 Marz 2004 Kvitfjell Norwegen Super G Datum Ort Land27 November 1998 Aspen USA7 Dezember 2001 Val d Isere Frankreich18 Janner 2002 Kitzbuhel Osterreich27 Janner 2002 Garmisch Partenkirchen Deutschland1 Dezember 2002 Lake Louise Kanada13 Marz 2003 Kvitfjell NorwegenRiesenslalom Datum Ort Land14 Marz 1998 Crans Montana Schweiz20 November 1998 Park City USA27 Februar 1999 Ofterschwang Deutschland3 Februar 2002 St Moritz Schweiz27 Oktober 2002 Solden OsterreichEuropacup Bearbeiten Saison 1988 89 1 Gesamtwertung 1 Riesenslalom 4 Super G Saison 1995 96 5 Abfahrt Saison 1996 97 1 Gesamtwertung 1 Abfahrt 1 Super G 2 Riesenslalom Insgesamt 7 Siege 3 Zweiter 6 DritterJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hemsedal 1987 7 Riesenslalom 11 Slalom 12 AbfahrtOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Osterreichischer Meister im Slalom 1991Auszeichnungen Bearbeiten1991 Osterreichischer Sportler des Jahres 1998 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2 2002 und 2003 Skieur d Or 2002 Osterreichischer Sportler des Jahres 2003 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2 2004 Osterreichischer Sportler des Jahres Special Award Einzigartige Karriere Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 54 55 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stephan Eberharter Sammlung von Bildern Website von Stephan Eberharter Stephan Eberharter in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Stephan Eberharter in der Datenbank von Ski DB englisch Stephan Eberharter in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Die perfekte Streif Fahrt In wienerzeitung at Wiener Zeitung 24 Januar 2014 abgerufen am 23 Januar 2019 a b Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 6 MB nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco OdermattWeltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1019754273 lobid OGND AKS VIAF 232327749 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